Vielfalt in der Elementarpädagogik als Ressource?
Das neue Praxishandbuch Vielfalt in der Elementarpädagogik wurde am 20. Jänner 2023 im Rahmen der Vortragsreihe Campus Lectures präsentiert.
- Soziales
- Networking
- Lebensqualität
Obwohl Kinderbetreuungseinrichtungen als elementarer Grundstein für eine gelungene Bildungskarriere gelten, sind die Rahmenbedingungen noch zu verbessern. Das fängt schon bei der Ausbildung von Elementarpädagog*innen an. Mit dem berufsbegleitenden Bachelorstudium startete im Wintersemester 2014/15 erstmals in Österreich ein Hochschulstudium für ausgebildete Elementarpädagog*innen mit Berufs- und Leitungserfahrung. In dem Studium geht es darum, wie Sie die Erziehungspartnerschaft mit Familien, Teamführung und die Zusammenarbeit mit Bildungspartner*innen gestalten und wie Sie Ihre Einrichtung optimal organisieren können.
Bachelor of Arts in Social Sciences (BA)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung WiSe 2023/24
28. November 2022 bis 31. März 2023
36
Kelsenstraße 23
Info zur Studiendauer: Das erste Semester kann angerechnet werden. Daher verkürzt sich die Studienzeit auf fünf Semester.
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Neuer Studienstandort ab 12.7.2021: Ab 12.7.2021 befinden sich alle Studiengänge des Departments Soziales (Sekretariate, Büros, Lehrsäle) in der Kelsenstraße 2, 1030 Wien. Der gesamte Studienbetrieb findet ab WS 2021/22 an diesem Standort statt.
Sie sind ausgebildete Elementarpädagog*in mit Berufs- und Leitungserfahrung. Persönlich möchten Sie das, was Sie in Ihrer bisherigen Ausbildung gelernt haben und das, was Sie beruflich jeden Tag erleben, kritisch reflektieren und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden. Damit wollen Sie Ihren Handlungsspielraum vergrößern. Was Sie jetzt schon tun, können Sie in Zukunft auch fundiert begründen oder aus gutem Grund anders machen. In Ihrem Job erkennen Sie ein komplexes Beziehungsgeflecht zwischen Kindern, Familien, Mitarbeiter*innen und Bildungspartner*innen. Als Leiter*in sind Sie für Input offen, um noch professioneller und effizienter agieren zu können, damit Ihre Kinderbetreuungseinrichtung gut aufgestellt ist und Ihnen genügend Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bleibt - die Bildung unserer Kinder.
Das Department Soziales bietet ein umfassendes und einzigartiges Studienangebot im Raum Wien.
Setzen Sie Ihre generalisierte Basisausbildung mit sehr spezifischen Weiterbildungsangeboten fort.
Unser nationales und internationales Netzwerk ermöglicht Praktika und eröffnet Jobchancen nach dem Studium.
Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:
Bitte beachten Sie!
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus einem schriftlichen Test und einem Gespräch mit der Aufnahmekommission. Beim Test wird das Verständnis für die Rahmenbedingungen und Anforderungen des Sozialmanagements in der Elementarpädagogik überprüft.
Wir pflegen enge Kooperationen mit elementarpädagogischen Einrichtungen, elementarpädagogischen Ausbildungsstätten und Hochschulen, mit denen wir uns regelmäßig austauschen. Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit Expert*innen der Universitäten Wien und Innsbruck, der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik Klagenfurt, Mitarbeiter*innen von Trägerorganisationen, der Elementarpädagogik-Plattform EduCare sowie anderen Fachleuten aus dem Bereich der Elementarpädagogik und ihrer Bezugswissenschaften entwickelt. Der erste Kongress für Leitungen und Träger*innen von Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in Österreich fand bei uns im Haus statt. In ganz Österreich gibt es derzeit an Universitäten nur wenige Professuren für Elementarpädagogik. Unsere Studiengangsleiterin selbst ist studierte Pädagogin. Nina Hover-Reisner lehrte und forschte zuletzt zu elementarpädagogischen Themen am Institut für Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Davor war sie jahrelang in elementarpädagogischen Einrichtungen tätig. Sie verbindet damit im hohen Ausmaß wissenschaftliche Expertise mit Praxiserfahrung.
Obwohl Kinderbetreuungseinrichtungen als elementarer Grundstein für eine gelungene Bildungskarriere gelten, sind die Rahmenbedingungen noch zu verbessern. Das fängt schon bei der Ausbildung von Elementarpädagog*innen an. In der überwiegenden Mehrheit der europäischen Länder ist ein Hochschulstudium die Norm. Lediglich in Österreich ist das nicht der Fall. In einer Zeit, in der über den wachsenden Bedarf an hochwertigen Kinderbetreuungseinrichtungen diskutiert wird und gleichzeitig zu wenige Personen in der Elementarpädagogik arbeiten möchten, ist es umso wichtiger, die Akademisierung des Berufsfeldes voranzutreiben.
Die FH Campus Wien bietet als erste Hochschule ein Studium für ausgebildete Elementarpädagog*innen mit Berufs- und Leitungserfahrung an. Es geht nicht nur um die fundierte Bildungsarbeit mit dem Kind, sondern auch darum, wie Sie die Erziehungspartnerschaft mit Familien, Teamführung und die Zusammenarbeit mit Bildungspartner*innen gestalten und darum, wie Sie Ihre Einrichtung ressourcenschonend organisieren und managen können.
Die Schwerpunkte des Studiums erstrecken sich über die drei Kompetenzbereiche Elementarpädagogik in verschiedenen Settings, Berufsfeldentwicklung und Professionalisierung sowie Organisation und Management.
Die erworbenen Kompetenzen werden als erstes Semester mit 30 ECTS angerechnet. Voraussetzung: Hochschulreife und drei Jahre einschlägige Berufspraxis in einer Kindertageseinrichtung, davon mindestens ein Jahr mit Leitungsaufgaben betraut.
Vortragende: Sandra Matzinger, PhD
- Begriffsklärung Volkswirtschaft
- volkswirtschaftlichen Aspekte der institutionellen Kinderbetreuung
- institutionellen Kinderbetreuung als Dienstleistung
- Begriffsklärung und disziplinäre Verortung der Sozialpolitik
- institutionellen Kinderbetreuung und Sozialpolitik
- ökonomischen Bewertung sozialpolitischer Handlungsfelder mit Fokus auf der institutionellen Kinderbetreuung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Engagement in der Lehrveranstaltung, Präsentationen von Gruppenarbeiten, schriftliche Prüfung
Grundmethode der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der Lehrinhalte aufgrund eines Wechselspieles zwischen theoretischen Inhalten und deren Anwendung auf die Praxis. Das Lehrveranstaltungskonzept sieht für jeden Theorie-Block einen anschließenden Praxis-Block vor, welcher die gelernten Theorien und Konzept auf die Dienstleistung der institutionellen Kinderbetreuung umlegt. Interaktive Elemente zur Festigung der Lehrinhalte ergänzen dieses Konzept.
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Maria Fürstaller
- Theorien zu einer Professions-, Berufs- und Handlungsethik (in) der Elementarpädagogik (Ethik als theoretische Dimension von Bildung und Erziehung / Ethik als Bildungsbereich / Ethik in der Aus- und Weiterbildung)
- Gesamtgesellschaftliche Kontexte (Werte- und Normsysteme, politische Systeme usw.) und Veränderungsprozesse (Wertepluralismus, Globalisierung usw.) und ihre Bedeutung für ethische Frage- und Problemstellung für die Elementarpädagogik als pädagogische Praxis und als Teildisziplin der Bildungs- und Erziehungswissenschaft
- Nationale und internationale handlungsleitende Konzepte zur Ethik in der Elementarpädagogik im Vergleich
- Reflexion eigener Werte und Normen als Grundlage pädagogischen Handelns im Sinne einer (subjektiven) Handlungsethik
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeiten, Präsentation, Abschlussarbeit
Einführung durch die LV-Leitung / Gruppenarbeiten, Präsentation und Diskussion studentisch erarbeiteter Inhalte / Recherche und Textstudium / begleitete Konzeptarbeit
Deutsch
- Konzeptionelle Grundlagen psychodynamischer Entwicklungstheorien der frühen Kindheit
- Ausgewählte psychodynamische Entwicklungstheorien, die die Bedeutung des emotionalen Erlebens sowie der Beziehungsgestaltung für Entwicklungs- und Bildungsprozesse in den Blick nehmen (Mahler, Erikson, Winnicott)
- Verschränkung der Theorien mit der pädagogischen Praxis durch die Lektüre und die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen
- Exemplarische Anwendung der Methode der Work Discussion: Praxisbeobachtungen, Erstellen von deskriptiven und differenzierten Work Discussion Protokollen, Besprechung der Work Discussion Protokolle in der Lehrveranstaltung, Verfassen von Besprechungsprotokollen
- Erarbeiten der Bedeutung des emotionalen Erlebens für Entwicklungs- und Bildungsprozesse am Beispiel des Einzelfalls im Rahmen der Fallarbeit und Fallanalyse mittels der Work Discussion.
- Exemplarisches Erarbeiten pädagogischer Konsequenzen i.S. des Anstellens von Überlegungen, in welcher Weise – vor dem Hintergrund psychodynamischer Entwicklungstheorien sowie Ergebnissen der Fallanalyse – Entwicklungs- und Bildungsprozesse gefördert und unterstützt werden können.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsfeststellung durch Teilleistungen (kontinuierliche und engagierte Beteiligung an Arbeitsprozessen in der LV, Hausarbeit, mündliche Präsentation, Seminararbeit).
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit, Diskussion, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Fallbearbeitung – Work Discussion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Katharina Rösler
- Historische Entwicklung der Elementarpädagogik mit Schwerpunkt Österreich
- Gesellschaftliche, politische und ereignisgeschichtliche Kontexte
- Geschichte der Kinderbetreuungseinrichtungen
- Geschichte der Ausbildung und des Berufs "Kindergärtnerin, Kindergärtner"
- Pädagogische Strömungen des 19. und 20 Jahrhunderts
- Forschungsperspektiven zu Familie, Kindheit, Bildung
- Entwicklungen seit dem EU-Beitritt, aktuelle Situation
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Lerntagebücher, Mitarbeit
Vortrag der LV-Leitung, Einzel- und Gruppenarbeit, schriftliche Reflexion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Anna Malleier-Obermair, CDC
• Unternehmen – Betrieb
• Übersicht über die Betriebswirtschaftslehre
• Wirtschaftliches Denken im Kontext einer NPO und eines elementarpädagogischen Betriebs
• Einen Betrieb, eine Organisation oder ein Projekt „managen“ – Managementphasen und Managementkreislauf
• Umfeld und Ziele des Betriebes
• Übersicht über Rechtsformen, Rechtsformen für elementarpädagogische Betriebe
• Exkurs: Businessplan
Endprüfung
Endprüfung, Teilleistungen (Hausarbeiten)
Vorträge, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen, Einzel-Arbeit (Moodle-Aufgaben)
Deutsch
- Historische und gesellschaftspolitische Kontextualisierung von Reformpädagogik
- Einführung in zentrale klassische frühpädagogische Handlungskonzepte wie Reggio-, Waldorf-, Montessori- und Freinetpädagogik
- Einblick in die Praxisgestaltung von Einrichtungen, die ihre Arbeit an reformpädagogischen Konzepten ausrichten
- Wirkungsforschung zu reformpädagogisch ausgerichteter elementarpädagogischer Praxis;
- Ansätze der Kritik klassischer frühpädagogischer Handlungskonzepte;
- Auseinandersetzung mit der Frage, ob und in welcher Weise reformpädagogisch ausgerichtete elementarpädagogische Einrichtungen und der dort praktizierte pädagogische Alltag mit wissenschaftlich generierten Wissensbeständen zu kindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozessen kompatibel sind
Modulprüfung
Input durch die LV-Leitung, Kleingruppenarbeit, Plenumsrunden, Individual- und Gruppenrecherchen
Deutsch
Vortragende: Raphaela Strebl, BA
- Begriffliche Klärung des Begriffs „Handlungskonzept“ im Kontext dessen, dass Theorien und Handlungskonzepte in der Elementarpädagogik häufig synonym verwendet werden und eine elementarpädagogische Konzeptforschung noch an den Anfängen steht.
- Handlungskonzepte können die Komplexität pädagogischer Praxis mindern, Gewissheit geben und elementarpädagogische Spannungsfelder in Ansätzen auflösen, da sie anwendungsorientiert sind und eine Richtung vorgeben.
- In frühpädagogischen Handlungskonzepten verdichten sich pädagogische Leitideen und Bildungsprinzipien programmatisch. Ausgehend von einem spezifischen Bild vom Kind werden in ihnen Bildungs- und Erziehungsziele benannt und Konsequenzen für die Gestaltung pädagogischer Praxis formuliert.
- Im Kontext pädagogischer Professionalität ist es erforderlich, Handlungskonzepte als praktische Konstrukte zu verstehen und als diese stetig zu reflektieren. Handlungskonzepte sind jeweils Produkte eines gegenwärtigen Erziehungs- bzw. Bildungsdiskurses und sie legitimieren pädagogisches Handeln. Insofern ist es hochbedeutsam, pädagogische Handlungskonzepte mit einem kritischen sowie selbstreflexiven Blick auf Subjektkonstruktionen und Dogmatismus zu beleuchten.
