Master
Architektur – Green Building
Vollzeit
Mit Architektur - Green Building entscheiden Sie sich für ein EU-weit anerkanntes Architekturstudium und gestalten die Umwelt lebenswerter. Neben Entwurf und Planung lernen Sie viel über die Konstruktion von Gebäuden. Der Fokus auf zukunftsfähiges Bauen qualifiziert Sie, Gebäude nachhaltig und energieproduzierend zu entwerfen und die Lebenszykluskosten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2,3
Bewerbung WiSe 2024/25
17. Oktober 2023 bis 17. Mai 2024
36
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
3 Einmalig: Normenpaket ca. € 320-350,-
Idealerweise bringen Sie neben guten mathematischen Grundlagen, die Sie als Basis für die Bauphysik brauchen, ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und gestalterisches Interesse mit. Sie sind kreativ und haben zeichnerisches Talent, um Ihre innovativen Ideen zu skizzieren. Die Arbeit mit Computerprogrammen, mit denen Sie dann Ihre Entwürfe berechnen, exakt zeichnen und auch animieren oder rendern können, macht Ihnen Spaß. Koordinationstalent benötigen Sie für die projektbezogene Arbeit im Team.
Führende Unternehmen der Branche vertrauen unserer Ausbildungsqualität und finanzieren vielleicht genau Ihren Studienplatz.
Sie profitieren von Stipendienprogrammen und legen früh den Grundstein für ihre Karriere.
Einander besser verstehen und voneinander lernen. Einzigartige Kombination, die Sie in der Form nur bei uns finden.
Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
Mindestalter 20 Jahre:
Die berufliche Qualifikation haben Sie etwa aufgrund eines facheinschlägigen Lehrabschlusses (Berufsgruppen des Bau-Haupt und Nebengewerbes), eines Abschlusses an einer berufsbildenden mittleren Schule (Fachschule für Bautechnik & Bauwirtschaft oder Fachschule für Bautechnik- Ausbildungsschwerpunkt Sanierungstechnik) oder einer gleichwertigen anderen facheinschlägigen (baurelevanten) Ausbildung in der Baubranche erworben. Sollten Sie diesen Aufnahmeweg wählen, melden Sie sich bitte im Sekretariat. Dort erhalten Sie die notwendigen Formulare.
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Für Ihre Bewerbung führen Sie als ersten Schritt die Online-Bewerbung durch. Daraufhin erhalten Sie ein automatisiertes Bestätigungsmail, in dessen Anhang sich Ihr Bewerbungsformular befindet. Dieses ist händisch zu unterschreiben und mit nachstehenden Dokumenten bis spätestens 24. Mai 2024 per Post an uns zu senden:
Bitte senden Sie die genannten Unterlagen ausschließlich in Papierform an folgende Adresse:
FH Campus Wien
Bachelorstudium Architektur – Green Building
Favoritenstraße 226, P.1.05
1100 Wien
Bitte beachten Sie:
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.
Sie erhalten nach Abschluss der Online-Bewerbung automatisch ein Bestätigungsmail an Ihre E-Mail-Adresse. Sollten Sie dieses nicht innerhalb von einer Stunde erhalten haben, melden Sie sich bitte im Sekretariat des Departments Bauen und Gestalten unter bau@fh-campuswien.ac.at oder +43 1 606 68 77-2230.
Sie wollen Ihre Kenntnisse in Mathematik und Darstellender Geometrie auf den letzten Stand bringen?
Das Department bietet für Studienanfänger*innen im Sommer Vorbereitungskurse, um den Einstieg ins FH-Studium zu erleichtern.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus vier Teilen (EDV-Test, zeichnerischer Teil, Aufnahmegespräch, Portfoliomappe) und findet an der FH Campus Wien statt.
Des weiteren ist eine Portfoliomappe (Details Portfoliomappe PDF 260 KB) zu erstellen, welche verpflichtend zum Aufnahmeverfahren mitzubringen ist. Sollten Sie Unterstützung bei der Vorbereitung und/oder Erstellung Ihrer Portfoliomappe benötigen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Mappenkurs (Details Mappenkurs PDF 277 KB). Wir ersuchen um Kenntnisnahme, dass eine Teilnahme am Aufnahmeverfahren OHNE Portfoliomappe nicht möglich ist.
Jeder dieser vier Teile wird mit Punkten bewertet. Die abschließende Reihung ergibt sich aus der Gesamtzahl dieser Punkte.
Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert. Die Information, ob wir Ihnen einen Studienplatz anbieten können, Sie einen Platz auf der Warteliste erhalten oder Sie das Aufnahmeverfahren nicht positiv absolviert haben, erhalten Sie spätestens Ende Juli 2024.
Aufnahmeverfahren
Die Einladung zum Aufnahmeverfahren erhalten Sie nach positiver Prüfung aller relevanten Unterlagen. Das genaue Ablauf (Uhrzeit, etc) erhalten Sie zeitgerecht vor dem zugeteilten Termin. Abhängig von den Bewerber*innenzahlen kann es zum Einschieben von weiteren Aufnahmeterminen kommen.
Die Termine werden vergeben und sind nicht frei wählbar.
Die FH Campus Wien hat über zwanzig Jahre Erfahrung mit Bautechnikstudiengängen und in dieser Zeit eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aufgebaut, das Ihnen im Studium, auf der Praktikumssuche und beim Berufseinstieg viele Möglichkeiten bietet. Zu diesem Netzwerk gehören neben Architekturbüros auch Bauunternehmen wie STRABAG SE, die mit der FH Campus Wien nicht nur im Rahmen der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen zusammenarbeitet. Darüber hinaus profitieren Sie im Unterricht von dem in unseren F&E-Projekten gewonnen Wissen. Neben der fundierten Theorie hat die Praxis für uns oberste Priorität. Daher haben Sie im Studium die Gelegenheit, sich in ein zukunftsorientiertes Großprojekt einzubringen. Sie entwickeln im Rahmen einer Lehrveranstaltung Ideen zur Erweiterung unseres Hauptstandorts im neuen Stadtteil "Verteilerkreis". Ihre Einfälle haben eine reale Chance, in den nächsten Jahren verwirklicht zu werden. Darüber hinaus laden wir in der Seminarreihe "Ausgewählte Kapitel aus der Baupraxis" regelmäßig zur Weiterbildung ein. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
In diesem Studium geht es um die Zukunft der Architektur. Bisher fließen ungefähr vierzig Prozent des gesamten Energieaufwands in Gebäude. Das mit viel Gestaltungsspielraum zu ändern, liegt bei Ihnen als Absolvent*in. Anders als das klassische Architekturstudium an der Universität spezialisieren Sie sich mit diesem praxisnahen Bachelorstudium auf Projekte im Hochbau, wozu Gebäude für Wohn- und Gewerbezweck zählen. Statt auf künstlerische und historische Aspekte konzentrieren Sie sich auf das Thema Nachhaltigkeit und berücksichtigen die Lebenszykluskosten des Bauwerks schon in Entwurf und Planung und setzen nachhaltige Ideen dann in der Konstruktion um. Mit diesem Studium erreichen Sie sowohl in den Ingenieurwissenschaften als auch im Projektmanagement ein hohes fachliches Niveau. Absolvent*innen des Bachelor- und Masterstudiums Architektur – Green Building an der FH Campus Wien haben ebenso wie Universitätsabsolvent*innen die Möglichkeit, zukünftig die Berufsbezeichnung "Architekt*in" zu führen.
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr. Heinrich Bruckner
Einführung, theoretische Grundlagen zur Beschreibung der Baustoffe, Erarbeitung der Kennwerte und Anwendung bei ersten Baustoffgruppen.
Erarbeitung der Grundkenntnisse (Herstellung, wesentliche technische Eigenschaften, Produktformen) zu den einzelnen Baustoffen, d.h. Glas, Keramik, Kunststoffe, Bindemittel, Holz, Stahl, Beton.
Hinweise auf wesentliche Normen.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ILV
Deutsch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
BK-Vorlesung: Bauphysik, Gründungen, Wände, Treppen
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dr.techn. Tobias Steiner
- Kriterien, Methoden und Instrumente für die Baustoff- und Konstruktionsbewertung
- Ökologische Eigenschaften von Baumaterialien
- Baumaterialien im Gebäude
- Nationale und internationale Ziele
- Globale Rahmenbedingungen
- Europäische Rahmenbedingungen
- Nationale Umsetzung
- Grundlagen und Methoden
- Das ideale Gebäude
- Bewertung der ökologischen Auswirkungen
- Bewertung der ökonomischen Auswirkungen
- Methoden der Lebenszyklusbetrachtung
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO: Vorträge und selbstständiges vertiefen des Wissens anhand konkreter Aufgaben und Beispiele
Deutsch
Vortragende: Ekaterina Ermishkina, BSc, Laurenz Huber, DI Lukas Kruczynski, Ing Andreas Vondrasek
Anfänger-Gruppen (6 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)
Inhalt:
Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
Entwurfseinstellungen und Optionen
Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
numerische Koordinateneingabe
Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
Räume, Flächen, Bemaßung,
Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
Layout und Plotten
Fortgeschrittene (4 Abende) mit Archicad (aktuelle Version)
Inhalt:
Benutzeroberfläche und persönliche Zeichnungsumgebung
Entwurfseinstellungen und Optionen
Konstruieren mit Basiselementen, Änderungs- und Vervielfältigungsbefehlen,
numerische Koordinateneingabe
Arbeitsweise mit 'intelligenten' Bauobjekten (Wand, Decke, Fenster, Tür, Stiege, ...)
Räume, Flächen, Bemaßung,
Geschosse, Schnitte, Einreich- u. Polierpläne
Layout und Plotten
BIM - IFC
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vortrag mit LCD-Projektor, Mitarbeit der Studierenden,
Vertiefung des Lehrstoffes durch Übungsbeispiele (Hausübung) und
Selbststudium
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
1. Vorbemerkungen
- Arbeitsmaterial
- Tipps Zum Zeichnen
2. Arten Der Darstellung
- Maßgenauigkeit vs. Anschaulichkeit
- Abbildungsverfahren
3. Vom Baugrund zur Baugrube – Kotierte Projektion
- Grundaufgaben
- Böschungen
4. Grund-, Auf- und Seitenriss eines Gebäudes
- Zweitafelprojektion
- Grundaufgaben
- Umprojektion
5. Dachausmittlung
6. Anschauliche Bilder räumlicher Objekte
- Axonometrie
- Aufbauverfahren
- Einschneideverfahren
7. Perspektive Bilder – Die Zentralprojektion
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Die beschriebenen Lehrinhalte werden anhand der Beispiele aus dem Skriptum gemeinsam erarbeitet.
Deutsch
Vortragende: Arch. Dipl.-Ing. Ursula Schneider
Einführung in den Tätigkeiten des Architekturberufes.
Umgang mit Raum, Form, Licht, Proportion, Material.
Grundlagen zum Thema der „Entwurfsidee“.
Verständnis von Kreativität im Sinne des green building und des integralen Entwerfens.
Einführung in die speziellen Anforderungen von Green Building.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: DI Christoph Elmecker, Bsc, DI Bence Horvath, Dipl.-Ing.in Aída Santana Sosa, Mag. Arch. Georg Wizany
Erstes Kennenlernen eigener entwerferischer Arbeit unter Anleitung. Bewältigen einer kleinen, einfachen Bauaufgabe.
Studierende wenden bautechnische Zeichen- und Darstellungsmethoden zweidimensionaler Zeichentechnik aus dem Blickwinkel 3-dimensionaler Realitäten an.
Sie entwickeln unter Anleitung eine einfache Entwurfsidee als Ergebnis eines Prozesses der kritischen Auseinandersetzung mit der Produktion von Architektur.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Hannes Gröblacher, Mag. art Mei-Fang Hsieh, Mag.-Art. Peter Nachtigall
Neben der Vermittlung gebäude- und haustechnischer Inhalte ist die Schulung des architektonischen Repertoires von immenser Bedeutung. Die Zeichnung vermittelt auf intensivste Art gestaltete Räume und dient als kommunikatives Medium in jedem Planungsprozess. Im Sinne des zeichnerischen Entwerfens fördert die Freihandzeichnung ein Gespür für das Sehen (Bestand), das räumliche Verständnis (Entwurf) und schnelles Reagieren auf planerische Fragestellungen (Ausführung). Präsentationstechniken mit Bleistift, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Alexander Sieh
Einführung in die Bauphysik
Wärmeschutz Grundlagen
Klimadaten und Nutzungsarten
Bauphysikalische Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen, U-Wert Berechnungen
Wärmebilanz, Heizwärmebedarf und Energieausweis
Feuchteschutz Grundlagen, Glaser Diagramm und Kondensation an Bauteilen
Sommerliche Überwärmung Grundlagen und Vermeidung von sommerlicher Überwärmung
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen
Deutsch
Vortragende: Dr. Mag. Architekt Antonio Leonte, Dr. Mag. Arch.
Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, Proportionen und Maßstäbe über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ILV Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch die Kombination des Erwerbs von theoretischem Wissen und konkretem Tun.
Deutsch
Vortragende: Raffaela Munz, B.Eng.
In der Lehrveranstaltung werden verschiedene Modellbautechniken und Modell Darstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Maßstäben, mit unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Modellbautechniken analysiert und die Herstellungsgrundlagen vertieft.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Übung
Deutsch
Vortragende: Mag.iur. Henriette Huber
Öffentliches Recht: Grundzüge Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Überblick Gewerberecht und Abgrenzung zum Berufsrecht der Ziviltechniker
Zivilrecht: Grundbuchsrecht inkl. der sachenrechtlichen Begriffe, Grundlagen des Vertragsrechts (AGB, Leistungsstörungen wie Verzug und Gewährleistung, Schadenersatzrecht, Produkthaftungsrecht, etc.),
Grundzüge Unternehmensrecht
Urheberrecht für Architekten im Überblick
Der Bauvertrag und seine Grundlagen im allgemeinen Zivilrecht.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay
Im Fach „PLANDARSTELLUNG UND BAUTECHNISCHES ZEICHNEN“ werden die Grundlagen des Zeichnens, der Bauordnung und der Einreichplanung vermittelt.
Ein Einreichplan sowie ein Polierplanauszug sind in der Übung zu zeichnen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Christian Polzer
Grundlagen der Statik, Kraftbegriff, Ermittlung der Stützkräfte von starren Körpern, Grundlagen der Schnittkraftermittlung, Fachwerke, Schwerpunktermittlung, Gleitnachweis, Kippnachweis, Flächenträgheitsmoment
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Ing Andreas Vondrasek
Im Fokus der LV Visualisierung steht die digitale Visualisierung von Architektur. Hier werden mit dem Programm ARCHICAD der Aufbau / die Vorbereitung einer Architektur-Visualisierung, die Erstellung eigener Materialien und Oberflächen CineRENDER) und die Verarbeitung im Layoutbereich erklärt.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: Arch. Dipl.-Ing. Astghik Der-Sakarian
Einführung in die Raumordnung, in das öffentliche Baurecht und in das Anlagenrecht Österreichs; die Beziehung des Baurechts zu anderen Rechtsmaterien des öffentlichen Rechts; die grundlegenden Bestimmungen der Bauordnung für Wien und ihrer Nebengesetze (Aufbau, Stadtplanung, Bauplatzschaffung, Ausnützbarkeitsbestimmungen sowie Ver-fahrensvorschriften, Behörden und Parteien); "Nebenbestimmungen" zur Bauordnung für Wien; Überblick über das System des Anlagenrechts in Österreich.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Gunther Koppelhuber, M.Arch.(AA), Dipl.-Ing. Alexander Sieh
Tragwerksplan (Grundrisse, Schnitte) inkl. Vordimensionierung und Bauteilliste, Ausführungs- und Detailplanung.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
BK-Vorlesung: Keller, Decken, Fenster, Flachdach
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: DI (FH) Evelyn Parnigoni
Grundlagen der Baustellenorganisation, Bauabwicklung und des Baubetriebs;
Methoden der Kostenermittlung und Kostenverfolgung bzw. Kostenkontrolle;
Grundlagen der Bauzeitplanung und Terminplanung;
Grundlagen der Qualitäts- und Leistungskontrolle;
Einführung in das Claimmanagement;
Lebenszyklus von Immobilien
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Christian Hölzl
Einführung in das Arbeiten mit Rhino3D am Beispiel von Kurven und Flächen
Parametrisches Zeichnen mit Grasshopper
Optimieren mit Galapagos
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung mit Beispielen
Deutsch
Vortragende: FH-Prof.in DIin(FH) Mag.a Dr.in Andrea Bódvay, Mag. Arch. Veit Pedit
- Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen
Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung
- Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Hannes Gröblacher, Mag. art Mei-Fang Hsieh, Mag.-Art. Peter Nachtigall, Monika Scheuch, BA
Präsentationstechniken mit Farbe, skizzenhafte Darstellung von Gebäuden und Körpern, Interpretation der Materialität durch Einsatz verschiedener analoger Medien.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: DI Dr.techn. Jochen Hoog
Anleitung beim Prozess der Produktion von Architektur eigener Projekte beginnend mit der Analyse von Grundformen, über die Auseinandersetzung mit Funktionalität und Nutzung bis hin zur Klärung architektonischer Ansprüche. Bewusste Reflexion des Verhältnisses von Hand und Geist, Idee und visueller Umsetzung.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Rasche Entwicklung individueller Fähigkeiten durch den Erwerb von theoretischem Wissen.
