24. April 2025

48 Stunden Innovation: Der zweite Makerthon an der FH Campus Wien

 

Zwei Tage, ein Ziel – innerhalb von 48 Stunden einen funktionierenden Prototyp zu bauen. Die Teams aus den Bachelorstudiengängen High Tech Manufacturing und Computer Science and Digital Communications brachten ihr Wissen zusammen, um interdisziplinäre Lösungen zu finden.

Studierende und Lehrende posieren in einem Lehrsaal an der FH Campus Wien für ein Foto

Zweiter Makterhon an der FH Campus Wien

Die Teams hatten nur wenig Zeit, um eine komplette Lösung auf die Beine zu stellen. Mit Know-how aus Fertigungstechnik und Informatik haben sie gezeigt, wie stark interdisziplinäre Zusammenarbeit sein kann. In zwei Tagen mussten sie Produkte entwickeln, die sowohl mechanische Komponenten als auch steuerbare Software beinhalteten. 

Die Ergebnisse des Makerthons waren ebenso vielfältig wie beeindruckend: Von praxisnahen Anwendungen bis hin zu visionären Konzepten, die neue technologische Wege aufzeigten. Für die Studierenden bot das Format die Chance, ihr Wissen praktisch umzusetzen und kreative Ideen greifbar zu machen.

Ein automatisierter Kartenverteiler sicherte sich den ersten Platz 

Der automatisierte Kartenverteiler überzeugte auf ganzer Linie – sowohl mit seiner digitalen Steuerung als auch mit der durchdachten mechanischen Umsetzung. Mit dieser innovativen Konstruktion sicherte sich das Team den Sieg beim zweiten Makerthon der FH Campus Wien.

Zudem wurden noch diese weiteren Alltagslösungen entwickelt: 

•    Team Inverted Pendel: Eine auf dem Kopf stehende fahrende Pendeluhr
•    Team Intestand: Temperatur-gesteuerter Laptopständer mit Neigungssteuerung
•    Team Schraubogas: Schraubensortierung mittels Bilderkennung
•    Team SpaceY: Automatisierte Teleskopsteuerung
•    Team Stepback: Basketballkorb mit Rückwurffunktion

Der zweite Makerthon hat einmal mehr gezeigt, wie entscheidend praxisnahe Formate und interdisziplinäre Zusammenarbeit für innovative Entwicklungen sind. Ein großes Dankeschön geht an alle teilnehmenden Studierenden aber vor allem auch an die Lehrenden Marvin Corea, Andrea Horvath, Christoph Mehofer, David Nechi und Bernhard Taufner für die Organisation und Umsetzung dieses Events.

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