Modulprüfung
Impulsreferate der LV-Leitung; Präsentationen in Kleingruppen; Plenumsdiskussionen; Anwendungsorientierte und literaturgestützte Auseinandersetzung mit ausgewählten Handlungskonzepten
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Nina Hover-Reisner
- Erarbeitung und Erprobung des Einsatzes von ausgewählten elementarpädagogischen diagnostischen Verfahren (insbesondere von Beobachtungs-, Dokumentations- und Auswertungsverfahren) unter Bezugnahme auf Fallmaterial aus der pädagogischen Praxis
- Entwicklung von praxisleitenden Konsequenzen, die im Kindergartenalltag unter Einbeziehung von anzuleitenden Elementarpädagog*innen gezogen werden
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Präsentation eines Beobachtungsverfahrens, Schriftliche Abschlussarbeit
Impulsreferate der LV-Leitung, Textstudium, Plenumspräsentationen der Studierenden, Murmelrunden, moderierte und protokollierte Kleingruppenbesprechungen, e-learnig-Phasen,
Deutsch
- Auseinandersetzung mit der Frage, wie Erwachsene lernen und welche Faktoren förderlich aber auch hinderlich für das Anregen und Durchlaufen von Lernprozessen sind.
- Identifizieren und Besprechen von Einschätzungen zum eigenen Lernprozess.
- Annäherung an das Verstehen von Lernprozessen einzelner und auch der Gruppe.
- Herausarbeiten und Analysieren von auf Lernphänomene und insbes. Lernschwierigkeiten bezogenen Unklarheiten bzw. „Rätsel“ mit besonderem Fokus auf Lernwiderstände
- Vermittlung und Diskussion von Fach- und Erfahrungswissen zu den Themenfeldern Rollenfindung, Lehrplanung, Lehr- Lernaktivitäten und didaktische Methoden, Blended Learning, Feedbackkulturen, Leistungsüberprüfung sowie Lehre im Kontext von Bologna.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: engagierte Beteiligung an den Reflexionsprozessen in Kleingruppen, Verfassen eines Lerntagebuches mit Einträgen zum persönlichen Lernprozess
Impulsreferate der LV-Leitung, Murmelrunden, moderierte und protokollierte Kleingruppenbesprechungen, Textstudium
Deutsch
- Reflexive Auseinandersetzung mit dem eigenen elementarpädagogischen Bildungsverständnis.
- Theoretische Beschäftigung mit dem Bildungsbegriff in der Pädagogik der frühen Kindheit.
- Bedeutung der Interaktions- und Beziehungsqualität und Auseinandersetzung mit diversen Konzepten zu Lernen in sozialer Interaktion.
- Annäherung an eine Deutung kindlicher Bildungsprozesse aus phänomenologischer und ethnographischer Perspektive.
- Erprobung videoethnographischer Forschungsmethoden in der eigenen pädagogischen Praxis.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: dokumentiertes Textstudium, Videoethnographie, Abschlussarbeit
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Impulsreferate der LV-Leitung, Open-Space, Plenumspräsentation der Studierenden, e-learning-Phasen, Textstudium, Videoaufnahmen in der eigenen pädagogischen Praxis;
Deutsch
- Theorien und Gegenstandsbereiche der Entwicklungspsychologie.
- Theoriegeleitet Auseinandersetzung mit der Komplexität der Zusammenhänge zwischen psychischen Reifungs- und Entwicklungsprozessen und den subjektiven Verarbeitungsformen und Reaktionsweisen von Kindern, Eltern, aber auch von Pädagog*innen.
- Relevanz entwicklungspsychologischer Theorien für die Elementarpädagogik als pädagogische Praxis und als Teildisziplin der Bildungs- und Erziehungswissenschaft in Abgrenzung zu anderen Bezugstheorien (wie z.B. der Soziologie)
- Reflexion und Analyse pädagogischer Praxis sowie des pädagogischen Handelns unter Anwendung entwicklungspsychologischer Perspektiven.
Modulprüfung
Impulsreferate der LV-Leitung, Murmelrunden, moderierte und protokollierte Kleingruppenarbeiten, Plenumspräsentationen der Studierenden, e-learning-Phasen, Textstudium, Videobeispiele und -analysen.
Deutsch
- Theorien und Gegenstandsbereiche der Kindheits- und Familiensoziologie.
- Theoriegeleitet Auseinandersetzung mit der Komplexität der Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, zeittypischen Problemdeutungen, generationsspezifischen Erziehungsmentalitäten und den subjektiven Verarbeitungsformen und Reaktionsweisen von Kindern, Eltern aber auch von Pädagog*innen.
- Relevanz soziologischer Theorie(n) von Kindheit und Familie für die Elementarpädagogik als pädagogische Praxis und als Teildisziplin der Bildungs- und Erziehungswissenschaft in Abgrenzung zu anderen Bezugstheorien (wie z.B. der Entwicklungspsychologie)
- Reflexion und Analyse pädagogischer Praxis sowie des pädagogischen Handelns unter Anwendung kindheits- und familiensoziologischer Perspektiven.
Modulprüfung
Einführung durch die LV-Leitung / Gruppenarbeiten / Diskussion studentisch erarbeiteter Inhalte / Recherche und Textstudium / begleitete Praxisreflexion
Deutsch
- Studierende setzen sich in der Lehrveranstaltung mit psychodynamischen Theorien und Konzepten der Gesprächsführung mit Eltern und Familien auseinander und legen dabei insbesondere einen Fokus auf die Beziehungsdynamik zwischen Fachkräften und Familien/Eltern sowie auf die Bedeutung einer verstehenden Haltung für das Gelingen von Gesprächen mit Eltern und Familien.
- Verknüpfung der erarbeiteten psychodynamischen Theorien und Konzepte mit der Praxis der Gesprächsführung mit Eltern und Familien.
- Verfassen deskriptiver und differenzierter Protokolle von Gesprächen mit Eltern und Familien.
- Erarbeitung von selbst- und fremdreflexiven Kompetenzen hinsichtlich Prozessen der Beratung und Gesprächsführung mit Eltern und Familien.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsfeststellung mit Teilleistungen (Hausarbeit, Fallbearbeitung, kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der LV, Seminararbeit).
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Literaturstudium, Gruppenarbeit, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Hausübung, Übung
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Nina Hover-Reisner, Nina Šmon, BA
Studium fachlich relevanter englischsprachige Texte
Diskussion und Bearbeitung der Fachliteratur
kritische Betrachtung möglicher Bedeutungsverschiebungen bei der Übersetzung von Fachvokabular
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagement in der LV, Präsentationen, Hausarbeiten, Textarbeit
Impulsreferate der LV-Leitung, Murmelrunden, moderierte und protokollierte Kleingruppenarbeiten, Textstudium
Deutsch
Vortragende: Mag.a Anna Malleier-Obermair, CDC
- Einführung in die Funktionen und Teilbereiche des Rechnungswesens
- Führung von Kassen und Kassenbüchern => Erstellung von Kassenberichten
- Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
- Grundbegriffe und System der doppelten Buchhaltung
- Kontenrahmen und Kontenplan
- Buchungskreislauf
- Doppelte Gewinnermittlung
- Jahresabschluss
- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeiten, Gruppenarbeiten mit Präsentation
Vorträge, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen, Einzel-Arbeit (Moodle-Aufgaben)
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Andrea Schaffar
- Logik und Grundbegriffe wissenschaftlicher empirischer Forschung
- Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung
- Forschungsmethodologische Zugänge empirisch qualitativer und empirisch quantitativer Sozialforschung
- Qualitative und quantitative Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung der empirischen Sozialforschung
- Gütekriterien qualitativer und quantitativer empirischer Sozialforschung
- Forschungsethische Grundlagen
Endprüfung
Endprüfung, Teilleistungen (Hausarbeiten, Präsentationen)
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeiten, Diskussion, Literaturstudium
Deutsch
Vortragende: Mag.a Anna Malleier-Obermair, CDC
- Abgrenzung der Kostenrechnung von der Buchhaltung
- Kostenmanagement (grundlegende Zusammenhänge, Ansatzpunkte und Instrumente)
- Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung
- Personalkostenberechnungen
- Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung
- Kostenträgererfolgsrechnung
- Plan- und Ist-Kostenrechnung
- Abweichungsanalysen
- Periodenerfolgsrechnung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeiten, Gruppenarbeiten mit Präsentation
Vorträge, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen, Einzel-Arbeit (Moodle-Aufgaben)Kombination von Vorträgen, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussionen, Einzel-Arbeit (Moodle-Aufgaben)
Deutsch
Vortragende: Martina Özkoral, BA, Mag.a Dr.in Katharina Rösler
- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Recherchearbeit, Themeneingrenzung, Entwicklung einer Fragestellung und Exposé
- Wissenschaftliches Recherchieren: Recherchetechniken, qualitative Beurteilung und Aufbereitung der Rechercheergebnisse, Literaturverwaltung und Wissensorganisation
- Rechercheübungen
- Wissenschaftliches Schreiben: Grundstruktur wissenschaftlicher Texte, Merkmale wissenschaftlicher Texte (argumentative Stringenz, sprachliche Genauigkeit, Quellenarbeit), Merkmale verschiedener Publikationsformate sowie Textsorten, Umgang mit Quellen & korrektes Zitieren, Schreibtechniken
- Schreibübungen: Schreibtechniken anwenden und Schreibblockaden überwinden
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der Lehrveranstaltung, Seminararbeit, Hauarbeiten
Impulsreferate der LV-Leitung, Einzel- und Kleingruppenarbeiten, Präsentationen der Studierenden, Textstudium und Textanalyse, Übung
Deutsch
- Klärung zentraler Begriffe im Kontext von Inklusion,
- historische Genese inklusiver Elementarpädagogik,
- zentrale Konzepte und Theorien inklusiver Elementarpädagogik,
- disziplinäre Bezüge inklusiver Elementarpädagogik,
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Kontext von Behinderung, chronischer Erkrankung und psychosozialer Beeinträchtigung
Immanente Leistungsüberprüfung
kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der Lehrveranstaltung, Fallbearbeitung, Hausarbeit
Impulsreferate der LV-Leitung, Gruppenarbeiten, Plenumspräsentationen der Studierenden, Diskussion, Textstudium
Deutsch
- Textanalyse hinsichtlich der Grundstruktur der Darstellung von empirischen Forschungsprojekten
- Textanalyse hinsichtlich der Darstellung der Ausgangslage eines Forschungsprojekts (Forschungsstand), der Darstellung und Begründung des methodischen Vorgehens, der Ergebnisdarstellung und Ergebnisdiskussion
- Erarbeitung von Konsequenzen der Textanalyse für die Entwicklung, Durchführung und Verschriftlichung studentischer Forschungsprojekte
- Analyse ethischer Aspekte der publizierten Forschungsprojekte
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: (schriftliche) Hausarbeiten, kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der Lehrveranstaltung, mündliche Prüfung
Literaturstudium, Literaturbesprechung, Gruppenarbeit, Präsentation, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
Allgemeines Kindschaftsrecht
- Abstammung
- Obsorge/Kontaktrecht
- Aufgaben des Kinder- und Jugendhilfeträgers
Die Familie in der Krise
- Scheidung
- Gewaltschutz
- Möglichkeiten des Kinder- und Jugendhilfeträgers
- Kindeswohlgefährdung (Selbststudium)
Berührungspunkte Arbeit/Gericht
- Straf- und Zivilverfahren
- Anzeige und Klage
- Aufsichtspflicht
Endprüfung
Endprüfung, Teilleistungen (Hausarbeiten)
Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Falllösungen, Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: Raphaela Strebl, BA
Einführung in die Theorien der Elementarpädagogik
Theorien und Konzepte im wissenschaftlichen Kontext
Systematisierung von Theorien und Konzepten
Bedeutung von Theorien und Konzepten im gesellschaftspolitischen und soziokulturellen Kontext
Aktuelle Entwicklungen bezügliche Theoriebildung in der Elementarpädagogik
Reflexion und Erarbeitung praxisleitender Konsequenzen
Immanente Leistungsüberprüfung
Präsentation, Hausarbeit, schriftliche Arbeit
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Impulsreferate der LV-Leitung, Open-Space, Plenumspräsentation der Studierenden, e-learning-Phasen, Textstudium, Gruppenarbeiten, Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Impulsreferate der LV-Leitung, Open-Space, Plenumspräsentation der Studierenden, e-learning-Phasen, Textstudium, Gruppenarbeiten,
Deutsch
- Entwicklungs- und sozialpsychologische Theorien zu Transitionsprozessen in der frühen Kindheit, mit Schwerpunkt auf psychodynamische Theorieansätze.
- Zentralen Befunde und Forschungsdesiderate der Transitionsforschung.
- Gelingensbedingungen (wie z.B.: wie z.B. Zusammenarbeit zwischen Institution und Familie) früher Transitionsprozesse und die Bedeutung von Transitionen für Bildungs- und Entwicklungsprozesse in der frühen Kindheit.
- Vergleich handlungsleitender Konzepte (Modelle) zur Begleitung von Transitionen im Feld der Elementarpädagogik.
- Reflexion und Analyse der eigenen Gestaltung von Transitionsprozessen unter Anwendung der erarbeiteten theoretischen und empirischen Wissensbestände.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Prüfung, Hausarbeiten, Präsentationen, Fallbearbeitung
Impulsreferate der LV-Leitung, Einzel- und Kleingruppenarbeiten; Kurzpräsentationen; Textstudium und Bearbeitung; Praxisreflexion
Deutsch
Begleitseminar (zu den Lehrveranstaltungen: Qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden und Quantitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden) zur Forschungspraxis bezogen auf
- die Anwendung empirisch qualitativer und empirisch quantitativer Methoden der Datenerhebung
- die Analyse, Interpretation und Diskussion von Daten, die über den Einsatz von qualitativen und quantitativen Methoden im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts gewonnen wurden
- die Darstellung von Forschungsergebnissen
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hauarbeiten, Reflexionsbericht (mündlich)
Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Übungen
Deutsch
- Studierende setzen sich in der Lehrveranstaltung mit psychodynamischen Theorien und Konzepten der Gesprächsführung im Team auseinander und legen dabei insbesondere einen Fokus auf die Beziehungsdynamik sowie auf die Bedeutung einer verstehenden Haltung für das Gelingen von Gesprächen im Team.
- Die Studierenden befassen sich mit den je spezifischen Aufgaben, Rollen und Zielen unterschiedlicher Settings und Formen der Beratung und Gesprächsführung im Team, wie Mitarbeiter*innengesprächen, Fallbesprechungen und kollegialer Beratung.
- Studierende setzen sich mit dem Kindergarten als Organisation unter Berücksichtigung psychodynamischer Aspekte auseinander.
- Verknüpfung der erarbeiteten psychodynamischen Theorien und Konzepten mit der Praxis der Beratung und Gesprächsführung im Team in unterschiedlichen Settings.
- Erarbeitung von selbst- und fremdreflexiven Kompetenzen hinsichtlich der Beratung und Gesprächsführung mit dem Team.
- Verfassen deskriptiver und differenzierter Protokolle von Gesprächen mit dem Team.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsfeststellung mit Teilleistungen (Hausarbeit, Fallbearbeitung, kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der LV, Seminararbeit).
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit und Murmelrunden, Diskussion, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Literaturstudium, Hausübung
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Gruppenarbeit und Murmelrunden, Diskussion, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Literaturstudium, Hausübung
Deutsch
Vortragende: Mag.a Anna Malleier-Obermair, CDC
- Controlling im Unternehmen
- Funktion, Prozess des Controllings, Controlling als Institution
- Aufgaben des Controllings
- Controlling-Regelkreis
- Strategisches und operatives Controlling
- Basisinstrumente des Controllings (Auswahl)
- Werkzeuge des Controllings (Auswahl)
- Kennzahlen und Berichtswesen
- Green Controlling
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Fallstudie, Diskussion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Barbara Lehner, MA
- Auseinandersetzung mit Theorie und Geschichte von Gleichheit und Differenz
- Auseinandersetzung mit Konzepten der interkulturellen, interreligiösen, inklusiven, geschlechtersensiblen Pädagogik und der Pädagogik der Vielfalt.
- Verschränkung von Theorie und Praxis anhand exemplarischer Fallbeispiele
- Exemplarisches Erarbeiten pädagogischer Handlungsmöglichkeiten im Hinblick auf Diversität im Kindergartenalltag.
Modulprüfung
Impulsreferate der LV-Leiterin, Selbststudium von Texten, Diskussion von Texten im Seminar bzw. Kleingruppen, Übung zur Selbstreflexion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Barbara Lehner, MA
- Studierende setzen sich anhand der in der LV Diversität erarbeiteten theoretischen Konzepte im Sinne einer vorurteilsbewussten Pädagogik mit Fallbeispielen aus der pädagogischen Praxis auseinander.
- Insbesondere kommen spezifische Belastungslagen psychodynamische Besonderheiten im Zusammenhang mit Armut, Kultur, Beeinträchtigung, Erkrankung von Eltern, Gewalt, Scheidung, aber auch entwicklungstheoretische Überlegungen zu Trauma von Kindern und damit im Zusammenhang stehende Belastungen der Kinder, der Eltern und der Mitarbeiter*innen in den Blick.
- In Verschränkung mit Theorie wird die Bedeutung dieser spezifischen Lebenswelten für Kinder, Eltern und Teams zu erfassen versucht und professionelle Handlungsmöglichkeiten reflexiv erarbeitet.
Modulprüfung
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Kleingruppenarbeit, Arbeiten mit Fallmaterial in der Kleingruppe und im Plenum, Selbstreflexion
Deutsch
- Einblick in die Finanzierung von Investitionen und über deren gesamtwirtschaftlicher Rolle und Bedeutung im Kontext von Nachhaltigkeit
- öffentliches Budget und Struktur des öffentlichen Haushalts als Einnahmenseite sowie die Ausgaben am Beispiel von Bildungsinvestitionen
- Grundbegriffe der Finanzierung und deren Analyse anhand von aktuellen Beispielen im Kontext von nachhaltigen Bildungsinvestitionen
- ökonomische Analysen von Bildungsinvestitionen
- gesamtgesellschaftliche Wirkung von Bildungsinvestitionen vor dem Hintergrund verteilungspolitischer Überlegungen unter Anbindung an den Nachhaltigkeitsdiskurs
Modulprüfung
Kombination aus Vorträgen, Beispielen aus der Praxis, Diskussionen, Einzelarbeit (Moodle-Aufgaben), Gruppen-Arbeit (Moodle-Aufgaben)
Deutsch
- Personalmanagement als Führung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern
- Rolle und Aufgabe der Führungskraft
- Einsatz von Instrumenten des Personalmanagements
- Führung und Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen
- Potenziale der Mitarbeiter entdecken und weiterentwickeln
- Rahmenbedingungen für Motivation und Innovation schaffen
- Vertrauens- und Beziehungsebene aufbauen und stärken
- positiver Umgang mit Konflikten
Immanente Leistungsüberprüfung
engagierte Beteiligung an den Reflexionsprozessen in Kleingruppen, Verfassen einer Hausarbeit
Murmelrunden, moderierte und protokollierte Kleingruppenbesprechungen, Plenumspräsentationen der Studierenden, Impulsreferate der LV-Leitung, Textstudium
Deutsch
- Planung und Entwicklung empirisch qualitativer Forschungsprojekte im Feld der Elementarpädagogik
- Anwendung ausgewählter qualitativer Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts
- Verfassen eines Forschungsberichts inkl. Darstellung und Diskussion von Forschungsergebnissen
- Vom Einzelfall zum Typus: Grenzen und Möglichkeiten qualitativer Forschung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeiten, Seminararbeit, mündliche Präsentationen
Impulsvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Praktische Übungen, Literaturstudium
Deutsch
- Planung und Entwicklung empirisch quantitativer Forschungsprojekte im Feld der Elementarpädagogik
- Anwendung ausgewählter quantitativer Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung im Rahmen eines studentischen Forschungsprojekts
- Verfassen eines Forschungsberichts inkl. Darstellung und Diskussion von Forschungsergebnissen
- Grenzen und Möglichkeiten quantitativer Forschung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeiten, Seminararbeit, mündliche Präsentationen
Impulsvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Praktische Übungen, Literaturstudium
Deutsch
Vortragende: a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Gratz, Dr. Kornelia Steinhardt
Bearbeitung von Fallbeispielen zu Team und Führung, die die Studierenden einbringen, mit dazu passenden Theorieinputs (Führungstheorien), Zusammenhänge zwischen Führungsstilen, Führungsinstrumenten und der Wirkung von Führungsverhalten; Verallgemeinerung der Lernerfahrungen aus den Fallbearbeitungen zu einem achtsamen, aktiv beobachtenden und zuhörenden und zugleich wirksamen Führungsverständnis.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die LV wird „mit Erfolg teilgenommen“ beurteilt, wenn bei Beginn der LV eine Fallausarbeitung in moodle vorliegt (Vorlage dazu in moodle) und die Anwesenheit bei der LV ausreichend und engagiert erfüllt ist.
- Verschiedene Formen der Arbeit an Fällen
- Kurze fachliche Inputs durch die Vortragenden
- Individueller Transfer
Deutsch
- Die Entwicklung einer Gruppe zum Team
- Grundlagen für gute Zusammenarbeit in Teams
- Bedeutung von Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Teamarbeit
- Nutzung von Ressourcen in einem Team
- Methoden zur Teamentwicklung
- Ursachen von Teamkonflikten
- Strategien zur Überwindung von Teamkonflikte
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagement in der LV, Präsentation, Hausarbeit, schriftliche Arbeit
Übungen, Diskussion und Arbeit in Kleingruppen, Plenumspräsentationen der Studierenden, Impulsreferate der LV-Leitung, Textstudium, Reflexion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Nina Hover-Reisner
- Einblick in ECEC als pädagogische Praxis in Europa
- Einblick in ECEC als wissenschafltiche Disziplin in Europa
- ECEC-relevante Forschungsinstitute (Aktivitäten, Dokumente)
- policy-relevanter Texte internationaler Organisationen (Europäische Kommission, OECD, UNESCO, ILO ...)
Immanente Leistungsüberprüfung
Hausarbeiten, Präsentationen, Abschlussarbeit
Vortrag und theoretischer/praktischer Input, Wechsel von Einzel-,Team- und Gruppenarbeit, Einzel- und Gruppenpräsentationen,
Deutsch
- Grundlagen des Group Relation Ansatzes: Psychodynamik von Gruppen und Organisationen und ihre Relevanz für das Management und die Leitung von Organisationen.
- Zusammenhänge zwischen individueller Psychodynamik und psychosozialen Prozessen in Gruppen bzw. Organisationen und ihre Bedeutung für das Leitungshandeln.
- Psychodynamik von Gruppen und Gruppentypen.
- Psychodynamik von Leitung und Leitungstypen.
Modulprüfung
Vortrag, Peer-Feedback, Literaturstudium, Gruppenarbeit, Präsentation, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
- Besonderheiten in der Organisation von Non Profit Organisationen mit Fokus auf Organisationskultur und Entwicklungsphasen
- Leitbild, Ziele und Strategien von NPOs
- Grundlagen des Change-Managements als Basis des aktiven Gestaltens und Steuerns von Veränderungsprozessen
- Analyseninstrumente für Organisationen und deren Weiterentwicklung und Anwendung in der Praxis
- Grundlagen und Instrumente von Wissensmanagement
Modulprüfung
Vortrag, Peer-Feedback, Literaturstudium, Gruppenarbeit, Präsentation, Diskussion, Arbeitsaufträge mit Feedback
Deutsch
- Konzipierung der Bachelorarbeit zu einem elementarpädagogisch relevanten Forschungsgegenstand: Erhebung des Forschungsstands, Identifizieren und Darstellen einer Forschungslücke, Formulierung einer Forschungsfrage, Erarbeiten des Forschungsdesigns zur empirischen Untersuchung, Erarbeiten und Verfassen eines Exposés
- Vertiefung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
- Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
- Zentrale forschungsethische Problemfelder
- Durchführen der ersten Arbeitsschritte der empirischen Untersuchung (Datenerhebung, Datenaufbereitung)
- Verfassen der Erstfassung des Theorie- und des Methodenteils der Bachelorarbeit
Endprüfung
Hausarbeiten, Präsentationen (mündlich/schriftlich), Seminararbeit (Exposé), kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der LV
Impulsreferate der LV-Leitung, Gruppenarbeiten, Plenumspräsentationen der Studierenden, Diskussion, Textstudium, Coaching
Deutsch
- Definitionen, Konzepte und Methoden praktischer Netzwerkarbeit in der Elementarpädagogik.
- Kennenlernen berufsrelevanter Netzwerke
- Grundprinzipien, Methoden und Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit im elementarpädagogischen Arbeitsfeld
- Präsentation elementarpädagogischer Themen im Rahmen von Öffentlichkeits-/Netzwerkarbeit
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der LV (Gruppenarbeiten, Diskussion, Präsentation, Textanalyse), Hausarbeiten, Recherche und Analyse
Inhaltliche Impulse, Gruppenarbeit, Textanalyse, Internetrecherche, Selbststudium, Präsentation, selbstständige Erarbeitung und Präsentation von Inhalten.
Deutsch
Vortragende: Mag.a Dr.in Maria Fürstaller
- Grundlagen zum Einreich- und Begutachtungsprozess (Review) wissenschaftlicher Präsentationen
- Ziele, (Visualisierungs-) Techniken und Merkmale verschiedener wissenschaftlicher Präsentationsformate (Vortrag, Workshop, Poster, Artikel)
- Adressat*innenspezifische Aspekte je nach Präsentationsformat sowie Präsentationsforum
- Qualitätsmerkmale verschiedener Präsentationsformate
- Übung: Präsentieren von Forschungsergebnissen
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Präsentation, Peer-Review, Hausarbeit
Kurzreferate der LV-Leitung zu den Präsentationformaten / Analyse von Videomaterial / Gruppenarbeiten / Übung
Deutsch
Grundbegriffe des Projektmanagements
Tools von Projektmanagement
Kommunikation in Projekten
Dokumentation und Projektabschluss
Immanente Leistungsüberprüfung
Hausarbeit, Präsentation, schriftliche Arbeit
Theorieinputs, Beispiele, Einzelarbeiten, Kleingruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen
Deutsch
- Überblick über die psychosozialen Belastungslagen von Familien mit Kindern im Vorschulalter.
- Kennenlernen externer Institutionen / Hilfesysteme und deren Aufgaben, Zielsetzungen und Arbeitsweisen im Kontext psychosozialer Belastungslagen.
- Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Institutionen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsfeststellung über Teilleistungen (Kontinuierliche und engagierte Beteiligung an Arbeitsprozessen in der LV, Präsentation, Hausarbeit, Exkursion)
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Hausarbeit (Hilfeplan)
Deutsch
- Durchführung der Methode der Work Discussion als Basis für die Fallarbeit und Fallanalyse: Praxisbeobachtungen, Erstellen von deskriptiven und differenzierten Work Discussion Protollen, Besprechung der Work Discussion Protokolle in der Lehrveranstaltung, Verfassen von Besprechungsprotokollen.
- Reflexion des eigenen (bewussten und unbewussten) emotionalen Erlebens hinsichtlich seiner Bedeutung für die Beziehungsgestaltung mit Kindern, Familien und im Team.
- Analyse von Interaktionsprozessen der pädagogischen Fachkräfte und deren Bedeutung für kindliche Entwicklungs- und Bildungsprozesse.
- Verstehen von Konflikten im Team bzw. mit Vorgesetzen unter Berücksichtigung der (unbewussten) Beziehungsdynamiken.
- Erarbeitung von selbst- und fremdreflexiven Kompetenzen im Kontext von Fallarbeit.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: Hausarbeit, kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der LV, Seminararbeit
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Fallbearbeitung
Deutsch
Kommissionelle Prüfung vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat:
- Präsentation und Diskussion der zentralen Aspekte der Bachelorarbeit
- Fallbearbeitung und deren Querverbindungen zu den Fächern des Studienplans
Endprüfung
Kommissionelle Endprüfung
Prüfung
Deutsch
Kindliche sexuelle Entwicklung, Abgrenzung kindliche vs. erwachsene Sexualität, Körpererkundungsspiele, Entscheidungshilfen, Entwicklung der Geschlechtsidentität, Besonderheiten in der Entwicklung, Intersexualität und Transidentität, rechtliche Rahmenbedingungen und fachliche Standards sexueller Bildung, sexualpädagogische Materialien und Methoden für die Elementarpädagogik, Wissen über sexualisierte Gewalt, Entwicklung sexualpädagogischer Konzepte und Schutzkonzepte, Diskursive Anwendung des erworbenen Wissens
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagement in der LV, Hausarbeiten, schriftliche Abschlussarbeit
Vorlesungsanteile mit aktivierenden Methoden, Diskussion, Arbeit in Gruppen
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler, Mag.a Barbara Lehner, MA
(1) Studierende setzen sich mit ausgewählten Konzepte der psychodynamischen Organistionstheorien zunächst theoretisch auseinander.
(2) Studierende verknüpfen diese Konzepte mit Fallbeispielen aus der pädagogischen Praxis und entwickeln ein differenziertes Verständnis des Zusammenhangs zwischen individueller Psychodynamik und psychosozialen Prozessen von Gruppen bzw. Organisationen
(3) Besondere Bedeutung wird dabei der Rolle und Aufgabe der Leitung beigemessen.
(4) An Fallbeispielen werden in der Verknüpfung mit der Theorie Handlungsoptionen für die Praxis erarbeitet.
(5) Studierenden ist es möglich, Organisationsstrukturen zu analysieren und in der Leitungsfunktion Veränderungsprozesse und Unterstützungsmaßnahmen einzuleiten.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsfeststellung durch Teilleistungen (kontinuierliche und engagierte Beteiligung an der Arbeitsprozessen in der LV, Textstudium, Hausarbeit, Fallbearbeitung, Seminararbeit)
Vortrag mit aktivierenden Methoden, Erarbeiten von Texten, Bearbeiten von Fallmaterial aus der elementarpädagogischen Praxis,
Deutsch
Vortragende: Mag.a Barbara Neudecker, MA
- Psychosoziale Krisen (traumatische Krisen, Lebensveränderungskrisen)
- Entwicklungskrisen
- Grundsätze der Krisenintervention
- Krisenintervention bei Kindern
- Psychotraumata bei Kindern und Jugendlichen
- Überblick über Traumapädagogik
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagement in der LV, Hausarbeiten, schriftliche Abschlussarbeit
Theoretischer Input, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fachliteratur, Fallbesprechungen
Deutsch
Vortragende: Mag. Marlene Erlacher
- Einführung in die Marktorientierung bedarfswirtschaftlich orientierter Organisationen
- strategisches Marketing: Marktforschung, Marketing-Zielbildung
- operatives Marketing: Kommunikationspolitik (Schwerpunkt auf Werbung, PR, Lobbying und Übungen in Medienarbeit), Dienstleistungspolitik, Vertriebspolitik, Preis-/ Vertragspolitik, Personalpolitik
- Marketingprozess (Marketingplanung, -entscheidung, -umsetzung und -kontrolle)
- strategische und konzeptionelle Grundlagen von Sponsoring und Fundraising
- Instrumente des Sponsorings und Fundraising zur Planung, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle
- Fallstudie einer Sponsoring- und Fundraising-Konzeption für eine Kindertageseinrichtung
Immanente Leistungsüberprüfung
Hausarbeiten, schriftliche Abschlussarbeit
Input der LV-Leitung / Gruppenarbeiten / Übung / Textstudium und Recherche
Deutsch
- Grundbegriffe, Konzepte und theoretische Zugänge des Qualitätsmanagements und der Qualitätsentwicklung im Feld der Elementarpädagogik
- Instrumente und Methoden des Qualitätsmanagements und der Qualitätsentwicklung und Praxisanwendung (Übung)
- Förderliche und hinderliche Faktoren für die Umsetzung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen im Rahmen der Qualitätsentwicklung und die Rolle der Leitung in diesem Prozess.
