Master
Bauingenieurwesen – Baumanagement
berufsbegleitend
Die Baubranche braucht Allround-Bauingenieur*innen mit starkem Praxisbezug. Auf diesen Bedarf zugeschnitten sind im Bachelorstudium Bautechnik, Wirtschaft, Recht, Projektmanagement und Soft Skills zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt. Dieses Studium genießt einen hervorragenden Ruf in der Bauwirtschaft – unser intensiver Austausch mit Unternehmen wie FCP, ÖBB und STRABAG SE erhöht laufend die Qualität in der Ausbildung und macht Sie gleichzeitig zu gefragten Mitarbeiter*innen.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3
Bewerbung WiSe 2024/25
17. Oktober 2023 bis 17. Mai 2024
40
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-
Sie sind von allem fasziniert, was mit Bauen zu tun hat. Besonders interessieren Sie sich für naturwissenschaftliche Zusammenhänge, mathematische Fragestellungen, haben Freude am Zeichnen von technischen Sachverhalten und bringen ein gutes wirtschaftliches Grundverständnis mit. Persönlich sind Sie strukturiert, belastbar und offen für Menschen. Sie verfügen über einen analytischen Verstand, handeln praxisnah und lösungsorientiert.
Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.
Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.
Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
Mindestalter 20 Jahre:
Die berufliche Qualifikation haben Sie etwa aufgrund eines facheinschlägigen Lehrabschlusses (Berufsgruppen des Bau-Haupt und Nebengewerbes), eines Abschlusses an einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule für Bautechnik & Bauwirtschaft oder Fachschule für Bautechnik- Ausbildungsschwerpunkt Sanierungstechnik) oder einer gleichwertigen anderen facheinschlägigen (baurelevanten) Ausbildung in der Baubranche erworben. Sollten Sie diesen Aufnahmeweg wählen, melden Sie sich bitte im Sekretariat. Dort erhalten Sie die notwendigen Formulare.
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Für Ihre Bewerbung führen Sie als ersten Schritt die Online-Bewerbung durch. Daraufhin erhalten Sie ein automatisiertes Bestätigungsmail, in dessen Anhang sich Ihr Bewerbungsformular befindet. Dieses ist händisch zu unterschreiben und mit nachstehenden kopierten Dokumenten per Post bis einschließlich 24. Mai 2024 an uns zu senden:
Bitte senden Sie die genannten Unterlagen ausschließlich in Papierform an folgende Adresse:
FH Campus Wien
Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement
Favoritenstraße 226, P.1.07
1100 Wien
Bitte beachten Sie:
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.
Sie erhalten nach Abschluss der Online-Bewerbung automatisch ein Bestätigungsmail an Ihre E-Mail-Adresse. Sollten Sie dieses nicht innerhalb von einer Stunde erhalten haben, melden Sie sich bitte im Sekretariat des Departments Bauen und Gestalten unter bau@fh-campuswien.ac.at oder +43 1 606 68 77-2200.
Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik und Darstellender Geometrie auf den letzten Stand bringen?
Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.
Berufsbegleitender Vorqualifizierungkurs des Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (waff) im Rahmen der Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission und findet an der FH Campus Wien statt.
Danach führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, das einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt. Abgefragt werden u.a. Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung und Reflexionsfähigkeit. Jeder Test Teil wird mit Punkten bewertet.
Die Aufnahmekommission, (Studiengangsleitungen und Lehrendenvertreter), vergibt die Studienplätze anhand des Rankings. Der Gesamtprozess, sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten, oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie voraussichtlich Mitte Juli 2024.
Die Einladung zum Aufnahmeverfahren (inkl. dem Ihnen zugeteilten Termin) erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen.
Den genauen Zeitplan für die Aufnahmegespräche erhalten Sie ca. 2-3 Werktage vor Ihrem Gesprächstermin.
Aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes bei den Aufnahmegesprächen, kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen – dies ist abhängig von den Bewerber*innenzahlen.
Die Termine werden zugeteilt und sind nicht frei wählbar.
Die FH Campus Wien hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien auch im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus können Sie im Studium an F&E-Projekten mitarbeiten und so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH mitgestalten und weitere Kontakte für Ihre berufliche Zukunft knüpfen. Beispielsweise entwickelt der Fachbereich gemeinsam mit der TU Wien und der TU Graz ein praxisgerechtes Ingenieurmodell, um den tatsächlichen Querkraftwiderstand bei Bestandsbrücken aus Stahlbeton zu ermitteln, der nach derzeit gültigen Rechenmodellen für den Weiterbetrieb zu niedrig scheint. In der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" laden wir regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Die Kombination von Bautechnik, Wirtschaft und Soft Skills macht dieses generalistische Studium zu einer praxisnahen Ausbildung für Allround-Bauingenieur*innen. Als Absolvent*in sind Sie den anspruchsvollen Aufgaben des Baustellen-Projektmanagements gewachsen und unmittelbar in Unternehmen einsetzbar. Neben der breiten inhaltlichen Ausrichtung und den damit verbundenen hervorragenden Berufsaussichten bietet das FH-Studium zahlreiche weitere Vorteile: Sie lernen in Kleinstgruppen und profitieren vom hervorragenden FH-Netzwerk mit Top-Unternehmen der Baubrache wie STRABAG SE, ÖBB oder FCB. Allein der hervorragende Ruf, den das Studium in der Bauwirtschaft genießt, ist ein nützlicher Baustein auf Ihrem Karriereweg.
Ihre Ausbildung stützt sich auf die drei Säulen Technik, Wirtschaft und Persönlichkeit und beinhaltet die Kernfächer Baubetrieb und Bauwirtschaft, konstruktive Grundlagen, Tief- und Ingenieurbaukunde sowie Hochbau.
Vortragende: Anja Christensen, BA, Paul Hoffman, MAS
1: You & Your Company
Grammar: adjectives to describe people, comparatives, hypothetical questions
Skills: talking about yourself & your company
2: Construction & Civil Engineering
Related vocabulary
Skills: understanding industry-specific texts; explaining technical terms
3: Building a House
Related vocabulary: excavating, concrete, framing, electricity, plumbing, heating and cooling, inside walls and outside walls
4: Presentation skills
Endprüfung
Each element that makes up the mark MUST be positive
Written work will be assessed according to these criteria:
-task achievement
-structure (organization and cohesion) & fluency
-accuracy of vocabulary
-grammar
Test: 60%
Classroom performance: 20%
Writing tasks: 20%
Lecture, pairwork, groupwork, discussions, role plays, writing tasks, self-study (research project; online collaboration)
Englisch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Deutsch
Vortragende: DI Mag. Stefan Resch
1. Einführung in die BWL
2. Die Unternehmung und deren Organisation
3. Das betriebliche Rechnungswesen
Endprüfung
Endprüfung
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Deutsch
Vortragende: DI Thomas Böck, Ekaterina Ermishkina, BSc, Laurenz Huber, Ing Andreas Vondrasek
Anfänger:
Kennenlernen des verbreiteten CAD-Programmes ArchiCAD (in der Version 26).
Anhand eines einfachen 3D-Übungsprojektes lernen die Studierenden die Arbeitsweise und die
Vorteile eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes kennen.
Das Ziel ist die Erstellung normgerechter Einreich- und Polierpläne mit Bemaßung, Beschriftung und
Schraffur durch Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell
Fortgeschrittene:
Kennenlernen eines objektorientierten bauspezifischen CAD-Programmes am Beispiel von
ArchiCAD 26.
Ableitung von Grundrissen, Ansichten und Schnitten aus dem 3D-Modell.
3D-Gebäudemodellierung als Voraussetzung für Building Information Modelling (BIM).
Endprüfung
Abschließende 4-stündige Projektarbeit, Abschließender Test am Computer (Modellierung eines einfachen Gebäudes)
Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
Selbststudium
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Marek Szabo
Themenschwerpunkte: Untergrunderkundung, Grundlagen der Bodenmechanik, Hydraulische Eigenschaften von Böden, Spannungen im Boden, Setzungsberechnung.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Deutsch
Vortragende: Dr. Christopher Hanzl, BEd MA
Was ist Lernen?; Formen von Lernen.
Lernmethoden werden vorgestellt: z.B.: Blitzlicht; Expertengespräch; Clustering; Spickzettel; Lesemethoden; ebenso Lernstrategien: Diese sollen Effektivität des Lernens steigern: z. B.: kognitive Lernstrategien: Mnemotechnik; Wiederholen, Organisieren und Elaborieren (Vertiefen); metakognitive Lernstrategien: Lerneinheiten planen, Fortschritt überprüfen, Lernstoff bewerten; ressourcenbezogene Lernstrategien: Zeit Management, Arbeitsplatz, Lernbedingungen etc.
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungen und Abschlusstest
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
1 Komplexe Zahlen
2 Matrizen
3 Lineare Gleichungssysteme
4 Vektoren und Vektorräume
5 Differentialrechnung
6 Integralrechnung
Endprüfung
Endprüfung
Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner, Robert Polanszky, Dipl.-Ing. Mario Pototschnik, MBA
Grundlagen der Baustofflehre, Bindemittel, Mörtel
Endprüfung
Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ
In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll.
Deutsch
Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber
Öffentliches Recht:
Grundbegriffe des österreichischen Verfassungs- und Verwaltungs(verfahrens)rechts, Behördenorganisation, Überblick Gewerberecht, Grundbuchsrecht;
Privatrecht:
Grundlagen Sachenrecht: Eigentum, Besitz, Pfandrecht, Dienstbarkeit, Reallast, Baurecht, etc.
Grundlagen Schuldrecht: Grundbegriffe aus dem Vertragsrecht, Schadenersatzrecht und Produkthaftungsrecht;
Wichtige unternehmensrechtliche Bestimmungen.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Praxisorientierter Vortrag unter Einbeziehung der Studierenden
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Alexander Sieh
In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Bauphysik in der Gebäudeplanung deutlich zugenommen. Da Menschen heute bis zu 90% ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, ist eine präzise Abstimmung des Wärmeschutzes im Winter und Sommer, des Feuchteschutzes und Schallschutzes notwendig, um das Wohlbefinden der Nutzer einerseits aber auch die Nachhaltigkeit der Gebäude andererseits zu gewährleisten. In der Vorlesung werden die physikalischen Grundlagen des Wärme-, Feuchte- und Schallschutz vermittelt. Aufbauend auf den Grundlagen des Wärmetransportes durch die Gebäudehülle wird die Energiebilanz gesamter Gebäude ermittelt. Eingegangen wird auch auf den sommerlichen Wärmeschutz. Bau- und förderrechtliche Nachweise (z. B. Energieausweis) und Baunormen werden besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist Feuchtetransport durch Bauteile und der Feuchtehaushalt und -schutz in Gebäuden. Abgeschlossen wird die Vorlesung nach einer Einführung in die Akustik mit Raum- und Bauakustik.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Alexander Sieh
- Einführung in das Technische Zeichnen
- Theoretische Grundlagen für die Erstellung von Plänen mit Schwerpunkt Hochbau
- Vorgaben für die Einreich- und Polierplanung (mit Bezug zur BO Wien)
- Zeichnen eines Einreichplans
- Zeichnen eines Teils eines Polierplans
Endprüfung
Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen
Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten
Deutsch
Vortragende: DI Herbert Kothmayer
Definition der Statik und Festigkeitslehre, Statik des starren Körpers, Schwerpunkt- und Flächenmomentbestimmung, Fachwerke, Schnittkraft- und Auflagerermittlung von statisch bestimmten Tragwerken
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber
Teil I: Behördenorganisation, Verwaltungsverfahrensrecht, bauspezifische Verwaltungsgesetze, verwaltungsstrafrechtliche Verantwortung, Überblick Justizstrafrecht
Teil II: Mietrechtsgesetz und dessen Anwendungsbereiche mit Auswirkung auf Mietzinsbildung und Kündigungsschutz, Wohnungseigentumsrecht, Grundbuchsrecht, Überblick Erbrecht
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Interaktiver Vortrag, Gruppenarbeiten, Besprechung von Judikaturbeispielen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Alexander Sieh
- Einleitung
- Grundlagen des Bauingenieurwesens
- Fachbereiche und Disziplinen
- Baugeräte und Anlagen
- Richtlinien, Standards und Normen
- Baustoffe und Baumaterialien
- Projektablauf und Baumanagement
- Erhaltung und Betrieb von Bauwerken
Endprüfung
Schriftliche Prüfung und Protokoll Exkursion
Vorlesung, Diskussionen und Exkursion „Bauingenieurspaziergang“
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
Von einem bautechnischen Modell ausgehend wird ein Betondruck hergestellt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungen
Vortrag + Übungen
Deutsch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
Decken, Keller, Flachdach, Fenster
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Deutsch
Vortragende: Arch. Dipl. Ing. Wilfried M. Schermann, Dipl.-Ing. Alexander Sieh
Die Studierenden erarbeiten in der Gruppe aus den von Ihnen gewählten Vorlagen ein CAD-Planungsmodell, das alle Parameter eines architektonischen Entwurfes, samt einer konstruktiven Grobbearbeitung enthalten soll.
Danach werden die einzelnen Studierenden aus einem Teilbereich des Gesamtmodells, einen behördentauglichen Einreichplan mit einer Baubeschreibung erstellen.
Endprüfung
Es werden die Leistungen der Gruppe und ebenfalls die Leistungen jeder/jedes Studierenden nach der Endabgabe aller Ausarbeitungen, nach einem, in der Einführungsvorlesung bekanntgegebenen Punktesystem, beurteilt. In einer der letzten Übung-LE werden in einer Zwischenabgabe die bis dahin erstellten Unterlagen durch die Lektoren beurteilt. Diese Zwischenbeurteilung fließt in die Endnote mit ein.
Die Studierenden erarbeiten nach ausgegeben Vorlagen (Kopien von Bauwerken aus Fachzeitschriften) architektonische und konstruktive Entwürfe mit den vorgegeben Ausfertigungen, speziell die wichtigsten Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Entwurfsbeschreibungen. Des Weiteren sind Konstruktionspläne, Beschreibungen mit Bauteil- Listen samt Grobabschätzung der konstruktiven Elemente zu erstellen. Aus einem von den Lektoren ausgesuchten Teilbereich werden danach Einreichpläne sowie eine Baubeschreibung erstellt.
Deutsch
Vortragende: DI Dr. techn. Thomas Sommerauer
1. Marketing
2. Einkauf und Beschaffung
3. Personalmanagement
4. Investition
5. Finanzmanagement
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses inkl. Projektbesichtigung
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
1. Vorbemerkungen
- Arbeitsmaterial
- Tipps zum Zeichnen
2. Arten der Darstellung
- Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit
- Abbildungsverfahren
3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion
- Grundaufgaben
- Böschungen
4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes
- Zweitafelprojektion
- Grundaufgaben
- Umprojektion
5. Dachausmittlung
6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte
- Axonometrie
- Aufbauverfahren
- Einschneideverfahren
- Normale Axonometrie mittels Spurdreieck
7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion
8. Schatten bei Parallelbeleuchtung
- Schatten in der Zweitafelprojektion
- Schatten in der Axonometrie
- Schatten in der Perspektive
Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen
Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper
Optimieren mit Galapagos
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung bestehend aus Theorie Fragen und Zeichenbeispielen.
Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.
Vorlesung mit Beispielen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Fabia Distefano, Dipl.-Ing. Stefan Lederbauer
Aufgaben der angewandten Geodäsie, Einführung in Koordinatensysteme und Punktbestimmung; Messabweichungen; Grundlagen Instrumentenkunde
Endprüfung
Klausur, Präsentationen
Vortrag mit Folien, praktische Übungen; Gruppenarbeit
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Marek Szabo
Themenschwerpunkte: Festigkeitseigenschaften von Böden, Flachgründungen und Fundamentbemessung, Erddrucktheorien und Stützmauerbemessung
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Deutsch
Vortragende: Mag. Katharina Halbmayer, MSc. MAS
Mineralogie, Petrographie / technische Gesteinskunde, Allgemeine Geologie, Ingenieurgeologie, Geomechanik
Endprüfung
Schriftliche Prüfung (MC und offene Fragen) inklusive Arbeitsaufgabe (ggf. mündlich)
Vorlesung; Übungen, Arbeitsaufgabe/n
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Leonidas Gerald Schafferer
Stärken und Schwächen unterschiedlicher Kommunikationskanäle werden vorgestellt, ebenso deren Haupteinsatzgebiete.
Digitale Kommunikation versus analoge Kommunikation.
Externe und interne Firmenkommunikation.
Endprüfung
Übungen und Abschlusstest
Vortrag; Einzel- und Gruppenübungen
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Karl Heinz Hollinsky
Vermittlung baustoffspezifischen Tragsysteme, der baustoffspezifischen Eigenschaften sowie der Bemessungsgrundsätze für einfache Anwendungsfälle.
Vermittlung der Eigenschaften des Baustoffes im Brandfall und Maßnahmen dagegen.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)
Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung
Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Tragsysteme und Bauwerke erkennen und analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die am Prüfungstermin abzugeben sind.
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner, Robert Polanszky, Dipl.-Ing. Mario Pototschnik, MBA
Normalbeton, Steine, Baukeramik, Glas, Kunststoffe, Dämmstoffe, Stahl, Aluminium, Holz und Holzwerkstoffe
Endprüfung
Schriftliche Prüfung der VO, schriftliche Protokolle der LÜ
In der Vorlesung: Vortrag mit anschließender Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen, die die elementaren Kenntnisse beinhalten.
In den Laborübungen: Vortrag mit praktischen Übungen an den entsprechenden Prüfgeräten und anschließender Zusammenfassung in einem technischen Protokoll
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI (FH) Karl Kaineder
Rechtliche Bestimmungen der Raumordnung, des Baurechts und des Anlagenrechts / Die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien / Die Bauordnung für Wien und ihre Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Verfahrensvorschriften, Ausnützbarkeitsbestimmungen, Behörden und Parteien) / "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung in Wien / Überblick über das Anlagenrecht in Österreich.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Christian Salzer
Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
Grundlagen des Werkstoffes Stahl
Festigkeitseigenschaften
Grundlagen für die Bemessung
Übersicht der Bemessungsnormen
Nachweise der Tragfähigkeit
Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage.
