Überblick Die Selbstständigkeit und Lebensqualität von Menschen mit Hilfe technischer Produkte, Applikationen und Dienstleistungen zu erhalten oder zu verbessern ist das Ziel dieses Masterstudiums. Technik, Gesundheit, Therapie, klinische Tätigkeit und Forschung greifen ineinander, wenn es etwa darum geht, Wissen der Ergotherapie über Alltagstätigkeiten auf die Robotik zu übertragen oder Bewegungsabläufe mit technischen Mitteln zu analysieren und zu unterstützen. Sie entwickeln Produkte, Hilfsmittel, Spiele oder Systeme, die kranken und benachteiligten Menschen helfen, aktiv am Leben teilhaben zu können.Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns! Sekretariat Robert Priewasser, BA BA MA MA Favoritenstraße 226, D.1.21 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-4380 F: +43 1 606 68 77-4389hae@fh-campuswien.ac.at Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Newsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer4 SemesterOrganisationsformberufsbegleitend120ECTSUnterrichtssprache Deutsch23StudienplätzeAbschlussMaster of Science in Natural Sciences (MSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2021/2210. September 2020 bis 15. Juli 2021Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Von Ihrer Ausbildung her sind Sie Techniker*in oder Gesundheitsexpert*in. Es fasziniert Sie, Technik so einzusetzen, dass sie den Menschen nicht bloß nützlich, sondern wertvolle Hilfe und Erleichterung ist. Im Gesundheitsbereich sehen Sie viele Anwendungsgebiete dafür. Dazu suchen Sie ein Masterstudium, das beides - Technik und Handlungs- und Bewegungswissenschaft - in idealer Form vereint und Sie fachlich weiterbringt. Als Techniker*in fehlt Ihnen lediglich noch Background aus Medizin und Gesundheit, als Gesundheitsexpert*in möchten Sie Einblicke in die vielfältige Welt der Technik erhalten. Sie kommunizieren gerne mit Patient*innen und setzen sich mit deren Bedürfnissen auseinander. Ein Motor für Ihre Studienwahl ist auch die Aussicht, Innovatives aus beiden Blickwinkeln - aus Entwickler*innen- und aus Anwender*innensicht - zu schaffen. Health Assisting Engineering - Neue Technologien für Therapie und Pflege Technische Produkte und Dienstleistungen helfen uns dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und werden in Zukunft noch Vieles ermöglichen. Das Masterstudium Health Assisting Engineering verknüpft gesundheitliches und technisches Know-how. Unser Animationsvideo zeigt dir, wie du mit diesem Studium deine Visionen in der Produktentwicklung, Forschung und Lehre, Beratung oder in Gesundheitseinrichtungen verwirklichen kannst. Hubert Wimmer "Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen für neue Projekte ist." Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: "In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist." Was wir Ihnen bieten An der FH Campus Wien nutzen wir das Wissen unseres breit gefächerten Studienangebots und schaffen an den Schnittstellen der Disziplinen innovative Studienangebote. Health Assisting Engineering ist als interdisziplinäres Masterstudium konzipiert. Es führt die beiden Wachstumsbereiche Technik und Gesundheit zusammen und wird diese Schnittstelle noch weiter ausbauen. Unser Know-how ist schon jetzt gefragt: Im Masterstudium haben wir Aufträge von und Kooperationen mit Organisationen wie dem Austrian Institute of Technology, der Otto Bock Healthcare GmbH und der Grazer Tyromotion GmbH, die explizit Personen mit Wissen an dieser Schnittstelle suchen. Wir kooperieren mit Fachhochschulen und Universitäten wie zum Beispiel der Technischen Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien. Interdisziplinäre Projekte sind Teil der Forschungsstrategie unserer Hochschule. Das verschafft Ihnen die Möglichkeit, an fachübergreifenden Projekten mitzuarbeiten. Sie gestalten damit den aktiven Dialog in der Scientific Community. In der Praxis können Sie auf Ihre daraus gewonnenen und wissenschaftlich abgesicherten Kenntnisse aufbauen oder diese in einem Doktoratsstudium vertiefen. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. Studium als Startschuss für Start-up Idee Ines Nechi spricht im Interview über ihr Masterstudium Health Assisting Engineering und wie sie dazu kam. Das Studium war der Startschuss für die Idee zu ihrem Start-up helpsole – eine Schuheinlage für Parkinsonkranke. Die Absolventin erklärt das Produkt im Detail und geht auf Erfolgserlebnisse und Hürden bei der Entwicklung ein. Therapie via Video? Aufgrund der Verbreitung der Erkrankung Covid-19 sind auch beispielsweiseErgo- und Physiotherapien nur sehr eingeschränkt möglich. Telehealth kannunterstützen, damit Menschen weiterhin notwendige Therapien fortführen können.Doch beim Einsatz digitaler Technologien in der Rehabilitation sind noch vieleFragen offen. Wir haben die wichtigsten Informationen und Tipps rund umTeletherapie für Therapeut*innen zusammengefasst. Hier geht's zum Leitfaden zur Durchführung von Teletherapie. Was macht das Studium besonders Gemeinsam im Studium: Techniker*innen und Gesundheitsexpert*innenAmbient Assisted Living: Zukunftsszenarien für Aktivitäten des täglichen Lebens und der Pflege mit Technologielösungen entwickelninterdisziplinäre Praxisexkursionen und ForschungsprojekteKnow-how aus Technik und Gesundheit zu verknüpfen, wird immer wichtiger im Berufsfeld. Dem tatsächlichen Bedarf an Expert*innen hinkt das Aus- und Weiterbildungsangebot jedoch noch weit hinterher. Das haben wir an der FH Campus Wien zum Anlass genommen, unsere unter einem Dach befindlichen Disziplinen auf einzigartige Weise zusammenzubringen. Forscher*innen, Lehrende und Praktiker*innen mehrerer Technik- und Gesundheitsbereiche haben gemeinsam ein neuartiges Masterstudium ausgearbeitet. Externe Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Berufsverbände und Patient*innenvertretungen lieferten wertvollen Input, um ein aktuelles und den Anforderungen entsprechendes Curriculum zu entwickeln. Internationale Trends und Visionen wie "Telerehabilitation", "Active and Assisted Living" und Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen sind aktuelle Themen im Masterstudium. Sie geben Impulse für zukünftige Entwicklungen und Anwendungen. So arbeiten wir etwa gemeinsam mit Ovos Media an einem Serious Game für ältere Menschen, das in der Prävention und Therapie von Demenzerkrankungen zum Einsatz kommt: "Lebensnetz" ist ein Computerspiel zur Lebensgeschichte von älteren Menschen für ein Android Tablet. Im Spiel geht es um die Aufarbeitung der eigenen Lebensgeschichte. Das Besondere ist, dass Sie als Techniker*in oder als Gesundheitsexpert*in, etwa als Ergotherapeut*in, Physiotherapeut*in oder Gesundheits- und Krankenpfleger*in, gemeinsam in der Ausbildung an optimalen Lösungen arbeiten. Lena Rettinger zu den Studienvoraussetzungen Im Rahmen der BeSt-Messe Wien 2020 erzählt Lena Rettinger, Lehre und Forschung, Health Assisting Engineering, wie sie auf diesen Bereich gestoßen ist. Außerdem erklärt sie den Begriff Gesundheitstechnologie und geht darauf ein, welche Voraussetzungen man für das Studium benötigt und welche Möglichkeiten einem nach dem Studium offenstehen. Was Sie im Studium lernen Im ersten Semester holen Sie als ausgebildete Techniker*in oder Gesundheitsexpert*in Grundlagen des jeweils anderen Bereichs nach: Informatik und Elektronik bzw. Gesundheit und Krankheit einschließlich Anatomie, Physiologie und Hygiene sowie Bewegungs- und Handlungswissenschaft. Beide Gruppen unterstützen sich dabei gegenseitig. Vom ersten bis zum letzten Semester stehen Inhalte mit "Integrativen Kompetenzen" im Mittelpunkt, das heißt Themen, die sowohl technische als auch gesundheitliche Komponenten beinhalten. In einem Studiengangsprojekt können Sie im zweiten und dritten Semester in interdisziplinären Gruppen an einem selbstgewählten Thema arbeiten. Dabei entwickeln Sie dieses von der Idee zum Produktkonzept oder Prototypen und erfahren fast nebenbei die Methoden und Arbeitsweisen der Disziplinen im Team. Im dritten Semester entscheiden Sie sich für ein Wahlpflichtfach in den Bereichen Gesundheit oder Technik. Der Schwerpunkt liegt je nachdem auf Handlungs-, Bewegungswissenschaft, Gesundheits- und Versorgungsmodellen bzw. Settings in der klinischen Praxis oder auf digitaler Signalverarbeitung, Echtzeit-Betriebssystemen, Modelbildung bzw. Simulation. Zusätzlich nehmen Sie an Praxisexkursionen und angewandten Forschungs- und Entwicklungsprojekten teil.Im vierten Semester arbeiten Sie vorwiegend an Ihrer Masterarbeit zu einem selbst gewählten Thema im Bereich der Gesundheitstechnologien. Kooperationspartner und der Studiengang stellen Themen aus laufenden Projekten zur Verfügung. Auch eine Masterarbeit im Ausland ist möglich. Science Slam: Wird Papa jetzt vergesslich? Bettina Hojdelewicz, Udo Unterweger, Franz Werner Was tun, wenn Angehörige die Diagnose Demenz erhalten? Bettina Hojdelewicz und Team gehen in ihrem Slam auf die interdisziplinär entwickelte Demenz-App ein. Sie bietet neben Informationen zur Erkrankung auch Möglichkeit zur Zusammenarbeit mehrerer Betreuer*innen und Ideen für Freizeitbeschäftigung Science Slam: Drink Smart Team Active and Assisted LivingHeute schon was getrunken? Das interdisziplinäre Projektteam „Active and Assisted Living“ erklärt uns in seinem Slam, warum Menschen im Alter oft zu wenig trinken und stellt uns eine smarte Lösung vor. Projekt Drink Smart Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandtes Interdisziplinäres Wissensmanagement ILVAngewandtes Interdisziplinäres Wissensmanagement ILVVortragende: Dr. Christopher Hanzl, BEd MA1SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen des Wissensmanagements - Techniken, Methoden und Werkzeuge des Wissensmanagements - Angewandtes Wissensmanagement in interdisziplinären ProjektenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Formatives Assessment. Peerfeedback gestützte Evaluierung der erbrachten Lernergebnisse im Onlinekurs (40% der Gesamtnote) - Erstellung und Präsentation einer kollaborativ erstellten interdisziplinären Fallarbeit in Form einer Seminararbeit (60% der Gesamtnote) mulitperspektivisches Assessment unter Einsatz von 360-Grad Feedback (LV-Leitung, Peers, Self Assessment Phasen).Lehr- und LernmethodeKonzept: Die LV ist nach dem didaktischen Konzept des Blended Learnings (verpflichtende Onlinephase => Arbeitsaufgaben vor, während und nach den Präsenzterminen in Einzel- und/oder Gruppenarbeit) aufgebaut. Die Aufgabenstellungen der Online-Phase folgen einem spiralcurricularen Ansatz sowie problembasierten Grundsätzen. Methoden: Onlinephase: Selbstangeleitetes Lernen – Peerfeedback – Lerntandems - eLectures Präsenzen: Vortrag, Gruppenpuzzle sowie Transfermethoden wie Think/Pair/Share sowie Präsentationen aus den Lernergebnissen der OnlinephaseSpracheDeutsch12Assistierende Technologien VOAssistierende Technologien VOVortragende: Ao.Univ.Prof. i.R. Dr. Wolfgang Zagler0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Einführung in verschieden Arten von Hilfsmitteln - Grundlagen der Kommunikation - Behinderungen und Lösungsansätze für deren Verbesserung- Sinnesorgane - Motorische Funktionen - Sprache und Intelekt - Altersbedingte Veränderungen - Mensch-Maschine-Schnittstellen für behinderte und alte Menschen - Technische Hilfen für den AlltagPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Barrierefreiheit und Diversity ILVBarrierefreiheit und Diversity ILVVortragende: Dipl.Ing. Georg Edelmayer1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung: Diversity, Behinderung, Barrierefreiheit, Universal Design, Assistierende Technologie - Relevante Gesetze und Richtlinien: Menschenrechte, BGstG, UN Menschenrechtskonvention; ÖNORM B1600, WCAG 2.1 mit Beispielen - Barrierfreie Umweltgestaltung: Richtlinien, Beispiele - Barrierefreies Internet/barrierefreie Dokumente: Richtlinien, Hilfsmittel, Checktools, BeispielePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch12Einführung in Health Assisting Engineering VOEinführung in Health Assisting Engineering VOVortragende: Dr. Harald Jagos, Lena Rettinger, MSc, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung in das Forschungsfeld Health Assisting Engineering - Einführung in den Begriff der Lebensqualität, sowie in Möglichkeiten zur Unterstützung der Lebensqualität mittels technischer Hilfsmittel - Aktuelle Entwicklungen im Forschungsfeld und im Umfeld des Studiengangs Health Assisting Engineering - Überblick über den aktuellen Stand der F&E im Bereich von Gesundheitstechnologien - Schwerpunkt assistive Robotik, Kategorien, Anwendungsgebiete, möglicher Nutzen, Herausforderungen in der F&E - Schwerpunkt Wearable Electronics für Gang- und Bewegungsanalyse sowie zur Kontrolle des physischen Aktivitätslevels; Anwendungsgebiete, Herausforderungen und Erprobung in der Praxis; - Aktuelle Projekt- und ProduktbeispielePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, GruppenarbeitenSpracheDeutsch12Epidemiologie VOEpidemiologie VOVortragende: Assoz.-Prof. DDr. Mag Kyriaki Papantoniou0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Einführung in Grundbegriffe der Epidemiologie - Meilensteine der historischen Entwicklung - Prävention und Gesundheitsförderung - Demografie - Epidemiologische Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit - Deskriptive Epidemiologie - Analytische Epidemiologie - Nachweis kausaler Zusammenhänge, Bias, Confounder - Experimentelle Epidemiologie - Früherkennung-ScreeningPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Modelle, Konzepte und Klassifikationen im Gesundheitswesen ILVModelle, Konzepte und Klassifikationen im Gesundheitswesen ILVVortragende: Lena Rettinger, MSc1.5SWS3ECTSLehrinhalteKlassifizierungs- und Beschreibungsmöglichkeiten von - Funktionsbeeinträchtigung und Funktionsfähigkeit (z.B. WHO ICF) - Medizinischen Diagnosen (z.B. WHO ICD) - Medizinischen und therapeutischen Interventionen (z.B WHO ICHI) - Hilfsmitteln (ISO 9999) - Lebensqualität - PflegebedarfPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsfeststellung durch Gruppenarbeiten und -präsentationenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Diskussionen, AbschlusspräsentationSpracheDeutsch1.53Angewandte Mathematik ILVAngewandte Mathematik ILVVortragende: Dr. Christian Steineder1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Zahlenbereiche inkl. komplexer Zahlen - Grundlagen von mathematischen Funktionen, speziell reeller Funktionen - Diskussion von wichtigen elementaren reellen Funktionen, d.h., Polynome, Rationale Funktionen, Winkelfunktionen, Exponentialfunktion, Logarithmus - Grenzwert von Funktionen und Stetigkeit - Differentialrechnung - Anwendungen der Differentialrechnung – Extremwerte und Taylorpolynome - Unbestimmtes und bestimmtes Integral - Grundlagen der DifferentialgleichungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abschließende Prüfung, Mitarbeit, Hausarbeit.Lehr- und LernmethodeVortrag, gemeinsames Erarbeiten von illustrierenden Beispielen, Diskussion.SpracheDeutsch1.53 Vertiefungsrichtung Entwicklung und InnovationLehrveranstaltungSWSECTSAllgemeine Pathologie und Hygiene VOAllgemeine Pathologie und Hygiene VOVortragende: Priv. Doz. Dr. Monika Schoels, MSc.0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Allgemeine Infektionslehre und Epidemiologie - Spezielle Infektionslehre; Mikrobiologie & Infektionskrankheiten - Krankenhaushygiene und Hygiene im extramuralen Bereich - Desinfektion und Sterilisation - Pflege bei Infektionskrankheiten - Umgang mit Materialien für mikrobiologische Untersuchungen - Immunologie - Impfen - UmwelthygienePrüfungsmodusEndprüfung schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Analyse der Handlungsfähigkeit von Menschen ILVAnalyse der Handlungsfähigkeit von Menschen ILVVortragende: Roman Weigl, MHlthSc1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Grundlagen und Theorien der Tätigkeit/Occupation/Partizipation, Geschichte der occupation-bezogenen Modelle & Theorien, Paradigmenwechsel, Modelle und Instrumente zur Analyse der Handlungsfähigkeit inkl Modellentwicklung - Occupational Science und Forschung der Handlungsfähigkeit im internationalen Vergleich - Entwicklung der Handlungsfähigkeit von Menschen in den einzelnen LebensphasenPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum)SpracheDeutsch1.53Anatomie in vivo ILVAnatomie in vivo ILVVortragende: Omer Matthijs, ScD1SWS1ECTSLehrinhaltePalpation der oberflächlich tastbaren Anatomie jener Strukturen, die für die Anlage von EMG-Ableitungen und Markierung relevanter Orientierungspunkte zur Beobachtung der Fortbewegung wichtig sind.PrüfungsmodusEndprüfung Praktische PrüfungLehr- und LernmethodePraktischer Unterricht, Üben der Palpation an Kommiliton*innenSpracheDeutsch11Anatomie und Physiologie ILVAnatomie und Physiologie ILVVortragende: Uwe Yacine Schwarze, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalte- Physiologie und Biologie des Menschen. - Morphologie und Funktionalität des aktiven und passiven Bewegungsapparates - Anatomie des Thorax, des Abdomens und des Beckens, Morphologie und Topologie der Organe des cardiovasculären, respiratorischen, urogenitalen und digestiven Systems im Überblick - Anordnung und Nomenklatur der Abschnitte des zentralen Nervensystems (ZNS) sowie deren Funktion im Überblick - Funktionskreise (Nervensystem, Gefäßsystem, Atmungssystem, Verdauungssystem, Hormonsystem), - Verständnis von grundlegenden physiologischen Mechanismen- Zellphysiologie, Compartments, Transport, Ruhemembranpotential und Aktionspotential, Sensoren und Synapsen, Sensibilität und Schmerz, Willkürmotorik und Gleichgewicht, Muskelphysiologie, Bindegewebsphysiologie, Thermoregulation, vegetatives Nervensystem, Grundlagen der hormonellen Informationsverarbeitung, EnergiehaushaltPrüfungsmodusEndprüfung mündliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung; Streckenweise Gruppen Diskussion und eine Einheit praktische ÜbungSpracheDeutsch2.55Ausgewählte Krankheitsbilder ILVAusgewählte Krankheitsbilder ILVVortragende: Roman Weigl, MHlthSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Ursachen, Pathophysiologie und Verlauf von ausgewählten Krankheitsbildern und Behinderungen (z.B. Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie, internen Medizin, und Traumatologie), die typischerweise eine Einschränkung der Handlungs- bzw. Bewegungsfähigkeit bedingen - Begriffe der Epidemiologie und klinischen Krankheitslehre - Auswirkungen von ausgewählten Krankheitsbildern auf die Handlungsfähigkeit und auf die Teilhabe von Menschen in den einzelnen Lebensphasen, Krankheiten im Kontext von Handlungsfähigkeit/Person/UmweltPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung schriftliche Arbeit Teilnahme an praktischen Übungen und Einzel- & GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum) unter der Zuhilfenahme von clinical case materialsSpracheDeutsch12Bewegungsanalyse und Biomechanik ILVBewegungsanalyse und Biomechanik ILVVortragende: Andreas Jocham, MSc, Carissa Klupper, B.Sc MHPE2SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Bewegungslehre: Nomenklatur der Orientierung am Individuum, sowie der Bewegungen um Achsen und Ebenen; positionsbedingte und handlungsbedingte Aktivität der Muskulatur, Gleichgewichtreaktionen, weiterlaufende Bewegungen, Grundlagen der Bewegungsanalyse - Grundlagen der Biomechanik: Grundlagen der Kinetik, Dynamik und Statik sowie deren Anwendung in der biomechanischen Bewegungsanalyse; elementare mechanische Belastungsfälle inkl. deren Berechnung, belastungsabhängiges Verhalten biologischer Gewebe inkl. Verletzungsmuster - Motorisches Lernen: Physiologische und anatomische Grundlagen der Bewegungsausführung und -steuerung; Begriffserläuterung, Lernphasen und -schritte, lernbeeinflussende Faktoren und evidenzbasierte Empfehlungen für motorisches LernenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Schriftliche Seminararbeit und schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeFrontalunterricht mit Einzel- und Gruppenübungen, sowie ein Arbeitsauftrag mit FeedbackSpracheDeutsch24 Vertiefungsrichtung Implementierung und ApplikationLehrveranstaltungSWSECTSEinführung in die Informatik ILVEinführung in die Informatik ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb2.5SWS5ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über die Themen der Informatik und erläutert die entsprechenden Grundbegriffe. Im konkreten wird auf die folgenden Themenbereiche eingegangen: - Information und Informationsdarstellung, Aufbau und Funktionsweise eines Computers, strukturierte und objektorientierte Programmierung, Algorithmen, Betriebssysteme und Datenbanken. - Wesentliches Ziel ist das Aneignen einer analytischen Denkweise und der Fähigkeit Probleme und Abläufe zu strukturieren und deren Zusammenhänge zu erkennen.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Gruppen- und Projektarbeit (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeDie Lehrveranstaltung setzt sich zusammen aus Vorlesungsteilen mit interaktiven Beispielen in der Gruppe sowie Gruppen- und Projektarbeiten.SpracheDeutsch2.55Elektronische Bauelemente und Digitaltechnik ILVElektronische Bauelemente und Digitaltechnik ILVVortragende: Dipl.-Ing. Ing. Christian Lugmayr, BSc., Eveline Prochaska, BSc MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteElektronische Bauelemente: - Grundlagen (elektrischer Strom, Grundbegriffe, Ohmsches Gesetz, Schaltungen) - Bauelemente (Widerstände, kapazative und induktive Bauelemente) - Halbleiter (Grundlagen und wichtige Bauelemente) Digitaltechnik: - Zahlensysteme - Boolesche Algebra, Anwendungen logischer Funktionen, Bausteine, logische Schaltungen mit Speicherelementen - Schaltwerke, Steuerwerke, Rechenwerke Informationsdarstellung im ComputerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit, laufende Übungen (auch in Fernlehre) und abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit ÜbungenSpracheDeutsch2.55Kommunikationssysteme und Datensicherheit ILVKommunikationssysteme und Datensicherheit ILVVortragende: Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn., Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Urbanek, BA BSc MSc, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Technische Kommunikationen, Kommunikationsmethoden, Kommunikationsmuster - Grundlagen der IT-Sicherheit und von Verschlüsselungen - Grundlegende Funktionsweise des Internets, - Aufbau von Paketen, Funktionen und Diensten innerhalb der OSI-Schichten (Ethernet, TCP, UDP) - Netzwerk Komponenten und Geräte - Netzwerk Topologien - Überblick Kommunikation im Bereich Smart-Home und Internet of Things Laborübungen zu: - Netzwerksimulation, - Aufbau- und Wartung von Netzwerken, - Netzwerken im Smart-Home Bereich - IT Sicherheit in NetzwerkenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungsabgaben auf individueller Basis Laborprotokolle als Abgabe Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und interaktive Diskussion Laborübungen HausübungenSpracheDeutsch1.53Sensoren und Aktoren ILVSensoren und Aktoren ILVVortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Physikalische Grundlagen von Kraft, Energie und Leistung - Verschiedene elektromechanische Sensor-Prinzipien für das Messen nichtelektrischer Größen (Druck, Temperatur, usw.) - Maßnahmen zur Kompensation störender Einflüsse wie z.B. Nicht-Linearitäten oder Temperaturabhängigkeiten. - Aktoren: Schrittmotoren, Relais, DC-Motoren, Pneumatik, Hydraulik, VentilePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag. Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten.SpracheDeutsch1.53 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAssessments SEAssessments SEVortragende: Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler1SWS2ECTSLehrinhalte- Assessmentverfahren und Instrumente in der Bewegungs- und Handlungswissenschaft - Gütekriterien von Assessments sowie deren Berechnungsverfahren - COSMIN-Checkliste zur Beurteilung von Studien und Reviews zu Gütekriterien - Möglichkeiten der Cross-Cultural Adaptation - Diskussion: Verknüpfung von Outcomeparametern und ICF (Funktion, Aktivität, Partizipation, Umwelt). - Reflexion und Austausch der in der Praxis verwendeten Assesments und der erhobenen OutcomeparameterPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsüberprüfung (Beschreibung eines Assessments mittels vorgegebenem Formular und der COSMIN-Checkliste; Präsentation und Austausch in Kleingruppen)Lehr- und LernmethodeVortrag Austausch in Kleingruppen Präsentationen in KleingruppenSpracheDeutsch12Clinical Research SEClinical Research SEVortragende: Mag. pharm. Dr. rer. nat. Michael Alexander Demel, MSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Introduction to Clinical Research - Clinical Research Ethics - Clinical Study Protocol (Study Objectives, Study Hypothesis, Structure/Content, Templates, Amendments, IRB/IEC Submission and Approval) - Basics of Clinical Trial Design (Population, Intervention, Control, Outcome (PICO)) - Implementing PICO into the Study Protocol (Inc./Exc. Crit, Intervention, Types of Control Groups, Outcome parameters (prim./sec., hard/soft, clinical/surrogate, Time-to-Event Data) ) - Clinical Trial Statistics (Measures of Central Tendency/Spread, Risk/Risk Factor, RR, OR, Hazard Ratio, Hypothesis Testing, Confidence Interval + Interpretation, Sample Size Calculation) - Clinical Study Designs I (Observational/interventional, prospective/retrospective, Legal Classification: drugs/devices, Hierarchy of Clinical Evidence, Problems: Bias, Confounding) - Clinical Study Designs II (Observational Studies: Cross-Sectional, Case-Control, Cohort Study ) - Clinical Study Designs III (RCTS, Randomization, Blinding, RCT-Modifications (cross-over, add-on, group sequential design) ) - Missing Data & Drop-Outs (Problems, Causes of Missing Data, Dealing with Missing Data (LOCF, BOCF) ) - Critical Appraisal of Clinical Research Papers (Quality Assessment, STROBE/CONSORT Statement) - Meta-Analysis (Efficacy/Effectiveness, weighted summary, Forest-, Funnel-, L'Abbe-plot, Mantel-Hanszel Procedure, PRISMA Statement)PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesung mit Übungen und GruppendiskussionenSpracheDeutsch-Englisch12Ethik in der Forschung ILVEthik in der Forschung ILVVortragende: Mag. Dr. Peter Putz, Dr. Marjo Rauhala0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Ethische Aspekte technischen Handelns - Ethische Dilemmata - Ethische Fragestellungen hinsichtlich Forschung am Menschen - Gesetzliche Rahmenbedingungen, z.B. Ethikkommission - Internationale Rahmenbedingungen, z.B. hinsichtlich der Publikation von Studienergebnissen - Modell zur ethischen Evaluation sozio-technischer Arrangements (MEESTAR) Forschungsethik im Zusammenhang mit technischen ArrangementsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit, ReferateLehr- und LernmethodeSzenariomethode Vortrag Diskussionen GruppenarbeitenSpracheEnglisch0.51Exkursion SEExkursion SEVortragende: Mag. Georg Aumayr, Barbara Chaloupek, MAS, Rupert Kluhs-Preißler, BSc., Ing. Harald Lepuschitz, BSc MSc, Ing. Kevin Pajestka, Nina Plank, MSc, FH-Prof. DI Jörg Pogatscher, Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair, Mag. Markus Raffer, Dr. Miroslav Sili, Philipp Steininger, Dr. scient.med. Agnes Sturma, BSc MSc, Dennis Veit, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS2ECTSLehrinhalteExkursionen zu Unternehmen/Organisationen aus den Bereichen Therapie, Diagnostik und Technik Reflexion der Produktentwicklungen und (Forschungs-)projekte im Fachgebiet Teilnahme an einem Kongress im Fachgebiet und Verknüpfung von Theorie und PraxisPrüfungsmodusEndprüfung Besuch der Exkursionen und Abgabe eines Reflexionsberichts (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeExkursion zu Firmen, Forschungseinrichtungen weiteren Institutionen oder Kongressen mit Bezug um Themenfeld Health Assisting Engineering.SpracheDeutsch1.52Exposé SEExposé SEVortragende: Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Formulierung einer Forschungsfrage (Operationalisierung, Zielformulierung) - Auswahl eines Masterarbeitsthemas - Analyse forschungsmethodischer Ansätze (-instrumente) - Richtlinien des Studienganges zu Masterthemen und dem Ablauf der Einreichung, Bearbeitung, Betreuung und Beurteilung - Erstellung eines Exposés - Diskussion der Themenvorschläge für Masterarbeiten der StudierendenPrüfungsmodusEndprüfung Abgabe eines Exposés der geplanten Masterthese (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussionen und individuelle BeratungSpracheDeutsch0.51Funktionelle Anatomie und Biomechanik SEFunktionelle Anatomie und Biomechanik SEVortragende: Andreas Jocham, MSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Motorische Kontrolle der humanen Bewegung - Abläufe die die Vorbereitung und Regulierung der Bewegung steuern - Pathoanatomie des muskuloskelettalen Systems - Freiheitsgradeproblemstellung und ihre theoretischen Lösungen - Prinzipien der dynamischen Systeme die bei der Bewegungskoordination involviert sind - Bewegungseinschränkungen (aktive und passive) - Faktoren die die Verarbeitung der Information und Vorbereitung auf der Bewegung beeinflussen - Die Rolle von sensorischen Systemen und Vision bei der Wahrnehmung und Ausführung einer Bewegung - Rationelle Überlegungen zu den wissenschaftlichen Untersuchungen, und die Verknüpfung zwischen Theorie und ExperimentPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit und PräsentationLehr- und LernmethodeGruppenarbeit im Sinne des problemorientierten Lernens in interdisziplinär gemischten Gruppen.SpracheDeutsch12Ideen und Innovationen ILVIdeen und Innovationen ILVVortragende: Dr. Thomas Salzberger, PD1.5SWS2ECTSLehrinhalte- Innovationen- Begriffsbestimmung, Arten, Bedeutung, Quellen, Hindernisse - Der Innovationsmanagementprozess (Phasen und Instrumente) - Kreativität in der Ideenfindung und Problemlösung- Kreativtechniken: Methoden und Instrumente - Bedeutung des Teams in kreativen Prozessen - Conjoint Analyse - Design Thinking - Quality Function DeploymentPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 70 % Gruppenarbeit 30 % Mitarbeit/ IndividualarbeitLehr- und LernmethodeVorlesung mit aktivierenden Methoden und Gruppenübungen.SpracheDeutsch1.52Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutsch13Mikrocontroller Anwendungen ILVMikrocontroller Anwendungen ILVVortragende: Florian Güldenpfennig, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS3ECTSLehrinhalteDigitale und Analoge Inputs und Outputs, ADC Kommunikation über Bussysteme (UART, SPI, I2C) Interrupts und Timer am Mikrocontroller Speichersysteme am Mikrocontroller Sensorik und Aktuatorik für Mikrocontroller Programmieren mittels Arduino und Processing Erstellung von Software-Funktionen zum Einlesen von Sensoren und Ansteuern von Aktoren, Nutzung von Kommunikationsschnittstellen zum Austausch von Daten mit Anwendungen und Apps.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Individuelle Übungen, Gruppenprojekt, Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit begleitenden Übungen in der Fernlehre und einer ProjektaufgabeSpracheDeutsch1.53Qualitative Methoden der Bedarfsermittlung und Evaluation ILVQualitative Methoden der Bedarfsermittlung und Evaluation ILVVortragende: Carina Hauser, Bakk.rer.soc.oec. M.A., Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Tanja Stamm, PhD MSc MBA, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner2SWS4ECTSLehrinhalte- Wissenschaftstheorie, Forschungsparadigmen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Forschung - Qualitative und quantitative Erkenntnislehre - Entwickeln einer Forschungsfrage - Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener qualitativer Methoden - Einführung in die Epistemologie - Qualitative Datenerhebung (Interviews, Fokus Gruppen, teilnehmende Beobachtung, etc.) - Einsatz qualitativer Verfahren zur Erhebung von Bedarfen, Nutzungskontexten und weiteren Rahmenbedingungen sowie zur Evaluation im Rahmen von Produktentwicklungsprozessen - Qualitative Datenanalyse-Verfahren - Praktisches Projekt mit Nutzer*innen zur BedarfserhebungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abgabe der individuellen Übungen Mitarbeit in den interaktiven Elementen Bewertung der SeminararbeitLehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag mit Übungen, Seminararbeit als GruppenprojektSpracheDeutsch24Quantitative Methoden ILVQuantitative Methoden ILVVortragende: Mag. Gerald Röhrling1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Deskriptive Statistik (Häufigkeitsbegriff, Lagemaße, Streuungsmaße, grafische Darstellungsmethoden diskreter und stetiger Merkmale, Eigenschaften spezieller Verteilungen insbesondere der Normalverteilung, (Rang-)Korrelation) - Induktive Statistik (parametrische und nicht-parametrische Verfahren für unabhängige und abhängige Stichproben, komplexere varianzanalytische Verfahren wie zum Beispiel zweifaktorielle Varianzanalyse oder Messwiederholungen auf einem Faktor (Mixed Anova)) - Multivariate Verfahren (multiple Regressionsanalyse, logistische Regression, Reliabilitätsanalyse) - Einsatz und Übung von Statistik- und Analyse-Software (SPSS)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Arbeitsaufträge (selbstständige Analysen mit SPSS samt Interpretation der Ergebnisse)Lehr- und LernmethodeVorlesung, praktische Durchführung von Analysen direkt am Computer (mit Hilfe von SPSS), gemeinsame Interpretation der Ergebnisse. Besonderer Wert wird auf die Interaktivität im Unterricht gelegtSpracheDeutsch1.53Requirements Engineering ILVRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Einführung in die Grundbegriffe und die relevanten Methoden zur Erarbeitung von Kund*innenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmenbedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). - Seine Umsetzung in technische Produktspezifikationen und in ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes auch in einem sich wandelnden Umfeld dient, werden erarbeitet. Anhand von praktischen Beispielen wird die Umsetzung der spezifizierten Anforderungen in Systementwürfe erarbeitet.PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch1.53User Experience Design ILVUser Experience Design ILVVortragende: Mag. Michael Bechinie1SWS2ECTSLehrinhalte- Usability / User Experience, User-centred Design / Co-Design, Differenzierungen und Abgrenzungen von Konzepten und Begriffen - Design von Nutzer*innenschnittstellen und Interaktionen mit Gesundheitstechnologien, Interface design und Prinzipien des Intaktionsdesigns - User Interface Patterns und Standards - Darstellung und Visualisierung von Informationen - Vorstellung und Anwendung von Tools zum Entwurf von Mock-ups (Wireframes, Software-Mock-ups)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abschlusstest und Bewertung von Einzel- und Gruppenabgaben.Lehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag mit Übungen zu Design-tasks in Einzel- und Gruppensettings.SpracheDeutsch12 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEvidence based practice SEEvidence based practice SE1SWS2ECTSLehrinhalteBegriffsklärung, Entwickeln einer klinischen Fragestellung, wissenschaftliche Literatursuche in Datenbanken, kritisches Lesen und Beurteilung von wissenschaftlichen Artikeln, Grundlagen quantitativer und qualitativer Forschung und klinischer Studien.PrüfungsmodusEndprüfung schriftliche Ausarbeitung (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, praktische ÜbungenSpracheDeutsch12Grundlagen der Technikfolgenabschätzung ILVGrundlagen der Technikfolgenabschätzung ILV1SWS2ECTSLehrinhalte- Geschichte der Technikfolgenabschätzung - Ziele und Rolle der Technikfolgenabschätzung - Terminologie der Technikfolgenabschätzung - Methoden der Technikfolgenabschätzung - Vorstellung von Fallbeispielen im Kontext des Einsatzes von Gesundheitstechnologien - Spezifische Herausforderungen und Potenziale von Gesundheitstechnologien aus Sicht der TechnikfolgenabschätzungPrüfungsmodusEndprüfung Abgabe einer schriftlichen Gruppenarbeit. (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum).SpracheDeutsch12Grundlagen des Innovations-, Technologie- und Produktmanagements ILVGrundlagen des Innovations-, Technologie- und Produktmanagements ILV2SWS4ECTSLehrinhalteInnovationsmanagement unter Berücksichtigung des Technologiemanagement Entrepreneur-/Intrapreneurship Grundlagen Produktmanagement,Geschäftsmodell,Produktlebenszyklus Grundlagen des Marketing Gesundheitsökonomie Grundlagen Business PlanPrüfungsmodusEndprüfung Immanente Leistungsfeststellung bestehend aus: > Präsentation eines Business Plans > Erarbeitung und Präsentation eines Pitch Decks (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVortrag Diskussion Problem-based Learning Gruppenarbeit Peer-FeedbackSpracheDeutsch24Produktrealisierung SEProduktrealisierung SE1SWS6ECTSLehrinhalteRealisierung einer Gesundheitstechnologie. Die Studierenden realisieren in Form von Gruppenarbeiten das in einer vorhergehenden LVA (Konzeption von medizinisch-technischen Geräten, 2. Semester) definierte und analysierte Produkt als Prototyp. Dabei kommen die Grundprinzipien des Projekt- und Produktmanagements zum Einsatz. Die Realisierung findet überwiegend in Form von selbständigem Arbeiten über Fernlehre statt.PrüfungsmodusEndprüfung das realisierte Produkt sowie die begleitende Dokumentation wird zu gleichen Teilen zur Beurteilung herangezogen (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVortrag, Projektarbeiten in GruppenSpracheDeutsch16Spezifische Rechtsgrundlagen ILVSpezifische Rechtsgrundlagen ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Zivilrecht hinsichtlich Haftung, Produkthaftungsgesetz - Strategien zum Schutz geistigen Eigentums - ISO-Normen - Arbeitsrecht - Medizinproduktegesetz (MPG) - Sanitätsrecht, Berufsgesetze GesundheitsberufePrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag und interaktive DiskussionSpracheDeutsch24Wissenschaftliches Projektmanagement und Förderwesen ILVWissenschaftliches Projektmanagement und Förderwesen ILV1SWS2ECTSLehrinhalteFörderumwelten und Anträge - Nationale und EU-weite Förderlandschaften (Ausschreibungen und öffentliche Aufträge) - Vorgangsweise bei der Beurteilung von Ausschreibungen und öffentlichen Aufträgen - Grundlagen des Vergabeverfahrens - Rechtliche Rahmenbedingungen - Förderungsvergabe und Förderkontrolle - Bausteine und Erfolgsfaktoren für das Verfassen von Anträgen - Praktische Übungen zum Schreiben von Anträgen Projektmanagement als Basis zur Planung und Umsetzung des beantragten Projekts - Projektmanagement Grundlagen: Projektbegriff / Projektarten / PM Aufgaben / Projektphasen - Projektstartphase: Projektumweltanalyse / Projektdefinition / Projektorganisation - Projektplanung: Planungsgrößen / Projektstrukturplan / Terminplanung / Ressourcenplanung - Projektausführungsphase: Projektplanung / Änderungsmanagement und Projektcontrolling - Projektabschlussphase - Ausblick Vertiefende Themen: Planungsmethoden und PlanungstoolsPrüfungsmodusEndprüfung 50% Förderantrag Benotet werden: Kurzinhalt, Relevanz des Vorhabens in Bezug auf die Ausschreibungsschwerpunkte, Darstellung des State of the Art und Problemstellung sowie Projektziele und Innovationsgehalt 50 % Projekthandbuch Für den PM Teil soll ein Projekthandbuch (PHB) inkl. der notwendigen Pläne für das zur Förderung beantragte Projekt erstellt werden. Der Beurteilungsschlüssel wird in der Vorlesung bekannt gegeben. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeTeamarbeit, Impulsvorträge, praktische Übungen, Reflexion und Feedbackrunden PM Teil: Vorlesung / Powerpointpräsentation / Flipchart / PM ToolsSpracheDeutsch12 Wahlpflichtmodule (10 ECTS nach Wahl*)LehrveranstaltungSWSECTS Bewegungswissenschaften – Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Fachspezifische Vertiefungen - Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Handlungswissenschaften – Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Mobile App Development - Wahlpflichtmodul MODUL 3.57 Modellbildung und Simulation – Wahlpflichtmodul MODUL 3.57 Prothetik und internationale Versorgungsmodelle – Wahlpflichtmodul MODUL 24 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAusgewählte Beratungstechniken und -methoden ILVAusgewählte Beratungstechniken und -methoden ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalte- Zentrale Begriffe der Beratung - Beratungsfunktionen und Beratungsrollen - Theorien und Modelle der Beratung - Ausgewählte Beratungsmethoden - Beratungsebene I: Individuum (Kommunikation, Konflikt, Coaching) - Beratungsebene II: Gruppe (Entwicklungsphasen, Teamprozesse, Rollen und Positionen, Moderation) - Beratungsebene III: Organisation (Organisationsentwicklung und Change Management, Organisationsstrukturen, Organisationskultur, Organisationales Lernen) - Selbstreflexion als Basis für Beratungstätigkeit (Persönlichkeit, Karriere)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung schriftliche Prüfung (60%) Präsentationen (40%)Lehr- und Lernmethode- Vortrag - Gruppenarbeiten - Case-Studies - SimulationSpracheDeutsch1.52Ausgewählte Gesprächssettings UEAusgewählte Gesprächssettings UE2SWS2ECTSLehrinhalteReflexion grundlegender Kommunikationstheorien (Schulz von Thun, Hall, Watzlawick, Rogers, Berne) Kooperative Kommunikation Gesprächstechniken und Gesprächssituationen: Informations- bzw. Aufklärungsgespräch Helfendes Gespräch Konfliktgespräch Kritikgespräch Feedbackgespräche Präsentation und VortragPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Anwesenheit, Mitarbeit, Arbeitsaufträge und Feedback der PräsentationenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiel mit Videoanalyse, PräsentationSpracheDeutsch22e-counseling und Tele-Health ILVe-counseling und Tele-Health ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Aktueller Wissens- & Forschungsstand zu e-counseling. - Definition und wissenschaftliche Grundlagen - Elektronische Medien (Software-Varianten) zur Unterstützung der Beratungskommunikation, des Beratungsprozesses, der Interventionen, der Vermittlung von Information und Wissen und der Evaluation von Beratungsleistungen - Methoden des eCounselings und deren Anwendungen - Praxisteil – EigenerfahrungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsfeststellung bestehend aus folgenden vier Teilleistungen: 1. Test zu Block 1 "Nutzen und Herausforderungen im Austausch von Gesundheitsdaten" 2. Test zu Block 2 "Einsatz von e-counseling in verschiedenen Bereichen und Regionen" 3. Test zu Block 3 "Technische und rechtliche Herausforderungen von e-counseling und Teletherapie" 4. Abgabe einer Gruppenarbeit "Projektunterlagen für die geplante Finanzierung einer e-counseling oder teletherapeutischen Lösung"Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussion, Teamarbeiten, FallbeispieleSpracheDeutsch1.53Masterprüfung APMasterprüfung AP0SWS1ECTSLehrinhalteEigenständige Vorbereitung auf die Masterprüfung, bestehend aus den Prüfungsteilen: - Präsentation der Masterarbeit - Rechtferigung der Thesis - Prüfungsgespräch über Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante InhaltePrüfungsmodusEndprüfung Kommissionelle MasterprüfungLehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten der Thematik mit individuellesm Feedback im Rahmen der MasterarbeitsbetreuungSpracheDeutsch01Masterthesis MTMasterthesis MT0SWS20ECTSLehrinhalteVerfassen der MasterthesePrüfungsmodusEndprüfung MasterprüfungLehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten der Thematik mit individuellesm Feedback im Rahmen der MasterarbeitsbetreuungSpracheDeutsch020Seminar zur Masterthesis SESeminar zur Masterthesis SE1SWS2ECTSLehrinhalte- Darstellung einzelner Abschnitte bzw. des Arbeitsstandes Masterthesis - Datenerhebung und Auswertung - Beratung bezüglich Weiterarbeit - Kritische Besprechung und Reflexion eigener und fremder Arbeiten sowie Verteidigen des eigenen Forschungsansatzes - Wissenschaftstheoretische ZugängePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Aktive Mitarbeit an AufgabenstellungenLehr- und LernmethodeIndividuelles Feedback, Präsentationen, Bearbeiten von Fallbeispielen, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum, Reflexion über die eigene ArbeitSpracheDeutsch12Wahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.Wahlpflichtfächer des dritten Semesters kommen ab einem Minimum von 6 Anmeldungen zustande. UnterrichtszeitenDer Unterricht findet geblockt statt. Es gibt jedes Semester sechs- bis siebenmal jeweils von Mittwoch bis Samstag ganztägig Lehrveranstaltungen. Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Karrierechancen Mit diesem Studium positionieren Sie sich als eine*r von wenigen ausgebildeten Expert*innen an der Schnittstelle von Technik und Gesundheit. Sie unterstützen Menschen mit und ohne Einschränkungen in ihrem täglichen Leben mit Hilfe von technikgestützten Präventions-, Diagnose- und Therapiesystemen. Ihre beruflichen Aktivitäten zielen darauf ab, Menschen alltägliche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu ermöglichen und zu fördern. Dafür erforschen, entwickeln oder implementieren Sie alltagsgerechte Produkte, therapeutische Hilfsmittel, Assessmenttools oder Dienstleistungen. Sie lernen darüber hinaus, Umwelten mit Systemen so zu gestalteten oder zu adaptieren, dass benachteiligte Menschen wie beispielsweise Ältere oder Demenzkranke in ihrem persönlichen Umfeld, aber auch im öffentlichen Raum teilhaben können. Zur Evaluierung können Sie klinische Studien durchführen. Wissen über Informatik und Elektronik kombiniert mit Wissen über Handlungs- und Bewegungswissenschaft führt zu einem Ergebnis, das sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Nutzer*innen orientiert. Mit diesem besonderen Blick eröffnet Ihnen das Masterstudium zahlreiche Karrierechancen als Produktentwickler*in bzw. –manager*in, Berater*in, Trainer*in, Studiendesigner*in bzw. –koordinator*in, Projektmanager*in oder Wissenschaftler*in, Advanced Clinical Practioner oder Hard- und Softwareentwickler*in. Rehabilitations- und Geriatriezentren, Zentren für Menschen mit BehinderungHersteller*in Medizin(technischer)-, Sport-, Spiel- und TherapiegeräteKommunikationstechnik (Sprach- und Datenkommunikation)Hilfsmittelhersteller*in, Hersteller*in technischer Pflegegeräte Forschung & Entwicklung/Therapie und Diagnostik: in Unternehmen, Forschungseinrichtungen, UniversitätenInstitutionen zur Sport- und BewegungsförderungAbteilungen für AAL Ambient Assisted Living und Initiativsysteme (kognitive Unterstützung/Entwicklung)Trägervereine z.B. von Wohngemeinschaften zur Betreuung pflegebedürftiger Menschen oder für Senior*innenDoktorat nach dem Abschluss?Agnes Sturma ist Absolventin des Bachelorstudiums Physiotherapie und des Masterstudiums Health Assisting Engineering. Sie schrieb ihre Doktorarbeit an der MedUni Wien/Christian Doppler Labor zur Wiederherstellung von Extremitätenfunktionen. Zum Doktoratsservice der FH Campus Wien Interview mit Armin Mesic Demenz - Technische Lösungen ermöglichen Selbstständigkeit im Alltag Immer mehr ältere Menschen sind heute von Demenz betroffen. Welche Systeme und Lösungen sie im Alltag bestmöglich unterstützen können, ist Forschungsthema an der FH Campus Wien. Zum Interview Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Bachelor der Ergotherapie, Physiotherapie oder Gesundheits- und Krankenpflege einer inländischen oder anerkannten ausländischen Fachhochschule bzw. Universität bzw. vergleichbare QualifikationBachelor der Informatik, Elektronik, Mechatronik oder Medizintechnik einer inländischen oder anerkannten ausländischen Fachhochschule bzw. Universität bzw. vergleichbare QualifikationDiplom (lt. österreichischem MTD-Gesetz oder vergleichbar) zur/zum Ergotherapeut*in oder Physiotherapeut*in Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. C1-Niveau) und Englischkenntnisse (mind. B2-Niveau)Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Bachelor- oder Diplomstudienabschluss / Diplom / Hochschulreife / sonstige Nachweise / gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. tabellarischer Lebenslauf inkl. Portätfoto, Motivationsschreiben, gegebenenfalls PublikationslisteBitte beachten SieEin Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren findet derzeit in Form eines persönlichen Gesprächs via Skype mit der Studiengangsleitung statt (Dauer ca. 20 Minuten). Ihre Termine für dieses persönliche Gespräch erhalten Sie nach Absprache mit dem Sekretariat. Alternative individuelle Termine können wir nur nach Vereinbarung per E-Mail gewähren.ZielZiel ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen.KriterienGeographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert. Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Mag.a Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Mag.a Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Durchstarten im Studium Brückenkurse Speziell für Studierende im ersten Semester eines technischen oder bautechnischen Studiums gibt es die Möglichkeit, vor bzw. mit Studienbeginn Auffrischungs- und Einführungskurse in für das Studium wichtige Fächer wie Mathematik, Physik, Englisch, Elektronik, Programmieren in C etc. zu besuchen. Das soll den Einstieg ins FH-Studium erleichtern und den Studienerfolg in wichtigen Fächern sichern.Termine und Anmeldung Buddy-Netzwerk Bewerbungsphase und Studienbeginn werfen erfahrungsgemäß viele Fragen auf. Deshalb bieten wir Interessent*innen und Bewerber*innen an, sich mit einer höhersemestrige*n Student*in aus dem für Sie in Frage kommenden Studiengang zu vernetzen. Der persönliche und individuelle Kontakt zu Ihrem Buddy soll Ihnen den Einstieg in Ihr Studium erleichtern.Zum Buddy-Netzwerk International Nutzen Sie die Möglichkeit, im Rahmen Ihres Studiums ein Praktikum oder Studiensemester im Ausland zu absolvieren. Der Studiengang und das International Office unterstützen Sie dabei. International ServicesDatenbank der internationalen Hochschulkooperationen Kontakt > Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner Studiengangsleiter Health Assisting Engineering T: +43 1 606 68 77-4381franz.werner@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Robert Priewasser, BA BA MA MA Favoritenstraße 226, D.1.21 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-4380 F: +43 1 606 68 77-4389hae@fh-campuswien.ac.at Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps) Lehrende und Forschende > FH-Prof. DI Christian Halter Lehre und Forschung, Betriebsratsvorsitzender> Carina Hauser, Bakk.rer.soc.oec. M.A. Wissenschaftliche Mitarbeit> Mag.a Andrea Kerschbaumer, BSc MSc Wissenschaftliche Mitarbeit> Carissa Klupper, B.Sc MHPE Researcher> Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn. Kompetenzzentrum für IT-Security, Lehre und Forschung> FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehre und Forschung> Eveline Prochaska, BSc MSc Lehre und Forschung, Stadt Wien Stiftungsprofessur für Healthcare Engineering> Lena Rettinger, MSc Lehre und Forschung> Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner Studiengangsleiter Health Assisting Engineering> FH-Prof. Klaus Widhalm, MSc Physiotherapeut, Lehre und Forschung> Hubert Wimmer, MSc Lehre und Forschung Projekte > callogs appcheckLeitung: Dr. Peter Putz> Drink SmartLeitung: Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann, DGKS> Entwicklung einer App zur täglichen Unterstützung von Betreuungspersonen von Menschen mit dementiellen ErkrankungenLeitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner> Entwicklung von ergonomischen Low-Cost-VorrichtungenLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Udo Unterweger> eTherapyLeitung: Lena Rettinger, MSc> Generationen bewegenLeitung: Priv.-Doz.in Dr.in Tanja Stamm, MBA MSc PhD> Lebensnetz – das Spiel mit der VergangenheitLeitung: Priv.-Doz.in Dr.in Tanja Stamm, MBA, MSc, PhD> Qualitätssicherung in der 24h Betreuung - 24h QuAALityLeitung: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann, Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner> ReMINDLeitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner> SensoGripLeitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner> Teletherapie in ÖsterreichLeitung: Lena Rettinger, MScFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Auszeichnung für Diversitätsstrategie25.01.2021 // Unser Ziel: Eine Diversitätsstrategie für die gesamte Hochschule. Dafür verlieh das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Abteilung Gender & Diversity Management der FH Campus Wien einen Hauptpreis in der Höhe von 25.000 Euro. Die virtuelle Verleihung des Diversitas 2020-Preises fand am 21.12.2020 statt. mehr> Wie digital ist die Gesundheits- und Krankenpflege?21.12.2020 // Podcast mit Elisabeth-Haslinger Baumann und Franz Werner: Roboter James und Software 24h QuAALity als Beispiele für digitale Hilfsmittel in der Gesundheits- und Krankenpflege mehr> Das liegt (ihr) im Blut: Studierende unterstützt Grazer Covid-19-Studie 17.12.2020 // Eine Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt, dass Menschen mit der Blutgruppe O seltener an Covid-19 erkranken. Mit dabei im Forscher*innen-Team ist Maria Bemelmans, Studierende im Masterlehrgang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien. mehrEventsalle Events> Haltungsfragen mit Florian Nagler – Vortragsreihe zur Gegenwartsarchitektur 28.1.2021, 18.30 Uhr, Online-Vortrag via Zoom> Campus Lectures: Myofasziale Triggerpunkt-Therapie – ein unterschätztes Therapiekonzept 23.02.2021, 17.30 Uhr, live via Zoom > Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Campusnetzwerk Aktuelle Jobs aus dem Campusnetzwerkalle Jobs anzeigenPartnerInnen im Campusnetzwerk Downloads und Links Infofolder Health Assisting Engineering Gesundheit (PDF 54 KB)Themenfolder Angewandete Pflegewissenschaften (PDF 853 KB)Themenfolder Gesundheitswissenschaften (PDF 915 KB)Infofolder Health Assisting Engineering Technik (PDF 45 KB)Themenfolder Technik (PDF 1,2 MB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandtes Interdisziplinäres Wissensmanagement ILVAngewandtes Interdisziplinäres Wissensmanagement ILVVortragende: Dr. Christopher Hanzl, BEd MA1SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen des Wissensmanagements - Techniken, Methoden und Werkzeuge des Wissensmanagements - Angewandtes Wissensmanagement in interdisziplinären ProjektenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Formatives Assessment. Peerfeedback gestützte Evaluierung der erbrachten Lernergebnisse im Onlinekurs (40% der Gesamtnote) - Erstellung und Präsentation einer kollaborativ erstellten interdisziplinären Fallarbeit in Form einer Seminararbeit (60% der Gesamtnote) mulitperspektivisches Assessment unter Einsatz von 360-Grad Feedback (LV-Leitung, Peers, Self Assessment Phasen).Lehr- und LernmethodeKonzept: Die LV ist nach dem didaktischen Konzept des Blended Learnings (verpflichtende Onlinephase => Arbeitsaufgaben vor, während und nach den Präsenzterminen in Einzel- und/oder Gruppenarbeit) aufgebaut. Die Aufgabenstellungen der Online-Phase folgen einem spiralcurricularen Ansatz sowie problembasierten Grundsätzen. Methoden: Onlinephase: Selbstangeleitetes Lernen – Peerfeedback – Lerntandems - eLectures Präsenzen: Vortrag, Gruppenpuzzle sowie Transfermethoden wie Think/Pair/Share sowie Präsentationen aus den Lernergebnissen der OnlinephaseSpracheDeutsch12Assistierende Technologien VOAssistierende Technologien VOVortragende: Ao.Univ.Prof. i.R. Dr. Wolfgang Zagler0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Einführung in verschieden Arten von Hilfsmitteln - Grundlagen der Kommunikation - Behinderungen und Lösungsansätze für deren Verbesserung- Sinnesorgane - Motorische Funktionen - Sprache und Intelekt - Altersbedingte Veränderungen - Mensch-Maschine-Schnittstellen für behinderte und alte Menschen - Technische Hilfen für den AlltagPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Barrierefreiheit und Diversity ILVBarrierefreiheit und Diversity ILVVortragende: Dipl.Ing. Georg Edelmayer1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung: Diversity, Behinderung, Barrierefreiheit, Universal Design, Assistierende Technologie - Relevante Gesetze und Richtlinien: Menschenrechte, BGstG, UN Menschenrechtskonvention; ÖNORM B1600, WCAG 2.1 mit Beispielen - Barrierfreie Umweltgestaltung: Richtlinien, Beispiele - Barrierefreies Internet/barrierefreie Dokumente: Richtlinien, Hilfsmittel, Checktools, BeispielePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch12Einführung in Health Assisting Engineering VOEinführung in Health Assisting Engineering VOVortragende: Dr. Harald Jagos, Lena Rettinger, MSc, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung in das Forschungsfeld Health Assisting Engineering - Einführung in den Begriff der Lebensqualität, sowie in Möglichkeiten zur Unterstützung der Lebensqualität mittels technischer Hilfsmittel - Aktuelle Entwicklungen im Forschungsfeld und im Umfeld des Studiengangs Health Assisting Engineering - Überblick über den aktuellen Stand der F&E im Bereich von Gesundheitstechnologien - Schwerpunkt assistive Robotik, Kategorien, Anwendungsgebiete, möglicher Nutzen, Herausforderungen in der F&E - Schwerpunkt Wearable Electronics für Gang- und Bewegungsanalyse sowie zur Kontrolle des physischen Aktivitätslevels; Anwendungsgebiete, Herausforderungen und Erprobung in der Praxis; - Aktuelle Projekt- und ProduktbeispielePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, GruppenarbeitenSpracheDeutsch12Epidemiologie VOEpidemiologie VOVortragende: Assoz.