Master
Molecular Biotechnology
Vollzeit
Dieses naturwissenschaftliche Studium bietet eine breite praxisnahe Ausbildung in der medizinischen Biotechnologie. Die Studierenden lernen mit Hilfe molekularbiologischer Techniken die Ursachen von Erkrankungen zu analysieren und Wirkstoffe und neue Impfstoffe zu entwickeln. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der molekularbiologischen und humanorientierten Biotechnologie. Als Absolvent*in werden Sie biotechnologische Generalist*in mit unternehmerischen Kompetenzen und als wissenschaftlich/technischeR Assistent*in in Forschung und Entwicklung tätig.
Bachelor of Science in Natural Sciences (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung WiSe 2023/24
1. Jänner bis 12. März 2023
60
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Neuer Studienstandort ab WS 2022/23: Das Department Applied Life Sciences übersiedelt im Sommer 2022 in das neu errichtete Gebäude in der Favoritenstraße 222, 1100.
Biologie, Chemie und Mathematik gehören zu Ihren Stärken. Sie interessieren sich für Naturwissenschaften, für Medizin und damit verbundene Technologien. Dazu gehört auch die Bioinformatik. Mit viel Innovationsgeist hinterfragen Sie bestehende Anwendungen. Sie möchten sie weiterentwickeln und neue Technologien entdecken. Sie möchten Ihre manuellen Fähigkeiten im Labor einsetzen, um Menschen zu helfen. Sie denken strukturiert, gehen den Sachen gerne auf den Grund und haben die Geduld, dafür viele Schritte in Kauf zu nehmen. Es ist Ihnen bewusst, dass man alleine viel und im Team alles erreichen kann. Dass Englisch die Sprache der Life Sciences ist, weckt Ihren sprachlichen Ehrgeiz.
Teilen ist gut, aber bitte nicht den Laborplatz. Wir garantieren Ihnen Ihren eigenen.
Was Sie hier lernen ist ausschlaggebend, um globale Probleme lösen zu können.
Für ein Praktikum oder einen Job ins Ausland: mit Ihrem Studium bei uns der nächste logische Schritt.
Um an der FHCW studieren zu dürfen, müssen Sie eine der hier aufgelisteten Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Sie besitzen entweder die Allgemeine Hochschulreife oder eine Studienberechtigungsprüfung oder haben schon eine Studienberechtigungsprüfung für ein Studium an der Universität Wien abgelegt oder können eine einschlägige berufliche Qualifikation vorweisen. Eine Teilnahme am Aufnahmeverfahren ist in jedem Fall verpflichtend.
Studienberechtigungsprüfungen für eine der folgenden universitären Studienrichtungen werden als Zugangsvoraussetzung anerkannt. Dabei orientieren wir uns an den durch die Universität Wien definierten Fachrichtungen und Studienberechtigungsprüfungen:
Für Bewerber*innen aus dem Ausland gilt folgendes:
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Informationen zum Sprachnachweis Deutsch B2 siehe unter "Deutsch Sprachnachweis für ausländische Bewerber*innen".
Im Studiengang Molekulare Biotechnologie stehen jährlich 60 Studienplätze zur Verfügung. Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit etwa 1:4.
Für eine vollständige Bewerbung müssen Sie folgende Dokumente als Scan bei der online Bewerbung hochladen:
Deutsch Sprachnachweis für ausländische Bewerber*innen
Bewerber*innen aus dem Ausland müssen einen Deutsch Sprachnachweis Level B2 innerhalb der Bewerbungsfrist erbringen3. Davon ausgenommen sind Bewerber*innen aus der deutschen Schweiz, Deutschland und Südtirol. Nachweise folgender Institutionen gelten:
Die Sprachnachweise dürfen nicht älter als 3 Jahre sein.
3Please note that the bachelor degree program is held in GERMAN only and foreign prospective students have to provide a German level B2 according to the CEFR within the registration period.
Bitte beachten Sie!
Die Bewerbung läuft zur Gänze online ab. Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Halten Sie alle notwendigen Dokumente bereit. Die Bewerbung kann nicht abgeschlossen werden, wenn die als „Pflichtfeld“ markierten Dokumente nicht hochgeladen wurden. Das Reifeprüfungszeugnis muss nach erfolgreicher Absolvierung der Matura nachgereicht werden, spätestens bei Semesterbeginn.
Ihre Online-Bewerbung wird akzeptiert, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen hochgeladen haben. Beachten Sie bitte weiter, dass Sie frühestens NACH dem Ende der Bewerbungsfrist eine Einladung zum schriftlichen Eignungstest des Aufnahmeverfahrens erhalten.
Nach Abschluss Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine automatisch generierte Antwort E-Mail. Dieses ist Ihre Bestätigung über die erfolgreiche Bewerbung und berechtigt Sie zur Teilnahme am schriftlichen Eignungstest. Alle weiteren Informationen für das Aufnahmeverfahren entnehmen Sie bitte diesem E-Mail.
Wichtig: Die Bewerbungsunterlagen werden auf Vollständigkeit geprüft. Bewerber*innen mit unvollständiger Bewerbung werden für das Aufnahmeverfahren nicht in Betracht gezogen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass während der Bewerbungsphase E-Mail-Anfragen aus organisatorischen und zeitlichen Gründen nur begrenzt beantwortet werden können.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.
Wenn die Bewerbungsunterlagen vollständig eingelangt sind und den Zulassungsvoraussetzungen entsprechen, werden Sie zum ersten Teil des Aufnahmeverfahrens eingeladen. Der erste Teil ist ein computergestützter, schriftlicher Aufnahmetest vor Ort.
In einem Multiple Choice Test wird das grundlegende (molekular-) biologische und chemische Basiswissen ermittelt, sowie die Fähigkeit zu logischem Denken (kognitives Wissen und mathematisches Verständnis) getestet. Teststoff: Das Wissen basiert auf den Büchern der 8. AHS Klasse und Allgemeinwissen. Gefragt sind Grundlagen in Mathematik und Chemie (AHS-Oberstufenwissen), und grundlegendes Wissen in Zellbiologie. Nicht relevant sind Botanik und Zoologie.
Für den schriftlichen Aufnahmetest, der am Hauptstandort der FH Campus Wien stattfindet, ist Ihre persönliche Anwesenheit in Wien erforderlich.
Nach positiver Absolvierung des schriftlichen Aufnahmetests, werden Sie zum zweiten Teil des Aufnahmeverfahrens eingeladen, der als Online-Interview geplant ist.
Das sind im Durchschnitt 120 Personen. Im Fokus stehen Motivation, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung, Reflexionsfähigkeit, Berufsverständnis, etc. Das Interview wird mit einem Online-Meeting-Tool durchgeführt.
Test und Gespräch werden mit Punkten bewertet und in eine Reihungsliste eingetragen.
Die Teilnahme am Auswahlverfahren ist verpflichtend und kann nicht zu einem gesonderten Termin nachgeholt werden.
Warteliste
Aufgrund der erreichten Punkteanzahl im Auswahlverfahren werden Sie auch auf der Warteliste gereiht. Sollten Sie nach dem Auswahlverfahren auf der Warteliste stehen, besteht für Sie die Möglichkeit, dass Ihnen durch Absagen und Nachrückungen ein Studienplatz nach Verfügbarkeit für das aktuelle Wintersemester angeboten werden kann. Dies erfolgt meist sehr kurzfristig und kann nicht im Vorhinein festgelegt werden. Wir bitten um Verständnis, dass aus organisatorischen Gründen keine Auskunft über den aktuellen Platz gegeben werden kann und Sie umgehend informiert werden, sollten Sie einen Studienplatz angeboten bekommen.
Absagen von Seiten des Studienganges
Sollten Sie nach dem Auswahlverfahren eine Absage erhalten, können Sie sich für das nächste Wintersemester erneut bewerben sobald das Bewerbungsfenster offen ist. Sie müssen sich dann erneut online bewerben, alle notwendigen Dokumente vorlegen und das komplette Auswahlverfahren erneut durchlaufen.
Zusagen
Sie werden per Email über die Zusage für einen Studienplatz verständigt. Ihnen wird der Ausbildungsvertrag und diverse Verordnungen per Email zugeschickt. Den Vertrag haben Sie bis zur genannten Deadline unterschrieben zu retournieren um Ihren Ausbildungsplatz zu sichern und anzunehmen. Die Rechnung für den Studienbeitrag wird Ihnen separat von der Buchhaltung zugeschickt, das kann einige Zeit dauern. Der Stundenplan wird voraussichtlich ein bis zwei Wochen VOR jeweiligem Beginn des Semesters freigeschalten. Alle weiteren studienrelevanten Informationen werden Ihnen entweder per Email zugeschickt oder Sie bekommen diese in der Startveranstaltung zu Beginn des Studienjahres mitgeteilt!
Absagen von Seiten der Bewerber*innen
Sollten Sie Ihren Studienplatz nicht annehmen wollen oder können, bitten wir Sie um rasche Informierung an das Studiengangssekretariat via biotechnologie@fh-campuswien.ac.at. Ihr Platz wird dann an den*die Nächstgereihte*n vergeben. Absagen bzw. Rücktritt vom Ausbildungsvertrag werden nur schriftlich akzeptiert.
Bewerbungsfrist WiSe 2023/24: 1. Jänner bis 12. März 2023
Schriftlicher Aufnahmetest: voraussichtlich KW 13, 2023
Aufnahmeinterviews: voraussichtlich KW 17/18, 2023
Start des Wintersemesters 2023/24: 5. September 2023
Infos dazu finden Sie unter Nostrifizierung und Studienzeitverkürzung
Studienzeitverkürzung
Für Bewerber*innen, welche über ein gewisses Ausmaß an studiengangsrelevantem Wissen verfügen, besteht die Möglichkeit direkt in das 3. Semester, NACH Absolvierung relevanter Zusatzprüfungen, einzusteigen.
Unter gewissen Auflagen besteht die Möglichkeit, dass Absolvent*innen der HTL für Chemie/Rosensteingasse (Biochemie und Molekulare Biotechnologie) sowie der Privat-HTL für Lebensmitteltechnologie mittels Zusatzprüfungen und nach Verfügbarkeit der Studienplätze im 3. Semester, direkt in das 3. Semester einsteigen.
Schicken Sie dazu bitte ein Email inklusive Ihrem vollständigen Maturazeugnis bzw Jahreszeugnis an biotechnologie@fh-campuswien.ac.at.
Die fristgerechte Einreichung der Bewerbungsunterlagen und die Teilnahme am Aufnahmeverfahren ist verpflichtend.
