1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAlgorithmen und Datenstrukturen ILVAlgorithmen und Datenstrukturen ILVVortragende: Sebastian Ukleja, BSc3SWS5ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung zielt darauf ab die Grundlagen der Programmierung sowie die Konzepte von Algorithmen und Datenstrukturen den Studierenden näher zu bringen. Sie ist dabei auf Studierende ohne Vorwissen in Informatik ausgelegt. Der Theorievortrag wird mit interaktiven Beispielen ergänzt. Die Studierenden arbeiten zwischen den Übungen selbstständig Übungsaufgaben aus. Als Programmiersprache für den praktischen Teil wird Python verwendet. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Datentypen und Kontrollstrukturen - Schleifen und Funktionen - Listen, Arrays - Hash Tabellen - Baumstrukturen - Stacks, Queues - Sortieralgorithmen - SuchalgorithmenPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch35Aufbau von Datenbanken ILVAufbau von Datenbanken ILVVortragende: DI. Dr.techn. Dominik Ertl, FH-Prof. FH-Hon.Prof. Priv.-Doz. Mag. DI. DI. Dr.techn. Karl Michael Göschka3SWS5ECTSLehrinhalteRelationale und Objektrelationale Datenbanksysteme sind zentraler Bestandteil vieler IT-Infrastrukturen und Web-basierter Online-Services. In dieser Grundlagen-LVA wird der Entwurf solcher Systeme, das interaktive Arbeiten und die Programmier- und Web-Anbindung solcher Systeme erarbeitet. Die Inhalte der LV sind: - Grundlagen und Architekturen von Datenbanksystemen - Transaktionskonzept - Entity Relationship (ER) Modell und ER-Entwurf - Relationales Modell, Datenbankentwurf und Normalformen - Datenbankimplementierung mit SQL-DDL - SQL als AbfragesprachePrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch35Software Design and Programming ILVSoftware Design and Programming ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS5ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Sie können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren. Die AbsolventInnen kennen die Prinzipien der systematischen Entwicklung von Software. Auf der einen Seite technische, wie Objektorientierung und Aufbau, auf der anderen Seite organisatorische Prinzipen. Sie kennen die Charakteristika von Software, die Rollen und Aufgaben in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Wartung), SW-Entwicklungsmodelle sowie die Problematik der Wiederverwendung bestehender Software (SW-Reuse), bzw. dem Altern von Software (Refactoring). Die AbsolventInnen kennen die grundlegende Denk- und Vorgehensweise bei der Software-Qualitätssicherung. Sie beherrschen SW-Testmethoden (Modultests und Systemtests) und kennen die Auswirkung von Software-Fehlern und die Problematik ihrer Entdeckung ebenso wie die „Psychologie des Testens“. Sie können die unterschiedlichen Testmethoden anwenden und kennen die Phasen des Testens (Definition der Testfälle, Aufbau der Testumgebung, Testdurchführung und Dokumentation). Weiters kennen die Studierenden Metriken, um die Qualität von Software beurteilen zu können.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch35