Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc Lehre und Forschungharald.kuehnel@fh-campuswien.ac.at T: +43 1 606 68 77-3603 F: +43 1 606 68 77-3609 Raum: MUT.03 Muthgasse 11/2 1190 WienLehrveranstaltungen 2020/21Applied Life Sciences> Molekulare Genetik und Stammentwicklung VO Bioengineering moreMolekulare Genetik und Stammentwicklung VOVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS4ECTSLehrinhalteVermittlung der Grundlagen der Molekularen Genetik: Woraus bestehen Lebewesen - was ist ihr Erbmaterial - aus welchen Kompartimenten – Strukturen? Wie werden diese Moleküle – Kompartimente – Strukturen an die Nachkommen weitergegeben? Wie wird die Information aus dem Genom in den Zellen umgesetzt? Wie sind die Prozesse „gesteuert“? Wodurch entstehen Unterschiede zwischen Arten oder Individuen? Wie erklärt man genetische – biologische Verwandtschaft auf molekularer Ebene? Grundlagen Teil Themen: - Geschichtlicher Zusammenhang - Genom, Transkriptom und Proteom - Unterschiede zwischen Eukaryoten, Prokaryoten, Archaea und Viren. - Replikation - Transkription - Translation - Mutationen und Rekombination Methoden die im Grundlagenteil behandelt werden: - SequenziertechnologiePrüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch> Biochemie Praktikum LB Bioengineering moreBiochemie Praktikum LBVortragende: Simon Gerner, BSc, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Thomas Schmidt, Katharina Stadlbauer, BSc, DI Dr. Gerhard Stadlmayr2.5SWS3ECTSLehrinhalteChemisches Rechnen, NiNTA Chromatopraphie, Dialyse, Enzymaktivitätstests, Enzymkinetik, SEC und HPLC, Proteinbestimmungen (Bradford, OD280), SDS-PAGE, Western Blot, ELISAPrüfungsmodusMitarbeit und schriftliche ProtokolleLehr- und LernmethodePraktische Übungen, Diskussions- und ReflexionsrundenSpracheDeutsch> Zellbiologie VO Bioengineering moreZellbiologie VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH- Prof.in Mag.a Dr.in Marianne Raith2SWS4ECTSLehrinhalteDie Zelle, die Zellmembran (Bauplan, Eigenschaften, Lipid-, Proteinkomponente, Transportvorgänge), Zellorganellen (ER, Golgi, Microbodies, Lysosomen, Vakuolen, Mitochondrien, Chloroplasten), der Zellkern (Chromosomen, Nucleolus), Speicherung und Information (Gene, Transkription, mRNAs Dynamik, Translation, non-coding RNAs), Gene Therapie, Proteine und ihre vielfältigen Aufgaben (Enzyme, Antikörper, Struktur- und Motorproteine), Bioenergetik (Formen der Energiespeicherung und –Gewinnung in der Zelle),Zellteilung (Mitose),Gewebe – Zusammenhalt von Zellen, Zelluläre Bestandteile des menschlichen Immunsystems, genetische und epigenetische Mechanismen die die Funktionen von Zellen regulieren, und Methoden die verwendet werden können um das Genom zu editierenPrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorträge basierend auf Powerpoint Diskussionrunden nach jedem Kapitel zur erneuten Verarbeitung des vorgetragenen StoffesSpracheDeutsch-Englisch> Molekulare Genetik Laborpraktikum LB Bioengineering moreMolekulare Genetik Laborpraktikum LBVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Katharina Seiberl, BSc MSc, Ass. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Matthias Steiger2SWS3ECTSLehrinhalteHerstellung eines Expressionsvektors zur Produktion von L-Milchsäure in Saccharomyces cerevisiae 1.) Isolierung des L-Lactat-Dehydrogenasegens aus Lactobacillus plantarum 2.) Konstruktion und Vermehrung des Expressionsvektors in E. coli 3.) Einbringen des Expressionsvektors in den Zielorganismus S. cerevisiae und Messung der LDH-AktivitätPrüfungsmodusVerfassen eines wissenschaftlichen Laborprotokolls. Empfohlene Sprache: Deutsch oder Englisch Beurteilt werden das wissenschaftliche Laborprotokoll und die praktische Arbeit im Labor.Lehr- und LernmethodeNach einer theoretischen Einführung am Beginn des Laborpraktikums, werden die Studierenden teilweise selbständig, teilweise unter Zuhilfenahme von Arbeitsvorschriften das Beispiel durcharbeiten.SpracheDeutsch> Molekulare Genetik Laborpraktikum - vorbereitende … Bioengineering moreMolekulare Genetik Laborpraktikum - vorbereitende Projektarbeit SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dr. Christian Leitner1SWS1ECTSLehrinhalteAufgabenstellung: Erstellen Sie einen Plan zur Herstellung Milchsäure produzierenden Hefestammes Stellen Sie ein entsprechendes Konzept auf und präsentieren Sie dieses Ihrem Auftraggeber mit allen relevanten Eckdaten. Im Detail: Ziel ist durch die funktionelle Transformation eines Hefestammes mit einer L-Lactatdehydrogenase (LDH; EC 1.1.1.27) einen Hefestamm herzustellen der die Fähigkeit besitzt Milchsäure zu produzieren Planen Sie alle Schritte, die notwendig sind, um einen solchen Stamm herzustellen: Welche Hefe, woher zu beziehen? LDH: Aus welcher Species? Wie erhältlich? Wie komme ich an das Gen? Vektorauswahl: Wie sieht mein Expressionsvektor aus? Bezugsquelle? Wenn nicht käuflich erwerblich, was dann? Wie kloniere ich mein LDH-Gen in den ausgewählten Vektor? Enzyme, Schnittstellen, Primer, etc. Welche Transformations-Methode wähle ich? Wie sieht mein Screening aus? Vereinzelung/Reinzucht Wie weise ich den erfolgreichen Gentransfer bzw. die Produktion von Milchsäure nach? Das Konzept ist/kann sehr individuell sein – es gibt keinen Königsweg (Hefestamm, LDH, Klonierungsstrategie, Transfer, Nachweis, ...). Insofern sind Besprechungen unter Kollegen erlaubt – nicht erlaubt sind Absprachen und die Verfassung von identischen Konzepten (eigenständige Bachelorarbeit!) Das Konzept soll in der Abschlußpräsentation dem Kollegium verdeutlicht werden.PrüfungsmodusBeurteilt werden das schriftliche Konzept und der mündliche Vortrag.Lehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten des Konzeptes und der Präsentation. In den Lehreinheiten werden die Inhalte rekapituliert und es gibt Zeit für Fragen.SpracheDeutsch> Praktikum: Gärungstechnik LB Bioengineering morePraktikum: Gärungstechnik LBVortragende: Ing. Michael Geissler, MSc., Ljeposava Kojic, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dr. Christian Leitner, Dr. Nico Lingg, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer, Katharina Seiberl, BSc MSc3.5SWS5ECTSLehrinhalteInhalte der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung teilt sich in zwei Blöcke: 1. Gärungstechnisches Praktikum 2. Charakterisierung von rekombinanten Hefestämmen Inhalte des ersten Block, dem Gärungstechnische Praktikum ist der Herstellungsprozess von Bier, Alkohol und Essig, d.h. es sind Prozesse zur Herstellung der Fermentationsprodukte zu entwickeln, die Produktion im Technikum durchzuführen, diese mit Analysen zur Qualitätssicherung zu begleiten und die Produkte abzufüllen und zu kennzeichnen (Etiketten). Der zweite Block charakterisiert einen rekombinanten Hefestamm der Milchsäure (Produkt der Molekularbiologischen Übungen), dabei wird die Produktivität, Kinetik, usw. im Vergleich zum Wildtyp und einem Mutanten (PDC negativ) ermittelt.PrüfungsmodusSchriftlicher Protokolle zu beiden Teilen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeLaborpraktikumSpracheDeutsch> Tierische Zelltechnologie VO Bioengineering moreTierische Zelltechnologie VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dipl.-Ing. Dr. Sylvia Weilner1SWS2ECTSLehrinhalteTeil Kühnel 1. Isolierung von Zellen 2. Hayflicklimit, Telomere und Telomerase 3. Spezialisierte Zellen 4. Etablierung von kontinuierlich wachsenden Zellinien (Immortalisierung) 5. Tissue engineering, Organkultur Teil Weilner 1. Zellkulturlabor, Steriltechnik und Kryokonservierung 2. Kultivierungsmethoden, Zellzahl, Medien und Zusätze 3. Zellliniencharakterisierung 4. Anwendungen von tierischen Zelllinien und Entwicklung rekombinanter ZelllinienPrüfungsmodusschriftlichLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch-Englisch> Datenanalyse Labor LB Bioinformatik moreDatenanalyse Labor LBVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS4ECTSLehrinhalteAls Vorbereitung wird ein Oxford Nanopore Datensatz analysiert und eine Analyseabfolge erarbeitet. Im Labor (wet lab) wird DNA einer Probe extrahiert und eine Sequenzierung durchgeführt. Die erzeugten Daten werden mit der erarbeiteten Analysemethode analysiert und interpretiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung, Standard (Protokoll der Ergebnisse der Übung)Lehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen im wet-lab und in-silicoSpracheDeutsch> Einführung in das biochemische Praktikum VO+UE Bioengineering moreEinführung in das biochemische Praktikum VO+UEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBiochemische Methoden zur Charakterisierung von Proteinen: - Bestimmung der Gesamtproteinkonzentration - Immunchemische Methoden zur Proteinquantifizierung (ELISA) - Elektrophorese Verfahren zur Trennung und Charakterisierung von Proteineigenschaften - Chromatographische Verfahren - Massenspektroskopie Biochemische Methoden und Berechnungen zur Enzymkinetik - Km-Wert - Reaktionskinetiken Biochemische Methoden zur Quantifizierung von NukleinsäurenPrüfungsmodusHausübungen, Mitarbeit, AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit praktischen Beispielen, welche in Form von Kurzprojekten während der Vorlesungen oder im Rahmen von Hausübungen erledigt werden> Bioanalytik VO Bioengineering moreBioanalytik VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteTheoretischer Teil Immunologische Verfahren (ELISA, SPR, WesternBlot, Protein-Arrays, IHC, …) Zellbiologische Verfahren (Fluoreszenz Mikroskopie, FACS, Methoden der Zellzählung, IF,…) Grundlegende biochemische Verfahren (Bestimmung der Konzentration von Proteinlösungen, …) Instrumentelle Analytik (Elektrophorese, Kapillarelektrophorese, FPLC, HPLC, Untersuchungen des Proteoms, …) DNA Analytik: qPCR und digital PCR Teil Schlager: Aufreinigen und Analyse von Proteinen mittels FPLC DNA-Analytik: DNA-Farbstoffe, Elektrophorese, Sequenzieren, ... Anwendungsorientierter Teil Der / Die Studentin wird mit einer Bio-Analytische Fragestellung konfrontiert und versucht diese mittels aktueller Literatur (PubMed, …) zu lösen. Es soll hierbei ein 20-minütiger Vortrag entstehen mit Literaturzitaten. Beispiel Fragestellung: Finden Sie heraus wie man Exosomen aus dem Aszites extrahieren kann. Was sind Exosomen? Es sollen mindestens zwei Methoden zur Extraktion beschrieben werden. Weiters sollen sie nach der Extraktion möglichst spezifisch nachweisen, dass Sie erfolgreich waren und zum Beispiel nur geringe Mengen Lipoproteinen in Ihrer Aufreinigung haben.PrüfungsmodusPrüfung, Mitarbeit und PräsentationenLehr- und LernmethodeVortrag und Gruppenarbeit> Praxisreflexion SE Bioengineering morePraxisreflexion SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteBetreuung während dem BerufspraktikumPrüfungsmodusschriftlicher BerichtLehr- und LernmethodeSeminar> Molekularbiologisches Laborpraktikum LB Bioverfahrenstechnik moreMolekularbiologisches Laborpraktikum LBVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Katharina Seiberl, BSc MSc1SWS2ECTSLehrinhalteEinleitung in die Eukaryoten-(Säugetier)-Zellkultur Grundmethoden: Auftauen, Passagieren, Ausäen, Ernten, Einfrieren Transfektionsmethoden: Co-Präzipitation und Lipofektion Einfluss von unterschiedlichen Plasmidsequenzen oder Zelllinien auf das Produkt Analyse: Fluorometrie, Cytotoxizität, Proteingehalt (spezifisch vs. gesamt)PrüfungsmodusPrüfungsimmanent/ProtokollLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, DiskussionSpracheDeutsch-Englisch> Masterarbeitsseminar SE Bioverfahrenstechnik moreMasterarbeitsseminar SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer1SWS1ECTSLehrinhalteÜbung der im Rahmen der Diplomprüfung abzuhaltenden Präsentation. - Was ist besonders bei der Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten? - Feedback erhalten & geben.PrüfungsmodusBeurteilung der Präsentation (Aufbau, Gestaltung der Folien, Vortragsstil, Einhaltung der zeitlichen Vorgaben).Lehr- und LernmethodePräsentationenSpracheDeutsch> Masterarbeitsseminar SE Biotechnologisches Qualitätsmanagement moreMasterarbeitsseminar SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer1SWS1ECTSLehrinhalteÜbung der im Rahmen der Diplomprüfung abzuhaltenden Präsentation. - Was ist besonders bei der Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten? - Feedback erhalten & geben.PrüfungsmodusBeurteilung der Präsentation (Aufbau, Gestaltung der Folien, Vortragsstil, Einhaltung der zeitlichen Vorgaben).Lehr- und LernmethodePräsentationenSpracheDeutsch
> Molekulare Genetik und Stammentwicklung VO Bioengineering moreMolekulare Genetik und Stammentwicklung VOVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS4ECTSLehrinhalteVermittlung der Grundlagen der Molekularen Genetik: Woraus bestehen Lebewesen - was ist ihr Erbmaterial - aus welchen Kompartimenten – Strukturen? Wie werden diese Moleküle – Kompartimente – Strukturen an die Nachkommen weitergegeben? Wie wird die Information aus dem Genom in den Zellen umgesetzt? Wie sind die Prozesse „gesteuert“? Wodurch entstehen Unterschiede zwischen Arten oder Individuen? Wie erklärt man genetische – biologische Verwandtschaft auf molekularer Ebene? Grundlagen Teil Themen: - Geschichtlicher Zusammenhang - Genom, Transkriptom und Proteom - Unterschiede zwischen Eukaryoten, Prokaryoten, Archaea und Viren. - Replikation - Transkription - Translation - Mutationen und Rekombination Methoden die im Grundlagenteil behandelt werden: - SequenziertechnologiePrüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch
> Biochemie Praktikum LB Bioengineering moreBiochemie Praktikum LBVortragende: Simon Gerner, BSc, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Thomas Schmidt, Katharina Stadlbauer, BSc, DI Dr. Gerhard Stadlmayr2.5SWS3ECTSLehrinhalteChemisches Rechnen, NiNTA Chromatopraphie, Dialyse, Enzymaktivitätstests, Enzymkinetik, SEC und HPLC, Proteinbestimmungen (Bradford, OD280), SDS-PAGE, Western Blot, ELISAPrüfungsmodusMitarbeit und schriftliche ProtokolleLehr- und LernmethodePraktische Übungen, Diskussions- und ReflexionsrundenSpracheDeutsch
> Zellbiologie VO Bioengineering moreZellbiologie VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH- Prof.in Mag.a Dr.in Marianne Raith2SWS4ECTSLehrinhalteDie Zelle, die Zellmembran (Bauplan, Eigenschaften, Lipid-, Proteinkomponente, Transportvorgänge), Zellorganellen (ER, Golgi, Microbodies, Lysosomen, Vakuolen, Mitochondrien, Chloroplasten), der Zellkern (Chromosomen, Nucleolus), Speicherung und Information (Gene, Transkription, mRNAs Dynamik, Translation, non-coding RNAs), Gene Therapie, Proteine und ihre vielfältigen Aufgaben (Enzyme, Antikörper, Struktur- und Motorproteine), Bioenergetik (Formen der Energiespeicherung und –Gewinnung in der Zelle),Zellteilung (Mitose),Gewebe – Zusammenhalt von Zellen, Zelluläre Bestandteile des menschlichen Immunsystems, genetische und epigenetische Mechanismen die die Funktionen von Zellen regulieren, und Methoden die verwendet werden können um das Genom zu editierenPrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorträge basierend auf Powerpoint Diskussionrunden nach jedem Kapitel zur erneuten Verarbeitung des vorgetragenen StoffesSpracheDeutsch-Englisch
> Molekulare Genetik Laborpraktikum LB Bioengineering moreMolekulare Genetik Laborpraktikum LBVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Katharina Seiberl, BSc MSc, Ass. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Matthias Steiger2SWS3ECTSLehrinhalteHerstellung eines Expressionsvektors zur Produktion von L-Milchsäure in Saccharomyces cerevisiae 1.) Isolierung des L-Lactat-Dehydrogenasegens aus Lactobacillus plantarum 2.) Konstruktion und Vermehrung des Expressionsvektors in E. coli 3.) Einbringen des Expressionsvektors in den Zielorganismus S. cerevisiae und Messung der LDH-AktivitätPrüfungsmodusVerfassen eines wissenschaftlichen Laborprotokolls. Empfohlene Sprache: Deutsch oder Englisch Beurteilt werden das wissenschaftliche Laborprotokoll und die praktische Arbeit im Labor.Lehr- und LernmethodeNach einer theoretischen Einführung am Beginn des Laborpraktikums, werden die Studierenden teilweise selbständig, teilweise unter Zuhilfenahme von Arbeitsvorschriften das Beispiel durcharbeiten.SpracheDeutsch
> Molekulare Genetik Laborpraktikum - vorbereitende … Bioengineering moreMolekulare Genetik Laborpraktikum - vorbereitende Projektarbeit SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dr. Christian Leitner1SWS1ECTSLehrinhalteAufgabenstellung: Erstellen Sie einen Plan zur Herstellung Milchsäure produzierenden Hefestammes Stellen Sie ein entsprechendes Konzept auf und präsentieren Sie dieses Ihrem Auftraggeber mit allen relevanten Eckdaten. Im Detail: Ziel ist durch die funktionelle Transformation eines Hefestammes mit einer L-Lactatdehydrogenase (LDH; EC 1.1.1.27) einen Hefestamm herzustellen der die Fähigkeit besitzt Milchsäure zu produzieren Planen Sie alle Schritte, die notwendig sind, um einen solchen Stamm herzustellen: Welche Hefe, woher zu beziehen? LDH: Aus welcher Species? Wie erhältlich? Wie komme ich an das Gen? Vektorauswahl: Wie sieht mein Expressionsvektor aus? Bezugsquelle? Wenn nicht käuflich erwerblich, was dann? Wie kloniere ich mein LDH-Gen in den ausgewählten Vektor? Enzyme, Schnittstellen, Primer, etc. Welche Transformations-Methode wähle ich? Wie sieht mein Screening aus? Vereinzelung/Reinzucht Wie weise ich den erfolgreichen Gentransfer bzw. die Produktion von Milchsäure nach? Das Konzept ist/kann sehr individuell sein – es gibt keinen Königsweg (Hefestamm, LDH, Klonierungsstrategie, Transfer, Nachweis, ...). Insofern sind Besprechungen unter Kollegen erlaubt – nicht erlaubt sind Absprachen und die Verfassung von identischen Konzepten (eigenständige Bachelorarbeit!) Das Konzept soll in der Abschlußpräsentation dem Kollegium verdeutlicht werden.PrüfungsmodusBeurteilt werden das schriftliche Konzept und der mündliche Vortrag.Lehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten des Konzeptes und der Präsentation. In den Lehreinheiten werden die Inhalte rekapituliert und es gibt Zeit für Fragen.SpracheDeutsch
> Praktikum: Gärungstechnik LB Bioengineering morePraktikum: Gärungstechnik LBVortragende: Ing. Michael Geissler, MSc., Ljeposava Kojic, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dr. Christian Leitner, Dr. Nico Lingg, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer, Katharina Seiberl, BSc MSc3.5SWS5ECTSLehrinhalteInhalte der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung teilt sich in zwei Blöcke: 1. Gärungstechnisches Praktikum 2. Charakterisierung von rekombinanten Hefestämmen Inhalte des ersten Block, dem Gärungstechnische Praktikum ist der Herstellungsprozess von Bier, Alkohol und Essig, d.h. es sind Prozesse zur Herstellung der Fermentationsprodukte zu entwickeln, die Produktion im Technikum durchzuführen, diese mit Analysen zur Qualitätssicherung zu begleiten und die Produkte abzufüllen und zu kennzeichnen (Etiketten). Der zweite Block charakterisiert einen rekombinanten Hefestamm der Milchsäure (Produkt der Molekularbiologischen Übungen), dabei wird die Produktivität, Kinetik, usw. im Vergleich zum Wildtyp und einem Mutanten (PDC negativ) ermittelt.PrüfungsmodusSchriftlicher Protokolle zu beiden Teilen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeLaborpraktikumSpracheDeutsch
> Tierische Zelltechnologie VO Bioengineering moreTierische Zelltechnologie VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Dipl.-Ing. Dr. Sylvia Weilner1SWS2ECTSLehrinhalteTeil Kühnel 1. Isolierung von Zellen 2. Hayflicklimit, Telomere und Telomerase 3. Spezialisierte Zellen 4. Etablierung von kontinuierlich wachsenden Zellinien (Immortalisierung) 5. Tissue engineering, Organkultur Teil Weilner 1. Zellkulturlabor, Steriltechnik und Kryokonservierung 2. Kultivierungsmethoden, Zellzahl, Medien und Zusätze 3. Zellliniencharakterisierung 4. Anwendungen von tierischen Zelllinien und Entwicklung rekombinanter ZelllinienPrüfungsmodusschriftlichLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch-Englisch
> Datenanalyse Labor LB Bioinformatik moreDatenanalyse Labor LBVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Alexandra Graf, Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS4ECTSLehrinhalteAls Vorbereitung wird ein Oxford Nanopore Datensatz analysiert und eine Analyseabfolge erarbeitet. Im Labor (wet lab) wird DNA einer Probe extrahiert und eine Sequenzierung durchgeführt. Die erzeugten Daten werden mit der erarbeiteten Analysemethode analysiert und interpretiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung, Standard (Protokoll der Ergebnisse der Übung)Lehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen im wet-lab und in-silicoSpracheDeutsch
> Einführung in das biochemische Praktikum VO+UE Bioengineering moreEinführung in das biochemische Praktikum VO+UEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBiochemische Methoden zur Charakterisierung von Proteinen: - Bestimmung der Gesamtproteinkonzentration - Immunchemische Methoden zur Proteinquantifizierung (ELISA) - Elektrophorese Verfahren zur Trennung und Charakterisierung von Proteineigenschaften - Chromatographische Verfahren - Massenspektroskopie Biochemische Methoden und Berechnungen zur Enzymkinetik - Km-Wert - Reaktionskinetiken Biochemische Methoden zur Quantifizierung von NukleinsäurenPrüfungsmodusHausübungen, Mitarbeit, AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit praktischen Beispielen, welche in Form von Kurzprojekten während der Vorlesungen oder im Rahmen von Hausübungen erledigt werden
> Bioanalytik VO Bioengineering moreBioanalytik VOVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteTheoretischer Teil Immunologische Verfahren (ELISA, SPR, WesternBlot, Protein-Arrays, IHC, …) Zellbiologische Verfahren (Fluoreszenz Mikroskopie, FACS, Methoden der Zellzählung, IF,…) Grundlegende biochemische Verfahren (Bestimmung der Konzentration von Proteinlösungen, …) Instrumentelle Analytik (Elektrophorese, Kapillarelektrophorese, FPLC, HPLC, Untersuchungen des Proteoms, …) DNA Analytik: qPCR und digital PCR Teil Schlager: Aufreinigen und Analyse von Proteinen mittels FPLC DNA-Analytik: DNA-Farbstoffe, Elektrophorese, Sequenzieren, ... Anwendungsorientierter Teil Der / Die Studentin wird mit einer Bio-Analytische Fragestellung konfrontiert und versucht diese mittels aktueller Literatur (PubMed, …) zu lösen. Es soll hierbei ein 20-minütiger Vortrag entstehen mit Literaturzitaten. Beispiel Fragestellung: Finden Sie heraus wie man Exosomen aus dem Aszites extrahieren kann. Was sind Exosomen? Es sollen mindestens zwei Methoden zur Extraktion beschrieben werden. Weiters sollen sie nach der Extraktion möglichst spezifisch nachweisen, dass Sie erfolgreich waren und zum Beispiel nur geringe Mengen Lipoproteinen in Ihrer Aufreinigung haben.PrüfungsmodusPrüfung, Mitarbeit und PräsentationenLehr- und LernmethodeVortrag und Gruppenarbeit
> Praxisreflexion SE Bioengineering morePraxisreflexion SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteBetreuung während dem BerufspraktikumPrüfungsmodusschriftlicher BerichtLehr- und LernmethodeSeminar
> Molekularbiologisches Laborpraktikum LB Bioverfahrenstechnik moreMolekularbiologisches Laborpraktikum LBVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, Katharina Seiberl, BSc MSc1SWS2ECTSLehrinhalteEinleitung in die Eukaryoten-(Säugetier)-Zellkultur Grundmethoden: Auftauen, Passagieren, Ausäen, Ernten, Einfrieren Transfektionsmethoden: Co-Präzipitation und Lipofektion Einfluss von unterschiedlichen Plasmidsequenzen oder Zelllinien auf das Produkt Analyse: Fluorometrie, Cytotoxizität, Proteingehalt (spezifisch vs. gesamt)PrüfungsmodusPrüfungsimmanent/ProtokollLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, DiskussionSpracheDeutsch-Englisch
> Masterarbeitsseminar SE Bioverfahrenstechnik moreMasterarbeitsseminar SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer1SWS1ECTSLehrinhalteÜbung der im Rahmen der Diplomprüfung abzuhaltenden Präsentation. - Was ist besonders bei der Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten? - Feedback erhalten & geben.PrüfungsmodusBeurteilung der Präsentation (Aufbau, Gestaltung der Folien, Vortragsstil, Einhaltung der zeitlichen Vorgaben).Lehr- und LernmethodePräsentationenSpracheDeutsch
> Masterarbeitsseminar SE Biotechnologisches Qualitätsmanagement moreMasterarbeitsseminar SEVortragende: Ing. DI (FH) Dr. Harald Kühnel, MSc, FH-Prof. DI Dr. Michael Maurer1SWS1ECTSLehrinhalteÜbung der im Rahmen der Diplomprüfung abzuhaltenden Präsentation. - Was ist besonders bei der Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten? - Feedback erhalten & geben.PrüfungsmodusBeurteilung der Präsentation (Aufbau, Gestaltung der Folien, Vortragsstil, Einhaltung der zeitlichen Vorgaben).Lehr- und LernmethodePräsentationenSpracheDeutsch