Personendetails

Mag.a Denisa Tadic

Lehre und Forschung

denisa.tadic@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4036
+43 1 606 68 77-4969

Raum: F.1.04
Favoritenstraße 222
1100 Wien


Lehrveranstaltungen

Angewandte Pflegewissenschaft

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegefor…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung ILV

Vortragende: Carina Maringer, BSc, Lisa Steiner, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

- Wissensquellen in der Pflege
- Pflegewissenschaft/- forschung: Definition und Gegenstandsbereich
- Historischer, nationaler und internationaler Exkurs der Entwicklung von Pflegewissenschaft & Pflegeforschung
- Gebiete der Pflegeforschung
- Forschungsansätze (Überblick)
- Forschungsprozess
- Ethische Aspekte der Pflegeforschung

Prüfungsmodus

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation &…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation & Bobath Konzept" UE

Vortragende: Julia Amon, MSc, Peter Schaufler, DPGKP, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation®:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation®
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Konstanz der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bobath Konzept:
- Prinzipien des Bobath-Konzepts
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Handling bei Bewegung im Bett, Positionierung, Bewegung des Beckens und Oberkörpers, Sitzen, Transfer und Mobilisation bei teilaktiven und schwer betroffenen PatientInnen

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Fertigkeitentraining "Kinaesthetics, Position…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Fertigkeitentraining "Kinaesthetics, Positionierung und Mobilisation" UE

Vortragende: Theresa Maria Binder, BSc MSc, Silke Gruber, MSc, FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner, Enis Smajic, MSc ANP, MSc, MAS, BScN, BEd, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Zentrale Inhalte: Selbst-Wahrnehmung und Interaktion
- Konzeptsystem der Kinaesthetics®
- Unter Anderem: (1) Grundlagen der Bewegung und Gewichtsverlauf in der Schwerkraft, (2) Bewegungsmuster, (3) Positionen für die jeweiligen Bewegungsaktivitäten, (4) äußere Faktoren zur Bewegungsförderung
- Positionierungstechniken: VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen und sitzende Positionierungsarten, Handling Positionierungshilfsmittel

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Jour Fixe VO
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Jour Fixe VO

Vortragende: Carina Maringer, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

> Allgemeine Informationen zur Studienorganisation und -administration (z.B. Prüfungsordnung);
> Aktuelle studienrelevante Themen;
> Praxis- und Berufsfeldrelevante Themen
> Studien- und Berufsperspektiven

Prüfungsmodus

Mitarbeit

Lehr- und Lernmethode

Vortrag,
Gesprächsrunden,
Lehrpersonen-Studierenden-Diskussion
Einzelarbeit

Sprache

Deutsch

Jour Fixe VO
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Jour Fixe VO

Vortragende: Carina Maringer, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

> Allgemeine Informationen zur Studienorganisation und -administration (z.B. Prüfungsordnung);
> Aktuelle studienrelevante Themen;
> Praxis- und Berufsfeldrelevante Themen
> Studien- und Berufsperspektiven

Prüfungsmodus

Mitarbeit

Lehr- und Lernmethode

Vortrag,
Gesprächsrunden,
Lehrpersonen-Studierenden-Diskussion
Einzelarbeit

Sprache

Deutsch

Multiprofessionelle Fallstudien UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Multiprofessionelle Fallstudien UE

Vortragende: Lydia Bauernfeind, BScN, MSc, Natalie Rupprecht, BSc MSc, Tobias Schiffler, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

- Praxisbezogene Fallbeispiele zu den vorangegangenen Inhalten der LV „Pflege in speziellen Situationen 1 & 2“
- Verpflichtend zu berücksichtigen ist jeweils 1 Fallstudie aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
- Die Bearbeitung erfolgt strukturell nach dem Prinzip des Pflegeprozesses
- Alle Fallbeispiele sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen
- Miteinzubeziehen in den Lehrprozess ist eine Lehrperson aus dem multiprofessionellen Kontext (z.B. MTD, Hebammen, Medizin, Pädagogik)

