Master
Health Assisting Engineering
berufsbegleitend
Ergotherapie unterstützt Menschen mit körperlichen, kognitiven, psychischen und sozialen Einschränkungen, damit diese möglichst selbständig ihren Alltag bewältigen können. Es geht darum, die individuelle Handlungsfähigkeit zu entwickeln, zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen: zu Hause, im Beruf, in der Schule oder in der Freizeit. In der Ergotherapie trainieren Sie die beeinträchtigten Funktionen, kompensieren sie mit Hilfsmitteln oder passen die räumliche Umwelt an den individuellen Bedarf der Klient*innen an. Das praxisorientierte Studium kombiniert therapeutische, sozialwissenschaftliche und medizinische Fächer.
Bachelor of Science in Health Studies (BSc) inkl. Berufsqualifikation
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung WiSe 2024/25
18. Februar bis 17. März 2024
36
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Sie suchen nach einem Studium, mit dem Sie Ihre Interessen für Medizin und Sozialwissenschaften verbinden können. Sie begegnen Menschen aller Altersstufen mit viel Empathie und orientieren sich an dem, was Klient*innen selbst möchten. Ihre praktischen Fähigkeiten, Ihr technisches Verständnis und Ihr räumliches Vorstellungsvermögen helfen Ihnen dabei, die geeigneten Hilfsmittel einzusetzen oder die Umwelt anzupassen. Sie sind reflektiert und analytisch, wenn Sie Handlungsabläufe beobachten sowie Möglichkeiten und Grenzen von Handlungsfähigkeit abwägen. Es macht Ihnen Spaß, selbständig mit Menschen in deren sozialem Umfeld und an einer interdisziplinären Schnittstelle zu arbeiten.
Dank der topmodernen Infrastruktur sammeln Sie bereits während des Unterrichts wertvolle Praxiserfahrung.
Eine Praxislernphase im Ausland bietet Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern und neue Eindrücke zu sammeln.
Zahlreiche Disziplinen an einem Standort: Wirken Sie an Forschungsprojekten mit und lernen Sie von anderen.
Machen Sie sich mit Hilfe des Selbsterkundungsfragebogen "FIT für Gesundheitsberufe?!" (FIT-G) ein Bild von den beruflichen Anforderungen und Ihren persönlichen Eignungsvoraussetzungen für diesen Beruf.
Erwachsenenbildung.at
Bundeministerium für Bildung und Frauen
Im Studiengang Ergotherapie stehen jährlich 36 Studienplätze zur Verfügung. Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit ca. 1:10,5.
Für die Bewerbung füllen Sie innerhalb der Anmeldefrist das Online-Bewerbungsformular aus. Dem Onlinebewerbungsformular ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Motivationsschreiben anzufügen.
Nähere Informationen über den weiteren Ablauf des Aufnahmeverfahrens erhalten Sie anschließend in unserem Antwort-E-Mail.
Bitte beachten Sie!
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.
Das Aufnahmeverfahren beginnt mit einem schriftlichen Test. Nach dem positiv absolvierten Test nehmen Sie an dem persönlichen Vorstellungsverfahren teil, das aus einer praktischen Aufgabenstellung und einem Gespräch besteht.
Der schriftliche Aufnahmetest findet am Samstag, 23. März 2024 statt. Sollten Sie Fragen zum schriftlichen Aufnahmetest haben, kontaktieren Sie uns gerne unter gesundheit@fh-campuswien.ac.at.
Anatomie Biologie Physiologie für Gesundheitsberufe. Haider-Strutz, I. (alle Auflagen ab 2018) Wien: Facultas Universitätsverlag.
Folgende Kapitel:
Kapitel 3 Grundlagen der Chemie, Biochemie und Biophysik
Kapitel 4 Biologie der Zelle
Kapitel 5 Genetik und Evolution
Kapitel 6 Gewebe
Kapitel 10 Kreislauf- und Gefäßsystem
Kapitel 11 Atemorgane
Kapitel 14 Verdauungssystem
Kapitel 18 Nervensystem
Kapitel 23 Sinnesorgane
Kapitel 25 Ernährung
Die FH Campus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aus. Als einzige Fachhochschule in Österreich bildet die FH Campus Wien alle sieben gesetzlich geregelten gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Berufe sowie Hebammen aus. Ein wichtiger Partner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist der Wiener Gesundheitsverbund. Auch mit dem Berufsverband Ergotherapie Austria gibt es eine enge Zusammenarbeit. An unserem attraktiven Hauptstandort profitieren Sie von unserer modernen Infrastruktur, zu der auch Funktionsräume gehören, in denen Wohnsituationen wie Küche, Bad oder Essbereich nachgestellt werden. Vielfältige Hilfsmittel laden zum Üben in Rollenspielen ein. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über Disziplinen hinweg in eine fachliche Community einzutreten.
Ein großes Potential liegt in Forschungsprojekten an der Schnittstelle von Gesundheit, Technik und Sozialem. Praxisnähe ist garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Das praxisnahe Studium ist an der Schnittstelle von Gesundheit und Sozialem angesiedelt. Den sozialen Rahmen, in dem alltägliche Handlungen zu Hause, im Job und in der Freizeit gesetzt werden, lernen Sie im Studium mit der gesundheitlichen Komponente zu verbinden. Zur Bewältigung des Alltags erproben Sie im Zuge Ihrer Ausbildung eine Vielfalt an möglichen Hilfsmitteln. Sie lernen in der Praxis kennen, wie es sich auswirkt, wenn die Wohnung oder der Arbeitsplatz bedarfsgerecht umgestaltet wird. Besonders wichtig ist die soziale Komponente, wenn Menschen durch Lebenssituationen wie Arbeits- Wohnungslosigkeit oder Asylstatuts in ihrer Handlungsfähigkeit und Lebensqualität eingeschränkt sind.
Gesundheitsförderung, Public Health, Community Practice und Schaffen von Innovation sind Zukunftsthemen im Gesundheitswesen. In dem Zusammenhang sind 21st Century Skills wie kreatives Denken, interkulturelles und interprofessionelles Arbeiten mehr denn je gefragt. Diesen Anforderungen entsprechen wir mit unserem Curriculum. Ein mögliches Joint-Semester "FAB" an der Hochschule Metropolia (Helsinki), der FH Campus Wien und der Hochschule Artevelde (Gent) bereitet Sie zusätzlich darauf vor.
Sie lernen die Komplexität des menschlichen Handelns als ein Ergebnis der Interaktion zwischen Mensch-Umwelt-Tun kennen.
Aufbauend auf eine solide Basisausbildung haben Sie in Wahlfächern die Möglichkeit sich individuell in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Ergotherapie zu spezialisieren: z.B. Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Orthopädie/Rheumatologie/Traumatologie und Neurologie, Ergotherapie mit alten Menschen, Ergotherapie mit Kindern- und Jugendlichen.
Ein Joint Semester in Helsinki, Ghent und Wien – jeweils zehn Studierende der Hochschulen Metropolia, Artevelde und FH Campus Wien haben die Möglichkeit dazu. Interessiert?
Mehr zum Joint-Programm "FAB"Vortragende: Stefan Grundtner, MSc, Hanna Schalk, BSc MSc, Doris Taurok, MSc
Inhalte und Teile von wissenschaftlichen Zeitschriften
Recherche nach Artikeln
Aufbau von Studien
Lesetechnik
Studiendesigns und wissenschaftliche Begriffe festigen
Anwenden von Tools zum Critical Appraisal
EBP Level wiederholen und bestimmen
Präsentationstechniken
Position Paper, Statements (WFOT, COTEC, …)
Immanente Leistungsüberprüfung
Präsentationen und Beteiligung an Diskussionen
Vortrag, Präsentationen, Diskussionen
Englisch
Vortragende: Mag.a Barbara Höhsl, BSc, Sandra Mocker, Petra Paukowitsch, BSc MA, Lisa Schober, BSc., Petra Schwab, MSc
berufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Patient*innen-Rechte sowie Maßnahmen zur Sicherung dieser Rechte; Grundlagen der DSGV)
Grundlagen von Ethik und Diversität
Grundlagen zu Veränderungsmanagement in Bezug zu eigener Weiterentwicklung
Individuelle Ziele entwickeln und formulieren, eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Inneres Team, ZRM, SMART, GAS
Einführung in die vernetzte (modulübergreifende) Portfolioarbeit.
Modulprüfung
Portfolio, individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussionen, (Peer)Feedback
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc
Integration der biomechanischen, sensomotorischen, kognitiven, intrapersonalen und interpersonale Fähigkeitskomponenten.
Instrumente zur Durchführung von Aktivitäts- und Performanzsanalysen.
Durchführung von Aktivitäts- und Performanzanalysen aus unterschiedlichen Lebensbereichen sowohl bei Gesunden als auch bei Menschen mit Beeinträchtigungen unter Berücksichtigung kultureller Aspekte.
Grundlagen von Adapting und Grading.
Immanente Leistungsüberprüfung
Portfolioarbeit, Präsentationen, Wissensüberprüfung, praktische Prüfung
darbietend, erarbeitend, explorativ
Selbsterfahrung
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Petra Paukowitsch, BSc MA, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Kenntnis der Lebensphasen (Entwicklungspsychologie) und alterstypische Betätigungen
Spiel: Grundlagen, Phasen
Lebensweisen/-stile und Routinen mit Blick auf Varianten von Performanz
Interdisziplinäre Sicht auf kritische Lebensereignisse und Übergänge (Transition)
Betätigungsprofile in verschiedenen Lebensphasen und –situationen unter Bezugnahme auf soziale Determinanten (z.B. Kinderarmut, Alleinerzieher*innen, Mindestpensionist*innen, )
„Lernen von Expert*innen“: Kontakt mit betroffenen Menschen (mit Behinderungen, pflegende Angehörige, …):
- Problemlösung, Widerstand, Selbstregulation, Entscheidung
- Bewältigung von Alltagsherausforderungen in versch. Lebensbereichen
- Models of Change
- Identität und Betätigung
Konzepte der Occupational Science (Balance, Gerechtigkeit, Transitionen) in Zusammenhang mit Gesundheit, Lebensqualität und Life Balance
Makro-, Meso- und Mikroebene
Soziale Determinanten von Gesundheit, Sozialkapital und soziale Unterstützung
COPM kennenlernen und üben
Immanente Leistungsüberprüfung
Ausarbeitungen, Reflexionen
Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Fall-Übungen, Interviews, Hospitationen
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Birgit Elsayed-Glaser, Belinda Geier, BEd, BSc, Susanne Mulzheim, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Helmut Schuster, Carmen Spielbichler, MSc, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Ergotherapierelevante Inhalte aus der (positiven) Psychologie hinsichtlich psychosozialer und persönlichkeitsbezogener Faktoren sowie dem Verständnis von psychischem Wohlbefinden und Lebensqualität.
Ergotherapierelevante Inhalte aus der Soziologie hinsichtlich sozialer Gruppen, Gesellschaft und Kultur sowie soziales Handeln und Handlungstheorien.
Person: kognitive, physische und affektive Performanzkomponenten mit Schwerpunkt auf psychosoziale und persönlichkeitsbezogene Faktoren: Kommunikation, Kooperation, Emotion, Affekte, Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Motivation, Volition, Werte, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Spiritualität, Identität, Engagement
Umweltfaktoren: Lebenslagen, soziale Rolle und soziale Position, soziale Gruppe, gesellschaftliche Normen und Abweichungen, Geschlechterstatus, Macht und Autorität, Werte und Kultur auf Ebene von Individuum, Familie, Community sowie geografischer Region und deren Einfluss auf Handlung, Diversität, physische, natürliche und technologische Umwelt (z.B. Wohnraumadaptierung, Person-Environment-Fit)
Handlung: Taxonomien und unterschiedlich komplexe Handlungen/Aktivitäten/Betätigungen; Routinen, (in unterschiedlichen Kulturen), Handlungstheorien, Verhalten – Handeln – soziales Handeln, Handlungstypen; Selbständigkeit und Autonomie
Dimensionen des Tuns: doing, being, becoming, belonging (Wilcock)
Beitrag von Betätigung zu Gesundheit und Wohlbefinden:
- Bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff
- Gesundheitsmodelle
- Positive Psychologie, Flow, Resilienz, Wellbeing
- Activity patterns: Engagement, Meaning, Balance, Control/Choice, Routine
- Individuelle Bedeutung in allen Lebensbereichen inkl. Familie und Sexualität
- ICF
Wissen über den Zusammenhang von Klimaveränderungen und gesundheitlichen Aspekten
Bedeutung der Lebensbereiche für das Individuum; Diskussion der Kategorisierung der Lebensbereiche
Vertiefung in ein ausgewähltes ergotherapeutisches Betätigungsmodell
Auseinandersetzung mit kreativen Medien
Dynamische Systemtheorien
Immanente Leistungsüberprüfung
Portfolioarbeit, Ausarbeitungen, Referate
Gruppenarbeit, Diskussion, Vortrag mit aktivierenden Methoden, Falllösungen, Selbsterfahrung mit kreativen Medien
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Lilian Forster, BSc, Susanne Messner-Gujon, MSc, Leopold Thauerböck, BA, Irene Weisser, Carina Wruß
Grundlagen, Funktionsweise und Analyse biomechanischer, sensomotorischer und kognitiver Fähigkeitskomponenten
Kennzeichen physiologischer Haltung und Bewegung
Analysen alltäglicher Bewegungen
Motorisches Lernen
Grundlagen der Mobilisation
Grundlagen des Patient*innenhandlings und -transfers
Endprüfung
schriftlicher Test zur Wissensabfrage, praktische Prüfung
Vortrag, praktische Übungen, Selbsterfahrung
Deutsch
Vortragende: Ulrike Rathauscher, MSc.
