FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc
Deputy Head of Bachelor’s Degree Program Health Care and Nursing; Head of Program Division 4 Health Care and Nursing
hans_peter.koellner@fh-campuswien.ac.at
+43 1 606 68 77-4015
+43 1 606 68 77-4189
Room: F.1.34
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Publications
Our publications database contains the scientific papers and theses supervised by FH-Prof. Hans Peter Köllner, BSc MSc BA MSc at FH Campus WienAll other publications are listed in the personal profile
Lectures
Beratungspraktikum PR
Beratungspraktikum PR | SS2025
Content
- Praktische Umsetzung von ausgewählten Beratungstypen (z. B. Lösungserarbeitende Beratung, Empfehlende Beratung) in der Pflege am Beispiel einer spezifischen PatientInnengruppe
- Praktische Umsetzung eines Beratungstyps mit Einbeziehung beratungsrelevanter Gesprächstechniken
- Dokumentation eines ausgewählten Beratungsgespräches in Form eines Beratungsprotokolls
Teaching method
Praktikum
Examination
Praktikumsbericht, Berücksichtigung in der Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
Beratungspraktikum PR | SS2025
Content
- Praktische Umsetzung von ausgewählten Beratungstypen (z. B. Lösungserarbeitende Beratung, Empfehlende Beratung) in der Pflege am Beispiel einer spezifischen PatientInnengruppe
- Praktische Umsetzung eines Beratungstyps mit Einbeziehung beratungsrelevanter Gesprächstechniken
- Dokumentation eines ausgewählten Beratungsgespräches in Form eines Beratungsprotokolls
Teaching method
Praktikum
Examination
Praktikumsbericht, Berücksichtigung in der Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
Case- und Caremanagement ILV
Case- und Caremanagement ILV | SS2025
Content
- Theorie und Praxis des pflegerischen Entlassungsmanagements (Österreichischer Expertenstandard zum Entlassungsmanagement, gesetzliche Grundlagen, Systematik von Überleitungskonzepten; Berufsbild der EntlassungsmanagerIn, Rolle des Patienten/der Patientin und seines/ihres Bezugssystems sowie gemeinsame Entscheidungsfindung ; Schnittstellenmanagement mit externen Strukturen insb. der mobilen Pflege- und Betreuung)
- Individuelle Entlassungsplanung
- Grundlagen des Case- und Caremanagements (Grundlagen des Konzeptes und seiner Entwicklung; Begriffsklärung; Aufbau und Zielgruppen von CM; Dimensionen des CM, Berufsbild des CM; Einsatzgebiete des CM)
- Pflegegutachten (Umgang mit persönlichen Angaben des/der Klienten/in und seines/ihres Bezugssystems, Außenanamnese; Beiziehung der Pflegedokumentation; Interpretation von Befunden und dem sozialen Umfeld; Gesamtbeurteilung inkl. Pflegestatus und Pflegediagnosen, Rolle der Pflegefachberatung; Stellungnahmen zu Pflegegeldeinstufungen; Probleme bei der Erstellung von Pflegegutachten)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Case- und Caremanagement ILV | SS2025
Content
- Theorie und Praxis des pflegerischen Entlassungsmanagements (Österreichischer Expertenstandard zum Entlassungsmanagement, gesetzliche Grundlagen, Systematik von Überleitungskonzepten; Berufsbild der EntlassungsmanagerIn, Rolle des Patienten/der Patientin und seines/ihres Bezugssystems sowie gemeinsame Entscheidungsfindung ; Schnittstellenmanagement mit externen Strukturen insb. der mobilen Pflege- und Betreuung)
- Individuelle Entlassungsplanung
- Grundlagen des Case- und Caremanagements (Grundlagen des Konzeptes und seiner Entwicklung; Begriffsklärung; Aufbau und Zielgruppen von CM; Dimensionen des CM, Berufsbild des CM; Einsatzgebiete des CM)
- Pflegegutachten (Umgang mit persönlichen Angaben des/der Klienten/in und seines/ihres Bezugssystems, Außenanamnese; Beiziehung der Pflegedokumentation; Interpretation von Befunden und dem sozialen Umfeld; Gesamtbeurteilung inkl. Pflegestatus und Pflegediagnosen, Rolle der Pflegefachberatung; Stellungnahmen zu Pflegegeldeinstufungen; Probleme bei der Erstellung von Pflegegutachten)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
EBN-Grundlagen PR
EBN-Grundlagen PR
EBN-Grundlagen PR | SS2025
Content
- Grundlagen zu EBN
- Kritisches Beurteilen von Forschungsarbeiten
- Forschungsanwendungsmodelle
- EBN Modelle
- EBN in der aktuellen pflegwissenschaftliche Diskussion
- Hinweis:
- EBN-Begriffsdarstellung wird bereits in der LV „Einf. in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung“ miteinbezogen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Schriftliche oder mündliche Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
EBN-Grundlagen PR | SS2025
Content
- Grundlagen zu EBN
- Kritisches Beurteilen von Forschungsarbeiten
- Forschungsanwendungsmodelle
- EBN Modelle
- EBN in der aktuellen pflegwissenschaftliche Diskussion
- Hinweis:
- EBN-Begriffsdarstellung wird bereits in der LV „Einf. in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung“ miteinbezogen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Schriftliche oder mündliche Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Content
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Komplementäre Pflegemethoden" UE | WS2024/25
Content
- Begriffsdefinitionen von Aromapflege und Aromatherapie
- Sicherheit bei der Anwendung von Aromapflegeprodukten
- Aromapflege und Qualitätsanspruch in der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen zu ätherischen Ölen, fetten Pflanzenölen und Hydrolaten
- Implementierung der Aromapflege in Institutionen
- Aromapflege im Kontext Evidence Based Practice
- Begriffsklärung Therapeutische Berührung (Therapeutic Touch), Komplementäre Methoden und Energiemedizin
- Pflegetheorie nach Martha Rogers
- Wissenschaftliche Entwicklungen von Therapeutischer Berührung anhand von nationalen und internationalen Studien
- Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Schwerpunkten:
- Pflegeintervention Therapeutische Berührung – Systematischer Aufbau und Ablauf der Therapeutischen Berührung
- Anwendungsformen der Aromapflege im professionellen Setting
- Selbstständige Durchführung der Aromapflege im Rahmen der pflegerischen Kernkompetenzen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Überwachung" UE
Fertigkeitentraining "Überwachung" UE | WS2024/25
Content
Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Themenschwerpunkten:
- Umgang mit Monitoren
- Überwachung der Herz- Kreislauffunktion: EKG-Monitoring, ZVD-Messung, indirekte (apparative) und direkte (intrartielle) Blutdruckmessung, arterielle Punktion der A. radialis, erweitertes hämodynamisches Monitoring (z.B. HZV, SV, EF, SvO2 usw.), Verabreichung von Vollblut/Blutbestandteilen und patientennahe Blutgruppenüberprüfung mittels Bedsite-Test
- Überwachung der Atemfunktion: apparatives Monitoring (z.B. Pulsoxymetrie, Respiration, CO2-Monitoring), Blutgasanalyse, Absaugen (endotracheal – Tubus, Trachealkanüle, oro-, nasotracheal; offenes/geschlossenes Absaugsystem), Grundlagen maschineller Beatmung
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Überwachung" UE | WS2024/25
Content
Die Studierenden vertiefen durch praktische Übungen das praktische Handling zu folgenden Themenschwerpunkten:
- Umgang mit Monitoren
- Überwachung der Herz- Kreislauffunktion: EKG-Monitoring, ZVD-Messung, indirekte (apparative) und direkte (intrartielle) Blutdruckmessung, arterielle Punktion der A. radialis, erweitertes hämodynamisches Monitoring (z.B. HZV, SV, EF, SvO2 usw.), Verabreichung von Vollblut/Blutbestandteilen und patientennahe Blutgruppenüberprüfung mittels Bedsite-Test
- Überwachung der Atemfunktion: apparatives Monitoring (z.B. Pulsoxymetrie, Respiration, CO2-Monitoring), Blutgasanalyse, Absaugen (endotracheal – Tubus, Trachealkanüle, oro-, nasotracheal; offenes/geschlossenes Absaugsystem), Grundlagen maschineller Beatmung
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV | SS2025
Content
- Historische Ausgangslage und gegenwärtige Situation der Beratung; Zentrale Begriffe der Beratung und deren Unterscheidung: psychologische-, soziale-, psychosoziale-, pädagogische und pflegebezogene Beratung
- Beratungstheorien sozial- und humanwissenschaftlicher Disziplinen: Beratung auf Grundlage klientInnenzentrierter Gesprächsführung; Verhaltenstheoretisch fundierte Beratung; Systemisch fundierte Beratung; Beratung versus Therapie
- Der Beratungsbegriff der Pflege: Consulting vs. Counseling, Beratungsbereiche der Pflege
- Pflegerelevante Beratungskonzepte: ressourcenorientierte-, lösungsorientierte-, präventions- und gesundheitsfördernde Konzepte, kooperative Konzepte
- Beratungsrahmen in der Pflege: gesetzlich, programmatisch (z.B. Weltgesundheitsorganisation)
- Ausgangsbedingungen einer Beratungssituation in der Pflege (Umgebungs-, patientInnen- und pflegepersonenbezogen), Sozialkonstellationen: Einzel- und Gruppenberatung
- Anwendung ausgewählter Beratungsmethoden und -typen in der Pflege (Aufklärende-, Empfehlende-, Kompetenzorientierte-, Lösungserarbeitende- und Komplexe Beratung), Kooperative Beratung
- Gesprächstechniken in der Beratung: Paraphrasieren, Verbalisieren, Konkretisieren, Fragen stellen etc.
- Beratungsprozess am Beispiel lösungserarbeitender Beratung;
- Ausgewählte Beratungsbeispiele in der Pflege (Brustkrebserkrankung, Schlaganfall, Parkinsonerkrankungen, dementielle Erkrankungen etc.)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Schriftliche oder mündliche Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV | SS2025
Content
- Historische Ausgangslage und gegenwärtige Situation der Beratung; Zentrale Begriffe der Beratung und deren Unterscheidung: psychologische-, soziale-, psychosoziale-, pädagogische und pflegebezogene Beratung
- Beratungstheorien sozial- und humanwissenschaftlicher Disziplinen: Beratung auf Grundlage klientInnenzentrierter Gesprächsführung; Verhaltenstheoretisch fundierte Beratung; Systemisch fundierte Beratung; Beratung versus Therapie
- Der Beratungsbegriff der Pflege: Consulting vs. Counseling, Beratungsbereiche der Pflege
- Pflegerelevante Beratungskonzepte: ressourcenorientierte-, lösungsorientierte-, präventions- und gesundheitsfördernde Konzepte, kooperative Konzepte
- Beratungsrahmen in der Pflege: gesetzlich, programmatisch (z.B. Weltgesundheitsorganisation)
- Ausgangsbedingungen einer Beratungssituation in der Pflege (Umgebungs-, patientInnen- und pflegepersonenbezogen), Sozialkonstellationen: Einzel- und Gruppenberatung
- Anwendung ausgewählter Beratungsmethoden und -typen in der Pflege (Aufklärende-, Empfehlende-, Kompetenzorientierte-, Lösungserarbeitende- und Komplexe Beratung), Kooperative Beratung
- Gesprächstechniken in der Beratung: Paraphrasieren, Verbalisieren, Konkretisieren, Fragen stellen etc.
- Beratungsprozess am Beispiel lösungserarbeitender Beratung;
- Ausgewählte Beratungsbeispiele in der Pflege (Brustkrebserkrankung, Schlaganfall, Parkinsonerkrankungen, dementielle Erkrankungen etc.)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Schriftliche oder mündliche Modulprüfung
Teaching language
Deutsch
Jour Fixe VO
Jour fixe VO
Joure Fixe VO
Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege ILV
Klinische Pflegeforschung SE
Klinische Pflegeforschung SE | SS2025
Content
- Identifikation pflegerelevanter (klinischer) Probleme
- Schritte des Forschungsprozesses
- Entwicklung eines Forschungsprojektes
- Erstellung eines Projektantrags
- Ethischer Diskurs und die Rolle von Ethikkommission im Rahmen klinischer Forschung
- Präsentationstechniken
- Vorstellung des Forschungsprojekts
- Verfassung eines Projektgutachtens
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Klinische Pflegeforschung SE | SS2025
Content
- Identifikation pflegerelevanter (klinischer) Probleme
- Schritte des Forschungsprozesses
- Entwicklung eines Forschungsprojektes
- Erstellung eines Projektantrags
- Ethischer Diskurs und die Rolle von Ethikkommission im Rahmen klinischer Forschung
- Präsentationstechniken
- Vorstellung des Forschungsprojekts
- Verfassung eines Projektgutachtens
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 3 PR
Klinisches Praktikum 4 PR
Klinisches Praktikum 4 PR | SS2025
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 4 PR | SS2025
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 5 PR
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2024/25
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2024/25
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2024/25
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2024/25
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 7 PR
Klinisches Praktikum 7 PR | SS2025
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 7 PR | SS2025
Content
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Teaching method
Klinisches Praktikum
Examination
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Teaching language
Deutsch
Modul Beratung MODUL
Modul Beratung MODUL | SS2025
Content
Siehe LV 599.366, 599.365
Teaching method
Siehe LV 599.366, 599.365
Examination
Siehe LV 599.366, 599.365
Teaching language
Deutsch
Modul Beratung MODUL | SS2025
Content
Siehe LV 599.366, 599.365
Teaching method
Siehe LV 599.366, 599.365
Examination
Siehe LV 599.366, 599.365
Teaching language
Deutsch
Modul Pflegewissenschaft 2 MODUL
Modul Pflegewissenschaft 2 MODUL | SS2025
Content
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Teaching method
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Examination
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Teaching language
Deutsch
Modul Pflegewissenschaft 2 MODUL | SS2025
Content
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Teaching method
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Examination
Siehe LV 599.349, 599.350, 599.351, 599.352
Teaching language
Deutsch
Modul Pflegewissenschaft 2 MODUL
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE | SS2025
Content
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE | SS2025
Content
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 3 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2025
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2025
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
Studienaufgabe 1: Klinisches Praktikum 1
- Erstellung einer Anamnese
- Präsentation einer ATL
- Reflexion des Themas Ekel und des Einflusses des Anamnesebogens auf den Pflegeprozess
Studienaufgabe 2 : Klinisches Praktikum 2
- Erstellung einer Anamnese und individuell relevanter Pflegediagnosen nach NANDA
- Präsentation einer ausgearbeiteten Pflegediagnose
- Reflexion und Bearbeitung des Themas Inkontinenz in der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege
Studienaufgabe 3: Klinisches Praktikum 3
- Erstellung einer Anamnese, individuell relevanter Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen nach NANDA
- Darstellung des Evaluationsprozesses und Recherche einer geeigneten Studie, die den wissenschaftlichen Kriterien entspricht
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
Studienaufgabe 4: Klinisches Praktikum 5 + 6
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2024/25
Content
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV | SS2025
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV | SS2025
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanenter Prüfungscharakter
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2024/25
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2024/25
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV | SS2025
Content
Exposition der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
• Handlungsfelder der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege: Beziehungsgestaltung (reflektiert-akzeptierende Grundhaltung), Tagesstrukturierung, Krankheitsbewältigung, Gesundheitsförderung und die Komponenten wie therapeutisches Nähe-/Distanzverhältnis, Autonomieförderung, Aktivierung und Motivation, Soziotherapie und Milieugestaltung
• Beobachtung und Interaktion
• Kommunikation
Handlungsleitende Theorien und Strategien der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
• Pflegetheoretischer Hintergrund – der interpersonale Beziehungsprozess nach Hildegard Peplau
• Das Gezeitenmodell – der Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege (The Tidal-Model: A recovery-based approach to mental health care)
• Adherence im pflegerischen Kontext
• Partizipative Entscheidungsfindung
• Das Klärungskarussell – Wie findet man Lösungen in komplexen beruflichen Alltagssituationen?
Psychische Gesundheit versus psychische Erkrankung – Gesellschaft und Individuum im Spannungsfeld
› Gesellschaft und Diversität
› Normen
› Werte
• Psychische Gesundheit – Psychische Erkrankung
› Vulnerabilitäts-Stress-Modell
› Pflegeverständnis
• Stigmatisierung
› Etikettierung, Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung
• Formen der Stigmatisierung
› Öffentliche und kulturelle Stigmatisierung
› Strukturelle Stigmatisierung
› Selbststigmatisierung
• Entstigmatisierung
› Empowerment, Recovery und Partizipation
› Antistigma-Kompetenz
• aktueller Forschungsstand zu Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Belastungsreaktionen im psychiatrischen Kontext
• Krise und Krisenintervention
› Kriseninterventionelle Pflegeschwerpunkte
• Trauma und Traumatisierung
› Pflegeschwerpunkte
• Suizidalität
› Risikogruppen
› Theoretisch-praxisorientierte Erklärungsmodelle für Suizid
› Risikoeinschätzung der Suizidalität
› Suizidrisiko-Assessment der Pflege: NGASR-Skala
› Pflegeschwerpunkte
Schizophrenie und schizophrenieforme Störungen
› Psychose
› Wahn
› Halluzinationen
› Formale Denkstörungen
• Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung und Begegnung
› Sicherheit und Schutz vermitteln
› Tagesstruktur und Förderung der Alltagsaktivität
› Kommunikation und Psychoedukation
Affektive Störungen
• Bipolare affektive Störung
• Manie
› Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung, Gesprächsführung, Begegnung
› Tagesstruktur und Alltagsaktivität
• Depression
› Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung und Kommunikation
› Begegnung und Haltung
› Motivation, Aktivierung, Tagesstrukturierung
Persönlichkeitsstörungen – Fokus Borderline-Persönlichkeitsstörung
• Unterscheidung der Persönlichkeitsstörungen
• Borderline-Persönlichkeitsstörung – Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
› Biosoziales Entstehungsmodell
› Hintergründe/Auslöser für Selbstverletzungen
› Skillstraining als pflegerische Intervention
› Skills
› Spannungskurve
› Erarbeitung von Skills
› Pflegeschwerpunkte der Beziehungsgestaltung und Begegnung
Abhängigkeitserkrankungen
› Ziele der Abhängigkeitstherapie
• Alkoholabhängigkeit
› Pflegeschwerpunkte bei Alkoholisierung/akuten Alkoholentzug
› Pflegeschwerpunkte des stationären Entzugs bei Alkoholabhängigkeit
› Pflegeschwerpunkte bei Delirium tremens (Alkoholentzugsdelir)
• Drogenabhängigkeit
• Abhängigkeit von Medikamenten
• Nichtsubstanzgebundene Abhängigkeiten
• Pflegerische Schwerpunkte bei Abhängigkeitserkrankungen
› Assessment
› Ziele der pflegerischen Betreuung
› Pflegeinterventionen
› Professionelle Begegnung
› Beziehungsgestaltung
› Grundsätze und Herausforderungen der Begegnung
Psychiatrische Versorgungsstrukturen – Pflegerische Verantwortungsbereiche und Beratungsstellen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden + eLearning/eTeaching
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV | SS2025
Content
Exposition der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
• Handlungsfelder der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege: Beziehungsgestaltung (reflektiert-akzeptierende Grundhaltung), Tagesstrukturierung, Krankheitsbewältigung, Gesundheitsförderung und die Komponenten wie therapeutisches Nähe-/Distanzverhältnis, Autonomieförderung, Aktivierung und Motivation, Soziotherapie und Milieugestaltung
• Beobachtung und Interaktion
• Kommunikation
Handlungsleitende Theorien und Strategien der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
• Pflegetheoretischer Hintergrund – der interpersonale Beziehungsprozess nach Hildegard Peplau
• Das Gezeitenmodell – der Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege (The Tidal-Model: A recovery-based approach to mental health care)
• Adherence im pflegerischen Kontext
• Partizipative Entscheidungsfindung
• Das Klärungskarussell – Wie findet man Lösungen in komplexen beruflichen Alltagssituationen?
Psychische Gesundheit versus psychische Erkrankung – Gesellschaft und Individuum im Spannungsfeld
› Gesellschaft und Diversität
› Normen
› Werte
• Psychische Gesundheit – Psychische Erkrankung
› Vulnerabilitäts-Stress-Modell
› Pflegeverständnis
• Stigmatisierung
› Etikettierung, Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung
• Formen der Stigmatisierung
› Öffentliche und kulturelle Stigmatisierung
› Strukturelle Stigmatisierung
› Selbststigmatisierung
• Entstigmatisierung
› Empowerment, Recovery und Partizipation
› Antistigma-Kompetenz
• aktueller Forschungsstand zu Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesundheits- und Krankenpflege
Belastungsreaktionen im psychiatrischen Kontext
• Krise und Krisenintervention
› Kriseninterventionelle Pflegeschwerpunkte
• Trauma und Traumatisierung
› Pflegeschwerpunkte
• Suizidalität
› Risikogruppen
› Theoretisch-praxisorientierte Erklärungsmodelle für Suizid
› Risikoeinschätzung der Suizidalität
› Suizidrisiko-Assessment der Pflege: NGASR-Skala
› Pflegeschwerpunkte
Schizophrenie und schizophrenieforme Störungen
› Psychose
› Wahn
› Halluzinationen
› Formale Denkstörungen
• Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung und Begegnung
› Sicherheit und Schutz vermitteln
› Tagesstruktur und Förderung der Alltagsaktivität
› Kommunikation und Psychoedukation
Affektive Störungen
• Bipolare affektive Störung
• Manie
› Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung, Gesprächsführung, Begegnung
› Tagesstruktur und Alltagsaktivität
• Depression
› Pflegeschwerpunkte
› Beziehungsgestaltung und Kommunikation
› Begegnung und Haltung
› Motivation, Aktivierung, Tagesstrukturierung
Persönlichkeitsstörungen – Fokus Borderline-Persönlichkeitsstörung
• Unterscheidung der Persönlichkeitsstörungen
• Borderline-Persönlichkeitsstörung – Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
› Biosoziales Entstehungsmodell
› Hintergründe/Auslöser für Selbstverletzungen
› Skillstraining als pflegerische Intervention
› Skills
› Spannungskurve
› Erarbeitung von Skills
› Pflegeschwerpunkte der Beziehungsgestaltung und Begegnung
Abhängigkeitserkrankungen
› Ziele der Abhängigkeitstherapie
• Alkoholabhängigkeit
› Pflegeschwerpunkte bei Alkoholisierung/akuten Alkoholentzug
› Pflegeschwerpunkte des stationären Entzugs bei Alkoholabhängigkeit
› Pflegeschwerpunkte bei Delirium tremens (Alkoholentzugsdelir)
• Drogenabhängigkeit
• Abhängigkeit von Medikamenten
• Nichtsubstanzgebundene Abhängigkeiten
• Pflegerische Schwerpunkte bei Abhängigkeitserkrankungen
› Assessment
› Ziele der pflegerischen Betreuung
› Pflegeinterventionen
› Professionelle Begegnung
› Beziehungsgestaltung
› Grundsätze und Herausforderungen der Begegnung
Psychiatrische Versorgungsstrukturen – Pflegerische Verantwortungsbereiche und Beratungsstellen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden + eLearning/eTeaching
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Psychologie, Pädagogik, Soziologie ILV
Psychologie, Pädagogik, Soziologie ILV | WS2024/25
Content
- Psychologische Funktionen aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Richtungen und Menschenbildern, tiefenpsychologische, kognitiv-behavioristische und humanistische Konzepte
- Psychologische Anforderungen der menschlichen Lebensspanne mit Relevanz für die neonatologische bis zur geriatrischen Pflege
- Grundzüge von Psychosomatik und psychogenen Funktionsstörungen
- Sozialpsychologisch und soziokulturell orientierte Handlungskonzepte in pflegespezifischen Konflikt- und Belastungssituationen sowie gegenüber low-adherence Patient*innen
- Präventive, salutogenetisch orientierte gesundheitspsychologische wie klinisch-psychologische Interventionsformen und damit verbundene Forschungsansätze
- Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern im jeweiligen Entwicklungsstand
- Vermittlung der aktuellen theoretischen Erkenntnisse der kognitiven Entwicklungspsychologie
- Angst – Grundformen, altersbedingte Ängste
- Grundzüge der klinischen Psychologie (psychosoziale Krise, posttraumatische Belastung, Bezug zum Entlastungsgespräch)
- Begriffsklärung Psycholog*in, Klinische*r Psycholog*in, Gesundheitspsycholog*in, Psychotherapeut*in, Psychiater*in, Supervisor*in, Coach, Intervisor*in (Kontext Krankheitsmanagement)
- Psychohygienische Methoden zur Wahrung professioneller Standards und zur Burn-Out Prophylaxe
- Begriffsklärung Pflegeberufliche Selbsterkundung, Gruppen- und Individualberatung sowie professionelle Supervision, Intervision und Coaching
- Theoretische, systematische und vergleichende pädagogische und andragogische Konzepte, Sozial–, Sonder- und Heilpädagogik, Förderschwerpunkte des Lernens, der emotionalen und sozialen Entwicklung beim gesunden und erkrankten Menschen, Schule im Krankenhaus, Kritisch-reflexive Theorie der Gesundheitserziehung
- Motivationsarbeit, Medieneinsatz, Psychoedukative Einzel- und Gruppenprogramme für PatientInnen, Familien– und Sozialbeziehungen, kompensatorische, gender- und kultursensible Förderung, Integrationskonzepte
- Wissens- und Bildungsmanagement, intrinsische und extrinsische Motivation und Lernprozess, Grundlagen der Didaktik pflegerischer Kenntnisse und Fertigkeiten, Leistungsevaluation, Kooperatives Lernen
- Spezielle Aspekte der Pflege im Rahmen des gesundheits- und medizinsoziologischen Diskurses. Forschungsbereiche von Public Health, Gesundheitsökonomie und Sozialepidemiologie
- Lebenslaufbezogene Prozesse als Bezugspunkte des Pflegehandelns (Entwicklung und Sozialisation des Menschen auf der Individualebene, Lebensweltebene, Gesellschaftsebene)
- Begriff „Gruppe“: Gruppennormen, Soziale Rolle, Rollenkonflikte inkl. der Reflexion der eigenen Rolle in unterschiedlichen Kontexten (berufsbezogen), Umgang mit Rollenkonflikten, Gruppenarten, Voraussetzungen für die Entstehung einer Gruppe, Gruppenentwicklung, Funktionen der Gruppe
- Begriffsdefinition und Kennzeichen von „Autorität“, Begriff und Sonderformen der personalen sowie der positionalen Autorität
- Soziale Ungleichheiten, Soziale Schicht, Arten von Schichten, Faktoren sozialer Ungleichheit, Soziale Mobilität, Ungleichheit des Gesundheits- und Krankheitszustandes bei Geschlechtern, Armutsformen
Teaching method
Überwiegend darbietende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Psychologie, Pädagogik, Soziologie ILV | WS2024/25
Content
- Psychologische Funktionen aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Richtungen und Menschenbildern, tiefenpsychologische, kognitiv-behavioristische und humanistische Konzepte
- Psychologische Anforderungen der menschlichen Lebensspanne mit Relevanz für die neonatologische bis zur geriatrischen Pflege
- Grundzüge von Psychosomatik und psychogenen Funktionsstörungen
- Sozialpsychologisch und soziokulturell orientierte Handlungskonzepte in pflegespezifischen Konflikt- und Belastungssituationen sowie gegenüber low-adherence Patient*innen
- Präventive, salutogenetisch orientierte gesundheitspsychologische wie klinisch-psychologische Interventionsformen und damit verbundene Forschungsansätze
- Gesundheits- und Krankheitskonzepte von Kindern im jeweiligen Entwicklungsstand
- Vermittlung der aktuellen theoretischen Erkenntnisse der kognitiven Entwicklungspsychologie
- Angst – Grundformen, altersbedingte Ängste
- Grundzüge der klinischen Psychologie (psychosoziale Krise, posttraumatische Belastung, Bezug zum Entlastungsgespräch)
- Begriffsklärung Psycholog*in, Klinische*r Psycholog*in, Gesundheitspsycholog*in, Psychotherapeut*in, Psychiater*in, Supervisor*in, Coach, Intervisor*in (Kontext Krankheitsmanagement)
- Psychohygienische Methoden zur Wahrung professioneller Standards und zur Burn-Out Prophylaxe
- Begriffsklärung Pflegeberufliche Selbsterkundung, Gruppen- und Individualberatung sowie professionelle Supervision, Intervision und Coaching
- Theoretische, systematische und vergleichende pädagogische und andragogische Konzepte, Sozial–, Sonder- und Heilpädagogik, Förderschwerpunkte des Lernens, der emotionalen und sozialen Entwicklung beim gesunden und erkrankten Menschen, Schule im Krankenhaus, Kritisch-reflexive Theorie der Gesundheitserziehung
- Motivationsarbeit, Medieneinsatz, Psychoedukative Einzel- und Gruppenprogramme für PatientInnen, Familien– und Sozialbeziehungen, kompensatorische, gender- und kultursensible Förderung, Integrationskonzepte
- Wissens- und Bildungsmanagement, intrinsische und extrinsische Motivation und Lernprozess, Grundlagen der Didaktik pflegerischer Kenntnisse und Fertigkeiten, Leistungsevaluation, Kooperatives Lernen
- Spezielle Aspekte der Pflege im Rahmen des gesundheits- und medizinsoziologischen Diskurses. Forschungsbereiche von Public Health, Gesundheitsökonomie und Sozialepidemiologie
- Lebenslaufbezogene Prozesse als Bezugspunkte des Pflegehandelns (Entwicklung und Sozialisation des Menschen auf der Individualebene, Lebensweltebene, Gesellschaftsebene)
- Begriff „Gruppe“: Gruppennormen, Soziale Rolle, Rollenkonflikte inkl. der Reflexion der eigenen Rolle in unterschiedlichen Kontexten (berufsbezogen), Umgang mit Rollenkonflikten, Gruppenarten, Voraussetzungen für die Entstehung einer Gruppe, Gruppenentwicklung, Funktionen der Gruppe
- Begriffsdefinition und Kennzeichen von „Autorität“, Begriff und Sonderformen der personalen sowie der positionalen Autorität
- Soziale Ungleichheiten, Soziale Schicht, Arten von Schichten, Faktoren sozialer Ungleichheit, Soziale Mobilität, Ungleichheit des Gesundheits- und Krankheitszustandes bei Geschlechtern, Armutsformen
Teaching method
Überwiegend darbietende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Wissens-, Qualitäts- und Projektmanagement ILV
Wissens-, Qualitäts- und Projektmanagement ILV | SS2025
Content
Grundlagen des Wissensmanagements
- Bedeutung von Wissen (Wissensverständnis; Machtgrundlage; Erlangung von Wissen)
- Wissensdimensionen, Wissensmodelle und Wissensmerkmale
- Ausgewählte Methoden des Wissensmanagements in Hinblick auf Kommunikation
Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Einführung in den Qualitätsbegriff
- Überblick über Qualitätsmanagementsysteme
- Erläuterung von Qualitätsmanagement anhand eines ausgewählten QMS (z.B: KTQ, e-Qualine, ISO) insb. Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität im Pflegesetting; KVP; Prozessmanagement inkl. Schnittstellenmanagement
Methoden zur Qualitätssicherung in der Pflege
- z.B. Pflegevisiten, Fehlermanagement, Hygienemanagement etc.
Grundlagen des Projektmanagements
- Einführung und Definitionen im PM
- Methoden des PM z.B. Projektstrukturplan, Kontextanalysen, Meilensteinplan, Ressourcen und Kostenplanung
Projektorganisation inkl. Rollen, Kommunikation, Dokumentation
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Wissens-, Qualitäts- und Projektmanagement ILV | SS2025
Content
Grundlagen des Wissensmanagements
- Bedeutung von Wissen (Wissensverständnis; Machtgrundlage; Erlangung von Wissen)
- Wissensdimensionen, Wissensmodelle und Wissensmerkmale
- Ausgewählte Methoden des Wissensmanagements in Hinblick auf Kommunikation
Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Einführung in den Qualitätsbegriff
- Überblick über Qualitätsmanagementsysteme
- Erläuterung von Qualitätsmanagement anhand eines ausgewählten QMS (z.B: KTQ, e-Qualine, ISO) insb. Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität im Pflegesetting; KVP; Prozessmanagement inkl. Schnittstellenmanagement
Methoden zur Qualitätssicherung in der Pflege
- z.B. Pflegevisiten, Fehlermanagement, Hygienemanagement etc.
Grundlagen des Projektmanagements
- Einführung und Definitionen im PM
- Methoden des PM z.B. Projektstrukturplan, Kontextanalysen, Meilensteinplan, Ressourcen und Kostenplanung
Projektorganisation inkl. Rollen, Kommunikation, Dokumentation
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO | WS2024/25
Content
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Teaching method
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Teaching language
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO | WS2024/25
Content
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Teaching method
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Teaching language
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO | WS2024/25
Content
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Teaching method
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Teaching language
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen VO | WS2024/25
Content
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Teaching method
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanent
Teaching language
Deutsch