21. Oktober 2015

Beispielgebende Studienausstattung des Fachbereichs Radiologietechnologie

 

Im Zuge einer Kooperation mit der University of Health Sciences in Lausanne stellte Gerold Unterhumer, Leiter des Masterlehrgangs Radiologietechnologie, die Studienangebote der FH Campus Wien vor.

Das internationale Netzwerk von Hochschulen des Fachbereichs Radiologietechnologie ist weiter gewachsen. Dazu zählt nun auch die University of Health Sciences (HESAV) in Lausanne als bedeutendste Anbieterin von gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen der University of Applied Sciences of Western Switzerland (HES-SO).

Zur Stärkung der internationalen Kooperation besuchte Gerold Unterhumer die Hochschule und präsentierte dort nicht nur die Studieninhalte des Bachelor- und Masterlehrgangs Radiologietechnologie, sondern auch die zur Verfügung stehende Infrastruktur (insbesondere die medizinischen Bildarchivierungs und Bildnachbearbeitungssyteme, RIS, PACS, 3D und VERT-Labor) sowie die Lehr- und Lernmittel an der FH Campus Wien. Dies fand großen Anklang bei der Partnerhochschule, die diese State-of-the-art Ausstattung in der Radiologietechnologie zukünftig als Referenz für ihren geplanten Neubau heranziehen will.

Studienplatz für Spezialausbildung in forensischer Radiologietechnologie

Als weiteren Erfolg konnte für die Radiologietechnologie-Studierenden der FH Campus Wien ein Studienplatz im „HESAV International Training Module Exchange in Forensic Radiography“ vereinbart werden. Für dieses neunwöchige internationale Trainingsmodul am Institut für Rechtsmedizin der Universitäten Lausanne und Genf stehen jährlich nur zehn Plätze zur Verfügung. Die FH Campus Wien kann ab 2016 eine/n Bachelorstudierende/n zu dieser europaweit einzigartigen Spezialausbildung in Rechtsmedizin (inkl. virtuelle Autopsien mittels CT und MRT) entsenden!