Inhalt
- Konsum als Entwicklungsaufgabe im gesellschaftlichen Kontext
- Definition von Sucht und deren Einflussfaktoren
- Reflexion eigener Haltungen zum Themenfeld
- Präventionsebenen
- Konkrete Handlungsansätze für die Begleitung von Kindern Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Bearbeitung von Suchtproblematiken
Lernergebnisse
Studierende sind in der Lage, Sucht, Suchterkrankungen und Suchtverhalten biografisch und lebensweltbezogen zu verstehen und einzuordnen und mit Hilfe diesen Wissens präventive Handlungskonzepte in der eigenen sozialpädagogischen Praxis zu planen.
Studierende kennen psychodynamische und emotionalen Faktoren für die Entstehung von Sucht und Suchterkrankungen, können ihr eigenes Bild dazu reflektieren und aus beiden Aspekten Konsequenzen für die eigene sozialpädagogische Praxis und die Prävention ableiten.
Studierende können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Suchtproblematiken theoriebasiert, partizipativ und entwicklungsförderlich unterstützen und begleiten.
Lehrmethode
- Praxisreflexion
- Praxisanleitung in der Kleingruppe
- Lernphase in der eigenen Praxis mit Begleitung durch Praxisanleiter*innen, Coaching
- Peer Groups
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Literatur
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Unterrichtssprache
Deutsch