Mental eHealth & Telepsychiatry

Towards an “Integrated Healthcare Management (Tool)” & Telecouncil for distanced care

Die Covid19-Krise stellt nicht nur eine gesamtgesellschaftliche, sondern für viele auch eine höchst individuelle Krise dar. Spezifische Aufzeichnungen verschiedener Sozialversicherungsträger weisen, seit Jahren unabhängig, aber auch in Zusammenhang mit der Krise, mittelbar auf eine Zunahme an psychischen Erkrankungen hin. Der erste Lockdown 2020 verursachte einen Abriss in Versorgungsleistungen, die Kontinuität in der Versorgung psychiatrischer Patient*innen stellt seit geraumer Zeit Gesundheitsdienstleister und das Gesundheitssystem per se vor Herausforderungen. Mobile Apps und Telemedizin mangeln in AT weitgehend evidenzbasierter Grundlagen und Ängste sowie Vorbehalte von psychiatrischen Patient*innen aber auch Professionist*innen sind zu beobachten.

Projektlaufzeit: 20.11.2021 bis 31.12.2022

MeHealth – Was muss Digitalisierung in der Psychiatrie können?

© ComaStudio

Forschungsziele

  • Verbesserung in der Versorgungskontinuität von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen
  • Empowerment der Patient*innen im trägerübergreifenden Behandlungsprozess
  • Risikofreie Bereitstellung von psychiatrischen Konsilien in Pandemie- und Krisenzeiten und generelle Erweiterung telemedizinischer Dienste darüber hinaus (psychische, soziale und digitale Resilienz)

Fördergeber*innen

Dieses Projekt wird aus Mitteln der FFG gefördert.

Kooperationsparter*innen

Ziele für nachhaltige Entwicklung der UNO

Industrie, Innovation und Infrastruktur

Gesundheit und Wohlergehen

Weniger Ungleichheiten

Projektleitung

Dipl.-Ing.in Esther Blaimschein BSc

Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten GmbH
Campus-Platz 1, 3100 St. Pölten 
esther.blaimschein@suttneruni.at 
+43 676 847 228 831

Projektteam

FH-Prof. Mag. Dr. Alexander Brunner

Magdalena Habringer BA MA