FH-Prof. DI Christian Halter Lehre und Forschung Betriebsratsvorsitzender christian.halter@fh-campuswien.ac.at T: +43 1 606 68 77-2113 F: +43 1 606 68 77-2119 Raum: B.3.02 Favoritenstraße 226 1100 WienLehrveranstaltungen 2020/21Technik> Grundlagen der Elektrotechnik ILV Angewandte Elektronik moreGrundlagen der Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter4SWS6ECTSLehrinhalteSI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung Definition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass Definition elektrisches Feld, Kenngrößen, Materie im elektrischen Feld Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, Transformator transiente Vorgänge mit Kondensatoren und SpulenPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch> Bauelemente der Elektronik ILV Angewandte Elektronik moreBauelemente der Elektronik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter4SWS6ECTSLehrinhalteWiderstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände Kondensator und Spule:Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild thermisches Ersatzschaltbild Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komperator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVsPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch> Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILV High Tech Manufacturing moreGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, DIin Irene Schrutek3SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen. Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen Feldes In der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt.Prüfungsmodus2 Schriftliche Prüfungen in der Mitte und am Ende des Semesters. Für positiven Abschluss müssen jeweils >=60% erreicht werden! >=60% genügend >=70% befriedeigend >=80% gut >=90% sehr gutLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am WhiteboardSpracheDeutsch> Elektronischer Geräteentwurf 1 ILV Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 1 ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn, Hubert Wimmer, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch> Schaltungstechnik-Laboratorium UE Angewandte Elektronik moreSchaltungstechnik-Laboratorium UEVortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann, FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, DI Gerald Renner, Hubert Wimmer, MSc2SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen behandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen und Bauelemente der Elektronik. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch> Ausgewählte Kapitel der Elektronik 1 SE Angewandte Elektronik moreAusgewählte Kapitel der Elektronik 1 SEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter3SWS4ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektoren oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bittet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen.Prüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch> Elektronischer Geräteentwurf 2 UE Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 2 UEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS5ECTSLehrinhalte• Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. • Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des/der Lehrbeauftragten. • Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch> HDL-Programmierung ILV Electronic Systems Engineering moreHDL-Programmierung ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter3SWS6ECTSLehrinhalteFamilien von programmierbarer Logik, Unterschiede, Vor- und Nachteile der verschiedenen programmierbaren Logikbausteinfami-lien, Entwurfsmethoden, Beschreibungssprachen (VHDL), Simulations-Werkzeuge. Verschiedene Aufgaben zu programmierbarer Logik werden auf dem PC entwickelt und simuliert. Im Anschluss wird der fertige Entwurf auf einer Hardware implementiert, getestet und in Betrieb genommen.PrüfungsmodusAbschlussprüfung und AbschlussarbeitLehr- und LernmethodeVortrag und praktische ÜbungenSpracheDeutsch> Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILV Health Assisting Engineering moreKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutschPublikationen An der FH Campus Wien verfasste Publikationen von Christian Halter finden Sie in unserer Publikationsdatenbank, ebenso die betreuten Abschlussarbeiten. Alle anderen Publikationen sind im Personal Webspace angeführt. Studiengänge Angewandte Elektronik Bachelorstudium, berufsbegleitendmoreHigh Tech Manufacturing Bachelorstudium, VollzeitmoreHealth Assisting Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmore
> Grundlagen der Elektrotechnik ILV Angewandte Elektronik moreGrundlagen der Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter4SWS6ECTSLehrinhalteSI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung Definition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass Definition elektrisches Feld, Kenngrößen, Materie im elektrischen Feld Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, Transformator transiente Vorgänge mit Kondensatoren und SpulenPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch
> Bauelemente der Elektronik ILV Angewandte Elektronik moreBauelemente der Elektronik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter4SWS6ECTSLehrinhalteWiderstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände Kondensator und Spule:Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild thermisches Ersatzschaltbild Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komperator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVsPrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch
> Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILV High Tech Manufacturing moreGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, DIin Irene Schrutek3SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen. Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen Feldes In der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt.Prüfungsmodus2 Schriftliche Prüfungen in der Mitte und am Ende des Semesters. Für positiven Abschluss müssen jeweils >=60% erreicht werden! >=60% genügend >=70% befriedeigend >=80% gut >=90% sehr gutLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am WhiteboardSpracheDeutsch
> Elektronischer Geräteentwurf 1 ILV Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 1 ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn, Hubert Wimmer, MSc2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch
> Schaltungstechnik-Laboratorium UE Angewandte Elektronik moreSchaltungstechnik-Laboratorium UEVortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann, FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, DI Gerald Renner, Hubert Wimmer, MSc2SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen behandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen und Bauelemente der Elektronik. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch
> Ausgewählte Kapitel der Elektronik 1 SE Angewandte Elektronik moreAusgewählte Kapitel der Elektronik 1 SEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter3SWS4ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektoren oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bittet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen.Prüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch
> Elektronischer Geräteentwurf 2 UE Angewandte Elektronik moreElektronischer Geräteentwurf 2 UEVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Eveline Prochaska, BSc MSc, DI Gerald Renner, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1.5SWS5ECTSLehrinhalte• Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. • Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des/der Lehrbeauftragten. • Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusimmanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch
> HDL-Programmierung ILV Electronic Systems Engineering moreHDL-Programmierung ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter3SWS6ECTSLehrinhalteFamilien von programmierbarer Logik, Unterschiede, Vor- und Nachteile der verschiedenen programmierbaren Logikbausteinfami-lien, Entwurfsmethoden, Beschreibungssprachen (VHDL), Simulations-Werkzeuge. Verschiedene Aufgaben zu programmierbarer Logik werden auf dem PC entwickelt und simuliert. Im Anschluss wird der fertige Entwurf auf einer Hardware implementiert, getestet und in Betrieb genommen.PrüfungsmodusAbschlussprüfung und AbschlussarbeitLehr- und LernmethodeVortrag und praktische ÜbungenSpracheDeutsch
> Konzeption von medizinisch-technischen Geräten ILV Health Assisting Engineering moreKonzeption von medizinisch-technischen Geräten ILVVortragende: FH-Prof. DI Christian Halter, FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS3ECTSLehrinhalte- Praktische Realisierung eines Teilbereiches eines elektronischen Gerätes und/oder Gesamtgerätekonzeptes. - Kennen lernen der Vorgangsweise zur Erstellung/Fixierung und Wartung von Funktions- und Geräteanforderungen, - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit, magnetische Verträglichkeit und elektrostatische Aufladung (EMV, ESD), - Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Geräte im Medizinbereich - In Kleingruppen werden Gerätekonzepte entwickelt und auch teilweise realisiert – damit wird den Studierenden die strukturierte Vorgangsweise anhand einer praktischen Übung vermittelt.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung 50% Pflichtenheft 30% Präsentationen 20% Vollständigkeit der 2-Wochen-ReportsLehr- und LernmethodeVortrag und praktische GruppenarbeitSpracheDeutsch