Master
Bioinformatik
berufsbegleitend
Der Weg vom Gen zum Produkt: Biotechnik oder Bioengineering ist die ingenieurwissenschaftliche Disziplin der Biotechnologie. Es geht darum, biotechnologische Methoden für die wirtschaftliche Produktion in der Industrie zu optimieren und weiterzuentwickeln. Das Studium ist auf den Bedarf spezifischer industrieller Anwendungen zugeschnitten: Arzneimittelproduktion, chemische Industrie und Brau- und Gärungstechnik. Eine bioindustrielle Pilotanlage beim Studienstandort eröffnet einzigartige Möglichkeiten, praxis- und anwendungsnah zu studieren.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung WiSe 2024/25
1. Jänner bis 15. Juni 2024
40
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Sie interessieren sich dafür, wie Biologie und Technik in der industriellen Praxis Anwendung finden. Mathematik gehört zu Ihren Stärken. Gute Kenntnisse in den Naturwissenschaften bringen Sie ebenfalls mit. Sie arbeiten gerne im Team und in Projekten. Sie denken prozessorientiert und analytisch und haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Eine Karriere in der Industrie finden Sie attraktiv. Durchschnittliche Englischkenntnisse werden erwartet.
Teilen ist gut, aber bitte nicht den Laborplatz. Wir garantieren Ihnen Ihren eigenen.
Was Sie hier lernen ist ausschlaggebend, um globale Probleme lösen zu können.
Für ein Praktikum oder einen Job ins Ausland: mit Ihrem Studium bei uns der nächste logische Schritt.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Dann vereinbaren Sie einen Termin mit Elisabeth Holzmann (Sekretariat) für eine persönliche Beratung via Zoom: elisabeth.holzmann@fh-campuswien.ac.at
Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.
Nähere Informationen zu den als Zugangsvoraussetzung anerkannten Studienberechtigungsprüfungen erhalten Sie im Sekretariat.
Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Pharmatechnologie, Brau- und Gärungstechnologie, Lebensmitteltechnologie. Nähere Informationen zu den Zusatzprüfungen erhalten Sie im Sekretariat.
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Im Bachelorstudium Bioengineering stehen jährlich 40 Studienplätze zur Verfügung. Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit ca. 1:3.
Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:
Bitte beachten Sie:
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, sobald alle verlangten Dokumente und Unterlagen bei uns eingelangt sind (bevorzugt per E-Mail, aber auch per Post oder persönlich im Sekretariat). Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), so können Sie diese auch später nachreichen.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.
Die Studienplätze werden nach dieser Reihung spätestens Mitte Juli vergeben. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert.
Schriftlicher Aufnahmetest und Bewerbungsgespräche
Mai und Juni
Voraussichtlicher Semesterstart für das 1. Semester
Mitte August
Sie profitieren in Lehre und Forschung von unseren technisch auf dem neuesten Stand der Industrie ausgestatteten Labors, wie dem Scientific Brewhouse. Mit dieser Versuchsbrauerei lassen sich komplette Brauprozesse von der Rezept- und Prozessentwicklung bis zur Qualitätskontrolle und Abfüllung durchführen. Damit lernen Studierende nahe an der Praxis, denn in der Industrie folgt nach dem Labor- und Pilotmaßstab nur noch der Produktionsmaßstab, in dem das Produkt in einer wirtschaftlichen Menge hergestellt wird. Die Simulation der Prozesse im Pilotmaßstab unterstützt dabei, Abweichungen in jedem Verfahrensschritt festzustellen und Prozessparameter zur ökonomischen Bewertung der Produktionsprozesse zu entwickeln. Zahlreiche F&E-Projekte am Studiengang bieten Ihnen die Möglichkeit, sich mit topaktuellen Anwendungen auseinanderzusetzen und wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Das praxisnahe Studium hat sich in der angewandten Forschung und Entwicklung etabliert. Es geht darum, biotechnologische Methoden für die industrielle Produktion zu optimieren. Der Studiengang hat sich auf drei industrielle Anwendungsbereiche spezialisiert: die rote und die weiße Biotechnologie sowie die Brau- und Gärungstechnik. Zur roten Biotechnologie gehören medizinische und pharmazeutische Anwendungen. Die weiße Biotechnologie beschäftigt sich mit den Produktionsverfahren und spielt in der Chemieindustrie und anderen Industriezweigen eine wichtige Rolle.
Die Vorteile der Biotechnologie liegen darin, dass weniger Rohstoffe verbraucht werden, die Energieeffizienz höher ist sowie weniger CO²-Emissionen und geringere Produktionskosten anfallen. Die besondere Anwendungsnähe des Studiums zeigt sich auch im Rahmen von F&E-Projekten. Beispielsweise entwickelte der Fachbereich Bioengineering mit dem Biotech-Unternehmen Vogelbusch eine verfahrenstechnische Verbesserung, die dazu beiträgt, Erdöl als Grundlage für Chemikalien durch kostengünstigere erneuerbare Rohstoffe zu ersetzen.
Mit Bioengineering entscheiden Sie sich für eine intensive technisch-naturwissenschaftliche Ausbildung. Technik, Biologie und Chemie bilden die Säulen des Studiums.
Vortragende: Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD
Einführung in die Mikrobiologie, Mikrobielle Diversität, Mikrobielles Wachstum und Kultivierung; Phänotypie; Genotypie; Taxonomie und Vorstellung ausgewählter Gattungen und Spezies mit Bedeutung in der Produktbildung, der Produktumwandlung oder des Produktverderbs.
Endprüfung
Endprüfung, schriftlich
Vorlesung/Vortrag
Deutsch
Vortragende: Ao. Prof. Dr. Matthias Weil, Associate Professor DI Dr.techn. Peter Weinberger
1. Element und Verbindung
2. Atombau und Periodensystem
3. Die chemische Bindung
4. Molekülgeometrien
5. Gase, Flüssigkeiten und Festkörper
6. Erhaltung von Masse und Energie
7. Chemisches Gleichgewicht I
8. Chemisches Gleichgewicht II
9. Oxidation und Reduktion
10. Koordinationsverbindungen
11. Grundlagen der chemischen Thermodynamik
12. Hauptgruppenchemie I (Wasserstoff, Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Edelgase)
13. Hauptgruppenchemie II (Borgruppe)
14. Hauptgruppenchemie III (Kohlenstoffgruppe)
15. Hauptgruppenchemie IV (Stickstoffgruppe)
16. Hauptgruppenchemie V (Sauerstoffgruppe)
17. Hauptgruppenchemie VI (Halogene)
18. Übergangsmetalle
19. Umweltprobleme
20. Wichtige Aspekte der Allgemeinen und Anorganischen Chemie in Biologischen Systeme
Endprüfung
schriftlich
Vorlesung mit Übungen
Deutsch
Vortragende: Dr.in Michaela Zeiner
Einführung in die Analytische Chemie - Grundlagen und Methoden; Validierung
Klassische quantitative Analyse: Gravimetrie, Maßanalyse (Säure-Basen-Titrationen, Fällungstitrationen, Komplexometrische Titrationen, Redoxtitrationen). Spektroskopische Methoden: AAS, AES, RFA, REM; UV/VIS, IR, MS, XPS, NMR.
Elektrochemische Methoden: Elektrogravimetrie, Coulometrie, Konduktometrie, Potentiometrie, Polarographie.
Einführung in Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese)
Endprüfung
schriftliche Arbeit
Diese Lehrveranstaltung geht über das Konzept reinen Instruktionslernes (Frontalvorlesung) hinaus und erwartet aktives Zuhören, d. h. eine Interaktion Lehrender und Studierender ist so weit es die Zeit zulässt sehr erwünscht.
Präsenzlehre sowie Fernlehre mittels "Zoom"
Kleine Arbeitsaufträge zw. den einzelnen Einheiten
Referate von Studierenden in Kleingruppen
Deutsch
Vortragende: Alexandra Hofinger, Thomas Schmidt, DI Petra Viehauser, Martin Viehauser, Dr.in Michaela Zeiner
Einführung in chemische Laboratoriumstechnik; qualitative Bestimmung von anorganischen Ionen durch nasschemische Methoden; Titrationen; u.ä.m.; Übungen zur Maßanalyse.
Endprüfung
Schriftliche Arbeit und der Beurteilung der praktischen Arbeiten
Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Daniel Dangl
- Organische Bindungen
- Grundbegriffe der organischen Chemie
- Einführung in organische Verbindungen
- Überblick über funktionelle Gruppen, Stoff- und Verbindungsklassen
- Grundlagen von organischen Reaktionen
Endprüfung
schriftlich
Vortrag
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.mont. Paul Surer
- Rechenmethoden in der Biotechnologie (Fehlerrechnung, Verdünnungsrechnung, Volumenströme, Zentrifugieren, Interpolation)
- Matrizenrechnung und Lineare Abbildungen
- Differential- und Integralrechnung, einfacher Differentialgleichungen
- Wachstums- und Zerfallsprozesse
- Linearisierung und logarithmische Skalen
Endprüfung
Immanente Leistungsfeststellung und schriftliche Endprüfung
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Laurentius Orsolic, BSc, Dr.in nat. techn. Sandra Pfeiffer, BSc MSc, Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD
Einführung in die Lichtmikroskopie.
Aufbau und Funktion von einfachen zellulären Systemen. Zellaufbau von Mikroorganismen (Hefen, Bakterien) und Pflanzen. Zellwand, und bei höheren Organismen typische Organellen. Funktion der plasmatischen und nicht-plasmatischen Bestandteile.
Immanente Leistungsüberprüfung
Prüfung, schriftlich.
Laborprotokolle
Vortrag und praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: Mag. Dr. Christian Rupp
Maße und Messsysteme, Messfehler, Formen und Masse der Energie und der Leistung, die Grundlagen der Mechanik (Kraft, Leistung, Impuls, Kraftübertragung, Messung der Arbeit, der Elektrotechnik (elektrische Spannung und des Stroms, der Stromleitung, elektrische Leistung), der Wärme (thermodynamische Grundbegriffe, Messung der Wärmeleistung, Hauptsätze) und der Optik (Geometrische Optik, Fotometrie, Optik der Mikroskopie).
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Alexandra Posekany
Datenbeschreibung bei einem Merkmal:
Grundgesamtheit und Stichprobe, Maßzahlen, Boxplot, Häufigkeitsverteilungen, empirische Dichtekurven.
Zufallsvariable:
Wahrscheinlichkeitsrechnung (Wahrscheinlichkeitsaxiome, Additionsregel, bedingte Wahrscheinlichkeit, Multiplikationsregel); diskrete Zufallsvariable (Binomialverteilung, hypergeometrische Verteilung); stetige Zufallsvariable (Normalverteilung).
Parameterschätzung:
Schätzfunktionen, Konfidenzintervalle (Mittelwert, Standardabweichung, Wahrscheinlichkeit).
Testen von Hypothesen:
Einführung (Alternativ-, Nullhypothese, 1- und 2-seitige Hypothesen, Fehler, Testgüte); 1-Stichprobenvergleiche (t-Test, Binomialtest); Überprüfung der Normalverteilungsannahme (QQ-Plot, Shapiro-Wilk-Test); 2-Stichprobenvergleiche (t-Test, F-Test); Planung des Stichprobenumfangs (t-Test).
Lineare Regression:
2-dimensionale Normalverteilung, Produktmomentkorrelation; einfache lineare Regression (Kleinste Quadrate-Schätzung, Abhängigkeitsprüfung, Bestimmtheitsmaß, Regression durch den Nullpunkt, Skalentransformationen); lineare Kalibrationsfunktionen.
Endprüfung
schriftliche Arbeit
Vorlesung und Übung
Deutsch
Vortragende: DI Petra Viehauser
Molare Masse / Stoffmenge, Grundgesetze der Stöchiometrie, Chemische Reaktionsgleichungen, Redoxreaktionen, Lösungen / Konzentrationsangaben / Standardlösungen, Chemisches Gleichgewicht / Ionengleichgewichte, Gasgesetze / pH-Wertberechnungen (Säuren, Laugen, Puffer) / Löslichkeiten - Löslichkeitsprodukt
Volumetrie und Maßlösungen/ Kalibrierverfahren und Validierung von Analysenmethoden/ Verdünnungen (Verhältnisse)/ Puffer/ Berechnungen zur Nährmedienherstellung/ Photometrische Bestimmungen und Übungsbeispiele mit Kalibrationsgeraden
Endprüfung
Drei schriftliche Zwischentests
Vorlesung
Vortrag an der Tafel und mit Folien unter aktiver Einbindung der Studierenden, Übungen in der Vorlesung, Hausübungen, Übungsbeispiele zum selbständigen Perfektionieren.
Deutsch
Vortragende: Mag.rer.nat. Bettina Stidl, Dipl.-Ing. Dr.mont. Paul Surer
Wiederholung und Festigung mathematischer Grundbegriffe und Methoden.
Speziell soll auf folgende Themen eingegangen werden
1. Potenzen, Größen, Einheiten
2. Terme, Formeln, Logarithmus
3. Lineare und Exponentielle Zusammenhänge
4. Arbeiten mit logarithmischer Skalierung
5. Geometrie, Winkelfunktionen, Vektoren
Immanente Leistungsüberprüfung
Abgabe von schriftlichen Hausübungen
Übung (Rechnen von Beispielen)
Deutsch
Vortragende: Thomas Schmidt, Dipl.-Ing. Georg Schütz, PhD, DI Petra Viehauser, Martin Viehauser, Dr.in Michaela Zeiner
Im Rahmen des Chemisch-analytischen Laborpraktikum II führen Sie quantitative Bestimmungen durch. Sie erwerben wichtige Grundlagen der allgemeinen und analytischen Chemie und grundlegende praktische Kenntnisse.
Einführungsteil (+5 Proben)
1. Probe: Wissensstraße Titration und Messunsicherheitsbudget
2. Probe: Schwache Säure, alkalimetrisch
3. Probe: Gravimetrische Eisenbestimmung
4. Probe: Wasseranalyse - Bestimmung der Wasserhärte
5. Probe: Stickstoffbestimmung nach Parnas-Wagner
Endprüfung
schriftliche Endprüfung und Beurteilung der Leistung im Labor
Übung
Die gestellten Aufgaben sind selbständig zu bearbeiten. Die "Analysen" sind entsprechend den Arbeitsanweisungen auszuführen. Die Führung von Laborjournalen und das Anfertigen von Berichten wird praktiziert. Zusätzlich zu den Arbeitsanweisungen steht ein Skriptum zur Verfügung in welchem auch die Theorie behandelt wird.
Deutsch
Vortragende: Thomas Schmidt, Dipl.-Ing. Georg Schütz, PhD, DI Petra Viehauser, Martin Viehauser, Dr.in Michaela Zeiner
1. Probe: Konduktometrische Bestimmung einer Salzlösung
2. Probe: Potentiometrische Bestimmung des Äquivalentgewichts einer Aminosäure (2 Student*innen gemeinsam)
3. Probe: Bestimmung mittels ionenselektiver Elektroden (Cl- neben I-) (2 Student*innen gemeinsam)
4. Probe: Photometrische Bestimmung von Eisen
5. Probe: Photometrische Bestimmung des pK-Wertes eines Indikators (2 Student*innen gemeinsam)
6. Probe: Redoxtitration - Vitamin C jodometrisch
7. Probe: Ionenchromatographische Bestimmung von Chlorid, Nitrat und Sulfat (Gruppenarbeit)
Endprüfung
schriftliche Endprüfung und Beurteilung der praktischen Arbeit
Übung im Labor
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
Grundbegriffe der Elektrotechnik, Elektrische Grundgrößen, das Ohm'sche Gesetz, Elektrische Schaltung von Verbrauchern.
Stromarten, Leitungsnetz und elektrischer Anschluss, Elektrische Installation und Anschlüsse, Schutzmaßnahmen für elektrische Betriebsmittel
Bildzeichen auf elektrischen Geräten und Maschinen
Elektrische Antriebsmaschinen in Chemieanlagen:
Elektromotoren
Drehstrom-Kurzschlussläufermotoren
Gleichstrommotoren
Motorschutzarten
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung
Vortrag mit medialer Unterstützung (Power Point Folien). Anschauungsmaterialien z.B.: Schaltungen skizzieren und berechnen, Messgeräte,...
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Bernd Kahler
Eigenschaften und Verhalten der Fluide, insbesondere der wässrigen Flüssigkeiten (insbesondere der Viskosität und Oberflächenspannung),
Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik (Erhaltungsgleichungen und Rohrhydraulik), Rheologie (Sinkgeschwindigkeit von Partikeln, Rührerauslegung) und Pumpenauslegung.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung und Übungen
Theorievortrag mit Powerpoint und Tafel, Praktische Beispiele
Deutsch
Vortragende: Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD
Überblick über die mikrobiologischen Arbeitsmethoden. Detaillierte Beschreibung von Methoden, die in der LV "Mikrobiologie Laborpraktikum" angewendet werden.
Die behandelten Methoden sind: Aseptisches Arbeiten, Kultivierung von Mikroorganismen, Identifizierung von Mikroorganismen, Messung von Wachstum und Vermehrung, Wirkung von Antibiotika
Endprüfung
Endprüfung, schriftlich
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Daniel Dangl
1. Strukturelemente organischer Verbindungen (Hybridorbitale, Molekülorbitale)
2. Reaktionsmechanismen
3. Alkane (Eigenschaften, Einführung in die Nomeklatur, Reaktionen, Herstellung, Vorkommen, Vertreter)
4. Alkene (Isomerie, Reaktionen, Vertreter)
5. Alkine (Vertreter, Eigenschaften, Vorkommen, Reaktionen)
6. Halogenverbindungen (Eigenschaften, Herstellung, Vertreter, Reaktionen)
7. Alkohole (Eigenschaften, Herstellung, Reaktionen, Vertreter ein- und mehrwertiger Alkohole)
8. Ether (Eigenschaften, Herstellung, Reaktionen)
9. Schwefelverbindungen
10. Amine (Eigenschaften, Herstellung, Reaktionen, Vertreter), weitere N- und P-Verbindungen
11. Aldehyde und Ketone (Eigenschaften, Herstellung, Reaktionen, Vertreter)
12. Carbonsäuren (Eigenschaften, Herstellung, Reaktionen, Vertreter)
13. Carbonsäurederivate (Säurehalogenide, Ester, Amide, Anhydride)
14. Aminosäuren und Peptide
15. Aromatische Verbindungen (Aromatizität, Eigenschaften, Reaktionen, Vertreter)
16. Dicarbonsäuren
17. Hydroxycarbonsäuren
18. Metallorganische Verbindungen
19. Naturstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Öle, Wachse, Terpene, Nukleinsäuren)
Endprüfung
schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD
Eigenschaften ausgewählter Produktionsstämme, (z.B. Hefen: Pichia/ Saccharomyces; Schimmelpilze: Penicillium/Aspergillus; Bakterien: Bacillus/Lactobacillus), sowie relevante Kontaminanten werden diskutiert.
In dieser Vorlesung werden anhand der ausgewählten Beispiele folgende Aspekte der angewandten Mikrobiologie vorgestellt: Mikroorganismen der Umwelt, Stoffwechselkreisläufe Mikroorganismen im Zusammenhang mit Lebensmittel, Pharmazeutische Mikrobiologie, Produktionsstämme zur Herstellung von Biopharmazeutika
Endprüfung
Endprüfung, schriftlich
Vortrag
Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Bernd Kahler, Mag.rer.nat. Bettina Stidl, Dipl.-Ing. Dr.mont. Paul Surer
Mathematische Verfahren spielen eine wichtige Rolle in den angewandten
Naturwissenschaften, insbesondere folgende:…
- Lösen linearer Gleichungssysteme
- Fehlerabschätzungen
- Numerisches Lösen (nichtlinearer) Gleichungen, Nullstellensuche
- Interpolation, numerisches Differenzieren
- Integralrechnung und numerisches Integrieren
Die gelernten Techniken werden händisch, aber auch maschinell (in Python), angewendet um numerisch komplexere Probleme zu lösen.
Insbesondere wird die Theorie aus der Strömungslehre und Hydraulik benutzt um anwendungsnahe Problemstellungen zu behandeln.
Endprüfung
immanente Leistungsfeststellung und schriftliche Endprüfung
Vortrag und Übungen
Deutsch
Vortragende: Markus Pichler, MSc
Als Grundvorlesung für die Maschinenkunde wird in dieser Vorlesung folgender Lehrinhalt vermittelt:
1) Allgemeine Einführung in das technische Zeichnen
2) Darstellende Geometrie (2D, 3D, Schnitte, Bemaßung)
3) Angaben zur Fertigung (Toleranzen, Passungen, Verbindungen, Oberflächenbearbeitung, Schweißsymbole)
4) Anlagen- und Verfahrensfließbilder (Grundfließbild, Verfahrensfließbild, R&I Schema, Isometrien)
Immanente Leistungsüberprüfung
schriftliche Prüfung
Vorlesung und Übung
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. DI Dr. Herbert Braun
Der Lehrinhalt umfasst die Werkstoffkunde der wichtigsten metallischen (Eisenwerkstoffe, Nichteisenmetalle) und nichtmetallische Werkstoffe wie keramische Stoffe, Glas, Kunststoffe, Verbundstoffe. Ergänzt wird dieses Gebiet durch die Erklärung der Korrosion und des Korrosionsschutzes.
Weiters werden Fertigungsverfahren gelehrt wie Gießen und Sintern, Schmieden, Walzen, Pressen, Drehen, Fräsen, Bohren, Sägen und Schleifen, sowie Schweißen, Löten und Kleben.
Die Vermittlung der wichtigsten Maschinenelemente komplementieren den Stoff.
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Laurentius Orsolic, BSc, Sebastian Pacher, Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD, Mag. Helga Weisse
Einführung in das mikrobiologische Arbeiten:
steriles Arbeiten (verschied. Techniken)
verschied. Kultivierungsarten (Oberflächenkultur, Flüssigkultur)
Zellzahlbestimmung (Koch'sches Plattengussverfahren, Thomakammer)
Medienbereitung
Morphologie:
Mikroskopie von Bakterien, Hefen, Schimmelpilzen
diverse Färbetechniken: GRAM-, Kapsel- und Sporenfärbung
Physiologie:
Wachstum von Hefen auf verschiedenen Zuckerarten (C-Auxanogramm)
verschiedene Antibiotikatests (Agardiffusionstest, Teststreifen, Verdünnungsmethode)
Api-Test (physiologische Identifizierung von Bakterien mittels verschiedener biochemischer Tests)
Wachstumskinetik:
Aufnahme einer Wachstumskurve von E. coli
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Übung
Praktikum, in dem die Studierenden im ersten Teil unter Anleitung der LV-Leiter*in die Experimente durchführen. Im zweiten Teil sollen die Studierenden bereits erlernte Techniken anhand eines selbständig durchzuführenden Beispiels anwenden.
Deutsch
Vortragende: Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Erwin Ivessa
- Stoffliche Grundlagen der Biochemie (Kurzwiederholung vom SS): Kohlenhydrate, Aminosäuren, Lipide, Nukleotide; Isomerien, Elektrolyte
- Peptide und Proteine: Aufbau, Struktur, Funktion
- Protein-Methoden im Überblick
- Hämoglobin
- Enzyme: Grundlegendes, Katalyse, Mechanismen, Kinetik, Hemmungen, Regulation
- Intermediär-Stoffwechsel: Grundlagen, energetische Überlegungen
- Wichtige Stoffwechsel-Wege:
- Kohlenhydrat-Stoffwechsel: Glykolyse, Gärungen, Citratzyklus, Calvinzyklus, Pentosephosphatweg, Glykogen
- Lipidstoffwechsel: Fettsäuren, Cholesterol
- Biologische Membranen
- Atmungskette und oxidative Phosphorylierung
- Aminosäure- und Nukleotidstoffwechsel im Überblick; kata- und anaplerotische Reaktionen
- Stickstoffmetabolismus, Harnstoffzyklus
- Photosynthese
- DNA und RNA: Struktur und Funktion
- Replikation, Transkription
- Translation, posttranslationale Modifikationen
- Regulation der Genexpression
- Optional: Molekulare Maschinen, intrazelluläre Sortierung von Proteinen, Signaltransduktion, Immunsystem
Endprüfung
schrfiftlicher Zwischentest und schriftliche Abschlussprüfung
Vorlesung
Überwiegend Frontalvorlesung. Die verwendeten Folien werden den Studierenden im FH Portal zur Verfügung gestellt und stammen großteils aus den empfohlenen Lehrbüchern
Deutsch
Vortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc
Übergeordnete Themen
- Vorstellung von dem FH-Labor und den darin befindlichen Gerätschaften (Vorsichtsmaßnahmen und Verhalten hierzu)
- Aufbau wissenschaftlicher Texte
- Beurteilung der Qualität von wissenschaftlichen Innhalten
- Wissenschaftliche Literatursuche
Labormethoden
- Proteinbestimmungen
- Elektrophorese (SDSPAGE)
- WesternBlot
- ELISA
Michaelis Menten
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Vortrag; Es wird die Auswertung von verschiedenen bioanalytischen Analysen geübt, sowie die Beurteilung von Prozessen der Biopharmazeutikaentwicklung.
Deutsch
Vortragende: Ing. Michael Geissler, MSc.
Übersicht der Grundoperationen, Maschinen und Maschinenteile, die in der Lebensmittel- und Biotechnik zur Anwendung kommen, insbesondere:
- Rohrleitungen und Armaturen,
- Rohrverbindungen;
- Elemente der drehenden Bewegung (Lager, Dichtungen, Fügeteile, Deckelverschlüsse, Schweiß- und Lötverbindungen),
- Werkstoffe: Stahl, Kunststoffe, Glas, Schmierstoffe; Maschinenkunde.
- Maschinen
- Pumpen
- Rührer, Mischer
- Homogenisatoren
- Zentrifugen
- Maschinensicherheit
Apparate
- Druckbehälter
- Filtergehäuse
- Wärmeübertrager
Wasseraufbereitung
- Vorbehandlung
- Filtrationsverfahren
- Destillation
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Vorlesung
Vorlesung mit Powerpointpräsentation (Präsentationsunterlagen werden bereitgestellt). Schwerpunkt auf Präsentation von Beispielen aus der industriellen Praxis. Diskussion und Erfahrungsaustausch der Studierenden unter der Moderation des Vortragenden. Anwendung der Vorlesungsinhalte in Übungsaufgaben.
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Bernd Kahler
Die Vorlesung vermittelt die wichtigsten Operationen der mechanisch-thermischen Verfahrenstechnik sowie ihren theoretischen Hintergrund.
Energietechnik und technische Thermodynamik mit Schwerpunkt Wasser/Wasserdampf und Wärmeübertragung, angewandte Thermodynamik, Mischen & Rühren, mechanische Trennverfahren, thermische Trennverfahren, physikalisch-chemische Trennverfahren
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Werner Seiler
Grundlegende Begriffe der Messtechnik, Grundlagen der elektrischen Messtechnik insbesondere von Größen mit Bedeutung bei biotechnologischen Verfahren.
Grundlagen wichtiger Sensoren. Grundlagen der Prozessautomatisierung, insbesondere Prozessleittechnik, speicherprogrammierbarer Steuerungen (SPS) und Feldbussysteme.
Einführung in die Grundlagen der Regelungstechnik, Arten von Regelungen, Analyse, Entwurf und Simulation von Regelkreisen.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung mit aktivierenden Elementen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Bernd Kahler
Selbständiges Lösen von Problemstellungen (Rechenübungen) zur VO Mechanisch-thermische Verfahrenstechnik
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsüberprüfung
Übung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Bernd Kahler
Rechenoperationen der mechanisch-thermischen Verfahrenstechnik
Grundoperationen der mechanisch-thermischen Verfahrenstechnik; Angewandte Thermodynamik, Stoff- und Wärmebilanz, Wärmeübertragung, Extraktion und Absorption
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Übung
Vorgerechnete Beispiele unter Mitarbeit der Student*innen, Hausübung, Fernlehre
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Sabine Gruber, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc
Die Zelle, die Zellmembran (Bauplan, Eigenschaften, Lipid-, Proteinkomponente, Transportvorgänge), Zellorganellen (ER, Golgi, Microbodies, Lysosomen, Vakuolen, Mitochondrien, Chloroplasten), der Zellkern (Chromosomen, Nucleolus), Speicherung und Information (Gene, Transkription, mRNAs Dynamik, Translation, non-coding RNAs), Gene Therapie, Proteine und ihre vielfältigen Aufgaben (Enzyme, Antikörper, Struktur- und Motorproteine), Bioenergetik (Formen der Energiespeicherung und –Gewinnung in der Zelle),Zellteilung (Mitose),Gewebe – Zusammenhalt von Zellen, Zelluläre Bestandteile des menschlichen Immunsystems.
Endprüfung
Endprüfung, Standard (schriftliche Prüfung)
Vorlesung/Vortrag
Deutsch
Vortragende: Eva Valerie Lehner, BSc, Dipl.-Ing. Dr. Alexandra Posekany
Vertiefung und fachspezifische Anwendung der im ersten Semester vermittelten Kenntnisse (Fachrelevante Verteilungen und ihre Kennzahlen, Beschreibung von Messdaten, Konfidenzintervalle, Ausreißerproblematik, Simulationsexperimente, Regressionsmodelle, Kalibrationsfunktionen.)
Endprüfung
Endprüfung, schriftlich
Vorlesung/Vortrag, problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc
Totalprotein Bestimmung, Immunologische Detektionsmethoden (ELISA, bead based Array, Protein Arrays, Western Blot, ...) Interaktionsanalysen (SPR, BLI,...) Proteomics (Massen Spektrometrie, 2 D Gel Elektrophorese) Elektrophorese (SDS PAGE, Blue Native,...), Chromatographie, Enzymatische Analysen, ...
Vertiefendende Kenntnisse physiko-chemischer, methodischer und instrumenteller Grundlagen der Bioanalytik; Grenzen der Analytik; Datenauswertung;
Endprüfung
schriftliche Prüfung; Präsentation mit mündlicher Prüfung
Flipped Classroom und Problem Based Learning in Präsenzeinheit
Deutsch
Vortragende: Negar Asadi, Lukas Herzog, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Laurentius Orsolic, BSc, Mag. Dipl.-Ing. Dr. Martin Pfeffer, Mag. Karin Pfeffer
Umfasst nach Bedarf und praktischer Möglichkeit: Biochemische Trennverfahren, immunchemische und enzymatische Methoden (z.B. ELISA, Western Blot, Enzymanalytik), Proteinanalytik, Kohlenhydratanalytik
Endprüfung
Abgabe eines wissenschaftlichen Protokols
Praktische Übung
Deutsch
Vortragende: Florian Bacher, MSc., Verena Eder, MSc MA
Rechenbeispiele aus der Bioverfahrenstechnik werden berechnet:
- Wachstumsraten
- Substratverbrauch-/Produktbildungskinetik
- Massenbilanzen zur Beschreibung von Prozessen
- Auswertung von Rohdaten aus den Prozesstypen Batch, Fedbatch und Chemostat
Endprüfung
immanente Leistungsfeststellung und schriftliche Endprüfung
Übung, Blended learning
Deutsch
Vortragende: Martin Huber, Dipl.-Ing. (TUM) Johannes Kugler, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer
Brauereitechnologie:
Rohstoffe der Bierzubereitung. Enzymatische Prozesse beim Mälzen, Maischen, Würzekochen und der Gärung & Lagerung. Hefe-Management. Technologie der Abfüllung. Qualitätsrelevante Analysen und Beurteilungskriterien. Bierdesign. Schanktechnik. Bierverkostung.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Ringvorlesung von mehreren Expert*innen, Exkursion
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer
Die Bioverfahrenstechnik beinhaltet die Produktionssysteme (Zellen) und deren Konservierung, Stützprozesse wie CIP, Sterilisation von Anlagen und Medienbereitung, Verfahrensarten (Batch bis Perfusion), Bioreaktoren und deren Automatisierung, Material- und Energieübertragung (Mass/Energy Transfer).
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Blended Learing
immanente Leistungsfeststellung und schriftliche Endprüfung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc
Geschichtlicher Zusammenhang
Genom, Transkriptom und Proteom
Unterschiede zwischen Eukaryoten, Prokaryoten, Archaea und Viren.
Replikation - Transkription - Translation
Mutationen und Rekombination
Struktur der DNA; DNA-Basen; DNA-Basen-Veränderungen; DNA Schaden und Reparatur
weitere Methoden der DNA Analytik
Sequenziertechnologie
Agarose Gel Elektrophorese
DNA Extraktionen
Nucleinsäure Quantifizierung
PCR / qPCR
Micro Arrays
FISH
Blotting Techniken
Transfektion, Transduktion (Methoden)
Genom Editing (CRISPR, Zn Finger, …)
Plasmide Komponenten Aufbau…
Expressions Wirte
Zelllinienentwicklung
Praktische Beispiele
Primerdesign, Massenberechnungen analytischer Restriktionsverdauung
Endprüfung
Endprüfung
Vorlesung; es werden auch praktische Fähigkeiten wie Primerdesign und ähnliches vermittelt.
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf
Einführung in die Anwendungsfelder der Bioinformatik, es werden einzelne Themengebiete aufgegriffen und diskutiert und Analysen praktisch durchgeführt. Grundkonzepte von Programmiersprachen werden besprochen und in praktischen Beispielen erarbeitet.
Immanente Leistungsüberprüfung
Fallbearbeitung und MC-Test
Vorlesung/Vortrag, Diskussion und problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Stefan Panuschka, Prof. Mag. rer. nat. Karl Rumbold, PhD
Industrielle Anwendung von Mikroorganismen und industrielle Bioprodukte
Primäre und sekundäre Metaboliten
Antibiotika
Enzyme und andere Produkte
Betalaktame
Biosynthese von Penicillin und Cephalosporin und Stämmen
Frühe Entwicklung
Formenbasierte Produktion Technologie, Produktivität und wirtschaftliche Zwänge
Ausgewählte Prozesskontrollparameter
Aspekte des Scale-Up
Nachgeschaltete Verarbeitung
Regulatorischer Rahmen und Zusammenfassung
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung
Englisch
1. Isolierung von Zellen
2. Hayflicklimit, Telomere und Telomerase
3. Spezialisierte Zellen
4. Etablierung von kontinuierlich wachsenden Zellinien (Immortalisierung)
5. Tissue engineering, Organkultur
6. Zellkulturlabor, Steriltechnik und Kryokonservierung
7. Kultivierungsmethoden, Zellzahl, Medien und Zusätze
8. Zellliniencharakterisierung
9. Anwendungen von tierischen Zelllinien und Entwicklung rekombinanter Zelllinien
Endprüfung
schriftliche Endprüfung
Vorlesung, Präsentation von Powerpoint Folien; Internet Recherche
Englisch
Inhalt ist der Brauprozess inklusive Inprozesskontrollen und Dokumentation:
- Rezept Design und Auslegung des Brauprozesses
- Rohstoffauswahl
- Durchführung des Brauprozesses inkl. Dokumentation
- Fermentationsmonitoring
- Abfüllung, Etikettierung
- IPK (Rohstoffe, chemische und mikrobielle Analysen)
- Betriebshygiene und Gerätereinigung
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung und Protokoll
Übung
Deutsch
Begriffe, Prinzipien, Konzepte und Praxis des heutigen Qualitätsmanagement und insbesondere der Guten Herstellungspraxis;
Prozesse und deren Verfahrensanweisungen;
Modelle und Standards;
das Konzept der "Die Abweichung" und dessen allgemeine Bedeutung;
Gute Herstellungspraxis: rechtliche Grundlagen und Bedeutung;
ausgewählte Aspekte der Guten Herstellungspraxis.
Endprüfung
Schriftliche Prüfung
Vorlesung mit Diskussion
Deutsch
Herstellung eines Expressionsvektors zur Produktion von L-Milchsäure in Saccharomyces cerevisiae
1.) Isolierung des L-Lactat-Dehydrogenasegens aus Lactobacillus plantarum
2.) Konstruktion und Vermehrung des Expressionsvektors in E. coli
3.) Einbringen des Expressionsvektors in den Zielorganismus S. cerevisiae und Messung der LDH-Aktivität
Endprüfung
Abgabe eines wissenschaftlichen Protokolls
Übung. Student*innen führen selbstständig molekularbiologische Methoden durch und werten diese aus.
Deutsch
Struktur der Normenfamilie ISO 9000ff
Ziel und Nutzen von Qualitätsmanagementsystemen
Inhalte der ISO 9001 und die damit verbundenen Normforderungen im Detail
Begriffe im Zusammenhang mit der ISO 9001
Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen basierend auf der ISO 9001
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung Gruppenarbeiten, individuelle mündliche Prüfung
Vorlesung und Gruppenarbeiten, Selbststudium
Deutsch
In dieser LV werden zwei Hauptziele verfolgt: Zuerst sollen alle Studierenden ein allgemeines Verständnis zur Qualitätskontrolle entwickeln die sich in verschiedener Hinsicht von der allgemeinen Bezeichnung „Analytik“ unterscheidet. Das zweite Ziel ist es Prinzipien und Anforderungen der Qualitätskontrolle zu erarbeiten und dabei die Methodenvielfalt der Brauereiwirtschaft, repräsentativ für die Lebensmittelqualitätskontrolle zu vertiefen. Dabei werden die Themen Labororganisation, Gerätemanagement, Methodenentwicklung und Fehleranalyse besonders behandelt.
Endprüfung
immanente Leistungsfeststellung und schriftliche Endprüfung
Vorlesung und Diskussion
Deutsch
Interaktive Aufgabenstellungen für die Studierenden, die in international gemischten Teams bearbeitet werden - „Students engage in collaborative online work with students from other universities as part of their studies at their local institution“
Endprüfung
Präsentation
Seminar, immanente Leistungsfeststellung
Englisch
Aufgabenstellung:
Erstellen eines Planes zur Herstellung eines Milchsäure produzierenden Hefestammes
Erstellen eines entsprechenden Konzeptes und präsentieren dieses Konzeptes mit allen relevanten Eckdaten.
Endprüfung
Präsentation und Abgabe eines Konzeptes
Übung / Seminar
Englisch
Einführung in die Datenanalyse mit R. Es werden grundlegende Programmstrukturen und Datentypen in R besprochen, sowie die Implementierung von einfachen Algorithmen und die Anwendung der Basispakete für die Durchführung von Data Science in R.
Immanente Leistungsüberprüfung
Hausarbeit
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
Der Kursinhalt führt die Studierenden in prozedurorientierte und objektorientierte Programmiersprachen ein. Strukturierte Programme werden mit einer Programmiersprache (Python) geschrieben, wobei der Schwerpunkt auf prozessorientierter Programmierung liegt. Zu den Themen gehören grundlegende Konstruktionen der Computer-Hardware-Architektur, Flussdiagramme, Pseudocode, Top-Down-Design, logische Strukturen, Datenstrukturen und -typen, Entscheidungen, Unterprogramme, Schleifen, sequentielle Dateiverarbeitung, Datenerfassungstypen und der Aufbau grundlegender grafischer Benutzeroberflächen.
Immanente Leistungsüberprüfung
MC-Test, Hausarbeit
Vorlesung/Vortrag, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
Biotechnologische Anlagen werden nach Produkt, Organismus und Herstellungsprozess in unterschiedlichsten Größen geplant, errichtet und betrieben.
Multidisziplinäres Denken und die Fähigkeit diverse technische Kenntnisse zu vernetzen, werden in der VO Biotechnologischer Anlagenbau vermittelt. So können beispielsweise mechanische, verfahrenstechnische und thermodynamische Bedingungen, sowie Zell- und Produkteigenschaften bei der Auswahl und Auslegung von Prozessequipment berücksichtigt werden. Darüber hinaus müssen örtliche, rechtliche, qualitätsrelevante und kundenspezifische Rahmenbedingungen bei Auslegung und Planung eingehalten werden.
Wesentliche Aspekte der Vorlesung sind Gerätespezifikation, System Components:
- General Piping and Connections (Rohrleitungen, Armaturen, Flexible Verbindungen, Schweiß- und Lötverbindungen)
- Valves and Armatures
- Instrumentation (Abstimmung mit LV Mess-, Regelungs- und Steuerungstechnik);
Support Systems
- Pharmaceutical Water Systems
- Cleaning of Process Equipment
- Sterilization of Process Equipment
- Further Utilities for Biotechnology Production Plants
Planungsabwicklung der Apparate, Rohrleitungen, Elektrotechnik und MSR (Zeichnung, Spezifikationen und Datenblätter, FAT, Beschaffung)
Anlagenbau
- Gebäudeerrichtung und Fertigstellung
Montage und Validierung
- Planung und Abwicklung
- Validierungsprogramm und Anlagenabnahme (Kurzerläuterung)
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Vorlesung
Deutsch
Vertiefende Einführung in das GMP-Wesen anhand ausgewählter Kapitel des
EU-GMP-Leitfadens und der AMBO. Ergänzender Vortrag und Übungen zur LV Einführung in GMP und das Qualitätsmanagement, insbesondere zu ausgewählten Themen des GMP, wie Dokumentation und Validierung.
Übung zur Erstellung der Verfahrensanweisung, des Lasten- und Pflichtenheftes (URS, FS) und des Master Batch Records.
Immanente Leistungsüberprüfung
Schriftliche Prüfung, Aufgaben (schriftliche Arbeit)
Vortrag mit Übung und Diskussion
Englisch
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit Verfahren zur GMP-konformen aseptischen Herstellung steriler Flüssigarzneimittel sowie mit Methoden zur Überprüfung der Prozessfähigkeit.
Endprüfung
Abschlussprüfung 60%, "blended learning" Aufgaben 40 %
Vorlesung und Hausarbeit
(Selbststudium mittels Videos und aus dem Internet beziehbare Unterlagen)
Deutsch
Präsentation der Abschlussarbeit
Prüfungsgespräch über die durchgeführte Abschlussarbeit, sowie deren Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans bzw. eine praxisbezogene Fragestellung und deren Querverbindungen zu den Fächern des Studienplans im Bachelorstudiengang.
Endprüfung
kommissionelle Prüfung
Selbststudium
Deutsch
Im Rahmen des Studiums ist die Absolvierung eines facheinschlägigen Praktikums in einem Betrieb vorgesehen.
Endprüfung
Schriftliche Arbeit (schriftlicher Bericht)
praktische Anwendung im Berufskontext
Deutsch
Diese Vorlesung beleuchtet die Prozesselemente der pharmazeutischen Herstellung nämlich Personal, Ausrüstung, Materialien und Räumlichkeiten der pharmazeutischen Herstellung unter dem Gesichtspunkt der pharmazeutischen Prozesshygiene und Verunreinigung.
Endprüfung
Abschlussprüfung 60%, "blended learning" Aufgaben 40 %
Vorlesung und Hausarbeit
(Selbststudium mittels Videos und aus dem Internet beziehbare Unterlagen)
Deutsch
- Auslegung eines Fermentationsprozesses
- Betrieb einer automatisierten Fermentationsanlage unter aseptischen Bedingungen
- Praktische Durchführung eines Fedbatch mit E.coli zur Produktion eines rekombinanten Proteins
- Prozessauswertung / -bewertung
- Erstellung eines Protokolls
Endprüfung
Protokoll und Mitarbeit
Gruppenarbeit
Englisch
Digitalisierung begegnet uns immer öfter im täglichen Leben, deshalb sollen folgende Inhalte vermittelt werden:
- Definition und Nomenklatur der Digitalisierung
- Tools in der Digitalisierung
- Projektplanung für digitale Prozesse
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist, dass Studierende lernen Prozesse mit Potential zur Digitalisierung zu kennen, die Problemstellung im Kontext der Digitalisierung zu definieren und entwickeln einen Projektplan zur Umsetzung des Prozesses in eine digitale Lösung.
Endprüfung
Präsentation, Projektabgabe
Vorlesung mit aktivierenden Methoden
Deutsch
Ausgerichtet auf Proteine:
- Chromatographie,
- Adsorption;
- Formulierung von Proteinen als pharmazeutische Wirkstoffe;
- Lyophilisation;
- Rekonstitution
Endprüfung
schriftliche Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Die Studierenden beschreiben ihre Tätigkeiten und Erfahrungen während des absolvierten Berufspraktikums.
Endprüfung
Schriftliche Arbeit (schriftlicher Bericht)
Praktische Übung
Deutsch
Die Lehrveranstaltung dient der Betreuung der schriftlichen Verfassung der Bachelorarbeit Bioinformatik. Es wird der biologische Hintergrund des gewählten Themas aufgearbeitet und die Form der schriftlichen Arbeit besprochen.
Endprüfung
Präsentation
Vorlesung/Vortrag, Peer-Feedback
Deutsch
Grundkonzepte von Betriebssystemen, deren Charakteristika, Sicherheitskonzepte und Virtualisierung. Weiters wird die Arbeitsweise in der Linux-Shell und die wichtigsten Funktionalitäten vermittelt. Zusätzlich wird der Aufbau und die Anwendungsmöglichkeiten von Datenbanken erklärt sowie die Grundlagen relationaler Datenbanksysteme und der strukturierten Abfragesprache SQL theoretisch und praktisch bearbeitet.
Endprüfung
Schriftliche Endprüfung und Hausübungen
Vorlesung/Vortrag, praktische Übungen
Englisch
Die Lehrveranstaltung dient zur Betreuung der Bachelorarbeit, die Inhalte richten sich nach dem ausgewählten Thema.
Endprüfung
Dieses Seminar dient als Grundlage für die auszuführende Bachelor-Arbeit und wird zusammen mit dieser beurteilt.
Vorlesung/Vortrag, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
Anlagenplanung, Prozessauslegung, Gruppenarbeit mit einem Individualanteil. Ausgehend von Grunddaten zur Herstellung von Biomasse oder einem Produkt ist ein Prozess auszulegen, die Anlagen zu spezifizieren. Jede*/r Student*/in hat vor Ort ein R&I- Schema als einen auf den gesamtheitlichen Plan abgestimmten Teil zu erstellen.
Projektarbeit zur Guten Herstellungspraxis im Kontext der Bioprozessanlage; Im Rahmen der Projektarbeit Anlagenauslegung wird durch die einzelnen Teilnehmer*innen eine abgestimmte Herstellungsvorschrift, eine Site Master File, gesonderte Verfahrensanweisungen, eine gesamtheitliche Ressourcenplanung und -kalkulation erstellt. Die Herstellungsvorschrift, wie auch die Site Master File (SMF), werden auf die Gruppe aufgeteilt. Die Gruppe hat ein einheitliches Konzept für die Herstellungsvorschrift und die Verfahrensanweisungen zu erstellen. Jede*r/e Student*/in hat einen Teil der gesamten Herstellvorschrift sowie zumindest eine relevante Verfahrensanweisung zu erstellen, abgestimmt auf das gesamte QM-Doku-Konzept und das einheitliche Format. Die jeweiligen Teile der Herstellvorschrift und Verfahrensanweisungen werden im Rahmen der LV zugeteilt. Weiters wird in der Gruppe eine gesamte SMF erstellt.
ARBEITEN IN DER GRUPPE (Teamwork)
Endprüfung
schriftliche Arbeit und Präsentation
Problembasiertes Lernen, Gruppenarbeit und Einzelarbeiten
Deutsch
Betreuung Bachelorarbeit Bioverfahrenstechnik
Endprüfung
schriftliche Ausarbeitung
Übungen, Einzelarbeit
Deutsch
Aufreinigung eins rekombinanten Proteins, welches mit E.coli hergestellt wurde:
- Zellaufschluss mittels Homogenisation
- Biomasseabtrennung mit der Zentrifuge
- Affinitätschromatographie (IMAC – Immobilized Metal Affinity Chromatographie)
- Das Packen und Charakterisieren einer Säule
- Größenausschlusschromatographie
- Proteinanalyse zur Bilanzierung der Aufreinigungsschritte
Endprüfung
Protokoll und Mitarbeit
Übung
Englisch
Semesterdaten:
Wintersemester: Mitte August bis Ende Jänner
Sommersemester: Anfang Februar bis Mitte Juli
Anzahl der Unterrichtswochen
20 pro Semester
Unterrichtszeiten
18.00 bis 21.20 Uhr vier Mal zwischen Montag und Freitag; Samstag ca. alle 2 Wochen, ab 8.30 Uhr (ganztägig)
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Sie werden für einen Wachstumsmarkt ausgebildet. Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, die international, aber auch national boomt. Gerade in Wien hat sich ein dynamischer Life-Science-Cluster entwickelt, der auch viele Jobs in der Industrie geschaffen hat. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen vom klassischen Biotech-Unternehmen, das Arzneimittel herstellt, bis zu verschiedenen Industriezweigen, in denen biotechnologische Methoden in der Produktion eingesetzt werden: bei der Herstellung von Lebensmitteln, Industriechemikalien, anderen biotechnologischen Produkten oder in der Brautechnik- und Getränkeherstellung.
Mit Ihrem Know-how als Biotechniker*in arbeiten Sie hauptsächlich daran, biotechnologische Herstellungsverfahren und Methoden, die schon im Labor funktionieren, so zu optimieren und weiterzuentwickeln, dass sie sich auch für die wirtschaftliche Produktion in der Industrie eignen. Einen wichtigen Anteil an der Herstellung haben Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung. Mittelfristig können Sie die Produktions-, Labor- oder Projektleitung übernehmen oder sich mit einem innovativen Start-up selbstständig machen.
Gute Nachrichten für die Departments Applied Life Sciences und Bauen und Gestalten: Sibel Kurt, Absolventin von Molecular Biotechnology und Sebastian Baumgartner, Absolvent von Bauingenieurwesen-Baumanagement, erhielten den Würdigungspreis 2023 des Wissenschaftsministeriums.
24. November 2023
17. November 2023
27. Oktober 2023
16. Oktober 2023
5. Oktober 2023
Wir arbeiten eng mit zahlreichen Industrieunternehmen, Universitäten wie der Universität für Bodenkultur Wien, dem Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIB) und weiteren Forschungsinstituten zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihre berufliche Karriere oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Studiengangsleiter Bioengineering, Bioinformatik, Biotechnologisches Qualitätsmanagement, Bioverfahrenstechnik
+43 1 606 68 77-3601
michael.maurer@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 222, E.3.22
1100 Wien
+43 1 606 68 77-3600
+43 1 606 68 77-3609
bioengineering@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Mo bis Do, 16.30-18.15 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit
Mo bis Do, 10.00-18.15 Uhr
Fr, 10.00-14.00 Uhr
Forschung und Entwicklung
Wissenschaftliche Mitarbeit
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Wissenschaftliche Mitarbeit
Nachhaltigkeit bei Verpackungen und bei der Herstellung von Organismen, oder etwa Allergieforschung auf der Zellebene – hier passiert zukunftsfähige Forschung.
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Leitung: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc
Leitung: Mag.a Dr.in Sabine Gruber