Details

Jennifer Lueger

Academic Staff

jennifer.lueger@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4967
+43 1 606 68 77-4179

Room: F.1.03
Favoritenstraße 222
1100 Wien


Lectures

Applied Nursing Science

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Theresa Maria Binder, BSc MSc, Lic. Marius Contor, MA, Sophie Loidl, BSc MSc, Jennifer Lueger, Carina Maringer, BSc, Patricia Michel, BSc MSc, FH-Prof.in Mag.a Barbara Riegler, Anna-Isabella Rose, BSc MSc, Lisa Steiner, BSc

Lecture contents

> In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
> In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgaben:
> Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
> Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
> Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
> Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation &…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Fertigkeitentraining "Basale Stimulation & Bobath Konzept" UE

Lector: Karin Aichinger, BSc, Beatrice Behne, BSc MSc, Julia Kappel, BSc MSc, Jennifer Lueger

Lecture contents

Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation®:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation®
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Konstanz der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bobath Konzept:
- Prinzipien des Bobath-Konzepts
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Handling bei Bewegung im Bett, Positionierung, Bewegung des Beckens und Oberkörpers, Sitzen, Transfer und Mobilisation bei teilaktiven und schwer betroffenen PatientInnen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege ILV

Lector: Beatrice Behne, BSc MSc, Tanja Budl, BSc MSc, Julia Kappel, BSc MSc, Jennifer Lueger, Mag.a Daniela Vitek, BSc MSc

Lecture contents

- Basisphilosophie/anthropologische Konzepte/Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Als Lehrinhaltsstruktur werden die „12 Lebensaktivitäten (LA) vom Modell des Lebens nach Roper, Logan und Tierney (1993; 2009) herangezogen. Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung, der transkulturellen Pflege, der Basalen Stimulation® und Kinästhetik finden im Rahmen der jeweiligen LA ihre Berücksichtigung.
- Die inhaltlichen Bearbeitungen der nachgenannten Lebensaktivitäten sind mit 1-3 (evidencebasierten) pflegewissenschaftlichen Studien zu verknüpfen.
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und Kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Sich als Mann und Frau fühlen und verhalten“ und „Schlafen“ werden nach folgender Systematik bearbeitet (ausgenommen LA „Sinn finden/Sterben“):
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen in Bezug auf das Eigene und Fremde
- Die Einflussfaktoren auf die jeweilige LA und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Verhaltensmuster der jeweiligen LA
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Veränderungen wahrnehmen und beschreiben
- Pflegerelevante Beobachtungen von Haut und Hautanhangsgebilden sowie von Gestik, Mimik, Körperhaltung und Kognition. Erkennen, Dokumentieren und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene wie Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie, Thrombose, Dekubitus etc.
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Selbstpflegefähigkeit und Pflegeabhängigkeit als wechselseitigen Prozess, Dependenzpflege
- Möglichkeiten zur Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Ehr- und Schamkonzepten
- Den Pflegebedarf erheben, beurteilen und pflegerische Maßnahmen in allen Versorgungsformen und Versorgungsstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung, der Lebenswelten und der Pflegeforschung ableiten
- Prophylaktische Maßnahmen in Bezug auf den lebensweltlichen Hintergrund und die gesamte Lebensspanne

Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
Bedeutung:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Eigene Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Die Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ aufzeigen und deren Wechselwirkungen
Beobachtung:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der Raumlage
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegefähigkeit
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Lähmungen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontrakturen, Thrombose etc.)
Pflegeangebote auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungsprogramme und Körpertherapien
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Lagewechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln

Hinweis:
- Pflegeinterventionen wie Mobilisations- und Positionierungstechniken -> siehe Fertigkeitentraining „Kinaesthetics, Positionierung und Mobilisation“

Assessment methods

LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenp…
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege ILV

Lector: Jennifer Lueger, Mag.a Daniela Vitek, BSc MSc

Lecture contents

Kind sein
- Kind und Familie in der Gesellschaft
- Kinderrechte, EACH Charta
- Kind im Krankenhaus (Aufnahmen, Trennungstrauma/Hospitalismus, Sicherheit, Aufsichtspflicht)
- Familie im Kinderkrankenhaus - Möglichkeiten der Mitaufnahme, finanzielle Aspekte, KIB
- Grundlage pflegerischen Handelns in der Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege (Entwicklungsstand berücksichtigen, Elternbegleitung, Elternintegration etc.)
- Konzepte der Familienzentrierten Pflege
- Umgang mit entwicklungsbedingten Ängsten

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Das akut kranke Kind am Beispiel eines Kleinkindes mit Exsikkose „Name, Alter 4 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Dehydration mit plötzlichem Gewichtsverlust
- Unfähigkeit des Kindes Nahrung zu behalten
- Entwicklungsstand und die daraus resultierenden Anforderungen an die Pflegeperson
- Auswirkungen der akuten Erkrankung auf das Bezugssystem

Zugeordneten Inhalte:
- Physiologischer Ernährungszustand und Abweichungen
- Wasser- und Elektrolythaushalt inkl. Beobachtung und Beurteilung
- Beobachtung – Haut, Ausscheidung, Ernährungszustand, Vitalzeichen, Vigilanz, Allgemeinzustand, Abdomen
- Pflegeintervention dem Entwicklungsstand angepasst
- Unterstützung des Bezugssystems bei „lebensbedrohlicher“ Erkrankung (Krisendiagramm Friedemann)

Das chronisch kranke Kind mit angeborenen Fehlbildungen und Behinderung am Beispiel eines Kindes mit Down Syndrom „Name“, vom Säuglingsalter bis jungen Erwachsenen mit den Hauptproblemstellungen:
- Das behinderte Kind im Bezugssystem
- Wahrnehmungseinschränkung
- Verminderte Belastbarkeit durch Herzerkrankung
- Auswirkungen des Down Syndroms auf Entwicklung und Verhalten

Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Kommunikation
- Entwicklungs- und Wahrnehmungsförderung (Hören, Sprechen, Sehen, Motorik) im Setting Kinderkrankenhaus und im Rahmen der Frühförderung
- Pflegeschwerpunkte bei angeborenen Vitien
- Umgang mit Abwehr von medizinisch pflegerischen Interventionen (z.B. Assistenz bei Untersuchungen: erschwerte „gewalttätige“ Blutabnahmen)
- Schmerzmanagement
- Unterstützungsmöglichkeit des Bezugssystems

Das frühgeborene Kind mit Hyperbilirubinämie am Beispiel von „Name, 32 SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Frühgeburtlichkeit/Risikoneugeborenes
- Hyperbilirubinämie
- Entwicklungsförderung/Handling
- Neonatologie als Setting
- Auswirkungen auf das Bezugssystem (z.B.: Bindung Mutter- Kind)

Zugeordnete Inhalte:
- Individuelle Betreuung des Frühgeborenen: NIDCAP® (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Program), Konzepte wie Kinästhetik Infant Handling® und Basale Stimulation®,
- Krankenbeobachtung versus Monitoring
- Setting Neonatologie – Umgang mit Medizinprodukten und deren Bedeutung und Auswirkungen auf das Kind und sein Bezugssystem
- Physiologisches Schlafbedürfnis von Frühgeborenen (Bedeutung des Tag-Nacht-Rhythmus)
- Stress von Frühgeborenen, Signale des Frühgeborenen
- Positionierung
- Fototherapie – Möglichkeiten, Auswirkungen, Auswahl passender Pflegeinterventionen
- Ernährung des Frühgeborenen und Verabreichung
- Prinzipien und Grundsätze der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie Elterninformation und -integration
- Unterstützungsmöglichkeiten des Bezugssystems

Assessment methods

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, WS2023/24 more

Pflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE

Lector: Jennifer Lueger, Benjamin Simhofer, MSc, Jakob Willeit, BSc

Lecture contents

- Arzneimittelgabe: Arzneimittelformen, gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich Medikamentenanordnung- u. verabreichung (inkl. Suchtgiftgebarung), inkl. Delegation (Qualitätssicherung: Aufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege hinsichtlich Bestellung, Lagerung, Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln, Beobachtung von Wirkung/Nebenwirkungen des verabreichten Arzneimittels und Dokumentation), Gestaltung von Arzneimittelverpackungen und Packungsbeilagen, Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise, Arzneimittelberechnungen, Fehlermanagement bei falscher Arzneimittelgabe
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Punktionen: Vene, Kapillare, Arterie, Vorbereitung (z.B. Emla Pflaster), Durchführung und Nachsorge bei venösen und kapillaren Blutabnahmen
- Periperer Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, peripherer Gefäßkatheter, Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge beim Setzen von peripheren Gefäßkathetern
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Injektionen: s.c., i.m., i.v., Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei Injektionen
- Infusionen: Infusionsarten, Infusionszubehör, Tropfgeschwindigkeitsberechnung, Tropfenzähler, Infusomat, Motorspritze, Infusionsvorbereitung, An- und Abschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang
- Sonden: Legen der Magensonde, Wechsel der PEG Sonde, Assistenz bei Sengstaken-Blakemore, Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden

- Hinweis:
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patientInnenennaher Blutgruppenüberprüfung; siehe Fertigkeitentraining „Überwachung“
- Grundlagen des invasives Monitorings: arterielle Blutdruckmessung, ZVD-Messung, Temperatur; siehe Fertigkeitentraining „Überwachung“

Assessment methods

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 1 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Praktikum 1 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Beatrice Behne, BSc MSc, Tanja Budl, BSc MSc, Jennifer Lueger, Patricia Michel, BSc MSc, Mag. Martin Salvenmoser

Lecture contents

- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgaben:
- Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
- Studienaufgabe 2: Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
- Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
- Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Gesundheits- und Krankenpflege
Vollzeit, SS2024 more

Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV

Lector: Beatrice Behne, BSc MSc, Tanja Budl, BSc MSc, Jennifer Lueger, Patricia Michel, BSc MSc, Mag. Martin Salvenmoser, Mag. phil. Manuel Spiegel, BA, Mag.a Daniela Vitek, BSc MSc

Lecture contents

> In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
> In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgaben:
> Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
> Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
> Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
> Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Assessment methods

Immanenter Prüfungscharakter

Teaching methods

Überwiegend aktivierende Methoden

Language

Deutsch