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Alexander Sieh
Einführung in Energiekonzepte
Grundlagen der Konzeptentwicklung
Erneuerbare Energiesysteme
Wärmebereitstellung: Wärmeverteilung, Wärmespeicherung und Wärmeerzeugung
Elektrische Systeme: Speicherung und Stromerzeugung
Lüftungssysteme: Grundlagen und Systemwahl
Abbildung im Energieausweis, Heizlastberechnung
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung unterstützt durch Einzel- und Gruppenarbeiten
Anwendung von Berechnungen und Simulations-Werkzeugen
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Karl Heinz Hollinsky
Grundlagen, Werkstoffeigenschaften, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Tragsysteme für Industriebau, Brandschutz, Windverbände und Aussteifung von Gebäuden, Korrosionsschutz, Verbindungstechnik: Schweiß- und Schraubverbindungen, Wohnbau: Bauweisen in Holz und Holz-Hybrid, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1993-1 und Eurocode 1995-1.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Edmund Spitzenberger
Wirkungsweise des Stahlbetons, Technologie, Werkstoffkennwerte, Plandarstellung von Bauteilen und Bauwerken aus Stahlbeton, Einsatz auf der Baustelle, Bemessung auf Momenten- Querkraft- und Torsionsbeanspruchung, Stabilität, Bewehrungsführung, Bauteile aus unbewehrtem Beton, Ausbildung und Bemessung von Fundamenten und Stützbauwerken, Übungsbeispiele, Nachweise nach Eurocode 1992-1.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Christian Polzer
Spannungsermittlung (Normalspannungen, Schubspannungen, Biegespannungen), Dehnungen, Stabilitätsnachweis, Formänderung, Modellbildung, Lastableitung, Lasteinflussflächen, Vorbemessung, Aussteifungssysteme, Vokabelliste.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung:
Die Vorlesung erfolgt als Vortrag. Übungsbeispiele werden direkt im Vortrag integriert (sind im Skriptum nicht enthalten), vorgestellt, gemeinsam gelöst und erläutert.
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Irmengard Mayer, Mag. Alexander Potucek
Zeitepochen von Antike bis Barock.
Griechische Antike, Römische Antike.
Frühes Christentum mit oströmisches Reich.
Romanik: Bautechnik und Komponenten des Sakralbaues.
Gotik: Architektur der Gotik.
Renaissance, Humanismus und Architektur der Renaissance.
Barock, Klassizismus, Historismus, Beispiele in Europa.
Zeitepochen von Jugendstil bis Moderne,20. Jahrhundert und Gegenwart.
Architektur der Jahrhundertwende (Jugendstil).
Klassische Moderne (Bauhaus), Funktionalismus.
Skulpturalismus.
Postmoderne, Dekonstruktivismus.
High-Tech- Architektur.
Ingenieurbauten.
Architektur der Gegenwart.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Ing. Dörte Kuhlmann
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick und eine Einführung in die wichtigsten Theorien der abendländischen Architekturgeschichte und erläutert deren Stellung innerhalb des größeren geschichtlichen Zusammenhangs. Die Vorlesung beschreibt die unterschiedlichen Ideen und Theorien, die schließlich in die Moderne bzw. die moderne Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts geführt haben. Besondere Beachtung erfahren dabei Entwicklungen, die sich mit dem Verhältnis von Architektur und Umwelt auseinandersetzen und damit deren Relevanz für die Gegenwart unterstreichen.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung, Online-Film Clips, kurze Übungs-Skizzen
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Christian Polzer
BK-Übung: Tragwerke
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Übung
Deutsch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
BK-Vorlesung: Tragwerke
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Mag. Dr. Manfred Steiner
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten: Materialsammlung; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; Zitieren; Anmerkungen; Anhang; Abbildungs- und Literaturverzeichnis; Stichwortverzeichnis; Schriftbild; Zitierregeln.
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungen in LV; Arbeitsfragment und Abschlussübung
Seminar
Deutsch
Vortragende: MArch Fabian Buxhofer, DI Dr.techn. Jochen Hoog, DI Bence Horvath, Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Gunther Koppelhuber, M.Arch.(AA), Dipl.-Ing.in Dr.in Hildegard Sint
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die maßgebende Verbindung von Programm, Kontext und Referenz als Grundlage für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Entwurfsthema. Relationen und Interpretationsmöglichkeiten der relevanten Teilbereiche werden dabei vermittelt. Raum- und Funktionsprogramme werden unter Anleitung erstellt. Darüber hinaus werden notwendige Methoden zur Ausarbeitung des Entwurfs sowie zur Präsentation vermittelt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Peter Holzer
Gebäude-Energiebilanz (Wiederholung)
Entwurfsgrundlage Außenklima
Thermischer Komfort
Schallschutz und Raumakustik
Wärmebrückenanalyse
Brandschutz
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung mit zahlreichen Rechen- und Messübungen
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing.in Dr.in Hildegard Sint
Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ILV
Deutsch
Vortragende: DI Johannes Kislinger, Dr. Mag. Architekt Antonio Leonte, Dr. Mag. Arch.
Einführung in die mitteleuropäische Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
Lesen von Sonnenstandsdiagrammen und Interpretation im Gebäudeentwurf.
Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Sonneneinstrahlung, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
Vertiefung der Kenntnisse zur mitteleuropäischen Klimazone und ihre Anforderungen an das Gebäude.
Traditionelle und moderne Lösungsansätze im Gebäude.
Zusammenhänge von Material, Materialeigenschaft, Anwendungsbereich, Wind, Niederschlag, Kühlung, Luftfeuchtigkeit, Gebäudefunktionen und ihre Synthese im Gebäudeentwurf.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: Martha C. Enriquez-Reinberg, lic. Arq., vis.Prof., Architekt Dipl.-Ing. Georg W. Reinberg, M.Arch.
Diskussion der 3 Kriterien für klimagerechtes Bauen:
1. Planen, Bauen, Nutzen und Recyclieren ohne das Klima zu stören
2. Bauen entsprechend den speifischen, lokalen klimatischen Bedingungen
3. Resilience: Entsprechend den zukünftigen klimatischen Bedingungen zu bauen
Basierend darauf sind für 3 konkrete Bauplätze in unterschiedlichen Klimazonen (Nordmexiko, Kolumbien und Estland) klimagerechte Gebäude zu entwerfen. In einem ersten Schritt sind die Bedingungen zu klären und im Weiteren und dementsprechende Gebäude zu entwerfen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorträge (power point), Diskussion, Recherchearbeiten bettreffend Klima und Baukultur in 3 ausgewählten untesschiedlichen Klimazonen, Entwurfsarbeiten mit intensive Betreuung durch die Lehrbeauftragten
Deutsch
Vortragende: Arch. Dipl.-Ing. Dr. Vladimir Vukovic
Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele des städtebaulichen Kontextes in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt, Topografie der Umgebung, Maßstäblichkeit, Umwelt und die aktuelle Situation der heutigen Stadt.
Grundlagen der Raumordnung und Raumplanung und die aktuelle Situation in Österreich.
Fachübergreifende Themen zw. Raumplanung, Städtebau und Architektur.
Anwendung räumlicher Analysen mit Hilfe von Instrumenten für Beobachtung und Auswertung. Präsentation von theoretischen Rahmenbedingungen und städtebaulichen Zugängen.
• Verständnis für den Spannungsbogen zwischen Beständigkeit und Veränderung
• Verständnis für den Einfluss von Topografie auf Strukturen
• Verständnis von Maßstäblichkeit.
Inhalt: Präsentation typologischer Analysen zum Verständnis von Größe und Materialität im kulturellen Ausdruck der Stadt.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung, Literaturrecherchen, Diskussionen.
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Gerald Hofer
Begriffe und Grundlagen im Bereich Wassermanagement und Umweltschutz.
Grundlagen des Siedlungswasserbaus.
Trinkwasserversorgung und Entwässerung.
Alternativen zu konventionellen Systemen.
Regenwasserbewirtschaftung.
Wasser als Gestaltungselement.
Wasser im Freien Brunnen, Schwimmteiche.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: DI Dr.techn. Jochen Hoog
Entwicklung des Wohnbaues mit besonderem Fokus auf Österreich und ökologische Architektur. Kommunaler Wohnbau, Grundrisstypologien (Spännertypen, Laubengangtypen, Punkthäuser, Sonderformen), Raumarten und Größen, Besonnung, Belichtung und Dichte, Individualbereiche und gemeinschaftliche Bereiche, Gemeinschaftseinrichtungen und Wohnumfeld, neueste Entwicklungen wie Baugruppen oder moderne Rechtsformen. Biespiele aus dem Bereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, verdichteter Flachbau, großvolumigen Wohnbau, Sanierung und Sonderwohnbauten (wie Altenheime oder Studentenheime).
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung mit reicher Bebilderung und der Analyse von ausgewählten Projektbeispielen. Diskussion zwischen den Teilnehmern und mit dem Lehrbeauftragten. PowerPoint Präsentationen.
Deutsch
Vortragende: DI. Dr.techn. Anton Pech
BK-Vorlesung: Dachstühle, Steildach, Türen
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
Das theoretisch vermittelte Fachwissen wird in der beruflichen Praxis zur Anwendung gebracht.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
PR
Deutsch
Vortragende: Dr. DI Renate Hammer, MAS, DI Dr. Peter Holzer, Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Gunther Koppelhuber, M.Arch.(AA)
Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch-Englisch
Vortragende: DI Dr. Bernhard Lipp
Integrative Gebäudeautomation
Gebäudeautomation und - Vernetzung
Gebäudeautomation und – Bussysteme
Integration von Speicher und Erzeugung in die Gebäudemanagement Systeme.
Mögliche Anforderungen und Nutzen für die Integration mit Smart Grid.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Gunther Koppelhuber, M.Arch.(AA)
Feature Based Design and Production
Vermittlung der Notwendigkeit von Prozessdenken und Verknüpfen von Informationen in der digitalen Fertigung. Überblick des Gesamtprozesses angefangen mit datenbasiertem Entwerfen bis zur automatisierten Produktion mit dem Ziel des “Mass Customization”.
Darstellung der Grundlagen in der Digitalisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen (u.a. im Bauwesen) mit dem Fokus auf unterschiedliche Fertigungsmethoden und deren sinnvollen Einsatzgebieten anhand von Fallbeispielen.
Die Lehrveranstaltung bietet zudem eine Einführung in die dynamische datenbasierte Generierung von parametrischen Eingabewerten für digitale Produktionsverfahren Mithilfe von Algorithmen als Erweiterung (statischer) parametrischer Design-Entwurfsmethoden.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung / Praktische Übung
Deutsch
Vortragende: DI Stefan Geier, Dipl.-Ing. Christian Sustr
Heiz- und Kühllastberechnung
Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
Lüftung
Innovative Energetische Gebäudekonzepte
Gebäudeübergreifende Energiekonzepte
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Rechenübungen, tw. mit Softwareanwendungen
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Peter Holzer
Heiz- und Kühllastberechnung
Komponenten und Systeme der Wärme- und Kälteerzeugung
Systeme der Kälteverteilung, -speicherung und –abgabe
Lüftung
Innovative Energetische Gebäudekonzepte
Gebäudeübergreifende Energiekonzepte.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Rahmenbedingungen zum "berufsbegleitenden Praktikum" vorgestellt und etwaige Fragen seitens der Studierenden diskutiert.
Die Studierenden präsentieren ihre Praktikumstätigkeit (5-8 Minuten).
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
1 LP
Deutsch
Vortragende: Barry Jenkins, BSc (Hons)
Grundlagen der allgemeinen Soziologie im Kontext von Architektur und Städtebau, Architektursoziologie:
Thematisierung von gesellschaftlicher Produktion, Nutzung und Deutung von Architektur, Entstehung von aktuellen Verhältnissen, Trendentwicklung, Untersuchung von Lebensformen und Lebenserfahrungen in der modernen Stadt und der Region.
Internationale Perspektive und Architektursoziologie in anderen Ländern.
Bedeutung der Architektursoziologie für Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer, Klärung von eigener Rolle und eigener Haltung.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Englisch
Vortragende: FH-Prof. Mag. Dr. Manfred Steiner
In der Bachelorarbeit soll der Studierende auf Grundlage seiner bereits erfolgten Lehrveranstaltungen und unter Einhaltung der Vorgaben des Studiengangs ein Thema finden, über welches eine schriftliche Arbeit zu verfassen ist, die den formalen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten genügt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Übungen, Präsentation eines Probekapitels der Bachelorarbeit und Vorlage der Bachelorarbeit
0,75 LP UE + 4,25 LP Fernlehre (Bachelorarbeit)
Deutsch-Englisch
Übungen zu den Inhalten der BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden werden durchgeführt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Übung
Deutsch
BK-Vorlesung: Fußböden, Fassaden
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung
Deutsch
- Digitalisierung in der Baubranche
- Neue Ansätze in der Vertragsabwicklung
- Disruptive Innovationen
- Digitalisierung und die digitale Transformation von Organisationseinheiten
- Beispiele digitaler Umsetzungen
- Best Practice – Appentwicklung in AT
- Status Quo – Apps + Plattformen
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Umsetzen einer Entwurfsaufgabe: Vorbereitung der allgemeinen Daten, Analyse, Beispielsammlung, Materialsammlung, Studium der Parameter, Definition der wesentlichen Entwurfskriterien, Finden der Entwurfsidee, Alternativenstudien, Weiterentwicklung und Ausformulierung des Entwurfes bis zur vorgegebenen Detailtiefe, Darstellung in den geforderten Plänen und Maßstäben, Modell, perspektivische Skizzen, Rendering, Beschreibung. Öffentliche mündliche Präsentation anhand der Pläne und des Modells.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch
Grundlagen des Entwurfes, Bürobau, öffentliche Bauten, Bildungseinrichtungen, Einrichtungen für Gesundheit, Sport und Freizeit, und Kultur.
Übersicht über die funktionale Organisation der wichtigsten Gebäudetypologien, aus den Erfahrungen der Entwurfsprojekten werden vertiefende Analysen ausgewählter komplexer Gebäude, ihrer hybriden Nutzung, der Entwicklung und Programmierung betrachtet.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ILV
Deutsch
Einführung in die jeweilige Entwurfsaufgabe entsprechend dem Programm des Semesters, Einführung in die wesentlichen Parameter der Aufgabe, Beispielsammlung und Darstellung der geeigneten Analysemethode, Anleitung zum Erstellen eines Raumprogrammes, philosophische Einführung in das Thema.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
ILV
Deutsch
Grundlagen des Brandschutzes und von Brandschutzkonzepten: rechtliche und technische Grundlagen, Brandschutzplanung
Inhalte von Brandschutzkonzepten: Grundlagen des baulichen, technischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzes
Brandschutzkonzepte in der Praxis
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO, kleine Gruppenarbeit
Deutsch
Grundlagen der Lichttechnik und der Lichtplanung,
Lampen und Leuchtentechnologie,
visuelle Lichtwahrnehmung, nichtvisuelle und visuelle Lichtwirkungen
Wirtschaftlichkeit von Lichtlösungen,
analytische Kunstlichtbetrachtung für die Anwendungen Büro, Gesundheit, Industrie, Ausstellung und Museen, Verkauf und Licht im Außenraum.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Strategische Grundzüge des lebenszyklusorientierten Planens und Betreibens von Gebäuden,
Einflüsse der Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik auf den Lebenszyklus,
Grundlage zur Ermittlung von Lebenszykluskosten,
Einteilung und Berechnung der Lebenszykluskosten auf Grundlage der ÖNORM B1801-1,
Grundlagen des baulichen und anlagentechnischen Erhal-tungsmanagements von Bauwerken.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Nachhaltigkeit von Bauteilen und Konstruktionen
+ Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen
+ Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Konstruktionen - Richtlinien, Normen und Merkblätter
+ Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
- vereinfacht/stationär
- detailliert/im Zeitverlauf
+ Bemessung und Beurteilung von Bauteilen und Konstruktionen
+ Instationäre hygrisch-thermische Simulation von Bauteilen und Konstruktionen
- Baustoffkenngrößen und Modellbildung
- Klimadaten
- Ausgabegrößen
- Berechnung und Beurteilung
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Baukulturell angemessenen Umgang mit dem Bestand,
Umgang mit der historischen Bausubstanz und deren zeitgemäße Erweiterung.
Der Unterschied zwischen Planen und Bauen für den Neubau zu jenem für den Bestand wird herausgearbeitet.
Analyse historischer Bauformen und Darstellung ihrer konstruktiven und gestalterischen Entwicklung. Häufige Schadensbilder und –ursachen. Der Schwerpunkt liegt in der Betrachtung von Bauten aus der Gründerzeit.
Möglichkeiten der Dokumentation und Sanierung.
Rechtliche und behördliche Vorschriften zum Bauen im Bestand.
Statische und dynamische Behandlung von Altbauten.
Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Bauten.
Anwendung von Inhalten der Denkmalpflege, Bodenmechanik sowie der historischen Baukonstruktion und –ausstattung,
Verfahren zur Bewertung des Ist-Zustandes, wirtschaftliche Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Gebäudehülle, Anlagentechnik).
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
In der Vorlesung nähern wir uns dem Begriff der Sozialen Nachhaltigkeit insbesondere im Wohnbau über die Diskussion des Nachhaltigkeitsbegriffes an. Mit Hilfe von Beispielen aus Wohnbau und Stadtentwicklung ergründen wir die Messbarkeit der Sozialen Nachhaltigkeit und ihre Rolle im Stadtentwicklungsprozess. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die Schnittstellen zwischen Mensch und Gebäude bzw. Stadt legen, speziell im Hinblick auf Partizipation bzw. Teilhabemöglichkeiten der zukünftigen Nutzer*innen an der Planung.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO und Exkursionen
Deutsch
Vertiefung der Kenntnisse zu Tageslicht und seiner Gestaltung in der Architektur, Lichteinfall in Räume, Zusammenhänge zwischen Lichtöffnungen, Raumgrößen, Raumtiefen, Oberflächen und Tageslichtversorgung. Einfluss von Fensterarten, Formaten, Lage, Rahmenanteil, Verglasungsqualität auf die Tageslichtversorgung. Raumstimmung durch unterschiedliche Arten der Tageslichteinbringung. Licht und Farbe, Photophysiology. Fassadentechnik, Verschattung und Sonnenschutz, Tageslichtaspekte in der Sanierung.
Anwendung einfacher Planungsinstrumente
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Vorlesung mit Übungsbeispielen und Anwendung von Simulationssoftware und Messinstrumenten
Deutsch
Die Lehrveranstaltung bietet die Ausarbeitung einer Entwurfsaufgabe mit einem erhöhten Komplexitätsgrad. Fachspezifische Themenstellungen werden vertieft und in einem breiteren Kontext betrachtet.
Es werden unterschiedliche Methoden zur Bewältigung von Entwurfsaufgaben und praxisnahen Aufgabenstellungen vermittelt. Entwurfsparameter werden vertieft analysiert und interpretiert. Es werden Alternativstudien zur Entscheidungsfindung durchgeführt. Die Entwurfsaufgabe wird in einer vorgegebenen, höher gradigen Detailtiefe ausgearbeitet und anhand von entsprechenden Plänen, Schaubildern und einer öffentlich, mündlichen Präsentation dargestellt und vermittelt.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
UE
Deutsch-Englisch
Im Mittelpunkt des Fachs Freiraumplanung steht die Vermittlung landschaftsarchitektonischer Planungs- und Handlungsweisen. Zu Beginn steht die Klärung wichtiger Begriffe. Die Landschaft als eigentliches Handlungsfeld der Landschaftsarchitektur wird als von Menschen gemachtes Gefüge verstanden, das sich stets transformiert und in der Stadt wie am Land und dazwischen befindet. Typen von Freiräumen und der Grad der Öffentlichkeit stehen zur Debatte. Zweiter Schwerpunkt ist die Einführung in das landschafts-architektonische Entwerfen. Grundlagen der Raumbildung werden genauso thematisiert wie die Gestaltelemente des Freiraums. Anschließend werden zeitgenössische Projekte vorgestellt und gemeinsam analysiert.
Grundlagen zur Planung von
• private Parzellen in der Stadt,
• Höfen am Land,
• Nachbarschaftsgärten und Gemeinschaftsgärten,
• Internationalen Gärten und
• öffentlichen Freiräumen.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Das architektonische Entwerfen basiert auf Fragestellungen des großräumlichen Kontextes, des landschaftlichen Bestandes und des Überprüfens freiraumplanerischer Anforderungen. Diese können im Rahmen der Entwurfsübungen vermittelt und projektorientiert geübt werden.
Methodik des Entwerfens für Freiräume;
Anwendung der theoretischen Grundlagen aus der Vorlesung in individuellen Projekten;
Darstellungstechniken zur Präsentation.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
EXPEDITION
Erste und zweite Einheit
Die Wiederholung der Grundprinzipen des Entwerfens und die Analyse von Freiräumen. Wir begeben uns auf eine Erkundungsexpedition in die nähere Umgebung mit dem Ziel die vorhandenen Stadtentwicklungsprinzipien, Gestaltungsprinzipien, Freiraumgestaltungen, sowie Schnittstellen der privaten gemeinschaftlichen und öffentlichen Räumen anhand schneller Skizzen zu analysieren und festzuhalten. Im Anschluss wird im LV-Raum ein Ort aus der Expedition ausgesucht und als Stegreifentwurf ausgearbeitet. AUFGABE: Präsentation auf 3-4 A3 Blättern: Ideenfindung, Analysen, räumliches und funktionales Konzept. Digitale Abgabe! Im darauf folgenden Termin wird die Zusammenfassung der Abgabe präsentiert. Nach Input zu Gestaltungsprinzipien in der Freiraumplanung wird der ausgesuchte Platz für Entwurfsübungen thematisiert und erste Ideen für die Gestaltung werden gesammelt.
ENTWURFSÜBUNGEN
Dritte und vierte Einheit
Kurze Präsentation der Idee (min. 3 pro Team) für den ausgesuchten Raum und gemeinsame Diskussion und Feedback. Weitere Bearbeitung der ausgewählten Idee und Entwicklung des Gestaltungskonzeptes. Die Schwerpunkte sind Raumbildung, Wegeführung, Funktionen, Bepflanzung, Materialität, Farbkonzept etc... Inputs während der Arbeit und Festlegung der relevanten Elemente für Ansichten und Details. Tipps für die konstruktiven Lösungen und Materialwahl. Am Ende jeder Einheit wird der Stand des Entwurfs kurz präsentiert.
Deutsch
Einführung in die Zertifizierungssysteme, Geschichte, Entwicklung und zukünftige Bedeutung. Ziele, Struktur und Aufbau, Bewertungsmethoden, aggregierte Zahlen, Kriteriensets einzelner Methoden im Vergleich, Berechnungsbeispiele.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Einführung in die Innenraumanalytik, Luftschadstoffe (VOC, Formaldehyd, Schimmel) und Raumluftuntersuchungsmethoden, Raumklima, elektromagnetische Felder, Hausstaub, Gebäudehygienebewertung, sick building syndrom, Luftströmungsmessungen.
Erfassung der Parameter, Messungen und Auswertungen für Wohnen, Arbeiten.
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO
Deutsch
Das in einzelnen Fächern erworbene Wissen wird in der Abwicklung eines fiktiven Bauvorhabens interdisziplinär eingesetzt. Das Übungsprojekt wird von den Studenten in Teams vertieft bearbeitet. Die Übung umfasst die Fachbereiche Planung, Bauphysik, Konstruktion und Bauwirtschaft und spannt einen Bogen vom architektonischen Vorentwurf bis hin zur Vergabe.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die spezifischen Methoden der Teilbeurteilungen werden in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
Übung mit ca. 14-tägigen Korrekturterminen.
Deutsch
Die Bauausschreibung nach dem BVergG und mit der Standardisierten Leistungsbeschreibung für Hochbau.
Grundzüge des BVergG, ÖNORM B2110, ÖNORM A2063
Inhalte der LB-HB 021
Prüfung von Angeboten nach dem BVergG
Elementmethode der ÖNORM B1801-1
Building Information Modeling und AVA
Endprüfung
Die spezifische Beurteilungsmethode wird in der ersten Lehrveranstaltung festgelegt.
VO: Vermittlung der theoretischen Inhalte
Umsetzung dieser Inhalte mit Übungsbeispielen mit den Software-Anwendung ABK.
Deutsch
Themenblock 1: Begriffe und Phasen
Themenblock 2: Projektstartprozess und Projektdefinition
Themenblock 3: Projektstrukturplan und Arbeitspakete
Themenblock 4: Projektorganisation
Themenblock 5: Terminmanagement
Themenblock 6: Kostenmanagement
Themenblock 7: Risiko- und Umfeldmanagement
Themenblock 8: Qualitätsmanagement und Dokumentation
Themenblock 9: Änderungsmanagement, Projektsteuerung, Projektabschluss
Exkurs: Baukybernetik
Endprüfung
Formatives Assessment (Dieses umfasst eine Sequenz von Maßnahmen die aus einer Erfassung des individuellen Lernstands, einer darauf bezogenen Rückmeldung der Lernergebnisse an Lehrende und Lernende, Fördermaßnahmen, sowie Tests zur Feststellung und Dokumentation von Lernfortschritten besteht. Der Grundgedanke liegt daran, laufende Leistungsbeurteilungen zu nutzen, um Lernenden Feedback zu Stärken und Schwächen zu geben und Lehrenden diagnostische Informationen bereitzustellen, auf deren Basis der Unterricht adaptiv gestaltet werden kann.) Die Teilleistungen ergeben sich aus einem beurteilungsrelevanten Frage-Antwort-Forum mit Peer-Feedback, der aktiven Mitarbeit über Präsentationen, Gruppenarbeiten, Beiträgen in den Vorlesung und im Forum, sowie Zwischenabgaben der einzelnen entwickelten Projektmanagementwerkzeuge und der Zusammenstellung des Projekthandbuches am Ende der Vorlesung.
Die Studierenden sind grundsätzlich in ihren Grundkenntnissen homogen, da sie die Begrifflichkeiten des Projektmanagements, sowie die Benennung der Instrumente des Projektmanagements, bereits im 2. Semester in der LV „Baumanagement“ definieren gelernt haben. Darauf aufbauend erlangen sie in der gegenständlichen Vorlesung Kenntnisse über die spezifischen Projektprozesse beim Projektstart, bei der Projektkoordination, beim Projektcontrolling und beim Projektabschluss. Zur Erreichung dieses Gesamtlernergebnisses wird der Lehrinhalt in neun überschaubare und thematisch aufeinander aufbauende Themenblöcke strukturiert, welche auch die Grundstruktur des integrierten Moodlekurses darstellt. Schwerpunkt ist die Vermittlung der wesentlichsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, die anfand eines einfachen selbstgewählten Projektes geübt und in einem Projekthandbuch zusammengefasst werden. Darüber hinaus gibt es ein Exkurskapitel zur Thematik der Baukybernetik für Studierende die sich näher mit den Grundlagen der Entstehung der ÖNORM B 1801-1 und der Herkunft der Regelkreise beschäftigen möchten.
Diese Lehrveranstaltung wird nach dem Konzept des Flipped Classroom abgehalten. Darunter wird die Vorschaltung des theoretischen Inputs im Rahmen eines angeleiteten Online-Selbststudiums, um in der Präsenz bzw. in den Online-Live-Einheiten die theoretischen Inhalten anhand von Übungen und Aufgaben praktisch zu vertiefen.
Deutsch
Anzahl der Unterrichtswochen
15 pro Semester
Unterrichtszeiten
Mo bis Fr, ab 8.45 Uhr
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Die Nachfrage nach Green Building-Expert*innen steigt, da Gebäude immer höhere Umweltstandards zu erfüllen haben. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt diese Entwicklung, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten. Neue Gebäude sollen durch entsprechend hohe Energieeffizienzstandards und den Einsatz erneuerbarer Energieträger nahezu energieautark errichtet und betrieben werden. Für Gebäude des öffentlichen Sektors gilt dieses Ziel bereits ab 2018. Als Absolvent*in sind Sie diesen Herausforderungen gewachsen. Die Berufsbezeichnung „Architekt*in“ können Sie führen, wenn sie nach dem Bachelor- und Masterstudium Architektur – Green Building an der FH Campus Wien eine dreijährige Praxis nachweisen und erfolgreich die Ziviltechniker*innenprüfung absolvieren.
Franz Viehböck war der erste und bislang einzige Österreicher im Weltraum. Der studierte Elektrotechniker startete im Oktober 1991 im Zuge der "Austromir"-Mission ins All und führte sechs Tage lang 15 wissenschaftliche Experimente durch. Jetzt hat er auf persönliche Einladung von Rektor Heimo Sandtner die Cosmic Coasters an der FH Campus Wien besucht.
24. November 2023
15. November 2023
14. November 2023
10. November 2023
27. Oktober 2023
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Nach Vereinbarung
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Lehre und Forschung
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Studienprogrammleiter Technische Gebäudeausstattung; Leiter Kompetenzzentrum für Bauen und Gestalten
Bauwerke nach Möglichkeit erhalten anstatt sie abzureißen: Wir denken in Lebenszyklen und forschen für mehr Nachhaltigkeit und zukunftsträchtiges Bauen.
Leitung: Dipl.-Ing. Martin Aichholzer
Leitung: FH-Prof. Christoph Stoik, MA
Leitung: FH-Prof. Christoph Stoik, MA
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Soz.-Wiss. Dr. Diebäcker, Marc
Leitung: Dipl.-Ing.in Henriette Fischer, BSc
Leitung: FH-Prof. DI Dr.techn. Markus Vill