Armin Autz, BA MSc
Lehre und Forschung
armin.autz@fh-campuswien.ac.at
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+43 1 606 68 77-4189
Raum: F.1.01
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Publikationen
In unserer Publikationsdatenbank finden Sie die wissenschaftlichen Arbeiten und betreuten Abschlussarbeiten von Armin Autz, BA MSc an der FH Campus Wien.Alle anderen Publikationen sind im persönlichen Profil angeführt.
Lehrveranstaltungen
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2024/25
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2024/25
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE | SS2025
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE | SS2025
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV | WS2024/25
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Unterrichtssprache
Deutsch
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV | WS2024/25
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Unterrichtssprache
Deutsch
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV | WS2024/25
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Unterrichtssprache
Deutsch
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation ILV | WS2024/25
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Unterrichtssprache
Deutsch
Diversitätssensible Pflegekonzepte ILV
Diversitätssensible Pflegekonzepte ILV | SS2025
Inhalt
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Privilegien-Awareness und damit einhergehende Diskriminierung
> Intersektionaliätsforschung
> Strukturelle und individuelle Diskriminierungsformen
> Voraussetzungen und Bausteine für diversitätssensible Lehr- und Lernsettings
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsüberprüfung, Standard-Beurteilung im österreichischen Notensystem (1 bis 5) (Immanent)
Unterrichtssprache
Deutsch
Diversitätssensible Pflegekonzepte ILV | SS2025
Inhalt
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Privilegien-Awareness und damit einhergehende Diskriminierung
> Intersektionaliätsforschung
> Strukturelle und individuelle Diskriminierungsformen
> Voraussetzungen und Bausteine für diversitätssensible Lehr- und Lernsettings
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Individualität als Fokus
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanente Leistungsüberprüfung, Standard-Beurteilung im österreichischen Notensystem (1 bis 5) (Immanent)
Unterrichtssprache
Deutsch