-Prof. DDr. Mag Kyriaki Papantoniou0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Einführung in Grundbegriffe der Epidemiologie - Meilensteine der historischen Entwicklung - Prävention und Gesundheitsförderung - Demografie - Epidemiologische Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit - Deskriptive Epidemiologie - Analytische Epidemiologie - Nachweis kausaler Zusammenhänge, Bias, Confounder - Experimentelle Epidemiologie - Früherkennung-ScreeningPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Modelle, Konzepte und Klassifikationen im Gesundheitswesen ILVModelle, Konzepte und Klassifikationen im Gesundheitswesen ILVVortragende: Lena Rettinger, MSc1.5SWS3ECTSLehrinhalteKlassifizierungs- und Beschreibungsmöglichkeiten von - Funktionsbeeinträchtigung und Funktionsfähigkeit (z.B. WHO ICF) - Medizinischen Diagnosen (z.B. WHO ICD) - Medizinischen und therapeutischen Interventionen (z.B WHO ICHI) - Hilfsmitteln (ISO 9999) - Lebensqualität - PflegebedarfPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsfeststellung durch Gruppenarbeiten und -präsentationenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Diskussionen, AbschlusspräsentationSpracheDeutsch1.53Angewandte Mathematik ILVAngewandte Mathematik ILVVortragende: Dr. Christian Steineder1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Zahlenbereiche inkl. komplexer Zahlen - Grundlagen von mathematischen Funktionen, speziell reeller Funktionen - Diskussion von wichtigen elementaren reellen Funktionen, d.h., Polynome, Rationale Funktionen, Winkelfunktionen, Exponentialfunktion, Logarithmus - Grenzwert von Funktionen und Stetigkeit - Differentialrechnung - Anwendungen der Differentialrechnung – Extremwerte und Taylorpolynome - Unbestimmtes und bestimmtes Integral - Grundlagen der DifferentialgleichungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abschließende Prüfung, Mitarbeit, Hausarbeit.Lehr- und LernmethodeVortrag, gemeinsames Erarbeiten von illustrierenden Beispielen, Diskussion.SpracheDeutsch1.53 Vertiefungsrichtung Entwicklung und InnovationLehrveranstaltungSWSECTSAllgemeine Pathologie und Hygiene VOAllgemeine Pathologie und Hygiene VOVortragende: Priv. Doz. Dr. Monika Schoels, MSc.0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Allgemeine Infektionslehre und Epidemiologie - Spezielle Infektionslehre; Mikrobiologie & Infektionskrankheiten - Krankenhaushygiene und Hygiene im extramuralen Bereich - Desinfektion und Sterilisation - Pflege bei Infektionskrankheiten - Umgang mit Materialien für mikrobiologische Untersuchungen - Immunologie - Impfen - UmwelthygienePrüfungsmodusEndprüfung schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch0.51Analyse der Handlungsfähigkeit von Menschen ILVAnalyse der Handlungsfähigkeit von Menschen ILVVortragende: Roman Weigl, MHlthSc1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Grundlagen und Theorien der Tätigkeit/Occupation/Partizipation, Geschichte der occupation-bezogenen Modelle & Theorien, Paradigmenwechsel, Modelle und Instrumente zur Analyse der Handlungsfähigkeit inkl Modellentwicklung - Occupational Science und Forschung der Handlungsfähigkeit im internationalen Vergleich - Entwicklung der Handlungsfähigkeit von Menschen in den einzelnen LebensphasenPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum)SpracheDeutsch1.53Anatomie in vivo ILVAnatomie in vivo ILVVortragende: Omer Matthijs, ScD1SWS1ECTSLehrinhaltePalpation der oberflächlich tastbaren Anatomie jener Strukturen, die für die Anlage von EMG-Ableitungen und Markierung relevanter Orientierungspunkte zur Beobachtung der Fortbewegung wichtig sind.PrüfungsmodusEndprüfung Praktische PrüfungLehr- und LernmethodePraktischer Unterricht, Üben der Palpation an Kommiliton*innenSpracheDeutsch11Anatomie und Physiologie ILVAnatomie und Physiologie ILVVortragende: Uwe Yacine Schwarze, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalte- Physiologie und Biologie des Menschen. - Morphologie und Funktionalität des aktiven und passiven Bewegungsapparates - Anatomie des Thorax, des Abdomens und des Beckens, Morphologie und Topologie der Organe des cardiovasculären, respiratorischen, urogenitalen und digestiven Systems im Überblick - Anordnung und Nomenklatur der Abschnitte des zentralen Nervensystems (ZNS) sowie deren Funktion im Überblick - Funktionskreise (Nervensystem, Gefäßsystem, Atmungssystem, Verdauungssystem, Hormonsystem), - Verständnis von grundlegenden physiologischen Mechanismen- Zellphysiologie, Compartments, Transport, Ruhemembranpotential und Aktionspotential, Sensoren und Synapsen, Sensibilität und Schmerz, Willkürmotorik und Gleichgewicht, Muskelphysiologie, Bindegewebsphysiologie, Thermoregulation, vegetatives Nervensystem, Grundlagen der hormonellen Informationsverarbeitung, EnergiehaushaltPrüfungsmodusEndprüfung mündliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung; Streckenweise Gruppen Diskussion und eine Einheit praktische ÜbungSpracheDeutsch2.55Ausgewählte Krankheitsbilder ILVAusgewählte Krankheitsbilder ILVVortragende: Roman Weigl, MHlthSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Ursachen, Pathophysiologie und Verlauf von ausgewählten Krankheitsbildern und Behinderungen (z.B. Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie, internen Medizin, und Traumatologie), die typischerweise eine Einschränkung der Handlungs- bzw. Bewegungsfähigkeit bedingen - Begriffe der Epidemiologie und klinischen Krankheitslehre - Auswirkungen von ausgewählten Krankheitsbildern auf die Handlungsfähigkeit und auf die Teilhabe von Menschen in den einzelnen Lebensphasen, Krankheiten im Kontext von Handlungsfähigkeit/Person/UmweltPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung schriftliche Arbeit Teilnahme an praktischen Übungen und Einzel- & GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum) unter der Zuhilfenahme von clinical case materialsSpracheDeutsch12Bewegungsanalyse und Biomechanik ILVBewegungsanalyse und Biomechanik ILVVortragende: Andreas Jocham, MSc, Carissa Klupper, B.Sc MHPE2SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Bewegungslehre: Nomenklatur der Orientierung am Individuum, sowie der Bewegungen um Achsen und Ebenen; positionsbedingte und handlungsbedingte Aktivität der Muskulatur, Gleichgewichtreaktionen, weiterlaufende Bewegungen, Grundlagen der Bewegungsanalyse - Grundlagen der Biomechanik: Grundlagen der Kinetik, Dynamik und Statik sowie deren Anwendung in der biomechanischen Bewegungsanalyse; elementare mechanische Belastungsfälle inkl. deren Berechnung, belastungsabhängiges Verhalten biologischer Gewebe inkl. Verletzungsmuster - Motorisches Lernen: Physiologische und anatomische Grundlagen der Bewegungsausführung und -steuerung; Begriffserläuterung, Lernphasen und -schritte, lernbeeinflussende Faktoren und evidenzbasierte Empfehlungen für motorisches LernenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Schriftliche Seminararbeit und schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeFrontalunterricht mit Einzel- und Gruppenübungen, sowie ein Arbeitsauftrag mit FeedbackSpracheDeutsch24 Vertiefungsrichtung Implementierung und ApplikationLehrveranstaltungSWSECTSEinführung in die Informatik ILVEinführung in die Informatik ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb2.5SWS5ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über die Themen der Informatik und erläutert die entsprechenden Grundbegriffe. Im konkreten wird auf die folgenden Themenbereiche eingegangen: - Information und Informationsdarstellung, Aufbau und Funktionsweise eines Computers, strukturierte und objektorientierte Programmierung, Algorithmen, Betriebssysteme und Datenbanken. - Wesentliches Ziel ist das Aneignen einer analytischen Denkweise und der Fähigkeit Probleme und Abläufe zu strukturieren und deren Zusammenhänge zu erkennen.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Gruppen- und Projektarbeit (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeDie Lehrveranstaltung setzt sich zusammen aus Vorlesungsteilen mit interaktiven Beispielen in der Gruppe sowie Gruppen- und Projektarbeiten.SpracheDeutsch2.55Elektronische Bauelemente und Digitaltechnik ILVElektronische Bauelemente und Digitaltechnik ILVVortragende: Dipl.-Ing. Ing. Christian Lugmayr, BSc., Eveline Prochaska, BSc MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteElektronische Bauelemente: - Grundlagen (elektrischer Strom, Grundbegriffe, Ohmsches Gesetz, Schaltungen) - Bauelemente (Widerstände, kapazative und induktive Bauelemente) - Halbleiter (Grundlagen und wichtige Bauelemente) Digitaltechnik: - Zahlensysteme - Boolesche Algebra, Anwendungen logischer Funktionen, Bausteine, logische Schaltungen mit Speicherelementen - Schaltwerke, Steuerwerke, Rechenwerke Informationsdarstellung im ComputerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit, laufende Übungen (auch in Fernlehre) und abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit ÜbungenSpracheDeutsch2.55Kommunikationssysteme und Datensicherheit ILVKommunikationssysteme und Datensicherheit ILVVortragende: Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn., Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Urbanek, BA BSc MSc, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Technische Kommunikationen, Kommunikationsmethoden, Kommunikationsmuster - Grundlagen der IT-Sicherheit und von Verschlüsselungen - Grundlegende Funktionsweise des Internets, - Aufbau von Paketen, Funktionen und Diensten innerhalb der OSI-Schichten (Ethernet, TCP, UDP) - Netzwerk Komponenten und Geräte - Netzwerk Topologien - Überblick Kommunikation im Bereich Smart-Home und Internet of Things Laborübungen zu: - Netzwerksimulation, - Aufbau- und Wartung von Netzwerken, - Netzwerken im Smart-Home Bereich - IT Sicherheit in NetzwerkenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungsabgaben auf individueller Basis Laborprotokolle als Abgabe Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und interaktive Diskussion Laborübungen HausübungenSpracheDeutsch1.53Sensoren und Aktoren ILVSensoren und Aktoren ILVVortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Physikalische Grundlagen von Kraft, Energie und Leistung - Verschiedene elektromechanische Sensor-Prinzipien für das Messen nichtelektrischer Größen (Druck, Temperatur, usw.) - Maßnahmen zur Kompensation störender Einflüsse wie z.B. Nicht-Linearitäten oder Temperaturabhängigkeiten. - Aktoren: Schrittmotoren, Relais, DC-Motoren, Pneumatik, Hydraulik, VentilePrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag. Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten.SpracheDeutsch1.53
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAssessments SEAssessments SEVortragende: Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler1SWS2ECTSLehrinhalte- Assessmentverfahren und Instrumente in der Bewegungs- und Handlungswissenschaft - Gütekriterien von Assessments sowie deren Berechnungsverfahren - COSMIN-Checkliste zur Beurteilung von Studien und Reviews zu Gütekriterien - Möglichkeiten der Cross-Cultural Adaptation - Diskussion: Verknüpfung von Outcomeparametern und ICF (Funktion, Aktivität, Partizipation, Umwelt). - Reflexion und Austausch der in der Praxis verwendeten Assesments und der erhobenen OutcomeparameterPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsüberprüfung (Beschreibung eines Assessments mittels vorgegebenem Formular und der COSMIN-Checkliste; Präsentation und Austausch in Kleingruppen)Lehr- und LernmethodeVortrag Austausch in Kleingruppen Präsentationen in KleingruppenSpracheDeutsch12Clinical Research SEClinical Research SEVortragende: Mag. pharm. Dr. rer. nat. Michael Alexander Demel, MSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Introduction to Clinical Research - Clinical Research Ethics - Clinical Study Protocol (Study Objectives, Study Hypothesis, Structure/Content, Templates, Amendments, IRB/IEC Submission and Approval) - Basics of Clinical Trial Design (Population, Intervention, Control, Outcome (PICO)) - Implementing PICO into the Study Protocol (Inc./Exc. Crit, Intervention, Types of Control Groups, Outcome parameters (prim./sec., hard/soft, clinical/surrogate, Time-to-Event Data) ) - Clinical Trial Statistics (Measures of Central Tendency/Spread, Risk/Risk Factor, RR, OR, Hazard Ratio, Hypothesis Testing, Confidence Interval + Interpretation, Sample Size Calculation) - Clinical Study Designs I (Observational/interventional, prospective/retrospective, Legal Classification: drugs/devices, Hierarchy of Clinical Evidence, Problems: Bias, Confounding) - Clinical Study Designs II (Observational Studies: Cross-Sectional, Case-Control, Cohort Study ) - Clinical Study Designs III (RCTS, Randomization, Blinding, RCT-Modifications (cross-over, add-on, group sequential design) ) - Missing Data & Drop-Outs (Problems, Causes of Missing Data, Dealing with Missing Data (LOCF, BOCF) ) - Critical Appraisal of Clinical Research Papers (Quality Assessment, STROBE/CONSORT Statement) - Meta-Analysis (Efficacy/Effectiveness, weighted summary, Forest-, Funnel-, L'Abbe-plot, Mantel-Hanszel Procedure, PRISMA Statement)PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesung mit Übungen und GruppendiskussionenSpracheDeutsch-Englisch12Ethik in der Forschung ILVEthik in der Forschung ILVVortragende: Mag. Dr. Peter Putz, Dr. Marjo Rauhala0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Ethische Aspekte technischen Handelns - Ethische Dilemmata - Ethische Fragestellungen hinsichtlich Forschung am Menschen - Gesetzliche Rahmenbedingungen, z.B. Ethikkommission - Internationale Rahmenbedingungen, z.B. hinsichtlich der Publikation von Studienergebnissen - Modell zur ethischen Evaluation sozio-technischer Arrangements (MEESTAR) Forschungsethik im Zusammenhang mit technischen ArrangementsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit, ReferateLehr- und LernmethodeSzenariomethode Vortrag Diskussionen GruppenarbeitenSpracheEnglisch0.51Exkursion SEExkursion SEVortragende: Mag. Georg Aumayr, Barbara Chaloupek, MAS, Rupert Kluhs-Preißler, BSc., Ing. Harald Lepuschitz, BSc MSc, Ing. Kevin Pajestka, Nina Plank, MSc, FH-Prof. DI Jörg Pogatscher, Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair, Mag. Markus Raffer, Dr. Miroslav Sili, Philipp Steininger, Dr. scient.med. Agnes Sturma, BSc MSc, Dennis Veit, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS2ECTSLehrinhalteExkursionen zu Unternehmen/Organisationen aus den Bereichen Therapie, Diagnostik und Technik Reflexion der Produktentwicklungen und (Forschungs-)projekte im Fachgebiet Teilnahme an einem Kongress im Fachgebiet und Verknüpfung von Theorie und PraxisPrüfungsmodusEndprüfung Besuch der Exkursionen und Abgabe eines Reflexionsberichts (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeExkursion zu Firmen, Forschungseinrichtungen weiteren Institutionen oder Kongressen mit Bezug um Themenfeld Health Assisting Engineering.SpracheDeutsch1.52Exposé SEExposé SEVortragende: Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Formulierung einer Forschungsfrage (Operationalisierung, Zielformulierung) - Auswahl eines Masterarbeitsthemas - Analyse forschungsmethodischer Ansätze (-instrumente) - Richtlinien des Studienganges zu Masterthemen und dem Ablauf der Einreichung, Bearbeitung, Betreuung und Beurteilung - Erstellung eines Exposés - Diskussion der Themenvorschläge für Masterarbeiten der StudierendenPrüfungsmodusEndprüfung Abgabe eines Exposés der geplanten Masterthese (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussionen und individuelle BeratungSpracheDeutsch0.51Funktionelle Anatomie und Biomechanik SEFunktionelle Anatomie und Biomechanik SEVortragende: Andreas Jocham, MSc1SWS2ECTSLehrinhalte- Motorische Kontrolle der humanen Bewegung - Abläufe die die Vorbereitung und Regulierung der Bewegung steuern - Pathoanatomie des muskuloskelettalen Systems - Freiheitsgradeproblemstellung und ihre theoretischen Lösungen - Prinzipien der dynamischen Systeme die bei der Bewegungskoordination involviert sind - Bewegungseinschränkungen (aktive und passive) - Faktoren die die Verarbeitung der Information und Vorbereitung auf der Bewegung beeinflussen - Die Rolle von sensorischen Systemen und Vision bei der Wahrnehmung und Ausführung einer Bewegung - Rationelle Überlegungen zu den wissenschaftlichen Untersuchungen, und die Verknüpfung zwischen Theorie und ExperimentPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit und PräsentationLehr- und LernmethodeGruppenarbeit im Sinne des problemorientierten Lernens in interdisziplinär gemischten Gruppen.SpracheDeutsch12Ideen und Innovationen ILVIdeen und Innovationen ILVVortragende: Dr. Thomas Salzberger, PD1.5SWS2ECTSLehrinhalte- Innovationen- Begriffsbestimmung, Arten, Bedeutung, Quellen, Hindernisse - Der Innovationsmanagementprozess (Phasen und Instrumente) - Kreativität in der Ideenfindung und Problemlösung- Kreativtechniken: Methoden und Instrumente - Bedeutung des Teams in kreativen Prozessen - Conjoint Analyse - Design Thinking - Quality Function DeploymentPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 70 % Gruppenarbeit 30 % Mitarbeit/ IndividualarbeitLehr- und LernmethodeVorlesung mit aktivierenden Methoden und Gruppenübungen.SpracheDeutsch1.52Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutsch13Mikrocontroller Anwendungen ILVMikrocontroller Anwendungen ILVVortragende: Florian Güldenpfennig, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner1.5SWS3ECTSLehrinhalteDigitale und Analoge Inputs und Outputs, ADC Kommunikation über Bussysteme (UART, SPI, I2C) Interrupts und Timer am Mikrocontroller Speichersysteme am Mikrocontroller Sensorik und Aktuatorik für Mikrocontroller Programmieren mittels Arduino und Processing Erstellung von Software-Funktionen zum Einlesen von Sensoren und Ansteuern von Aktoren, Nutzung von Kommunikationsschnittstellen zum Austausch von Daten mit Anwendungen und Apps.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Individuelle Übungen, Gruppenprojekt, Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit begleitenden Übungen in der Fernlehre und einer ProjektaufgabeSpracheDeutsch1.53Qualitative Methoden der Bedarfsermittlung und Evaluation ILVQualitative Methoden der Bedarfsermittlung und Evaluation ILVVortragende: Carina Hauser, Bakk.rer.soc.oec. M.A., Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Tanja Stamm, PhD MSc MBA, Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner2SWS4ECTSLehrinhalte- Wissenschaftstheorie, Forschungsparadigmen hinsichtlich qualitativer und quantitativer Forschung - Qualitative und quantitative Erkenntnislehre - Entwickeln einer Forschungsfrage - Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener qualitativer Methoden - Einführung in die Epistemologie - Qualitative Datenerhebung (Interviews, Fokus Gruppen, teilnehmende Beobachtung, etc.) - Einsatz qualitativer Verfahren zur Erhebung von Bedarfen, Nutzungskontexten und weiteren Rahmenbedingungen sowie zur Evaluation im Rahmen von Produktentwicklungsprozessen - Qualitative Datenanalyse-Verfahren - Praktisches Projekt mit Nutzer*innen zur BedarfserhebungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abgabe der individuellen Übungen Mitarbeit in den interaktiven Elementen Bewertung der SeminararbeitLehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag mit Übungen, Seminararbeit als GruppenprojektSpracheDeutsch24Quantitative Methoden ILVQuantitative Methoden ILVVortragende: Mag. Gerald Röhrling1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Deskriptive Statistik (Häufigkeitsbegriff, Lagemaße, Streuungsmaße, grafische Darstellungsmethoden diskreter und stetiger Merkmale, Eigenschaften spezieller Verteilungen insbesondere der Normalverteilung, (Rang-)Korrelation) - Induktive Statistik (parametrische und nicht-parametrische Verfahren für unabhängige und abhängige Stichproben, komplexere varianzanalytische Verfahren wie zum Beispiel zweifaktorielle Varianzanalyse oder Messwiederholungen auf einem Faktor (Mixed Anova)) - Multivariate Verfahren (multiple Regressionsanalyse, logistische Regression, Reliabilitätsanalyse) - Einsatz und Übung von Statistik- und Analyse-Software (SPSS)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Arbeitsaufträge (selbstständige Analysen mit SPSS samt Interpretation der Ergebnisse)Lehr- und LernmethodeVorlesung, praktische Durchführung von Analysen direkt am Computer (mit Hilfe von SPSS), gemeinsame Interpretation der Ergebnisse. Besonderer Wert wird auf die Interaktivität im Unterricht gelegtSpracheDeutsch1.53Requirements Engineering ILVRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Einführung in die Grundbegriffe und die relevanten Methoden zur Erarbeitung von Kund*innenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmenbedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). - Seine Umsetzung in technische Produktspezifikationen und in ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes auch in einem sich wandelnden Umfeld dient, werden erarbeitet. Anhand von praktischen Beispielen wird die Umsetzung der spezifizierten Anforderungen in Systementwürfe erarbeitet.PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch1.53User Experience Design ILVUser Experience Design ILVVortragende: Mag. Michael Bechinie1SWS2ECTSLehrinhalte- Usability / User Experience, User-centred Design / Co-Design, Differenzierungen und Abgrenzungen von Konzepten und Begriffen - Design von Nutzer*innenschnittstellen und Interaktionen mit Gesundheitstechnologien, Interface design und Prinzipien des Intaktionsdesigns - User Interface Patterns und Standards - Darstellung und Visualisierung von Informationen - Vorstellung und Anwendung von Tools zum Entwurf von Mock-ups (Wireframes, Software-Mock-ups)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abschlusstest und Bewertung von Einzel- und Gruppenabgaben.Lehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag mit Übungen zu Design-tasks in Einzel- und Gruppensettings.SpracheDeutsch12
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEvidence based practice SEEvidence based practice SE1SWS2ECTSLehrinhalteBegriffsklärung, Entwickeln einer klinischen Fragestellung, wissenschaftliche Literatursuche in Datenbanken, kritisches Lesen und Beurteilung von wissenschaftlichen Artikeln, Grundlagen quantitativer und qualitativer Forschung und klinischer Studien.PrüfungsmodusEndprüfung schriftliche Ausarbeitung (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, praktische ÜbungenSpracheDeutsch12Grundlagen der Technikfolgenabschätzung ILVGrundlagen der Technikfolgenabschätzung ILV1SWS2ECTSLehrinhalte- Geschichte der Technikfolgenabschätzung - Ziele und Rolle der Technikfolgenabschätzung - Terminologie der Technikfolgenabschätzung - Methoden der Technikfolgenabschätzung - Vorstellung von Fallbeispielen im Kontext des Einsatzes von Gesundheitstechnologien - Spezifische Herausforderungen und Potenziale von Gesundheitstechnologien aus Sicht der TechnikfolgenabschätzungPrüfungsmodusEndprüfung Abgabe einer schriftlichen Gruppenarbeit. (Seminararbeit)Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, praktische Übungen (Einzel, Kleingruppe, Plenum).SpracheDeutsch12Grundlagen des Innovations-, Technologie- und Produktmanagements ILVGrundlagen des Innovations-, Technologie- und Produktmanagements ILV2SWS4ECTSLehrinhalteInnovationsmanagement unter Berücksichtigung des Technologiemanagement Entrepreneur-/Intrapreneurship Grundlagen Produktmanagement,Geschäftsmodell,Produktlebenszyklus Grundlagen des Marketing Gesundheitsökonomie Grundlagen Business PlanPrüfungsmodusEndprüfung Immanente Leistungsfeststellung bestehend aus: > Präsentation eines Business Plans > Erarbeitung und Präsentation eines Pitch Decks (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVortrag Diskussion Problem-based Learning Gruppenarbeit Peer-FeedbackSpracheDeutsch24Produktrealisierung SEProduktrealisierung SE1SWS6ECTSLehrinhalteRealisierung einer Gesundheitstechnologie. Die Studierenden realisieren in Form von Gruppenarbeiten das in einer vorhergehenden LVA (Konzeption von medizinisch-technischen Geräten, 2. Semester) definierte und analysierte Produkt als Prototyp. Dabei kommen die Grundprinzipien des Projekt- und Produktmanagements zum Einsatz. Die Realisierung findet überwiegend in Form von selbständigem Arbeiten über Fernlehre statt.PrüfungsmodusEndprüfung das realisierte Produkt sowie die begleitende Dokumentation wird zu gleichen Teilen zur Beurteilung herangezogen (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVortrag, Projektarbeiten in GruppenSpracheDeutsch16Spezifische Rechtsgrundlagen ILVSpezifische Rechtsgrundlagen ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Zivilrecht hinsichtlich Haftung, Produkthaftungsgesetz - Strategien zum Schutz geistigen Eigentums - ISO-Normen - Arbeitsrecht - Medizinproduktegesetz (MPG) - Sanitätsrecht, Berufsgesetze GesundheitsberufePrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag und interaktive DiskussionSpracheDeutsch24Wissenschaftliches Projektmanagement und Förderwesen ILVWissenschaftliches Projektmanagement und Förderwesen ILV1SWS2ECTSLehrinhalteFörderumwelten und Anträge - Nationale und EU-weite Förderlandschaften (Ausschreibungen und öffentliche Aufträge) - Vorgangsweise bei der Beurteilung von Ausschreibungen und öffentlichen Aufträgen - Grundlagen des Vergabeverfahrens - Rechtliche Rahmenbedingungen - Förderungsvergabe und Förderkontrolle - Bausteine und Erfolgsfaktoren für das Verfassen von Anträgen - Praktische Übungen zum Schreiben von Anträgen Projektmanagement als Basis zur Planung und Umsetzung des beantragten Projekts - Projektmanagement Grundlagen: Projektbegriff / Projektarten / PM Aufgaben / Projektphasen - Projektstartphase: Projektumweltanalyse / Projektdefinition / Projektorganisation - Projektplanung: Planungsgrößen / Projektstrukturplan / Terminplanung / Ressourcenplanung - Projektausführungsphase: Projektplanung / Änderungsmanagement und Projektcontrolling - Projektabschlussphase - Ausblick Vertiefende Themen: Planungsmethoden und PlanungstoolsPrüfungsmodusEndprüfung 50% Förderantrag Benotet werden: Kurzinhalt, Relevanz des Vorhabens in Bezug auf die Ausschreibungsschwerpunkte, Darstellung des State of the Art und Problemstellung sowie Projektziele und Innovationsgehalt 50 % Projekthandbuch Für den PM Teil soll ein Projekthandbuch (PHB) inkl. der notwendigen Pläne für das zur Förderung beantragte Projekt erstellt werden. Der Beurteilungsschlüssel wird in der Vorlesung bekannt gegeben. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeTeamarbeit, Impulsvorträge, praktische Übungen, Reflexion und Feedbackrunden PM Teil: Vorlesung / Powerpointpräsentation / Flipchart / PM ToolsSpracheDeutsch12 Wahlpflichtmodule (10 ECTS nach Wahl*)LehrveranstaltungSWSECTS Bewegungswissenschaften – Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Fachspezifische Vertiefungen - Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Handlungswissenschaften – Wahlpflichtmodul MODUL 2.55 Mobile App Development - Wahlpflichtmodul MODUL 3.57 Modellbildung und Simulation – Wahlpflichtmodul MODUL 3.57 Prothetik und internationale Versorgungsmodelle – Wahlpflichtmodul MODUL 24
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAusgewählte Beratungstechniken und -methoden ILVAusgewählte Beratungstechniken und -methoden ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalte- Zentrale Begriffe der Beratung - Beratungsfunktionen und Beratungsrollen - Theorien und Modelle der Beratung - Ausgewählte Beratungsmethoden - Beratungsebene I: Individuum (Kommunikation, Konflikt, Coaching) - Beratungsebene II: Gruppe (Entwicklungsphasen, Teamprozesse, Rollen und Positionen, Moderation) - Beratungsebene III: Organisation (Organisationsentwicklung und Change Management, Organisationsstrukturen, Organisationskultur, Organisationales Lernen) - Selbstreflexion als Basis für Beratungstätigkeit (Persönlichkeit, Karriere)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung schriftliche Prüfung (60%) Präsentationen (40%)Lehr- und Lernmethode- Vortrag - Gruppenarbeiten - Case-Studies - SimulationSpracheDeutsch1.52Ausgewählte Gesprächssettings UEAusgewählte Gesprächssettings UE2SWS2ECTSLehrinhalteReflexion grundlegender Kommunikationstheorien (Schulz von Thun, Hall, Watzlawick, Rogers, Berne) Kooperative Kommunikation Gesprächstechniken und Gesprächssituationen: Informations- bzw. Aufklärungsgespräch Helfendes Gespräch Konfliktgespräch Kritikgespräch Feedbackgespräche Präsentation und VortragPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Anwesenheit, Mitarbeit, Arbeitsaufträge und Feedback der PräsentationenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiel mit Videoanalyse, PräsentationSpracheDeutsch22e-counseling und Tele-Health ILVe-counseling und Tele-Health ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Aktueller Wissens- & Forschungsstand zu e-counseling. - Definition und wissenschaftliche Grundlagen - Elektronische Medien (Software-Varianten) zur Unterstützung der Beratungskommunikation, des Beratungsprozesses, der Interventionen, der Vermittlung von Information und Wissen und der Evaluation von Beratungsleistungen - Methoden des eCounselings und deren Anwendungen - Praxisteil – EigenerfahrungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanente Leistungsfeststellung bestehend aus folgenden vier Teilleistungen: 1. Test zu Block 1 "Nutzen und Herausforderungen im Austausch von Gesundheitsdaten" 2. Test zu Block 2 "Einsatz von e-counseling in verschiedenen Bereichen und Regionen" 3. Test zu Block 3 "Technische und rechtliche Herausforderungen von e-counseling und Teletherapie" 4. Abgabe einer Gruppenarbeit "Projektunterlagen für die geplante Finanzierung einer e-counseling oder teletherapeutischen Lösung"Lehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussion, Teamarbeiten, FallbeispieleSpracheDeutsch1.53Masterprüfung APMasterprüfung AP0SWS1ECTSLehrinhalteEigenständige Vorbereitung auf die Masterprüfung, bestehend aus den Prüfungsteilen: - Präsentation der Masterarbeit - Rechtferigung der Thesis - Prüfungsgespräch über Querverbindungen des Themas der Masterarbeit zu den relevanten Fächern des Studienplans Prüfungsgespräch über sonstige studienrelevante InhaltePrüfungsmodusEndprüfung Kommissionelle MasterprüfungLehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten der Thematik mit individuellesm Feedback im Rahmen der MasterarbeitsbetreuungSpracheDeutsch01Masterthesis MTMasterthesis MT0SWS20ECTSLehrinhalteVerfassen der MasterthesePrüfungsmodusEndprüfung MasterprüfungLehr- und LernmethodeSelbstständiges Erarbeiten der Thematik mit individuellesm Feedback im Rahmen der MasterarbeitsbetreuungSpracheDeutsch020Seminar zur Masterthesis SESeminar zur Masterthesis SE1SWS2ECTSLehrinhalte- Darstellung einzelner Abschnitte bzw. des Arbeitsstandes Masterthesis - Datenerhebung und Auswertung - Beratung bezüglich Weiterarbeit - Kritische Besprechung und Reflexion eigener und fremder Arbeiten sowie Verteidigen des eigenen Forschungsansatzes - Wissenschaftstheoretische ZugängePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Aktive Mitarbeit an AufgabenstellungenLehr- und LernmethodeIndividuelles Feedback, Präsentationen, Bearbeiten von Fallbeispielen, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum, Reflexion über die eigene ArbeitSpracheDeutsch12
Zulassungsvoraussetzungen Bachelor der Ergotherapie, Physiotherapie oder Gesundheits- und Krankenpflege einer inländischen oder anerkannten ausländischen Fachhochschule bzw. Universität bzw. vergleichbare QualifikationBachelor der Informatik, Elektronik, Mechatronik oder Medizintechnik einer inländischen oder anerkannten ausländischen Fachhochschule bzw. Universität bzw. vergleichbare QualifikationDiplom (lt. österreichischem MTD-Gesetz oder vergleichbar) zur/zum Ergotherapeut*in oder Physiotherapeut*in Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. C1-Niveau) und Englischkenntnisse (mind. B2-Niveau)Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Bachelor- oder Diplomstudienabschluss / Diplom / Hochschulreife / sonstige Nachweise / gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. tabellarischer Lebenslauf inkl. Portätfoto, Motivationsschreiben, gegebenenfalls PublikationslisteBitte beachten SieEin Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren findet derzeit in Form eines persönlichen Gesprächs via Skype mit der Studiengangsleitung statt (Dauer ca. 20 Minuten). Ihre Termine für dieses persönliche Gespräch erhalten Sie nach Absprache mit dem Sekretariat. Alternative individuelle Termine können wir nur nach Vereinbarung per E-Mail gewähren.ZielZiel ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen.KriterienGeographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
> Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner Studiengangsleiter Health Assisting Engineering T: +43 1 606 68 77-4381franz.werner@fh-campuswien.ac.at
> Eveline Prochaska, BSc MSc Lehre und Forschung, Stadt Wien Stiftungsprofessur für Healthcare Engineering
> Entwicklung einer App zur täglichen Unterstützung von Betreuungspersonen von Menschen mit dementiellen ErkrankungenLeitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner
> Qualitätssicherung in der 24h Betreuung - 24h QuAALityLeitung: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann, Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Auszeichnung für Diversitätsstrategie25.01.2021 // Unser Ziel: Eine Diversitätsstrategie für die gesamte Hochschule. Dafür verlieh das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Abteilung Gender & Diversity Management der FH Campus Wien einen Hauptpreis in der Höhe von 25.000 Euro. Die virtuelle Verleihung des Diversitas 2020-Preises fand am 21.12.2020 statt. mehr
> Wie digital ist die Gesundheits- und Krankenpflege?21.12.2020 // Podcast mit Elisabeth-Haslinger Baumann und Franz Werner: Roboter James und Software 24h QuAALity als Beispiele für digitale Hilfsmittel in der Gesundheits- und Krankenpflege mehr
> Das liegt (ihr) im Blut: Studierende unterstützt Grazer Covid-19-Studie 17.12.2020 // Eine Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt, dass Menschen mit der Blutgruppe O seltener an Covid-19 erkranken. Mit dabei im Forscher*innen-Team ist Maria Bemelmans, Studierende im Masterlehrgang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien. mehr
> Haltungsfragen mit Florian Nagler – Vortragsreihe zur Gegenwartsarchitektur 28.1.2021, 18.30 Uhr, Online-Vortrag via Zoom
> Campus Lectures: Myofasziale Triggerpunkt-Therapie – ein unterschätztes Therapiekonzept 23.02.2021, 17.30 Uhr, live via Zoom
> Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom