Master
Health Assisting Engineering
berufsbegleitend
Die Physiotherapie arbeitet an der Bewegung des Menschen. Sie richtet den Fokus auf die Bewegungsfähigkeit, alle Systeme, die diese beeinflussen und das Zusammenspiel von Sensorik und Motorik. Die Physiotherapie umfasst als wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens praktisch alle medizinischen Fachbereiche und orientiert sich an den medizinischen Wissenschaften. Physiotherapie wird in der Gesundheitsförderung und Prävention, Therapie und Rehabilitation sowie in der Palliation und im Hospizwesen eingesetzt. Das Studium kombiniert theoretische Grundlagen von Physiotherapie und Medizin mit praktisch therapeutischen Fächern.
Bachelor of Science in Health Studies (BSc) inkl. Berufsqualifikation
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung SoSe 2024
12. Februar bis 12. März 2023
32
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Sie interessieren sich für Medizin, Bewegungswissenschaften, Pädagogik sowie Psychologie und wollen wissen, wie Bewegung funktioniert und wie Sie diese beeinflussen und fördern können. Sie begegnen Menschen aller Altersstufen mit Respekt, Wertschätzung sowie Empathie und orientieren sich an den gesundheitlichen Zielsetzungen Ihrer Patient*innen/Klient*innen. Ihre sozialen, praktischen und körperlichen Fähigkeiten setzen Sie im Rahmen von Untersuchungs- und Behandlungsmaßnahmen sowie in der Gesundheitsförderung ein. Sie sind reflektiert und strukturiert, wenn Sie beispielsweise Bewegungsabläufe analysieren. Es macht Ihnen Spaß, selbständig und eigenverantwortlich mit Menschen zu arbeiten, sie zu beraten und zu behandeln.
Dank der topmodernen Infrastruktur sammeln Sie bereits während des Unterrichts wertvolle Praxiserfahrung.
Eine Praxislernphase im Ausland bietet Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern und neue Eindrücke zu sammeln.
Zahlreiche Disziplinen an einem Standort: Wirken Sie an Forschungsprojekten mit und lernen Sie von anderen.
Machen Sie sich mit Hilfe des Selbsterkundungsfragebogen "FIT für Gesundheitsberufe?!" (FIT-G) ein Bild von den beruflichen Anforderungen und Ihren persönlichen Eignungsvoraussetzungen für diesen Beruf.
Zulassungsvoraussetzungen (PDF 156 KB)
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Für Ihre Online-Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:
Die Einbringung eines vollständig ausgefüllten Online-Bewerbungsbogens gilt als Zugangserlaubnis zum schriftlichen Test. Welche Dokumente Sie noch benötigen, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Aufnahmeverfahrens.
Bitte beachten Sie!
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Sie erhalten nach Abschluss Ihrer Bewerbung eine automatische Antwort E-Mail. Diese ist Ihre Bestätigung über die erfolgreiche Bewerbung und berechtigt Sie zur Teilnahme am schriftlichen Aufnahmetest.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test, einen praktischen Berufseignungstest und ein Bewerbungsgespräch.
Die Bewerbungskommission, der die Studiengangsleitung und drei bis fünf Personen aus dem Team der Lehrenden angehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Die Studierendenvertretung wird zur Teilnahme dazu eingeladen. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Die Kandidat*innen sind eingeladen, über ein Online-Tool ihren Aufnahmestatus abzufragen. Eine gesonderte schriftliche Information erfolgt nicht.
Der schriftliche Aufnahmetest findet am Samstag, 18. März 2023 statt. Sollten Sie Fragen zum schriftlichen Aufnahmetest haben, kontaktieren Sie uns gerne unter gesundheit@fh-campuswien.ac.at.
Anatomie Biologie Physiologie für Gesundheitsberufe. Haider-Strutz, I. (alle Auflagen ab 2018) Wien: Facultas Universitätsverlag.
Folgende Kapitel:
Kapitel 3 Grundlagen der Chemie, Biochemie und Biophysik
Kapitel 4 Biologie der Zelle
Kapitel 5 Genetik und Evolution
Kapitel 6 Gewebe
Kapitel 10 Kreislauf- und Gefäßsystem
Kapitel 11 Atemorgane
Kapitel 14 Verdauungssystem
Kapitel 18 Nervensystem
Kapitel 23 Sinnesorgane
Kapitel 25 Ernährung
Die FH Campus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aus. Als einzige Fachhochschule in Österreich bildet die FH Campus Wien alle sieben gesetzlich geregelten gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Berufe sowie Hebammen aus. Ein wichtiger Partner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist der Wiener Gesundheitsverbund. Auch mit dem Berufsverband Physio Austria gibt es eine enge Zusammenarbeit. Vielfältige Fachveranstaltungen finden regelmäßig an unserem attraktiven Hauptstandort statt. Studierende profitieren von der modernen Infrastruktur unseres Hauses. Dazu gehören zahlreiche Funktionsräume und als Highlight ein Bewegungslabor, das auch für die Forschung eingesetzt wird. Ausgestattet mit Kraftmessplatten und optoelektronischen Kameras ermöglicht es eine dreidimensionale Analyse menschlicher Bewegungen und ein besseres Verständnis von Funktionsdefiziten bei Alltagsbewegungen. Gemessen wird auch die Muskelaktivität über drahtlose Elektroden, die am Körper befestigt werden. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über Disziplinen hinweg in eine fachliche Community einzutreten.
Ein großes Potential liegt in Forschungsprojekten an der Schnittstelle von Gesundheit, Technik und Sozialem. Praxisnähe ist garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Als erste österreichische Hochschule bietet die FH Campus Wien das Bachelorstudium Physiotherapie berufsbegleitend an, das ab 2023 immer im Sommersemester startet. Die Lehrveranstaltungen finden geblockt am Abend bzw. Wochenende statt, so dass sich Studium und Beruf wesentlich besser miteinander verbinden lassen. Das berufsbegleitende Studium umfasst die gleichen theoretischen und praktischen Lehrveranstaltungen sowie Praxislernphasen wie das sechssemestrige Vollzeit-Studium. Sie erwerben somit die Berufsqualifikation zur*zum Physiotherapeut*in. Im vierten Studienjahr absolvieren Sie vorwiegend die klinisch-praktische Ausbildung. Ein aufrechtes Arbeitsverhältnis ist für die Bewerbung bzw. Aufnahme keine Voraussetzung.
Das praxisnahe Studium deckt alle Bereiche von Prävention über die Therapie bis zur Rehabilitation ab. Ein Beispiel: Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins - ein möglicher Auslöser ist der Bandscheibenvorfall, bei dem der äußere Ring der Bandscheibe durch erhöhten Verschleiß reißen kann, der innere Gallertkern austritt und auf Nervenwurzeln drückt. Die Physiotherapie kommt hier zum Einsatz. In der Rehabilitation setzt die Physiotherapie vor und nach der Operation an. Physiotherapeut*innen gehen in angeleiteten Rückenschulkursen genau auf die individuellen Bedürfnisse/Problematiken der Teilnehmer*innen ein. Betroffene erlernen nicht nur neues rückenschonendes Bewegungsverhalten, sondern bauen auch gezielt Muskulatur auf.
Zum physiotherapeutischen Vorgehen gehören unter anderem bewegungstherapeutische Behandlungstechniken und Maßnahmen mit und ohne Hilfsmittel sowie manuelle Therapien. In der Prävention kann die Physiotherapie dazu beitragen, dass es gar nicht zu einem Schaden kommt. Die Gesundheitsförderung beginnt schon viel früher - in Schulen: Hier bringt sich auch der Fachbereich Physiotherapie der FH Campus Wien ein. Er beteiligte sich beispielsweise an dem vom Bund geförderten Projekt "Gesunde Schule", um frühzeitig ein Gesundheitsbewusstsein für Rückenbelastungen zu schaffen und Übungen in den Alltag der Kinder einzubauen.
Das Studium vermittelt das notwendige Wissen, um Menschen jeder Altersgruppe dabei zu unterstützen, sich bestmöglich bewegen zu können und aktiv ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.
Vortragende: Dr. Maria Hader
Grundlagen der allgemeinen Pathologie
Beispiele aus der systemischen/speziellen Pathologie
Einführung in die Systematik von Krankheiten, Nomenklatur
morphologische Veränderungen und klinisch-pathologische Korrelationen
wichtige diagnostische Methoden
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weninger
funktionelle Anatomie von menschlichen Zellen und Geweben
Morphologie des Rückenmarks, Systematik der Spinalnerven und Plexusbildung
Morphologie und Funktionalität der Komponenten des Bewegungsapparates
medizinische Terminologie
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Andrea Buresch-Kirner, MSc, Gerhard Eder, MSc MSc, Mag.a Silke Gruber, MMSPhty, Stefan Holzinger, BSc., Manuel Köllner, MSc., Mag.a Claudia Schume
Palpation ausgewählter Strukturen am menschlichen Körper (Extremitäten und Rumpf) wie knöcherne Strukturen, Gelenke, Bandstrukturen, Muskulatur, Arterien und Nerven
Differenzierung und Beurteilung der palpierten Strukturen für die physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung.
Endprüfung
praktisch
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Selbststudium mittels E-learning
Deutsch
Vortragende: Dr. med.univ. Stefan Bauer, Dr.med. Christoph Fuchssteiner, Dr.med.univ. Andreas Hainfellner, Dr. med.univ. Sam Augustine Kandathil, Heidrun Müllner, Dr. med. univ. Paata Pruidze, Dr. med. univ. Lukas Reissig, PhD, Dr. med. univ. Karoline Schwendt
Extremitätenmuskulatur
Gefäße und Nerven
Knochenstrukturen und Knochenverbindungen
Stammmuskulatur
Endprüfung
Endprüfung mündlich/ praktisch am Präparat
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Arbeiten am Präparat
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Ursula Eckler, Angelika Eder, MSc, Birgit Kunerth, MSc, Katharina Meller, Lena Schön, BSc MScPH, Michaela Strauss, MSc, Monika Zajicek, MA MSc
Bewegungen um Achsen und in Ebenen in allen Gelenken (ausgenommen Kiefergelenke)
Haltungs- und bewegungsrelevante Muskelaktivitäten
Haltungsanalyse, Statik im Stand und Sitz
Gleichgewichtsreaktionen, Widerlagerung, Kinetische Ketten, Muskuläre Insuffizienzen
Bewegungsanalyse typischer Bewegungsabläufe inkl. Bückverhalten
Endprüfung
praktische Durchführung einer Haltungs-und Bewegungsanalyse
Darbietende Methoden, aktivierend-erarbeitende Methoden, z.B. Gruppenpuzzle, problembasiertes Lernen, aktives Strukturieren
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Ursula Eckler, Angelika Eder, MSc, Andrea Greisberger, MSc, Mag.a Silke Gruber, MMSPhty, Elisabeth Kaulfuß, Stefan Perner, BA BSc MSc, Miriam Siebenrock, BSc MSc, Michaela Strauss, MSc, Theres Wess, MSc
Studieneingangsphase (1.Woche): Kennenlernen der Kolleg*innen und Lehrenden; Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau mit Hilfe berufsspezifischer Mittel
Mahara-Schulung inklusive Anlegen eines persönlichen e-Portfolios
Tools zur Selbsteinschätzung und Visualisierung der persönlichen Kompetenzen
Einführung in die Begrifflichkeiten der Kompetenzentwicklung und der beruflichen Handlungskompetenz
Reflexionsprozesse als Grundlage für Persönlichkeitsentwicklung
Formulierung von SMART-Zielen
Instrument zur Überprüfung der Zielerreichung (z.B. Goal Attainment Scale)
Reflexionsgespräche
Aufgreifen von aktuellen Themen zur Persönlichkeitsentwicklung wie z.B. Motivation
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: Anlegen eines persönlichen e-Portfolios, Selbsteinschätzung, Zielformulierung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Lernen am Modell, Portfolioarbeit mittels MAHARA
Deutsch
Vortragende: Susanne Burian, Estela Filiz Ersek, MSc, Eva Grundner, MSc, Hanna Minihofer, Alexander Müller, BSc MSc, Benjamin Rauch, MSc. D.O., Lena Schön, BSc MScPH
Arbeitspositionen und Arbeitshaltungen der Therapeut*innen in verschiedenen Ausgangsstellungen
Grundlegende Grifftechniken und Handhaltungen für Untersuchung und Behandlung
Prophylaxen
Lagewechsel, Transfers, Gehhilfen, Rollstuhl, Lagerungen
Endprüfung
praktische Durchführung von Maßnahmen der Mobilisation und des professionellen Handlings am Modell angepasst an eine Problemstellung
Darbietende Methoden, aktivierend-erarbeitende Methoden, z.B. Rollenspiel, problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Dr. Clemens Gstöttner
Flüssigkeitsräume
Transportsysteme
neuro- und sinnesphysiologische Grundlagen
Sensomotorik
Muskelphysiologie
Thermoregulation
vegetatives Nervensystem
endokrinologische Grundlagen
Hämatologie
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Gerhard Eder, MSc MSc, Angelika Eder, MSc, Dipl.Med.Päd.in Franziska Höhne, Renate Holub, BSc, Miriam Siebenrock, BSc MSc, Theres Wess, MSc
Gesetzlicher Rahmen zu Ausbildung und Berufsausübung (FHStG, AV, MTDG-Gesetz,..)
Kompetenzprofil "Der Physiotherapeut/die Physiotherapeutin"(Physio Austria)
ICF-Modell
Konzept der Diversität, "das Diversitätsrad"
Physiotherapeutischer Prozess
Gesprächsführung (Basiskommunikationstheorie, das Austrian Anamnesis Tool)
Grundbegriffe des Clinical Reasoning
Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Berufes inklusive dem aktuellen Berufsbild
Berufsbilder angrenzender Gesundheitsberufe im interprofessionellen Team
Rolle der Physiotherapie im interprofessionellen Team
Nationale und internationale Berufsvertretungen und -verbände
Datenschutz- und Medizinproduktegesetz
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Kartenstrukturlegetechnik, Rollenspiel
Deutsch
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weninger
ZNS, Ventrikelsystem
Rückenmark, Spinalnerven
Liquor cerebrospinalis
Hirnnerven
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Sebastian Durstberger, MSc, Werner Eske, MSc., Bakk., Christina Kaufmann, MSc, Mag.a Meike Klinger, Bakk., Mag. Oliver Maier, FH-Prof. Mag. Dr.rer.nat. Peter Putz, Peter Raidl, BSc Bakk Msc, Tanja Rieder, MSc, Mag. Niels Ruso, Sonja Stani, MSc, FH-Prof. Klaus Widhalm, MSc
Grundlagen der Kinetik, Dynamik und Statik und deren Anwendung in der biomechanischen Bewegungsanalyse sowie Grundlagen der Arthrokinematik
elementare mechanische Belastungsfälle und belastungsabhängiges Verhalten biologischer Gewebe
ausgewählte instrumentelle Methoden der Bewegungswissenschaft in Klinik und Forschung im Bereich der Bewegungsanalyse
Grundlagen der bewegungswissenschaftlichen Datenbearbeitung und Datenanalyse
Endprüfung
Modulprüfung
Darbietende Methoden, aktivierend-erarbeitende Methoden, Flipped Classroom, Blended Learning
Deutsch
Vortragende: Dipl.Med.Päd.in Franziska Höhne, Renate Holub, BSc, Elisabeth Kaulfuß, Manuela Wieland, MSc
Erfahrung im Eigenerleben und Anwendung von bestimmten, spezifisch konkret wahrnehmbaren körperlichen Empfindungen und körperlichen Zuständen unter Berücksichtigung von Absicht und Ziel zur Schulung und Verbesserung der Entspannungsfähigkeit einer Person in der Therapie und in der Prävention
Immanente Leistungsüberprüfung
z.B. regelmäßige Leistungsüberprüfung der Lernergebnisse von vorangegangenen Lehrveranstaltungseinheiten
Aktivierend erarbeitende Methoden
Deutsch
Vortragende: Martin Markovics, BSc, Stefan Perner, BA BSc MSc, Carina Preinfalk, Daniela Schnell, MEd, Lukas Walla, BSc MSc, Irene Weis, MSc. BSc., Eva Zwerina, MSc
Befunderhebung in der Klassischen Massage als Bestandteil des Physiotherapeutischen Prozesses
Anwendungsbereiche und pathophysiologische Indikationen
Kontraindikationen/Voraussetzungen der Klassischen Massage
Grundtechniken der Klassischen Massage in Theorie und Praxis am ganzen Körper
Positionierung der Massage im Berufsfeld der Physiotherapie sowie im öffentlichen Gesundheitswesen
Prinzipien der Behandlungsplanung am Beispiel verschiedener Krankheitsbilder und funktioneller Probleme
Abgrenzung zu anderen Massagetechniken
Anwendung von Grundlagen der Wahrnehmung im Bereich der Massage
Immanente Leistungsüberprüfung
praktisch und theoretisch
Darbietend und aktivierend erarbeitend, Üben am Modell
Deutsch
Vortragende: Werner Eske, MSc., Bakk., Georg Kainzbauer, MAS, Mag.a Meike Klinger, Bakk., Mag. Oliver Maier, Stefan Podar, M.App.Sc., Tanja Rieder, MSc, Mag. Niels Ruso, Sonja Stani, MSc
Grundlagen der Trainingswissenschaften und Belastungsphysiologie
Methoden und Modelle zur Trainingssteuerung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Sensomotorik
Planung, Umsetzung, Instruktion und Korrektur trainingstherapeutischer Maßnahmen in Prävention und Therapie für Menschen aller Altersgruppen
Wundheilung und deren Bedeutung für die Belastungssteuerung
Durchführung von Übungen zur Verbesserung aller motorischer Fähigkeiten
Korrekte Bedienung verschiedener Trainingsgeräte
Endprüfung
Modulprüfung
Darbietende Methoden, aktivierend-erarbeitende Methoden, Flipped Classroom, Blended Learning
Deutsch
Vortragende: Estela Filiz Ersek, MSc, Claudia Hofstätter, MSc, Katarina Sadovnik, Daniela Schnell, MEd, Christine Stelzhammer, MEd, Eva Zwerina, MSc
Theorie des motorischen Lernprozesses, beteiligte Strukturen, Prinzipien und Stadieneinteilungen, Beurteilung des motorischen Lernprozesses, Beobachtbarkeit,
Interaktionsmodell, beeinflussende Felder, Voraussetzungsgefüge aus Umfeldanalyse, Aufgabenanalyse (Klassifikationsmodelle), Lernendenanalyse
Grundlagen der Methodik: Prinzipien (von leicht nach schwer, verminderte Lernhilfe, graduelle Annäherung, Funktionseinheiten), Methoden (Teillern-Ganzlernschritte, induktiv-deduktiv, normgeleitet-normsuchend), Maßnahmen (Darbietungsformen, Übungsreihen, freie Bewegungsaufgabe)
Motivation, Feedback, Aspekte von Bewegungslernen in Gruppen/mit Patient*innen
Erleben, Betrachten und Analysieren von motorischen Lernprozessen in verschiedenen Settings als Teilnehmer*in sowie Erleben, Betrachten und Reflektieren der "Lehrendenrolle"
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methode, Rollenspiel, Reflexion, Videoanalyse
Deutsch
Innere Medizin/Chirurgie: Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen, akute und chronische Herzerkrankungen, akute und chronische venöse und arterielle Gefäßerkrankungen, Erkrankungen des Lymphgefäßsystems, akute und chronische Lungenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen - mit den jeweiligen konservativen, sowie operativen Therapieschwerpunkten; Verbrennungen
Geburtshilfe: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
Gynäkologie: Ausgewählte gynäkologische Erkrankungen und Operationen, Senkungszustände der Genitalorgane
Urologie/Proktologie: Urethrovesikale und anorektale Dysfunktionen bei Frauen und Männern
Rheumatologie: Chronisch entzündliche Rheumatische Erkrankungen, Kollagenosen, Osteoporose
Endprüfung
Modulprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Gerhard Eder, MSc MSc, Georg Kainzbauer, MAS, Mag.a Meike Klinger, Bakk., Georg Pflügler, MSc OMPT
Neuroanatomische Grundlagen des Schmerzes, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes
Schmerzmuster (akut/chronisch/nozizeptiv/chronifiziert)
Schmerzmedikation nach WHO Stufenschema
Schmerzanamnese vertiefend (aktiv im Sinne einer Anamnesenerhebung in Rollenspielen, passiv im Sinne der Bearbeitung von Paper Cases)
begründete Auswahl von physiotherapeutischen Maßnahmen zur Schmerzlinderung anhand ausgewählter Fallbeispiele
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: Erfüllung des Pre-Reading-Auftrags, Darstellung des Wissenszuwachses SWS Umfang:
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Prereading Auftrag mit Eingangstest, Wissenszuwachs dokumentiert durch Ausgangstest
Deutsch
Vortragende: Priv.-Doz. Dr. med. univ. Diethart Schmid, Prim. Dr. Karin Vonbank
Herz- Kreislaufsystem
Respirationssystem
Leistungsphysiologie
Urogenitaltrakt, Niere, Wasser- und Salzhaushalt, Säure- und Basenhaushalt
Gastro- Intestinaltrakt
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Vortragende: Susanne Ebner, Mag.a Claudia Schume, Monika Zajicek, MA MSc, Renate Zettl, MBA PhDr.
Geschichtliche Entwicklung des multidisziplinär ausgerichteten Fachgebietes Public Health, Ziele Kohärenzen der Politik (Health in All Policies)
Differenzierung zwischen Gesundheitsförderung und Prävention, ausgewählte epidemiologische Kennzahlen
relevante gesetzliche Rahmenbedingungen, relevante Gesundheitsmodelle und Gesundheitsdeterminanten, Health Literacy, Betrachtung von Gesundheitssystemen und Gesundheitsentwicklung auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene und unterschiedlicher Settings
wesentliche Akteur*innen des Gesundheitssystems und die Rolle der Physiotherapie in Bezug auf Public Health und Gesundheitsförderung
Projektspezifika in Gesundheitsförderungsprojekten, Qualitätskriterien und Finanzierung von Gesundheitsförderungsprojekten, sowie Aufgabenfelder der Physiotherapie, Case und Caremanagement
Immanente Leistungsüberprüfung
Bearbeitung von Arbeitsaufträgen
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden
Deutsch
Vortragende: Renate Holub, BSc, Elisabeth Kaulfuß, Stefan Perner, BA BSc MSc, Manuela Wieland, MSc
Reize anbieten, die Empfindungen, Zustände, Gefühle, Stimmungen, Atmosphäre bewirken und damit die Wahrnehmung für den eigenen Körper ermöglichen. Die Studierenden erfahren sich körperlich im Kontext ihres sozialen und gegenständlichen Umfeldes:
> alleine und mit mehreren Personen
> in unterschiedlichen Ausgangsstellungen
> in unterschiedlichen Situationen
> in Ruhe und in Bewegung
> im Bezug zur Gruppe und im Raum
> manuell
> unter Verwendung von Übungsmaterial und/oder Medien
eigene Wahrnehmungen, Empfindungen, Erfahrungen in der Gruppe mitteilen
Wahrnehmungen, Empfindungen, Erfahrungen der anderen Gruppenmitglieder wertfrei hören
Wahrnehmungen, Empfindungen, Erfahrungen und das eigene Erleben reflektieren
Zeichnen von freien "Körperbildern", Körperschemata benutzen
Erfahren unterschiedliche Wahrnehmungskategorien in allen Körpersinnen (v.a. somatisch, vestibulär, vibratorisch) und Fernsinnen (Hören und Sehen)
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen: Portfolio (Stundenbildprotokolle, Stundenreflexionen, Präsentationen)
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden: Studierende erfahren, erleben und reflektieren (mündlich und schriftlich) die methodisch/didaktisch physiotherapeutisch gestalteten Übungseinheiten
Deutsch
Vortragende: Mag.a Silke Gruber, MMSPhty, Renate Holub, BSc, Georg Pflügler, MSc OMPT, Michaela Strauss, MSc
Clinical Reasoning Modelle und prozesshaftes Denken
Hypothesenkategorien (wie pathophysiologische Mechanismen, Dysfunktion, Vorsichtsmaßnahmen/ Kontraindikationen, beitragende Faktoren, Prognose, Behandlung und Management, Ursache der Symptome/der Funktionsbeeinträchtigung, Bedeutung des Problems für den/die Patienten/in, Maß der Beeinträchtigung, individuelles Krankheitserleben...)
Angeleitete Denkprozesse zu ausgewählten Fallbeispielen zur Festigung und Vertiefung der erworbenen Kenntnisse im physiotherapeutischen Prozess.
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme, Voraussetzung für TN-Bestätigung: Bearbeitung von paper cases
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Bearbeitung und Reflexion von paper cases
Englisch
Vortragende: Susanne Burian, Elisabeth Kaulfuß, Theres Wess, MSc, Eva Zwerina, MSc
Analyse und Bedeutung einer Ausgangstellung für das "in Bewegung Kommen"
Bewegungserleichternde Faktoren
Antizipieren von Bewegungsabläufen
Eigene und fremde Bewegungsstrategie
Fazilitation der Positionswechsel vom Liegen bis in den Stand und retour
Auslösen von automatischen Reaktionen im Liegen, Sitzen, Stehen und in Zwischenpositionen
Gangfazilitation
Endprüfung
praktisch
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Lernen und Üben am Modell
Deutsch
Vortragende: Eva Grundner, MSc, Claudia Hofstätter, MSc, Birgit Kunerth, MSc, Tanja Rieder, MSc, Brigitte Wolf, MSc, Monika Zajicek, MA MSc
Gangterminologie
funktionelle Aufgaben der einzelnen Gangphasen, pathologische Abweichungen
Bodenreaktionskräfte, externe / interne Drehmomente, Kinematik, Kinetik, Determinanten des Ganges
standardisierte Assessments, beobachtende Ganganalyse
Einführung in einzelne Aspekte der instrumentellen Ganganalyse
Erarbeiten von an funktionellen Defiziten orientierten Behandlungsstrategien und Therapiemaßnahmen zur Gangschulung, Durchführung im Rollenspiel
Immanente Leistungsüberprüfung
Befund und Therapievorschlag basierend auf Videoanalyse
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, Videoanalyse, Rollenspiel
Deutsch
Besonderheiten des physiotherapeutischen Prozesses in der Geburtshilfe und im Wochenbett, sowie bei ausgewählten gynäkologischen, urologischen und proktologischen Problemstellungen (konservativ/operativ)
Spezifische Assessments und Testverfahren
Wahrnehmungsschulung für Beckenboden/Bauchraum
Übungen für den Beckenboden: selektiv, aktiv, reaktiv, sowie im Rumpfkapselsystem
Anleitung Selbstinspektion/Selbstpalpation
Planung, Durchführung, Reflexion/Evaluation und Modifizierung gruppentherapeutischer Interventionen an ausgewählten Problemstellungen aus Gynäkologie/Geburtshilfe/Urologie
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Gruppenpuzzle, Rollenspiel, Kugellager, Marktstand, Eigenerfahrung, Üben am Modell
Deutsch
Besonderheiten des Physiotherapeutischen Prozesses bei ausgewählten Erkrankungen des kardiovaskulären Systems, bei ausgewählten pneumologischen, angiologischen und endokrinen Problemstellungen, sowohl nach konservativer, als auch operativer/chirurgischer Intervention (inklusive Transplantationen und Verbrennungen)
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, problembasiertes Lernen, Rollenspiel
Deutsch
Allgemeine Grundlagen der KPE inkl. Untersuchungsmaßnahmen im Rahmen des physiotherapeutischen Prozesses
Unterweisung und Selbstmanagement für Patient*innen
Behandlung ausgewählter Lymphknotenbereiche und ihrer Tributargebiete mittels KPE
Physiotherapie beim Lymphödem inkl. Maßnahmen aus dem Bereich der physikalischen Therapie
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Üben am Modell
Deutsch
Vortragende: Gerhard Eder, MSc MSc, Bernhard Fasching, Klemens Huemer, MSc, Mag. Karin Jäger, Georg Kainzbauer, MAS, Christina Kaufmann, MSc, a.o.Prof. Dr. Othmar Schuhfried, Lukas Walla, BSc MSc
Begriffsdefinition, Grundlagen und Prinzipien der Physikalischen Medizin und Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Zusammenhänge und der ICF. Anwendung von Skalen, Scores und Tests in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation
Schmerzassessment und Schmerzbeurteilung sowie Therapieprinzipien für Schmerzpatient*innen in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung des Bewegungsapparates
der Physiotherapeutische Prozess im Bereich der Physikalischen Medizin
exo- und endogene Thermotherapie
muskelstimulierende und schmerzmodulierende Wirkungen von konstanten Strömen, Impulsströmen und modulierten Strömen
Grundlagen der Elektrodiagnostik und Analytisches Vorgehen in der Bestimmung der korrekten Behandlungsparameter
Ultraschall mit Applikationsbeispielen
Umsetzung des Physiotherapeutischen Prozesses anhand von Paper Cases
Applikationsbeispiele im Bereich der Elektrotherapie zur Muskelstimulation, Schmerzbehandlung, Stoffwechselnormalisierung und Wundheilung
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Üben am Modell
Deutsch
Vortragende: Estela Filiz Ersek, MSc, Dipl.Med.Päd.in Franziska Höhne, Katarina Sadovnik, Eva Zwerina, MSc
theoretische Begriffe zur Motorik und Entwicklung
Grenzsteinkonzept
Beschreibung der Bewegungsqualität von Körper- und Handmotorik
Basisinformationen zu den frühkindlichen Reaktionen und ausgewählte Beispiele
Ziele und Verlauf der motorischen Entwicklung von der Geburt bis zum Stand/Gang (1./2. Lebensjahr)
Trimenonstruktur und Zielerreichungen in der motorischen Entwicklung bis zum Stand/Gang
Beispiele für die Übertragbarkeit der Prinzipien der sensomotorischen Entwicklung über die Lebensspanne
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden: Blended Learning (Flipped Classroom),
Erstellung und Analyse eines Videos
Deutsch
Vortragende: Andrea Buresch-Kirner, MSc, Susanne Burian, Carina Preinfalk, Miriam Siebenrock, BSc MSc, Monika Zajicek, MA MSc
Aktive und passive Bewegungsprüfung inkl. Gelenksmessungen mittels Goniometer und Plurimeter an den Extremitäten und der Wirbelsäule
Muskelfunktionsprüfung manuell und apparativ mit ausgewählten Messinstrumenten (Hand-held Dynamometer, Handkraftmesser, Pinch gauge) an den Extremitäten und dem Rumpf
Palpationsbefund des subkutanen Bindegewebes am Beispiel Rücken
Immanente Leistungsüberprüfung
Strukturelle Untersuchung der UE und der OE (Bewegungsprüfung, Muskelprüfung)
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Üben am Modell
Deutsch
Vortragende: Katharina Meller, Hanna Minihofer, Natascha Petersch, Lena Schön, BSc MScPH, Mag.a Claudia Schume, Michaela Strauss, MSc
Grundlagen der Instruktionsarten und der Anpassungen an das Leistungsniveau
ausgewählte therapeutische Übungen mit und ohne Ball im Sinne eines funktionellen Rumpf-, Arm- sowie Beinachsentrainings
Grundlagen und Prinzipien der Techniken der Functional Kinetics (hubfreie und hubarme Mobilisation, widerlagernde Mobilisation) in allen Bewegungsebenen erlernen und anhand ausgewählter (Fall-)Beispiele anwenden
Umsetzung des physiotherapeutischen Prozesses unter Anwendung von therapeutischen Techniken und Übungen u.a. anhand von Fallbeispielen sowie Reflexion dieser
Einführung in das Analysekonzept sowie den Aufbau therapeutischer Übungen mit und ohne Ball
Vernetzung zu bereits in anderen LV erlernten funktionellen Bewegungs- und Übungsabläufen
Immanente Leistungsüberprüfung
praktische Prüfung am Modell
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Üben am Modell , Rollenspiel
Deutsch
Vortragende: Andrea Buresch-Kirner, MSc, Mag.a Silke Gruber, MMSPhty, Eva Grundner, MSc, MMag.a Susanne Schwarz, Miriam Siebenrock, BSc MSc, Michaela Strauss, MSc, PT D.O. Miriam Subhieh
Anwendung aller Phasen des Physiotherapeutischen Prozesses an realen Patient*innen mit wenig komplexen klinischen Bildern
Reflexion des therapeutischen Handelns
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen: aktive Mitarbeit in Form von „Hands on“ und Reflexion
Aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Arbeiten an realen Patient*innen, Gruppenarbeit
Deutsch
Vortragende: Renate Holub, BSc, Elisabeth Kaulfuß, Stefan Perner, BA BSc MSc, Manuela Wieland, MSc
Erfahrung der Wahrnehmung des eigenen Körpers: alleine und mit mehreren Personen/in unterschiedlichen Ausgangsstellungen/in unterschiedlichen Situationen/in Ruhe und in Bewegung/im Bezug zur Gruppe und im Raum
Körperliche Eigenerfahrung im Kontext des individuellen sozialen und gegenständlichen Umfeldes
Erfahrung unterschiedlicher Wahrnehmungskategorien
Differenzierung verschiedener Empfindungen, Zustände, Gefühle, Stimmungen/Atmosphäre
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen: Protokolle und Reflexionsberichte über praktische Arbeitsaufträge
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden: Studierende erfahren, erleben und reflektieren (mündlich und schriftlich) die methodisch/didaktisch physiotherapeutisch gestalteten Übungseinheiten
Deutsch
Planung, Durchführung, Reflexion/Evaluation und Modifizierung gruppentherapeutischer Interventionen an ausgewählten Problemstellungen aus dem Organsystem
Planung, Gestaltung und Steuerung der Medizinischen Trainingstherapie bei ausgewählten Erkrankungen aus dem Organsystem
Einführung in die Durchführung der Spirometrie
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter, z.B. Lehrauftritt
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Lehrauftritt
Deutsch
Überblick über quantitative/qualitative Forschungsmethoden
Einführung in die Verwendung von ausgewählten Datenbanken (z.B. PubMed, Pedro)
Formulieren von klinischen und wissenschaftlichen Fragestellungen
Kritisches Lesen wissenschaftlicher Texte
Diskussion wissenschaftlicher Texte, v.a. im klinischen Kontext
Immanente Leistungsüberprüfung
z.B. schriftliche Dokumentation einer systematischen Literaturrecherche basierend auf einer klinischen Fragestellung + Beantwortung, Bottom Line Questions
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, Gruppenpuzzle, Impulsvortrag, Mindmaps, Quizzes
Englisch
Grundlagen der Osteo- und Arthrokinematik, relevante Gelenkstellungen, Quantität und Qualität einer Bewegung, Intensitätsstufen, Indikationen sowie Kontraindikationen, Wirkungsweisen der Manualtherapie
ausgewählte, konzeptübergreifende manualtherapeutische Untersuchungstechniken zu den Extremitätengelenken sowie Lendenwirbelsäule und Iliosakralgelenke
manualtherapeutisch relevante Fallbeispiele
Somatische Dysfunktionen wie artikuläre, periartikuläre und extraartikuläre Dysfunktionen
ausgewählte Untersuchungsmaßnahmen neurologischer Funktionen wie Sensibilität, Motorik und Reflexe sowie ausgewählte neurodynamische Tests
Integration der Manualtherapie in die Physiotherapeutischen Prozess
ausgewählte Behandlungstechniken wie z.B. Gelenks- und Weichteiltechniken aus verschiedenen manualtherapeutischen Konzepten
Endprüfung
Lehrveranstaltungsübergreifende Endprüfung (Orthopädie/Traumatologie 2, Funktionelle Verbände)
Darbietende und aktivierend erarbeitenden Methoden, z.B. Gruppenpuzzle
Deutsch
Pathophysiologische Mechanismen und klinische Bilder aus dem Bereich der Orthopädie und Traumatologie
Untersuchungstechniken anhand von bildgebenden Verfahren aus ärztlicher Sicht mit dem Ziel der Diagnosefindung und adäquaten Versorgung
Behandlungsmöglichkeiten aus ärztlicher Sicht im Kontext der biopsychosozialen Faktoren
Ableitung der Konsequenzen für die physiotherapeutische Intervention
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Anpassung des physiotherapeutischen Prozesses an die klinischen Bilder der Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie
Fachspezifische Untersuchungsmaßnahmen (Assessmentverfahren) und Behandlungsmaßnahmen
Bedeutung der Wundheilung im Rahmen der physiotherapeutischen Untersuchung und Behandlung
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Lehrveranstaltungsübergreifende Endprüfung (Funktionelle Verbände, Manualtherapie 1)
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Fallstudie, aktivierende Einstiegsmethoden
Deutsch
Strukturelle, funktionelle, aktivitäts- und partizipationsbezogene Auswirkungen ausgewählter respiratorischer Beeinträchtigungen
Besonderheiten bei der Umsetzung des physiotherapeutischen Prozesses bei Beeinträchtigungen des Respirationssystems
Theoretische Grundlagen zu und praktische Umsetzung von ausgewählten spezifischen Untersuchungsmaßnahmen (spezifische Inspektion und Palpation, Auskultation, Evaluierung der Husteneffizienz, Evaluierung der inspiratorischen Atemmuskelkraft, Evaluierung der Leistungsfähigkeit)
Theoretische Grundlagen zu und praktische Umsetzung von ausgewählten spezifischen Behandlungsmaßnahmen (Notfallmanagement, Inhalationsschulung, Ventilationsverbesserung, Sekretförderung, Atemmuskeltraining, Maßnahmen zur Optimierung der Thoraxmobilität und -stabilität im Zusammenhang mit respiratorischen Beeinträchtigungen)
Bearbeitung und Diskussion von Fallbeispielen
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Gruppenpuzzle, Rollenspiel, E-Training Auskultation, Üben am Modell
Deutsch
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, wissenschaftliches Zitieren
Phasen des Forschungsprozesses, Prozessablauf von der Fragestellung zur Untersuchung
Unterschiede und Grundlagen von qualitativer und quantitativer Forschung
Endprüfung
Darbietende, aktivierend erarbeitend und aktivierend explorative Methoden, z.B. Fallstudien, Kleingruppenarbeiten, Übungen, Diskussionen
Deutsch
Im Rahmen der berufseinführenden Praxislernphase erfolgt das schrittweise Heranführen an die selbstständige Umsetzung des physiotherapeutischen Prozesses unter kontinuierlicher Anleitung und Fachsupervision von Praxisanleiter*innen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Angeleitete Praxislernphase
Deutsch
Prinzipien und Wirkmechanismen unelastischer und elastischer Tapeverbände
Grundlagen, Anlagetechniken und Indikationen/Kontraindikationen für elastisches und unelastisches Tapen
Grundlagen der Materialkunde
Handling von Tapematerial (Abreißen, Schneiden, faltenfrei anlegen, hautschonend entfernen)
Eigenerfahrung von Tragen und Entfernen von Verbänden (inkl. Instabilitätsgefühl nach Entfernung eines länger liegenden Verbandes)
Endprüfung
Lehrveranstaltungsübergreifende Endprüfung (Orthopädie/Traumatologie 2, Manualtherapie 1)
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Üben am Modell, Erarbeitung anhand Fotodokumentation
Deutsch
Auseinandersetzung mit den Veränderungen im Alter
Geriatrische Assessments
Präventive sowie rehabilitative Maßnahmen bei bestehender Multimorbidität in der Geriatrie
Geriatriespezifika im Physiotherapeuitschen Prozess aus multiprofessioneller Sicht
Demenzformen und -stadien, Desorientiertheit, Validation
Fachspezifische Hilfsmittelversorgung
Kommunikationsstrategien für die Kommunikation mit alten und desorientierten Menschen
Aspekte der Gruppentherapie in der Geriatrie
Rolle der/des Physiotherapeut*in im interdisziplinären Team
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Darbietend, aktivierend erarbeitend und aktivierend explorativ, eigenständige Fallarbeit/problem based learning (z.B. interprofessionell)
Deutsch
Grundlagen der Intensivmedizin
Theorie und Praxis des Monitorings
Theorie und Praxis der Beatmung
Interpretation von Laborbefunden, insbesondere der Entzündungsparameter und des Säure-Basen-Haushalts
Grundlagen der Pharmakotherapie
Organersatzverfahren
ausgewählte intensivmedizinische Krankheitsbilder
Reanimationsrichtlinien
Bedeutung der intra- und interdisziplinären Zusammenarbeit
ausgewählte Assessmentverfahren (z.B. RASS-Score, CAM-ICU Delir-Assessment, MRC-Scale for Muscle Examination)
Kommunikation und Interaktion mit Intensivpatient*innen
Handling von Intensivpatient*innen und des gegenständlichen Umfeldes
Maßnahmen zur Prophylaxe und Therapie kardiorespiratorischer und muskuloskelettaler Beeinträchtigungen
Maßnahmen zur Unterstützung des Weaning von der Beatmung
Endprüfung
Darbietend und aktivierend erarbeitende Methoden, Rollenspiele, Üben am Modell
Deutsch
Grundlagen der Osteo- und Arthrokinematik der Wirbelsäule, Wirbelsäulensegment, relevante Gelenkstellungen, gekoppelte und kombinierte Bewegungen, Indikationen und Kontraindikationen
ausgewählte Untersuchungsmaßnahmen neurologischer Funktionen wie Sensibilität, Motorik und Reflexe sowie ausgewählte neurodynamische Tests weiterführend zu Manualtherapie 1
Funktionsdefizite der einzelnen Wirbelsäulenstrukturen
ausgewählte Behandlungstechniken wie Weichteil-, Gelenkstechniken aus verschiedenen manualtherapeutischen Konzepten sowie neurodynamische Techniken für Funktionsdefizite der Wirbelsäule weiterführend zu Manualtherapie 1
manualtherapeutisch relevante Fallbeispiele zur Wirbelsäule
Endprüfung
Lehrveranstaltungsübergreifende Endprüfung (Orthopädie/Traumatologie 3)
Darbietende und aktivierend erarbeitenden Methoden, z.B. Gruppenpuzzle
Deutsch
Klinik: Grundlagen zu Hirnfunktionen und Klinik bei cerebralen Läsionen (mit Fokus auf hämorrhagischen und ischämischen Prozessen im zentralen Nervensystem), ärztl. Diagnostik inkl. bildgebender Verfahren, invasive und nicht-invasive Therapieansätze und Medikation mit Fokus auf die Tonusregulation
Pathophysiologischer Hintergrund und Therapieansätze beim Upper Motor Neuron Syndrom als grundlegendes Syndrom vieler zentralnervöser Erkrankungen, Insult, Hirnrindensyndrome und neuropsychologischer Beeinträchtigungen
Grundlagen der Physiotherapie in der Neurologie und Physiotherapeutischer-Prozess im Fachbereich Neurologie; Adaptierung des Physiotherapeutischen Prozesses auf die Spezifika des Krankheitsbildes Insult mit Schwerpunkt auf Symptome wie Hemiplegie/-Parese, Subluxation der Schulter und Schulter-Handsyndrom sowie Fazialisparese
Neuro-Developmental-Treatment beim Upper Motor Neuron Syndrom am Beispiel des Insults: Rumpf, Extremitäten, Kopf/Facio-oraler Trakt
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Patient*innendemonstrationen (via Video und/oder Live etc.), Gruppenpuzzle, Modelllernen
Deutsch
Aktuelle neurophysiologische Konzepte im Überblick (z.B. Bobath, PNF, Vojta, Spiegeltherapie)
Theoretische Grundlagen der PNF
PNF Bewegungsmuster und Diagonalen
PNF Techniken
Mattentraining
Gangschulung
Patient*innenbeispiele
Immanente Leistungsüberprüfung
schriftl. und prakt. Prüfung der PNF Grundlagen, Muster und Techniken
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Üben und Lernen am Modell
Deutsch
Besonderheiten in der Anwendung des Physiotherapeutischen Prozesses bei ausgewählten onkologischen/palliativen/hospizlichen Krankheitsbildern/Symptomen; Besonderheiten der Behandlung und Begleitung ausgewählter Symptome (z.B. Schmerz/Tumorschmerz, respiratorische Symptome, Obstipation, Lymphödem, Kontrakturen, Narben, Atrophien, Parästhesien und Lähmungserscheinungen).
klinische Grundlagen, Diagnostik, Therapie (konservativ, invasiv)
Psychosoziale Aspekte der Patient*innen/Klient*innen-Therapeut*innenbeziehung in Bezug auf deren Familie und soziales Umfeld (Sterbe- und Trauerphasen, Sterbebegleitung)
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Kleingruppenarbeiten, Diskussion von Videos
Deutsch
Anpassung des physiotherapeutischen Prozesses an die klinischen Bilder der Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie mit dem Schwerpunkt auf Wirbelsäulenpathologien inkl. chronifizierter Schmerzsymptomatiken
Fachspezifische Untersuchungsmaßnahmen (Assessmentverfahren) und Behandlungsmaßnahmen
Ausarbeitung von Stundenbildern und Anleiten von Bewegungsgruppen für Funktionsdefizite verschiedener Wirbelsäulenabschnitte und der Extremitätengelenke
Endprüfung
Lehrveranstaltungsübergreifende Endprüfung (Manualtherapie 2), inkl. Lehrauftritt
Darbietende, aktivierend erarbeitend und aktivierend explorative Methoden, Planen und Halten von aktiver Bewegungstherapie in Gruppen, Reflexion, Rollenspiel, Fallstudie, aktivierende Einstiegsmethode
Deutsch
Grundlagen der Neonatologie sowie ausgewählte Pathologien der Neonatologie und Entwicklungsneurologie
Grenzsteinkonzept der kindlichen Entwicklung nach Michaelis von Geburt bis 6.LJ
Physiotherapeutischer Prozess bei ausgewählten neonatologischen und entwicklungsneurologischen Krankheitsbildern Stellenwert der Mutter Kind Bindung im therapeutischen Prozess
Stellenwert der Elternarbeit in der Pädiatrie - Adherence
Stellenwert der Früherkennung und Frühbehandlung
Stellenwert des Spiels für die frühkindliche Entwicklung und das pädiatrische Therapiesetting
Stellenwert der interprofessionellen Zusammenarbeit
Einführung Entwicklungsbehandlungkonzept mit Fokus auf Stimulation des Bewegungshandelns zur Förderung der Selbstwirksamkeit und Partizipation, akutelle Evidenzlage
Standardisierte Assessments zur Entwicklungsdiagnostik bis zum 6. LJ
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Simulation an Modellen, Fallbeispiele, Lernen am Modell, Rollenspiel, Eigenerfahrung
Deutsch
Ausgewählte psychiatrische und psychosomatische Krankheitsbilder hinsichtlich Epidemiologie, Ätiologie, Psychopathologie, typischer Symptomatik, Verlaufsformen, Prognose, Diagnostik und ärztlicher Therapie (Schizophrene, Affektive, Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Demenz, Abhängigkeitserkrankungen)
Der Physiotherapeutischen Prozess bei psychiatrischen und psychosomatischen Störungen
Einführung in relevante Therapiekonzepte in Theorie und Praxis
Einzeltherapie und Gruppentherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Gestaltungsprinzipien, Wirkfaktoren, Indikationen, Kontraindikationen.
Therapeutische Haltung, Rolle und Beziehung
Befundaufnahme, fachspezifische Assessments, Formulieren von Therapiezielen
Eigenerfahrung in und Anwendung von grundlegenden physiotherapeutischen Maßnahmen im Gruppen- und Einzelsetting
Aktuelle Evidenzlage
Endprüfung
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, z.B. Diskussion, Kleingruppenarbeit, Fallstudien, Eigenerfahrung
Deutsch
Formulierung einer klinisch relevanten Fragestellung
Durchführung und Dokumentation der Literaturrecherche
Qualitative Beurteilung wissenschaftlicher Studien
Analyse eines wissenschaftlichen Textes in Bezug zur klinischen Fragestellung
Verfassen eines verständlichen und kohärenten Textes, der den Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit entspricht
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung für Teilnahmebestätigung z.B. Entwicklung einer relevanten Fragestellung, differenzierte Literaturrecherche, kritische Bewertung einer Studie, Verfassung eines in sich schlüssigen Textes
Aktivierend erarbeitend und aktivierend explorative Methoden: strukturierte Aufarbeitung einer selbstgewählten Fragestellung
Deutsch
Klinik: Pathophysiologischer Hintergrund von ausgewählten neurologischen Krankheitsbildern wie beispielsweise Decerebrationssyndrome, Schädel-Hirntrauma, Multiple Sklerose, Parkinson, Guillain-Barrée/ Polyneuropathie, Rückenmarksverletzungen, sowie periphere Läsionen, etc.. Spezifische ärztl. Diagnostik und Therapiemöglichkeiten in Abstimmung auf mögliche Krankheitsphasen
Adaptierung des grundlegenden Physiotherapeutischen Prozesses im Fachbereich Neurologie auf die Spezifika der ausgewählten Krankheitsbilder bzw. Syndrome unter Berücksichtigung von Auswirkungen häufiger Komplikationen auf den physiotherapeutischen Prozess
Assessments in der Neurologie
aktuelle Therapiekonzepte zum Motor Relearning und funktionelles Training bei Tetra-, Hemi-, Para- und Monoplegie/-Parese
Kompensationsstrategien für bestmögliche Selbständigkeit
Kriterien der Hilfsmittelanpassung
Endprüfung
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, z.B. Fallbeispiel, Rollenspiel, Üben am Modell
Deutsch
Ausgewählte Pathologien der Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, der pädiatrischen Orthopädie, Pulmologie, Rheumatologie, Psychosomatik, Onkologie und Innere Medizin
Entwicklung des Kindes- und Jugendalters
Physiotherapeutischer Prozess bei ausgewählten Krankheitsbildern der Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie sowie wahlweise der pädiatrischen Orthopädie, Pulmologie, Rheumatologie, Psychosomatik, Onkologie und Inneren Medizin
Kindergesundheit - Folgeerscheinungen von Bewegungsmangel
Einflussfaktor: Kognitive Beeinträchtigungen
Stellenwert der Elternarbeit in der Pädiatrie, Adherence
Stellenwert der interprofessionellen Zusammenarbeit
Stellenwert der Früherkennung und Frühbehandlung
Ausgewählte aktuelle pädiatrische Behandlungsansätze, Evidenz
Vertiefung Entwicklungsbehandlungskonzept mit Fokus auf Stimulation des Bewegungshandelns zur Förderung der Selbstwirksamkeit und Partizipation im familiären Kontext
Standardisierte Assessments zur Entwicklungsdiagnostik im Kindes- und Jugendalter
Endprüfung
Darbietend und aktivierend erarbeitend, Rollenspiel, Eigenerfahrung, Fallbeispiele, Lernen am Modell, Simulation an Modellen
Deutsch
Im Rahmen der Praxislernphase erfolgt das schrittweise Heranführen an die selbstständige Umsetzung des physiotherapeutischen Prozesses unter kontinuierlicher Anleitung und Fachsupervision von Praxisanleiter*innen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Angeleitete Praxislernphase
Deutsch
Inhalte der Pädagogik zu:
Besonderheiten unterschiedlicher Gesprächsarten (z.B. Infogespräch als zielgruppenorientierte Wissensaufbereitung und -vermittlung/ vs. Beratung/ vs. Therapiegespräch/ vs. Besonderheiten im Anamnesegespräch) und Vermittlung von strukturierten Informationen
Bedeutung von nonverbaler Kommunikation
Gesprächsführung im physiotherapeutischen Prozess mit Gesprächstechniken zum Umgang mit Emotionen, im Gespräch mit mehreren Personen (z.B. Patient*in/Angehörige/Physiotherapeut*in) und im interkulturellen Kontext
Formen des Zuhörens, Fragetechniken, Feedback geben (Feedbackregeln, exemplarische Feedbackmethode)
Kommunikationsmodelle und Theorien dazu (exemplarisch) und dahinterstehende Menschenbilder
Endprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen: Bearbeitung von Selbststudiumsaufträgen
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, z.B. Gruppenpuzzle, Videoanalyse
Deutsch
Formulieren einer Forschungsfrage
Festlegen der methodischen Vorgehensweise
Förderung des wissenschaftlichen Diskurs
Durchführung der Datenerhebung (gegebenenfalls im Rahmen einer Übungsstudie auch an Studierenden der FHCW und/oder Pilotstudie als Grundlage für die Planung weiterführender Studien und Projekte)
Erstellen der Bachelorarbeit bis inklusive Datenerhebung unter Berücksichtigung der Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit
Reflexion des wissenschaftlichen Forschungsprozesses
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: Erfüllung vorgegebene Aktivitäten im wissenschaftlichen Forschungsprozess
Aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, z.B. Fokussprint, Diskussion, Mind Mapping, Blended Learning, Partnerarbeit
Lernen/Üben am Modell
Deutsch
Rechtsgrundlagen der Physiotherapie
Organisationsstruktur des österreichischen Gesundheitswesens
Einrichtungen des österreichischen Gesundheitswesens und deren Kostenträger
Grundzüge einer betriebswirtschaftlichen Organisation in der freiberuflichen Tätigkeit inkl. Finanzierungs- und Investitionsberechungen
Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie
Charakteristika des Gesundheitsmarktes
Grundbegriffe der Qualitätssicherung und –entwicklung sowie des Qualitätsmanagement
Die Dimensionen der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität im Kontext zur/der Physiotherapie
Standards und Empfehlungen des nationalen Berufsverbandes sowie internationaler Organisationen
Nutzung ausgewählter Instrumente der Qualitätssicherung in der physiotherapeutischen Berufsausübung
Endprüfung
Darbietende Methoden
Deutsch
Berufsethik: Begriffsbestimmungen, ethische Modelle, Grundlagen ethischen Handelns, berufsrelevante ethische Aspekte, ethische Konfliktsituationen, Ethikkommission
demographische Lage und Entwicklung Österreichs, Auswirkungen sozialer Ungleichheit, Betrachtung der Persönlichkeit eines Menschen und die Bedeutung der organisationalen, äußeren und inneren Dimensionen von Diversität im Rahmen des professionellen physiotherapeutischen Handelns
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen für TN-Bestätigung: aktive Bearbeitung von Fallbeispielen
Darbietende und aktivierende erarbeitende Methoden, E-learning
Deutsch
Vertiefung und Anwendung des fachspezifischen und fachübergreifenden Physiotherapeutischen Prozesses mit dem Fokus auf die Problemidentifizierungsphase
Zuordnung von ICF-Ebenen und Untersuchungsmaßnahmen
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzungen: aktive Mitarbeit in allen Phasen der Problemidentifizierung, Reflexion konkreter Erlebnisse/Erfahrungen aus der Praxislernphase
Aktivierend erarbeitende Methoden, begleitetes Üben an Patient*innen unter Supervision, Reflexion
Deutsch
Vertiefung und Anwendung des fachspezifischen und fachübergreifenden Physiotherapeutischen Prozesses mit dem Fokus auf die Planungs- und Umsetzungsphase
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: aktive Mitarbeit in allen Phasen der Planung und Umsetzung, Bezugnahme und Verknüpfung mit Erfahrungen in konkreten Situationen der Praxislernphase
Aktivierend erarbeitende Methoden, begleitetes Üben an Patient*innen unter Supervision, Reflexion
Deutsch
Umsetzung und Reflexion des Physiotherapeutischen Prozesses in den klinischen Fachbereichen der im 5. Semester absolvierten Praxislernphasen
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter, praktisch
Aktivierend erarbeitende Methoden, Durchführung des Physiotherapeutischen Prozesses im realen Berufsfeld in den Fachbereichen der absolvierten Praxislernphasen des 5. Semesters, Reflexion
Deutsch
Im Rahmen der Praxislernphase erfolgt das schrittweise Heranführen an die selbstständige Umsetzung des physiotherapeutischen Prozesses unter kontinuierlicher Anleitung und Fachsupervision von Praxisanleiter*innen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Angeleitete Praxislernphase
Deutsch
Entstehung von Stress, Verhalten in Stresssituationen, Methoden zur Resilienzstärkung
Achtsamer Umgang mit der eigenen therapeutischen Haltung u. Selbstfürsorge
Thematisieren von belastenden Arbeitssituationen, z.B. Umgang mit Äußerungen von Patient*innen mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen, veränderten Bewusstseinslagen, Affektiven Störungen, Impulsregulationsstörungen
Krankheitsgewinn, Krankheitsbewältigung (Muster, Strategien, etc.), Bagatellisieren, Katastrophisieren und Handlungsmöglichkeiten in der Physiotherapie
Förderung der Eigenständigkeit, Compliance von Patient*innen, z.B. Konzept der Selbstwirksamkeit als Motor für die Therapie
Motivational Interviewing
Aufbau und Verlauf von Konflikten, Krisen im therapeutischen Alltag sowie mögliche Strategien zu Deeskalation und Konfliktlösung
Formen und Wege pädagogischer Führung
Sensibilisierung für Individuallagen und Diversität der Menschen (z.B. Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörung, Depression, Demenz, Suizidalität)
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: Bearbeitung von Selbststudiumsaufträgen
Darbietende, aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, z.B. Gruppenpuzzle, Videoanalyse
Deutsch
Darstellung der Ergebnisse
Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
Ableiten der Conclusio und künftiger Forschungsansätze
Fertigstellung der Bachelorarbeit
Endprüfung
Beurteilung der Bachelorarbeit
Aktivierend explorative Methoden, E-learning
Deutsch
Präsentation und Diskussion der Bachelorarbeit
Fachdiskussion
Endprüfung
Präsentation und Mündliche Prüfung (Bachelorprüfung)
Selbständige Vorbereitung auf die Bachelorprüfung
Deutsch
Je nach Wahlangebot
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme
Je nach Wahlangebot im LV-Typ als SE, ILV, UE, VO möglich
Aktivierend erarbeitende/aktivierend explorative Methoden
Deutsch
Umsetzung und Reflexion des Physiotherapeutischen Prozesses in den klinischen Fachbereichen der im 6. Semester absolvierten Praxislernphasen
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter, praktisch
Aktivierend erarbeitende Methoden, Durchführung des Physiotherapeutischen Prozesses im realen Berufsfeld in den Fachbereichen der absolvierten Praxislernphasen des 6. Semesters, Reflexion
Deutsch
Reflexionsprozesse und Instrumente als Grundlage für Persönlichkeitsentwicklung, zur Reflexion der beruflichen und persönlichen Entwicklung in unterschiedlichen Settings (SMART-Zielsetzung, Goal Attainment Scale, Selbst- und Fremdeinschätzung, Peer-reflexion,…)
Abbildung der beruflichen und persönlichen Kompetenzen im Rahmen eines e-portfolios
Reflexionsgespräche
Mitarbeit beim Aufnahmeverfahren (Eignungstest)
Schwerpunktsetzung im Wahlbereich durch konkrete Stärken-Schwächen-Analyse im Rahmen der Kompetenzentwicklung
Immanente Leistungsüberprüfung
Teilnahme; Voraussetzung: Erstellung eines e-Portfolios
Aktivierend erarbeitende und aktivierend explorative Methoden, Portfolioarbeit mittels MAHARA, Peer-Feedback
Deutsch
Je nach Wahlangebot
Endprüfung
Teilnahme
Je nach Wahlangebot als LV-Typ SE, ILV, UE, VO möglich
Darbietende/aktivierend erarbeitende/aktivierend explorative Methoden
Deutsch
In der Praxislernphase 3 steht die fächerübergreifende Anwendung des physiotherapeutischen Prozesses und das Einüben selbstständigen und eigenverantwortlichen beruflichen Handelns unter Fachsupervision im Mittelpunkt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Supervidierte Praxislernphase
Deutsch
Ad RZF: Grundlagen der Reflexzonentherapien
Geschichtliche Entwicklung
Topographie der Reflexzonen
Wirkmechanismen
Ziele, Indikationen und Kontraindikationen der Reflexzonentherapie am Fuß
Durchführung eines Befundes und Interpretation der Befundergebnisse;
Behandlungsaufbau und Durchführung der Reflexzonentherapie an ausgewählten Fallbeispielen.
Darstellung der aktuellen Forschungslage
Ad BGM: Überblick über Reflexzonentherapien und deren geschichtliche Entwicklung
Topographie der Reflexzonen im subkutanen Bindegewebe
Wirkmechanismen der Bindegewebsmassage
Ziele, Indikationen, Kontraindikationen
Durchführung eines Befundes mit Interpretation der Befundergebnisse
Spezifische Grifftechniken zur Behandlung
Behandlungsaufbau exemplarisch an einem ausgewählten Fallbeispiel
Ad TCM: Einführung in die Begriffswelt der Traditionellen Chinesischen Medizin
Funktionskreise, Meridiane und deren Verlauf
Lokalisation ausgewählter Meridianpunkte
Einführung in die Tuinatherapie
praktische Übung am Schultergürtel
Endprüfung
praktisch
Darbietende und aktivierend erarbeitende Methoden, Üben am Modell
Deutsch
Unterrichtszeiten
1. bis 6. Semester:
Maximal zwei Blockwochen pro Semester und maximal zehn Wochenenden pro Semester.
Unterrichtszeit am Wochenende
Do, 15.00-20.00 Uhr
Fr, 8.00-18.45 Uhr
Sa, 8.00-17.00 Uhr
7. und 8. Semester
Das vierte Studienjahr (7. und 8. Semester) dient großteils der Absolvierung der klinisch-praktischen Ausbildung. Eine Wochenarbeitszeit im Ausmaß von mindestens 30 Stunden pro Woche ist erforderlich.
Anzahl der Unterrichtswochen
18 pro Semester
Um allen Studierenden auch die erforderlichen Praxiserfahrungen und somit einen Studienabschluss innerhalb der regulären Studienzeit ermöglichen zu können, kann es bei Bedarf zu Praxislernphasen während der Sommermonate kommen. Vier Ferienwochen im Juli oder August sind jedenfalls vorgesehen.
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Sie verfügen bereits über eine außerhalb der Europäischen Union abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf und möchten sich diese anerkennen lassen?
Infos dazu finden Sie unter Nostrifizierung
Für dieses Studium ist der Nachweis von Deutschkenntnissen (Niveaustufe B2) erforderlich.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Erst mit diesem Studium dürfen Sie den Beruf als Physiotherapeut*in ausüben. Grundlage dafür ist das Berufsgesetz (MTD- und FH-MTD-Gesetz). Als Physiotherapeut*in arbeiten Sie mit Menschen aller Altersgruppen in Einrichtungen des Gesundheitswesens, auf den Gebieten der Gesundheitserziehung, Prophylaxe, Therapie, Rehabilitation, Palliation und im Hospizwesen. Physiotherapeut*innen analysieren und interpretieren sensomotorische Funktions- und Entwicklungsstörungen und beeinflussen sie mit fachspezifischen Techniken. Sie erstellen gemeinsam mit Patient*innen/Klient*innen Behandlungspläne, wählen therapeutische Maßnahmen und Techniken aus und führen diese durch. Physiotherapeutische Maßnahmen und Techniken umfassen alle Arten von Bewegungstherapie, Wahrnehmungsschulung, manuelle Therapien, Atemtherapie, Heilmassagen, Reflexzonentherapien, lymphologische Physiotherapie, elektro-, thermo-, photo-, hydro- und balneotherapeutische Maßnahmen, Leistungs- und elektrodiagnostische Untersuchungsverfahren. Im Rahmen der Prävention sind Sie vor allem in der Gesundheitserziehung und -beratung tätig. In allen Bereichen arbeiten Sie angestellt oder in freier Praxis, allein oder in multiprofessionellen Teams zusammen mit Ärzt*innen und Expert*innen anderer Fachdisziplinen. Das Studium ist auch eine gute Basis, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Leitungsfunktionen oder Forschungsaufgaben zu übernehmen.
Der Bedarf erstreckt sich auf Bereiche der Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation in allen klinischen Feldern sowie Prävention, Palliation, Gesundheitsberatung und -erziehung. Sie arbeiten angestellt oder in freier Praxis, allein oder in multiprofessionellen Teams zusammen mit Ärzt*innen und Expert*innen anderer Fachdisziplinen in folgenden Bereichen:
Unter dem Motto „Challenge Accepted! Future Skills Interprofessional“ fand von 16. bis 20. Jänner 2023 die erste internationale interprofessionelle Woche an der FH Campus Wien statt, veranstaltet von den Bachelorstudiengängen Logopädie – Phoniatrie – Audiologie und Ergotherapie.
6. Dezember 2022
19. Oktober 2022
13. Oktober 2022
28. September 2022
21. September 2022
Wir arbeiten eng mit dem Wiener Gesundheitsverbund, Hochschulen wie der medizinischen Universität Wien, dem Berufsverband Physio Austria und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihre praktische Ausbildung, die Jobsuche und/oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Sie absolvieren die umfangreichen Praxislernphasen unter anderem in Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes.
Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Studiengangsleiterin Physiotherapie
+43 1 606 68 77-4701
agnes.sturma@fh-campuswien.ac.at
Elisabeth Pachmann
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+43 1 606 68 77-4710
Natalie Spanring-Eder
Favoritenstraße 226, D.2.34
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Antonia Tuka
Favoritenstraße 226, D.2.37
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1100 Wien
+43 1 606 68 77-4700
+43 1 606 68 77-4709
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Öffnungszeiten während des Semesters
Mo bis Fr, 8.00-15.00 Uhr
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Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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Physiotherapeut, Lehre und Forschung
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+43 1 606 68 77-4722
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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+43 1 606 68 77-4749
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
elisabeth.kaulfusz@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4738
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
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+43 1 606 68 77-4714
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung (Karenz)
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+43 1 606 68 77-4736
Assistenz
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Lehre und Forschung
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+43 1 606 68 77-4735
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
katharina.meller@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4730
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
hanna.minihofer@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4724
Physiotherapeut, Lehre und Forschung
alexander.mueller@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4727
Physiotherapeut, Lehre und Forschung
stefan.perner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4707
Physiotherapeut, Lehre und Forschung
georg.pfluegler@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4737
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
carina.preinfalk@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4729
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
tanja.rieder@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4750
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
katarina.sadovnik@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4731
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
daniela.schnell@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4733
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
lena.schoen@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4751
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
claudia.schume@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4734
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
miriam.siebenrock@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4721
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
sonja.stani@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4752
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
michaela.strauss@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4725
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
miriam.subhieh@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4708
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
theres.wess@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4742
Physiotherapeut, Lehre und Forschung
klaus.widhalm@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4743
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
manuela.wieland@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4732
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
brigitte.wolf@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4744
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
monika.zajicek@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4745
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
renate.zettl@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4746
Physiotherapeutin, Lehre und Forschung
eva.zwerina@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4711
Der Bedarf an Gesundheitskompetenz steigt stark in allen Disziplinen. Umso wichtiger ist es, die Forschung danach auszurichten und digitale Potenziale miteinzubeziehen.
Leitung: Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Simone Luschin, MA, Mag.a Silke Gruber, MMSPhty, Thomas Christl
Leitung: Gerhard Eder, MSc MSc
Leitung: Andrea Greisberger, MSc
Leitung: FH-Prof. Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Lena Rettinger, MSc
Leitung: FH-Prof. Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Dipl.Med.Päd.in Franziska Höhne
Leitung: Emalie Hurkmans, PhD
Leitung: Mag. Dr. Peter Putz
Leitung: Susanne Ebner
Leitung: Renate Zettl, MBA PhDr.
Leitung: Sebastian Durstberger, MSc
Leitung: Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Franz Werner
Leitung: Eveline Prochaska, BSc MSc
Leitung: Andrea Greisberger, MSc
Leitung: Lena Rettinger, MSc
Leitung: Sebastian Durstberger, MSc
Leitung: Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Klaus Widhalm, MSc
Leitung: Dr. Clemens Ley, MA