- Professionstheoretische (kritische) Auseinandersetzung mit dem Thema des Qualitätsmanagements und der Qualitätsentwicklung für das Feld der Elementarpädagogik
- Reflexion der Praxis des Qualitätsmanagements und der Qualitätsentwicklung aus professionstheoretischer Perspektive
Endprüfung
Teilleistungen: schriftliche Hausarbeiten, mündliche Kurzpräsentationen, Praxisreflexion
Impulsreferate der LV-Leitung; Einzel- und Kleingruppenarbeiten; Kurzpräsentationen; Textstudium und Bearbeitung; Praxisübung
Deutsch
- Finalisieren der Durchführung der empirischen Untersuchung (Datenaufbereitung, Datenanalyse)
- Finalisieren des Theorieteils und des Methodenteils der Bachelorarbeit
- Verfassen der Ergebnisdarstellung der Bachelorarbeit
- Präsentation der Bachelorarbeit
Endprüfung
Teilleistungen: Präsentation (mündlich), Bachelorarbeit (Prozess und Endfassung)
Impulsreferate der LV-Leitung, Gruppenarbeiten, Plenumspräsentationen der Studierenden, Diskussion, Textstudium, Coaching
Deutsch
- Theoretische Grundlagen, Entwicklungen und Instrumente sowie Methoden der Sozialraumorientierung
- Relevanz und Limitationen sozialraumorientierter Ansätze, Methoden und Instrumente für die Elementarpädagogik als pädagogische Praxis und als Teildisziplin der Bildungs- und Erziehungswissenschaft
- Reflexion und Analyse pädagogischer Praxis sowie des pädagogischen Handelns unter Anwendung sozialräumlicher Theorien/Konzepte
- Anwendung sozialraumorientierter Konzepte und Methoden in der elementarpädagogischen Praxis und deren Reflexion.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilleistungen: mündliche und schriftliche Präsentationen, Hausarbeit
Input der LV-Leitung / Gruppenarbeiten / Übung / Textstudium und Recherche
Deutsch
- Grundlagen zur Sprachentwicklung (Erst- und Zweispracherwerb)
- Überblick zu Instrumenten der Sprachstandsfeststellung
- Die Bedeutung von Beziehung und Emotion für die Sprachentwicklung
- Mehrsprachigkeit in elementarpädagogischen Einrichtungen und Herausforderungen für die pädagogische Praxis
- Sprachentreppe: ein Modell zur Analyse der pädagogischen Praxis hinsichtlich förderlicher und hinderlicher Aspekte der frühen Sprachentwicklung.
Immanente Leistungsüberprüfung
Engagement in der LV, Hausarbeiten, schriftliche Abschlussarbeit
immanente Leistungsfeststellung, kontinuierliche und engagierte Beteiligung an den Arbeitsprozessen in der Lehrveranstaltung, Fallbearbeitung, Hausarbeit
Deutsch
Semesterdaten
Das erste Semester kann angerechnet werden, damit verkürzt sich die Studienzeit auf 5 Semester.
Die Präsenzveranstaltungen finden 8 mal pro Semester, jeweils von Do bis Sa ganztägig statt.
Präsenzzeiten Studienjahr 2023/24 (PDF 190 KB)
Präsenzzeiten Studienjahr 2024/25 (PDF 151 KB)
Anzahl der Unterrichtswochen 16 pro Semester
Unterrichtssprache
Deutsch, im Zuge der Internationalisation @ home -Aktivitäten der FH Campus Wien kann der Unterricht durch Gastlehrende fallweise in englischer Sprache erfolgen
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Als Absolvent*in des Bachelorstudiums können Sie Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen leiten und dabei die gesamte Organisation und das Management übernehmen. Sie sind für die Mitarbeiter*innenführung verantwortlich und gestalten die Zusammenarbeit im Team. Sie sind auch als Vortragende bei Tagungen und Kongressen, als Lehrende in Fort- und Weiterbildung und als Mitarbeiter*in oder Leiter*in von Projekten aktiv. Zu Ihren Aufgaben gehört die Erziehungspartnerschaft, also die Arbeit mit Kindern und deren Familien. Sie pflegen Netzwerke und kooperieren mit Bildungspartner*innen. Sie sind in der Lage, gesellschaftliche und sozialräumliche Aufträge zu erfüllen. Neben Leitungsfunktionen haben Sie gute Aussichten in Lehre und Forschung. In allen Bereichen, in denen Sie tätig sind, tragen Sie dazu bei, dass sich Ihr Beruf weiterentwickelt.
Das neue Praxishandbuch Vielfalt in der Elementarpädagogik wurde am 20. Jänner 2023 im Rahmen der Vortragsreihe Campus Lectures präsentiert.
20. Januar 2023
9. November 2022
6. Oktober 2022
11. Juli 2022
9. Juni 2022
Wir arbeiten eng mit zahlreichen Organisationen des sozialen und des öffentlichen Sektors, Universitäten und Forschungsinstituten zusammen. Unser enger Kontakt mit elementarpädagogischen Einrichtungen, elementarpädagogischen Ausbildungsstätten und Hochschulen sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihre berufliche Karriere oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen.
Studiengangsleiterin Sozialmanagement in der Elementarpädagogik
+43 1 606 68 77-3231
nina.hover-reisner@fh-campuswien.ac.at
In der Vorlesungszeit:
Mittwoch, 17.30-18.30 Uhr
Kelsenstraße 2, S.4.20
1030 Wien
+43 1 606 68 77-3230
+43 1 606 68 77-3239
smep@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten an Unterrichtstagen
Do, 8.30-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr
Fr, 8.30-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr
und nach Vereinbarung per Telefon oder E-Mail
Lehre und Forschung
maria.fuerstaller@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-3241
Lehre und Forschung
barbara.lehner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-3240
Lehre und Forschung, Leiterin Zentrum für wissenschaftliches Schreiben
katharina.roesler@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-1571
Sprechstunde Maria Fürstaller in der Vorlesungszeit:
Mittwoch, 15.30-16.30 Uhr
Zur Sprechstunde
Sprechstunde Nina Hover-Reisner in der Vorlesungszeit:
Mittwoch, 17.30-18.30 Uhr
Zur Sprechstunde
Sprechstunde Barbara Lehner:
Nach Vereinbarung per E-Mail
Zur Sprechstunde
Die Forschungsaktivitäten des Studiengangs beschäftigen sich mit aktuellen Themen der Sozialwirtschaft: Inklusion und Diversität, Spannungsfelder sozialwirtschaftlicher Organisationen, Beteiligungsformen (innovative Instrumente, kreative Prozesse), Wirkungsorientierung, Nachhaltigkeitsmanagement, Solidarische Wirtschaft und Genossenschaften.
Leitung: Mag.a Dr.in Katharina Rösler
Leitung: Mag.a Barbara Lehner MA
Leitung: Mag.a Nina Hover-Reisner