Vortrag mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter
Fragestellungen
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill
- Einführung in die Stahlbetonbauweise
- Werkstoffkennwerte für Bewehrungsstahl und Beton
- Tragverhalten von Stahlbeton
- Sicherheitskonzepte
- Grundlagen der konstruktiven Durchbildung der Bewehrung
- Nachweis der Tragfähigkeit bei Biegung und Biegung mit Normalkraft
- Übungsbeispiele
Endprüfung
Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.
Vortrag zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen
Herleitungen und Rechenbeispiele an der Tafel
Deutsch
Vortragende: DI Herbert Kothmayer
Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung
Endprüfung
Schriftliche Prüfung nach Abschluß der Lehrveranstaltung
Voraussetzung für den Prüfungsantritt: Durchführung und Abgabe des Construction Engineering – Laboratory
Vorlesung
Deutsch
Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.
Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063
Inhalte der LB-HB 021
Abwicklung des Vergabeprozess
Prüfung von Angeboten nach dem BVergG
Grundzüge der Bauabrechnung
Endprüfung
Endprüfung
Vermittlung der theoretischen Inhalte in darbietender Methode.
Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit der Software-Anwendung ABK.
Deutsch
Tragwerke
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Deutsch
Die Studierenden erstellen aus den im 2. Semester ausgearbeiteten CAD_ Gesamtplanungsmodell Ausführungspläne (Polier- und Detailpläne). Weiters erstellen die Studierenden detaillierte konstruktive Bemessungen und Berechnungen sowie Beschreibungen (Beschreibung der Tragstruktur, nach den Mindestanforderungen der Stadt Wien [Wohnbau], der BOW mit OIB-RL und Eurocode). Ebenfalls erarbeiten die Studierenden bauphysikalische Detailberechnungen und Detailausführungen (U-Wertberechnung, mit Schichtgrenztemperaturen. Rw, Dntw und Rw, res. bew. Standard-Trittschallpegel L'nTw).
Endprüfung
Einzel- und Gruppenübungen
Die Studierenden erarbeiten je Gruppe einen Polierplangrundriss sowie mindestens 2 Schnitte mit allen der Ö-NORM entsprechenden Ausfertigungen sowie einen Bauablaufplan, der eine grobe Zeitabschätzung der einzelnen Gewerke darstellt. Ebenso erarbeiten sie Detailausführungspläne mit allen für eine Detailplanung wichtigen Bemaßungen und Beschreibungen. Dazu erstellen die Gruppen konstruktive Detailbeschreibungen der Tragstruktur und ebenso eine genauere bauphysikalische Gesamtabschätzung eines Gebäudes mit den geforderten Einzelnachweisen.
Deutsch
- Grundlagen der Bauproduktion
- Baustelleneinrichtung
- Bauzeitplanung
- Nachhaltige und erneuerbare Energie für Baumaschinen
- Tiefbaugeräte und Spezialtiefbauverfahren
- Tunnelbau & Bohrtechnik
- Hebegeräte und Bauhilfsmaßnahmen
Endprüfung
Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)
Vortrag, Gruppenübungen
Deutsch
Grundlagen der normgerechten Baukalkulation – nach ÖNORM 2061
o Arten, Funktionen und Ziele der Baukalkulation
o Vorkalkulation, Angebots-, Auftrags-, Arbeitskalkulation, Nachkalkulation
o Kosten und Leistungsrechnung in der Bauwirtschaft
o Differenzierung Vollkosten – Teilkostenrechnung
o Erstellen von Kalkulationsformblätter K3 bis K7
o Preisumrechnung veränderlicher Preise gemäß ÖNORM B 2111
Anwendung der theoretischen Grundlagen in der Software Applikation RIB iTWO
Endprüfung
Endprüfung + zusätzlich begleitende immanente Leistungsüberprüfung
- Impulsvorträge
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
- Erlernen der Software-Applikation RIB iTWO
Deutsch
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild;die wissenschaftliche Arbeit als Projekt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungen und Endprüfung
Alle Übungen und Endprüfung müssen positiv absolviert werden.
Vorlesung und Übungen
Deutsch
Themenschwerpunkte: Bodenverbesserungen, Tiefgründungen (Pfähle, Schlitzwände, Kombinierte Pfahl-Plattengründung etc.)
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Übungsbeispiele, Selbststudium
Deutsch
Vermittlung der maßgeblichen Inhalte der Konstruktionsnorm für den Baustoff Holz (ÖNORM B 1995-1-1) und Erläuterung der statischen Berechnungen dazu. (Verständnis stärken). Aufgebaut auf dieses Basiswissen werden die konstruktiven Anwendungen im Industriebau, Wohnbau, für Dächer und deren Ausbau sowie für den Brückenbau gezeigt. Skizziert werden Detailpunkte der Konstruktionen die dann besprochen und erklärt werden.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiel und Theoriefragen)
Präsenzunterricht: Vortrag und Übungsbeispiele mit aktivierenden Methoden anhand der Skripten dieser Vorlesung sowie erläuternde statische Berechnungen und Konstruktionsgrundsätze; Fernlehre: Studierende sollen mit Holz gebaute Bauwerke analysieren und erklären, anhand schriftlicher Ausarbeitungen, die zum Prüfungstermin abzugeben sind
Deutsch
Einfache statische Modellbildung aus der Konstruktion, Belastung des Systems mit Eigengewicht, Wind, Schnee und Ermittlung der Schnittgrößen einfacher statisch bestimmter Systeme
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, praktische Übungen, Fallbeispiele
Deutsch
Einführung Projektmanagement und die Motive zur operativen Baustellensteuerung. Gesamtaufgabe Projektcontrolling und das System OBS. Leistungscontrolling mit: BAS - Kontierung - Budgetierung - Erfassung - Analyse und Steuerung. Erstellen von Lohnkosten Soll/Ist-Vergleichen. Aufbau von Nachkalkulationsdateien. Leistungslohnabwicklung als Methode zur Produktivitätssicherung. Übersicht über EDV-Anwendungsprogramme wie Auer; RIB iTWO; conSITE; MacSIV und IBA-Wochenplaner.
Endprüfung
Teilleistungen Reflexionsberichte, Endprüfung schriftlich
Vorlesung mit aktivierenden medienunterstützten Methoden; Arbeitsaufträge mit Feedback; Praktische Übungen
Deutsch
1. Einführung
- Was ist eine DGL?
- Einteilung der DGL
- Ordnung und Grad von DGL
- Beispiele und Anwendungen von DGL
- Aufstellen von DGL
- Lösen von DGL
2. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 1. Ordnung
- Wenn die Lösung bekannt ist ...
- Lösungskurven im Richtungsfeld
- Separierbare DGL
- Anfangswertprobleme
- Lineare DGL 1. Ordnung
3. Gewöhnliche Differenzialgleichungen 2. Ordnung
- Homogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
- Inhomogene lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
- Schwingungen
4. Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
- Euler Verfahren
- Runge-Kutta Verfahren
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung mit zahlreichen Übungsbeispielen
Deutsch
Anwendungsgebiete des Allgemeinen Stahlbaus
Grundlagen des Werkstoffes Stahl
Festigkeitseigenschaften
Grundlagen für die Bemessung
Übersicht der Bemessungsnormen
Nachweise der Tragfähigkeit
Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
Rechnerische Ermittlung der Querschnittswerte
Konkrete Bemessungsbeispiele aus der Praxis
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung mit Berechnungsteil und Theorie Wissensabfrage
Vortragsweise mit ständigem Praxisbezug und eingehender Behandlung konkreter Fragestellungen
Deutsch
Bemessung von Stahlbetonträgern gegenüber Querkraft und Torsion
Interaktion zwischen Biegung und Querkraft (Zugkraftdeckung)
Querkraftbemessung von Platten (Bauteile ohne Querkraftbewehrung)
Bemessung von Platten gegenüber Durchstanzen
Bemessung von unbewehrten und gering bewehrten Bauteilen
Endprüfung
Schriftliche Prüfung nach Ende der Vorlesung bestehend aus einem theoretischen Teil und einem Teil aus Rechenbeispielen.
Vorlesung, PPP-Präsentation, Tafelbild, Rechenbeispiele mit Praxisbezug
Deutsch
Torsion,
statisch unbestimmte Systeme,
Durchlaufträger, Rahmen, Bogen, Gerberträger
Einflusslinien
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Dachstühle, Steildach, Türen
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Deutsch
- Ingenieur- und Straßenbau
- Grabenverbau
- Erdbaugeräte und -verfahren
- Grundlagen der Baukalkulation
Endprüfung
Moodle Paper Pencil (Multiple Choice)
Vortrag, Gruppenübungen
Deutsch
Abhängig von der jeweiligen Praktikumsstelle
Endprüfung
keine
keine
Deutsch
Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110
I. Einführung
II. Grundlagen
III. Leistungsabweichungen
IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs
V. Anmeldung von MKFs
VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach
VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
- Impulsvorträge
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Deutsch
Einführungsvortrag mit der Erklärung der Angaben
Korrekturen: Randbedingungen, konstruktiver Entwurf
Themenbereiche: Hoch- oder Tiefbau
Immanente Leistungsüberprüfung
Beurteilung der Projekte durch die betreuenden Lektoren
Gruppenarbeit
Deutsch
Begleitung der Bachelorarbeit
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag bzw. Betreuung der Bachelorarbeit durch Erstbetreuung
Deutsch
- Baustoff (Eigenschaften, Montage)
- Verbindungsmittel (Prüfungen)
- Korrosionsschutz
- Stabilität (Biegedrillknicken)
- Verbund
- Ermüdung
- Ausführungsnorm EN 1090-2
- Übungsaufgabe
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Gebrauchstauglichkeit
Begrenzung der Rissbreiten ohne Berechnung
Begrenzung der Rissbreiten mit Berechnung
Begrenzung der Spannungen
Begrenzung der Verformungen
Hilfstafeln zur Gebrauchstauglichkeit
Zwangsbeanspruchungen
Gebäude- und Hallenkonstruktionen, Aussteifungen gegen horizontale Einwirkungen
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung; permanente Mitarbeit
Vorlesung, Übungsbeispiele
Deutsch
Was ist wissenschaftliches Schreiben? Charakteristika werden mittels Übungen vermittelt.
Endprüfung
Übungen und Abschlusstest
Vortrag und Übungen
Deutsch
Nach einer ersten Orientierung und Einführung in die Raumplanung wird anhand von Theorien, Modellen und praktischen Beispielen Grundlagenwissen über Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Resultate von Prozessen der Raumplanung und Stadtentwicklung in einem bundesweiten Kontext vermittelt. Dabei wird regelmäßig Bezug zur Praxis der Raumplanung hergestellt und Studierende zur kritischen (Selbst-) Reflexion aufgerufen, wodurch ein Verständnis für aktuelle und künftige Herausforderungen der Planung geschaffen wird.
Immanente Leistungsüberprüfung
Schriftliche Endprüfung, individuelle Arbeit, Präsentation einer Gruppenarbeit
Es kommen vielfältige Methoden zur Anwendung: Vortrag, Vorlesungen mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit und -präsentation, Diskussion der Gruppenarbeiten, Einzelarbeit.
Deutsch
- Vertragsabschluss
- Vertretung auf der Baustelle
- Vertragsinterpretation
- Sicherstellung
- Einheitspreisvertrag
- Kostenvoranschlag
- Pauschalpreisvertrag
- Rechnungslegung
- Verzug
- Übernahme
- Gewährleistung
- Prüf- und Warnpflicht
- Schadenersatz
- Vertragsstrafe
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Stoffe, Dispersionen, Werkstoffe, Baustoffe; Chemische Elemente und Periodensystem; Chemische Verbindungen und Bindungen; Gesetzmäßigkeiten chemischer Reaktionen; Bindemittel; Glas und Mineralfasern; chemische Thermodynamik und Kinetik; Holz und Holzwerkstoffe; Säuren, Basen und pH-Wert; Elektrochemie und Korrosion; Beton; Ziegel und keramische Produkte; Klebstoffe und Dichtstoffe; Bitumen; Arbeitssicherheit; Baustoffe und Klimaschutz
Endprüfung
Zwischenprüfungen und schriftliche Endprüfung
Vortrag
Deutsch
Fassaden, Fußböden
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Vorlesung mit zahlreichen Bildbeispielen
Deutsch
- Einleitung Eisenbahnwesen
- System Eisenbahn
- Grundlagen der Spurführung und der Fahrdynamik
- Trassierung
- Fahrweg und Weichen
- Gestaltung und Ausbildung von Bahnhöfen
- Grundlagen Bahnbetrieb
- Überblick Fahrzeuge – Rollendes Material
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung, praktische Beispiele, Diskussionen und Exkursion
Deutsch
Spezifische Gebäudekunde an ausgewählten Beispielen von
- Bildungsbauten
- Beherbergungsbauten
- Veranstaltungsbauten
- Sportstätten
- Museen und Ausstellungsbauten
- Verwaltungsbauten
- Bürobauten
Endprüfung
Präsentation; analysierte Projekte; schriftlich Endprüfung
Überblick und inhaltliche Aufbereitung von Gebäudetypologien im Vorlesungsformat unter Verwendung von Beamerprojektionen;
Analyse von ausgewählten Beispielen durch die Studierenden, sowie Präsentation
Deutsch
Es sind konstruktive Nachweise, Konstruktionsdetails, Bauphysik sowie ein TGA-Vorprojekt als Entwurfsprojekt auszuarbeiten.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die Beurteilung erfolgt in den Kontrollterminen und beim Abgabegespräch durch die Lektoren.
Gruppenarbeit
Deutsch
Teil I Historische Entwicklung von Lean Management
Teil II Prinzipien, Methoden und Werkzeuge von Lean Management
Teil III Verschwendungen in der Planungs- und Ausführungsphase von Bauprojekten
Teil IV Lean Kultur
Teil V Praktische Umsetzung von Lean Construction Management
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Fernlehre
Deutsch
Allgemeine ökologische Grundlagen aus den Bereichen
Umweltbelastung und ökologische Probleme
Instrumente der Umweltpolitik
Naturschutz und Biodiversität
Luftreinhaltung, Immissionsschutz, Klimaänderung
(Betriebsanlagengenehmigung) UVP insbes. bei linearen Großbauten
Nachhaltigkeit
jeweils aus der Sicht des Bauingenieurs und mit Bezug zur Bauwirtsch
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag
Deutsch
Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.
Möglichkeiten der Dokumentation (Bestandserhebung). Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand. Statische und dynamische Behandlung von Altbauten. Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten. Häufige Schadensbilder und –ursachen.
Aufbauend wird eine Veranschaulichung der Wiener Gründerzeit anhand von Fallbeispielen aus der Praxis gezeigt. Dies beinhaltet Präsentieren und Diskutieren von Bestandsgebäuden, Baustellen und Bauwerksuntersuchungen. Bauteile werden nachgerechnet und deren Tragfähigkeit bewertet.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung, inkl. Rechenbeispiele
Vorlesung mit Rechenbeispielen
Deutsch
Vorstellung der Bachelorarbeiten mit anschließender Fachdiskussion
Endprüfung
Präsentation und Fachdiskussion
Präsentation
Deutsch
Einführung Projektentwicklung
1) Grundlagen
2) Flächenwidmungs- und Bebauungsplan
3) Grundbuch
4) Bauordnung
5) Liegenschaftsauswertung
6) Mietrecht
7) Bauträgervertragsgesetz
Immanente Leistungsüberprüfung
Gruppenarbeiten + Seminararbeit + Endprüfung
- Impulsvorträge
- Diskussionsrunden / World Cafés
- Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses inkl. Projektbesichtigung
- Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse
Deutsch
Siedlungswasserwirtschaft (ein Überblick); Grundlagen der Hydraulik und von Pumpen zur Wasser- und Abwasserförderung; Wasserversorgung (kommunaler Wasserbedarf und -verbrauch; Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser; Wasserspeichersysteme und -behälter; Wasserverteilungsnetze – einschl. Bemessung); Abwasserableitung (Misch- und Trennkanalisation – einschl. Bemessung; Entwurfsgrundlagen und Konstruktionsdetails; Instandsetzung von Kanälen); Überblick über die Verfahren zur Abwasser- und Schlammbehandlung
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung/Vortrag, einfache Bemessungsaufgaben nach Anleitung in der Vorlesung selbst erarbeiten
Deutsch
Berechnung der Schnittgrößen,
Konstruktion und Berechnung von Platten, Rippendecken, Druckgliedern;
Teilflächenbelastung;
scheibenförmige Tragwerke;
Sonderfälle der Trägerbemessung, Rahmen;
Stiegen;
Fundamente;
Wände;
Grundsätze der Ausführung von Stahlbetonbauten;
Grundsätze des Spannbetons
Endprüfung
Abschließende schriftliche Prüfung, Übungsarbeiten, perm. Mitarbeit
Vorlesung, Tafelbild, PPP-Präsentation, Übungsbeispiele, Übungsarbeiten
Deutsch
Behaglichkeit, Heizlast, Kühllast, Allgemeines
Trinkwasserversorgung, Warmwasserbereitung
Lüftungstechnik / Klimatechnik
Elektrotechnik
Schmutzwasser
Heizungstechnik
Kältetechnik
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Rechenübungen
Deutsch
Im Rahmen der LV werden folgende Inhalte behandelt:
- Kennenlernen eines in der Praxis gebräuchlichen kommerziellen Statikprogramms auf Basis der FEM
- Modellbildung: vom realen Bauwerk zum Finite Elemente Modell (2D/3D): Modellbildung, Lagerung, Exzentrizitäten, Lasteingaben, Modellierung von Plattenbalkenquerschnitten, Rahmen, räumlichen Bauwerken
- Vermeidung von Fehlerquellen bei Anwendung der FEM
- Software gestützte Bemessung von Trägern, Platten und Stützen
- Berichterstellung, Dokumentation der Ergebnisse
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungsaufgaben mit Feedback
Vortrag, Diskussion, Schulung zu einer Statiksoftware
Deutsch
- Grundlagen Verkehrswegebau
- Grundbegriffe der Straßenverkehrstechnik
- Straßenverkehrsplanung
- Straßenprojektierung
- Bautechnische Gestaltung Verkehrswege und Baugeräte
- Oberbaudimensionierung
- Erhaltung von Verkehrswegen
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung, praktische Beispiele und Diskussionen
Deutsch
Es wird der Zusammenhang Abfallwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Baustoff-Recyclings und Bauwirtschaft behandelt. Ausgehend von abfallwirtschaftlichen Erfordernissen wird auf die ökonomischen Faktoren "Verwerten", "Beseitigen" etc. eingegangen.
Von der „Gewinnung“ der Sekundärrohstoffe bis hin zu den Vorgaben sowie den Möglichkeiten für den Einsatz werden „Recycling-Baustoffe“ betrachtet.
Wichtige formalisierte Erfordernisse für Baustellen werden besprochen. Praxisgerechte Formulare dazu werden vorgestellt und durchgearbeitet.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorttrag, Diskussionen
Deutsch
Business & Construction Topics:
1: GANTT charts / project management
2: Construction: Bridges: worksheets & film input
Skills: analyzing construction problems; explaining how forces work;
Vocabulary: vocabulary for building bridges
3: Presentation skills: visuals, trends, graphs: worksheets & film input
Grammar: describing trends: tenses, adjectives/adverbs, prepositions
Skills: dealing with figures, explaining graphs and charts
4: College Architecture: film input & worksheets
Skills: discussing advantages and drawbacks of innovative
designs for colleges; writing & presenting a summary
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
lecture, classroom discussion, pairwork, groupwork, role plays, presentations, e-learning
Englisch
Grundzüge des Kollektiven Arbeitsrechts und Betriebsverfassungsrecht;
Schwerpunkt Individualarbeitsrecht: Abgrenzung der unterschiedlichen Beschäftigungsformen, Günstigkeitsprinzip, Begründung des Arbeitsvertrages, Rechte und Pflichten im aufrechten Arbeitsverhältnis inkl. Arbeitnehmerschutz und Arbeitszeitrecht, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Rechtsdurchsetzung;
Spezielle Bestimmungen für die Bauwirtschaft: relevante Kollektivverträge, Bauarbeiter-Urlaubs- und AbfertigungsG, Schlechtwetterentschädigungsgesetz.
Grundzüge des Sozialrechts
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung + Fernlehre
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge, Gruppenübungen, Falllösungen
Deutsch
Grundzüge des österreichischen Vergaberechts mit Schwerpunkt auf der Vergabe von Bauaufträgen.
Endprüfung
Multiple-Choice-Test
Vortrag mit PowerPoint-Unterstützung, gemeinsame Lösung von Fallbeispielen
Deutsch
Grundlagen des vertragsgerechten Nachtragmanagements auf Basis der ÖNORM B 2110
I. Einführung
II. Grundlagen
III. Leistungsabweichungen
IV. Rechtliche Grundlagen von MKFs
V. Anmeldung von MKFs
VI. Ermittlung der MKF der Höhe nach
VII. Prüfung und Abwicklung von MKFs
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Impulsvorträge
Einzelne Fallbeispiele zur Förderung des Verständnisses
Deutsch
Einführung in die Grundlagen der Building Information Modeling Methode und des Datenmanagements. Theorievorlesungen mit den Schwerpunkten Digitalisierung in der Bauwirtschaft, einen Überblick über PropTechs, die Einführung in das Thema Daten respektive Datennutzung und dessen Prozesschritte Datenqualität, Datenerzeugung, Datenmanagement sowie Datenanalyse, die Grundlagen des Datenmanagements als Methode der lebenzyklusübergreifenden Verwaltung von Gebäudedaten samt einen Überblick über Datenbanken sowie Datenbankmodellen, Definition von BIM, BIM-Zielen, BIM-Anwendungsfällen, Aufbau von BIM-Projekten, Datenumgebungen (CDE) zum interdisziplinären Datenaustausch, IFC als offenes Dateiformat, relevanter Normen und Regelwerke sowie einem Überblick über BIM-relevante Dokumente (AIA, BAP & Co.). Komplettiert wird die Vorlesungsreihe durch einen Ausblick in Richtung aktueller Forschungsaktivitäten.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung, Lernzielkontrollen über kontinuierliche Abfragen
Deutsch
Im Rahmen der LV werden folgende grundlegenden Inhalte des Brückenbaus behandelt:
- Geschichtliche Entwicklung des Brückenbaues
- Grundlagen für die Planung
- Übersicht der Materialien und Systeme
- Einwirkungen auf Brücken
- Grundlagen der Querschnittgestaltung
- Einführung in die unterschiedlichen Bauverfahren
- Grundlagen der Brückenausrüstung
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vortrag, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
In der Vorlesung werden bereits bekannte Grundlagen der Bauphysik vertieft. Das Ziel der Vorlesung besteht darin den Studierenden die Grundlagen zur energetischen Bewertung von Gebäuden zu vermitteln. Die Interaktion von Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzerverhalten auf die Energiebilanz eines Gebäudes werden vermittelt. Potentiale den Energieverbrauch von Gebäuden zu minimieren und die Energieproduktion zu optimieren werden beispielhaft aufgezeigt. Grundlagen dafür bilden aktuelle und zukünftige nationale und europäische baurechtliche Anforderungen und verschiedene energieeffiziente Gebäudestandards (z. B. Niedrigstenergiehaus, Passivhaus, Plusenergiehaus)
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Deutsch
Grundlagen des Umweltrechts unter dem Aspekt der Bauwirtschaft, Green Deal der EU, Kreislaufwirtschaftspaket und Klimaneutralität, internationale Vorgaben und die Rechtslage in Österreich, materiellrechtliche Inhalte und einzelne Materiengesetze im baubezogenen Umweltrecht
Endprüfung
Test
Vortrag mit Diskussion und Mitarbeit
Deutsch
NÖT, Spannungszustand im Gebirge, Geot. Planung Tunnelbau, Ausbauelemente Tunnelbau, Inhalte der ÖNORM B2203, Geot. Messungen, Tunnelausbau, Tunnelbohrmaschinen
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung + Fernlehre
Vortrag, Fernlehre in Gruppenarbeit
Deutsch
- Überblick über theoretische Grundlagen für die Erstellung des Projektes (Kurzvorträge)
- Projektausarbeitung mit Schwerpunkt Brückenbau und Straßenbau
- Stufenweise Ausarbeitung der Projektes mit den jeweiligen Schwerpunkten
- Präsentation der Ergebnisse durch die Studierenden
Endprüfung
Schriftliche Prüfung und Ausarbeitung von Bauplänen
Übung mit begleitenden Kurzvorträgen zu den Schwerpunkten des Projektes
Deutsch
Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams mit bis zu 6 Personen vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Angebotskalkulation.
Endprüfung
Korrekturtermine und Endabgabe eines Projekts
Interdisziplinäre Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen
Deutsch
Begriffsbestimmungen
Projektauftrag und Projektabgrenzung
Projektziele und Projektnichtziele
Projektstrukturierung
Aufgabenstellung der Projektbeteiligten
Projektorganisation
Projektumfeldmanagement
Termin-, Kosten- und Qualitätsplanung
Termin-, Kosten- und Qualitätsverfolgung
Management der Projektabschlussphase
Immanente Leistungsüberprüfung
Laufende Beurteilung + Gruppenarbeiten + Seminararbeit
- Flipped Classroom - dies bedeutet die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen einer Online-Phase, um in der Präsenz die theoretischen Inhalte anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.
- Impulsvorträge
- Diskussionsrunden / World Cafés
- Erarbeitung sämtlicher Inhalte anhand eines selbstgewählten Projekts und Erstellung eines vollständigen Projekthandbuchs
- Gruppenarbeiten samt Präsentationen der Zwischenergebnisse
Deutsch
[1] Networks of Complex Long-Term Contracts / Netzwerke komplexer Langzeitverträge
[2] Construction Contracts / Bauverträge
[3] Cooperation among Contractors, Subcontracts, Joint Ventures and Consortia Unternehmereinsatzformen / Subunternehmerverträge / Arbeitsgemeinschaften und Konsortien
[4] Other Project Contracts / Andere Projektverträge
[5] Construction Permits and other Acts of Authorities / Baugenehmigungen & andere Behördenhandlungen
[6] Scope of Works in Construction Contracts / Leistungsumfang in Bauverträgen
[7] Securities and Insurance / Sicherheiten & Versicherungen
[8] Contractor‘s Liabilitiy for Defects / Mängelverpflichtungen des Bauunternehmers
[9] Risk Allocation in Construction Contracts / Risikoverteilung in Bauverträgen
[10] Remedies and Claims / Rechtsbehelfe und Claims
[11] Avoidance and Settlement of Disputes / Streitvermeidung und –beilegung
[12] Fight against Corruption in the Construction Industry / Korruptionsbekämpfung in der Bauwirtschaft
Immanente Leistungsüberprüfung
Laufende Mitarbeit
Grundlage der Lehrveranstaltung ist eine umfangreiche Power-Point-Präsentation (überwiegend auf Deutsch, aber auch einiges auf Englisch). Die Studierenden sollen diese vor der jeweiligen Lehreinheit lesen. Während der Vorlesung können Fragen gestellt werden, auch kurze Diskussionen sind möglich.
Deutsch
Unterrichtszeiten
Mo bis Do, von 17.30-21.30 Uhr
Freitag ab 13.00 Uhr
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Als gut ausgebildete Bautechniker*innen wirken Sie mit, um Bauprojekte konstruktiv zu planen oder abzuwickeln. So können Sie beispielsweise als Bauleiter*in operativ tätig werden. Insgesamt stehen Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten auf Auftraggeber*innen- oder Auftragnehmer*innenseite offen: in bauausführenden Unternehmen, zu denen die gesamte Bauindustrie, Baumeister, Stahl-, Leichtmetall- und Holzbauunternehmen, Baunebengewerbe, Sanierungs- und Revitalisierungsbetriebe sowie die Baustoffindustrie gehören, aber auch in Bauabteilungen von Gebietskörperschaften, Banken oder Versicherungen. Gute Berufsaussichten erwarten Sie darüber hinaus in Ziviltechniker- und Planungsbüros.
Das Department Bauen und Gestalten der FH Campus Wien bietet seit rund fünf Jahren Masterstudierenden mit Förderprogrammen die Möglichkeit, Studium und Praxis optimal zu verknüpfen, Einblicke in den Arbeitsalltag von Top-Unternehmen zu bekommen und sich für die Karriere zu vernetzen.
Das durch Kooperation mit der STRABAG SE im Jahr 2018 neu entstandene STRABAG Stipendienprogramm für Masterstudierende im Bereich Bauingenieurwesen – Baumanagement bündelt ein ganzes Paket an attraktiven Vorteilen. Es schafft nicht nur durch finanzielle Unterstützung ideale Studienbedingungen, sondern ermöglicht praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt. So besteht während des Studiums durch einen Teilzeitjob die Option eines direkten Einstiegs in die STRABAG sowie Aussichten für eine direkte Übernahme oder ein Traineeprogramm nach dem Masterstudium.
Interview
Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen – Baumanagement bildet Allround-Bauingenieurinnen und -Bauingenieure aus, die in der Praxis gefragt sind. Studiengangsleiterin Claudia Link im Interview.
Zum InterviewDie perfekte Gelegenheit für Studierende, gemeinsam den Semesterstart zu feiern und neue Kontakte zu knüpfen.
22. September 2023
16. August 2023
11. August 2023
14. Juli 2023
7. Juli 2023
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Studiengangsleiter Bachelorstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement
+43 1 606 68 77-2212
thomas.sommerauer@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, P.1.07
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2200
+43 1 606 68 77-2209
bau@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Nach Vereinbarung
Studiengangsleiter Masterstudium Architektur - Green Building
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Geschäftsführerin; COO
Studiengangsleiter Bachelorstudium Architektur - Green Building
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Hochschullehrgangsleiter Technische Gebäudeausstattung; Leiter Kompetenzzentrum für Bauen und Gestalten
Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.
Leitung: DI Marc-Patrick Pfleger, BSc
Leitung: FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill
Leitung: Dipl.-Ing. Dr.techn. Markus Vill
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rainer Stempkowski, DI Dr.techn. Markus Vill