Studienwechsler*innen
Bewerber*innen, die mit Ihrer Bewerbung einen Studienwechsel vollziehen wollen/werden, müssen im Zuge der Bewerbung alle Zeugnisse einreichen. Etwaige Anrechnungen von Prüfungen müssen individuell geprüft werden und haben vorrangig keine Auswirkung auf das Aufnahmeverfahren.
Sie haben die Möglichkeit, hochmoderne Hörsäle und Labors für Forschung und Lehre zu nutzen. Darüber hinaus profitieren Sie in Lehre und Forschung von unserer engen Kooperation mit der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien. International haben wir ein starkes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen die Chance eröffnet, an renommierten Universitäten wie dem King's College oder dem Imperial College in London, die weltweit zu den Top-10 Universitäten zählen, ein Praktikum zu absolvieren oder zu studieren. Zahlreiche F&E-Projekte am Studiengang bieten Ihnen die Möglichkeit, die anwendungsorientierte Forschung im Rahmen eines Praktikums kennenzulernen und wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Auf der Basis dieses praxisnahen Studiums lernen Sie wie neue, rekombinante Wirk- und Impfstoffe sowie Stammzellen- und Gentherapien für die Heilung von Erkrankungen wie Krebs oder Alzheimer entwickelt und eingesetzt werden. Rekombinante Proteine werden biotechnologisch hergestellt, indem Fremd-DNA in Zellen eingefügt und so von der Zelle produziert wird. Im Mittelpunkt des Studiums steht dem entsprechend die Zelle: Sie lernen die wichtigsten Signalwege und Abläufe im Detail kennen.
Ihr Hauptinteresse gilt dem Genom. Sie finden heraus, wie dieser wichtige Teil der Zelle, die gesamte genetische Information eines Organismus, funktioniert - im gesunden sowie im kranken System. Im Studium garantieren wir Ihnen einen eigenen, top-ausgestatteten Laborplatz und die Möglichkeit, sich im Rahmen der umfangreichen Berufspraktika an einem F&E-Projekt des Fachbereichs Molekulare Biotechnologie - in Forschungsfeldern wie Allergieforschung, zellbasierte Testsysteme und Signalwege der Zelle - oder eines Partnerinstituts zu beteiligen.
Das Studium verbindet umfangreiches Know-how über Naturwissenschaften und Technologien mit Qualitäts- und Prozessmanagement. Sie genießen eine intensive prozessorientierte Ausbildung. Grundkenntnisse in Wirtschaft und Recht, Praktika und Seminare runden Ihre stark anwendungsbezogene Ausbildung ab.
Vortragende: Thorsten Bischof, B.Sc., Mag.pharm. Dr. Michaela Böhmdorfer, Stefanie Gutmann, Andrea Krames, BSc MSc, Mag.pharm.Dr. Alexandra Maria Maier-Salamon, Mag. Dr. Stefan Poschner, Christoph Winkler, BSc.
Laborordnung, Kennzeichnung von Gefahrstoffen, Arbeitsschutz, ordnungsgemäße Chemikalienentsorgung
Konzentrationsmaße (Stoffmenge, Stoffmengenkonzentration, relative Mengenmaße)
Laborinventar, Laborgrundtechniken, Verfassen von Laborprotokollen
Nomenklatur einfacher Salze
Qualitative Analyse anorganischer Ionengemische sowie anorganischer und einfacher organischer Salzverbindungen
Semiquantitative Analyse anorganischer Anionen und Kationen mittels colorimetrischer Schnelltests
Quantitative Analyse mittels volumetrischer Verfahren (Säure-Basentitration, Redoxtitration, Komplexometrie)
pH-Wert und pH-Bestimmungsmethoden, Bereitung von Pufferlösungen
Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter.
Hauptsächlich erarbeitende Methoden (z.B. angeleitete Übungsaufgaben).
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie mit folgenden Themen:
• Genetik – Mendel
• Klassische Genetik - Genkartierung
• Gendefekte
• Nukleinsäuren (DNA, RNA) - Struktur und Funktion
• Genomstruktur, Chromatin und Nukleosomen
• Chromosomen
• Replikation der DNA
• Zellzyklus
• Mitose - Meiose
• Mutationen und Reparaturmechanismen
• Homologe Rekombination
• Sequenzspezifische Rekombination
• Transponierbare Elemente
schriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.
Frontalunterricht
Powerpoint-Präsentationen
Filme
Deutsch
Vortragende: Mag.Dr. Sabine Lampert, Dr. Janek von Byern, MSc, Ao.Univ.-Prof. Mag.pharm. Dr. Michael Wirth
Zellen als Merkmal des Lebens; allgemeine Merkmale von Zellen, Bau von prokaryotischen und eukaryotischen Zellen, Differenzialmerkmale. Unterschiede zwischen Bacteria und Archaea, zwischen pflanzlichen und tierischen Zellen. Überblick über Bau und Funktion ausgewählter subzellulärer Strukturen mit besonderem Augenmerk auf lichtmikroskopisch sichtbare Charakteristika.
Morphologische und funktionelle Vielfalt pro- und eukaryontischer Zellen an ausgewählten Beispielen aus allen Organismenreichen, insbesondere in Geweben von Samenpflanzen.
Überblick über Funktionsweise und Anwendung verschiedener mikroskopischer Techniken: Hellfeld-, Dunkelfeld-, Polarisations-, Phasenkontrast-, Fluoreszenz-, Elektronenmikroskopie und Flow-Cytometrie, Anleitung zum Messen im Mikroskop.
Einführung in die Präparationstechniken für die Darstellung eukaryontischer Zellen und von DNA im Mikroskop (Präparieren, Schneiden, Einbetten, Färben). Einfache Methoden zur Darstellung prokaryontischer Zellen im Mikroskop.
Wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Analysen.
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung über die während der Vorlesung besprochenen Inhalte (siehe Skriptum).
Für die positive Absolvierung der Prüfung müssen mindestens 60% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.
Vorlesung
PowerPoint Präsentationen
Skript als Download verfügbar
Deutsch
Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly
Räumliche und zeitliche Homogenität exponentiellen Wachstums- bzw. Abklingens.
Lineare Rekursionen, reelle und komplexe Eigenwertanalyse, in diesem Zusammenhang Rechnen mit Vektoren, Matrizen und Determinanten, Lösungsmethoden linearer Gleichungssyteme.
Konkrete Modelle aus der Populationsdynamik: Leslie, Levkovich- und Räuber-Beute-Modelle.
Komplementär zum Lösungsverhalten linearer Rekursionen die logistische Wachstumsgleichung, Cobweb- und Bifurkationsdiagramme.
Immanenter Prüfungscharakter. Die Lehrveranstaltung wird durch regelmäßige kurze Zwischenprüfungen und eine Semester-Abschlussarbeit beurteilt. Diese erfolgen schriftlich. Mögliche Fragen werden in mündlicher Form geklärt.
Integrierte Online-Lehrveranstaltung
Deutsch
Vortragende: Clara Hiel, Andrea Krames, BSc MSc, Mag. Aicha Laarouchi, Mag.Dr. Sabine Lampert, Dr. Brigitte Schmidt, Dr. Janek von Byern, MSc
Eukaryontische Zellen vital und präpariert von Protisten, Pflanzen, Tieren, Pilzen.
Prokaryontische Zellen differenzieren.
Subzelluläre Strukturen im Lichtmikroskop.
Präparation von Objekten für die Lichtmikroskopie im wässrigen und wasserfreien Medium, Färbungen.
Dokumentation mikroskopischer Analysen.
Elektronenmikroskopie Einführung (TEM und SEM).
Die Gesamtnote ergibt sich aus dem Engagement während des Praktikums und der Beurteilung der Qualität der im Praktikum anzufertigenden Protokolle.
Praktikum mit ergänzenden Demonstrationen.
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny
Ausführliche Diskussion zum Thema „Was ist Leben“. Physikalische und chemische Grundlagen des Lebens, Biomoleküle und wie Energie den treibenden Faktor für das Leben darstellt. Katalyse, Atmung und Photosynthese, Metabolismus und dessen Steuerung. Fließgleichgewichte und thermodynamische Basis des Lebens. Darwinsche Evolution, treibende Kräfte und Mechanismen, Populationsgenetik, Mendel und Koevolution. Entstehung komplexer Organe am Beispiel der Augen und Kreationismus. Phylogenie und Artbildung. Die Bedeutung von DNA und Sequenzanalysen für die moderne Biologie. Entstehung des Lebens, Replikatoren und RNA-Welt. Geschichte des Lebens auf unserem Planeten und Meilensteine der Evolution. Pro- und Eukaryoten, Unterschiede, Strategien und Entstehung.
eine schriftliche Abschlussprüfung nach Abschluss der Vorlesungen
Vorlesungen
Vortragende: Ao. Univ. Prof. Mag.pharm. Dr. Martin Kratzel
Atombau: Aufbau des Atoms, Elementarteilchen, Elemente, Isotope; Radioaktiver Zerfall,
Verschiebungssätze, Zerfallsreihen
Atommodelle: Rutherford-Modell, Bohr-Modell, Wellenmechanisches Modell
Periodensystem der Elemente: Perioden und Gruppen, Hauptgruppenelemente und
Nebengruppenelemente, Elektronenkonfiguration der Elemente, Allgemeine Zusammenhänge im
Periodensystem
Bindungen (mit besonderer Berücksichtigung der sich ergebenden räumlichen Struktur): Metallbindung,
Ionenbindung, Kovalente Bindung, Koordinative Bindung; Zwischenmolekulare Bindungskräfte
Erhaltungssätze und Konsequenzen: Stöchiometrie; Energie, Enthalpie und Entropie, Spontaneität
chemischer Reaktionen; Redoxreaktionen
Zustandsformen der Materie und ihre Gesetzmäßigkeiten
Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Säuren und Basen, pH-Wert
Schriftliche Prüfung (90 min) in der letzten Vorlesungseinheit.
Vorlesung / Powerpoint-Projektion / Computersimulationen (3D-Modelle von Molekülen)
Vortragende: Mag. Dr. Stefan Poschner
In mehreren Einheiten werden die theoretischen Grundlagen der nasschemischen qualitativen und quantitativen Analyse anorganischer und organischer Proben vermittelt:
Zu Beginn werden die Grundlagen der Analytik besprochen; danach werden Vorproben sowie Einzelnachweise von Anionen, Kationen sowie von anorganischen Salzen behandelt, wobei ein besonderes Augenmerk auf Reaktionsgleichungen und Stöchiometrie gelegt wird. Neben der Analyse von anorganischen Proben sollen erste Grundlagen der nasschemischen Analyse organischer Proben erarbeitet werden, wobei neben Elementarnachweisen und dem Nachweis funktioneller Gruppen auch einfache Extraktions- und Trennungstechniken anhand von ausgewählten organischen Verbindungen behandelt werden.