Folgende Themen stehen beispielhaft zur Auswahl:
Menschen mit
- Depression
- Diabetes mellitus
- Krankheitsbildern aus der Neonatologie
- Gewalt-, Missbrauchs-, Vernachlässigungserfahrung
- Metabolischem Syndrom
- Entwicklungsverzögerung
- Epilepsie
- Onkologischen Krankheitsbildern
- Apoplexie
- Querschnittlähmung
- Herzinfarkt
- Organtransplantation
- Dialysebehandlung
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Multimorbidität
- Chronischen Schmerzen u.a.m.

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden (Fallarbeit, multiprofessionelles Teamteaching)

Sprache

Deutsch

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE

Vortragende: Helena Iballi, MSc, Sophie Loidl, BSc MSc, Benjamin Simhofer, MSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Ermitteln von Vitalparametern:
- Non-invasives Monitoring: manuelles und maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion  Grundlagen
- Dokumentieren und Interpretieren der ermittelten Werte
- Anwendung stationsüblicher Dokumentationsverfahren
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (geschlechts- und altersspezifisch, Arten des Katheterismus, Materialien, Durchführung), Instillationen und Spülungen
- Pflegerische Anforderungen beim liegenden Katheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheterismus
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Einläufe: Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Indikationen und Kontraindikationen
- Wirkung und Formen (Einmalklistiere, Reinigungseinlauf, Darmspülungen, Kontrastmitteleinlauf, Medikamentöser Einlauf)
- Herstellen eines Einlaufes, Information, Lagerung und Betreuung der Patientin/des Patienten während des Einlaufes, Nachbereitung, hygienischer Umgang

Prüfungsmodus

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE

Vortragende: Sophie Loidl, BSc MSc, Carina Maringer, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

- Arzneimittelgabe: Arzneimittelformen, gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich Medikamentenanordnung- u. verabreichung (inkl. Suchtgiftgebarung), inkl. Delegation (Qualitätssicherung: Aufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege hinsichtlich Bestellung, Lagerung, Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln, Beobachtung von Wirkung/Nebenwirkungen des verabreichten Arzneimittels und Dokumentation), Gestaltung von Arzneimittelverpackungen und Packungsbeilagen, Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise, Arzneimittelberechnungen, Fehlermanagement bei falscher Arzneimittelgabe
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Punktionen: Vene, Kapillare, Arterie, Vorbereitung (z.B. Emla Pflaster), Durchführung und Nachsorge bei venösen und kapillaren Blutabnahmen
- Periperer Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, peripherer Gefäßkatheter, Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge beim Setzen von peripheren Gefäßkathetern
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Injektionen: s.c., i.m., i.v., Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei Injektionen
- Infusionen: Infusionsarten, Infusionszubehör, Tropfgeschwindigkeitsberechnung, Tropfenzähler, Infusomat, Motorspritze, Infusionsvorbereitung, An- und Abschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang
- Sonden: Legen der Magensonde, Wechsel der PEG Sonde, Assistenz bei Sengstaken-Blakemore, Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden

- Hinweis:
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patientInnenennaher Blutgruppenüberprüfung; siehe Fertigkeitentraining „Überwachung“
- Grundlagen des invasives Monitorings: arterielle Blutdruckmessung, ZVD-Messung, Temperatur; siehe Fertigkeitentraining „Überwachung“

Prüfungsmodus

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Pflege in speziellen Situationen 1 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Pflege in speziellen Situationen 1 ILV

Vortragende: Markus Altrichter, BSc MSc, Lic. Marius Contor, MA, Sophie Loidl, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner, Lisa Steiner, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Immunsystems am Beispiel:
HIV und AIDS

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Stoffwechselerkrankungen am Beispiel:
Diabetes mellitus Typ I und II
Adipositas

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen am Beispiel:
Koronare Herzkrankheit
Angina pectoris, Myokardinfarkt (inkl. Herzinsuffizienz)
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Koronare Bypassoperation, peripherer Bypassoperation und Amputation,

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des endokrinologischen Systems am Beispiel:
Schilddrüse: Über- und Unterfunktion sowie spezielle Pflege und Überwachung nach Schilddrüsenoperationen

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:
Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z. B.: Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Pankreatitis
Magen- Darmkarzinome
Pankreaskarzinom
Leberzirrhose
Akute Notfälle z. B.: Ileus, Peritonitis
Enterostomaversorgung

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Respirationssystems am Beispiel:
COPD
Asthma bronchiale
Spezielle Pflege und Überwachung bei lungenchirurgischen Eingriffen inkl. Pleuraerguss, Pneumothorax, Thoraxdrainagen

Die allgemeine peri- (prä-, intra- und post-) operative Pflegesituation aller Altersstufen:
Begriffsklärung (peri-, prä-, intra- und postoperativ Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch,
Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)
Allgemeine perioperative (einschl. prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich
Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich
Drainagen
Postoperative Komplikationen z.B. Thrombose, Lungenembolie

Prüfungsmodus

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Pflege in speziellen Situationen 2 ILV

Vortragende: Mag.a Cornelia Kelterer, Sophie Loidl, BSc MSc, Lisa Steiner, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:
• Rheumatische Erkrankungen (z.B. chronische Polyartritis), Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:
• Erkrankungen der Prostata, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Hämodiafiltrationsverfahren)

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:
• Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
• Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)
• Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen mit onkologischen Erkrankungen:
• Einführung in die Grundlagen der Onkologie; technische Aspekte und Sicherheit der Tumortherapie; Intravenöse Chemotherapie – Komplikationen, Nebenwirkungen; häufige klinische und pflegerische Probleme (Supportivpflege); Grundzüge der Psychoonkolgie; ethische Probleme der Onkologie; Palliativtherapie; insbesondere Schmerztherapie, Fatigue, Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, Therapie von PatientInnen bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:
• Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose
• Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Schlaganfall, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von PatientInnen bei Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Augen- und Hauterkrankungen am Beispiel:
• Sehbeeinträchtigung
• Hörbeeinträchtigung
• Larynxkarzinom
• Allergien: Testung, Kontaktallergie, Urtikaria, Anaphylaxie, Latexallergie

Prüfungsmodus

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Ge…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE

Vortragende: Lydia Bauernfeind, BScN, MSc, Theresa Maria Binder, BSc MSc, Mag. David Blocher, Lic. Marius Contor, MA, Patricia Dearing, BA BSc, Antonio Gonzalez, BSc, MScN, Lisa Maria Grabendorfer, MSc MSc, Daniel Gressenbauer, MSc, Mag.a Cornelia Kelterer, Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc, Sophie Loidl, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Bettina Madleitner, Carina Maringer, BSc, FH-Hon. Prof. Mag. Dr. Oliver Radinger, BA, Tobias Schiffler, BSc MSc, Enis Smajic, MSc ANP, MSc, MAS, BScN, BEd, Mag.a Astrid Sobczak, Lisa Steiner, BSc, Cigdem Stone-Tate, BSc., MSc.,, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Praktikum 2 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Praktikum 2 - Einführung und Reflexion ILV

Vortragende: Mag. Dr. Helmut Beichler, Sophie Loidl, BSc MSc, Carina Maringer, BSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgaben:
Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV

Vortragende: Lic. Marius Contor, MA, Patricia Dearing, BA BSc, Marco Flemming, Mag.a Cornelia Kelterer, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV

Vortragende: Lic. Marius Contor, MA, Mag.a Cornelia Kelterer, FH-Prof.in Mag.a Barbara Riegler, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV

Vortragende: Markus Altrichter, BSc MSc, Marco Flemming, Mag.a Cornelia Kelterer, Melissa Louise Resl, BSc MSc, Mag.a Denisa Tadic

Lehrinhalte

- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Prüfungsmodus

Immanenter Prüfungscharakter

Lehr- und Lernmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Sprache

Deutsch