FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehre und Forschungherbert.paulis@fh-campuswien.ac.at T: +43 1 606 68 77-2124 F: +43 1 606 68 77-2119 Raum: B.3.27 Favoritenstraße 226 1100 WienLehrveranstaltungen 2020/21Technik> Fortgeschrittene C-Programmierung VO Angewandte Elektronik moreFortgeschrittene C-Programmierung VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS1ECTSLehrinhalteKenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C- und C++-Programmierung. Beherrschung von Pointerkonzepten und -arithmetik, Funktionspointern und Pointern auf höhere Datenstrukturen. Entwurf einer Klassenarchitektur, verschiedene Techniken der objektorientierten Programmierung. Denk- und Herangehensweise der objektorientierten Programmierung, zentrale Begriffe wie Datenkapselung und Vererbung.PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch> Fortgeschrittene C-Programmierung UE Angewandte Elektronik moreFortgeschrittene C-Programmierung UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc1.5SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und -arithmetik, Funktionspointern und Pointern auf höhere Datenstrukturen. Implementierung komplexerer Algorithmen, für vorgegebene Aufgabenstellungen die Klassendefinition und Methoden implementieren und ein Anwendungs-/Testprogramm implementieren.PrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter dürch Übungstests und Abgabe selbst gelöster BeispieleLehr- und LernmethodeÜbung mit Fernlehr- und PräsenzanteilenSpracheDeutsch> Programmieren von Mikrocontrollern VO Angewandte Elektronik moreProgrammieren von Mikrocontrollern VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS2ECTSLehrinhalteComputerarchitekturen mit Schwerpunkt auf Mikrocontroller. Pipeline, Interrupt und andere Weiterentwicklungen seit der Von Neumann Architektur. Atmel, Cortex-M4 werden vorgestellt, speziell die Controller Arduino und STM32. Gängige auf Mikrokontrollern verfügbare Peripherie wird bzgl. ihrer Funktion und ihres Einsatzes erläutert (NVIC, Timer, Watchdog, ADC,..).PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit FernlehreinheitenSpracheDeutsch> C-Programmierung ILV Angewandte Elektronik moreC-Programmierung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc3.5SWS6ECTSLehrinhalteEinführung in die Programmiersprache C. Variablen und Datentypen, Eingabe und Ausgabe, Kontrollstrukturen, Funktionen Arrays, Pointer, Operatoren, etc..PrüfungsmodusVorlesung: schriftliche Abschlussprüfung Übungen: selbständiges Lösen von Übungsbeispielen und Verfassen einer DokumentationLehr- und LernmethodeILV: Vorlesung und Übungen (jeder Teil muss für sich positiv absolviert werden)> Mathematische Methoden der Elektrotechnik ILV Angewandte Elektronik moreMathematische Methoden der Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn2.5SWS5ECTSLehrinhalte(Signal- und Systemtheorie) Fourier-Reihe/Fourier-Transformation Laplace-Transformation Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen Numerik Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik (inkl. Finite Elemente-Methode)PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch> Programmieren von Mikrocontrollern UE Angewandte Elektronik moreProgrammieren von Mikrocontrollern UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc2SWS3ECTSLehrinhalteAufbau Befehlssatz, Befehlsgruppen, hardwarenahe Programmierung, Compiler, hardwareunabhängige bzw. -abhängige Programmierung, sequentielle Programmierung und Interrupttechnik werden geübt. Es werden mit einer Hochsprache (C) komplexere Aufgaben/Probleme hardwarenahe programmiert.PrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch> Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung UE Angewandte Elektronik moreAngewandte Mikrocontrollerprogrammierung UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, Silvia Schmidt, BSc MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteAnwendung der µC-Programmierung: Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Implementierung von Zweidraht-Bussysteme und ihre Anwendung (I²C, SPI). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiertPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch> Elektronischer Geräteentwurf 1 ILV Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 1 ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn, Hubert Wimmer, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch> Elektronischer Geräteentwurf 2 UE Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 2 UEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS5ECTSLehrinhalte• Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. • Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des/der Lehrbeauftragten. • Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch> Seminar BA II SE Clinical Engineering moreSeminar BA II SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. DI Jörg Pogatscher, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch1SWS9ECTSLehrinhalteDie Studierenden werden in der Erstellung der Bachelorarbeit begleitet. Durch Diskussionen in Gruppen sowie Präsentationen von Teilen der Arbeit lernen die Studierenden ihre Thesen und Arbeiten, wissenschaftlich fundiert zu argumentieren und zu verteidigen. Die Ergebnisse dieser, durch die LektorInnen gesteuerten Diskussionen, fließen wieder in die Überarbeitung der Bachelorarbeit ein und tragen somit zu einer inhaltlich und wissenschaftlich fundierten wissenschaftlichen Arbeit bei.PrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodePräsentationen und interaktive DiskussionSpracheDeutsch> Requirements Engineering ILV Electronic Systems Engineering moreRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis2SWS3ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch> Requirements Engineering VO Technisches Management moreRequirements Engineering VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch> Requirements Engineering Anwendung ILV Technisches Management moreRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeILV, praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wirdSpracheDeutsch> Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILV Health Assisting Engineering moreKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutsch> Requirements Engineering ILV Health Assisting Engineering moreRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Einführung in die Grundbegriffe und die relevanten Methoden zur Erarbeitung von Kund*innenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmenbedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). - Seine Umsetzung in technische Produktspezifikationen und in ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes auch in einem sich wandelnden Umfeld dient, werden erarbeitet. Anhand von praktischen Beispielen wird die Umsetzung der spezifizierten Anforderungen in Systementwürfe erarbeitet.PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch> Algorithmen & Datenstrukturen ILV Computer Science and Digital Communications moreAlgorithmen & Datenstrukturen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dr. Michael Strommer4SWS6ECTSLehrinhalteDie LV befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Im Vortragsteil wird ausschließlich Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen, um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken, verwendet. Im praktischen Teil der LV wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen durch deren Implementierung in C und C++ vertieft. Gleichzeitig werden so auch die Programmierkenntnisse weiter gefestigt und das Verständnis für bestehende Bibliotheken geschärft. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Rekursion - O Notation - Klassen von Algorithmen (Divide & Conquer, Brute-Force, Greedy, etc.) - Listen - Hash Tabellen - Baumstrukturen - Heaps - Graphen - Sortieralgorithmen (Selection Sort, Quick Sort, etc.) - Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume) - Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) - Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss)PrüfungsmodusEndprüfung GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVorträge, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Präsentationen, LerntagebücherSpracheDeutsch> Bachelorarbeit 1 SE Computer Science and Digital Communications moreBachelorarbeit 1 SEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder1SWS4ECTSLehrinhalte- Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den technischen Themen der Wahlpflichtmodule im 4. und 5. Semester auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers - Ausarbeitung der Bachelorarbeit 1PrüfungsmodusEndprüfung Approbation der BachelorarbeitLehr- und LernmethodeDurchführung einer praktischen Arbeit und Ausarbeitung als Bachelorarbeit mit Coaching. Studierende präsentieren in regelmäßigen Abständen die aktuelle Fortentwicklung ihrer Bachelorarbeit 1 und stellen diese zur Diskussion.SpracheDeutsch> Wahlfach-Projekt 2 UE Computer Science and Digital Communications moreWahlfach-Projekt 2 UEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder2SWS5ECTSLehrinhalteDie Studierenden wenden die erworbenen Fähigkeiten an, um ein Projekt koordiniert und strukturiert abzuwickeln. Dabei definieren sie sich selbständig ein konkretes Teilziel im Projekt. Fundiertes theoretisches Vorgehen wird somit mit praktischer Anwendung kombiniert angewendet. Die Mitarbeit an einem industriellen F&E Projekt bzw. an aktuellen Problemstellung im Rahmen der F&E Tätigkeit der FH ist möglich.PrüfungsmodusEndprüfung Praktisches Projekt in der KleingruppeLehr- und LernmethodeGruppenarbeiten, praktische Projektumsetzung begleitet mit Übungen und Coaching.SpracheDeutsch> Bachelorarbeit 2 SE Computer Science and Digital Communications moreBachelorarbeit 2 SEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder1SWS6ECTSLehrinhalte- Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den technischen Themen der Wahlpflichtmodule und eventeuell der Bachelorarbeit 1 auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers - Ausarbeitung der Bachelorarbeit 2PrüfungsmodusEndprüfung Approbation der BachelorarbeitLehr- und LernmethodeDurchführung einer praktischen Arbeit und Ausarbeitung als Bachelorarbeit mit Coaching. Studierende präsentieren in regelmäßigen Abständen die aktuelle Fortentwicklung ihrer Bachelorarbeit 2 und stellen diese zur Diskussion.SpracheDeutsch> Algorithmen & Datenstrukturen ILV Computer Science and Digital Communications moreAlgorithmen & Datenstrukturen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dr. Michael Strommer4SWS6ECTSLehrinhalteDie LV befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Im Vortragsteil wird ausschließlich Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen, um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken, verwendet. Im praktischen Teil der LV wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen durch deren Implementierung in C und C++ vertieft. Gleichzeitig werden so auch die Programmierkenntnisse weiter gefestigt und das Verständnis für bestehende Bibliotheken geschärft. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Rekursion - O Notation - Klassen von Algorithmen (Divide & Conquer, Brute-Force, Greedy, etc.) - Listen - Hash Tabellen - Baumstrukturen - Heaps - Graphen - Sortieralgorithmen (Selection Sort, Quick Sort, etc.) - Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume) - Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) - Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss)PrüfungsmodusEndprüfung GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVorträge, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Präsentationen, LerntagebücherSpracheDeutschPublikationen An der FH Campus Wien verfasste Publikationen von Herbert Paulis finden Sie in unserer Publikationsdatenbank, ebenso die betreuten Abschlussarbeiten. Alle anderen Publikationen sind im Personal Webspace angeführt. Studiengänge Angewandte Elektronik Bachelorstudium, berufsbegleitendmoreTechnisches Management Masterstudium, berufsbegleitendmoreElectronic Systems Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmoreHealth Assisting Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmore Forschungsprojekte > VerkehrssimulatorLeitung: Dipl.-Ing. Herbert Paulis Im Gespräch
> Fortgeschrittene C-Programmierung VO Angewandte Elektronik moreFortgeschrittene C-Programmierung VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS1ECTSLehrinhalteKenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C- und C++-Programmierung. Beherrschung von Pointerkonzepten und -arithmetik, Funktionspointern und Pointern auf höhere Datenstrukturen. Entwurf einer Klassenarchitektur, verschiedene Techniken der objektorientierten Programmierung. Denk- und Herangehensweise der objektorientierten Programmierung, zentrale Begriffe wie Datenkapselung und Vererbung.PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch
> Fortgeschrittene C-Programmierung UE Angewandte Elektronik moreFortgeschrittene C-Programmierung UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc1.5SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und -arithmetik, Funktionspointern und Pointern auf höhere Datenstrukturen. Implementierung komplexerer Algorithmen, für vorgegebene Aufgabenstellungen die Klassendefinition und Methoden implementieren und ein Anwendungs-/Testprogramm implementieren.PrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter dürch Übungstests und Abgabe selbst gelöster BeispieleLehr- und LernmethodeÜbung mit Fernlehr- und PräsenzanteilenSpracheDeutsch
> Programmieren von Mikrocontrollern VO Angewandte Elektronik moreProgrammieren von Mikrocontrollern VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS2ECTSLehrinhalteComputerarchitekturen mit Schwerpunkt auf Mikrocontroller. Pipeline, Interrupt und andere Weiterentwicklungen seit der Von Neumann Architektur. Atmel, Cortex-M4 werden vorgestellt, speziell die Controller Arduino und STM32. Gängige auf Mikrokontrollern verfügbare Peripherie wird bzgl. ihrer Funktion und ihres Einsatzes erläutert (NVIC, Timer, Watchdog, ADC,..).PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit FernlehreinheitenSpracheDeutsch
> C-Programmierung ILV Angewandte Elektronik moreC-Programmierung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc3.5SWS6ECTSLehrinhalteEinführung in die Programmiersprache C. Variablen und Datentypen, Eingabe und Ausgabe, Kontrollstrukturen, Funktionen Arrays, Pointer, Operatoren, etc..PrüfungsmodusVorlesung: schriftliche Abschlussprüfung Übungen: selbständiges Lösen von Übungsbeispielen und Verfassen einer DokumentationLehr- und LernmethodeILV: Vorlesung und Übungen (jeder Teil muss für sich positiv absolviert werden)
> Mathematische Methoden der Elektrotechnik ILV Angewandte Elektronik moreMathematische Methoden der Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn2.5SWS5ECTSLehrinhalte(Signal- und Systemtheorie) Fourier-Reihe/Fourier-Transformation Laplace-Transformation Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen Numerik Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik (inkl. Finite Elemente-Methode)PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch
> Programmieren von Mikrocontrollern UE Angewandte Elektronik moreProgrammieren von Mikrocontrollern UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc2SWS3ECTSLehrinhalteAufbau Befehlssatz, Befehlsgruppen, hardwarenahe Programmierung, Compiler, hardwareunabhängige bzw. -abhängige Programmierung, sequentielle Programmierung und Interrupttechnik werden geübt. Es werden mit einer Hochsprache (C) komplexere Aufgaben/Probleme hardwarenahe programmiert.PrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch
> Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung UE Angewandte Elektronik moreAngewandte Mikrocontrollerprogrammierung UEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, Silvia Schmidt, BSc MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteAnwendung der µC-Programmierung: Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Implementierung von Zweidraht-Bussysteme und ihre Anwendung (I²C, SPI). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiertPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch
> Elektronischer Geräteentwurf 1 ILV Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 1 ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn, Hubert Wimmer, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch
> Elektronischer Geräteentwurf 2 UE Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 2 UEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS5ECTSLehrinhalte• Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. • Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des/der Lehrbeauftragten. • Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch
> Seminar BA II SE Clinical Engineering moreSeminar BA II SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. DI Jörg Pogatscher, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch1SWS9ECTSLehrinhalteDie Studierenden werden in der Erstellung der Bachelorarbeit begleitet. Durch Diskussionen in Gruppen sowie Präsentationen von Teilen der Arbeit lernen die Studierenden ihre Thesen und Arbeiten, wissenschaftlich fundiert zu argumentieren und zu verteidigen. Die Ergebnisse dieser, durch die LektorInnen gesteuerten Diskussionen, fließen wieder in die Überarbeitung der Bachelorarbeit ein und tragen somit zu einer inhaltlich und wissenschaftlich fundierten wissenschaftlichen Arbeit bei.PrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodePräsentationen und interaktive DiskussionSpracheDeutsch
> Requirements Engineering ILV Electronic Systems Engineering moreRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis2SWS3ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch
> Requirements Engineering VO Technisches Management moreRequirements Engineering VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch
> Requirements Engineering Anwendung ILV Technisches Management moreRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeILV, praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wirdSpracheDeutsch
> Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILV Health Assisting Engineering moreKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutsch
> Requirements Engineering ILV Health Assisting Engineering moreRequirements Engineering ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Einführung in die Grundbegriffe und die relevanten Methoden zur Erarbeitung von Kund*innenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmenbedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). - Seine Umsetzung in technische Produktspezifikationen und in ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes auch in einem sich wandelnden Umfeld dient, werden erarbeitet. Anhand von praktischen Beispielen wird die Umsetzung der spezifizierten Anforderungen in Systementwürfe erarbeitet.PrüfungsmodusEndprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch
> Algorithmen & Datenstrukturen ILV Computer Science and Digital Communications moreAlgorithmen & Datenstrukturen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dr. Michael Strommer4SWS6ECTSLehrinhalteDie LV befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Im Vortragsteil wird ausschließlich Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen, um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken, verwendet. Im praktischen Teil der LV wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen durch deren Implementierung in C und C++ vertieft. Gleichzeitig werden so auch die Programmierkenntnisse weiter gefestigt und das Verständnis für bestehende Bibliotheken geschärft. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Rekursion - O Notation - Klassen von Algorithmen (Divide & Conquer, Brute-Force, Greedy, etc.) - Listen - Hash Tabellen - Baumstrukturen - Heaps - Graphen - Sortieralgorithmen (Selection Sort, Quick Sort, etc.) - Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume) - Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) - Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss)PrüfungsmodusEndprüfung GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVorträge, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Präsentationen, LerntagebücherSpracheDeutsch
> Bachelorarbeit 1 SE Computer Science and Digital Communications moreBachelorarbeit 1 SEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder1SWS4ECTSLehrinhalte- Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den technischen Themen der Wahlpflichtmodule im 4. und 5. Semester auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers - Ausarbeitung der Bachelorarbeit 1PrüfungsmodusEndprüfung Approbation der BachelorarbeitLehr- und LernmethodeDurchführung einer praktischen Arbeit und Ausarbeitung als Bachelorarbeit mit Coaching. Studierende präsentieren in regelmäßigen Abständen die aktuelle Fortentwicklung ihrer Bachelorarbeit 1 und stellen diese zur Diskussion.SpracheDeutsch
> Wahlfach-Projekt 2 UE Computer Science and Digital Communications moreWahlfach-Projekt 2 UEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder2SWS5ECTSLehrinhalteDie Studierenden wenden die erworbenen Fähigkeiten an, um ein Projekt koordiniert und strukturiert abzuwickeln. Dabei definieren sie sich selbständig ein konkretes Teilziel im Projekt. Fundiertes theoretisches Vorgehen wird somit mit praktischer Anwendung kombiniert angewendet. Die Mitarbeit an einem industriellen F&E Projekt bzw. an aktuellen Problemstellung im Rahmen der F&E Tätigkeit der FH ist möglich.PrüfungsmodusEndprüfung Praktisches Projekt in der KleingruppeLehr- und LernmethodeGruppenarbeiten, praktische Projektumsetzung begleitet mit Übungen und Coaching.SpracheDeutsch
> Bachelorarbeit 2 SE Computer Science and Digital Communications moreBachelorarbeit 2 SEVortragende: DI Dr. techn. Mugdim Bublin, Leon Freudenthaler, BSc MSc, FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka, FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA, FH-Prof.in Mag.a Dr.in Sigrid Schefer-Wenzl, MSc BSc, Dr. Christian Steineder1SWS6ECTSLehrinhalte- Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den technischen Themen der Wahlpflichtmodule und eventeuell der Bachelorarbeit 1 auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers - Ausarbeitung der Bachelorarbeit 2PrüfungsmodusEndprüfung Approbation der BachelorarbeitLehr- und LernmethodeDurchführung einer praktischen Arbeit und Ausarbeitung als Bachelorarbeit mit Coaching. Studierende präsentieren in regelmäßigen Abständen die aktuelle Fortentwicklung ihrer Bachelorarbeit 2 und stellen diese zur Diskussion.SpracheDeutsch
> Algorithmen & Datenstrukturen ILV Computer Science and Digital Communications moreAlgorithmen & Datenstrukturen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Jürgen Falb, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Mag. Dr. Michael Strommer4SWS6ECTSLehrinhalteDie LV befasst sich mit Algorithmen und Datenstrukturen. Im Vortragsteil wird ausschließlich Pseudocode zur Darstellung der Algorithmen, um deren Allgemeingültigkeit auszudrücken, verwendet. Im praktischen Teil der LV wird das Verständnis der wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen durch deren Implementierung in C und C++ vertieft. Gleichzeitig werden so auch die Programmierkenntnisse weiter gefestigt und das Verständnis für bestehende Bibliotheken geschärft. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Rekursion - O Notation - Klassen von Algorithmen (Divide & Conquer, Brute-Force, Greedy, etc.) - Listen - Hash Tabellen - Baumstrukturen - Heaps - Graphen - Sortieralgorithmen (Selection Sort, Quick Sort, etc.) - Suchalgorithmen (lineare Suche, binäre Suche, binäre und ausgeglichene Suchbäume) - Algorithmen zur Textsuche (Brute-Force, Knuth-Morris-Pratt, Boyer-Moore, Pattern Matching) - Graphenalgorithmen (Tiefensuche, Breitensuche, kürzeste Wege, maximaler Durchfluss)PrüfungsmodusEndprüfung GruppenarbeitenLehr- und LernmethodeVorträge, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Präsentationen, LerntagebücherSpracheDeutsch