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Kfm. Robert Tilenius
- Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
-- Definition von Grundbegriffen der BWL
- Strategisches Management
-- Marktumfeld & Wettbewerbssituation
-- Unternehmerische Zielsetzungen
-- Change Management
- Marketing Management
-- Marketing Strategien
-- Operatives Marketing / Marketing Mix
- Personalmanagement
-- Personalbedarfe und Personaleinsatzplanung
-- Personalentwicklung
-- Führung
- Rechnungswesen
-- Finanzbuchführung und Bilanz
-- Internes Rechnungswesen
- Multiple Choice
- Textaufgaben
- Rechenaufgaben
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dr. Alexander Forster, Mag. Dr. Andreas Lehner
Die Vorlesung bietet einen Einführung in das Öffentliche Recht. In einem ersten Teil werden der Aufbau und die Struktur des österreichischen Staates behandelt. Aufgaben, Funktionen und Zusammenwirken der wichtigsten verfassungsgesetzlich vorgesehene Organe werden beleuchtet. Im Anschluss werden wichtige Teilbereiche des besonderen Verwaltunsrechts (Gentechnikrecht, Arzneimittelrecht, Gewerberecht, Fortpflanzungsmedizinrecht und Tierschutzrecht) vermittelt.
Abschließender schriftlicher Test
Präsenzlehre in Form einer Vorlesung.
Deutsch
Vortragende: Dr.in Mary Grace Wallis
Der Stundenplan für dieses Semester wird in Form detaillierter Informationsblätter ausgeteilt und während der ersten Stunde besprochen.
Siehe auch unten (Ziele der Lehrveranstaltung).
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Aktivierende Methoden: Spontane und vorbereitete Präsentationen, Brainstorming, Diskussionen. Angewandte Sprachübungen. Individuelle-, Paar- und Gruppen-Arbeit. (Peer) Feedback und (Selbst-)Reflektion.
Englisch
Vortragende: Monika Frauwallner
Themenschwerpunkt: Präsentation und Auftritt
• Persönliche Präsenz und Wirkung
• Zielgruppenanalyse und Zieldefinition
• Struktur und Dramaturgie
• Visualisierung und Medien-Mix
Immanenter Prüfungscharakter:
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftliche und mündliche Analyse- und Umsetzungsarbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben
Selbsteinschätzung durch Übungen
• zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung
• Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Deutsch
Vortragende: Dr. Judith Wackerlig
Diese Lehrveranstaltung wird ergänzend zur Vorlesung QAC abgehalten. Die Studierenden sollen die mathematischen Grundlagen (allgemeine Algebra, Anwenden von Gleichungen mit ein bzw. zwei Variablen, Prozentrechnen, Statistik) beherrschen, um diese auf chemische Fragestellungen anwenden zu können. Wichtig sind hierbei die mathematischen Größen und Einheiten sowie der Molbegriff. Es wird ein starker Fokus auf praxisnahe Anwendung gelegt. Folgende Bereiche werden abgedeckt:
a) Konzentrationen, Herstellen von Lösungen und Mischungsrechnung
b) Reaktionsgleichungen: Aufstellen, Ermitteln stöchiometrischer Zahlen und Umsatzberechnungen
c) Chemische Gleichgewichte: Säure- und Basekonstanten, Löslichkeit
d) Stöchiometrie von Titrationen und Gravimetrie: Säure-Base Reaktionen, Redoxreaktionen, Komplexbildungsreaktionen, Fällungsreaktionen, gravimetrischer Faktor
e) Konzentrationsbestimmung mittels instrumenteller Methoden: interne und externe Kalibrierung
f) Beurteilung von Messergebnissen: systematische und zufällige Fehler, Messgenauigkeit
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung.
Mindestanforderung für einen positiven Abschluss der VO: 60 % der zu erreichenden Punkte
Ein Teil der ILV wird als Frontalunterricht mittels Power Point Präsentation abgehalten. Ergänzend werden Aktivitäten eingebaut: Rechenaufgaben, Online-Quiz, Video
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda
Den Studierenden werden die physikalischen, chemischen und zellulären Grundlagen zum Aufbau und zur molekularen Struktur der Biomakromoleküle (Proteine, Nukleinsäuren, Polysaccharide und Lipide) vermittelt. Ein besonderer Focus liegt auf der Bedeutung des Kohlenstoffs für die Chemie der Lebewesen und auf der wichtigen Rolle des Wassers für die Struktur und Funktion der Biomakromoleküle. Anschließend werden Aminosäuren und Proteine, Zucker und Polysaccharide, sowie Fettsäuren und Lipide näher beleuchtet. Hierbei wird stets zuerst die Chemie der kovalent verknüpften Monomere (Aminosäuren, Monosaccharide, Fettsäuren) betrachtet und dann die Struktur der Makromoleküle und supramolekularen Komplexe beschrieben. Dabei wird ganz besonders auf folgende Punkte hingewiesen: 1) dass die einzigartige Struktur der Makromoleküle ihre Funktion bestimmt, 2) dass nichtkovalente Wechselwirkungen eine entscheidende Rolle für die Struktur und Funktion der Makromoleküle spielen und 3) dass Monomere der polymeren Makromoleküle eine spezifische Reihenfolge haben, die eine Information liefert, von der der geordnete Zustand des Lebens abhängt.
Schriftlich; Freitextfragen, die auf Wissen und Verständnis abzielen
Vortrag
Deutsch
Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly
Wir diskutieren einfache Modelle aus der Populationsdynamik, Populationsgenetik und Epidemiologie:
(a) Lesliemodelle realer Populationen aufgrund empirisch gemessener Raten,
(b) Populationsgenetik: Hardy--Weinberg--Gleichgewicht von Large--Ensemble--Populationen,
im Kontrast dazu Fisher--Wright--Modell.
Die Lehrveranstaltung wird auf Grund von regelmäßigen kurzen Übungstests, einem laufenden Übungs-Gruppenprojekt und einer schriftlichen Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung beurteilt. Mögliche Fragen werden in mündlicher Form geklärt.
Integrierte Online-Lehrveranstaltung
Deutsch
Vortragende: Dr. Judith Wackerlig
Quantitative Analytische Chemie
- Aufgabenstellung und Messgeräte
- Analytische Grundoperationen (z.B. Herstellung von Lösungen, Gravimetrie, Titrationen)
- Methoden der Maßanalyse (Säure-Basen- und Redox-Titrationen)
- Instrumentelle Methoden (Potentiometrie, Photometrie, Chromatografie)
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung.
Mindestanforderung für einen positiven Abschluss der VO: 60 % der zu erreichenden Punkte
Die Erklärung der theoretischen Grundlagen erfolgt an ausgewählten Beispielen aus den Bereichen allgemeine Analytik, Umweltanalytik, Lebensmittelanalytik und Arzneistoffanalytik (PowerPoint-Präsentation). Der Frontalunterricht wird durch Online-Quizze ergänzt (bitte nehmen Sie ein internetfähiges Gerät mit).
Deutsch
Vortragende: Mag. Pauline Dobler, Lorena Michaelis, BSc, Erich Möllner, Mag. pharm. Stefan Simic, Iva Spreitzer, MSc, Mag.pharm Markus Spreitzer, Dr. Judith Wackerlig
Thermische Analyse von org. Verbindungen
Refraktometermessungen
Elementarnachweise – Natriumaufschluss
Konzentrationsbestimmung - Potentiometer
Dünnschichtchromatographie
Konzentrationsbestimmung - Photometer
HPLC und Säulenchromatographie
Die Überprüfung erfolgt durch Beurteilung der theoretischen Vorbereitung, der Analysenergebnisse und der Mitarbeit.
Erarbeitung des Wissens an Hand konkreter Proben.
Deutsch
Vortragende: Monika Frauwallner
Themenschwerpunkt: Selbstcoaching und Kommunikation
• Selbstcoaching und -motivation
• Stress und Zeitmanagement
• Wahrnehmung und Interpretation
• Kommunikationsanalyse
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftliche und mündliche Analyse- und Umsetzungsarbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben
Selbsteinschätzung durch Übungen
• zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung
• Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Deutsch
Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly, Dr. Christian Steineder
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik mit dem Anwendungsschwerpunkt in der Biologie.
(1) Deskriptive Statistik:
Elementares Beschreiben und Darstellen von Stichproben unter Einsatz der Software GNU R.
(2) Wahrscheinlichkeitstheorie
Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten, Satz von Bayes.
(3) Wahrscheinlichkeitstheoretische Modelle Zufallsvariablen, einfache stochastische Prozesse.
(4) Induktive Statistik
Parameterschätzung, Konfidenzintervalle, Hypothesentest.
(5) Reproducible Research
Grundlagen in der automatisierten Erstellung von statistischen Berichten.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Kombination von regelmäßigen kurzen Übungstests, laufenden Übungsprojekten und einer schriftlichen Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung beurteilt. Mögliche weiterführende Fragestellungen zu den Projekten können auch mündlich geklärt werden.
Integrierte Online-Lehrveranstaltung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Paul Watson
1. Die Studierende kennen die Regel des systematischen Nomenklaturs der Chemie.
2. Das Periodensystem und Periodizität.
3-6. Gruppen 1-18 des Periodensystems, Gruppenzusammenhänge, chemische Eigenschaften der Elemente, ihre Gewinnung und wichtigste Bedeutung, wichtige Verbindungen und deren Darstellung und Bedeutung.
Multiple-Choice Abschlußprüfung - Inhalt der Hand-outs.
PowerPoint Präsentation, Handouts, Videofilme, Lückentexte and Einzelstudium. Eine Fernlehre Einheit.
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Biotechnologie
Rekombinante DNA - Klonierung
Restriktionsenzyme, Enzyme der Klonierung
Plasmide – Vektoren - Klonierungsvektoren
Ligation - Transformation
Expressionsvektoren – rekombinante Proteinexpression
Klonierungsstrategien
Bakterienstämme
schriftliche Prüfung am Ende der LV
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Expression des Genoms
• Mechanismus der Transkription (DNA -> RNA)
• Das Spleißen von RNA
• Translation (RNA -> Protein)
• Der genetische Code
Regulation der Genexpression
• Transkriptionelle Regulation in Prokaryonten
• Transkriptionelle Regulation in Eukaryonten
• Regulatorische RNAs
Genregulation in Entwicklung und Evolution
Grundlegende Methoden der Molekularbiologie
• Nukleinsäuren
• Proteine
Signalübertragung
Zelltod
Modellorganismen
schriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.
Frontalunterricht
Powerpoint-Präsentationen
Filme
Deutsch-Englisch
Vortragende: Ao.Univ.-Prof. Dr. Helmut Spreitzer
1. Atomorbitale - Hybridisierung
2. Bindungstypen (Kovalente Bindung - p-Bindung)
3. Mesomere und induktive Effekte
4. Stoffklassen (ges. und unges. KW, arom. Verbindungen, Halogenalkane, Alkohole, Phenole, Ether, Schwefelverbindungen, Aldehyde, Ketone, Car-bonsäuren und Derivate, Kohlensäure und Derivate, Amine); Trivialnomen-klatur wichtiger Alkohole, Phenole, Carbonylverb., Carbonsäuren, Amine etc.
5. Säure-/Basenstärke von organischen Verbindungen
6. Reaktionsmechanismen (nukleophile Substitutions-reaktionen am ges. C-Atom, Eliminierungen, Kohlenstoff-Heteroatom-Mehrfachbindungen, nukle-ophile Substitutionsreaktionen am unges. C-Atom, Substitutionen an aroma-tischen Systemen, Oxidationen, Reduktionen; Überführung in andere funkti-onelle Gruppen.
Schriftlich
Power-Point-Präsentation; Erklärungen an der Tafel
Deutsch
Vortragende: Dr. and European Attorney Katherine Cohen, RA Dr. Christian Knauder, Dr. Barbara Oberhofer, LL.M. (LSE), Univ.-Prof. Dr. Eva Palten
Die VO Privatrecht setzt sich aus den Teilen Grundzüge des Privatrechts, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Patentrecht zusammen.
Grundzüge des Privatrechts:
- In einer kurzen allgemeinen Einführung wird auf Basisfragen eingegangen
(Verhältnis zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht; Charakteristika und Teilmaterien des Privatrechts);
- Behandlung der für das Privatrecht wesentlichen rechtswissenschaftlichen Methoden wie Gesetzesauslegung und Analogie;
- Befassung mit der Rechts- und Handlungsfähigkeit, juristischen Personen sowie mit Grundzügen des Sachen- und Schadenersatzrechts;
- Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem Vertragsrecht, hier geht es etwa um Vertragstypen, Vertragsabschluss, Auslegung von Verträgen, Fehler bei Vertragsabschluss und -erfüllung (Dissens, Formmängel, Irrtum, Gewährleistung, Verzug), Stellvertretung/Vollmacht, Allgemeine Geschäftsbedingungen.
Gesellschaftsrecht:
- In einem Allgemeinen Teil werden zunächst die grundlegenden Begriffe des Unternehmens- bzw Gesellschaftsrechts erläutert sowie die Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Gesellschaftsformen herausgearbeitet;
- Darstellung der wichtigsten in Österreich zur Verfügung stehenden Gesellschaftsformen (insb AG, GmbH, OG, KG, GesbR, Stille Gesellschaft, Genossenschaften) in Grundzügen von der Gründung bis zur Beendigung;
- Die Schwerpunkte liegen auf der Behandlung von wichtigen Fragen zur Gründung, zu den Organen und den Rechten bzw Pflichten der Gesellschafter, zur Regelung des Innen- und Außenverhältnisses (Geschäftsführung und Vertretung, Gewinnverteilung, Entnahmerecht etc) sowie zur Beendigung der einzelnen Gesellschaftsformen.
Arbeitsrecht:
- Fragen der Begründung und der Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere der Abschlussvoraussetzungen für Arbeitsverträge;
- Abgrenzung des Arbeitsvertrages von sonstigen Vertragstypen;
- Behandlung der sich aus dem Arbeitsverhältnis ergebenden Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers bzw Arbeitgebers.
Gesamtbeurteilung der VO Privatrecht:
- Schriftliche Teilklausuren nach Ende der jeweiligen LV in den Bereichen Grundzüge des Privatrechts, Gesellschafts- und Arbeitsrecht sowie Patentrecht; die Klausuren bestehen aus dem Beantworten von Lernfragen und dem Lösen kurzer Fälle nach dem Muster der Fragen bzw Fälle in den bereitgestellten Fragenkatalogen.
- Die Gesamtendnote setzt sich aus den Teilergebnissen zusammen.
Grundzüge des Privatrechts: Vorlesung mit interaktivem Charakter anhand eines Fragenkatalogs, der auch kleine Rechtsfälle aus der Praxis enthält.
Gesellschafts- und Arbeitsrecht: Vorlesung mit interaktivem Charakter, wobei die Kursinhalte durch Vortrag der Lehrveranstaltungsleiter unter Miteinbeziehung praxisbezogener Fälle vermittelt werden.
Deutsch-Englisch
Vortragende: Dr.in Mary Grace Wallis
See our Moodle course for detailed information.
Permanent assessment, 100% attendance required.
See our Moodle course for detailed information.
Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Struktur und Funktion der zellulären Organellen (Kern, Mitochondrien, endoplasmatische Retikulum, Golgi, ect.) und zellulären Strukturen (Cytoskeleton).
Aufbau, Eigenschaften und Funktion von Biomembranen.
Ionenkanal und Transporter vermittelter Transport von kleinen Molekülen durch Membranen. Proteintransport in Organellen sowie in und aus Zellen (endocytosis/secretion). Das Cytoskelett: Aufbau, regelnde Proteine und Rolle im intrazellulären Transport. Kontakt/Kommunikation zwischen Zellen über Verbindungen; das Konzept der Gewebe und der extrazellularen Matrix. Komplizierte Prozesse, die einige Eigenschaften integrieren: Ausbreitung des Aktionspotentials entlang Nervenzellen; Muskelkontraktion, Energieumwandlung in den Mitochondrien.
Schriftliche Prüfung
Powerpoint Präsentation.
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Marianne Raith
1) Allgemeine Grundlagen der Zell- und Gewebekultur (rechtliche Grundlagen, Sicherheitsklasse, räumliche und apparative Ausstattung, Steriltechnik, Kontaminationen und deren Vermeidung)
2) Die Zelle und ihre Umgebung (Kulturgefäße und ihre Behandlung, Wachstumsbedingungen)
3) Routinemethoden zur allgemeinen Handhabung kultivierter Zellen (Mediumwechsel, Subkultivierung, Bestimmung allgemeiner Wachstumsparameter, Einfrieren, Lagerung und Versand von Zellen)
4) Zelllinien versus Primärzellen (Gewinnung von Primärzellen, Etablierung und Charakterisierung von Zelllinien)
5) Zellen als Fabriken (Hybridomatechnik zur Herstellung monoklonaler Antikörper, Produktion von rekombinanten Proteinen, Transfektion, Massenzellkulturen, 3D Zellkulturen)
6) Methoden in der Zellkultur
7) Stammzellen (Grundlagen)
8) Pflanzenzellkulturen (Grundlagen)
Laufende Moodle-Quizzes (10%)
Endprüfung (90%)
Vorlesung (PowerPoint-Präsentation, Vorlesungsvideos)
Quizzes zur Selbstüberprüfung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson
Die lehrveranstaltung wird sich mit allen vier Fertigkeiten beschäftigen: Lesen/Schreiben/Sprechen/Hören.
Der Schwerpunkt im 3. Semester ist das gesprochene Englisch (Präsentationen (spontan und vorbereitet)).
Mundliche Präsentationen von wissenschaftlichen Themen werden ein wichtitiger Schwerpunkt sein.
Englischgrammatikwiederholung wird (wo notwendig) angeboten.
DAS AKTIVE TEILNEHMEN AM UNTERRICHT IST SEHR WICHTIG UND WIRD MITBENOTET!
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Spontane und vorbereitete Präsentationen, Brainstorming, Diskussionen, Debatten. Angewandte Sprachübungen. Individuelle -, Paar- und Gruppen-Arbeit. Die Selbstreflektion steht im Mittelpunkt.
Englisch
Vortragende: Dr.in nat. techn. Sandra Pfeiffer, BSc MSc
Die Vorlesung ist in 10 Kapitel unterteilt, welche folgende Themen beinhalten:
(1) Einführung in die Mikrobiologie (Definition von Mikroorganismen; Geschichte der Mikrobiologie; Einfluss von Mikroorganismen); (2) Mikrobielle Evolution und Diversität (Ursprung des Lebens; Stammbaum des Lebens; Methoden zur Bestimmung evolutionärer Verwandtschaften; mikrobielle Diversität); (3) Struktur und Funktion mikrobieller Zellen (Überblick und Unterschiede prokaryotischer und eukaryotischer Zellen); (4) Mikroorganismen und ihre natürliche Umgebung (Nährstoffe; Umweltfaktoren; Habitate); (5) Mikrobieller Stoffwechsel; (6) Kultivierung und Wachstum von Mikroorganismen; (7) Kontrolle des mikrobiellen Wachstums (in vitro und in vivo Anwendungen); (8) Wechselwirkungen zwischen Mikroben und Menschen (Nutzbringende und Schädliche); (9) Einführung in die medizinische Mikrobiologie (Epidemiologie; mikrobielle Krankheiten; diagnostische Mikrobiologie) und (10) Zukunft der Mikrobiologie (Besprechung aktueller Publikationen).
Am Ende der Lehrveranstaltung gibt es eine schriftliche Prüfung (100%) welche aus offenen Fragen aufgebaut ist.
Die Lerninhalte der Vorlesung werden mithilfe einer Power Point Präsentation vermittelt. Im Rahmen der Vorlesung werden Fragen an die Studierenden gestellt, welche sich auf Themen vorangegangener Lehrveranstaltungen und Unterrichtseinheiten beziehen. Des Weiteren werden den Studierenden in der vorletzten Lehreinheit aktuelle Publikationen und Forschungsergebnisse zum Thema Mikrobiologie präsentiert, welche anschließend diskutiert werden sollen.
Am Ende jedes Kapitels werden die wichtigsten Kernaussagen der präsentierten Themen in Form von Take home messages zusammengefasst und Fragen im Zusammenhang mit den in der Lehreinheit behandelten Themen präsentiert, welche der Art der Prüfungsfragen ähneln.
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Georg Hruschka, DI Dr. Timo Kretzschmar, DI (FH) Franz Stark
Diese Vorlesung bietet eine Einführung in das Wesen des Qualitätsmanagements. Dabei sollen folgende Themen und Aspekte näher vermittelt werden:
- Grundlagen des Qualitätsmanagement, Begriffe und Definitionen
- Entwicklung der strategischen Ansätze und Modelle
- Einführung in das Prozessmanagement: Aufbau- und Prozessdarstellung eines Betriebs im Sinne des Qualitätsmanagement
- ISO 9000/9001
- Anforderungen an die QS im Zusammenhang mit Arzneimittelherstellung: GLP und GMP
- Dokumentation
- Grundlagen zu Normen, Zertifizierung und Akkreditierung
Moodle-Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung
Vorlesung
Vortragende: FH-Prof.in Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda
Diese Vorlesung gibt eine Einführung in das Thema Virologie. Den Studierenden werden die wichtigsten Charakteristika von Viren erklärt, und es wird ihnen ein Verständnis für die Virenklassifikation vermittelt. Außerdem lernen die Studierenden wichtige Vertreter der Bakteriophagen und bedeutende humanpathogene Viren kennen und bekommen einen Einblick in die Virus-Zell-Interaktion sowie in Virus-Virus Wechselwirkungen. Weiters werden Grundprinzipien der Virusstruktur, der viralen Genomorganisation, der viralen Replikation und Genexpression behandelt und die Lebenszyklen einiger ausgewählter Viren verglichen. Darüber hinaus werden auch noch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Viren und subviralen Partikeln herausgearbeitet.
Schriftlicher Test
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Ass.-Prof. Mag. Dr. Heinrich Kowalski
Aufbau von Proteinen; vier Organisationsebenen der Proteinstruktur; Klassen von Proteinen und Domänen; Enzyme und deren Klassen samt Beispiel; Proteinisolierung und Nachweis v. Protein; in vitro vs. in vivo Proteinfaltung (Molekulare Chaperone); Thermodynamik biochemischer Reaktionen; Enzymkinetik (Michaelis-Menten; Lineweaver-Burk); Mechanismen von Inhibitoren; Allosterie und Kooperativität; Cofaktoren (Metallionen, prosthetische Gruppen und Co-Enzyme); Katalytische Mechanismen; Proteinbiosynthese und Glykolyse.
Schriftlich; Freitextfragen, die auf Wissen und Verständnis abzielen
Vortrag
Deutsch
Vortragende: Andrea Krames, BSc MSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson
In diesem Praktikum werden die Studierenden am Anfang in den Gebrauch von automatischen Pipetten eingewiesen. Danach folgt eine Restriktionskartierung einer unbekannten DNA-Probe, welche mit verschiedenen Restriktionsendonukleasen verdaut werden. Weiters wird die DNA-Konzentration einer unbekannten DNA-Probme spektrophotometrisch bestimmt (inkl. Rechnung).
Mitarbeit, Protokoll in Englischer Sprache
Selbständiges Arbeiten im Labor
Einführende Informationen durch die/en LektorIn/TutorIn
Selbständige Erstellung einer Plasmidkarte
Verfassen eines Praktikumsprotokolls
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny, Kay Holleis, BSc MSc, Andrea Krames, BSc MSc, Dr.in Elisabeth Riegel, Robin Traint, BSc
In diesem Praktikum erlernen die Studierenden die Grundzüge einer Klonierung. Dabei wird die DNA eines ORFs eines Phagen mithilfe PCR amplifiziert und in den pUC18-Vektor kloniert. Folgende Methoden kommen zu Anwendung: PCR, Restriktionsverdau, DNA-Ligation, kompetente E. coli, Plasmid-Transformation, Selektion, Identifizierung der Klone.
Zusätzlich wird eine Identifizierung einer Deletionsmutante mittels PCR und eine Nukleinsäurefällung durchgeführt.
Die Studierenden verfassen auch ein wissenschaftliches Protokoll in "Publikationsform".
Beurteilt werden:
- Protokoll
- Mitarbeit
- Test
Praktikum mit theoretischem Hintergrund
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Thomas Decker
Basiswissen zur Bedeutung und Funktionsweise des Immunsystems. Unterscheidung zwischen angeborener und erworbener Immunitat und das Zusammenspiel der angeborenen und erworbenen Immunsystem in einer antimikrobiellen Immunantwort.
Schriftliche Prüfung
Vorlesung mit visueller Darstellung der wesentlichen Lehrinhalte. Fragen und Diskussion seitens der Studierenden sind ausdrücklich erwunscht.
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda, FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Themen:
Nachweis von Nukleinsäuren
PCR
Western Blot
Anzucht von Mikroorganismen
Antikörper und deren Einsatz in der MB
Zentrifugation
Proteinreinigung
Southern und Northern Blot
Proteinexpression
Microarray
Fluoreszenz in der Molekularbiologie
Sequenzierung
Isolierung u. Reinigung von Nukleinsäuren
Primer und Hybridisierung
Primerdesign für Klonierung eines Gens
Themenausarbeitung, Vortrag, Mitarbeit (Diskussion), schriftliche Prüfung am Ende der LV
Seminar, Themenaufarbeitung in Kleingruppen (4-5) in Heimarbeit, Mündlich Präsentation in Kleingruppen (9-10), jeweils 15 Minuten, Diskussion, Ausarbeitung eines Handouts, Jigsaw Methode
Deutsch
Vortragende: Monika Frauwallner
Themenschwerpunkt: Teamentwicklung und Konfliktregelung
• Team
• Phasen in der Teamentwicklung
• Rollen im Team
• Analyse von Konflikten
• Phasen der Konflikteskalation
• Strategien im Umgang mit Konflikten
Immanenter Prüfungscharakter:
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftliche und mündliche Analyse- und Umsetzungsarbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben
Selbsteinschätzung durch Übungen
• zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung
• Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Deutsch
Vortragende: Andrea Krames, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Marianne Raith
Beispiel 1: Umgang mit Routinezellkulturen (Splitten, Kryokonservierung, Lebend-Tot-Bestimmung)
Beispiel 2: Wachstumskurve (Evalulierung von Verdoppelungszeit und Einfluss von veränderten Kulturbedingungen)
Beispiel 3: Zellzyklus/Mitosestadien
Beispiel 4: Zytoskelett/Transfektion
Beispiel 5: Problembasierte Aufgabenstellung
Antrittstest (Moodle)
Laufende Beurteilung der praktischen Arbeit (technisches Können und Mitarbeit)
Schlußbesprechung (mit Prüfungscharakter) und Präsentation des theoretischen Beispieles (in Gruppen)
Schriftliches Laborprotokoll, das jede/r Studierende eigenständig anfertigen muss (die letzte Abgabemöglichkeit ist 2 Wochen nach dem Ende des jeweiligen Laborkurses, nähere Details auf Moodle).
Vorbesprechung der theoretischen Hintergründe der jeweiligen Experimente und praktische Durchführung der Experimente. Problembasiertes Lernen.
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Annette Rompel
Hauptthemen der Vorlesung: Einführung in die Grundlagen der
physikalischen Chemie, Eigenschaften der Gase, Gase, erster und
zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie, Entropie, freie
Enthalpie, spontane und nicht-spontane Prozesse, Thermochemie,
Phasengleichgewichte, Phasendiagramme, Mischungen,
Gleichgewichtsreaktionen, Elektrochemie,
Schriftliche Prüfung, 8 theoretische Fragen und Rechenbeispiele; positiv bei 24 Punkten
Maximale Punktzahl: 40
Bitte interpretieren Sie die Formel und das Ergebnis.
Alle Buchstaben, die als Symbol verwendet werden, müssen definiert werden im Kontext der Aufgabe.
Vorlesung
Deutsch-Englisch
Vortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly, Dr. Christian Steineder
Poissonprozesse
Fluktuationstest nach Luria-Delbrück
Klassische Parameter und Verteilungstests
Lineare Regression
Ein-Faktor-Varianzanalyse
Immanenter Prüfungscharakter. Die Lehrveranstaltung wird durch regelmäßige kurze Zwischenprüfungen und eine Semester-Abschlussarbeit beurteilt. Diese erfolgen schriftlich. Mögliche Fragen werden in mündlicher Form geklärt.
Integrierte Online Lehrveranstaltung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf
In der Einführung wird besprochen was Bioinformatik ist und warum man heute Bioinformatik braucht. Die Studierenden werden in die Grundlagen der Programmierung eingeführt und können kleine Beispiele selbst ausprobieren.
Es werden einzelne Themengebiete aufgegriffen und die bioinformatische Anwendungen durch diskutiert, die Themengebiete umfassen:
- Warum hat sich Bioinformatik entwickelt, was ist Bioinformatik
- Human Genome Projekt und seine Konsequenzen
- Biologische Sequenzen, Sequenzvergleich und Datenbanksuche
- Mustersuche
- Sequenzstruktur und Strukturvorhersage
- High Throughput Technologien und Datenanalyse
Programmieren:
- Praktische Beispiele in R und eine kurze Einführung in Python
Abgabe der Übungen im Moodle sowie kurze multiple choice Tests im Moodle.
Vorlesung, Powerpoint Präsentation, Diskussion und selbständiges ausprobieren von Bioinformatik Tools und kleinen Programmen
Deutsch-Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Paul Watson
Die Lehrveranstaltung ist unter anderem eine Konsolidierung dessen, was im Modul "Scientific, Social & Communication Skills" unterrichtet wurde.
Das Englisch wird an Hand von authentischer internationaler Dokumentation: Sicherheitsdatenblätter, Artikeln aus peer-reviewed Life-Science Journals, Bachelorarbeiten aus dem Fachgebiet usw. mit Hilfe von bekannten Tools aus dem Blended Learning wie Gruppenpuzzles, Einzel- und Gruppenpräsentationen oder Videomaterial vermittelt.
Das wissenschaftliche Schreiben wird vertieft.
Grammatik und Interpunktion wird unterrichtet falls es das Niveau der Studierenden erfordert.
Folgende Themen werden berücksichtigt:
1. Wissenschaftliches Schreiben:
>>Wissenschaftliche Artikel
>>Vokabel
>>Inhalt
>>wissenschaftlicher Ausdruck
>>Aufbau
>>Stil
>>Zusammenfassung
2. Sicherheit im Labor
>> Vokabel
>> Abkürzungen
>> GHS (Globally Harmonized System of Classification and Labelling)
3. Karriere
>> Vokabel
>> Bewerbung
>> Begleitbriefe
>> Lebenslauf
4. Wissenserwerb und Vermittlung
>> Authentische Papers lesen und präsentieren (Nature/Scientific American)
Selbstreflexion, -evaluierung und das Evaluieren der Kolleginnen und Kollegen.
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Aktivierende Methoden: z.B. Präsentationen, Diskussionen …
Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny
Grundprinzipien der Signalverarbeitung von Zellen in ein und mehrzelligen Organismen
Organisation von Genen und Genregulation
Exemplarische Besprechung einiger Pathways (z.B. MAP kinase-, GPCR-, Nuclear Hormone Receptor-, NF-kB-, Jak/Stat-, Wnt-, Apoptose- und Stresspathways)
Effekte der Pathways auf Genregulation, Zellzyklus, Zytoskelett und Metabolismus
Vernetzung mit anderen Pathways – Signalnetzwerke
Techniken zur Analyse von Signalling Pathways
Biologische und medizinische Aspekte von Signalling Pathways
Schriftliche Abschlussprüfung
Darbietende & Aktivierende Methoden
Deutsch
Vortragende: Dr. Irmtraud Bernwieser, PMP
Die Inhalte der Veranstaltung lassen sich wie folgt gruppieren:
Allgemeine Begriffe und Grundlagen: Definition Projekt und Projektmanagement, Unterschiede Projekt/Prozess, ab wann ist eine Aufgabe ein Projekt, Übersicht der Projektarten, Pros/Cons von Projekten, Organisationsformen und Projektphase
Projekt Initialisierung: Grundsätze der Ideenentwicklung, von der Idee zum Projektauftrag (Projektcharter), Teambildung und –entwicklung, Stakeholderanalyse, Governance
Projekt Planung: Grundlagen, Aufgabenplanung, Ablaufplanung, Terminplanung, Kosten- und Ressourcenplanung, Risikomanagement
Projektdurchführung und -kontrolle: Grundlagen der Überwachung und Steuerung (Termine, Kosten, Leistung, Risiko), Projektreporting
Projektabschluss: Ergebnisübergabe, Abschlussanalyse, Lessons Learned, Projektteamauflösung
Bewertung der Teamarbeiten (offenes Feedback) - 50 % der Note
Schriftliche Prüfung - 50% der Note
beide Teile müssen positiv abgeschlossen werden - mindestens 60%
Die Methodik stützt sich auf Vortrag kombiniert mit Gruppenarbeiten.
Es werden vier Teams gebildet, die während eines Semesters gemeinsam die Lösungen für gestellte Aufgaben erarbeiten sollen.
Pro Team werden Fallstudien aus der Industrie, eigene Beispiele der Studenten (selbstgewähltes, durchgehendes Projekt) oder vorgegebene Teilaufgaben erarbeitet und präsentiert.
Feedback/Diskussion/Bewertung der Resultate der einzelnen Teams werden in einem offenen Prozess geführt, und bilden einen wesentlichen Bestandteil der Lernmethodik (Reflexion als natürlicher Bestandteil der Aufgabenstellungen).
Resultate der Übungsbeispiele werden von den Studenten dokumentiert und dem Vortragenden zur Bewertung zur Verfügung gestellt.
Feedback von den Studenten für den Vortragenden soll einen Fokus des Lehrinhaltes resp. der Beispiele ermöglichen.
Pre-readings, Vorlesungs- und Übungsmaterial wird am FH Server zur Verfügung gestellt.
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Lisa Kappel
Die angewandte Mikrobiologie beschreibt die mikrobiologische Praxis sowie die Anwendung von mikrobiologischen Produktionsprozessen und die Etablierung von Produktionsservices, typischerweise, aber nicht ausschließlich, auf industriellem Level.
Die Vorlesung behandelt die Herstellung von industriell erzeugten Produkten, wie zum Beispiel Chemikalien, Lebensmittel(-zusätzen) und Pharmazeutika. Der Begriff ‚Angewandte Mikrobiologie‘ beschreibt den Prozess der Erzeugung dieser Moleküle, den sogenannten Upstream Prozess.
Diese Vorlesung führt zuerst in die mikrobiologische Praxis als Grundlage ein und fokussiert sich danach vorwiegend auf die Produktion von (pharmazeutischen) Erzeugnissen, beleuchtet aber auch die relevanten Aufreinigungs- (Downstream) Prozesse. Die Studierenden sollen mit den gängigen industriellen Technologien zur Produktion von Biomasse und Metaboliten, und mit deren technologischen, ökonomischen und regulatorischen Anforderungen vertraut sein.
Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung
Vorlesung, darbietende Methode
Deutsch
Vortragende: Ass.-Prof. Mag. Dr. Heinrich Kowalski
Energie- und Materiefluss durch die Biosphäre, Thermodynamik biochemischer Prozessen: Rolle von ATP, Gruppenübertragungspotential, Kopplung von Reaktionen und Prinzip von Le Chatelier, offene Systeme, stationärer Zustand, Substratketten- und oxidative Phosphorylierung, biologische Redoxreaktionen.
Grundlegende katabole (energieliefernde) & anabole (biosynthetische) Stoffwechselwege: Kohlenhydrat-, Lipid-, Cholesterin-, Stickstoff-, Aminosäure-, Nucleotid-Metabolismus, Zitratzyklus, regulierter Proteinabbau (Proteasom, Autophagie). Umfasst die biochemischen Reaktionen, Enzyme und Coenzyme/Vitamine (einschließlich deren Mechanismus anhand ausgewählter Beispiele), das Aufstellen von Energiebilanzen und die Ursachen einiger wichtiger Stoffwechselerkrankungen.
Regulation und Integration des Metabolismus: Konzept des Schrittmachers und "Committed Steps", Vermeidung von Leerlauf-Zyklen, Substratchanneling, Iso(en)zyme, Regulation der Enzymaktivität, Beispiele zur hormonellen Regulation metabolischer Reaktionen. Zentrale Rolle der AMP-Kinase und von mTOR.
Methoden zur Aufklärung von Stoffwechselwegen, Metabolomics, metabolischer Fluss, kurzer Überblick zur metabolischen Kontrollanalyse (MCA).
Vorstellen von aktuellen Beispielen zu biotechnologischen und medizinischen Fragestellungen aus der Originalliteratur.
Darbietende Methoden
Darbietende Methode
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
In dieser LV werden die Themengebiete der LVs "Molekularbiologie und Genetik I und II" aus dem ersten Studienjahr z.T. wiederholt, vertieft und ausgeweitet. Dabei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Studierenden eingegangen, d. h. es werden am Beginn der LV die zu behandelnden Themengebiete gemeinsam mit den Studierenden eruiert.
Schriftliche Abschlussprüfung
Darbietende Methode
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Georg Hruschka, DI Dr. Timo Kretzschmar, Mag. Dr. Birgit Spitzer-Sonnleitner, DI (FH) Franz Stark
Nationale und internationale Vorgaben und deren Umsetzung anhand eines praktischen Beispiels in pharmazeutischen Betrieben insbesondere:
Auszüge aus
» dem Arzneimittelgesetz,
» der Arzneimittelbetriebsordnung,
» der Guten Herstellungspraxis,
» der Guten Klinischen Praxis
» der Guten Laborpraxis,
» der Guten Vertriebspraxis und
Grundzüge der Qualifizierung und Validierung mit besonderer Berücksichtigung des Qualitätsrisikomanagements gemäß ICH Q9 Richtlinie.
Bewertung einer spezifischen Projektarbeit sowie schriftliche Abschlussprüfung (Moodle Test).
Aktivierende Methoden
Deutsch
Vortragende: Ao.Univ.-Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Wolfgang Holzer, Ao. Univ. Prof. Mag.pharm. Dr. Martin Kratzel
A) Spektroskopische Methoden
Das Prinzip spektroskopischer Methoden, Ultraviolett-Visible Spektroskopie, Infrarotspektroskopie, Atomabsorptions-spektroskopie,
Flammenphotometrie (Atomemissionsspektroskopie), Fluoreszenzspektroskopie, Massenspektrometrie, Röntgenstrukturanalyse, Kernresonanzspektroskopie
B) Trennmethoden
Chromatographische Methoden, das Prinzip chromatographischer Methoden, Dünnschichtchromatographie
klassische Säulenchromatographie, HPLC, Gaschromatographie, Auswertung von Chromatogrammen;
Elektrophoretische Methoden: Allgemeine Grundlagen, Gelelektrophorese (1D, 2D), Kapillarelektrophorese
Schriftliche Abschlussprüfung
Darbietende Methode
Deutsch
Vortragende: Univ.Doz. Dr. Hans-Jürgen Busse, Mag.a Dr.in Lisa Kappel, Andrea Krames, BSc MSc
- Einführung in das mikrobiologische Arbeiten (steriles Arbeiten, Desinfektion), Arbeitsschutzbestimmungen
- Isolierung, Kultivierung und Identifizierung von Mikroorganismen
- Zellzahlbestimmung
- Medienbereitung
- Wachstumskinetik
- Mikroskopie und Färbemethoden
- Morphologische und physiologische Charakterisierung (Differenzierungsmethoden)
Laborpraxis und Mitarbeit, Zwischentest, Abschlussseminar, Protokoll
Laborübung und Seminare/ Aktivierende Methode
Deutsch
Vortragende: Dr. Radostina Bachmaier, Andrea Krames, BSc MSc
Enzymkinetik: Photometrie, Lambert-Beer´sches Gesetz, Michaelis-Menten-Kinetik, direkte Darstellung der Daten, Lineweaver-Birk Diagramm, Einfluss von Inhibitoren auf die kinetischen Konstanten Km und Vmax, Hemmtypen, Ermittlung von IC50-Werten.
Proteinchemische Methoden zur präparativen Enzymreinigung und für die erste Phase einer Proteom-Analyse: Puffer, Zellaufschluss-Methoden (Mixer, Douncer), Zellfraktionierung, reversible und irreversible Fällung von Proteinen (Ammoniumsulfat, Hitze, Säure), Zentrifugation, Dialyse, Ionenaustausch-Chromatographie, in-direkter Enzymtest, quantitative Protein-Bestimmung, elektro-phoretische Techniken (SDS-PAGE für Reinheitskontrolle und Molekulargewichtsbestimmung von Proteinen mittels Rf-Werten; 2D-Elektrophorese; Coomassie Blue und Silberfärbung).
Erstellung einer Reinigungstabelle.
30% schriftliche Prüfung über die theoretischen Hintergründe des Praktikums
40% Beurteilung der mündlichen und praktischen Mitarbeit im Labor
30% Beurteilung des Protokolls (Abgabetermin wenige Wochen nach dem Labor)
Problemorientiertes Lernen (POL) in Kleingruppen mehrere Wochen vor Beginn des Praktikums.
Im Praktikum: Gruppenarbeit unter ständiger Aufsicht und Hilfestellung durch Übungsleiter und TutorIn; Präsentationen durch den Lektor, Tutor und Studenten; Diskussionen zu den Ergebnissen der Versuche. Skriptum mit allgemeinen Erläuterungen zu den einzelnen Beispielen sowie einer detaillierter Versuchsbeschreibung.
Deutsch
Vortragende: Andrea Krames, BSc MSc, Anna Christine Link, Anastasia Tandecki, BSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Die Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blots wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert. Nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie (HIS-Tag Reinigung) gereinigt und schließlich analysiert, dialysiert und die erhaltene Proteinmenge wird quantitativ bestimmt.
Art der Protokollführung: Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Publikation - Abstract, Einleitung, M&M, Resultate, Diskussion, Literatur und Zitieren.
Endprüfung: Protokoll, Schriftliche Abschlussprüfung, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse)
Aktivierende Methode
Deutsch
Vortragende: Monika Frauwallner
Themenschwerpunkt: Moderation und Problemlösung
• Moderation
• Moderationsmethoden
• Rhetorische Strategien
• Umgehen mit Störungen
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftliche und mündliche Analyse- und Umsetzungsarbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben
Selbsteinschätzung durch Übungen
• zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung
• Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson
Das Berufspraktikum dient den Studierenden als Einstieg in das selbständige Arbeiten. Die Aufgaben beginnen mit der Suche einer geeigneten Praktikumsstelle und einer Berufspraktikumsbetreuerin/eines Berufspraktikumsbetreuers. Die Studierenden lernen unter Betreuung einer facheinschlägigen Person die Berufspraxis eines Biotechnologieunternehmens/Forschungsinstitutes kennen, und/oder eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach, - Methoden– und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt.
Ein weiterer wichtiger Lehrinhalt ist die selbständige Verfassung der Praktikums Ergebnisse in Form eines Berufspraktikumsberichts sowie die Dokumentation der wissenschaftlicher Ergebnisse.
Gutachten der/des PraktikumsbetreuerIn
Praktikum
Deutsch-Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Verfassen der Bachelorarbeit resultierend aus dem Berufspraktikum.
Benotung der fertigen Bachelorarbeit
Verfassen der Bachelorarbeit
Deutsch-Englisch
Vortragende: Dr.phil. Dr. med.univ. Karl-Heinz Huemer
Homoiostase und Membranpotenzial (Kompartments, Transportmechanismen, Ruhemembranpotential, Aktionspotential, Fortleitung)Herz (Aufbau des Herzes, Reizleitungssystem, Schrittmacher, EKG, Ablauf einer normalen Herzaktion, Koronardurchblutung)
Atmung (Lungenvolumina, Atemzyklus, Atemeinschränkung, Compliance, Surfactant, O2 bzw CO2-Transport Muskulatur (elektromechanische Koppelung, Kontraktion, quergestreifter, glatter und Herz-Muskulatur, Leistungsdiagramm)Kreislauf (Körper- & Lungen-Kreislauf, fetaler Kreislauf, Druckverhältnisse, Sauerstoff-Sättigung, Sauerstoffbedarf wichtiger Organe, lokale Durchblutungsregulation)
Blut (Transport von Nähr- und Abfallstoffen, Speicherung, Gerinnung, Plasmaproteine)
Abwehr (zelluläre & humorale Mechanismen, AB0-Blutgruppensystem, Complement-System, Ablauf einer Entzündung)
Niere (Struktur eines Nephrons, glomeruläre Filtration, Sekretion, Rückresorption, Regulation des Blutvolumens & der Elektrolytzusammensetzung, Renin-Angiotensin-Aldosteron-System)
Stoffwechsel/Verdauung (Abschnitte des Gastrointestinaltraktes und deren Funktionen, Verdauung/Resorption von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten, Aufgaben der Leber)
Sinnesorgane (allgemeine Sinnesphysiologie, Tastsinn, Tiefensensibilität, Photorezeptoren
Gleichgewichtsorgan, Ohr, Geruchssinn, Geschmackssinn, Schmerzwahrnehmung)
Nervensystem (vegetatives Nervensystem, Transmittersysteme, Motorik, kognitive Funktionen)
Endokrinologie (wichtigste Hormonrezeptor-Mechanismen, Hormone der Hypophyse, Regulation des Blutzuckerspiegels, Catecholamine, Glukokortikoide, Schilddrüsenhormon, Sexualhormone
schriftliche Prüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Gernot Schabbauer
KLINISCHE ASPEKTE DER IMMUNOLOGIE
AKUT ENTZÜNDLICHE ERKRANKUNGEN
Das Immunsystem evolvierte zum Schutz vor pathogenen Organismen wie Viren, Bakterien und anderen Parasiten. Die angeborene wie auch die erworbene Immunität erfüllen ihren Zweck im Verbund.
In diesem Kapitel widmen wir uns der molekularen Basis und der klinischen Relevanz vom fehlgeleiteten Immunsystem im Rahmen von z.B. Infektionskrankheiten.
Eine der zentralen Leistungen des Immunsystems ist die Unterscheidung von „Selbst“ und „Fremd“.
AUTOIMMUNITÄT UND IMMUNDEFIZIENZ
Werden körpereigene Strukturen nicht als „Selbst“ erkannt, droht als Folge der mangelnden Toleranz die Enstehung von Autoimmun-erkrankungen. Bei unzureichender Erkennung von „Fremd“ bzw. der Unfähigkeit des Immunsystems darauf adäquat zu reagieren, kann sich der Organismus unzureichend gegen Eindringlinge schützen, und z.T. schwere, lebensbedrohliche Infektionen können die Folge sein.
In diesem Kapitel werden die wichtigsten und häufigsten Autoimmunerkrankungen (klinische Präsentation, Diagnostik, Pathogenesemodelle), sowie die wichtigsten angeborenen und erworbenen Immundefekte vorgestellt. Als Abschluss soll kurz auf die klinisch relevante Koinzidenz von Immundefizienz und Autoimmunphänomenen hingewiesen werden.
ALLERGIE
Manche körperfremde Strukturen werden vom Immunsystem als potentiell gefährlich klassifiziert. In diesem Fall kommt es zu einer unregulierten Immunantwort, die auf speziellen Mechanismen basiert.
In diesem Kapitel sprechen wir über die Symptomatik, die klinische Präsentation und verschieden Ausformungen von Allergien. Außerdem beleuchten wir die molekularen Hintergründe von allergischen Reaktionen.
Single-choice Fragen
Übersichtsfragen
VO mit
Powerpoint, Flipchart, Tafel
Deutsch
Vortragende: Mag. Dr. Daniel Spazierer
Natürliche Regenerationsfähigkeit von Gewebe; Anwendung von Implantaten und Organtransplantaten; biokompatible Polymere - natürlich, synthetische und abbaubare; Eigenschaften und Funktionen von Stammzellen; Herstellung von Trägermaterialien für Wirkstoffe, Proteine und Zellen; Verabreichung von Wirkstoffen, Proteinen und Zellen; Tissue Engineering von verschiedenen Geweben: Haut, Knorpel, Knochen, Blutgefäße, Herzmuskel und Herzklappen, Nerven und Speicheldrüsen. Ethische Prinzipien bei Organtransplantaten und Stammzellen, Zulassung von Medizinprodukten
Schriftliche Prüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung. Erster Termin laut Terminkalender, Wiederholungstermin nach Übereinkunft mit den Studierenden
Vorlesung (online - digitale Präsenz erforderlich), Powerpointpräsentation, Ansichtsexemplare von Biomaterialien; diverse Videos
Deutsch
Vortragende: Dr. Andreas Bergner, Dr Sebastian Carotta, Dr. Michael Gmachl, Gabriela Gremel, PhD, Barbara Mair, PhD, Dr. Sven Mostböck, DI Dr. Jürgen Ramharter, Dr. Klaus Rumpel, Fiorella Schischlik-Siegl, PhD, Doz. Mag. Dr. Wolfgang Sommergruber, Peggy Stolt-Bergner, PhD
- Vom Konzept zum Target, in vitro Biologie: Signaltransduktionskaskaden in der Onkologie,
Mechanismen der Tumorgenese, Identifizierung und Validierung von Targetgenen, „oncogene addiction“ und klinische Resistenz, Tumormetabolismus, klinische Studien
- PK/PD, Biomarker, Tiermodelle: Arten von Biomarkern, PK/PD, in vitro Modelle, in vivo Modelle, ex vivo Modelle, TMAs
- Immunologie/Immuntherapie: Immunsystem, Immunantwort, angeborenes und erworbenes Immunsystem, Immuntherapie, Vakzinierung, Immunmodulation, CAR-T Zellen
- Systembiologie, “Omics”: “Transcriptomics”, “proteomics”, “genomics”, funktionelle Genomanalyse, CRISPR/RNAi Technologien, “depletion / rescue” Screen
- Bioinformatik: Erkenntnisse und Herausforderung großer Datensätze (Verarbeitung, Speicherung, Visualisierung, Vermittlung), neue Methoden der „computational biology“ („machine learning“ / künstliche Intelligenz / Einzelzell-Sequenzierung)
- Das KRAS Cluster: Signalwege, onkogene Signaltransduktion und Wirkstofffindung, Biologie von KRAS (Relation: in vitro zu in vivo)
- SMAC Mimetika & STING: Tumor- und Immun-zielgerichtete Therapien, rationale Kombinationen
- Statistik und Ethik: Statistische Tests, p-Wert, Analyse großer Datensätze, experimentelles Design, Ethik bei Auffindung und Entwicklung von Wirkstoffen
- Strukturbiologie: Proteinforschung, Röntgenstrukturanalyse, „druggability“, Kryo-EM, NMR
- Computer-unterstützte Chemie: Chemischer Raum, virtuelles Screening, Chemoinformatik, Struktur-basiertes Design, Vorhersage von chemischen Eigenschaften, „machine learning“
- Auffinden von “Hits” und deren Optimierung: Biochemische und biophysikalische Assays, Assay-Entwicklung, HTS und FBS, Grenzen und Risikoabschätzung bei der Auffindung von Wirkstoffen
- Medizinale Chemie: “Hit-to-Lead” Prozess, Optimierung von Wirkstoffen, Struktur-basiertes Design, ADMET
Schriftliche Prüfung (Multiple Choice) nach Abschluss der Lehrveranstaltung
Zweistündige Vorlesung (Präsentationsfolien werden elektronisch zur Verfügung gestellt)
Deutsch-Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Die Bachelorprüfung stellt die Abschlussprüfung des Bachelorstudiums vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat dar. Die Studierenden präsentieren Ergebnisse aus Ihrem Berufspraktikum in Form eines Vortrags. Die Studierenden werden zu ihrer Präsentation sowie zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums von dem Prüfungssenat befragt.
Für die Präsentation werden bis zu 20 Punkte von dem Prüfungssenat vergeben. Für die anschließende Befragung zur Präsentation werden ebenfalls bis zu 20 Punkte vergeben. Für die Beantwortung der Fragen zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums werden jeweils bis zu 30 Punkte vergeben. Die Summe dieser Punkte ergibt die Gesamtnote für die Bachelorprüfung.
Aktivierende Methoden: Präsentation und mündliche Prüfung
Deutsch-Englisch
Vortragende: FH-Prof. Mag. Dr. Beatrix Kuen-Krismer, FH-Prof. Dr. Paul Watson
Die Berufspraktikumsreflexion gliedert sich in 2 Teile:
1 Selbstreflexion des Berufspraktikums hinsichtlich:
* Thema, Struktur (Organisation, Labor) der Berufspraktikumsstelle, Betreuung, Arbeitsklima/-kultur, Lerngehalt, Methoden usw.
