Überblick Mit Architektur - Green Building entscheiden Sie sich für ein EU-weit anerkanntes Architekturstudium und gestalten die Umwelt lebenswerter. Neben Entwurf und Planung lernen Sie viel über die Konstruktion von Gebäuden. Der Fokus auf zukunftsfähiges Bauen qualifiziert Sie, Gebäude nachhaltig und energieproduzierend zu entwerfen und die Lebenszykluskosten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten.Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Manuela Schriefl Lisa Wegleitner, BEd Favoritenstraße 226, P.1.07 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-2230 F: +43 1 606 68 77-2239bau@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Newsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer6 SemesterOrganisationsformVollzeit180ECTSUnterrichtssprache Deutsch36StudienplätzeAbschlussBachelor of Science in Engineering (BSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2022/2318. Oktober 2021 bis 15. Juni 2022Studienbeitrag / Semester:€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,- 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Idealerweise bringen Sie neben guten mathematischen Grundlagen, die Sie als Basis für die Bauphysik brauchen, ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und gestalterisches Interesse mit. Sie sind kreativ und haben zeichnerisches Talent, um Ihre innovativen Ideen zu skizzieren. Die Arbeit mit Computerprogrammen, mit denen Sie dann Ihre Entwürfe berechnen, exakt zeichnen und auch animieren oder rendern können, macht Ihnen Spaß. Koordinationstalent benötigen Sie für die projektbezogene Arbeit im Team. Whatchado Christa Hörburger "Mir gefällt die Vielfalt." Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien. "Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist." Was wir Ihnen bieten Die FH Campus Wien hat über zwanzig Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören neben Architekturbüros auch Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien nicht nur im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus profitieren Sie im Unterricht von dem in unseren F&E-Projekten gewonnen Wissen. Neben der fundierten Theorie hat die Praxis für uns oberste Priorität. Daher haben Sie im Studium die Gelegenheit, sich in ein zukunftsorientiertes Großprojekt einzubringen. Sie entwickeln im Rahmen einer Lehrveranstaltung Ideen zur Erweiterung unseres Hauptstandorts im neuen Stadtteil "Verteilerkreis". Ihre Einfälle haben eine reale Chance, in den nächsten Jahren verwirklicht zu werden. Darüber hinaus laden wir in der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. Was macht das Studium besonders EU-weit anerkanntes ArchitekturstudiumKompetenzen für Entwurf, Planung, Konstruktion und ProjektmanagementNachhaltigkeitsanspruch - von der Planung bis zur EntsorgungIn diesem Studium geht es um die Zukunft der Architektur. Bisher fließen ungefähr vierzig Prozent des gesamten Energieaufwands in Gebäude. Das mit viel Gestaltungsspielraum zu ändern, liegt bei Ihnen als Absolvent*in. Anders als das klassische Architekturstudium an der Universität spezialisieren Sie sich mit diesem praxisnahen Bachelorstudium auf Projekte im Hochbau, wozu Gebäude für Wohn- und Gewerbezweck zählen. Statt auf künstlerische und historische Aspekte konzentrieren Sie sich auf das Thema Nachhaltigkeit und berücksichtigen die Lebenszykluskosten des Bauwerks schon in Entwurf und Planung und setzen nachhaltige Ideen dann in der Konstruktion um. Mit diesem Studium erreichen Sie sowohl in den Ingenieurwissenschaften als auch im Projektmanagement ein hohes fachliches Niveau. Absolvent*innen des Bachelor- und Masterstudiums Architektur – Green Building an der FH Campus Wien haben ebenso wie Universitätsabsolvent*innen die Möglichkeit, zukünftig die Berufsbezeichnung „Architekt*in“ zu führen. Nachhaltig denken – grün bauen Mit Green Building nachhaltige Gebäude entwerfen, Ressourcen schonen und unsere Umwelt lebenswerter gestalten. Christian Polzer spricht im Interview über die Schwerpunkte des Bachelorstudiengangs, mögliche Berufsbilder und die Zukunft der Architektur. Zum Interview Integrales Planen – Architekt*innen und Bauingenieur*innen gemeinsam am Planungstisch Von der Idee bis zur Umsetzung eines Bauprojektes ist Teamwork gefordert. Die Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen und Bauingenieur*innen erfahren Studierende im Department Bauen und Gestalten bereits während des Studiums. Im 5. Semester diskutieren Bachelorstudierende Architektur – Green Building die Umsetzbarkeit ihrer Entwürfe mit Kolleg*innen vom Studiengang Bauingenieurwesen – Baumanagement. Thema Im Wintersemester 2020: Ein Sozialzentrum mit Einheiten für betreutes Wohnen in Korneuburg. Ein Projekt – viele Ideen Eine öffentliche Präsentation bildet den Abschluss der Übung Entwerfen. Dabei stellen die Studierendenteams ihre Entwürfe einer Expert*innen-Jury vor und zeigen ihre Modelle. Neben Kreativität und Funktionalität bewertet diese auch die Materialwahl. Das Projekt als Ganzes betrachtet, soll „gebauter Ausdruck der Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Umwelt“ sein. Sozialzentrum Lebensstil in Korneuburg Sechs Wohngruppe mit Platz für jeweils 14 Bewohner*innen und einer Wohnung für betreutes Wohnen sollen in einer zweigeschoßigen Anlage untergebracht werden. Zudem galt es für die Architektur – Greenbuilding-Studierenden die Bedürfnisse für eine qualitätsvolle Pflege zu berücksichtigen und im Entwurf umzusetzen. Ein guter Entwurf… „Gute Entwürfe werden aus dem kulturellen Zusammenhang heraus entwickelt und reflektieren die spezifischen Eigenschaften der Bauaufgabe und des jeweiligen Ortes“, so die Expert*innen-Jury. vlnr: Studiengangsleiter Christian Polzer, Franz Zach, Günter Klein, Andrea Bódvay, Veit Pedit, Gunther Koppelhuber, Andreas Wörndl Alle Blickwinkel berücksichtigen Ein Entwurf betrifft nie nur das Bauobjekt allein. Die Studierenden strukturierten das Grundstück nach städtebaulichen Überlegungen und lieferten Ideen für eine gute Anbindung an die Umgebung und zur Gestaltung von Grün- oder Freiflächen als Orte der Begegnung. Dabei berücksichtigten sie Wünschen der Bewohner*innen genauso wie die Bedarfe des Pflege- und Betreuungspersonal, der Therapeut*innen, Ärzt*innen und Besucher*innen. Im neuen Umfeld Gewohntes spüren Besonders wichtig waren den Studierenden dieses Entwurfs, dass sich die Bewohner*innen des Pflegeheims geborgen und wie daheim fühlen. Dafür haben sie sich von den typischen Häusern der Umgebung inspirieren lassen und die Gebäudeteile so angeordnet, dass der Gesamteindruck an eine Kellergasse im Weinviertel erinnert. Diversität erleben – Begegnung und Austausch Ein wesentlicher Teil der Aufgabe bestand in der Konzeption und Gestaltung der gemeinschaftlich zu nutzenden Flächen des Pflegeheims. Dazu zählten die Anlage eines Freiraums oder eines Parks als Ort der für gemeinsame Aktivitäten unter freiem Himmel, genauso wie der Entwurf eines interreligiösen Begegnungsraums. Egal ob integriert ins Gebäude oder als freistehendes Objekt, beim interreligiöse Begegnungsraum zählte für die Jury architektonische Kreativität und Innovationsgeist sowie eine fundierte Materialwahl. Individuelles, bedarfsgerechtes Interieur Großes Augenmerk legten die Studierenden auch auf die Einrichtung. In ihre Überlegungen flossen die Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der Bewohner*innen mit ein, diese sollten trotz neuer Umgebung eine für ihre Lebensgeschichten typische Atmosphäre und Interieur wiederfinden. Als Lebensstile standen bürgerliches, indisches, orientalisches, ländliches, städtisches Milieu sowie handwerkliches Milieu zur Auswahl. Barrierefreiheit und die Möglichkeit zur Integration von persönlichen Gegenständen, wie etwa einem Lieblingssessel, galt als selbstverständlich. Was Sie im Studium lernen Sie lernen in Ihren Studienfächern die gesamte Bandbreite von Entwurf, Planung und Konstruktion kennen: Green Building Grundlagen, standortbezogenes Bauen, Entwerfen, Architekturdarstellung, Architekturtheorie, Baukonstruktionen, Bauklimatik und Gebäudetechnik, Recht und Bauökonomie. Zentral ist das Anliegen, innovativ, ressourcenschonend und energieoptimiert zu bauen und hohen ästhetischen Ansprüchen zu genügen.Nachhaltig bedeutet:Ökonomisch, indem Sie Kosten optimieren und dabei nicht nur die Gestehungskosten im Auge haben, sondern auch jene einbeziehen, die während des Bestandes eines Bauobjekts anfallen und letztlich auch die Entsorgungskosten desselben einberechnen (Life Cycle Costing).Ökologisch, indem Sie im gesamten Lebenszyklus ressourcenminimierte Lösungen anstreben (ökologischer Fußabdruck).Sozial, indem Sie nicht nur bei Nutzer*innen, sondern auch bei Betrachter*innen der zu realisierenden Bauprojekte einen möglichst hohen Zufriedenheitsgrad erzielen (Blue Building). Sie absolvieren während Ihres Studiums ein 4-wöchiges Praktikum, in dem Sie Ihre erworbenen theoretischen Kenntnisse gezielt anwenden. Studierende gestalten "ihren" MensagartenSommer, schönes Wetter und trotzdem stehen Studieren und Arbeiten auf dem Programm – gerade dann kann der Mensagarten punkten. Um diesen Erholungsort noch attraktiver zu gestalten, lud die FH Campus Wien Architektur – Green-Building- und Bauingenieurwesen – Baumanagement-Studierende zu einem Ideenwettbewerb ein. Ästhetisch, ökologisch und realisierbar Der Green-Building-Studierende Patrick Zöchling überzeugte die FH-Jury mit einer ästhetisch ansprechenden, ökologischen und realisierbaren Idee: Modulare Liege- und Sitzelemente aus Holz, die die bestehenden Stufen und das Gelände miteinbeziehen, laden zum Essen, Arbeiten und Chillen ein. Zusätzliche Pflanzen sollen für ein angenehmes Klima sorgen und an manchen Ecken Privatsphäre schaffen. Zum Sitzen und Liegen Die Idee lässt verschiedene Nutzungsszenarien zu - die sechs verschiedenen, modular aufgebauten Möbelstücke können an den jeweiligen Bedarf einfach angepasst und - was wichtig ist - auch abgebaut werden. So lässt es sich angenehm sitzen und wer Zeit hat, die Seele baumeln zu lassen, kann auch liegen.Ideen: von Holz bis Beton Der Zweitplatzierte, der Green-Building-Studierende Tobias Speckner, verfolgte in seinem architektonisch wertvollen Entwurf eine Idee von variablen runden Formen zum Sitzen und Liegen, die Großteils aus Beton gegossen, mit Holzelementen versehen und die insgesamt miteinander verbunden sind. Den dritten Platz teilten sich ex aequo Christoph Elmecker, Martin Schachenhofer, Felicitas Baldauf, alle Studierende des Bachelorstudiums Green Building und Gerald Schmiedbauer, der das Bachelorstudium Bauingenieurwesen-Baumanagement absolviert. v.l.n.r.: Christoph Elmecker, Tobias Speckner, Martin Schachenhofer, Patrick Zöchling, Felicitas Baldauf und Gerald Schmiedbauer Architektin Andrea Bòdvay und Studiengangsleiter Christian Polzer vertraten den Bachelorstudiengang Green Building in der Jury. Bòdvay lehrt "Entwerfen". Studiengangsleiterin Claudia Link-Krammer freute sich für den prämierten Bauingenieurwesen-Baumanagement-Studierenden. v.l.n.r.: Studiengangsleiterin Ana-Maria Simionovici, Lehrende Andrea Bòdvay, Geschäftsführer Horst Rode, Sieger Patrick Zöchling, Rektorin Barbara Bittner, ÖH-Vorsitzende Kathrin Romanowski, Studiengangsleiter Christian Polzer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Wilhelm Behensky, Studiengangsleiterin Claudia Link-Krammer Patrick Zöchling zeigt Rektorin Barbara Bittner und Wilhelm Behensky, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung, seinen Entwurf.Der Zweitplatzierte Tobias Speckner schaut sich die ausgestellten Entwürfe an. Horst Rode übergibt Bauingenieurwesen - Baumanagement-Studierendem Gerald Schmiedbauer, einem der Drittplatzierten, den Preis.Martin Schachenhofer fotografiert sein Mensagarten-Modell. Felicitas Baldauf freut sich über den Preis.Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaumaterialien ILVBaumaterialien ILV1SWS2ECTSLehrinhalteEinführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen. Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel, Holz, Stahl, Beton. Hinweise auf wesentliche Normen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Baukonstruktion 1 ILVBaukonstruktion 1 ILV2SWS4ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, TreppenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch24Baumaterialien und Green Building VOBaumaterialien und Green Building VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung - Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien - Baumaterialien im Gebäude - Nationale und internationale Ziele - Globale Rahmenbedingungen - Europäische Rahmenbedingungen - Nationale Umsetzung - Grundlagen und Methoden - Das ideale Gebäude - Bewertung der ökologischen Auswirkungen - Bewertung der ökonomischen Auswirkungen - Methoden der LebenszyklusbetrachtungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO: Vorträge und selbstständiges vertiefen des Wissens anhand konkreter Aufgaben und BeispieleSpracheDeutsch11CAD UECAD UE2SWS2ECTSLehrinhalteAnfänger-Gruppen (6 Abende) mit Archicad (aktuelle Version) Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung Entwurfseinstellungen und Optionen Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) Räume, Flächen, Bemaßung, Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne Layout und Plotten Fortgeschrittene (4 Abende) mit Archicad (aktuelle Version) Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung Entwurfseinstellungen und Optionen Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) Räume, Flächen, Bemaßung, Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne Layout und Plotten BIM - IFCPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden, Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und SelbststudiumSpracheDeutsch22Darstellende Geometrie 1 VODarstellende Geometrie 1 VO1SWS1ECTSLehrinhalte1. Vorbemerkungen - Arbeitsmaterial - Tipps Zum Zeichnen 2. Arten Der Darstellung - Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit - Abbildungsverfahren 3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion - Grundaufgaben - Böschungen 4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes - Zweitafelprojektion - Grundaufgaben - Umprojektion 5. Dachausmittlung 6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte - Axonometrie - Aufbauverfahren - Einschneideverfahren 7. Perspektive Bilder – Die ZentralprojektionPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeDie beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.SpracheDeutsch11Einführung in Green Building VOEinführung in Green Building VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in den Tätigkeiten des Architekturberufes. Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material. Grundlagen zum Thema der „Entwurfsidee“. Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens. Einführung in die speziellen Anforderungen von Green Building.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Entwerfen 1 - Übung UEEntwerfen 1 - Übung UE2SWS4ECTSLehrinhalteErstes Kennenlernen eigener entwerferischer Arbeit unter Anleitung. Bewältigen einer kleinen, einfachen Bauaufgabe. Studierende wenden bautechnische Zeichen- und Darstellungsmethoden zweidimensionaler Zeichentechnik aus dem Blickwinkel 3-dimensionaler Realitäten an. Sie entwickeln unter Anleitung eine einfache Entwurfsidee als Ergebnis eines Prozesses der kritischen Auseinandersetzung mit der Produktion von Architektur.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch24Freihandzeichnen und Skizzieren 1 UEFreihandzeichnen und Skizzieren 1 UE1SWS1ECTSLehrinhalteNeben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliche Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Präsentationstechniken mit Bleistift, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch11Gebäudephysik 1 VOGebäudephysik 1 VO3SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in die Bauphysik Wärmeschutz Grundlagen Klimadaten und Nutzungsarten Bauphysikalische Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen, U-Wert Berechnungen Wärmebilanz, Heizwärmebedarf und Energieausweis Feuchteschutz Grundlagen, Glaser Diagramm und Kondensation an Bauteilen Sommerliche Überwärmung Grundlagen und Vermeidung von sommerlicher ÜberwärmungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten Anwendung von Berechnungen und Simulations-WerkzeugenSpracheDeutsch33Gestalten und Entwerfen 1 ILVGestalten und Entwerfen 1 ILV1SWS2ECTSLehrinhalteAnleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, Proportionen und Maßstäbe über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILV Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die Kombination des Erwerbs von theoretischem Wissen und konkretem Tun.SpracheDeutsch12Modellbau UEModellbau UE1SWS1ECTSLehrinhalteIn der Lehrveranstaltung werden verschiedene Modellbautechniken und Modell Darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken analysiert und die Herstellungsgrundlagen vertieft.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11Öffentlich rechtliche Grundlagen VOÖffentlich rechtliche Grundlagen VO2SWS2ECTSLehrinhalteÖffentliches Recht: Grundzüge Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Überblick Gewerberecht und Abgrenzung zum Berufsrecht der Ziviltechniker Zivilrecht: Grundbuchsrecht inkl. der sachenrechtlichen Begriffe, Grundlagen des Vertragsrechts (AGB, Leistungsstörungen wie Verzug und Gewährleistung, Schadenersatzrecht, Produkthaftungsrecht, etc.), Grundzüge Unternehmensrecht Urheberrecht für Architekten im Überblick Der Bauvertrag und seine Grundlagen im allgemeinen Zivilrecht.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen ILVPlandarstellung und bautechnisches Zeichnen ILV2SWS2ECTSLehrinhalteIm Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt. Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung zu zeichnen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch22Statik und Festigkeitslehre 1 VOStatik und Festigkeitslehre 1 VO2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Fachwerke, Schwerpunktermittlung, Gleitnachweis, Kippnachweis, FlächenträgheitsmomentPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Visualisierung VOVisualisierung VO1SWS1ECTSLehrinhalteIm Fokus der LV Visualisierung steht die digitale Visualisierung von Architektur. Hier werden mit dem Programm ARCHICAD der Aufbau / die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung, die Erstellung eigener Materialien und Oberflächen CineRENDER) und die Verarbeitung im Layoutbereich erklärt.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBau- und Raumordnungsrecht VOBau- und Raumordnungsrecht VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die Raumordnung, in das öffentliche Baurecht und in das Anlagenrecht Österreichs; die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien des öffentlichen Rechts; die grundlegenden Bestimmungen der Bauordnung für Wien und ihrer Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Ausnützbarkeitsbestimmungen sowie Ver-fahrensvorschriften, Behörden und Parteien); "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung für Wien; Überblick über das System des Anlagenrechts in Österreich.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Baukonstruktion - Übung I UEBaukonstruktion - Übung I UE2SWS2ECTSLehrinhalteTragwerksplan (Grundrisse, Schnitte) inkl. Vordimensionierung und Bauteilliste, Ausführungs- und Detailplanung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch22Baukonstruktion 2 VOBaukonstruktion 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Keller, Decken, Fenster, FlachdachPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Baumanagement VOBaumanagement VO2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs; Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle; Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung; Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle; Einführung in das Claimmanagement; Lebenszyklus von ImmobilienPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Darstellende Geometrie 2 VODarstellende Geometrie 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper Optimieren mit GalapagosPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit BeispielenSpracheDeutsch22Entwerfen 2 - Übung UEEntwerfen 2 - Übung UE2SWS8ECTSLehrinhalte- Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung - Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch28Freihandzeichnen und Skizzieren 2 UEFreihandzeichnen und Skizzieren 2 UE1SWS1ECTSLehrinhaltePräsentationstechniken mit Farbe, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern, Interpretation der Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 2 VOGestalten und Entwerfen 2 VO1SWS1ECTSLehrinhalteAnleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeRasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch den Erwerb von theoretischem Wissen.SpracheDeutsch11Innovative Energiekonzepte 1 VOInnovative Energiekonzepte 1 VO3SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Energiekonzepte Grundlagen der Konzeptentwicklung Erneuerbare Energiesysteme Wärmebereitstellung: Wärmeverteilung, Wärmespeicherung und Wärmeerzeugung Elektrische Systeme: Speicherung und Stromerzeugung Lüftungssysteme: Grundlagen und Systemwahl Abbildung im Energieausweis, HeizlastberechnungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten Anwendung von Berechnungen und Simulations-WerkzeugenSpracheDeutsch33Stahl- und Holzbau VOStahl- und Holzbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen, Werkstoffeigenschaften, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Tragsysteme für Industriebau, Brandschutz, Windverbände und Aussteifung von Gebäuden, Korrosionsschutz, Verbindungstechnik: Schweiß- und Schraubverbindungen, Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Stahlbetonbau VOStahlbetonbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteWirkungsweise des Stahlbetons, Technologie, Werkstoffkennwerte, Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton, Einsatz auf der Baustelle, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Stabilität, Bewehrungsführung, Bauteile aus unbewehrtem Beton, Ausbildung und Bemessung von Fundamenten und Stützbauwerken, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1992-1.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Statik und Festigkeitslehre 2 ILVStatik und Festigkeitslehre 2 ILV2SWS4ECTSLehrinhalteSpannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung, Modellbildung, Lastableitung, Lasteinflussflächen, Vorbemessung, Aussteifungssysteme, Vokabelliste.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung: Die Vorlesung erfolgt als Vortrag. Übungsbeispiele werden direkt im Vortrag integriert (sind im Skriptum nicht enthalten), vorgestellt, gemeinsam gelöst und erläutert.SpracheDeutsch24 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSArchitektur- und Kunstgeschichte VOArchitektur- und Kunstgeschichte VO2SWS2ECTSLehrinhalteZeitepochen von Antike bis Barock. Griechische Antike, Römische Antike. Frühes Christentum mit oströmisches Reich. Romanik: Bautechnik und Komponenten des Sakralbaues. Gotik: Architektur der Gotik. Renaissance, Humanismus und Architektur der Renaissance. Barock, Klassizismus, Historismus, Beispiele in Europa. Zeitepochen von Jugendstil bis Moderne,20. Jahrhundert und Gegenwart. Architektur der Jahrhundertwende (Jugendstil). Klassische Moderne (Bauhaus), Funktionalismus. Skulpturalismus. Postmoderne, Dekonstruktivismus. High-Tech- Architektur. Ingenieurbauten. Architektur der Gegenwart.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Architekturtheorie VOArchitekturtheorie VO1SWS1ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen Überblick und eine Einführung in die wichtigsten Theorien der abendländischen Architekturgeschichte und erläutert deren Stellung innerhalb des größeren geschichtlichen Zusammenhangs. Die Vorlesung beschreibt die unterschiedlichen Ideen und Theorien, die schließlich in die Moderne bzw. die moderne Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts geführt haben. Besondere Beachtung erfahren dabei Entwicklungen, die sich mit dem Verhältnis von Architektur und Umwelt auseinandersetzen und damit deren Relevanz für die Gegenwart unterstreichen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung, Online-Film Clips, kurze Übungs-SkizzenSpracheDeutsch11Baukonstruktion - Übung II UEBaukonstruktion - Übung II UE1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Übung: TragwerkePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11Baukonstruktion 3 VOBaukonstruktion 3 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: TragwerkePrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten SEEinführung ins wissenschaftliche Arbeiten SE1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild; Zitierregeln.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungen in LV; Arbeitsfragment und AbschlussübungLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch11Entwerfen 3 - Übung UEEntwerfen 3 - Übung UE4SWS12ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die maßgebende Verbindung von Programm, Kontext und Referenz als Grundlage für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Entwurfsthema. Relationen und Interpretationsmöglichkeiten der relevanten Teilbereiche werden dabei vermittelt. Raum- und Funktionsprogramme werden unter Anleitung erstellt. Darüber hinaus werden notwendige Methoden zur Ausarbeitung des Entwurfs sowie zur Präsentation vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch412Gebäudephysik 2 VOGebäudephysik 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteGebäude-Energiebilanz (Wiederholung) Entwurfsgrundlage Außenklima Thermischer Komfort Schallschutz und Raumakustik Wärmebrückenanalyse BrandschutzPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit zahlreichen Rechen- und MessübungenSpracheDeutsch22Gestalten und Entwerfen 3 VOGestalten und Entwerfen 3 VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das ThemaPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Klimagerechtes Bauen und Entwerfen VOKlimagerechtes Bauen und Entwerfen VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude. Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude. Lesen von Sonnenstandsdiagrammen und Interpretation im Gebäudeentwurf. Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Sonneneinstrahlung, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf. Vertiefung der Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude. Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude. Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Klimagerechtes Bauen und Entwerfen - Übung UEKlimagerechtes Bauen und Entwerfen - Übung UE2SWS2ECTSLehrinhalteDiskussion der 3 Kriterien für klimagerechtes Bauen: 1. Planen, Bauen, Nutzen und Recyclieren ohne das Klima zu stören 2. Bauen entsprechend den speifischen, lokalen klimatischen Bedingungen 3. Resilience: Entsprechend den zukünftigen klimatischen Bedingungen zu bauen Basierend darauf sind für 3 konkrete Bauplätze in unterschiedlichen Klimazonen (Nordmexiko, Kolumbien und Estland) klimagerechte Gebäude zu entwerfen. In einem ersten Schritt sind die Bedingungen zu klären und im Weiteren und dementsprechende Gebäude zu entwerfen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorträge (power point), Diskussion, Recherchearbeiten bettreffend Klima und Baukultur in 3 ausgewählten untesschiedlichen Klimazonen, Entwurfsarbeiten mit intensive Betreuung durch die LehrbeauftragtenSpracheDeutsch22Städtebau und Raumordnung VOStädtebau und Raumordnung VO2SWS2ECTSLehrinhalteTheoretische Grundlagen und praktische Beispiele des städtebaulichen Kontextes in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt, Topografie der Umgebung, Maßstäblichkeit, Umwelt und die aktuelle Situation der heutigen Stadt. Grundlagen der Raumordnung und Raumplanung und die aktuelle Situation in Österreich. Fachübergreifende Themen zw. Raumplanung, Städtebau und Architektur. Anwendung räumlicher Analysen mit Hilfe von Instrumenten für Beobachtung und Auswertung. Präsentation von theoretischen Rahmenbedingungen und städtebaulichen Zugängen. • Verständnis für den Spannungsbogen zwischen Beständigkeit und Veränderung • Verständnis für den Einfluss von Topografie auf Strukturen • Verständnis von Maßstäblichkeit. Inhalt: Präsentation typologischer Analysen zum Verständnis von Größe und Materialität im kulturellen Ausdruck der Stadt.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung, Literaturrecherchen, Diskussionen.SpracheDeutsch22Wasser und Gebäude VOWasser und Gebäude VO1SWS1ECTSLehrinhalteBegriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz. Grundlagen des Siedlungswasserbaus. Trinkwasserversorgung und Entwässerung. Alternativen zu konventionellen Systemen. Regenwasserbewirtschaftung. Wasser als Gestaltungselement. Wasser im Freien Brunnen, Schwimmteiche.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Wohnbau VOWohnbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteEntwicklung des Wohnbaues mit besonderem Fokus auf Österreich und ökologische Architektur. Kommunaler Wohnbau, Grundrisstypologien (Spännertypen, Laubengangtypen, Punkthäuser, Sonderformen), Raumarten und Größen, Besonnung, Belichtung und Dichte, Individualbereiche und gemeinschaftliche Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen und Wohnumfeld, neueste Entwicklungen wie Baugruppen oder moderne Rechtsformen. Biespiele aus dem Bereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, verdichteter Flachbau, großvolumigen Wohnbau, Sanierung und Sonderwohnbauten (wie Altenheime oder Studentenheime).PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit reicher Bebilderung und der Analyse von ausgewählten Projektbeispielen. Diskussion zwischen den Teilnehmern und mit dem Lehrbeauftragten. PowerPoint Präsentationen.SpracheDeutsch22 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaukonstruktion 4 VOBaukonstruktion 4 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Dachstühle, Steildach, TürenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Berufspraktikum PRBerufspraktikum PR0SWS6ECTSLehrinhalteDas theoretisch vermittelte Fachwissen wird in der beruflichen Praxis zur Anwendung gebracht.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodePRSpracheDeutsch06Entwerfen 4 - Übung UEEntwerfen 4 - Übung UE4SWS8ECTSLehrinhalteUmsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des ModellsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch-Englisch48Gebäudeautomation – Smart Building VOGebäudeautomation – Smart Building VO1SWS1ECTSLehrinhalteIntegrative Gebäudeautomation Gebäudeautomation und - Vernetzung Gebäudeautomation und – Bussysteme Integration von Speicher und Erzeugung in die Gebäudemanagement Systeme. Mögliche Anforderungen und Nutzen für die Integration mit Smart Grid.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 4 VOGestalten und Entwerfen 4 VO2SWS2ECTSLehrinhalteFeature Based Design and Production Vermittlung der Notwendigkeit von Prozessdenken und Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung. Überblick des Gesamtprozesses angefangen mit datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion mit dem Ziel des “Mass Customization”. Darstellung der Grundlagen in der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen (u.a. im Bauwesen) mit dem Fokus auf unterschiedliche Fertigungsmethoden und deren sinnvollen Einsatzgebieten anhand von Fallbeispielen. Die Lehrveranstaltung bietet zudem eine Einführung in die dynamische datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren Mithilfe von Algorithmen als Erweiterung (statischer) parametrischer Design-Entwurfsmethoden.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung / Praktische ÜbungSpracheDeutsch22Innovative Energiekonzepte - Übung UEInnovative Energiekonzepte - Übung UE2SWS2ECTSLehrinhalteHeiz- und Kühllastberechnung Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe Lüftung Innovative Energetische Gebäudekonzepte Gebäudeübergreifende EnergiekonzeptePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeRechenübungen, tw. mit SoftwareanwendungenSpracheDeutsch22Innovative Energiekonzepte 2 VOInnovative Energiekonzepte 2 VO3SWS3ECTSLehrinhalteHeiz- und Kühllastberechnung Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe Lüftung Innovative Energetische Gebäudekonzepte Gebäudeübergreifende Energiekonzepte.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch33Seminar zum Berufspraktikum SESeminar zum Berufspraktikum SE1SWS1ECTSLehrinhalteIm Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum" vorgestellt und etwaige Fragen seitens der Studierenden diskutiert. Die Studierenden präsentieren ihre Praktikumstätigkeit (5-8 Minuten).PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und Lernmethode1 LPSpracheDeutsch11Soziologie VOSoziologie VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie: Thematisierung von gesellschaftlicher Produktion, Nutzung und Deutung von Architektur, Entstehung von aktuellen Verhältnissen, Trendentwicklung, Untersuchung von Lebensformen und Lebenserfahrungen in der modernen Stadt und der Region. Internationale Perspektive und Architektursoziologie in anderen Ländern. Bedeutung der Architektursoziologie für Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer, Klärung von eigener Rolle und eigener Haltung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheEnglisch11Wissenschaftliches Arbeiten und Bachelorarbeit SEWissenschaftliches Arbeiten und Bachelorarbeit SE1SWS5ECTSLehrinhalteIn der Bachelorarbeit soll der Studierende auf Grundlage seiner bereits erfolgten Lehrveranstaltungen und unter Einhaltung der Vorgaben des Studiengangs ein Thema finden, über welches eine schriftliche Arbeit zu verfassen ist, die den formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten genügt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungen, Präsentation eines Probekapitels der Bachelorarbeit und Vorlage der BachelorarbeitLehr- und Lernmethode0,75 LP UE + 4,25 LP Fernlehre (Bachelorarbeit)SpracheDeutsch-Englisch15 5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaukonstruktion - Übung III UEBaukonstruktion - Übung III UE2SWS2ECTSLehrinhalteÜbungen zu den Inhalten der BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden werden durchgeführt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch22Baukonstruktion 5 VOBaukonstruktion 5 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Fußböden, FassadenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Digitalisierung und Innovation VODigitalisierung und Innovation VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Digitalisierung in der Baubranche - Neue Ansätze in der Vertragsabwicklung - Disruptive Innovationen - Digitalisierung und die digitale Transformation von Organisationseinheiten - Beispiele digitaler Umsetzungen - Best Practice – Appentwicklung in AT - Status Quo – Apps + PlattformenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Entwerfen 5 - Übung UEEntwerfen 5 - Übung UE4SWS12ECTSLehrinhalteUmsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch412Gebäudelehre VOGebäudelehre VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen des Entwurfes, Bürobau, öffentliche Bauten, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Sport und Freizeit, und Kultur. Übersicht über die funktionale Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, aus den Erfahrungen der Entwurfsprojekten werden vertiefende Analysen ausgewählter komplexer Gebäude, ihrer hybriden Nutzung, der Entwicklung und Programmierung betrachtet.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 5 VOGestalten und Entwerfen 5 VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Konzeptioneller Brandschutz VOKonzeptioneller Brandschutz VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen des Brandschutzes und von Brandschutzkonzepten: rechtliche und technische Grundlagen, Brandschutzplanung Inhalte von Brandschutzkonzepten: Grundlagen des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes Brandschutzkonzepte in der PraxisPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO, kleine GruppenarbeitSpracheDeutsch11Lichttechnik VOLichttechnik VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung, Lampen und Leuchtentechnologie, visuelle Lichtwahrnehmung, nichtvisuelle und visuelle Lichtwirkungen Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen, analytische Kunstlichtbetrachtung für die Anwendungen Büro, Gesundheit, Industrie, Ausstellung und Museen, Verkauf und Licht im Außenraum.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Life-Cycle-Management VOLife-Cycle-Management VO2SWS2ECTSLehrinhalteStrategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden, Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus, Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, Einteilung und Berechnung der Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1, Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhal-tungsmanagements von Bauwerken.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen VONachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen VO2SWS2ECTSLehrinhalteNachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen + Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen + Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen - Richtlinien, Normen und Merkblätter + Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen - vereinfacht/stationär - detailliert/im Zeitverlauf + Bemessung und Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen + Instationäre hygrisch-thermische Simulation von Bauteilen und Konstruktionen - Baustoffkenngrößen und Modellbildung - Klimadaten - Ausgabegrößen - Berechnung und BeurteilungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Planen und Bauen im Bestand VOPlanen und Bauen im Bestand VO2SWS2ECTSLehrinhalteBaukulturell angemessenen Umgang mit dem Bestand, Umgang mit der historischen Bausubstanz und deren zeitgemäße Erweiterung. Der Unterschied zwischen Planen und Bauen für den Neubau zu jenem für den Bestand wird herausgearbeitet. Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Häufige Schadensbilder und –ursachen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit. Möglichkeiten der Dokumentation und Sanierung. Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand. Statische und dynamische Behandlung von Altbauten. Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten. Anwendung von Inhalten der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung, Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes, wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Soziale Nachhaltigkeit ILVSoziale Nachhaltigkeit ILV1SWS2ECTSLehrinhalteIn der Vorlesung nähern wir uns dem Begriff der Sozialen Nachhaltigkeit insbesondere im Wohnbau über die Diskussion des Nachhaltigkeitsbegriffes an. Mit Hilfe von Beispielen aus Wohnbau und Stadtentwicklung ergründen wir die Messbarkeit der Sozialen Nachhaltigkeit und ihre Rolle im Stadtentwicklungsprozess. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Gebäude bzw. Stadt legen, speziell im Hinblick auf Partizipation bzw. Teilhabemöglichkeiten der zukünftigen Nutzer*innen an der Planung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO und ExkursionenSpracheDeutsch12Tageslichtarchitektur VOTageslichtarchitektur VO2SWS2ECTSLehrinhalteVertiefung der Kenntnisse zu Tageslicht und seiner Gestaltung in der Architektur, Lichteinfall in Räume, Zusammenhänge zwischen Lichtöffnungen, Raumgrößen, Raumtiefen, Oberflächen und Tageslichtversorgung. Einfluss von Fensterarten, Formaten, Lage, Rahmenanteil, Verglasungsqualität auf die Tageslichtversorgung. Raumstimmung durch unterschiedliche Arten der Tageslichteinbringung. Licht und Farbe, Photophysiology. Fassadentechnik, Verschattung und Sonnenschutz, Tageslichtaspekte in der Sanierung. Anwendung einfacher PlanungsinstrumentePrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit Übungsbeispielen und Anwendung von Simulationssoftware und MessinstrumentenSpracheDeutsch22 6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEntwerfen 6 - Übung UEEntwerfen 6 - Übung UE3SWS9ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung bietet die Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe mit einem erhöhten Komplexitätsgrad. Fachspezifische Themenstellungen werden vertieft und in einem breiteren Kontext betrachtet. Es werden unterschiedliche Methoden zur Bewältigung von Entwurfsaufgaben und praxisnahen Aufgabenstellungen vermittelt. Entwurfsparameter werden vertieft analysiert und interpretiert. Es werden Alternativstudien zur Entscheidungsfindung durchgeführt. Die Entwurfsaufgabe wird in einer vorgegebenen, höher gradigen Detailtiefe ausgearbeitet und anhand von entsprechenden Plänen, Schaubildern und einer öffentlich, mündlichen Präsentation dargestellt und vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch-Englisch39Freiraumplanung VOFreiraumplanung VO1SWS1ECTSLehrinhalteIm Mittelpunkt des Fachs Freiraumplanung steht die Vermittlung landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen. Zu Beginn steht die Klärung wichtiger Begriffe. Die Landschaft als eigentliches Handlungsfeld der Landschaftsarchitektur wird als von Menschen gemachtes Gefüge verstanden, das sich stets transformiert und in der Stadt wie am Land und dazwischen befindet. Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit stehen zur Debatte. Zweiter Schwerpunkt ist die Einführung in das landschafts-architektonische Entwerfen. Grundlagen der Raumbildung werden genauso thematisiert wie die Gestaltelemente des Freiraums. Anschließend werden zeitgenössische Projekte vorgestellt und gemeinsam analysiert. Grundlagen zur Planung von • private Parzellen in der Stadt, • Höfen am Land, • Nachbarschaftsgärten und Gemeinschaftsgärten, • Internationalen Gärten und • öffentlichen Freiräumen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Freiraumplanung - Übung UEFreiraumplanung - Übung UE1SWS2ECTSLehrinhalteDas architektonische Entwerfen basiert auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen. Diese können im Rahmen der Entwurfsübungen vermittelt und projektorientiert geübt werden. Methodik des Entwerfens für Freiräume; Anwendung der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung in individuellen Projekten; Darstellungstechniken zur Präsentation.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeEXPEDITION Erste und zweite Einheit Die Wiederholung der Grundprinzipen des Entwerfens und die Analyse von Freiräumen. Wir begeben uns auf eine Erkundungsexpedition in die nähere Umgebung mit dem Ziel die vorhandenen Stadtentwicklungsprinzipien, Gestaltungsprinzipien, Freiraumgestaltungen, sowie Schnittstellen der privaten gemeinschaftlichen und öffentlichen Räumen anhand schneller Skizzen zu analysieren und festzuhalten. Im Anschluss wird im LV-Raum ein Ort aus der Expedition ausgesucht und als Stegreifentwurf ausgearbeitet. AUFGABE: Präsentation auf 3-4 A3 Blättern: Ideenfindung, Analysen, räumliches und funktionales Konzept. Digitale Abgabe! Im darauf folgenden Termin wird die Zusammenfassung der Abgabe präsentiert. Nach Input zu Gestaltungsprinzipien in der Freiraumplanung wird der ausgesuchte Platz für Entwurfsübungen thematisiert und erste Ideen für die Gestaltung werden gesammelt. ENTWURFSÜBUNGEN Dritte und vierte Einheit Kurze Präsentation der Idee (min. 3 pro Team) für den ausgesuchten Raum und gemeinsame Diskussion und Feedback. Weitere Bearbeitung der ausgewählten Idee und Entwicklung des Gestaltungskonzeptes. Die Schwerpunkte sind Raumbildung, Wegeführung, Funktionen, Bepflanzung, Materialität, Farbkonzept etc... Inputs während der Arbeit und Festlegung der relevanten Elemente für Ansichten und Details. Tipps für die konstruktiven Lösungen und Materialwahl. Am Ende jeder Einheit wird der Stand des Entwurfs kurz präsentiert.SpracheDeutsch12Gebäudezertifizierungssysteme VOGebäudezertifizierungssysteme VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die Zertifizierungssysteme, Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung. Ziele, Struktur und Aufbau, Bewertungsmethoden, aggregierte Zahlen, Kriteriensets einzelner Methoden im Vergleich, Berechnungsbeispiele.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Innenraumanalytik VOInnenraumanalytik VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die Innenraumanalytik, Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und Raumluftuntersuchungsmethoden, Raumklima, elektromagnetische Felder, Hausstaub, Gebäudehygienebewertung, sick building syndrom, Luftströmungsmessungen. Erfassung der Parameter, Messungen und Auswertungen für Wohnen, Arbeiten.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Integrale Planung ILVIntegrale Planung ILV3SWS11ECTSLehrinhalteDas in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Vergabe.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen.SpracheDeutsch311Ökologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung VOÖkologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung VO2SWS2ECTSLehrinhalteDie Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau. Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063 Inhalte der LB-HB 021 Prüfung von Angeboten nach dem BVergG Elementmethode der ÖNORM B1801-1 Building Information Modeling und AVAPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO: Vermittlung der theoretischen Inhalte Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit den Software-Anwendung ABK.SpracheDeutsch22Projektmanagement VOProjektmanagement VO2SWS2ECTSLehrinhalteThemenblock 1: Begriffe und Phasen Themenblock 2: Projektstartprozess und Projektdefinition Themenblock 3: Projektstrukturplan und Arbeitspakete Themenblock 4: Projektorganisation Themenblock 5: Terminmanagement Themenblock 6: Kostenmanagement Themenblock 7: Risiko- und Umfeldmanagement Themenblock 8: Qualitätsmanagement und Dokumentation Themenblock 9: Änderungsmanagement, Projektsteuerung, Projektabschluss Exkurs: BaukybernetikPrüfungsmodusEndprüfung Formatives Assessment (Dieses umfasst eine Sequenz von Maßnahmen die aus einer Erfassung des individuellen Lernstands, einer darauf bezogenen Rückmeldung der Lernergebnisse an Lehrende und Lernende, Fördermaßnahmen, sowie Tests zur Feststellung und Dokumentation von Lernfortschritten besteht. Der Grundgedanke liegt daran, laufende Leistungsbeurteilungen zu nutzen, um Lernenden Feedback zu Stärken und Schwächen zu geben und Lehrenden diagnostische Informationen bereitzustellen, auf deren Basis der Unterricht adaptiv gestaltet werden kann.) Die Teilleistungen ergeben sich aus einem beurteilungsrelevanten Frage-Antwort-Forum mit Peer-Feedback, der aktiven Mitarbeit über Präsentationen, Gruppenarbeiten, Beiträgen in den Vorlesung und im Forum, sowie Zwischenabgaben der einzelnen entwickelten Projektmanagementwerkzeuge und der Zusammenstellung des Projekthandbuches am Ende der Vorlesung.Lehr- und LernmethodeDie Studierenden sind grundsätzlich in ihren Grundkenntnissen homogen, da sie die Begrifflichkeiten des Projektmanagements, sowie die Benennung der Instrumente des Projektmanagements, bereits im 2. Semester in der LV „Baumanagement“ definieren gelernt haben. Darauf aufbauend erlangen sie in der gegenständlichen Vorlesung Kenntnisse über die spezifischen Projektprozesse beim Projektstart, bei der Projektkoordination, beim Projektcontrolling und beim Projektabschluss. Zur Erreichung dieses Gesamtlernergebnisses wird der Lehrinhalt in neun überschaubare und thematisch aufeinander aufbauende Themenblöcke strukturiert, welche auch die Grundstruktur des integrierten Moodlekurses darstellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung der wesentlichsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, die anfand eines einfachen selbstgewählten Projektes geübt und in einem Projekthandbuch zusammengefasst werden. Darüber hinaus gibt es ein Exkurskapitel zur Thematik der Baukybernetik für Studierende die sich näher mit den Grundlagen der Entstehung der ÖNORM B 1801-1 und der Herkunft der Regelkreise beschäftigen möchten. Diese Lehrveranstaltung wird nach dem Konzept des Flipped Classroom abgehalten. Darunter wird die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen eines angeleiteten Online-Selbststudiums, um in der Präsenz bzw. in den Online-Live-Einheiten die theoretischen Inhalten anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.SpracheDeutsch22Anzahl der Unterrichtswochen15 pro SemesterUnterrichtszeitenMo bis Fr, ab 8.45 UhrWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen. Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Der Pilz als Baustoff Einen 100 % biologisch abbaubaren Baustoff aus Pilz weiterzuentwickeln, war Thema der Diplomarbeit von Henriette Fischer an der TU Wien. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien wurde dafür nachträglich von „BauNetz“ für ihr Projekt „Mush Room“ mit dem Architektenpreis ausgezeichnet. weiterlesen Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt Aspern Sommersemester 2019, 6. SemesterFür den Bauplatz vienna.transitionBASE in der Wiener Seestadt Aspern entwickelten die Studierenden Konzepte für einen multifunktionalen Raum für kulturelle Veranstaltungen mit ungefähr 50-100 Personen. Ganz im Gedanken von Reduce – Reuse – Recycle sollte der temporäre Veranstaltungsraum demontierbar, adaptierbar und wiederverwendbar sein. Unter allen Projekten wurde Origami Pavillon ausgewählt. Dieses wird in einer Offenen Lehrveranstaltung im Sommer 2019 in die Realität umgesetzt. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt AspernSommersemester 2019, 6. Semester 10 Minuten von der U2-Station Seestadt entfernt soll der multifunktionale, witterungsgeschützte Veranstaltungsraum entstehen. Das Siegerprojekt Origami Pavillon überzeugte die Jury mit durch seine Umsetzbarkeit, Kosteneffizienz, Auf- und Wiederabbaubarkeit sowie die architektonische Ausgestaltung. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt AspernSommersemester 2019, 6. Semester Das Projekt des temporären Veranstaltungsraums war unter den Parametern der Ressourceneffizienz, einer kreislauffähigen Materialwahl sowie einer sortenreinen Trennung zu planen. Genauso fielen bei der Bewertung die finanzielle Realisierbarkeit sowie eine einfache Montage und Demontage ins Gewicht. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt AspernSommersemester 2019, 6. Semester Rascher Aufbau, angenehmes Raumklima während der Veranstaltung und dann auch wieder schnell spurlos verschwunden – die Anforderungen erforderten auch eine umfassende Analyse vom Bauplatz, Anforderungen für eine temporäre Architektur oder welche Materialien für diesen Verwendungszweck in Frage kommen. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Multifunktionaler Raum für Wiener Seestadt AspernSommersemester 2019, 6. Semester Die Studierenden entwarfen ein temporäres multifunktionales Bauwerk mit einem Fassungsvermögen von 50-100 Personen. Rascher Aufbau und Demontage und Wiederverwertbarkeit waren ebenso gefordert wie ein Konzept für Raumqualität inklusive Ideen zur Beschattung, Kühlung oder Ver-/Entsorgung – mit Bedacht auf geringe Kosten und Umsetzbarkeit im Selbstbau. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Erweiterung Volksschule Speisingerstraße 44Sommersemester 2019, 4. Semester Die aus der Gründerzeit stammende Volksschule sollte in ihrer Erweiterung unterbringen: Kreativbereich, Sportbereich, Funktionsbereiche wie Küche, Verwaltung, Facility usw und einen Freiraum. Gefordert war auch, viel Platz für Freiklassen mit unterschiedlichen Aufenthaltsqualitäten zu schaffen. Weiterer vorgesehener Benefit durch den Zubau: Barrierefreiheit auch im Altbau. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Erweiterung Volksschule Speisingerstraße 44Sommersemester 2019, 4. Semester Bei der Planung wurde darauf geachtet, dass sich der Zubau in das bestehende Ensemble der Volksschule harmonisch eingliedert und der Bauplatz optimal ausgenützt wird. Nachverdichtung mit möglichst geringem ökologischen Impact war das Ziel. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Erweiterung Volksschule Speisingerstraße 44Sommersemester 2019, 4. Semester Möglichst geringe Kosten und kurze Bauzeit standen im Fokus der Projektplanung. Die Studierenden prüften dafür alle Möglichkeiten des Systembaus in innovativer serieller bzw. modularer Bauweise, um auch höchstmögliche Ressourcenschonung zu erreichen. Studierendenprojekte aus "Entwerfen" Erweiterung Volksschule Speisingerstraße 44Sommersemester 2019, 4. Semester Im Sinne der Nachhaltigkeit planten die Studierenden den Zubau der Volksschule als Gebäude, das weitgehend CO2-frei betrieben werden kann und legten dafür im Sinne des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung ein Nachhaltigkeitskonzept vor. Berufsaussichten Die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen steigt, da Gebäude immer höhere Umweltstandards zu erfüllen haben. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt diese Entwicklung, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten. Neue Gebäude sollen durch entsprechend hohe Energieeffizienzstandards und den Einsatz erneuerbarer Energieträger nahezu energieautark errichtet und betrieben werden. Für Gebäude des öffentlichen Sektors gilt dieses Ziel bereits ab 2018. Als Absolvent*in sind Sie diesen Herausforderungen gewachsen. Die Berufsbezeichnung „Architekt*in“ können Sie führen, wenn sie nach dem Bachelor- und Masterstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien eine dreijährige Praxis nachweisen und erfolgreich die Ziviltechniker*innenprüfung absolvieren.Ingenieur- und ArchitekturbürosBauindustrie und im BaugewerbeBeratungsunternehmenPrivate und öffentliche BauträgerBauaufsichtsbehörden Verwaltungsstellen der Öffentlichen HandImmobilienbezogene DienstleistungenBauabteilungen privater Auftraggeber (Handelsketten, Versicherungen, Banken)XChange Young Talents für die ImmowirtschaftDer erste XChange Young Talents lockte rund 80 Teilnehmer*innen, darunter viele Studierende des Departments Bauen und Gestalten, an die FH Campus Wien. Sie informierten sich über ihre Chancen in der Immobilienwirtschaft. zur News Weiterführende Master Bauingenieurwesen – Baumanagement Masterstudium, berufsbegleitendmoreArchitektur – Green Building Masterstudium, VollzeitmoreTechnische Gebäudeausstattung Masterlehrgang, berufsbegleitendmore Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oderBerufsreifeprüfung oder Gleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.StudienberechtigungsprüfungEinschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen Mindestalter 20 (mit dreijähriger berufsbildender Schule) bzw. 22 Jahre: Die berufliche Qualifikation haben Sie etwa aufgrund eines facheinschlägigen Lehrabschlusses, der Werkmeisterprüfung oder nachweislicher Berufstätigkeit in der Baubranche erworben. Sollten Sie diesen Aufnahmeweg wählen, melden Sie sich bitte im Sekretariat. Dort erhalten Sie die notwendigen Formulare.Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB) Bewerbung Für Ihre Bewerbung führen Sie als ersten Schritt die Online-Bewerbung durch. Daraufhin erhalten Sie ein automatisiertes Bestätigungsmail, in dessen Anhang sich Ihr Bewerbungsformular befindet. Dieses ist händisch zu unterschreiben und mit nachstehenden Dokumenten bis spätestens 20. Juni 2022 per Post an uns zu senden:Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes BewerbungsformularGeburtsurkundeReisepass oder PersonalausweisReifeprüfungszeugnis oder Studienberechtigungsprüfung oder Nachweis der beruflichen Qualifikationbei nicht deutschsprachigen Bewerber*innen: Nachweis über Deutschkenntnisse min. Level C1Abschlusszeugnis der 7. Klasse (AHS, BRG, etc.) bzw. der 4. Klasse (HTL, HAK, etc.) – alle Seiten!Bitte senden Sie die genannten Unterlagen ausschließlich in Papierform an folgende Adresse:FH Campus Wien Bachelorstudium Architektur – Green Building Favoritenstraße 226, P.1.05 1100 WienBitte beachten Sie: Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Sie erhalten nach Abschluss der Online-Bewerbung automatisch ein Bestätigungsmail an Ihre E-Mail-Adresse. Sollten Sie dieses nicht innerhalb von einer Stunde erhalten haben, melden Sie sich bitte im Sekretariat des Departments Bauen und Gestalten unter bau@fh-campuswien.ac.at oder +43 1 606 68 77-2230. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission und findet an der FH Campus Wien statt.Ziel Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet Aufgaben aus Logik, Allgemeinwissen, räumlichem Vorstellungsvermögen, Englisch, und Deutsch und einen zeichnerischen Testteil. Des Weiteren ist im Vorfeld eine Portfoliomappe zu erstellen. Details zur Mappe (PDF 88 KB). Senden Sie die Portfoliomappe im PDF-Format (maximal 10 MB) spätestens 14 Tage vor dem zugeteilten Gesprächstermin per E-Mail an Frau Manuela Schriefl (manuela.schriefl@fh-campuswien.ac.at) und bringen Sie die Mappe auch zum Gesprächstermin mit. Die elektronische Übermittlung ist Voraussetzung für eine Teilnahme am Aufnahmegespräch. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an unserem Mappenkurs. Details zum Mappenkurs (PDF 89 KB). Nach dem schriftlichen Test führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, das einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt. Dazu gehören Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung, Reflexionsfähigkeit. Jeder Testteil wird mit Punkten bewertet.Kriterien Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich nach Absolvierung der oben angeführten Stufen des Aufnahmeverfahrens.Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie vorraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli 2022. Termine AufnahmeverfahrenDie Einladung zum Aufnahmeverfahren erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen. Das genaue Datum und den Zeitplan für die Aufnahmegespräche erhalten Sie ungefähr eine Woche vor dem Termin. Aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes bei den Aufnahmegesprächen kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen – dies ist abhängig von den Bewerber*innenzahlen.Mittwoch, 20. April 2022Montag, 23. Mai 2022Dienstag, 21. Juni 2022Die Termine werden vergeben und sind nicht frei wählbar.Bitte beachten Sie, dass in der Woche von 22.8.2022 bis 29.8.2022 ein Teambuilding-Workshop für unsere Erstsemestrigen stattfindet. Die Teilnahme ist verpflichtend! Online-Infosessions verpasst? Keine Sorge, für Studieninteressierte gibt es die Videos auf YouTube zum Nachschauen.Jetzt Videos ansehen Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei International Nutzen Sie die Möglichkeit, im Rahmen Ihres Studiums ein Praktikum oder Studiensemester im Ausland zu absolvieren. Der Studiengang und das International Office unterstützen Sie dabei.Mehr Infos zum Studieren im Ausland Kontakt > FH-Prof. DI Christian Polzer Studiengangsleiter Architektur - Green Building Bachelor, Lehre und Forschung T: +43 1 606 68 77-2231christian.polzer@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Manuela Schriefl Lisa Wegleitner, BEd Favoritenstraße 226, P.1.07 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-2230 F: +43 1 606 68 77-2239bau@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Nach Vereinbarung Lehrende und Forschende > FH-Prof.in DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay Lehre und Forschung> DI Dr. Christian Hölzl Lehre und Forschung> Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Gunther Koppelhuber, M.Arch.(AA) Lehre und Forschung> Dipl.-Ing.in Dr.in Hildegard Sint Lehre und Forschung> FH-Prof. Mag. Dr. Manfred Steiner Lehre und Forschung> FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill Lehrgangsleiter Technische Gebäudeausstattung, Bau- und Sanierungstechnik für die Immobilienwirtschaft, Leiter Kompetenzzentrum für Bauen und Gestalten, Lehre und ForschungFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehr> Holzbau genau betrachtet22.12.2021 // Bei einer Exkursion befassten sich Masterstudierende Architektur – Green Building mit Holzbau aus unterschiedlichsten Perspektiven. mehr> INUAS Netzwerk feiert sein 10-jähriges Jubiläum26.11.2021 // Beim INUAS Jahrestreffen 2021 blickten die Hochschule München, FH Campus Wien und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften auf erfolgreiche Aktivitäten zurück und fokussierten weitere gemeinsame Projekte. mehrEventsalle Events> Praktikumsbörse mit Topunternehmen der Baubranche 3.6.2022, 10.00-13.30 Uhr, FH Campus Wien> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01> 10 Jahre Masterstudium Health Assisting Engineering 21.09.2022, Festsaal, FH Campus Wien Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Große Player der Baubranche wie die PORR Group, STRABAG SE oder ÖBB-Infrastruktur AG unterstützen Sie in unterschiedlichen Förderprogrammen, ermöglichen Einblicke in die Berufspraxis, bieten die Chance auf rare Teilzeitjobs oder begleiten Sie mit fachlicher Expertise und kollegialem Rat. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Willkommen im Campusnetzwerk Passende Stellenangebote finden, wertvolle Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – werden Sie Teil unserer Community!Gleich kostenlos anmelden Downloads und Links Infofolder Architektur - Green Building (PDF 58 KB)Themenfolder Bauen und Gestalten (PDF 1 MB)Mappenkurs (PDF 89 KB)AQ Austria ErgebnisberichtErgebnisbericht zum Verfahren zur Akkreditierung (PDF 131 KB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaumaterialien ILVBaumaterialien ILV1SWS2ECTSLehrinhalteEinführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen. Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel, Holz, Stahl, Beton. Hinweise auf wesentliche Normen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Baukonstruktion 1 ILVBaukonstruktion 1 ILV2SWS4ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, TreppenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch24Baumaterialien und Green Building VOBaumaterialien und Green Building VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung - Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien - Baumaterialien im Gebäude - Nationale und internationale Ziele - Globale Rahmenbedingungen - Europäische Rahmenbedingungen - Nationale Umsetzung - Grundlagen und Methoden - Das ideale Gebäude - Bewertung der ökologischen Auswirkungen - Bewertung der ökonomischen Auswirkungen - Methoden der LebenszyklusbetrachtungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO: Vorträge und selbstständiges vertiefen des Wissens anhand konkreter Aufgaben und BeispieleSpracheDeutsch11CAD UECAD UE2SWS2ECTSLehrinhalteAnfänger-Gruppen (6 Abende) mit Archicad (aktuelle Version) Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung Entwurfseinstellungen und Optionen Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) Räume, Flächen, Bemaßung, Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne Layout und Plotten Fortgeschrittene (4 Abende) mit Archicad (aktuelle Version) Inhalt: Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung Entwurfseinstellungen und Optionen Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen, numerische Koordinateneingabe Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...) Räume, Flächen, Bemaßung, Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne Layout und Plotten BIM - IFCPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden, Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und SelbststudiumSpracheDeutsch22Darstellende Geometrie 1 VODarstellende Geometrie 1 VO1SWS1ECTSLehrinhalte1. Vorbemerkungen - Arbeitsmaterial - Tipps Zum Zeichnen 2. Arten Der Darstellung - Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit - Abbildungsverfahren 3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion - Grundaufgaben - Böschungen 4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes - Zweitafelprojektion - Grundaufgaben - Umprojektion 5. Dachausmittlung 6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte - Axonometrie - Aufbauverfahren - Einschneideverfahren 7. Perspektive Bilder – Die ZentralprojektionPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeDie beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.SpracheDeutsch11Einführung in Green Building VOEinführung in Green Building VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in den Tätigkeiten des Architekturberufes. Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material. Grundlagen zum Thema der „Entwurfsidee“. Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens. Einführung in die speziellen Anforderungen von Green Building.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Entwerfen 1 - Übung UEEntwerfen 1 - Übung UE2SWS4ECTSLehrinhalteErstes Kennenlernen eigener entwerferischer Arbeit unter Anleitung. Bewältigen einer kleinen, einfachen Bauaufgabe. Studierende wenden bautechnische Zeichen- und Darstellungsmethoden zweidimensionaler Zeichentechnik aus dem Blickwinkel 3-dimensionaler Realitäten an. Sie entwickeln unter Anleitung eine einfache Entwurfsidee als Ergebnis eines Prozesses der kritischen Auseinandersetzung mit der Produktion von Architektur.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch24Freihandzeichnen und Skizzieren 1 UEFreihandzeichnen und Skizzieren 1 UE1SWS1ECTSLehrinhalteNeben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliche Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Präsentationstechniken mit Bleistift, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch11Gebäudephysik 1 VOGebäudephysik 1 VO3SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in die Bauphysik Wärmeschutz Grundlagen Klimadaten und Nutzungsarten Bauphysikalische Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen, U-Wert Berechnungen Wärmebilanz, Heizwärmebedarf und Energieausweis Feuchteschutz Grundlagen, Glaser Diagramm und Kondensation an Bauteilen Sommerliche Überwärmung Grundlagen und Vermeidung von sommerlicher ÜberwärmungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten Anwendung von Berechnungen und Simulations-WerkzeugenSpracheDeutsch33Gestalten und Entwerfen 1 ILVGestalten und Entwerfen 1 ILV1SWS2ECTSLehrinhalteAnleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, Proportionen und Maßstäbe über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILV Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die Kombination des Erwerbs von theoretischem Wissen und konkretem Tun.SpracheDeutsch12Modellbau UEModellbau UE1SWS1ECTSLehrinhalteIn der Lehrveranstaltung werden verschiedene Modellbautechniken und Modell Darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken analysiert und die Herstellungsgrundlagen vertieft.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11Öffentlich rechtliche Grundlagen VOÖffentlich rechtliche Grundlagen VO2SWS2ECTSLehrinhalteÖffentliches Recht: Grundzüge Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Überblick Gewerberecht und Abgrenzung zum Berufsrecht der Ziviltechniker Zivilrecht: Grundbuchsrecht inkl. der sachenrechtlichen Begriffe, Grundlagen des Vertragsrechts (AGB, Leistungsstörungen wie Verzug und Gewährleistung, Schadenersatzrecht, Produkthaftungsrecht, etc.), Grundzüge Unternehmensrecht Urheberrecht für Architekten im Überblick Der Bauvertrag und seine Grundlagen im allgemeinen Zivilrecht.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Plandarstellung und bautechnisches Zeichnen ILVPlandarstellung und bautechnisches Zeichnen ILV2SWS2ECTSLehrinhalteIm Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt. Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung zu zeichnen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch22Statik und Festigkeitslehre 1 VOStatik und Festigkeitslehre 1 VO2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Fachwerke, Schwerpunktermittlung, Gleitnachweis, Kippnachweis, FlächenträgheitsmomentPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Visualisierung VOVisualisierung VO1SWS1ECTSLehrinhalteIm Fokus der LV Visualisierung steht die digitale Visualisierung von Architektur. Hier werden mit dem Programm ARCHICAD der Aufbau / die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung, die Erstellung eigener Materialien und Oberflächen CineRENDER) und die Verarbeitung im Layoutbereich erklärt.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBau- und Raumordnungsrecht VOBau- und Raumordnungsrecht VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die Raumordnung, in das öffentliche Baurecht und in das Anlagenrecht Österreichs; die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien des öffentlichen Rechts; die grundlegenden Bestimmungen der Bauordnung für Wien und ihrer Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Ausnützbarkeitsbestimmungen sowie Ver-fahrensvorschriften, Behörden und Parteien); "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung für Wien; Überblick über das System des Anlagenrechts in Österreich.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Baukonstruktion - Übung I UEBaukonstruktion - Übung I UE2SWS2ECTSLehrinhalteTragwerksplan (Grundrisse, Schnitte) inkl. Vordimensionierung und Bauteilliste, Ausführungs- und Detailplanung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch22Baukonstruktion 2 VOBaukonstruktion 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Keller, Decken, Fenster, FlachdachPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Baumanagement VOBaumanagement VO2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs; Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle; Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung; Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle; Einführung in das Claimmanagement; Lebenszyklus von ImmobilienPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Darstellende Geometrie 2 VODarstellende Geometrie 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper Optimieren mit GalapagosPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit BeispielenSpracheDeutsch22Entwerfen 2 - Übung UEEntwerfen 2 - Übung UE2SWS8ECTSLehrinhalte- Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung - Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch28Freihandzeichnen und Skizzieren 2 UEFreihandzeichnen und Skizzieren 2 UE1SWS1ECTSLehrinhaltePräsentationstechniken mit Farbe, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern, Interpretation der Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 2 VOGestalten und Entwerfen 2 VO1SWS1ECTSLehrinhalteAnleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeRasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch den Erwerb von theoretischem Wissen.SpracheDeutsch11Innovative Energiekonzepte 1 VOInnovative Energiekonzepte 1 VO3SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Energiekonzepte Grundlagen der Konzeptentwicklung Erneuerbare Energiesysteme Wärmebereitstellung: Wärmeverteilung, Wärmespeicherung und Wärmeerzeugung Elektrische Systeme: Speicherung und Stromerzeugung Lüftungssysteme: Grundlagen und Systemwahl Abbildung im Energieausweis, HeizlastberechnungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten Anwendung von Berechnungen und Simulations-WerkzeugenSpracheDeutsch33Stahl- und Holzbau VOStahl- und Holzbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen, Werkstoffeigenschaften, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Tragsysteme für Industriebau, Brandschutz, Windverbände und Aussteifung von Gebäuden, Korrosionsschutz, Verbindungstechnik: Schweiß- und Schraubverbindungen, Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Stahlbetonbau VOStahlbetonbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteWirkungsweise des Stahlbetons, Technologie, Werkstoffkennwerte, Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton, Einsatz auf der Baustelle, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Stabilität, Bewehrungsführung, Bauteile aus unbewehrtem Beton, Ausbildung und Bemessung von Fundamenten und Stützbauwerken, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1992-1.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Statik und Festigkeitslehre 2 ILVStatik und Festigkeitslehre 2 ILV2SWS4ECTSLehrinhalteSpannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung, Modellbildung, Lastableitung, Lasteinflussflächen, Vorbemessung, Aussteifungssysteme, Vokabelliste.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung: Die Vorlesung erfolgt als Vortrag. Übungsbeispiele werden direkt im Vortrag integriert (sind im Skriptum nicht enthalten), vorgestellt, gemeinsam gelöst und erläutert.SpracheDeutsch24
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSArchitektur- und Kunstgeschichte VOArchitektur- und Kunstgeschichte VO2SWS2ECTSLehrinhalteZeitepochen von Antike bis Barock. Griechische Antike, Römische Antike. Frühes Christentum mit oströmisches Reich. Romanik: Bautechnik und Komponenten des Sakralbaues. Gotik: Architektur der Gotik. Renaissance, Humanismus und Architektur der Renaissance. Barock, Klassizismus, Historismus, Beispiele in Europa. Zeitepochen von Jugendstil bis Moderne,20. Jahrhundert und Gegenwart. Architektur der Jahrhundertwende (Jugendstil). Klassische Moderne (Bauhaus), Funktionalismus. Skulpturalismus. Postmoderne, Dekonstruktivismus. High-Tech- Architektur. Ingenieurbauten. Architektur der Gegenwart.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Architekturtheorie VOArchitekturtheorie VO1SWS1ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen Überblick und eine Einführung in die wichtigsten Theorien der abendländischen Architekturgeschichte und erläutert deren Stellung innerhalb des größeren geschichtlichen Zusammenhangs. Die Vorlesung beschreibt die unterschiedlichen Ideen und Theorien, die schließlich in die Moderne bzw. die moderne Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts geführt haben. Besondere Beachtung erfahren dabei Entwicklungen, die sich mit dem Verhältnis von Architektur und Umwelt auseinandersetzen und damit deren Relevanz für die Gegenwart unterstreichen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung, Online-Film Clips, kurze Übungs-SkizzenSpracheDeutsch11Baukonstruktion - Übung II UEBaukonstruktion - Übung II UE1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Übung: TragwerkePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11Baukonstruktion 3 VOBaukonstruktion 3 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: TragwerkePrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten SEEinführung ins wissenschaftliche Arbeiten SE1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild; Zitierregeln.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungen in LV; Arbeitsfragment und AbschlussübungLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch11Entwerfen 3 - Übung UEEntwerfen 3 - Übung UE4SWS12ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die maßgebende Verbindung von Programm, Kontext und Referenz als Grundlage für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Entwurfsthema. Relationen und Interpretationsmöglichkeiten der relevanten Teilbereiche werden dabei vermittelt. Raum- und Funktionsprogramme werden unter Anleitung erstellt. Darüber hinaus werden notwendige Methoden zur Ausarbeitung des Entwurfs sowie zur Präsentation vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch412Gebäudephysik 2 VOGebäudephysik 2 VO2SWS2ECTSLehrinhalteGebäude-Energiebilanz (Wiederholung) Entwurfsgrundlage Außenklima Thermischer Komfort Schallschutz und Raumakustik Wärmebrückenanalyse BrandschutzPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit zahlreichen Rechen- und MessübungenSpracheDeutsch22Gestalten und Entwerfen 3 VOGestalten und Entwerfen 3 VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das ThemaPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Klimagerechtes Bauen und Entwerfen VOKlimagerechtes Bauen und Entwerfen VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude. Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude. Lesen von Sonnenstandsdiagrammen und Interpretation im Gebäudeentwurf. Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Sonneneinstrahlung, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf. Vertiefung der Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude. Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude. Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Klimagerechtes Bauen und Entwerfen - Übung UEKlimagerechtes Bauen und Entwerfen - Übung UE2SWS2ECTSLehrinhalteDiskussion der 3 Kriterien für klimagerechtes Bauen: 1. Planen, Bauen, Nutzen und Recyclieren ohne das Klima zu stören 2. Bauen entsprechend den speifischen, lokalen klimatischen Bedingungen 3. Resilience: Entsprechend den zukünftigen klimatischen Bedingungen zu bauen Basierend darauf sind für 3 konkrete Bauplätze in unterschiedlichen Klimazonen (Nordmexiko, Kolumbien und Estland) klimagerechte Gebäude zu entwerfen. In einem ersten Schritt sind die Bedingungen zu klären und im Weiteren und dementsprechende Gebäude zu entwerfen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorträge (power point), Diskussion, Recherchearbeiten bettreffend Klima und Baukultur in 3 ausgewählten untesschiedlichen Klimazonen, Entwurfsarbeiten mit intensive Betreuung durch die LehrbeauftragtenSpracheDeutsch22Städtebau und Raumordnung VOStädtebau und Raumordnung VO2SWS2ECTSLehrinhalteTheoretische Grundlagen und praktische Beispiele des städtebaulichen Kontextes in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt, Topografie der Umgebung, Maßstäblichkeit, Umwelt und die aktuelle Situation der heutigen Stadt. Grundlagen der Raumordnung und Raumplanung und die aktuelle Situation in Österreich. Fachübergreifende Themen zw. Raumplanung, Städtebau und Architektur. Anwendung räumlicher Analysen mit Hilfe von Instrumenten für Beobachtung und Auswertung. Präsentation von theoretischen Rahmenbedingungen und städtebaulichen Zugängen. • Verständnis für den Spannungsbogen zwischen Beständigkeit und Veränderung • Verständnis für den Einfluss von Topografie auf Strukturen • Verständnis von Maßstäblichkeit. Inhalt: Präsentation typologischer Analysen zum Verständnis von Größe und Materialität im kulturellen Ausdruck der Stadt.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung, Literaturrecherchen, Diskussionen.SpracheDeutsch22Wasser und Gebäude VOWasser und Gebäude VO1SWS1ECTSLehrinhalteBegriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz. Grundlagen des Siedlungswasserbaus. Trinkwasserversorgung und Entwässerung. Alternativen zu konventionellen Systemen. Regenwasserbewirtschaftung. Wasser als Gestaltungselement. Wasser im Freien Brunnen, Schwimmteiche.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Wohnbau VOWohnbau VO2SWS2ECTSLehrinhalteEntwicklung des Wohnbaues mit besonderem Fokus auf Österreich und ökologische Architektur. Kommunaler Wohnbau, Grundrisstypologien (Spännertypen, Laubengangtypen, Punkthäuser, Sonderformen), Raumarten und Größen, Besonnung, Belichtung und Dichte, Individualbereiche und gemeinschaftliche Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen und Wohnumfeld, neueste Entwicklungen wie Baugruppen oder moderne Rechtsformen. Biespiele aus dem Bereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, verdichteter Flachbau, großvolumigen Wohnbau, Sanierung und Sonderwohnbauten (wie Altenheime oder Studentenheime).PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit reicher Bebilderung und der Analyse von ausgewählten Projektbeispielen. Diskussion zwischen den Teilnehmern und mit dem Lehrbeauftragten. PowerPoint Präsentationen.SpracheDeutsch22
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaukonstruktion 4 VOBaukonstruktion 4 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Dachstühle, Steildach, TürenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Berufspraktikum PRBerufspraktikum PR0SWS6ECTSLehrinhalteDas theoretisch vermittelte Fachwissen wird in der beruflichen Praxis zur Anwendung gebracht.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodePRSpracheDeutsch06Entwerfen 4 - Übung UEEntwerfen 4 - Übung UE4SWS8ECTSLehrinhalteUmsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des ModellsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch-Englisch48Gebäudeautomation – Smart Building VOGebäudeautomation – Smart Building VO1SWS1ECTSLehrinhalteIntegrative Gebäudeautomation Gebäudeautomation und - Vernetzung Gebäudeautomation und – Bussysteme Integration von Speicher und Erzeugung in die Gebäudemanagement Systeme. Mögliche Anforderungen und Nutzen für die Integration mit Smart Grid.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 4 VOGestalten und Entwerfen 4 VO2SWS2ECTSLehrinhalteFeature Based Design and Production Vermittlung der Notwendigkeit von Prozessdenken und Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung. Überblick des Gesamtprozesses angefangen mit datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion mit dem Ziel des “Mass Customization”. Darstellung der Grundlagen in der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen (u.a. im Bauwesen) mit dem Fokus auf unterschiedliche Fertigungsmethoden und deren sinnvollen Einsatzgebieten anhand von Fallbeispielen. Die Lehrveranstaltung bietet zudem eine Einführung in die dynamische datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren Mithilfe von Algorithmen als Erweiterung (statischer) parametrischer Design-Entwurfsmethoden.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung / Praktische ÜbungSpracheDeutsch22Innovative Energiekonzepte - Übung UEInnovative Energiekonzepte - Übung UE2SWS2ECTSLehrinhalteHeiz- und Kühllastberechnung Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe Lüftung Innovative Energetische Gebäudekonzepte Gebäudeübergreifende EnergiekonzeptePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeRechenübungen, tw. mit SoftwareanwendungenSpracheDeutsch22Innovative Energiekonzepte 2 VOInnovative Energiekonzepte 2 VO3SWS3ECTSLehrinhalteHeiz- und Kühllastberechnung Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe Lüftung Innovative Energetische Gebäudekonzepte Gebäudeübergreifende Energiekonzepte.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch33Seminar zum Berufspraktikum SESeminar zum Berufspraktikum SE1SWS1ECTSLehrinhalteIm Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum" vorgestellt und etwaige Fragen seitens der Studierenden diskutiert. Die Studierenden präsentieren ihre Praktikumstätigkeit (5-8 Minuten).PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und Lernmethode1 LPSpracheDeutsch11Soziologie VOSoziologie VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie: Thematisierung von gesellschaftlicher Produktion, Nutzung und Deutung von Architektur, Entstehung von aktuellen Verhältnissen, Trendentwicklung, Untersuchung von Lebensformen und Lebenserfahrungen in der modernen Stadt und der Region. Internationale Perspektive und Architektursoziologie in anderen Ländern. Bedeutung der Architektursoziologie für Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer, Klärung von eigener Rolle und eigener Haltung.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheEnglisch11Wissenschaftliches Arbeiten und Bachelorarbeit SEWissenschaftliches Arbeiten und Bachelorarbeit SE1SWS5ECTSLehrinhalteIn der Bachelorarbeit soll der Studierende auf Grundlage seiner bereits erfolgten Lehrveranstaltungen und unter Einhaltung der Vorgaben des Studiengangs ein Thema finden, über welches eine schriftliche Arbeit zu verfassen ist, die den formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten genügt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Übungen, Präsentation eines Probekapitels der Bachelorarbeit und Vorlage der BachelorarbeitLehr- und Lernmethode0,75 LP UE + 4,25 LP Fernlehre (Bachelorarbeit)SpracheDeutsch-Englisch15
5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBaukonstruktion - Übung III UEBaukonstruktion - Übung III UE2SWS2ECTSLehrinhalteÜbungen zu den Inhalten der BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden werden durchgeführt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch22Baukonstruktion 5 VOBaukonstruktion 5 VO1SWS1ECTSLehrinhalteBK-Vorlesung: Fußböden, FassadenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Digitalisierung und Innovation VODigitalisierung und Innovation VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Digitalisierung in der Baubranche - Neue Ansätze in der Vertragsabwicklung - Disruptive Innovationen - Digitalisierung und die digitale Transformation von Organisationseinheiten - Beispiele digitaler Umsetzungen - Best Practice – Appentwicklung in AT - Status Quo – Apps + PlattformenPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Entwerfen 5 - Übung UEEntwerfen 5 - Übung UE4SWS12ECTSLehrinhalteUmsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch412Gebäudelehre VOGebäudelehre VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen des Entwurfes, Bürobau, öffentliche Bauten, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Sport und Freizeit, und Kultur. Übersicht über die funktionale Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, aus den Erfahrungen der Entwurfsprojekten werden vertiefende Analysen ausgewählter komplexer Gebäude, ihrer hybriden Nutzung, der Entwicklung und Programmierung betrachtet.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Gestalten und Entwerfen 5 VOGestalten und Entwerfen 5 VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch11Konzeptioneller Brandschutz VOKonzeptioneller Brandschutz VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen des Brandschutzes und von Brandschutzkonzepten: rechtliche und technische Grundlagen, Brandschutzplanung Inhalte von Brandschutzkonzepten: Grundlagen des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes Brandschutzkonzepte in der PraxisPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO, kleine GruppenarbeitSpracheDeutsch11Lichttechnik VOLichttechnik VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung, Lampen und Leuchtentechnologie, visuelle Lichtwahrnehmung, nichtvisuelle und visuelle Lichtwirkungen Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen, analytische Kunstlichtbetrachtung für die Anwendungen Büro, Gesundheit, Industrie, Ausstellung und Museen, Verkauf und Licht im Außenraum.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Life-Cycle-Management VOLife-Cycle-Management VO2SWS2ECTSLehrinhalteStrategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden, Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus, Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten, Einteilung und Berechnung der Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1, Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhal-tungsmanagements von Bauwerken.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen VONachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen VO2SWS2ECTSLehrinhalteNachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen + Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen + Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen - Richtlinien, Normen und Merkblätter + Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen - vereinfacht/stationär - detailliert/im Zeitverlauf + Bemessung und Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen + Instationäre hygrisch-thermische Simulation von Bauteilen und Konstruktionen - Baustoffkenngrößen und Modellbildung - Klimadaten - Ausgabegrößen - Berechnung und BeurteilungPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Planen und Bauen im Bestand VOPlanen und Bauen im Bestand VO2SWS2ECTSLehrinhalteBaukulturell angemessenen Umgang mit dem Bestand, Umgang mit der historischen Bausubstanz und deren zeitgemäße Erweiterung. Der Unterschied zwischen Planen und Bauen für den Neubau zu jenem für den Bestand wird herausgearbeitet. Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Häufige Schadensbilder und –ursachen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit. Möglichkeiten der Dokumentation und Sanierung. Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand. Statische und dynamische Behandlung von Altbauten. Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten. Anwendung von Inhalten der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung, Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes, wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Soziale Nachhaltigkeit ILVSoziale Nachhaltigkeit ILV1SWS2ECTSLehrinhalteIn der Vorlesung nähern wir uns dem Begriff der Sozialen Nachhaltigkeit insbesondere im Wohnbau über die Diskussion des Nachhaltigkeitsbegriffes an. Mit Hilfe von Beispielen aus Wohnbau und Stadtentwicklung ergründen wir die Messbarkeit der Sozialen Nachhaltigkeit und ihre Rolle im Stadtentwicklungsprozess. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Gebäude bzw. Stadt legen, speziell im Hinblick auf Partizipation bzw. Teilhabemöglichkeiten der zukünftigen Nutzer*innen an der Planung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO und ExkursionenSpracheDeutsch12Tageslichtarchitektur VOTageslichtarchitektur VO2SWS2ECTSLehrinhalteVertiefung der Kenntnisse zu Tageslicht und seiner Gestaltung in der Architektur, Lichteinfall in Räume, Zusammenhänge zwischen Lichtöffnungen, Raumgrößen, Raumtiefen, Oberflächen und Tageslichtversorgung. Einfluss von Fensterarten, Formaten, Lage, Rahmenanteil, Verglasungsqualität auf die Tageslichtversorgung. Raumstimmung durch unterschiedliche Arten der Tageslichteinbringung. Licht und Farbe, Photophysiology. Fassadentechnik, Verschattung und Sonnenschutz, Tageslichtaspekte in der Sanierung. Anwendung einfacher PlanungsinstrumentePrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit Übungsbeispielen und Anwendung von Simulationssoftware und MessinstrumentenSpracheDeutsch22
6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEntwerfen 6 - Übung UEEntwerfen 6 - Übung UE3SWS9ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung bietet die Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe mit einem erhöhten Komplexitätsgrad. Fachspezifische Themenstellungen werden vertieft und in einem breiteren Kontext betrachtet. Es werden unterschiedliche Methoden zur Bewältigung von Entwurfsaufgaben und praxisnahen Aufgabenstellungen vermittelt. Entwurfsparameter werden vertieft analysiert und interpretiert. Es werden Alternativstudien zur Entscheidungsfindung durchgeführt. Die Entwurfsaufgabe wird in einer vorgegebenen, höher gradigen Detailtiefe ausgearbeitet und anhand von entsprechenden Plänen, Schaubildern und einer öffentlich, mündlichen Präsentation dargestellt und vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch-Englisch39Freiraumplanung VOFreiraumplanung VO1SWS1ECTSLehrinhalteIm Mittelpunkt des Fachs Freiraumplanung steht die Vermittlung landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen. Zu Beginn steht die Klärung wichtiger Begriffe. Die Landschaft als eigentliches Handlungsfeld der Landschaftsarchitektur wird als von Menschen gemachtes Gefüge verstanden, das sich stets transformiert und in der Stadt wie am Land und dazwischen befindet. Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit stehen zur Debatte. Zweiter Schwerpunkt ist die Einführung in das landschafts-architektonische Entwerfen. Grundlagen der Raumbildung werden genauso thematisiert wie die Gestaltelemente des Freiraums. Anschließend werden zeitgenössische Projekte vorgestellt und gemeinsam analysiert. Grundlagen zur Planung von • private Parzellen in der Stadt, • Höfen am Land, • Nachbarschaftsgärten und Gemeinschaftsgärten, • Internationalen Gärten und • öffentlichen Freiräumen.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Freiraumplanung - Übung UEFreiraumplanung - Übung UE1SWS2ECTSLehrinhalteDas architektonische Entwerfen basiert auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen. Diese können im Rahmen der Entwurfsübungen vermittelt und projektorientiert geübt werden. Methodik des Entwerfens für Freiräume; Anwendung der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung in individuellen Projekten; Darstellungstechniken zur Präsentation.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeEXPEDITION Erste und zweite Einheit Die Wiederholung der Grundprinzipen des Entwerfens und die Analyse von Freiräumen. Wir begeben uns auf eine Erkundungsexpedition in die nähere Umgebung mit dem Ziel die vorhandenen Stadtentwicklungsprinzipien, Gestaltungsprinzipien, Freiraumgestaltungen, sowie Schnittstellen der privaten gemeinschaftlichen und öffentlichen Räumen anhand schneller Skizzen zu analysieren und festzuhalten. Im Anschluss wird im LV-Raum ein Ort aus der Expedition ausgesucht und als Stegreifentwurf ausgearbeitet. AUFGABE: Präsentation auf 3-4 A3 Blättern: Ideenfindung, Analysen, räumliches und funktionales Konzept. Digitale Abgabe! Im darauf folgenden Termin wird die Zusammenfassung der Abgabe präsentiert. Nach Input zu Gestaltungsprinzipien in der Freiraumplanung wird der ausgesuchte Platz für Entwurfsübungen thematisiert und erste Ideen für die Gestaltung werden gesammelt. ENTWURFSÜBUNGEN Dritte und vierte Einheit Kurze Präsentation der Idee (min. 3 pro Team) für den ausgesuchten Raum und gemeinsame Diskussion und Feedback. Weitere Bearbeitung der ausgewählten Idee und Entwicklung des Gestaltungskonzeptes. Die Schwerpunkte sind Raumbildung, Wegeführung, Funktionen, Bepflanzung, Materialität, Farbkonzept etc... Inputs während der Arbeit und Festlegung der relevanten Elemente für Ansichten und Details. Tipps für die konstruktiven Lösungen und Materialwahl. Am Ende jeder Einheit wird der Stand des Entwurfs kurz präsentiert.SpracheDeutsch12Gebäudezertifizierungssysteme VOGebäudezertifizierungssysteme VO2SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die Zertifizierungssysteme, Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung. Ziele, Struktur und Aufbau, Bewertungsmethoden, aggregierte Zahlen, Kriteriensets einzelner Methoden im Vergleich, Berechnungsbeispiele.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch22Innenraumanalytik VOInnenraumanalytik VO1SWS1ECTSLehrinhalteEinführung in die Innenraumanalytik, Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und Raumluftuntersuchungsmethoden, Raumklima, elektromagnetische Felder, Hausstaub, Gebäudehygienebewertung, sick building syndrom, Luftströmungsmessungen. Erfassung der Parameter, Messungen und Auswertungen für Wohnen, Arbeiten.PrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch11Integrale Planung ILVIntegrale Planung ILV3SWS11ECTSLehrinhalteDas in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Vergabe.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeÜbung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen.SpracheDeutsch311Ökologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung VOÖkologie in der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung VO2SWS2ECTSLehrinhalteDie Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau. Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063 Inhalte der LB-HB 021 Prüfung von Angeboten nach dem BVergG Elementmethode der ÖNORM B1801-1 Building Information Modeling und AVAPrüfungsmodusEndprüfung Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.Lehr- und LernmethodeVO: Vermittlung der theoretischen Inhalte Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit den Software-Anwendung ABK.SpracheDeutsch22Projektmanagement VOProjektmanagement VO2SWS2ECTSLehrinhalteThemenblock 1: Begriffe und Phasen Themenblock 2: Projektstartprozess und Projektdefinition Themenblock 3: Projektstrukturplan und Arbeitspakete Themenblock 4: Projektorganisation Themenblock 5: Terminmanagement Themenblock 6: Kostenmanagement Themenblock 7: Risiko- und Umfeldmanagement Themenblock 8: Qualitätsmanagement und Dokumentation Themenblock 9: Änderungsmanagement, Projektsteuerung, Projektabschluss Exkurs: BaukybernetikPrüfungsmodusEndprüfung Formatives Assessment (Dieses umfasst eine Sequenz von Maßnahmen die aus einer Erfassung des individuellen Lernstands, einer darauf bezogenen Rückmeldung der Lernergebnisse an Lehrende und Lernende, Fördermaßnahmen, sowie Tests zur Feststellung und Dokumentation von Lernfortschritten besteht. Der Grundgedanke liegt daran, laufende Leistungsbeurteilungen zu nutzen, um Lernenden Feedback zu Stärken und Schwächen zu geben und Lehrenden diagnostische Informationen bereitzustellen, auf deren Basis der Unterricht adaptiv gestaltet werden kann.) Die Teilleistungen ergeben sich aus einem beurteilungsrelevanten Frage-Antwort-Forum mit Peer-Feedback, der aktiven Mitarbeit über Präsentationen, Gruppenarbeiten, Beiträgen in den Vorlesung und im Forum, sowie Zwischenabgaben der einzelnen entwickelten Projektmanagementwerkzeuge und der Zusammenstellung des Projekthandbuches am Ende der Vorlesung.Lehr- und LernmethodeDie Studierenden sind grundsätzlich in ihren Grundkenntnissen homogen, da sie die Begrifflichkeiten des Projektmanagements, sowie die Benennung der Instrumente des Projektmanagements, bereits im 2. Semester in der LV „Baumanagement“ definieren gelernt haben. Darauf aufbauend erlangen sie in der gegenständlichen Vorlesung Kenntnisse über die spezifischen Projektprozesse beim Projektstart, bei der Projektkoordination, beim Projektcontrolling und beim Projektabschluss. Zur Erreichung dieses Gesamtlernergebnisses wird der Lehrinhalt in neun überschaubare und thematisch aufeinander aufbauende Themenblöcke strukturiert, welche auch die Grundstruktur des integrierten Moodlekurses darstellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung der wesentlichsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, die anfand eines einfachen selbstgewählten Projektes geübt und in einem Projekthandbuch zusammengefasst werden. Darüber hinaus gibt es ein Exkurskapitel zur Thematik der Baukybernetik für Studierende die sich näher mit den Grundlagen der Entstehung der ÖNORM B 1801-1 und der Herkunft der Regelkreise beschäftigen möchten. Diese Lehrveranstaltung wird nach dem Konzept des Flipped Classroom abgehalten. Darunter wird die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen eines angeleiteten Online-Selbststudiums, um in der Präsenz bzw. in den Online-Live-Einheiten die theoretischen Inhalten anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.SpracheDeutsch22
Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oderBerufsreifeprüfung oder Gleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.StudienberechtigungsprüfungEinschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen Mindestalter 20 (mit dreijähriger berufsbildender Schule) bzw. 22 Jahre: Die berufliche Qualifikation haben Sie etwa aufgrund eines facheinschlägigen Lehrabschlusses, der Werkmeisterprüfung oder nachweislicher Berufstätigkeit in der Baubranche erworben. Sollten Sie diesen Aufnahmeweg wählen, melden Sie sich bitte im Sekretariat. Dort erhalten Sie die notwendigen Formulare.Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Bewerbung Für Ihre Bewerbung führen Sie als ersten Schritt die Online-Bewerbung durch. Daraufhin erhalten Sie ein automatisiertes Bestätigungsmail, in dessen Anhang sich Ihr Bewerbungsformular befindet. Dieses ist händisch zu unterschreiben und mit nachstehenden Dokumenten bis spätestens 20. Juni 2022 per Post an uns zu senden:Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes BewerbungsformularGeburtsurkundeReisepass oder PersonalausweisReifeprüfungszeugnis oder Studienberechtigungsprüfung oder Nachweis der beruflichen Qualifikationbei nicht deutschsprachigen Bewerber*innen: Nachweis über Deutschkenntnisse min. Level C1Abschlusszeugnis der 7. Klasse (AHS, BRG, etc.) bzw. der 4. Klasse (HTL, HAK, etc.) – alle Seiten!Bitte senden Sie die genannten Unterlagen ausschließlich in Papierform an folgende Adresse:FH Campus Wien Bachelorstudium Architektur – Green Building Favoritenstraße 226, P.1.05 1100 WienBitte beachten Sie: Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Sie erhalten nach Abschluss der Online-Bewerbung automatisch ein Bestätigungsmail an Ihre E-Mail-Adresse. Sollten Sie dieses nicht innerhalb von einer Stunde erhalten haben, melden Sie sich bitte im Sekretariat des Departments Bauen und Gestalten unter bau@fh-campuswien.ac.at oder +43 1 606 68 77-2230.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission und findet an der FH Campus Wien statt.Ziel Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet Aufgaben aus Logik, Allgemeinwissen, räumlichem Vorstellungsvermögen, Englisch, und Deutsch und einen zeichnerischen Testteil. Des Weiteren ist im Vorfeld eine Portfoliomappe zu erstellen. Details zur Mappe (PDF 88 KB). Senden Sie die Portfoliomappe im PDF-Format (maximal 10 MB) spätestens 14 Tage vor dem zugeteilten Gesprächstermin per E-Mail an Frau Manuela Schriefl (manuela.schriefl@fh-campuswien.ac.at) und bringen Sie die Mappe auch zum Gesprächstermin mit. Die elektronische Übermittlung ist Voraussetzung für eine Teilnahme am Aufnahmegespräch. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an unserem Mappenkurs. Details zum Mappenkurs (PDF 89 KB). Nach dem schriftlichen Test führen die Bewerber*innen ein Aufnahmegespräch, das einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung vermittelt. Dazu gehören Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung, Reflexionsfähigkeit. Jeder Testteil wird mit Punkten bewertet.Kriterien Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich nach Absolvierung der oben angeführten Stufen des Aufnahmeverfahrens.Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie vorraussichtlich Ende Juni/Anfang Juli 2022.
Termine AufnahmeverfahrenDie Einladung zum Aufnahmeverfahren erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen. Das genaue Datum und den Zeitplan für die Aufnahmegespräche erhalten Sie ungefähr eine Woche vor dem Termin. Aufgrund des erhöhten Zeitaufwandes bei den Aufnahmegesprächen kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen – dies ist abhängig von den Bewerber*innenzahlen.Mittwoch, 20. April 2022Montag, 23. Mai 2022Dienstag, 21. Juni 2022Die Termine werden vergeben und sind nicht frei wählbar.Bitte beachten Sie, dass in der Woche von 22.8.2022 bis 29.8.2022 ein Teambuilding-Workshop für unsere Erstsemestrigen stattfindet. Die Teilnahme ist verpflichtend!
> FH-Prof. DI Christian Polzer Studiengangsleiter Architektur - Green Building Bachelor, Lehre und Forschung T: +43 1 606 68 77-2231christian.polzer@fh-campuswien.ac.at
> FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill Lehrgangsleiter Technische Gebäudeausstattung, Bau- und Sanierungstechnik für die Immobilienwirtschaft, Leiter Kompetenzzentrum für Bauen und Gestalten, Lehre und Forschung
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehr
> Holzbau genau betrachtet22.12.2021 // Bei einer Exkursion befassten sich Masterstudierende Architektur – Green Building mit Holzbau aus unterschiedlichsten Perspektiven. mehr
> INUAS Netzwerk feiert sein 10-jähriges Jubiläum26.11.2021 // Beim INUAS Jahrestreffen 2021 blickten die Hochschule München, FH Campus Wien und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften auf erfolgreiche Aktivitäten zurück und fokussierten weitere gemeinsame Projekte. mehr
> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01