Überblick über aktuelle Modelle der Ergotherapie
Europäischer Begriffsrahmen: Erklärung von Fachbergriffen (Betätigung; Aktivität, Performanz, Partizipation, Handlungsrollen, Autonomie, Selbstständigkeit, Routinen, Gewohnheiten, Umgebung, Kontext, Motivation, Volition, Fähigkeiten, Fertigkeiten,..) und deren gegenseitige Wirkungszusammenhänge
Komplexes und lineares Denken, Pragmatismus in Zusammenhang mit Geschichte und Paradigmen der Ergotherapie
Klient*innenzentrierung
Endprüfung
schriftliche Prüfung zur Wissensabfrage, schriftliche Ausarbeitungen
Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge (Einzel oder Gruppe) mit Feedback
Deutsch
Vortragende: Sandra Jilch
Anatomische Grundbegriffe, ergotherapierelevante funktionell orientierte Inhalte der Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates und der Neuroanatomie
Endprüfung
schriftlicher Test, mündliche Prüfung
Vortrag, praktische Übungen an anatomischen Modellen
Deutsch
Vortragende: Valentin Ritschl, PhD MSc MSc, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler
Definition und Schritte der evidenzbasierten Praxis
Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Dokumentation von Rechercheprozessen
Grundbegriffe qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden
Forschungsethik
Level der Evidenz (EBP Pyramide)
Tools zur kritischen Bewertung von Studien
Leitlinien: Bedeutung, Formen, Recherche nach Leitlinien
Korrektes Zitieren und Erstellen von Literaturverzeichnissen
Barrieren für EBP in der therapeutischen Praxis und Strategien zur Implementierung von EBP in der Praxis
Formen der Dokumentation/Veröffentlichung von kritischen Bewertungen (z.B. systematischer Review, CAT)
Immanente Leistungsüberprüfung
Ausarbeitungen zu EBP in Gruppenarbeit
Vortrag, Diskussion, (Gruppen)Übungen, Präsentationen
Deutsch
Vortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Tanja Kara, BSc, Mag. Viktoria Lanthier, Petra Paukowitsch, BSc MA, Lisa Schober, BSc., Daniela Zarzer, MSc
Grundlagen der angeleiteten Selbstreflexion
Bedeutung von Werten/Grundprägungen/Spiritualität für die professionelle Persönlichkeitsentwicklung
Grundlagen zu Lernen (Lernzonen, Lernstufen)
Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung (inkl. Feedback geben und nehmen)
Spezifische Grundlagen der narrativen Gesprächsführung-generationenspezifisch
Basis für Betätigungsprofil
Modulprüfung
Selbsterfahrung, praktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussionen, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Danielle Dolezal, BSc MSc, Stefan Grundtner, MSc, Maria Kert
Bezogen auf Klient*innen verschiedener Alters- und Diagnosegruppen: ADL-Training, I-ADL-Training
Strategien zur Kompensation und Adaptierung von Alltagsaktivitäten bzw. Handlungsabläufen
Strategien zum Lernen und Üben von Alltagsaktitvitäten bzw. Handlungsabläufen
Einsatz von Hilfsmitteln und Technologien inkl. Online-Aktivitäten des Alltags
Mobilität, Transfer, Handling
Gelenkschonendes Agieren im Alltag
Sturzprävention im Alltag
Modulprüfung
Praktische Übungen, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen mit
(Peer-)Feedback, Problembasiertes Lernen anhand von Kernfallbeispielen
Fallbearbeitungen
Deutsch
Vortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Hanna Schalk, BSc MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, Elena Weiser, BSc, MSc
Bearbeitung von ausgewählten Fallbeispielen aufgrund von bestehenden Befundungsergebnissen und Betätigungsanliegen.
Anwenden der in den anderen LVs des Moduls erlernten Maßnahmen, Methoden und Mittel.
Anwenden der verschiedenen Formen des professionellen Reasonings.
Modulprüfung
Fallarbeit
Deutsch
Vortragende: Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Irene Weisser
Arten von Befundungsverfahren (Befundung, Diagnostik, Prognose, Evaluierung), Gütekriterien, inhaltl. Unterscheidung (Körperfunktion, Aktivität, Partizipation, Umwelt), Erhebungsmethoden (Interview, Fragebogen, beobachten, messen)
ausgewählte Assessments zur Erhebung von Körperfunktionen, Aktivität, Partizipation, Umweltfaktoren
Modulprüfung
Gruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: Mag.a Ulrike Holy-Padevit, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Übersicht über den ET-Prozess, anhand eines Prozessmodells, z.B. CPPF, OTIPM
unterschiedliche Tools zur Erhebung von Betätigungsanliegen bzw. Partizipation z.B. Activity Card Sort, COSA/OSA, OPHI - II, BIDOC, PEAP,IPA, PEM-CY
Üben eines COPM
Zielfindung und Zielformulierung
SMART – Kriterien
Kriterien einer guten Dokumentation
Evaluierung
Basiswissen zur Qualitätssicherung
Grundformen des Professionellen Reasonings
Modulprüfung
Gruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dagmar Joch, Maria Kert, Alexander Kleinrath, BSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Hanna Schalk, BSc MSc
Evidenzbasierte und klient*innenzentrierte ergotherapeutische Interventionen (gesamter ergotherapeutischer Prozess)
ausgewählte Assessments; ausgewählte Konzepte; Settings; Maßnahmen
Remotivation Process; ZEPS; Recovery; Handeln ermöglichen
Analyse und Bearbeitung ausgewählter Fallbeispiele in Bezug auf Person/ Umwelt/ Betätigung
Psychische Störungen aus ergotherapeutischer Sicht
Ausgewählte Kommunikationskonzepte im Kontext psychischer Gesundheitsförderung
Klient*innenkontakt
Grundzüge der Angehörigenarbeit
Modulprüfung
Inverted Classroom Methode, Portfolio, Team-Teaching, aktivierende Methoden, Gruppenarbeit, Fallbearbeitungen, Diskussionen, Rollenspiele mit Selbsterfahrungsanteilen (Peer)Feedback, Arbeitsaufträge
Deutsch
Vortragende: Mag. Katja Adlbrecht, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Hanna Schalk, BSc MSc, Petra Schwab, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Reflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers
Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase
Freie Themen aus den Bereichen: professionelle Beziehungsgestaltung, therapeutische Haltung, Selbstfürsorge
Modulprüfung
(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, Peergruppe
Deutsch
Vortragende: Katharina Chwatal, BSc, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Lisa Schober, BSc., Petra Schwab, MSc
Theorie und Praxis der Patient*innenzentrierten Gesprächsführung (u.a. nach each), Therapeut*in als führendes Element
Grundlagen von Pädagogik und Didaktik, Formen von Lernen und Lehren
Grundlagen der Erwachsenenbildung
Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen für den eigenen Wissenserwerb und für die Arbeit mit Klient*innen
eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Use of self, Gestaltung von Peer-Feedback
Modulprüfung
Vortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeiten, -diskussionen, Peer-Feedback/Mentoring, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dr. Brigitte Hobl, Maria Kert, Petra Paukowitsch, BSc MA
Einstellungen und Werte, ethische Fragestellungen und gesellschaftliche Standpunkte in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit/ Krankheit
Begriffsdefinitionen
Determinanten für psychische Gesundheit / Krankheit und bereichsbezogene ergotherapeutische Angebote im Gesundheitswesen; Klient*innenzentrierung und deren Grenzen im Arbeitsbereich
10 Schritte für psychische Gesundheit; Recovery-Prozess
Ausgewählte Kommunikationsinstrumente
Allgemeine Psychopathologie und Klassifikationsinstrumente
Ursache, Klinik, Diagnostik und Therapie ausgewählter ergotherapierelevanter Krankheitsbilder (F1-F6)
Interdisziplinäres Team in der Psychiatrie
Formen der psychiatrischen Versorgung
Einführung in die Portfolioarbeit
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer-)Feedback, aktivierende Methoden, Arbeitsaufträge, Fallbearbeitungen, praktische Übungen, Teamteaching
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Hanna Schalk, BSc MSc, Irene Weisser, Runhild Winkelbauer
Schwerpunkt auf evidenzbasierte Programme für Trainings bestimmter Fähigkeiten
Grundlagen in Bezug auf:
Biomechanisches Funktionstraining , Anwendung physikalischer Maßnahmen (Kälte, Wärme)
Sensomotorisches Training (Grob/Fein- und Haltungsmotorik, Sensibilität, Balance, Koordinationstraining, Ballfertigkeiten)
Wahrnehmungstraining
Kognitives Training (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, visuell-räumliche W.)
Training psychosozialer Fähigkeiten (z.B. Training sozialer Kompetenzen)
Basics der Anfertigung von Handschienen
Modulprüfung
Arbeit mit (Kern)fallbeispielen, Vortrag, Demonstration, praktisches Üben
Deutsch
Vortragende: Gunde Dunkl, Birgit Elsayed-Glaser, Mag.a Barbara Höhsl, BSc, Dagmar Joch, Markus Kraxner, MSc, Lisbeth Schnuderl
Basiskenntnisse von handwerklichen und kreativen Techniken mit dem Fokus auf Ausdruck, Strukturierung und Planungsfähigkeit
Umgang mit digitalen Medien im Sinne des kreativen Ausdrucks
Anleiten und Instruieren im Umgang mit Materialien und (digitalen) Werkzeugen mit Einzelpersonen und Gruppen
Selbstaneignung von Techniken
Anpassen einer handwerklichen/kreativen Technik an Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und in unterschiedlichen Kontexten
Modulprüfung
Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, Portfolioarbeit
Deutsch
Heranführen an die ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses
Arbeit im intra- und interprofessionellen Team
Arbeitsorganisation
Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen
Dokumentation
Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles Reasoning
Modulprüfung
angeleitete Praxislernphase
Deutsch
Vortragende: Elisabeth Akerman, BSc, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM
Organisatorisch-administrative Abläufe, Praxishandbücher (inkl. Aufgabenpool) kennenlernen
Fachübergreifende Aufgabenstellungen und Übungen zu z.B: ET-Prozess-Dokumentation, Umgang mit schweren Schicksalen (Krankheit/Sterben/Tod)
Professionelles Reasoning
Grundkenntnisse der interprofessionellen Zusammenarbeit (im Rahmen des Moviemornings)
Hygiene im ergotherapeutischen Setting: Einführung in praktische Hygienemaßnahmen mit besonderem Schwerpunkt auf nosokomiale Infektionen, Hygienerichtlinien und -standards
Fachbereichsspezifische Aufgabenstellungen und Übungen (inkl. spezifische Patient*innenrechte)
Use of Self, Therapeutische Modi
Freie Themen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team inkl. Veränderungsprozesse begleiten
Modulprüfung
Vorlesung/Vortrag, praktische Übungen, Portfolio, Diskussionen, (Peer)Feedback, Fallbesprechungen, Gruppenarbeit
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Tanja Rothschedl, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, Irene Weisser, Runhild Winkelbauer
Überblick über die Fachbereiche Neurologie, Traumatologie, Orthopädie, Rheumatologie
Ausgewählte Befundungsverfahren:
freie Erstbefundung, fachspezifische Assessments, Handbefund, Sensibilitätsbefund, Funktionsüberpüfung, Überprüfung von Gleichgewicht, Tonus, neuropsychologischer Funktionen u.a.
Ausgewählte Behandlungsverfahren:
Gelenkschutz, Funktionstraining, Tonusregulation, Sensibilitätstraining, Physikalische Methoden,
spezifisches ADL-Training und Hilfsmittelversorgung,
Grundlagen der Schienenanfertigung
Endprüfung
Wissensabfrage und praktische Prüfung
Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Videos, begleitetes Selbststudium
Deutsch
Vortragende: Helga Fabianits, Prim. Dr. Klaus Hohenstein, MSc, MBA, Ulrike Selzer-Haslauer, Wolfgang Steiner, MSc., Andrea Stöckl, Leopold Thauerböck, BA, Elena Weiser, BSc, MSc
der ergotherapeutische Prozess mit Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter (u.a. Aspekte von Multimorbidität, Frailty, ...) mit Blick auf Betätgigung, Partizipation und Autonomie
Grundlagen zu Befundungs-/Evaluierungsmethoden und ergotherapeutischen Maßnahmen bei ausgewählten Problemstellungen im Lebensabschnitt Alter (z.B. Menschen mit Demez, Stürze im Alter, Hör- und Sehbeeinträchtigungen ...)
Sturzprävention
Basiswissen über Angehörigenarbeit/-beratung und multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Arbeit mit alten Menschen
ausgewählte geriatrische Grundlagen von Reablement und mobiler Akutgeriatrie
Modulprüfung
Fallstudienarbeit, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, Diskussionen
Deutsch
Vortragende: Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Hanna Schalk, BSc MSc, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler
Diversität von Lebenssituation und –realitäten von Kindern und Jugendlichen
Reflexion der eigenen Erfahrungen und Haltungen zu Kindheit und Jugendalter
Entwicklungsmodelle, Entwicklungspfade kindlicher Fähigkeiten und Alltagsfertigkeiten
Humanistisches und konstruktivistisches Menschenbild
Arbeitsfelder, Settings, Zielsetzung und Rolle der Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen
Auswirkungen von ausgewählten Krankheits- und Störungsbildern auf Betätigung und Partizipation.
der ergotherapeutische Prozess im Rahmen von Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation mit Kindern und Jugendlichen in Standardsituationen
Betätigungsanliegen von Kindern und Jugendlichen, Eltern und anderen relevanten Personen erheben
Grundlagen zu Befundung und therapeutische Maßnahmen bei ausgewählten Entwicklungsstörungen und Krankheitsbildern des Kindes- und Jugendalters (z.B. Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätssyndrom, umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen, Autismus Spektrum Störung, infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung)
Ergotherapie-relevante Leitlinien und Evidenzen
Praktisches Üben von ausgewählten Teilen des ergotherapeutischen Prozesses
Bedeutung des Spiels in der Entwicklung des Kindes und in der Ergotherapie
Grundlagen der Elternarbeit und -beratung (Reflexion unterschiedlicher Familiensysteme, Erziehungsstile, …)
Modulprüfung
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Arbeitsaufträge, Fallbeispiele, Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: Gunde Dunkl, Andrea M. Handschuh, MSc., Karl Hirschmann, Rebekka Hirtl, BSc., BA, Maria Kert, Susanne Mulzheim, MSc, Mag.a Monika Noisternig, Andrea Stöckl, Franziska Strauhs, BSc., BA, Elisabeth Ventura, BSc., BA
Instrumente zur Erhebung von Lebensqualität /Lebensstil
Beratungskonzepte und Programme zum Management von Schmerz, Fatigue
Umgang mit Suizidalität
Stellenwert von Sexualität und Spiritualität für die Lebensqualität
Ergotherapie in der Palliativversorgung (inkl. Auseinandersetzung mit Sterben und Tod)
Beratung hinsichtlich Erreichung eines gesunden Lebensstils, Gesundheitscoaching auf Basis des Motivational Interviewing
Endprüfung
Schwerpunktthementage, Wissensvermittlung, praktisches Üben, Diskussion, Reflexion
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Tanja Rothschedl, MSc, Dr. Birgit Surböck, Leopold Thauerböck, BA
Grundlagen der Neurologie
Grundlagen der Neuropsychologie
Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten neurologischen und neuropsychologischen Krankheiten und Störungsbildern wie z.B. Insult, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Neglectsyndrom, Apraxie u.a.
Endprüfung
Bearbeitung von Fallbeispielen
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Dr. Florian Schachinger, Yvonne Schwarz, BSc MA, Dr. Patricia Schweitzer, Irene Weisser
Grundlagen der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie
Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten Krankheitsbilder aus dem Bereich Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie
wie z.B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Arthrose, Arthritis), Verletzungen und Erkrankungen der oberen Extremität, insbesondere der Hand (Sehnen und Nervenverletzungen ….), der unteren Extremität sowie der Wirbelsäule
Endprüfung
Bearbeitung von Fallbeispielen
Vortrag, Gruppenarbeit, Falllösungen, problembasiertes Lernen
Deutsch
Vortragende: Wolfgang Steiner, MSc., Andrea Stöckl, Leopold Thauerböck, BA
Gerontologie mit besonderer Berücksichtigung von Differenzierung der Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter, sozialen Determinanten von Gesundheit alter Menschen, Ageism, Multimorbidität, alter Mensch als Experte/Expertin,
Instant Aging
Lernen im Alter, Geragogik, psychologische Aspekte des Lebensabschnitts Alter
Arbeitskontexte mit alten Menschen (inkl. Interprofessionelles Team; von der GF und PHC bis zur Langzeit; Unterstützungsangebote für alte Menschen wie z.B: Soziale Dienste, Pflegegeld, …)
spezifische Kommunikation mit alten Menschen (Einzel und in Gruppen), ev. Validation, biografische Ansätze, Hör-Seh-Beeinträchtigung,
Den Lebensabschnitt Alter verstehen (spezifische Themen, Diversität, Herausforderungen,…)
Modulprüfung
Vortrag, Selbsterfahrung, praktische Übungen, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Vera Hartmann, BSc BA MA, Mag.a Andrea Kerschbaumer, BSc MSc, Katrin Kugler, MSc., Petra Paukowitsch, BSc MA, Lena Rettinger, BSc MSc, Hanna Schalk, BSc MSc, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Entwickeln einer Fragestellung, Dokumentation der eigenen Recherche
Verfassen eines Konzeptes
Präsentation und kritische Reflexion der eigenen Arbeitsschritte in einer Kleingruppe
Mitstudierenden Feedback auf deren Arbeitsprozess geben
Verfassen eines Literatur-Reviews
Präsentation des Literatur-Reviews
Modulprüfung
Präsentation der Arbeitsschritte in Kleingruppen, Feedback, Peer-Feedback, Textfeedback
Deutsch
Vortragende: Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler
Arbeitsschritte eines Literatur-Reviews
Aufbau eines Reviews
Lesen, Präsentieren und Diskutieren von publizierten Reviews
Dokumentation einer systematischen Recherche in Datenbanken
Zitieren und Erstellen eines Literaturverzeichnisses
Kriterien für das wissenschaftliche Schreiben
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen
Deutsch
Vortragende: ap Prof. Dr. med. Julia Vodopiutz, Dr. Uta Zimmermann
Entwicklung des Kindes (incl. Pränataler Entwicklung)
Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose der für die Ergotherapie relevantesten angeborene und erworbene Erkrankungen, Behinderungen und Fehlbildungen im Kindes- und Jugendalter:
Frühgeburtlichkeit mit Risiken und Folgen, umschriebene Entwicklungsstörungen, Autismus-Spektrum Störung, ADHS, Infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung, Sinnesbehinderungen und Wahrnehmungsstörungen, Syndrome, Muskelerkrankungen, Armplexusparese, Dysraphien, Tumore, Mehrfachbehinderungen, etc.
Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Problemstellungen
Sensibilisierung für seltene Krankheiten
Notfallmaßnahmen und Kinderschutz, Pflichten bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdungen
Modulprüfung
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Videos
Deutsch
Vortragende: Inga Bollmann, Dr.med.univ. Katharina Mair
Grundlagen der Pathologie, ausgewählte KH-Bilder der Inneren Medizin
Auswirkungen von NCD auf Gesundheit und Wohlbefinden sowie den individuellen Alltag
Stellenwert von Lebensstil und Gesundheitsdeterminanten
Endprüfung
Schriftlicher Test
Vortrag
Deutsch
Vortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Tanja Kara, BSc, Mag. Viktoria Lanthier, Petra Paukowitsch, BSc MA, Lisa Schober, BSc., Petra Schwab, MSc
Selbstfürsorge
Theorie zu Expert*in/Noviz*in
Grundlagen, Basifertigkeiten zu: Dramadreieck, Deeskalation, Konfliktmanagement/lösungsorientierung
Praxisbezogene Aspekte von Ethik und Diversität
Modulprüfung
individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatienten, Vortrag, Diskussion, (Peer)Feeback, Portfolio, Gruppenarbeit
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Hanna Schalk, BSc MSc, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Leopold Thauerböck, BA
PLP 2 - Reflexion und Feedback auf Praxisdokumentation
Selbstkonfrontation aufgrund der Praxiserfahrung im Rahmen der Selbsterfahrung, Sekoan, Resilienz
Growth Mindset
Modulprüfung
Vorlesung/Vortrag, Selbsterfahrung, Gruppendiskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Dagmar Joch, Hanna Schalk, BSc MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, Andrea Stöckl, Leopold Thauerböck, BA
Erstgespräche üben
Klinisches/professionelles Reasoning
Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Planung, Reflexion und Feedback)
Kooperation, Kommunikation und Reflexion im Team
Kritische Reflexion und Diskussion der Gruppendynamik (unter der Berücksichtigung der Rollen der Leitung, der Ko-Leitung und der Teilnehmenden) in der Arbeit mit der Klient*innengruppe
Reflexion und Diskussion von ethischen, interkulturellen, gender- und generationenspezifischen sowie interprofessionellen Aspekten der praktischen Arbeit
Modulprüfung
Tutorium, Feedback und Peer Feedback, kritische Reflexion in der Gruppe, Gruppenarbeit, Diskussion. Arbeiten mit Schauspielpatienten
Deutsch
Vortragende: Mag.a Monika Simek
Schwerpunkt Gesundes Altern und gesundheitliche Chancengleichheit: Transition, soziale Isolation, Lifestyle Redesign, Altersarmut, psychische Gesundheit
Community Development Framework
Standards der Gesundheitsförderung
Inklusion und Lebensqualität
Nationale und regionale Rahmenbedingungen für Projektumsetzungen, Finanzierungsmöglichkeiten
Projektmanagement
Präsentationstechnik
Endprüfung
Mündliche Präsentation der Projekte mit innovativen Methoden
Kritische Selbstreflexion und –bewertung hinsichtlich Kommunikations- und Kollaborationsfähigkeiten, Motivation, Innovation, Agilität und Ambiguitätstoleranz
Qualität des Projekts und des professionellen Reasonings
Vortrag und Diskussion zu Grundlagen der Community-Arbeit und der Gesundheitsförderung sowie zum Projektmanagement
Ideenworkshop zur Projektentwicklung
Kontakt zu Community und Stakeholder
Tutorien zur Projektentwicklung mit Peer-Feedback
Praktische Übungen zur Präsentationstechnik
Abschließende Reflexion
Die praktische Umsetzung der geplanten Projekte ist im Rahmen einer nachfolgenden Praxislernphase oder eines Wahlmodules möglich.
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS
Reflexion der individuellen Praxiserfahrung mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers
Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase
Freie Themen abgeleitet von der aktuellen Praxissituation
Modulprüfung
(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, Peergruppe
Deutsch
Vortragende: Mag. Michael Hamberger, M.A., Raphael Hengl, BSc MSc, Sandra Mocker
ASchG, Bildschirmarbeitsverordnung, DSGV, arbeitswissenschaftliche und arbeitspsychologische Grundlagen mit Schwerpunkt Digitalisierung und ältere Arbeitnehmer*innen
Organisationale Rahmenbedingungen: Steuerformen in Organisationen, Unternehmenskultur, Wirtschaftlichkeit, Auftrag
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Umweltgestaltung
Assessments und Messverfahren
Körperwahrnehmung, Biomechanik, Spiraldynamik, Analyse der Arbeitshaltung, Entlastungsübungen
Psychische Belastungen, Stressmanagement, Pausenmanagement
Beratung und Coaching
Modelle zur Verhaltensänderung
Endprüfung
Präsentation von Fallbearbeitungen, schriftliche Körperhaltungsanalysen, Reflexionsbericht zu Assessments und Beratungssituationen, praktische Beratung im Feld und Illustration des durchgeführten Prozesses in einem schriftlichen oder mündlichen Bericht.
Vorlesung mit aktivierenden Methoden und Diskussion
Case-based learning von Grundlagenwissen mit Präsentation und Feedback,
Praktische Übungen: Video- und Fotoanalysen, Erprobung von Sitz- und Steharbeitsplätzen, Übungsanleitungen nach Spiraldynamik, Stressmanagement
Selbsterfahrung: Körperwahrnehmungsübungen und Analyse der eigenen Körperhaltung, Möglichkeiten der Schmerzreduktion
Fallbearbeitungen im interprofessionellen Teamteaching mit Arbeitspsychologie
Aufbauendes Training der Beratungskompetenz in 5 Stufen
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Belinda Geier, BEd, BSc, Dagmar Joch, Hanna Schalk, BSc MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, Leopold Thauerböck, BA
Erstgespräche führen,
Ergotherapeutische Programme für Gruppen
Leiten und Planen von Gruppen
Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Durchführung mit Klient*innen),
Theorien zur Teamarbeit
Sturzprävention, Lifestyle Redesign für unterschiedliche Zielgruppen, Graphomotorik, ZEPS, Ernergy conservation programs (Fatique….) u.a.
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, sowie praktische Arbeit mit Klient*innengruppen
Deutsch
Ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses
Arbeit im intra- und interprofessionellen Team
Arbeitsorganisation
Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen
Dokumentation
Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles Reasoning
Modulprüfung
Angeleitete Praxislernphase
Deutsch
Vortragende: Asita Monshi-Mitteregger, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler
Besuch einer Fortbildung, Veranstaltung, Kongress, Tagung, offenen Lehrveranstaltung, die die individuelle professionelle Entwickung der jeweiligen Studierenden unterstützt.
Modulprüfung
individuell
Deutsch
Vortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier
KE-Gespräche (Fokus auf eigene Entwicklung – basierend auf Themen aus der Selbsterfahrung im 3. Semester)
Theorie zu Beratungskonzepten und praktische Übungen
Shared decision making
Rolle, Aufgaben der (und Anforderungen an die) Gruppenleitung mit Fokus auf Führungskompetenzen
Modulprüfung
Vortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeit, (Peer)Feedback, Diskussionen, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS
Fachübergreifende Aufgabenstellungen inkl. Üben: z.B: spezifische Dokumentation mit besonderem Fokus auf Zielentwicklung und -formulierung, Enablement-skills, Diversität, Professionelles Reasoning
Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen der Praxisstellen
Fachbereichsspezifische vertiefende Übungen
Modulprüfung
Vortrag, Präsentationen, Diskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Portfolio
Deutsch
ACHTUNG:
der Workload für die Bachelorprüfung wird im 5. Semester verortet, da das internationale FAB-Semester (6.Semester) 30 ECTS Unterrichtsleistung zum Erwerb eines Double Degrees erfordert.
Die Prüfung findet am Ende des 6. Semesters statt.
Endprüfung
mündliche Prüfung
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Mag.a Ulrike Holy-Padevit, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Hanna Schalk, BSc MSc, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Themenfindung und Formulieren der Forschungsfrage für die Bachelorarbeit 2
Erstellen der Konzepte 1 und 2
Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Kleingruppen und bei Betreuungsgesprächen
Planung des methodischen Vorgehens
Immanente Leistungsüberprüfung
Erarbeitung und Abgabe eines realisierbaren, den Vorgaben des Studiengangs entsprechenden Bachelorarbeitskonzeptes
Präsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, Feedback, Peer-Feedback
Deutsch
Vortragende: Marion Hackl, Yara Peterko, MSc, Karina Zimmermann, MA
Organisation und Aufgaben von berufsrelevanten Interessensvertretungen
Grundlagen des Marketings (Dienstleistungsmarketing, Markt-, Unternehmens und Konkurrenzanalyse, Kommunikationsmittel im Marketing, Corporate Identity und Corporate Design, …)
Endprüfung
Projektpräsentation
darbietend, erarbeitend
Deutsch
Profession, Interprofessionalität, Multiprofessionalität im internationalen Kontext
Paradigmen der unterschiedlichen beteiligten Berufsgruppen im internationalen Vergleich
Interprofessionellen Zusammenarbeit – Chancen und Herausforderungen
Ausgewählte Methoden zur Bewältigung herausfordernder Situationen
Analyse und Bearbeitung ausgewählter herausfordernder Situationen aus dem therapeutischen Alltag (in interprofessionellen und internationalen Studierendenteams)
Endprüfung
Gruppenpräsentation, Reflexion
darbietend, erarbeitend, explorativ
im interprofessionellen und internationalen Gruppensetting
Englisch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Reflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers
Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase
Freie Themen aus der aktuellen Praxissituation
Modulprüfung
(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) Peergruppe
Deutsch
Vortragende: Irmgard Himmelbauer, MSc
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Rechtliche, administrative, organisatorische und ethische Anforderungen zur freiberuflichen Berufsausübung bzw. zur Gründung und Führung einer Praxis.
Endprüfung
Endprüfung schriftlich
Vorwiegend darbietend, erarbeitend
Deutsch
Vortragende: Dr. Michael Halmich, LL.M., Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM, Mag. iur. Ingrid Vogl, BSc
Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik in Österreich
Datenschutz im Gesundheitswesen
Berufsrelevante Auszüge aus dem Sanitätsrecht, dem Sozialversicherungsrecht und dem Arbeitsrecht
Endprüfung
schriftlicher Test
Vorwiegend darbietend, erarbeitend
Deutsch
ergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses
Arbeit im intra- und interprofessionellen Team
Arbeitsorganisation
Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen
Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung)
Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles Reasoning
Modulprüfung
Angeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)Feedback
Deutsch
Vortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Andrea M. Handschuh, MSc., Hanna Schalk, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Fachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: herausfordernde Situationen mit Klient*innen und/oder im (inter)professionellen Team, Seniorität, Dokumentation-praktische Anwendung von ergotherapeutischen Modellen;
Feedback zu PLP4 + PLP5 Dokumentation und Aufgabenstellungen
Freie Themen (v.a. aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team)
Immanente Leistungsüberprüfung
Aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung
Praktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussion, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Stella Hiesmayr, MSc., Dagmar Joch, Mag. Viktoria Lanthier, Petra Paukowitsch, BSc MA
Rolle Berufsanfänger*in, Noviz*in-Expert*in
Ambiguitätstoleranz
Bewerbungstraining, Zukunftswerkstatt-1 (inkl. Freie Themen)
Schlüsselkompetenzen (v.a. 4Ks) für innovative Prozesse
Modelle zum Thema Berufseinstieg/Transition
Immanente Leistungsüberprüfung
Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung
Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer)Feedback, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Mag.a Andrea Hoyer-Neuhold, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler
Aufgabenstellung und Richtlinien für die Bachelorarbeit
Phasen des Forschungsprozesses: Themenfindung, Literaturrecherche, Konzepterstellung, Literaturbearbeitung, Durchführung und Auswertung der methodischen Schritte, Verfassen der Arbeit, Redigieren
Grundlagen zur Planung, Durchführung und Auswertung von ausgewählten empirischen und theoretischen Forschungsmethoden wie z.B: Interview, Fokusgruppe, Fragebogen, Literaturarbeit (Textanalysen, Review, etc.)
wissenschaftliches Schreiben und Überarbeiten
gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätskriterien für Forschung
Immanente Leistungsüberprüfung
aktive Teilnahme an den Bachelorarbeitsbetreuungsterminen
Vortrag, Gruppenarbeit, Übungen, Diskussion, Feedback
Deutsch
Durchführung der geplanten Arbeitsschritte
Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen
Verfassen der Bachelorarbeit 2
Endprüfung
Bachelorarbeit
Präsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, Feedback
Deutsch
Vortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Yvonne Schwarz, BSc MA, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Reflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers und des bevorstehenden Berufseinstiegs
Präsentation eines Fallbeispiels aus der Praxislernphase mit Fokus auf Aspekten der Diversität und Ethik
Freie Themen u.a. aus den Bereichen: interprofessionelle Zusammenarbeit (inkl. ICF), Evidenzbasierung, Dokumentation, professionelle Identität
Modulprüfung
(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) Peergruppe
Deutsch
Studierende können für diese Lehrveranstaltung während ihres Studiums individuell die notwendigen Leistungspunkte sammeln durch:
Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des eigenen Studiengangs
Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des Departments bzw. der Hochschule (Open lectures)
Teilnahme an ausgewählten Kongressen, Tagungen und Fortbildungen
Endprüfung
Teilnahmebestätigung oder Prüfungsnachweis
variabel
Deutsch
Vortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, FH-Prof.in Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier
Occupational Science
Sustainable development Goals
Ökologische Nachhaltigkeit und professionelles Reasoining
poliitsches strategisches Reasoning
Menschenrechte und Ergotherapie; promote Occupation as human rights
Occupation based social transformation
Soziales Kapital
Migration und Gesundheit (Versorgung)
Auswirkungen auf Gesundheit z.B. vulnerable Gruppen
Diversität, kultursensibles Handeln im Gesundheitsbereich.
Primärversorgung
Community adapting
Grundlagen zu Innovation & Entrepreneurship
Tools zur Entwicklung von innovativem Denken
Immanente Leistungsüberprüfung
Fallbearbeitung, Präsentation, Reflexionsbericht
Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Praktische Übungen,
Deutsch-Englisch
Selbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses
Arbeit im intra- und interprofessionellen Team
Arbeitsorganisation
Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen
Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung)
Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles Reasoning
Modulprüfung
Angeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)Feedback
Deutsch
Fachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: Berufsidentität mit Schwerpunkt-Transitionsprozess „von Studierenden zu Berufsanfänger*innen“, freie Themen
Feedback auf PLP 6-Dokumentation und Aufgabenstellungen
Immanente Leistungsüberprüfung
Aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung
Portfolio, praktische Übungen, Diskussionen
Deutsch
Vortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier
Schlüsselkompetenzen für Entrepreneurship
Ethische Überlegungen im Zusammenhang mit Innovation und Entrepreneurship
Zukunftswerkstatt-2 (inkl. Freie Themen)
Formen der Supervision (Supervision, Intervision, kollegiale Beratung)
Immanente Leistungsüberprüfung
Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung
individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit, Portfolio
Deutsch
Vortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Katharina Gesell, M.A., Petra Paukowitsch, BSc MA, Mag.a Monika Simek
Wahlweise:
Praktisches Projekt in neuen Arbeitsfeldern (mögliche Umsetzung parallel zur laufenden Praxislernphase Z.B. 1x/Woche: Schule, ev. Wohnheim, Unternehmen etc.
ECTS für Vorbereitung, Begleitung
oder
Umsetzung des Projekts aus dem 4.Semester (gesundes Altern)
oder
Projektantrag zum Thema Gesundheitsförderung & Entrepreneurship: Einreichung für ein (interdisziplinäres) Projekt … für betätigungsbasiertes Angebot ... Zusammenarbeit mit interdisziplinären Playern; Projekteinreichungen WIG Gesundes Grätzel, Projektziel: Gesundheit der Menschen
Weitere Themen:
Neue Technologien (z.B. 3D Druck)
Primärversorgung
Häusliche Ergotherapie
ergotherapeutische Forschung
Immanente Leistungsüberprüfung
Fallbearbeitung, Präsentation, Reflexionsbericht, Portfolio
Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge in der Gruppe mit Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, Problembasiertes Lernen
Deutsch-Englisch
Definition von Public Health und Health Promotion
Entwicklung und Präsentation eines Health Promotion Projektes: Kontaktaufnahme zu Stakeholdern, Erstellen eines Projekthandbuches, Abfassung und Präsentation eine Projektportfolios.
Reflexion des eigenen Gesundheitsbewusstseins sowie des eigenen Lernprozesses
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, Präsentationen
Englisch
Durchführung der geplanten Arbeitsschritte
Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen
Verfassen der Bachelorarbeit
Präsentation der Bachelorarbeit
Modulprüfung
Präsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, Feedback
Deutsch-Englisch
Neue Herausforderungen im Gesundheitswesen der 3 beteiligten Länder, aktuelle berufliche Entwicklungen, Erschließung neuer beruflicher Felder
Innovatives Methodenset: Coaching, educating, consulting, advocating,
Der/die Ergotherapeut*in als Entrepreneur*in
Grundlagen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit
Reflexion des eigenen Lernprozesses
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Präsentationen
Englisch
Selbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision an einer Praxisstelle der Gastuniversität mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses unter besonderer Berücksichtigung kultureller landesspezifischer Aspekte
Arbeit im intra- und interprofessionellen Team
Arbeitsorganisation
Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen
Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung)
Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles Reasoning
Modulprüfung
Angeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)Feedback
Englisch
Entwicklung und Präsentation eines Projektplans für ergotherapeutische Interventionen im Kontext Urbaner Transformationen unter Einbeziehung aller im FAB-Semester erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
Vertiefte Reflexion des persönlichen Lern- Entwicklungsprozesses
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, Präsentationen
Englisch
Kennenlernen der FAB-Gruppe: Bildung einer Studierenden-Community.
Vergleich der unterschiedlichen kulturellen Settings in den beteiligten Ländern.
Urbane Transformation und ihre Auswirkung auf soziale Veränderungen, auf die Entwicklung von Communities und auf Partizipation.
Reflexion des Lernprozesses
Modulprüfung
Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Urban Exploration
Englisch
Unterrichtszeiten
Mo bis Fr, in Ausnahmefällen an Samstagen
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Erst mit diesem Studium dürfen Sie den Beruf als Ergotherapeut*in ausüben. Grundlage dafür ist das MTD-Gesetz. Ergotherapie wird in sämtlichen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens angewendet. Typische Fachbereiche sind Arbeitsmedizin einschließlich Ergonomie und berufliche Integration, Chirurgie und Handchirurgie, Traumatologie, Orthopädie, Innere Medizin einschließlich Rheumatologie, Neurologie, Onkologie, Physikalische Medizin, Psychiatrie sowie der Bereich der Alten- und Kinderheilkunde (Geriatrie, Pädiatrie). Im Rahmen der Therapie analysieren Sie alltägliche Handlungen und modifizieren Abläufe entsprechend individuell vorhandenen Funktionen und Beeinträchtigungen. Sie trainieren die Fähigkeiten, die für die Ausführung erforderlich sind. Darüber hinaus kann es notwendig sein, die Umwelt gestalterisch anzupassen und Hilfsmittel einzusetzen. Viele Ergotherapeut*innen arbeiten auch in der Prävention. Ein klassisches Beispiel dafür ist der ergonomisch gestaltete Arbeitsplatz. In der Rehabilitation leisten Sie einen wesentlichen Beitrag, um beispielsweise Klient*innen nach einem Unfall oder Schlaganfall darin zu unterstützen, ihr Leben so weit wie möglich selbstständig meistern zu können.
Die Gesundheitsförderung fängt im Kindergarten an: Sie arbeiten mit Entwicklungsscreenings und bieten entsprechende Therapiemaßnahmen an, Sie arbeiten mit Angeboten für gesundes Verhalten im Alltag oder Sie tragen schon in der räumlichen Planung dazu bei, Kindergärten und Schulen entwicklungsfördernd und kindgerecht zu gestalten. Und Sie wenden sich im Rahmen der Gesundheitsförderung an Senior*innen, etwa um sie für sturz- und barrierefreies Wohnen im Alter zu sensibilisieren. In der Ergotherapie gewinnen außerstationäre Aufgaben immer mehr an Bedeutung. Das Studium ist eine gute Basis, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Teams zu leiten oder selbständig zu arbeiten. Sie können sich auch in Richtung Forschung weiterentwickeln.
18.1.2024, 16.00-18.00 Uhr, online via Zoom
15. November 2023
27. Oktober 2023
17. Oktober 2023
1. Juni 2023
24. Februar 2023
Wir arbeiten eng mit dem Wiener Gesundheitsverbund, Hochschulen wie der Medizinischen Universität Wien, dem Berufsverband Ergotherapie Austria und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Praxislernphasen, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Sie absolvieren die umfangreichen Praxislernphasen unter anderem in Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Studiengangsleiterin Ergotherapie; Ergotherapeutin
+43 1 606 68 77-4301
michaela.stoffer-marx@fh-campuswien.ac.at
Peter Hromek
(Karenz)
Favoritenstraße 226, D.1.33
1100 Wien
Veronika Traunfellner-Ambrosch
Favoritenstraße 226, D.1.32
1100 Wien
+43 1 606 68 77-4300
+43 1 606 68 77-4309
ergotherapie@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten während des Semesters
Mo bis Fr, 7.45 -11.30 und 12.45- 14.45 Uhr
(ausgenommen Mi, 8.45-10.15 Uhr)
Telefonische Voranmeldung empfohlen
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung; Teamleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement Campus Vital
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung
Ergotherapeutin; Lehre und Forschung