* Lessons learned
* Gruppenreflexion des Berufspraktikums und verwandten Themen
* Präsentation ausgewählter Themen des Berufspraktikums
2 Zukunft:
Die Studierenden werden hinsichtlich ihrer möglichen zukünftigen Perspektiven im Berufsfeld informiert und reflekteren ihre Stärken und Potenziale hinichtlich ihrer Kompetenzen für ihre nächsten zukünftigen Schritte.
Aktive Teilnahme.
Aktivierende Methode
und darbietende Methode
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny
Prinzipien der Entwicklung (Differenzierung, Wachstum, Musterbildung, Induktion, Morphogene, cytoplasmatische Determinanten, regulative Entwicklung, Zellschicksal, Zellwanderung, differentielle Zelladhäsion)
Phasen der Entwicklung (frühe Zellteilungen, Gastrulation, Neurulation, Organentwicklung)
Entwicklung wichtiger Modellsysteme (Drosophila, C. elegans, Zebrafisch, Xenopus, Huhn, Maus, Evolutionärer Vergleich)
Methoden der Entwicklungsbiologie (Transplantationen, Genexpressionsanalyse, Gain-of-function und Loss-of-function Methoden)
Achsenbildung (Organizer, Anteroposteriore Achse - Hox Gene, Dorsoventrale Achse – Bmp/chordin, Links/Rechts-Achse)
Blutkreislauf (Angiogenese, Hämatopoietisches System)
Regulation des Wachstums und Krebsentstehung
Keimzellen und Reproduktion (Gametenbildung, Befruchtung, In vitro Fertilisation, Klonen)
Regeneration (Stammzellen, Regenerationsmodelle, Tissue Engineering, Altern)
schriftliche Prüfung am letzten Tag der LV
Frontalunterricht
Powerpoint-Präsentationen und down-loads
Deutsch
Vortragende: Dr.in Mary Grace Wallis
Der Kursinhalt / Zeitplan für dieses Semester wird in der ersten Stunde besprochen.
Siehe auch unseren Moodle Kurs.
Kontinuierliche Beurteilung.
Siehe unseren Moodle Kurs.
Englisch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Adolf Ellinger
Stellenwert der Histologie für das Verständnis von Gewebs- und Organ Struktur-Funktionsbeziehungen
Grundlagen der Präparationstechnik, Mikroskopie
Klassifizierung und Architektur der Gewebstypen
• Binde- Stütz-, Epithel-, Muskel-, Nervengewebe
Struktur (-Funktion) von Organ- und Organsystemen
• Gastrointestinaltrakt (inkl. Mundhöhle, Zähne, Leber und Pankreas)
• Urogenitaltrakt
• Respirationstrakt
• Blut und Kreislaufsystem
• Nervensystem
• Lymphatische Organe - Immunsystem
• Haut und Anhangsgebilde
• Sinnesorgane – exemplarisch Auge
Stamm- Progenitor- indifferente Zellen (Stammzellnischen beim Adulten)
Schriftliche Prüfung (Kombination aus Multiple Choice Fragen, Freifragen. schriftlich auszufertigenden Antworten / Skizzen) am Ende der Vorlesung.
Vortrag (Powerpoint, Tafel), Demonstration - Virtuelle Mikroskopie, Filmsequencen,
Vorlesungsbegleitendes Skriptum im Internet (Extrakt der VL-Folien aller Teile), Strukturierung/Ergänzung/Erweiterung durch Vorlesung, Nachlese im Lehrbuch.
Deutsch
Vortragende: Barry Jenkins, BSc (Hons), FH-Prof.in Mag.a Dr.in Andrea Zimpernik
Englisch
Vortragende: Dr. Astrid Christine Erber, Dr Birgit Osterhoff, PhD
1. Marketing und Marketing Management, Definitionen
2. Marktforschung
3. Marketingstrategie
4. Marketing Mix (MM): "Product", "Price", "Place" (Distribution), "Promotion" (Kommunikation)
5. Genauere Betrachtung des MM in der Life Science-Industrie: Produktentwicklung in der Life Science-Industrie: Phasen der Entwicklung, präklinische und klinische Studien, Post-Marketing und Life Cycle Management (LCM), Versorgungskette, Promotion, Preisgestaltung
6. Bedarfsplanung
Die endgültige Note setzt sich wie folgt zusammen:
50% Übungen Teil 1 (Basic Marketing Concepts, B. Osterhoff)
10% Übungen Teil 2 (Product Development & Product Life Cycle Management (LCM) in the Life Science Industry)
40% Prüfung (alle Kursinhalte)
Vortrag, Gruppenarbeiten mit Präsentationen, Prüfung
Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dr. Thomas Czerny
Fast alles Wissen über die molekularen Details biologischer Signalwege stammt von Forschung an Biomodellen. Diese haben ganz unterschiedliche Vorteile und Stärken und müssen je nach Fragestellung sorgfältig ausgewählt werden. In dieser Lehrveranstaltung werden tierische Modellorganismen ausführlich vorgestellt. Zuerst werden einzellige, Pilz- und pflanzliche Modelle diskutiert. Dann folgen die wichtigsten tierischen Modellsysteme: Vertebratenmodelle (Fische, Frösche, Hühner und Maus und Invertebraten (Drosophila und C. elegans). Verschiedene molekulare und genetische Methoden für die Analyse von Tiermodellen werden besprochen und die Prinzipien von Tierversuchen werden diskutiert.
schriftliche Prüfung am letzten Tag der LV
Frontalunterricht
Powerpoint-Präsentationen und down-loads
Deutsch
Vortragende: Angelika Ebner, Ao.Univ.-Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Wolfgang Holzer, Elma Joldic, BSc, Ao.Univ.-Prof. Dr. Helmut Spreitzer, Sarah Stellenberger
1. Durchführung einer Destillation bei Normaldruck
2. Durchführung einer Destillation im Vakuum
3. Extraktion einer Carbonsäure aus einer wässrigen alkalischen Lösung und Reindarstellung durch
Umkristallisation
4. Synthese von Acetessigesterethylenketal; azeotrope Wasserabscheidung; 1H und 13C-NMR-
Spektren
5. Synthese Phenylethanol (NaBH4-Reduktion)
6. Synthese von Acetylsalicylsäure; Acetylierungsreaktion, Veresterung
7. Synthese des Antiepileptikums Phenytoin; Hydantoinsynthese
Immanenter Prüfungscharakter
Praktikumslehrveranstaltung
Deutsch
Semesterdaten
Sommersemester 2023: 13. Februar 2023 bis 28. Juli 20233
Wintersemester 2023/24: 5. September 2023 bis 2. Februar 20243
3 Abhängig vom Laborunterricht
Anzahl der Unterrichtswochen
18 pro Semester
Unterrichtszeiten
Montag bis Freitag ganztägig; berufsbezogene Fächer teilweise am Samstag
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Sie werden als biotechnologische Generalist*in für einen Wachstumsmarkt ausgebildet. Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhundert, die international, aber auch national boomt. Gerade in Wien hat sich ein dynamischer Life Science Cluster entwickelt. Im Beruf profitieren Sie vom ausgezeichneten fachlichen Ruf Ihrer Ausbildungsinstitution und von den praktischen Fertigkeiten und Social Skills, die Sie sich zusätzlich im Studium angeeignet haben. Die Nachfrage nach hochqualifizierten Praktiker*innen mit wissenschaftlichem Background, die sofort wertschöpfend einsetzbar sind, ist groß. Neben hervorragenden Karrierechancen erwartet Sie ein breites Spektrum an möglichen Tätigkeiten. Unmittelbar nach dem Studium können Sie als wissenschaftlich-technischeR Assistent*in vor allem in Forschungsabteilungen und -labors von global agierenden Pharmaunternehmen, an Universitäten oder Kliniken arbeiten. Mit Ihrem umfangreichen Know-how über Good Laboratory Practice (GLP) sind Sie eine ideale Kandidat*in, um Verantwortung im Projektmanagement und in der Qualitätssicherung bei der Herstellung von Medikamenten zu übernehmen.
Im Interview
Labors für Lehre und Forschung wie jene im Fachbereich Molekulare Biotechnologie werden nach Biosafetyrichtlinien geführt. Denn wer sich im Labor infiziert, weil die Sicherheitsvorkehrungen zu gering sind, gefährdet seine Mitmenschen. Ein absolutes No-Go im Labor: kurze Hosen und Jausenbrote im Kühlschrank.
Zum InterviewEin Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs - dieses Ziel rückt durch Negar Asadis Forschungsarbeit ein Stück näher. Ihr vielversprechender Ansatz brachte der Studentin des Bachelorstudiums Molekulare Biotechnologie den Young Pharma Award von imh und Novartis Österreich. Die Verleihung fand am 8. Mai 2023 im Renaissance Wien Hotel statt.
20. Januar 2023
15. Dezember 2022
1. Dezember 2022
21. November 2022
17. Oktober 2022
Wir arbeiten eng mit zahlreichen Biotech-Unternehmen, Universitäten wie der Universität Wien und Forschungsinstituten zusammen und haben ein starkes internationales Netzwerk. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihre Praktika, ein Auslandssemester Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder Ihre Jobsuche. Viele unserer Kooperationen sind im Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Zudem bietet die BioTech Association, ein von Absolvent*innen gegründeter Verein zur Förderung der Vernetzung im biotechnologischen und molekularbiologischen Forschungs- und Industriesektor, einen virtuellen Raum zum Austausch. Hier gelangen Sie zum Club BioTech Association.
Departmentleiterin Applied Life Sciences, Studiengangsleiterin Molekulare Biotechnologie, Molecular Biotechnology
+43 1 606 68 77-3501
bea.kuen@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 222, F.3.23
1100 Wien
+43 1 606 68 77-3500
+43 1 606 68 77-3509
biotechnologie@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten
Mo.bis Do., 9.00-13.00 Uhr und 16.00-17.00 Uhr
Fr., 9.00-13.00 Uhr
Informationen zur Bewerbung
biotechnologie@fh-campuswien.ac.at
Assistenz
janina.agis-blei@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-3505
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Leiterin Kompetenzzentrum für Molecular Biotechnology, Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung, Betriebsrat
Nachhaltigkeit bei Verpackungen und bei der Herstellung von Organismen, oder etwa Allergieforschung auf der Zellebene – hier passiert zukunftsfähige Forschung.
Leitung: Dipl.-Ing.in Dr.in Silvia Apprich
Leitung: FH-Prof.in Dr.in Marianne Raith
Leitung: FH-Prof.in Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda
Leitung: Dr.in Elisabeth Riegel
Leitung: FH-Prof.in Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda