Bachelorstudium

Angewandte Elektronik und Technische Informatik

Angewandte Elektronik und Technische Informatik

berufsbegleitend

 

Angewandte Elektronik und Technische Informatik

Von der Ampelschaltung übers Notebook bis zum Smartphone - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Geräte durchdringen so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens und verbessern damit unsere Lebensqualität. Im Studium Angewandte Elektronik und Technische Informatik lernen Sie alle Technologien kennen, in denen Elektronik zum Einsatz kommt. Dazu können Sie sich für eine Spezialisierung in die Umwelttechnik oder die Automatisierungstechnik entscheiden.

Department
Technik
Themen
Umwelt
Technologien

Highlights

  • Spezialisierungen auf Umwelttechnik oder Automatisierungstechnik

  • Top-Infrastruktur: Von der Photovoltaikanlage auf dem FH-Dach bis zum Phönix Contact Competence Center für Automatisierung

  • Zusatzangebot: Von der Industrie nachgefragte Zertifizierungen

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2024/25

    01. Oktober 2023 - 04. August 2024

    Studienplätze

    35

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Mit der ABZ*FiT.Frauenberatung zur Professorin an der FH Campus Wien

    Vor zehn Jahren hat Eveline Prochaska das FiT-Programm abgeschlossen, nun ist sie Stiftungsprofessorin der Stadt Wien an der FH Campus Wien. „Für mich persönlich war das technische Studium eine große Bereicherung für mein Leben. Ich kann nur jeder Frau, die sich für Technik interessiert, empfehlen, über ein technisches Studium nachzudenken. Ich bin der Meinung, dass man als Frau keine Angst vor der Technik haben sollte.

    3:00

    Die Begeisterung der Professor*innen wird weitergegeben

    "Ich wollte schon immer Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann – ich habe ein abgeschlossenes Studium und ich habe einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.

    03:08

    Cube Solver

    Gebaut von Studierenden und Lehrenden der Studiengänge Angewandte Elektronik und Electronic Systems Engineering, ist der Cube Solver eine Maschine zum Lösen des Rubik-Würfels. Er erkennt die einzelnen Flächen eines verdrehten Würfels, berechnet den Lösungsweg und löst den Würfel danach mithilfe von vier ein- und ausziehbaren, sowie drehbaren Greifarmen.

    01:10

    Whatchado Cornelia Schubert

    "Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation." Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. "Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird eine Printplatte designt, später auch bestellt und gelötet."

    3:59

    Elektronik, Safety und funktionale Sicherheit in der Praxis

    In den Labors, Mess- und Testeinrichtungen der FH Campus Wien entstehen Projekte von Studierenden im Rahmen ihrer Bachelor- und Masterarbeiten. Das Elektroniklabor bietet mit 24 Plätzen genug Raum für praxisorientierte Übungen.

    0:27

    Ihre Möglichkeiten nach dem Studium

    Bei der BeSt-Messe Wien erklärt Eveline Prochaska, Lehre und Forschung, Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, welche Möglichkeiten einem*r nach dem Studium offen stehen und geht näher auf das Berufspraktikum ein.

    36:51

    Bei der BeSt³ Wien: Im Gespräch

    Green, smart, sicher und nachhaltig. Zu den Themen Green Jobs und Green Education nahmen bei der Best3 Wien Vertreter*innen der FH Campus Wien teil.

    42:59

    Vor dem Studium

    Sie bringen ein grundsätzliches Interesse an technischen Systemen und deren Funktionsweisen mit. Sie können sich für Elektronik generell und die Vielfalt an Möglichkeiten, Elektronik im Alltag einzusetzen, begeistern. Ihrer Ansicht nach sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft, weshalb Sie gerne an Weiterentwicklungen tüfteln. Fächer wie Mathematik, C-Programmierung oder die Lehrveranstaltung "Elektronischer Geräteentwurf" animieren Sie dazu, Ihre Ideen umzusetzen und damit praktische Erfahrungen für Ihre beruflichen Herausforderungen zu sammeln. Bei den angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik oder Automatisierungstechnik ist in jedem Fall das Passende für Sie dabei.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    In interdisziplinären Studierenden- oder Forschungsprojekten mitarbeiten

    So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!

    Praxis am Campus

    Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.

    Einzigartige Jobchancen

    Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.

    Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?

    Dann vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Sekretariat elektronik@fh-campuswien.ac.at für eine persönliche Beratung via Zoom.mit Christian Halter (Stellvertretende Studiengangsleitung).

    • Allgemeine Hochschulreife:
      • Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule.
      • Berufsreifeprüfung
      • Gleichwertiges ausländisches Zeugnis
      • Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. 
    • Studienberechtigungsprüfung für Elektrotechnik oder Informatik
      Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    Erwachsenenbildung.at
    Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    • Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung
      Die berufliche Qualifikation haben Sie in der Lehrberufsgruppe Elektrobereich, in Berufsbildenden Mittleren Schulen oder als Absolvent*innen des ersten Abschnittes der HTL für Berufstätige erworben.

    Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:

    • Geburtsurkunde
    • Staatsbürgerschaftsnachweis
    • Reifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen Qualifikation
    • Kurzlebenslauf
    • Bewerbungsfoto

    Bitte beachten Sie!
    Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.

    waff Vorqualifizierung

    Berufsbegleitender Vorqualifizierungkurs des Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds (waff) im Rahmen der Ausbildungsinitiative für Frauen in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik.

    Kursdetails und Anmeldung

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.

    • Ziel
      Zielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf

      Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten)

      Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten)

      Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.

    • Kriterien

      Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.

      Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.
      Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein.

      Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.

    Der Termin für das Auswahlverfahren wird den Bewerber*innen zeitgerecht vom Sekretariat per Mail kommuniziert.

    Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen

    Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro für ein Bachelor- und 7.500 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium

    Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.
     


    Im Studium

    Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH Campus Wien sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, um für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit und gestalten so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH. Wir unterstützen Sie gerne dabei, für Ihr Praktikum oder einen Studienaufenthalt die Fühler ins Ausland auszustrecken. Dabei kommen Ihnen unsere guten Netzwerke mit internationalen Hochschulen zugute. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, fördern wir Sie dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.

    Für das Studium spricht die starke praxisbezogene Ausrichtung. In unseren Labors, Mess- und Testeinrichtungen führen wir umfangreiche Projekte durch. In der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik können unsere Studierenden mit einer Photovoltaik-Lehr- und Forschungsanlage arbeiten. Diese befindet sich auf dem Dach des Hauptstandorts der FH Campus Wien und speist sauberen Strom ins hauseigene Netz ein. Für unsere Studierenden bedeutet das, an einer Photovoltaikanlage im Echtbetrieb zu lernen und zu forschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie als Student*in im Unterricht anhand der virtuellen Darstellung der Anlage als Computersimulation unabhängig von Wetterlagen jederzeit Experimente und Untersuchungen machen können.
    Für die zweite angebotene Spezialisierung in die Automatisierungstechnik finden Sie alles was Sie zum Lernen und Forschen in diesem Feld brauchen in unserem neuen Phoenix Contact Technology Competence Center.

    Im Rahmen des Studiums gibt es des Weiteren die Möglichkeit, in der Industrie besonders gefragte Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D oder Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben.

    Zusätzlich zur technisch fundierten Ausbildung werden Ihnen die in der Wirtschaft notwendigen Entscheidungs- und Führungskompetenzen vermittelt. Sie erwerben Projektmanagement-Qualifikationen, die Sie für komplexe und konzeptionelle Tätigkeiten brauchen.

    • In drei Semestern Grundstudium setzen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen in Mathematik, Elektronik, Elektrotechnik sowie Wirtschaft, Persönlichkeitsbildung und Management auseinander. Business English gehört zum Basiswerkzeug.
    • Im vierten Semester entscheiden Sie sich für eine Vertiefung (vom vierten bis sechsten Semester):
      •  Automatisierungstechnik: Sie behandeln den Aufbau von Systemen für die Automatisierung technischer Prozesse, einschließlich der Grundlagen der Zuverlässigkeits-, Sicherheits- und Prozessleittechnik. In Seminararbeiten befassen Sie sich mit konkreten Beispielen der Automatisierungspraxis.
      • Umwelttechnik: Sie erfahren mehr über die Abläufe und Zusammenhänge, über Stoffkreisläufe und Regelgrößen von Ökosystemen und erhalten einen umfassenden Einblick in umwelttechnische Rahmenbedingungen zur ökologischen Gestaltung von Elektronikprodukten. Konzepte für alternative elektrische Energieerzeugung und -speicherung sowie die technische Nutzung erneuerbarer Energien runden diese Vertiefungsrichtung ab.
    • Im sechsten Semester geht es in ein siebenwöchiges Praktikum. Sind Sie bereits einschlägig berufstätig, können Sie sich dies anrechnen lassen.
     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Cornelia Schubert

    “Ich habe zuvor Mathematik und Chemie auf Lehramt studiert. Dank der guten  Organisation kann ich jetzt berufsbegleitend Angewandte Elektronik studieren und vielleicht mal selber mehr technische Fächer unterrichten.”

    Cornelia Schubert studiert Angewandte Elektronik und Technische Informatik.

     

     

    Einblicke in das Studium

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    Eine Lehrende und eine Schülerin arbeiten zusammen

    Ein Tag in der Studienwelt von Angewandte Elektronik und Technische Informatik

    Als Germanistin ist das mit der Technik ja immer dings - unerforschte Welten, dicke Brillen und Bildschirmbräune, von der Angst vor Formeln und Gleichungen ganz zu schweigen. Doch was geht hinter den Türen der Vorlesungssäle und Laboratorien vor? Neugierde, Wissensdurst und die zweite Staffel von The Big Bang Theory treiben mich dazu, dem Faszinosum technisches Studium auf den Grund zu gehen. Der Entschluss ist gefasst, eine kurze Mail an Herrn FH-Prof. DI Andreas Posch, Studiengangsleiter des Bachelorstudiengangs Angewandte Elektronik und Technische Informatik und ich darf an einer Übung im Elektroniklabor teilnehmen!

    Zwei Lehrpersonen stehen an einer Tafel und unterrichten

    Die Übung wird von DI Rudolf Oberpertinger, MBA und DI Andreas Petz betreut. In einer kurzen Einführung erläutern sie, was zu tun ist. Es geht darum, die Eigenschaften eines einstufigen Transistorverstärkers zu untersuchen. Ein Transistorverstärker ist eine elektronische Schaltung, bei der ein kleines Eingangssignal ein elektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen steuert. Ein Beispiel dafür ist der Plattenspieler, den so manche/manchner schon mal im Museum gesehen hat und daher weiß, dass dabei kleinste Spannungen soweit verstärkt werden, dass der Lautsprecher einen ordentlichen Schalldruck produziert. Soviel zur Theorie, nun auf zur Praxis: Wir sollen einen Schaltungsaufbau durchführen - Challenge accepted!

    Schülerin und Lehrperson lächeln in die Kamera

    In den Übungen wird grundsätzlich in Gruppen gearbeitet, heute ist Ines meine Teamkollegin und schnell wird klar, wir sind ein super Team.

    Eine Lehrperson zeigt eine Übung vor

    Noch ein kurzer Blick auf die Unterlagen und schon kann es los gehen, es gibt einiges zu tun! Ines beginnt mit dem Aufbau auf dem Elektronik-Steckbrett. Mit dem Steckbrett können schnell Prototypen einer Schaltung aufgebaut werden, es besteht aus teilweise elektronisch verbundenen Buchsen, in die man Bauteile und Leiterbrücken einsteckt. Dadurch kann man eine Vielzahl an Experimenten durchführen, da sie sehr flexibel und veränderbar sind.

    Schülerin schaut leicht verwirrt auf ihre Arbreit

    Ines bittet mich, aus hunderten kleinen Widerständen die richtigen herauszusuchen. Am Anfang gar nicht so leicht...

    Schülerin lächelt in die Kamera, nachdem Sie das Problem lösen konnte

    ... aber mit ein klein bisschen Hilfe hab ich das Schubladensystem schnell durchschaut und schon finde ich die Widerstände, die wir brauchen, um den Strom in der Schaltung zu begrenzen und die elektrische Spannung aufzuteilen.

    Schülerin häkt ein rotes und ein schwarzes Kabel in den Händen

    Was aussieht wie eine Bombenentschärfung ist nur eine Kontrolle, ob ich auch die richtigen Widerstände herausgesucht habe.

    Ein Schummelzettel ist zu sehen

    Ein kleiner Schummelzettel der uns hilft zu erkennen, wie viel Ohm die jeweiligen Widerstände haben. Ein absoluter Profi erkennt die Widerstände an den Farbcodierungen in der Mitte, davon bin ich aber noch ein bis zwei Übungen entfernt.

    Eine andere Lehrperson misst etwas mit einem Elektronischen Gerät

    Zuerst misst der Profi...

    Die Schülerin versucht die Messung nachzustellen

    ... dann die Amateurin. Aber ich schlage mich ganz gut und schaffe es, den Multimeter richtig an die filigranen Widerstandsdrähte anzusetzen. Der Multimeter ist ein elektrotechnisches Messgerät, das eigentlich alles kann: Er dient als Spannungsmessgerät, Strommessgerät, ist zwischen Gleich- und Wechselgrößenmessungen umschaltbar und in der Sonderausstattung dient es auch als Widerstandsmessgerät, als das ich es gerade verwende. Wenn es noch Pizza backen, Locken stylen und SMS schreiben könnte, würde ich mir privat sofort auch eines zulegen.

    Ein Studierender der FH gesellt sich zur Gruppe und nimmt an den Versuchen Teil

    Auch Bernhard kommt gut voran, er hat das Steckbrett fest im Griff - dass liegt sicher daran, dass er...

    Eine Seite der Hausübung ist abgebildet

    ... die Hausübung so vorbildlich erledigt hat, seine gewissenhafte Vorbereitung lässt die Dozentenherzen höher schlagen!

    Bevor der Versuch der Finalen Testung unterzogen wird, wird alles nochmal kontrolliert

    Bevor wir Strom geben wird nochmal genau kontrolliert, ob auch alles sitzt und wie im Skriptum beschrieben verbunden ist - nicht dass wir alle Stromkreise sprengen und am Schluss alle an der FH im Dunkeln sitzen!

    Die Schülerin zeigt der Kamera die Gerätschaft, mit der sie arbeiten

    Jetzt wird's spannend - Strom an! Was man am Foto nicht sieht ist, wie ich in dem Moment die Augen zukneife. Als ich mich traue, sie wieder aufzumachen, kann ich beruhigt durchatmen: Die Lichter brennen noch, das Labor sieht so ordentlich aus wie vorher und die FH Campus Wien steht nach wie vor fest verankert am Verteilerkreis.

    Das Gerät seigt eine Nulllinie


    Nulllinie ist selten ein gutes Zeichen, und auch im Elektroniklabor heißt es, dass irgendetwas bei unserer Schaltung schief gelaufen ist. Aber aufgegeben werden nur Briefe, wir versuchen gleich noch einmal den Frequenzgang darzustellen. Der beschreibt den Zusammenhang zwischen sinusförmigen Schwingungen am Ein- und Ausgang eines linearen zeitinvarianten Systems, ich als Laie sage einfach "Welle" dazu, geht auch in Ordnung.

    Das Steckbrett am Ende der Veruschs

    So sieht unser Steckbrett nach einiger Arbeitszeit aus, wir sind unübersehbar gut Richtung Verstärkerschaltung unterwegs, auch wenn wir bis dahin noch anständig tüfteln müssen. Leider ist die Übung viel zu schnell zu Ende, aber laut Herrn Oberpertinger und Herrn Petz darf ich jederzeit wiederkommen, um das Experiment fertigzustellen - ein Angebot, auf das ich wegen des interessanten Themas und der herzlichen Studierenden gerne zurückkomme! Meine Vorstellungen von Bildschirmbräune und Hosenbunden, die bis zum Bauchnabel reichen, haben sich nicht bestätigt - ganz im Gegenteil, Klischees sind oft eben doch nur Klischees und von Big Bang Theory keine Spur!


    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Angewandte Mathematik

    Angewandte Mathematik

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten und Funktionen sowie die Differential- und Integralrechnung wie es für technische Anwendungen von Bedeutung ist

    • Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen

    3 SWS
    5 ECTS
    Mathematik 1 | ILV

    Mathematik 1 | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Natürliche Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen

    Funktionsbegriff, elementare Funktionen: Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen

    Differential- und Integralrechnung in einer Variablen

    Taylorentwicklung

    Partialbruchzerlegung

    Differenzieren und Integrieren in der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten und Funktionen sowie die Differential- und Integralrechnung wie es für technische Anwendungen von Bedeutung ist

    • Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immaneter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen. Hanser Verlag, 2009
    • Heuser, Harro: Lehrbuch der Analysis, Teil 1 und 2.Teubner Verlag, 2009/2008

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Business English

    Business English

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken

    • Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren

    1 SWS
    2 ECTS
    Basics of Business English | UE

    Basics of Business English | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf folgenden vier Sprachkompetenzbereiche:

    1) Listening (Arbeiten mit audio-visuellen Medien),

    2) Reading (Textverständnis, Arbeiten mit Zeitungsartikeln der Fachrichtung und der Wirtschaft),

    3) Writing (Wirtschaftskorrespondenz mit Hauptaugenmerk auf die neuen Medien, Textproduktion, Analysen, Kommentare etc.),

    4) Speaking (Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich auf Englisch im beruflichen Umfeld adäquat, sicher und möglichst fehlerfrei auszudrücken)

    Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:

    • Presentation techniques
    • Organisation: Talking about your company and company structure
    • Cultures and cultural awareness for business travellers
    • Social English
    • Telephoning

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken.

    • Die Lernenden können sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch mündlich und schriftlich einwandfrei ausdrücken.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Written exam

    Peer-presentation

    Classroom participation

    Distance Learning

    Literatur

    Bücher:

    • Cotton, David/Falvey, David/Kent, Simon: Market Leader Upper Intermediate Business English. Langenscheidt-Longman, 2001

    Fachzeitschrift: 

    • American Scientist, Scientific American, Harvard Business Letter, etc.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Digitale Elektronik

    Digitale Elektronik

    2.5 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen

    • Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen

    • Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Digitaltechnik | ILV

    Digitaltechnik | ILV

    2.5 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Zahlendarstellungen
    • Bool‘sche Algebra (Einführung)
    • Logische Grundschaltungen und Gatter
    • KV-Diagramm
    • Ausgewählte Schaltungen der statischen Logik
    • Schaltwerke (Zähler, Schieberegister, State Machines, ...)

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen

    • Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Liebig, Hans: Logischer Entwurf digitaler Systeme. Springer Verlag, 2006
    • Beuth, Klaus: Digitaltechnik – Elektronik 4. Vogel Fachbuchverlag, 2019
    • Fricke, Klaus: Digitaltechnik - Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker. Springer Verlag, 2018
    • Gehrke, Winfried/Winzker, Marco/ Urbanski, Klaus/Woitowitz, Roland: Digitaltechnik - Grundlagen, VHDL, FPGAs, Mikrocontroller. Springer Verlag, 2016
    • Lipp, Hans Martin/Becker, Jürgen: Grundlagen der Digitaltechnik. Oldenbourg Verlag, 2010
    • Tanenbaum, Andrew S./Feamster, Nick/Wetherall, David J.: Computer Networks. Pearson, 2021.

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Modul Elektrotechnik 1

    Elektrotechnik 1

    7 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Gleichstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren

    • Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.

    • Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden.

    7 SWS
    10 ECTS
    Elektronik-Laboratorium 1 | UE

    Elektronik-Laboratorium 1 | UE

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen  „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und „Digitaltechnik“ behandelten Inhalte.

    Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.

    Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.

    • Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden. Sie können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.

    Lehrmethode

    Übungen im Labor

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

     

    Literatur

    Literatur und Skripten aus den Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 1, Digitaltechnik und Digitale Systeme

    Datenblätter und Application Notes der jeweils behandelten Bauelemente

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Grundlagen der Elektrotechnik 1 | ILV

    Grundlagen der Elektrotechnik 1 | ILV

    4 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    SI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung

    Widerstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände

    transiente Vorgänge mit Kondensatoren und Spulen

    Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode

    Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien,  Transistor als Schalter, Thyristor

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Gleichstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren.

    • Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Albach, Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 1: Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen. Verlag Pearson Studium, 2011
    • Albach, Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 2: Periodische und nicht periodische Signalformen. Verlag Pearson Studium, 2011
    • Albach, Manfred: Übungsbuch Elektrotechnik: Aufgabensammlung mit Lösungen. Verlag Pearson Studium, 2012
    • Prechtl, Adalbert: Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik: Band 1. 2. Auflage Springer Verlag Wien, 2006
    • Precht, Adalbert: Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik: Band 2. 2. Auflage Springer Verlag Wien, 2007
    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm Eberhart: Halbleiter-Schaltungstechnik, 16. Auflage. Springer Vieweg, 2019

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    5 ECTS
    Modul Lernstrategien

    Lernstrategien

    1 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.

    • Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des jeweiligen Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.

    1 SWS
    3 ECTS
    Lernstrategien und Arbeitsmethoden 1 | ILV

    Lernstrategien und Arbeitsmethoden 1 | ILV

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des ersten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.

    Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.

     

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.

    • Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des 1. Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.

    Literatur

    Study Smart, Not Hard! Der Ratgeber für Bestnoten und mehr Freizeit im Zeitalter der Ablenkungen. Effiziente Lerntechniken und Lernmethoden für Schüler und Studenten.

    Dennis Ehrmann | Januar 2021,

    Verlag: D&D ISBNr. 978-3949072536

    LERNEN WIE EINSTEIN: Geheimnisse und Techniken, um besser zu lernen, Kreativität zu entwickeln und das Genie in Ihnen zu entdecken

    (Genius Strategies, Band 1) Taschenbuch – 16. Juli 2020

    Robert Meyer,  ISBNr. 979-8666699232

    Handbuch Lernstrategien

    Heinz Mandl (Herausgeber), Helmut F. Friedrich (Herausgeber), 2005

    Verlag Hofref, ISBNr. 978-3801718138

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Modul Programmieren

    Programmieren

    3.5 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    3.5 SWS
    6 ECTS
    C-Programmierung | ILV

    C-Programmierung | ILV

    3.5 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Ohne Gruppenteilung:

    Grundlagen der Programmierung, Begriff des Algorithmus. Aufbau und Konzeption eines Rechnersystems. Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz von C, statische und dynamische Datenstrukturen, Grundlagen Pointer und einfache Anwendung.

    In Gruppenteilung:

    Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Verwendung von Programmieroberflächen.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Schneider, Uwe: Taschenbuch der Informatik. Hanser, 2012
    • Heimo Gaicher: Programmieren in C: Programmieren lernen von Anfang an. tredition, 2012
    • Pomberger, Gustav/Dobler, Heinz: Algorithmen und Datenstrukturen. Pearson, 2008
    • Markus Neumann: C Programmieren: für Einsteiger: Der leichte Weg zum C-Experten. ‎BMU Verlag, 2020
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3.5 SWS
    6 ECTS

    Modul Angewandte Mathematik

    Angewandte Mathematik

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen ein Basiswissen über das Rechnen mit mathematischen Objekten und Funktionen sowie die Differential- und Integralrechnung wie es für technische Anwendungen von Bedeutung ist

    • Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebrasystem zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Mathematik 2 | ILV

    Mathematik 2 | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Rechnen mit Vektoren, Matrizen

    Einführung in ein Computeralgebrasystem (z.B. MATLAB)

    Lineare Gleichungssysteme mit Anwendung auf praktische Problemstellungen

    Funktionen in zwei und mehreren Variablen, partielle Ableitungen und Gradienten sowie die Rechenoperationen Divergenz und Rotation (in kartesische Koordinaten sowie in Zylinder und Kugelkoordinaten)

    Koordinatentransformation (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinder und Kugelkoordinaten)

    Grundlagen Kurven- und Bereichsintegrale

    Integration in 2 und 3 Dimensionen, Integralsatz von Gauß und Stokes

    Extremwertbestimmung mit und ohne Nebenbedingungen

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden grundlegende mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden beherrschen den Umgang mit einem Computeralgebra-system zur Durchführung numerischer und symbolischer Berechnungen sowie für entsprechende graphische Darstellungen

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen. Hanser Verlag, 2009
    • Heuser, Harro: Lehrbuch der Analysis, Teil 1 und 2.Teubner Verlag, 2009/200

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Business English

    Business English

    1 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich in den verschiedenen beruflichen Bereichen auf Englisch situations- und adressat*innenadäquat sprachlich einwandfrei auszudrücken

    • Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren

    1 SWS
    3 ECTS
    Intermediate Business English | UE

    Intermediate Business English | UE

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:

    • Recruitment,
    • Job applications
    • CV and cover letter
    • Job interviews and salary negotiations

    Die Studierenden werden mit Methoden des Recruitments und mit den Besonderheiten von Bewerbung und Lebenslauf im englischsprachigen Raum vertraut gemacht.       

    Die Studierenden verfassen Bewerbungsunterlagen und durchlaufen aktiv die verschiedenen Bewerbungsschritte.  

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage technische Darstellungen und Berichte zu erläutern und dessen Kernaussagen korrekt zu transportieren.

    • Die Studierenden können technische Darstellungen und Berichte sowohl mündlich als schriftlich erläutern.

    • Die Studierenden können technische Darstellungen und Berichte lesen und dessen Kernaussagen korrekt interpretieren.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Class participation

    Distance learning

    Final exam

    Literatur

    Bücher: 

    • Cotton, David/Falvey, David/Kent, Simon: Market Leader Upper Intermediate Business English. Langenscheidt-Longman, 2001

    Fachzeitschrift: 

    • American Scientist, Scientific American, Harvard Business Letter, etc.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1 SWS
    3 ECTS
    Modul Digitale Elektronik

    Digitale Elektronik

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden entwerfen optimierte digitale Schaltungen für konkrete Aufgabenstellungen

    • Die Lernenden wählen geeignete Technologie für Digitalschaltungen

    • Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik

    2 SWS
    3 ECTS
    Digitale Systeme | ILV

    Digitale Systeme | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Logikfamilien
    • Schaltungstechnik digitaler Schaltungen
    • Speichertechnologien
    • Interfaceschaltungen
    • Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
    • Grundlagen der Netzwerktechnik
    • OSI-Referenzmodell
    • Datenübertragung (Codecs, Standards und Prüfverfahren)

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden ermöglichen die hardwarebasierte Interoperation zwischen digitalen Schaltungen verschiedener Technologien

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Netzwerktechnik

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Liebig, Hans: Logischer Entwurf digitaler Systeme. Springer Verlag, 2006
    • Beuth, Klaus: Digitaltechnik – Elektronik 4. Vogel Fachbuchverlag, 2019
    • Fricke, Klaus: Digitaltechnik - Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker. Springer Verlag, 2018
    • Gehrke, Winfried/Winzker, Marco/ Urbanski, Klaus/Woitowitz, Roland: Digitaltechnik - Grundlagen, VHDL, FPGAs, Mikrocontroller. Springer Verlag, 2016
    • Lipp, Hans Martin/Becker, Jürgen: Grundlagen der Digitaltechnik. Oldenbourg Verlag, 2010
    • Tanenbaum, Andrew S./Feamster, Nick/Wetherall, David J.: Computer Networks. Pearson, 2021.

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Elektrotechnik 2

    Elektrotechnik 2

    7 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Wechselstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren

    • Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzten

    • Die Lernenden vertiefen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch mittels Laboraufbauten.

    • Die Lernenden können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.

    7 SWS
    10 ECTS
    Elektronik-Laboratorium 2 | UE

    Elektronik-Laboratorium 2 | UE

    3 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 2“ und „Digitale Systeme“ behandelten Inhalte.

    Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.

    Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können in Kleingruppen den in anderen Lehrveranstaltungen erarbeiteten theoretischen Lehrstoff praktisch anwenden.

    • Die Lernenden kennen grundlegende Verfahren der elektrischen Messtechnik und können diese im Labor anwenden. Sie können die Funktion von elektronischen Schaltungen überprüfen, Fehler finden und diese beheben.

    Lehrmethode

    Übungen im Labor

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliesende Enprüfung

    Literatur

    Literatur und Skripten aus den Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 1+2, Digitaltechnik und Digitale Systeme

    Datenblätter und Application Notes der jeweils behandelten Bauelemente

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    4 ECTS
    Grundlagen der Elektrotechnik 2 | ILV

    Grundlagen der Elektrotechnik 2 | ILV

    4 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Definition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass

    Kondensator und Spule: Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild

    Transistor: Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker

    OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komparator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVs

    Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, Transformator

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik und können Wechselstromschaltungen analysieren, berechnen und dimensionieren.

    • Die Lernenden kennen die Bauelemente der Elektronik und können diese in elektronischen Schaltungen einsetzen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Albach, Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 1: Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen. Verlag Pearson Studium, 2011
    • Albach, Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 2: Periodische und nicht periodische Signalformen. Verlag Pearson Studium, 2011
    • Albach, Manfred: Übungsbuch Elektrotechnik: Aufgabensammlung mit Lösungen. Verlag Pearson Studium, 2012
    • Prechtl, Adalbert: Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik: Band 1. 2. Auflage Springer Verlag Wien, 2006
    • Precht, Adalbert: Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik: Band 2. 2. Auflage Springer Verlag Wien, 2007
    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm Eberhart: Halbleiter-Schaltungstechnik, 16. Auflage. Springer Vieweg, 2019

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    6 ECTS
    Modul Lernstrategien

    Lernstrategien

    0.5 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den*die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.

    • Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des jeweiligen Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.

    0.5 SWS
    2 ECTS
    Lernstrategien und Arbeitsmethoden 2 | ILV

    Lernstrategien und Arbeitsmethoden 2 | ILV

    0.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des zweiten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.

    Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage, unterschiedliche Lernmethoden anzuwenden. Sie sind in der Lage anhand von eigenen Erfahrungen, die für den/die jeweilige Studierende am besten geeignete Lernmethode auszuwählen und erfolgreich anzuwenden.

    • Die Lernenden reflektieren anhand von konkreten Beispielen die wesentlichen Inhalte des 2. Semesters und vertiefen damit die Lernergebnisse aus diesen Lehrveranstaltungen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.

    Literatur

    Study Smart, Not Hard! Der Ratgeber für Bestnoten und mehr Freizeit im Zeitalter der Ablenkungen. Effiziente Lerntechniken und Lernmethoden für Schüler und Studenten.

    Dennis Ehrmann | Januar 2021,

    Verlag: D&D ISBNr. 978-3949072536

    LERNEN WIE EINSTEIN: Geheimnisse und Techniken, um besser zu lernen, Kreativität zu entwickeln und das Genie in Ihnen zu entdecken

    (Genius Strategies, Band 1) Taschenbuch – 16. Juli 2020

    Robert Meyer,  ISBNr. 979-8666699232

    Handbuch Lernstrategien

    Heinz Mandl (Herausgeber), Helmut F. Friedrich (Herausgeber), 2005

    Verlag Hofref, ISBNr. 978-3801718138

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    0.5 SWS
    2 ECTS
    Modul Physik und Sensoren

    Physik und Sensoren

    2.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen

    • Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen

    • Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen

    • Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen

    2.5 SWS
    3 ECTS
    Physik und Sensoren 1 | ILV

    Physik und Sensoren 1 | ILV

    2.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Mechanik:

    Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Energie, Arbeit, Leistung, Erhaltungssätze, Reibung, Dynamik starrer Körper; Schall sowie Hydrodynamik sowie die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen;
    Grundlagen zu Sensoren sowie Aufbau und Funktionsprinzipien entsprechender Sensoren (Druck-, Kraft- Beschleunigungssensoren, Weg- und Winkelsensoren, etc…) Ultraschallsensoren, Durchflusssensoren, etc… mit Rechenübungen;  

    Grundlagen der Thermodynamik:
    Grundgrößen der Thermodynamik, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport und Wärmeübertragung;
    Entsprechende Sensoren (Aufbau und Funktionsweise) für Temperaturmessung, Feuchtigkeitssensoren etc…  werden mit Rechenübungen behandelt;

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen

    • Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen

    • Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen

    • Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wagner, Jenny/Tipler, Paul A., Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum Verlag, 2014
    • W. Demtröder, Experimentalphysik 1 (Mechanik und Wärme), Springer Spektrum, (2012)
    • P. A. Tipler, Physik, Springer Verlag (2015)
    • D. G. Giancoli, Physik, PEARSON-Verlag (2010)
    • H. Herr, E. Bach u. U. Maier, Technische Physik, Verlag Europa Lehrmittel, (2011)
    • W. Demtröder, Experimentalphysik 2 (Elektrizität und Optik), Springer Verlag (2013)
    • E. M. Purcell, Elektrizität und Magnetismus, Vieweg Verlag (2001)
    • Jackson, John D.: Klassische Elektrodynamik. de Gruyter Studium, 2013
    • Meschede, Dieter: Gerthsen Physik. (Springer-Lehrbuch) Taschenbuch, 2015
    • Bergmann, Ludwig/Schaefer, Clemens (Bergmann-Schaefer): Lehrbuch der Experimentalphysik Band 1-3. Springer Verlag, 2008
    • Cerbe, Günter/Wilhems, Gernot: Technische Thermodynamik - Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, Carl Hanser Verlag, 2013
    • P. Ripka u. A. Tipek, Modern Sensors Handbook, ISTE Ltd, (2007)
    • E. Hering, Sensoren in der Wissenschaft und Technik, Vieweg Verlag (2012)
    • W.-D. Schmidt, Sensorschaltungstechnik (Elektronik Band 8), Vogel Buchverlag (2008)
    • H. Bernstein, Messelektronik und Sensoren, Springer Vieweg (2014)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Programmieren

    Programmieren

    2.5 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Fortgeschrittene C-Programmierung | VO

    Fortgeschrittene C-Programmierung | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Kenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C-Programmierung, statische und dynamische Datenstrukturen, Sortierverfahren, Beherrschung von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen, Bitoperatoren. Diskussion gängiger Fehler bei der SW-Entwicklung und deren Vermeidung.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    Lehrmethode

    Vorlesung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Schneider, Uwe: Taschenbuch der Informatik. Hanser, 2012
    • Heimo Gaicher: Programmieren in C: Programmieren lernen von Anfang an. tredition, 2012
    • Pomberger, Gustav/Dobler, Heinz: Algorithmen und Datenstrukturen. Pearson, 2008
    • Markus Neumann: C Programmieren: für Einsteiger: Der leichte Weg zum C-Experten. ‎BMU Verlag, 2020
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Fortgeschrittene C-Programmierung | UE

    Fortgeschrittene C-Programmierung | UE

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen sowie Bitoperationen. Methoden und Prinzipien von SW-Tests sowie Source-Dokumentation praktisch anwenden.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können die Grundregeln und Techniken der Problemanalyse und SW-Entwicklung anwenden.

    • Die Lernenden können nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme in C designen und programmieren.

    • Die Lernenden können Methoden der Fehlersuche und –analyse im Rahmen der praktischen SW-Entwicklung anwenden.

    • Die Lernenden können ihre Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs dokumentieren.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Schneider, Uwe: Taschenbuch der Informatik. Hanser, 2012
    • Heimo Gaicher: Programmieren in C: Programmieren lernen von Anfang an. tredition, 2012
    • Pomberger, Gustav/Dobler, Heinz: Algorithmen und Datenstrukturen. Pearson, 2008
    • Markus Neumann: C Programmieren: für Einsteiger: Der leichte Weg zum C-Experten. ‎BMU Verlag, 2020
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS

    Modul µC-Programmierung

    µC-Programmierung

    3.5 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    3.5 SWS
    6 ECTS
    Programmieren von Mikrocontrollern | VO

    Programmieren von Mikrocontrollern | VO

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Architektur von Mikrocontrollern (µC). Moderne 8- und 32-Bit-µC-Systeme werden vorgestellt (Arduino und STM32) sowie gängige auf diesen µC verfügbare Peripherie (NVIC, DMA, GPIO, Timer, ADC, ...) und deren Funktionalitäten. Spezielle Eigenschaften und Eigenheiten der Programmierung von µC werden diskutiert.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden lernen Aufbau, Funktions- und Arbeitsweise von Mikroprozessoren und -controllern kennen und verstehen, können interne Timings und Abläufe nachvollziehen, sind in der Lage, periphere Komponenten zu verbinden und anzusteuern sowie Mikroprozessorschaltungen und -systeme aufzubauen, zu debuggen und in Betrieb zu nehmen. Weiters sind die Studierenden imstande, einschlägige Probleme in C zu lösen.

    Lehrmethode

    Vorlesung mit Fernlehreinheiten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Wüst, Klaus: Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. Vieweg, 2011
    • Wiegelmann, Jörg: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren und Mikrocontroller: C-Programmierung für Embedded-Systeme. VDE, 2011.
    • Passig, Kathrin/Jander, Johannes: Weniger schlecht programmieren. O’Reilly, 2013
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Programmieren von Mikrocontrollern | UE

    Programmieren von Mikrocontrollern | UE

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen mit Hilfe von speziellen Übungsboards. Die Funktion von Interrupts, GPIOs, Timern und AD-Wandlern sowie das Zusammenspiel der Komponenten werden anhand von selbständig zu lösenden praktischen Übungsbeispielen getestet.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden lernen Aufbau, Funktions- und Arbeitsweise von Mikroprozessoren und -controllern kennen und verstehen, können interne Timings und Abläufe nachvollziehen, sind in der Lage, periphere Komponenten zu verbinden und anzusteuern sowie Mikroprozessorschaltungen und -systeme aufzubauen, zu simulieren, zu emulieren und in Betrieb zu nehmen.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wüst, Klaus: Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. Vieweg, 2011
    • Wiegelmann, Jörg: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren und Mikrocontroller: C-Programmierung für Embedded-Systeme. VDE, 2011.
    • Passig, Kathrin/Jander, Johannes: Weniger schlecht programmieren. O’Reilly, 2013
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Messtechnik und Photonik

    Messtechnik und Photonik

    2.5 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus

    • Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren

    • Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Elektrische Messtechnik | ILV

    Elektrische Messtechnik | ILV

    2.5 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Messung von Gleich- und Wechselströmen/spannungen

    Messung von Widerständen und Impedanzen

    Brückenschaltungen

    Zwei-/Vierdrahtmessung

    Messunsicherheit, Messfehler, Fehlerfortpflanzung

    Messverstärker

    Zeit- und Frequenzmessung

    Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler

    Oszilloskop

    Messung von Signalspektren

    Automatisierte Messsysteme

    Praktische Anwendungen der in dem Theorieteil behandelten Inhalte, werden in Laborübungen aufgebaut und vermessen

    Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus

    • Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren

    • Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Schrüfer, Elmar/Reindl, L.eonhard M. /Zagar, Bernhard: Elektrische Messtechnik - Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen. Carl Hanser Verlag, 2014
    • Lerch, Reinhard: Elektrische Messtechnik - Analoge, digitale und computergestützte Verfahren. Springer Verlag, 2012
    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2012

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Modul Physik und Sensoren

    Physik und Sensoren

    2 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen

    • Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen

    • Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen

    • Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen

    2 SWS
    5 ECTS
    Physik und Sensoren 2 | ILV

    Physik und Sensoren 2 | ILV

    2 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Elektrostatik und Magnetostatik sowie der Elektrodynamik als auch die mathematischen Grundlagen dazu;

    Inhalte sind unteranderem: elektrische und magnetische Felder, Maxwell Gleichungen, elektrodynamische Potentiale, elektrischer und magnetischer Fluss, Zirkulation, elektrische und magnetische Spannung, elektrische und magnetische Kräfte, Durchflutungssatz, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Elektromagnetische Wellen im Vakuum und in der Materie, Abstrahlung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (Hertz´sche Dipol, Multipolstrahlung, Wellenwiderstand, Antennen…), elektrische Ströme, Kontinuitätsgleichung, Vektorpotential, Biot-Sarvat-Gesetz etc…;

    Sensorik: Aufbau und Funktionsweise induktiver Sensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Sensoren, Messung elektrischer und magnetsicher Felder sowie auch entsprechende Rechenübungen zu den Themenbereichen

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben vertiefende Kenntnisse in den physikalischen Fachbereichen (Mechanik, Thermodynamik und Optik) und sind in der Lage physikalische Problemstellungen zu verstehen und eigenständig zu lösen

    • Die Lernenden erlangen ein Fachverständnis um technische Problemstellungen zu verstehen sowie deren Komplexität einschätzen zu können sowie mögliche Lösungswege zu finden und umzusetzen

    • Die Lernenden werden dahingehend geschult, die erworbenen mathematischen Fertigkeiten gezielt zur Lösung von technischen Problemstellungen und innovativen Lösungen einzusetzen

    • Die Lernenden wissen um die physikalischen und elektrischen Funktionsweisen der Sensorik und können diese situationsbedingt einsetzen

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wagner, Jenny/Tipler, Paul A., Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum Verlag, 2014
    • W. Demtröder, Experimentalphysik 1 (Mechanik und Wärme), Springer Spektrum, (2012)
    • P. A. Tipler, Physik, Springer Verlag (2015)
    • D. G. Giancoli, Physik, PEARSON-Verlag (2010)
    • H. Herr, E. Bach u. U. Maier, Technische Physik, Verlag Europa Lehrmittel, (2011)
    • W. Demtröder, Experimentalphysik 2 (Elektrizität und Optik), Springer Verlag (2013)
    • E. M. Purcell, Elektrizität und Magnetismus, Vieweg Verlag (2001)
    • Jackson, John D.: Klassische Elektrodynamik. de Gruyter Studium, 2013
    • Meschede, Dieter: Gerthsen Physik. (Springer-Lehrbuch) Taschenbuch, 2015
    • Bergmann, Ludwig/Schaefer, Clemens (Bergmann-Schaefer): Lehrbuch der Experimentalphysik Band 1-3. Springer Verlag, 2008
    • Cerbe, Günter/Wilhems, Gernot: Technische Thermodynamik - Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, Carl Hanser Verlag, 2013
    • P. Ripka u. A. Tipek, Modern Sensors Handbook, ISTE Ltd, (2007)
    • E. Hering, Sensoren in der Wissenschaft und Technik, Vieweg Verlag (2012)
    • W.-D. Schmidt, Sensorschaltungstechnik (Elektronik Band 8), Vogel Buchverlag (2008)
    • H. Bernstein, Messelektronik und Sensoren, Springer Vieweg (2014)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    5 ECTS
    Modul Regelungssysteme

    Regelungssysteme

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften

    • Die Lernenden analysieren und entwerfen elektrische Regelungen

    • Die Lernenden beurteilen Qualität und Grenzen der entworfenen Regelungen

    5 SWS
    10 ECTS
    Mathematische Methoden der Elektrotechnik | ILV

    Mathematische Methoden der Elektrotechnik | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Signal- und Systemtheorie

    Fourier-Reihe/Fourier-Transformation

    Laplace-Transformation

    Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen

    Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen

    Numerik

    Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Phillips, Charles L./Parr, John/Riskin, Eve: Signals, Systems, and Transforms. Pearson, 2014
    • M. Drmota, B. Gittenberger, G. Karigl, A. Panholzer: Mathematik für Informatik. Berliner Studienreihe zur Mathematik, 4. Auflage (2014)
    • H. Dirschmid: Mathematische Grundlagen der Elektrotechnik. Vieweg Verlag, 4. Auflage (1990)
    • W. Preuß: Funktionaltransformationen (Fourier-, Laplace- und Z Transformation). Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2002
    • O. Föllinger: Laplace-, Fourier- und z-Transformation. Hüthig Verlag Heidelberg, 9. Auflage (2007)
    • T. Arens et al.: Mathematik. Spektrum Akademischer Verlag, 1. Auflage (2008)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Regelungstechnik | ILV

    Regelungstechnik | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Einführung und Grundbegriffe

    Klassifizieren von Regelstrecken

    Systemidentifikation

    Regelkreisstrukturen

    Stabilitätskriterien

    Reglerentwurf (computerunterstützt)

    Unstetige Regler

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden spezielle mathematische Methoden bei der Bearbeitung praxisrelevanter Aufgabenstellungen aus verschiedenen Bereichen der Technik an

    • Die Lernenden charakterisieren Signale und Systeme hinsichtlich der für die Lösung praxisrelevanter Aufgabenstellungen relevanten Eigenschaften

    • Die Lernenden analysieren und entwerfen elektrische Regelungen

    • Die Lernenden beurteilen Qualität und Grenzen der entworfenen Regelungen.

    Lehrmethode

    - Vorlesungsunterlagen
    - Präsentation mit Beamer
    - Lösen von Aufgaben mit MATLAB
    - Diskussion
    - Schrittweiser Aufbau komplexer Zusammenhänge an der Tafel

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung.

    Literatur

    Bücher:

    • Phillips, Charles L./Parr, John/Riskin, Eve: Signals, Systems, and Transforms. Pearson, 2014
    • H. Dirschmid: Mathematische Grundlagen der Elektrotechnik. Vieweg Verlag, 4. Auflage (1990)
    • W. Preuß: Funktionaltransformationen (Fourier-, Laplace- und Z Transformation). Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2002
    • O. Föllinger: Laplace-, Fourier- und z-Transformation. Hüthig Verlag Heidelberg, 9. Auflage (2007)
    • Franklin, Gene F./Powell, J. David/Emami-Naeini, Abbas: Feedback Control of Dynamic Systems. Pearson, 2010
    • Lutz, Holger/Wendt; Wolfgang: Taschenbuch der Regelungstechnik mit MATLAB und Simulink. Verlag Europa-Lehrmittel, 2014.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Schaltungstechnik

    Schaltungstechnik

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.

    • Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Angewandte Schaltungstechnik | ILV

    Angewandte Schaltungstechnik | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Linearspannungsregler

    DC-DC Konverter

    Signaltheoretische Betrachtung von Verstärkern

    Leistungsverstärker (Gegentaktendstufe)

    Schaltungen mit Operationsverstärkern (z.B. aktive Filter, Stromquellen/Stromsenken, aktive Gleichrichter, Begrenzerschaltungen, Linearisierungsschaltungen, Funktionsgeneratoren, Interface-Schaltungen)

    Nichtideale Eigenschaften von Operationsverstärkern und schaltungstechnische Maßnahmen

    Stabilität von Operationsverstärkern

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden

    • Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen

    Lehrmethode

    Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV-abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:
     

    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2019
    • Harald Hartl, Edwin Krasser, Peter Söser, Gunter Winkler: Elektronische Schaltungstechnik - Mit Beispielen in LTspice, Pearson, 2019
    • Böhmer, Erwin/Ehrhardt, Dietmar/Oberschelp, Wolfgang: Elemente der angewandten Elektronik – Kompendium für Ausbildung und Beruf, 17. Auflage Springer Vieweg, 2018
    • Wilson, Peter: The Circuit Designer’s Companion, Fourth Edition Newnes Verlag, 2017
    • Horowitz, Paul/Hill, Winfried: The Art of Electronics, Third Edition Cambridge University Press, 2015
    • Fachzeitschrift: Elektronik, Elektor

    Online:

    • www.circuitcellar.com
    • www.elektronikpraxis.vogel.de
    • www.elektor.de

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS

    Modul µC-Programmierung

    µC-Programmierung

    1 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    1 SWS
    4 ECTS
    Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung | UE

    Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung | UE

    1 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der µC-Programmierung:
    Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Erarbeiten praktischer Anwendungsbeispiele durch selbstständiges Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen unter Anwendung von Zweidraht-Bussystemen und ihrer Anwendung (I²C, SPI, …). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiert.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wenden die Grundregeln und Techniken der SW-Entwicklung für Mikrocontroller an

    • Die Lernenden designen und programmieren nach vorgegebenen Aufgabenstellungen Programme auf µC

    • Die Lernenden wenden Methoden der Fehlersuche und –analyse mit Hilfe von interaktiven Debuggern an

    • Die Lernenden dokumentieren ihre µC-Programme nach den Grundrichtlinien des modernen SW-Designs

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wüst, Klaus: Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. Vieweg, 2011
    • Wiegelmann, Jörg: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren und Mikrocontroller: C-Programmierung für Embedded-Systeme. VDE, 2011.
    • Passig, Kathrin/Jander, Johannes: Weniger schlecht programmieren. O’Reilly, 2013
    • Reese, Richard: Understanding and Using C Pointers. O’Reilly, 2014

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    4 ECTS
    Modul Academic Writing

    Academic Writing

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen den Aufbau und die Struktur zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten

    • Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich darzustellen

    • Die Lernenden wissen um die Wichtigkeit der korrekten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und sind in der Lage diese Ergebnisse in angemessener Form zu kommunizieren

    2 SWS
    3 ECTS
    Technical English 1 | UE

    Technical English 1 | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Studierende besprechen mit Lehrenden englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Dies ermöglicht den Studierenden, für Ihre wissenschaftliche Arbeit auf weltweite Publikationen zu Fachthemenbereichen aus der Elektronik zuzugreifen und diese für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Arbeiten, Fachartikel, Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich zu präsentieren und auch Fragen zu ihren jeweiligen Aufgabengebieten zu beantworten.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentationen

    Mitarbeit

    LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher: 

    • Bruce Trump: The Signal Ebook, Texas Instruments, 2017
    • Kucera, Gernot/Oberpertinger, Rudolf/Paulis, Herbert/Petz, Andreas (Hsg. A. Posch,) Technisch wissenschaftliches Arbeiten. FH-Campus Wien 2012

    Fachzeitschrift: IEEE Publikationen oder Konferenzbeiträge

    Online:

    • www.ieee.org/index.html

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Wissenschaftliches Arbeiten | VO

    Wissenschaftliches Arbeiten | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    • Was ist Wissenschaft
    • Wissenschaftliches Arbeiten
    • Wissenschaftliches Schreiben
    • Peer Review
    • Innere Ethik der Wissenschaft
    • Wissenschaftliche Präsentationen

    Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können eine wissenschaftliche Arbeit erstellen.

    • Die Lernenden können fremde wissenschaftliche Arbeiten einem Review unterziehen

    • Die Lernenden können wissenschaftliche Ergebnisse überzeugend präsentieren

    Lehrmethode

    • Präsentationen durch Studierende (Fernlehre)
    • Diskussion und Ergänzung durch den Lektor

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: * Theorie-Präsentation

    Literatur

    Diverse Artikel und Unterlagen werden im Unterricht zur Verfügung gestellt

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Geräteentwicklung 1

    Geräteentwicklung 1

    2 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen

    • Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren

    • Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen

    • Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen

    • Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um

    2 SWS
    5 ECTS
    Elektronischer Geräteentwurf 1 | ILV

    Elektronischer Geräteentwurf 1 | ILV

    2 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Einführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten.
    Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen.
    Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen.
    Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen.

    Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).

     

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.

    • Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.

    • Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen.

    • Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.

    • Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2019
    • Böhmer, Erwin/Ehrhardt, Dietmar/Oberschelp, Wolfgang: Elemente der angewandten Elektronik – Kompendium für Ausbildung und Beruf, 17. Auflage Springer Vieweg, 2018
    • Franz, Joachim: EMV – Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, 5. Auflage Teubner Verlag, 2013
    • Wilson, Peter: The Circuit Designer’s Companion, Fourth Edition Newnes Verlag, 2017
    • Horowitz, Paul/Hill, Winfried: The Art of Electronics, Third Edition Cambridge University Press, 2015
    • Fachzeitschrift: Elektronik, Elektor

    Online:

    • www.circuitcellar.com
    • www.elektronikpraxis.vogel.de
    • www.elektor.de

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    5 ECTS
    Modul Industrielle Elektronik

    Industrielle Elektronik

    4.5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundbegriffe und den Aufbau eines Automatisierungssystems. Die Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten werden den Studierenden übersichtlich dargestellt und erläutert.

    • Die Lernenden kennen Aktoren und deren Anwednung und Integration in Systeme.

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Leistungselektronik und können diese in entsprechend dimensionieren und in Systemen verplanen.

    4.5 SWS
    10 ECTS
    Aktoren | VO

    Aktoren | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen sowie Einteilung und Aufbau von Aktoren

    Funktions- und Wandlungsprinzipien von Aktoren

    Grundlagen zur Kraftübertragung und mechanischen Energieübertragung mit Getriebe inkl. Spindelantriebe, Wirkungsgrad, Verluste, Selbsthemmung...

    Generelle Möglichkeiten der Energie und Kraftübertragung bei Aktoren

    Linear-Aktoren und Rotations-Aktoren

    Hydro-Aktoren (Ventile und Motoren)

    Thermoelektrische Aktoren (Peltier-Element)

    Berechnungsgrundlagen magnetischer Kreise für elektrische Maschinen und Aktoren (magnetische Aktoren, magnetische Ventile) sowie elektromagnetische Aktoren

    Piezoaktoren sowie Piezomotoren (Piezoelektrische Einspritzventile, Ultraschallwandler, Inchworm-Motor , Legs-Motor)

    Schrittmotoren (Reluktanz-Schrittmotoren, Permanentmagnet-Schrittmotoren, Hybrid-Schrittmotoren) Gleichstrommaschine und Grundlagen der elektrische Drehfeldmaschinen

    Mikro-Aktoren sowie neuartige und unkonventionelle Aktoren und deren Funktionsprinzipien und Aufbau

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen unterschiedliche Arten von Aktoren, Motoren und Antrieben.

    • Die Lernenden können Ansteuerungen von Motoren dimensionieren und die notwendigen Bauteile auswählen.

    • Die Lernenden können Aktoren zweckmäßig auswählen und in Systeme integrieren.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Michel, Manfred: Leistungselektronik. Einführung in Schaltungen und deren Verhalten. Springer Verlag, 2011
    • Schlienz, Ulrich: Schaltnetzteile und ihre Peripherie. Vieweg, 2007
    • Fischer, Rolf: Elektrische Maschinen. Hanser, 2013
    • Gerke, Wolfgang: Elektrische Maschinen und Aktoren, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2012
    • H. Janocha, Aktoren, Grundlagen und Anwendungen, Springer Verlag (1992).
    • E. Spring, Elektrische Maschinen, Springer Verlag (2009).
    • W. Hofmann, Elektrische Maschienen (Lehr- und Übungsbuch), Pearson Verlag (2017).
    • R. Hagl, Elektrische Antriebstechnik, Hanser Verlag, (2015).H. Janocha, Unkonventionelle Aktoren, Oldenbourg Verlag (2010).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Automatisierung techn. Prozesse | ILV

    Automatisierung techn. Prozesse | ILV

    1.5 SWS   3.5 ECTS

    Inhalt

    Grundbegriffe, geräte- und programmtechnischer Aufbau eines Prozessautomatisierungssystems, Vorgehensweise zur Erstellung von Softwaresystemen mit Echtzeitanforderung, Einführung in die Behandlung von Automatisierungsprojekten

    Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Einführung in die Erstellung von SPS Programmen, Maßnahmen zur effizienten Programmierung und Verkürzung der Engineering Phase, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie,

    Übungen: SPS Programmierung

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundbegriffe und den Aufbau eines Automatisierungssystems. Die Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten werden den Studierenden übersichtlich dargestellt und erläutert.

    • Die Lernenden können die Anforderungen und Eigenschaften an die Steuersoftware von Automatisierungssystemen spezifizieren.

    • Die Lernenden wissen wie Aktoren und Sensoren an das Steuerungssystem der Automatisierungstechnik angebunden werden.

    • Die Lernenden haben praktische Erfahrung in der Adaptierung von Softwareteilen in der Automatisierungstechnik.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wellenreuther, Günter/Zastrow. Dieter: Automatisieren mit SPS Theorie und Praxis. Vieweg Verlag, 2005
    • Schnell, Gerhard/Wiedemann, Bernhard: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik. Grundlagen, Systeme und Trends der industriellen Kommunikation. Vieweg Verlag 2006
    • Langmann, Reinhard: Taschenbuch der Automatisierung. Hanser Fachbuchverlag, 2003
    • Jakoby, Walter: Automatisierungstechnik. Algorithmen und Programme. Springer Verlag Berlin, 1996
    • Groß, Hans/Hamann, Jens/Wiegärtner, Georg: Elektrische Vorschubantriebe in der Automatiserungstechnik. Grundlagen, Berechnung, Bemessung. Publicis Mcd, 2006

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3.5 ECTS
    Leistungselektronik | ILV

    Leistungselektronik | ILV

    2 SWS   4.5 ECTS

    Inhalt

    Spannungsversorgungen, DC-DC-Wandler, Transistorbrücken, Motorsteuerbrücke, Wechselrichter, Class-D-Verstärker.
    Transistoren und deren Schaltverhalten, Kondensatoren und Induktivitäten für die Leistungselektronik
    Elektromagnetische Verträglichkeit, Layout und Filterung
    Verluste, thermische Auslegung und Kühlung

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen schaltungstechnische Grundlagen der Leistungselektronik.

    • Die Lernenden können Baugruppen zur Spannungsversorgung sowie zur Ansteuerung von Motoren dimensionieren und die notwendigen Bauteile auswählen.

    • Die Lernenden kennen die Studierenden unterschiedliche Arten von Aktoren, Motoren und Antrieben und können diese zweckmäßig auswählen und in Systeme integrieren.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Michel, Manfred: Leistungselektronik. Einführung in Schaltungen und deren Verhalten. Springer Verlag, 2011
    • Schlienz, Ulrich: Schaltnetzteile und ihre Peripherie. Vieweg, 2007
    • Fischer, Rolf: Elektrische Maschinen. Hanser, 2013
    • Gerke, Wolfgang: Elektrische Maschinen und Aktoren, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2012

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4.5 ECTS
    Modul Messtechnik und Photonik

    Messtechnik und Photonik

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden wählen geeignete elektrische Messverfahren und Messgeräte für eine konkrete Aufgabenstellung aus

    • Die Lernenden können ein automatisiertes Messsystem für eine konkrete Aufgabenstellung konzipieren und realisieren

    • Die Lernenden können die Qualität eines Messergebnisses beurteilen

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren

    2 SWS
    3 ECTS
    Photonik und Optoelektonik | VO

    Photonik und Optoelektonik | VO

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Licht als elektromagnetische Welle sowie Licht als Teilchen (Photon), Interferenz, Kohärenz, Beugung sowie Dispersion von Licht, physikalische Grundlagen der Optik, Strahlungsbewertung insbesondere die Grundlagen der Fotometrie sowie Strahlungsgesetze, Wechselwirkung von Licht und Materie, Lichtentstehung in konventionellen Lichtquellen (Glühlampen, Gasentladungslampen, …), Lichtentstehung in Halbleitern sowie Halbleiterbauelementen z.B. LED,…, Lichtentstehung in sowie Grundlagen und Funktionsweise von Lasern, Optische Strahlung und Effekte der nichtlinearen Optik, Photo-Detektion und optische Bauteile (Bauelemente der Optik und Optoelektronik) sowie physikalische Grundlagen von optische Sensoren, Überblick betreffend optische Sensorik (Faseroptische Sensoren, …)  und deren wichtigsten Einsatzgebiete sowie auch entsprechende Rechenübungen (Rechenbeispiele) zu den entsprechenden Themenbereichen;

    Übertragung von elektromagnetischen Wellen in Lichtwellenleitern (Erzeugung, Dämpfung und Detektion)

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen und technischen Anwendungen der Photonik sowie die Funktionsweise der darauf basierenden Bauteile/Sensoren

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Reider, Georg A.: Photonik - Eine Einführung in die Grundlagen. Springer Verlag, 2012
    • E. Hering u. R. Martin: Photonik -Grundlagen, Technologie und Anwendung. Springer Verlag, 2006
    • H. Wagemann u. I. Schmidt: Grundlagen der optoelektronischen Halbleiterbauelemente. Teubner Verlag, 1998
    • B. Saleh u. M. Teich: Fundamentals of Photonics. Wiley Series in Pure and Applied Optics, 2007
    • A. Lipson et al.: Optical Physics. Cambridge University Press, 2010
    • E.F. Schubert: Light-Emitting Diodes. Cambridge University Press, 2006

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Schaltungstechnik

    Schaltungstechnik

    4.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.

    • Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.

    4.5 SWS
    5 ECTS
    Schaltungs- und Systementwurf | UE

    Schaltungs- und Systementwurf | UE

    2.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Einführung und Grundbegriffe computerunterstützter Werkzeuge (EDA, CAD, CAE);
    • Computer-Simulation elektronischer Schaltungen mit unterschiedlicher Komplexität
    • Entwicklung von neuen Simulationsmodellen für Sonderbauteile auf Basis derer Spezifikation
    • Computerunterstützter Leiterplattenentwurf mittels einer logischen Schaltungs-, Simulations- und Leiterplattenentwurfssoftware.
    • Computerunterstützter Systementwurf/Systemsimulation mit zugehöriger Modellbildung

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.

    • Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.

    • Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen. Bei der Umsetzung der elektronischen Lösungen in entsprechende Layouts wird den Lernenden der Umgang (Auto-Routing Systeme) mit KI gezeigt und deren Chancen und Grenzen aufgezeigt.

    • Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.

    • Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.

    Lehrmethode

    Übung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:
     

    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2019
    • Harald Hartl, Edwin Krasser, Peter Söser, Gunter Winkler: Elektronische Schaltungstechnik - Mit Beispielen in LTspice, Pearson, 2019
    • Böhmer, Erwin/Ehrhardt, Dietmar/Oberschelp, Wolfgang: Elemente der angewandten Elektronik – Kompendium für Ausbildung und Beruf, 17. Auflage Springer Vieweg, 2018
    • Wilson, Peter: The Circuit Designer’s Companion, Fourth Edition Newnes Verlag, 2017
    • Horowitz, Paul/Hill, Winfried: The Art of Electronics, Third Edition Cambridge University Press, 2015
    • Fachzeitschrift: Elektronik, Elektor

    Online:

    • www.circuitcellar.com
    • www.elektronikpraxis.vogel.de
    • www.elektor.de

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    3 ECTS
    Schaltungstechnik-Laboratorium | UE

    Schaltungstechnik-Laboratorium | UE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Praktische Anwendungen ausgewählter Inhalte der Theorielehrveranstaltung „Angewandte Schaltungstechnik“. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen wichtige Schaltungsstrukturen der analogen und digitalen Elektronik und können diese zum Entwurf komplexer Schaltungen anwenden.

    • Die Lernenden können Schaltungen entwerfen, dimensionieren und im Laboratorium aufbauen und testen.

    Lehrmethode

    Übungen im Labor

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:
     

    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2019
    • Harald Hartl, Edwin Krasser, Peter Söser, Gunter Winkler: Elektronische Schaltungstechnik - Mit Beispielen in LTspice, Pearson, 2019
    • Böhmer, Erwin/Ehrhardt, Dietmar/Oberschelp, Wolfgang: Elemente der angewandten Elektronik – Kompendium für Ausbildung und Beruf, 17. Auflage Springer Vieweg, 2018
    • Wilson, Peter: The Circuit Designer’s Companion, Fourth Edition Newnes Verlag, 2017
    • Horowitz, Paul/Hill, Winfried: The Art of Electronics, Third Edition Cambridge University Press, 2015
    • Fachzeitschrift: Elektronik, Elektor

    Online:

    • www.circuitcellar.com
    • www.elektronikpraxis.vogel.de
    • www.elektor.de

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Academic Writing

    Academic Writing

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen den Aufbau und die Struktur zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten

    • Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich darzustellen

    • Die Lernenden wissen um die Wichtigkeit der korrekten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und sind in der Lage diese Ergebnisse in angemessener Form zu kommunizieren

    1 SWS
    2 ECTS
    Technical English 2 | UE

    Technical English 2 | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Vertiefende Lehrveranstaltung zu Technical English 1. 
    Studierende präsentieren englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren.

    Schwerpunkt liegt hier in der Durchsicht von IEEE Publikationen und deren inhaltliche als auch wissenschaftliche Interpretation aus unterschiedlichen Fachbereichen der Elektronik.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Arbeiten, Fachartikel, Untersuchungen, Versuchen sowie zugehörige Forschungs- und Entwicklungsergebnisse klar und verständlich zu präsentieren und auch Fragen zu ihren jeweiligen Aufgabengebieten zu beantworten.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentationen

    Mitarbeit

    LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher: 

    • Bruce Trump: The Signal Ebook, Texas Instruments, 2017
    • Kucera, Gernot/Oberpertinger, Rudolf/Paulis, Herbert/Petz, Andreas (Hsg. A. Posch,) Technisch wissenschaftliches Arbeiten. FH-Campus Wien 2012

    Fachzeitschrift: IEEE Publikationen oder Konferenzbeiträge

    Online:

    • www.ieee.org/index.html

    Unterrichtssprache

    Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Antriebstechnik und Energiespeicher

    Antriebstechnik und Energiespeicher

    2.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.

    2.5 SWS
    3 ECTS
    Antriebssysteme | VO

    Antriebssysteme | VO

    1.5 SWS   1.5 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Reluktanzmotor, Schrittmotor. Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten, Kennlinien. Aufbau und Funktionsweise von Stromrichtern, Frequenzumrichtern und Antrieben mit EC-Motoren.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Rolf Fischer: Elektrische Maschinen Carl Hanser Verlag, 2017

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    1.5 ECTS
    Elektrische Energiespeicher | VO

    Elektrische Energiespeicher | VO

    1 SWS   1.5 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen und Aufbau elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Elektrolytische Doppelschichtkondensatoren (EDLC), unterschiedliche Sekundärzellen (Blei-Säure, Lithium-Ionen, LiFePO4, Nickel-Metallhydrid). Betriebsverhalten, Lade- und Entladeverfahren. Sicherheitsaspekte, Balancing, Batteriemanagementsysteme.

     

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschliessende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Michael Sterner, Ingo Stadler: Energiespeicher - Bedarf, Technologien, Integration Springer-Verlag, 2017

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1.5 ECTS
    Modul Elektronische Anwendungen

    Elektronische Anwendungen

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten. Die aktuellen Grenzen von KI basierte Entwicklungsunterstützungen (Hardware u. Software) werden mit den Lernenden reflektiert.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden von nationalen und internationalen Referenten werden die Studierenden in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.

    2 SWS
    3 ECTS
    Ausgewählte Kapitel der Informatik | SE

    Ausgewählte Kapitel der Informatik | SE

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.

    Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen.

    Diese Lehrveranstaltung stellt eine Weiterentwicklung des im Jahre 2014 implementierten I@H Projektes dar.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.

    Lehrmethode

    SE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher: 

    • allgemein Literatur von vorhergehenden Lehrveranstaltungen
    • Karmasin, Matthias/Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wuv Verlag, 2002
    • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. UTB Uni-Taschenbücher Verlag, 2002

    Online:

    • Materialdatenbank für Brechzahlen, Extinktionskoeffizienten, Absorptionskoeffizienten in Abhängigkeit der Wellenlänge. URL: refractiveindex.info

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Geräteentwicklung 2

    Geräteentwicklung 2

    1.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage komplexere elektronische Systeme zu konzipieren, aufzubauen und in den Betrieb zu setzen.

    1.5 SWS
    5 ECTS
    Elektronischer Geräteentwurf 2 | UE

    Elektronischer Geräteentwurf 2 | UE

    1.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware.
    • Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des*der Lehrbeauftragten.
    • Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf.
      Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten Aufgabe

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die notwendigen Schritte und Phasen eines Entwicklungsprojektes (Requirements Engineering, Systemarchitektur, Erstellen eines Prototypen…), um von der Idee bis zur Realisierung eines technischen Produktes zu gelangen.

    • Die Lernenden können Schaltungen und Schaltungsteile für ihre praktische Aufgabenstellung erstellen und dessen Funktion mittels Simulationsmethoden nachweisen und dokumentieren.

    • Die Lernenden können Gerätekonzepte mit entsprechender Hardware- und Software Aufteilung konzipieren, simulieren sowie in der Realität aufbauen und in Betrieb setzen.

    • Die Lernenden sind in der Lage ein Test- und Inbetriebnahmekonzept zu erstellen und umzusetzen.

    • Die Lernenden kennen die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation in Entwicklungen und setzen dies in Rahmen dieser Lehrveranstaltung für ihre Aufgabenstellungen unter Anleitung eines*einer Lehrenden um.

    Lehrmethode

    UE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Tietze, Ulrich/Schenk, Christoph/Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, 2019
    • Böhmer, Erwin/Ehrhardt, Dietmar/Oberschelp, Wolfgang: Elemente der angewandten Elektronik – Kompendium für Ausbildung und Beruf, 17. Auflage Springer Vieweg, 2018
    • Franz, Joachim: EMV – Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, 5. Auflage Teubner Verlag, 2013
    • Wilson, Peter: The Circuit Designer’s Companion, Fourth Edition Newnes Verlag, 2017
    • Horowitz, Paul/Hill, Winfried: The Art of Electronics, Third Edition Cambridge University Press, 2015
    • Fachzeitschrift: Elektronik, Elektor

    Online:

    • www.circuitcellar.com
    • www.elektronikpraxis.vogel.de
    • www.elektor.de

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Management

    Management

    1 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.

    • Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.

    • Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronisches Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.

    • Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.

    1 SWS
    3 ECTS
    Projektmanagement | ILV

    Projektmanagement | ILV

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung,

    Projektorganisation und zugehörige Kommunikationsstrukturen.

    Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) im Projektmanagement sowie Methoden der Gestaltung.

    Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen von Organisationen, Vertiefung in Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationskultur, Formen der Arbeitsorganisation (z.B. MbO, Jobrotation) Gruppe/Teams sowie strategisches Management.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.

    • Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.

    • Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronischen Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.

    • Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher: 

    • Sterrer, Christian/Winkler, Gernot: Let your Projects fly. Projektmanagement, Methoden, Prozesse, Hilfsmittel. Goldegg Verlag, 2006
    • Gareis, Roland/Stummer, Michael: Prozesse & Projekte. Manz Verlag, 2006
    • Gareis, Roland: Happy Projects. Manz Verlag, 2005
    • Gareis, Roland: Projektmanagement im Maschinen- und Anlagenbau. Manz Verlag, 1991
    • Briner, Wendy/Gedde, Michael/Hastings, Colin: Projekt-Leadership. Gower, 1990
    • Schmelze, Hermann J./Sesslemann, Wolfgang: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Hanser Wirtschaft Verlag, 2002
    • Brockhoff, Klaus: Forschung und Entwicklung, Planung und Kontrolle. Oldenburg Verlag, 1999
    • Bürgel, Hans D./Haller, Christine/Binder, Markus: F&E Management. Verlag Vahlen, 1996

    Fachzeitschriften: 

    • IPMA News
    • PMI News
    • DBW (Die Betriebswirtschaft)
    • Harvard Business Review
    • OE (Organisationsentwicklung)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Modul Wirtschaft und Recht

    Wirtschaft und Recht

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.

    • Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.

    • Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.

    2 SWS
    4 ECTS
    Wirtschaft | ILV

    Wirtschaft | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung; Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel; Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung; Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung); Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.

    Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges.

    Ermittlung von finanzierungsbezogenen Daten aus der Buchhaltung, Abgrenzung der Bereiche Finanzierung und Investition; Innen- und Außenfinanzierung; Eigen- und Fremdfinanzierung, alternative Finanzierungsformen; Grundlagen der Finanzmathematik.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.

    • Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.

    • Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wöhe, Günter/Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Vahlen Verlag, 2005
    • Kemmetmüller, Wolfgang/Bogenberger, Stefan: Handbuch der Kostenrechnung. Facultas Universitätsverlag, 2004
    • Lechner, Karl/Egger, Anton/ Schauer, Reinbert: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag Wien, 2006
    • Seicht, Gerhard: Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag Wien, 2001
    • Egger, Anton/ Winterheller, Manfred:Kurzfristige Unternehmensplanung. Linde Verlag Wien, 2005
    • Kreji, Heinz: Privatrecht. Manz Verlag, 2004
    • Barndi-Dohrn, Matthias/ Gruber, Stephan/ Muir, Ian: Europäisches und internationales Patentrecht. Verlag C.H. Beck, 2002
    • Singer, Margarete/ Stauder, Dieter/Singer, Romuald: Europäisches Patentrecht. Carl Heymanns Verlag, 2007
    • Rippe, Klaus-Dieter/ Gall, Günter: Europäische und internationale Patentanmeldung. Carl Heymanns Verlag, 1998

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Automatisierungstechnik
    Modul Automatisierungstechnik

    Automatisierungstechnik

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können die Anforderungen und Eigenschaften an die Steuersoftware von Automatisierungssystemen spezifizieren.

    • Die Lernenden wissen wie Aktoren und Sensoren an das Steuerungssystem der Automatisierungstechnik angebunden werden.

    • Die Lernenden haben praktische Erfahrung in der Adaptierung von Softwareteilen in der Automatisierungstechnik.

    6 SWS
    10 ECTS
    Automatisierung techn. Prozesse 2 | ILV

    Automatisierung techn. Prozesse 2 | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Vermittlung der Tätigkeiten in einem Automatisierungsprojekt (Lasten- und Pflichtenhefterstellung, Kalkulation der Hard- und Softwarekosten sowie Engineering und Projektmanagement). Automatisierungsmodelle, Projektmanagement speziell für AUT-Projekte, AUT-Sonderthemen (Messtechnik in der Prozessautomatisierung, Industrie 4.0, ...), Kennzahlen zur Bewertung von Anlagen, Übersicht der Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten; Grundlagen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmaßnahmen, Erweiterte Kenntnisse über das Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Praktische Übungen an SPS Steuersystemen

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen den Modellbegriff und kann Vorgehensmodelle entwickeln und umsetzen.

    • Die Lernenden kennen die Grundlagen der Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmaßnahmen in der Automatisierungstechnik.

    • Die Lernenden können die Grundprinzipien der Regelungstechnik in automatisierten Anlagen anwenden.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Wellenreuther, Günter/Zastrow. Dieter: Automatisieren mit SPS Theorie und Praxis. Vieweg Verlag, 2005
    • Schnell, Gerhard/Wiedemann, Bernhard: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik. Grundlagen, Systeme und Trends der industriellen Kommunikation. Vieweg Verlag 2006
    • Langmann, Reinhard: Taschenbuch der Automatisierung. Hanser Fachbuchverlag, 2003
    • Jakoby, Walter: Automatisierungstechnik. Algorithmen und Programme. Springer Verlag Berlin, 1996
    • Groß, Hans/Hamann, Jens/Wiegärtner, Georg: Elektrische Vorschubantriebe in der Automatiserungstechnik. Grundlagen, Berechnung, Bemessung. Publicis Mcd, 2006

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    SPS Systeme und Steuerungssysteme | ILV

    SPS Systeme und Steuerungssysteme | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Aufbau und Umsetzung von verteilten Automatisierungssystemen (Komponententechnik, OPC UA), Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen,
    Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose

    • Vertiefung SPS-Hard- und -Software.
    • Intelligente Module (Zähler, Achskarten, …)
    • prinzipielle Kommunikationsmöglichkeiten auf Prozess- und Feldebene
    • Vorstellung der fünf IEC-61131-Sprachen plus Übungen für KOP, FUP, ST und SFC
    • Aufbau und Dimensionierung von zentralen und verteilten Steuerungssystemen in Theorie und Praxis.
    • Besprechung konkreter Hardware (Phoenix Contact)
    • Dimensionierung Berechnung eines konkreten Projektes im Rahmen von Übungen

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen den grundsätzlichen Aufbau und die Arbeitsweise von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).

    • Die Lernenden kennen die gezielte Vorgangsweise bei der Softwarefehler-Suche und Störungsbehebung. Sie besitzen die Fähigkeit, einfache Programmänderungen in bestehenden Programmen durchzuführen.

    • Die Lernenden kennt den Aufbau unterschiedlicher Steuerungssysteme und dessen Hardware sowie Software Komponenten.

    • Die Lernenden kennen die verwendeten Kommunikationsstrukturen auf der Prozess- und Feldebene und können die Strukturen für neue Anwendungen modifizieren und adaptieren.

    • Die Lernenden kennen Definitionen Inhalte zum Themenfeld Industrie 4.0.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Fasching, Gerhard: Werkstoffe für die Elektrotechnik. Springer Verlag Wien New York, 2004
    • Schanz, Günter W.: Sensoren – Fühler der Meßtechnik. Hüthig Verlag, 2004
    • Thiel, Roman: Elektrisches Messen nichtelektrischer Größen. Teubner Studienskripten, 1990
    • Schiessle, Edmund: Sensortechnik und Meßwertaufnahme. Vogel Buchverlag, 1992

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Umwelttechnik
    Modul Energieeffizienz und Klimaschutz

    Energieeffizienz und Klimaschutz

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilitä und die Technologien dahinter

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge von Energieeffizienz

    3 SWS
    5 ECTS
    Energieeffizienz und Klimaschutzstrategien | ILV

    Energieeffizienz und Klimaschutzstrategien | ILV

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Begriffe der Energieeffizienz, 20-20-20 Ziele der Europäischen Union, Energieeffizienz-Labeling von Produkten, Treibhausgase und deren Auswirkungen auf das Weltklima

    Weltklimaberichte, CO2-Bilanz der Energiebereitstellungskette, CO2-Zertifikatshandel, ökologischer Fußabdruck, Energiemanagementsysteme nach ISO50001, Identifikation von Energiesparpotenzialen, Rebound-Effekt,

    Smart Technologies im Bereich der Energieeffizienz, ökonomische Aspekte der Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien, politische Instrumente im Bereich Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.

    • Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.

    • Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Kampker, Achim/Vallee, Dirk/Schnettler, Armin: Elektromobilität. Grundlagen einer Zukunftstechnologie. Springer Vieweg, 2013
    • Bertram, Mathias/Bongard, Stefan: Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr: Grundlagen, Einflussfaktoren und Wirtschaftlichkeitsvergleich. Springer Vieweg, 2014
    • Karle, Anton: Elektromobilität. Grundlagen und Praxis. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2015
    • Holler, Stephan/Schäfers, Christoph/Sonnenberg, Joachim: Umweltanalytik und Ökotoxikologie. Springer-Verlag, 2013
    • Gritter, Roy J./ Bobbitt, James M./Schwarting, Arthur E.: Einführung in die Chromatographie. Springer-Verlag, 2013
    • Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2015
    • Günther; Matthias: Energieeffizienz durch Erneuerbare Energien. Möglichkeiten, Potenzial, Systeme. Springer Verlag, 2015
    • B, Markus/Kessler, Alois: Energieeffizienz in der Industrie. Springer Vieweg, 2013
    • Quaschning, Volker: Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Hintergründe, Techniken und Planung, Ökonomie und Ökologie, Energiewende. Carl Hanser Verlag München, 2013
    • Autor: Intergovernmental Panel on Climate Change. Climate Change 2014. Mitigation of Climate Change: Working Group III Contribution to the IPCC Fifth Assessment Report. Verlag: Cambridge University Press

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Umweltschutz in der Produktion | ILV

    Umweltschutz in der Produktion | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Ausrichtung: Umweltschutz in der Produktion mit Fokus auf Produktherstellung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Mechatronik.
    Relevante Umweltgrößen: Einsatz von Materialien und Stoffen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallaufkommen zur Wiederverwertung, verschiedene Arten der Emissionen (Stäube, Dämpfe, Lärm...), Bereitstellung von Prozesswärme, Abfuhr und Weiterverwendung von Abwärme, Zu- und Abluft, Flächenbedarf- bzw. Nutzung, Lichtbedarf.
    Abwasser aus der Produktion, als Emission oder als Umweltfaktor, sowie Kühlwasser Kreislaufwirtschaft in der Produktion(produktionsnahes innerbetriebliches Recycling).
    Die neue VDI RL 4800-1: Ressourceneffizienz, Grundlagen, Prinzipien und Strategien vom Februar 2016.
    Mensch und Produktion: Geltende EU-Richtlinien, Interaktion Produktion und Mensch, gesundheitsrelevante Faktoren in der Produktion, betriebliches Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Best Practice Beispiele

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden können die nationalen sowie internationalen geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der ökologischen Produktgestaltung bei ihrer Entwicklungsarbeit bzw. bei der Realisierung von elektronischen Geräten berücksichtigen und in die Praxis umsetzen.

    • Die Lernenden können die Produktion von Komponenten und Geräten (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) hinsichtlich der relevanten Größen, wie beispielsweise Energieverbrauch und Stoffströme, analysieren, bewerten und entsprechende Optimierungsstrategien aktiv begleiten bzw. operativ unterstützen.

    • Die Lernenden können die aktuell gültigen Richtlinien bezüglich einer umweltgerechten Produktion (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) interpretieren und aktiv deren Umsetzung in der Produktion begleiten.

    • Die Lernenden können die Konzepte einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die hierfür notwendigen Prozesse und Methoden des Recyclings für die Bereiche der Elektrotechnik und der Elektronik in der Praxis aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden sind in der Lage verschiedenste Recyclingmethoden energetisch, ökologisch sowie ökonomisch zu analysieren und entsprechend zu bewerten.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Förtsch, Gabi/Meinholz, Heinz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Springer Spektrum, 2015
    • Zimmerer, Christian: Nachhaltige Produktentwicklung. Integration der Nachhaltigkeit in den Produktentstehungsprozess. disserta Verlag, 2014
    • Biedermann/Zwainz/Baumgartner: Chancen, Benchmarks & Entwicklungslinien. Umweltverträgliche Produktion und nachhaltiger Erfolg. Rainer Hampp Verlag, 2011
    • Neugebauer, R.: Handbuch Ressourcenorientierte Produktion. Carl Hanser Verlag München Wien, 2014. ISBN: 978-3-446-43-008-2
    • Pitz, Thomas: Recycling aus produktionstheoretischer Sicht. Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH, 2013
    • Kranert, Martin, Cord-Landwehr, Klaus: Einführung in die Abfallwirtschaft. Vieweg+Teubner Verlag, 2010
    • Martens, Hans: Recyclingtechnik. Fachbuch für Lehre und Praxis. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, 2011
    • Koellner, Wolfgang, Fichtler, Walter: Recycling von Elektro- und Elektronikschrott. Einführung in die Wiederverwertung für Industrie, Handel und Gebietskörperschaften. Springer Verlag, 2013

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Erneuerbare Energien

    Erneuerbare Energien

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.

    • Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Grundlagen erneuerbarer Energien  | ILV

    Grundlagen erneuerbarer Energien  | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Teilgebiet Energie: Energiebegriff, verschiedene Einheiten in der Energiewirtschaft, Unterscheidung Exergie und Anergie, Systematisierung von erneuerbaren Energien, Carnotwirkungsgrad, Energiebilanz in Österreich
    Teilgebiet Windenergie: Leistungspotenzial bewegter Luftmassen, Messung der Windgeschwindigkeit, Höhenwindprofil, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit, Nutzbare Windleistung (Impulstheorie nach Betz)
    Teilgebiet Solare Strahlung: Quantifizierung der solaren Strahlung, Energiebilanz der Erde, Atmosphäre als optisches Filter, Strahlungsanteile (Direktstrahlung, Diffusstrahlung), Sonnenstandsdiagramm, Strahlungsanteile auf geneigte Flächen, Nachführung von Empfangsflächen, PVGIS, Messung der solaren Strahlung

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.

    • Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Kaltschmitt, Martin/Streicher, Wolfgang/Wiese, Andreas: Erneuerbare Energien, Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte. Springer Vieweg, 2014
    • Reich, Gerhard/Reppich, Marcus: Regenerative Energietechnik. Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer Vieweg, 2013
    • Doleski, Oliver D./Lorenz, Klaus: Energie der Alpen. Grundlagen und Zusammenhänge nachhaltiger Energieversorgung in der Alpenregion. Springer Vieweg, 2015
    • Diekmann,Bernd/Rosenthal; Eberhard: Energie: Physikalische Grundlagen ihrer Erzeugung, Umwandlung und Nutzung. Springer Spektrum, 2014
    • Gasch, Robert/Twele; Jochen: Windkraftanlagen: Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013
    • Mertens, Konrad: Photovoltaik. Lehrbuch zu Grundlagen, Technologie und Praxis. Konrad Mertens. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013
    • Baschar Akkad, Mohamed: Photovoltaik-Supply Chain Design. Zukünftige Wertschöpfungskette in der Solarbranche. Diplomica Verlag GmbH, 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Ökodesign | VO

    Ökodesign | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine Einführung in den Begriff Ökodesign, Notwendigkeit von Ökodesign in der nachhaltigen Produktgestaltung mit Fokus auf elektronische bzw. elektrotechnische Produkte, Merkmale von ökologischen Produkt- und Prozessverbesserungen, Strategien zur Unterstützung systematischer ökologischer Produktverbesserung (Öko-Design-Prozess), Design für Zerlegbarkeit von elektronischen und elektrotechnischen Produkten, Zerlegeprozesse, Design für Nichtzerlegung, Recyclingquote, Einführung in die wichtigsten Design-Richtlinien für die Auswahl von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen für elektronische und elektrotechnische Produkte, umweltfreundliche Gestaltung von Verpackungen. Best Practice Beispiel von Ökodesign bei elektronischen und elektrotechnischen Produkten.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über die ökologische Gestaltung bzw. einem nachhaltigen Design von elektrotechnischen und elektronischen Produkten sowie über die Bewertungsmethoden von Umweltauswirkungen von Produkten und können somit Aussagen diesbezüglich bei Weiter- oder Neuentwicklungen solcher Produkte treffen.

    • Die Lernenden können die nationalen sowie internationalen geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der ökologischen Produktgestaltung bei ihrer Entwicklungsarbeit bzw. bei der Realisierung von elektronischen Geräten berücksichtigen und in die Praxis umsetzen.

    • Die Lernenden kennen die Bedeutung von Öko-Design in den einzelnen Phasen des Produktkreationsprozesses und in den involvierten organisatorischen Bereichen und sind in der Lage eine aktive Rolle bei der Produktgestaltung im Rahmen eines Projektteams einzunehmen.

    • Die Lernenden können die Produktion von Komponenten und Geräten (vorwiegend aus den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik sowie der Mechatronik) hinsichtlich der relevanten Größen, wie beispielsweise Energieverbrauch und Stoffströme, analysieren, bewerten und entsprechende Optimierungsstrategien aktiv begleiten bzw. operativ unterstützen.

    • Die Lernenden können die Konzepte einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und die hierfür notwendigen Prozesse und Methoden des Recyclings für die Bereiche der Elektrotechnik und der Elektronik in der Praxis aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden sind in der Lage verschiedenste Recyclingmethoden energetisch, ökologisch sowie ökonomisch zu analysieren und entsprechend zu bewerten.

    Lehrmethode

    LV abschließende Endprüfung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Förtsch, Gabi/Meinholz, Heinz: Handbuch Betriebliche Kreislaufwirtschaft. Springer Spektrum, 2015
    • Zimmerer, Christian: Nachhaltige Produktentwicklung. Integration der Nachhaltigkeit in den Produktentstehungsprozess. disserta Verlag, 2014
    • Biedermann/Zwainz/Baumgartner: Chancen, Benchmarks & Entwicklungslinien. Umweltverträgliche Produktion und nachhaltiger Erfolg. Rainer Hampp Verlag, 2011
    • Neugebauer, R.: Handbuch Ressourcenorientierte Produktion. Carl Hanser Verlag München Wien, 2014. ISBN: 978-3-446-43-008-2
    • Pitz, Thomas: Recycling aus produktionstheoretischer Sicht. Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH, 2013
    • Kranert, Martin, Cord-Landwehr, Klaus: Einführung in die Abfallwirtschaft. Vieweg+Teubner Verlag, 2010
    • Martens, Hans: Recyclingtechnik. Fachbuch für Lehre und Praxis. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, 2011
    • Koellner, Wolfgang, Fichtler, Walter: Recycling von Elektro- und Elektronikschrott. Einführung in die Wiederverwertung für Industrie, Handel und Gebietskörperschaften. Springer Verlag, 2013

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS

    Modul Antriebstechnik und Energiespeicher

    Antriebstechnik und Energiespeicher

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften und das Betriebsverhalten unterschiedlicher elektrischer Maschinen. Sie sind in der Lage, diese Kenntnisse im Rahmen der Entwicklung elektronischer Geräte und Einheiten einzusetzen, um so die im Studium erworbenen Kenntnisse der Software- und Hardwareentwicklung auch auf elektrische Antriebssysteme anwenden zu können. Ferner sind sie in der Lage, einfache und grundlegende Konfigurationen an Antriebseinrichtungen der Automatisierungstechnik vorzunehmen.

    • Die Lernenden kennen die grundlegenden Eigenschaften unterschiedlicher elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Sie können Energiespeicher für elektronische Geräte zweckmäßig auswählen und integrieren sowie die für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb erforderlichen Bedingungen festlegen.

    1 SWS
    2 ECTS
    Elektromobilität | VO

    Elektromobilität | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Speichertechnologien, Speichermanagement, Energieeinsatz im Fahrbetrieb, Energieeinsatz für Komfortfunktionen, elektrische Antriebe in E-Fahrzeugen, Hybridkonzepte, Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Ladetechnologien, Mobilitätskonzepte, Ökologische Aspekte der Elektromobilität, Förderlandschaft für Elektromobilität in Österreich und international, Interaktion Mensch und Mobilität, aktuelle Marktübersicht im Bereich der Elektromobilität

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.

    • Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.

    • Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Kampker, Achim/Vallee, Dirk/Schnettler, Armin: Elektromobilität. Grundlagen einer Zukunftstechnologie. Springer Vieweg, 2013
    • Bertram, Mathias/Bongard, Stefan: Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr: Grundlagen, Einflussfaktoren und Wirtschaftlichkeitsvergleich. Springer Vieweg, 2014
    • Karle, Anton: Elektromobilität. Grundlagen und Praxis. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2015
    • Holler, Stephan/Schäfers, Christoph/Sonnenberg, Joachim: Umweltanalytik und Ökotoxikologie. Springer-Verlag, 2013
    • Gritter, Roy J./ Bobbitt, James M./Schwarting, Arthur E.: Einführung in die Chromatographie. Springer-Verlag, 2013
    • Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2015
    • Günther; Matthias: Energieeffizienz durch Erneuerbare Energien. Möglichkeiten, Potenzial, Systeme. Springer Verlag, 2015
    • B, Markus/Kessler, Alois: Energieeffizienz in der Industrie. Springer Vieweg, 2013
    • Quaschning, Volker: Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Hintergründe, Techniken und Planung, Ökonomie und Ökologie, Energiewende. Carl Hanser Verlag München, 2013
    • Autor: Intergovernmental Panel on Climate Change. Climate Change 2014. Mitigation of Climate Change: Working Group III Contribution to the IPCC Fifth Assessment Report. Verlag: Cambridge University Press

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Bachelorarbeit

    Bachelorarbeit

    1 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.

    1 SWS
    8 ECTS
    Bachelorarbeit  | SE

    Bachelorarbeit  | SE

    1 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Bereich der Elektronik.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.

    Lehrmethode

    SE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher: 

    • allgemein Literatur von vorhergehenden Lehrveranstaltungen
    • Karmasin, Matthias/Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wuv Verlag, 2002
    • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. UTB Uni-Taschenbücher Verlag, 2002

    Online:

    • Materialdatenbank für Brechzahlen, Extinktionskoeffizienten, Absorptionskoeffizienten in Abhängigkeit der Wellenlänge. URL: refractiveindex.info

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    8 ECTS
    Modul Berufspraktikum

    Berufspraktikum

    0.5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld.

    • Neben direkten fachlichen Aspekten lernen die Studierenden Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis kennen.

    • Die Lernenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.

    0.5 SWS
    10 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0.5 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Elektronik/Automatisierungstechnik oder Umwelttechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit der jeweiligen Firma, in welcher das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Arbeits- und Umgangsweisen in einem facheinschlägigen Unternehmen und sammeln Erfahrung im Arbeiten in einem betrieblichen Umfeld.

    • Neben direkten fachlichen Aspekten lernen Studierende Methoden der Protokollierung und Dokumentation in der Praxis kennen.

    • Die Lernenden erwerben die Fähigkeit, neue wissenschaftliche/technische Probleme und Fragestellungen in ihrem Fachgebiet theoretisch und praktisch zu lösen.

    Lehrmethode

    PR

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Brenner, Doris: Schön, dass Sie da sind! Karrierestart nach dem Studium. Haufe Verlag, 2015
    • Coelius, Claus: Bewerben nach dem Studium. Berufseinstieg für HochschulabsolventInnen. CCV Verlag, 2002
    • Hibsch, Martin: Erfolgreiche Schritte in die Berufspraxis. Ein Leitfaden für junge Ingenieure. Springer Verlag, 1996

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    0.5 SWS
    10 ECTS
    Modul Elektronische Anwendungen

    Elektronische Anwendungen

    2 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten. Die aktuellen Grenzen von KI basierte Entwicklungsunterstützungen (Hardware u. Software) werden mit den Lernenden reflektiert.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden von nationalen und internationalen Referenten werden die Studierenden in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.

    2 SWS
    2 ECTS
    Ausgewählte Kapitel der Elektronik | SE

    Ausgewählte Kapitel der Elektronik | SE

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.

    Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden sind in der Lage sich selbständig mit einem speziellen Fachbereich der Elektronik zu beschäftigen und hier die entsprechende Fachliteratur auszuwählen und zu bearbeiten.

    • Die Lernenden kennen die Methoden für wissenschaftliche Arbeiten in den unterschiedlichen Fachbereichen und können dieses Wissen in Form von Studien und Konzepten umsetzen und anwenden.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Methoden zur Recherche von wissenschaftlichen Fachartikeln und Konferenzbeiträgen und können schnell und effizient den Stand der Technik für eine spezielle Fragestellung erheben.

    • Die Lernenden sind in der Lage die Qualität und den Wert wissenschaftlicher Fachliteratur einzuschätzen und die richtige Fachliteratur für Ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten auszuwählen.

    • Die Lernenden werden anhand von Fachvorträgen von nationalen und internationalen Referenten in neue Fachgebiete der Elektronik eingeführt und lernen damit neue und unterschiedliche Zugänge zu möglichen System- und Schaltungslösungen kennen.

    Lehrmethode

    SE

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher: 

    • allgemein Literatur von vorhergehenden Lehrveranstaltungen
    • Karmasin, Matthias/Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wuv Verlag, 2002
    • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. UTB Uni-Taschenbücher Verlag, 2002

    Online:

    • Materialdatenbank für Brechzahlen, Extinktionskoeffizienten, Absorptionskoeffizienten in Abhängigkeit der Wellenlänge. URL: refractiveindex.info

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Management

    Management

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.

    • Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.

    • Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronisches Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.

    • Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.

    1 SWS
    2 ECTS
    Product Life Cycle Management  | VO

    Product Life Cycle Management  | VO

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die unterschiedliche Lebenszyklus-Phasen eines elektronischen Bauelementes / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes. 
    • Anforderungen der Produktion an die elektronische Baugruppe sowie deren Test- und Analysstruktur. Berücksichtigung dieser Randbedingungen für einen kosten- und ressourceneffizienten Entwurf von elektronischen Baugruppen und Systemen. 
    • Einfluss von Service & Diagnoseanforderungen auf das Design von elektronischen Baugruppen und Systemen. 
    • Moderne Test- und Analysesysteme für elektronische Schaltungen und Baugruppen. 
    • Recycling von elektronischen Baugruppen und Geräten (rechtliche Rahmenbedingungen sowie Design Richtlinien). 
    • Banned Substances im Bereich der Elektronik – alternative Produkte sowie Anwendung.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden haben ein gutes Verständnis von einem systemisch-konstruktivistischen Projektmanagement-Ansatz. Sie*Er kennt wesentliche Methoden und Instrumente (Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen) zum Einzel- und Multiprojektmanagement.

    • Die Lernenden haben ein grundlegendes Verständnis von Konzepten und Vorgangsweisen im und mit Prozessmanagement.

    • Die Lernenden kennen den Lebenszyklus eines elektronischen Bauelements / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.

    • Die Lernenden können die richtigen Entscheidungen im Zuge des Entwurfs bzw. der Entwicklung von elektronischen Bauteilen / Baugruppen und Produkten treffen um eine über eine optimale, aber auch kosteneffiziente Betreuung des Entwicklungsergebnisses zu gewährleisten.

    Lehrmethode

    Vorlesung, Seminararbeit, Exponate, Videos, Ausarbeitung wissenschaftlicher Begriffe.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter, Mitarbeit, Anwesenheit - 20% der Gesamtnote

    Seminararbeit - 30% der Gesamtnote

    Schriftliche Prüfung - 50% der Gesamtnote

    Literatur

    • JOHN STARK: PLM Vision and Strategy in the Industry 4.0 World: Product Lifecycle Management in 2021, 2018. 
    • JOHN STARK: A Concise Introduction to Product Lifecycle Management (PLM), 2018. 
    • GUIDO SONNEMANN/MANUELLE MARGNI: Life Cycle Management (LCA Compendium – The Complete World of Life Cycle Assessment), 2015. 
    • MARTIN EIGNER: Product Lifecycle Management (VDI-Buch), 2012.

    >>> Aus dem Antrag:

    Bücher: 

    • Sterrer, Christian/Winkler, Gernot: Let your Projects fly. Projektmanagement, Methoden, Prozesse, Hilfsmittel. Goldegg Verlag, 2006
    • Gareis, Roland/Stummer, Michael: Prozesse & Projekte. Manz Verlag, 2006
    • Gareis, Roland: Happy Projects. Manz Verlag, 2005
    • Gareis, Roland: Projektmanagement im Maschinen- und Anlagenbau. Manz Verlag, 1991
    • Briner, Wendy/Gedde, Michael/Hastings, Colin: Projekt-Leadership. Gower, 1990
    • Schmelze, Hermann J./Sesslemann, Wolfgang: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Hanser Wirtschaft Verlag, 2002
    • Brockhoff, Klaus: Forschung und Entwicklung, Planung und Kontrolle. Oldenburg Verlag, 1999
    • Bürgel, Hans D./Haller, Christine/Binder, Markus: F&E Management. Verlag Vahlen, 1996

    Fachzeitschriften: 

    • IPMA News
    • PMI News
    • DBW (Die Betriebswirtschaft)
    • Harvard Business Review
    • OE (Organisationsentwicklung)

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Wirtschaft und Recht

    Wirtschaft und Recht

    1 SWS   1 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.

    • Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.

    • Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.

    1 SWS
    1 ECTS
    Privat- und Patentrecht | VO

    Privat- und Patentrecht | VO

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundzüge des österreichischen Privatrechts.

    Im Mittelpunkt stehen der Vertrag als zentrales Gestaltungsinstrument, Voraussetzungen eines gültigen Vertragsabschlusses, verschiedene Vertragstypen, Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und deren wirtschaftliche Bedeutung.
    Weiterer Schwerpunkt ist das Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht. Dabei geht es um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung.

    Grundzüge des Patent-, Marken- und Musterschutzrechtes sowie des Urheberrechtes.

    Zweites Themengebiet ist der rechtliche Schutz des geistigen Eigentums.

    Es geht hier vor allem um die materiell-rechtliche Seite des Immaterialgüterrechtes, wie die Klärung des Patentbegriffes oder den Markenbegriff im Markenschutzrecht.

    Ergänzt werden diese Kenntnisse durch die Darstellung der einzelnen Befugnisse des Rechteinhabers (Was „bringt“ ein Patent? Wie kann man darüber verfügen, z.B. Lizensierung?

    Wie erfolgt der Schutz? - sowie der Grundzüge des Patenterteilungsverfahrens.

    Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft.

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, über das Gebiet Betriebswirtschaftslehre (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung, Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel, Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung).

    • Die Lernenden besitzen Kenntnisse über die Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung) sowie über die Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge des Privatrechtes mit dem Schwerpunkt der unterschiedlichen Vertragsschlussmechanismen.

    • Die Lernenden wissen wie Innovationen aus Forschung- und Entwicklung geschützt werden können.

    • Die Lernenden wissen um die Elemente der Produkthaftung und des Konsumentenschutzes und können dieses Wissen in der Entwicklung neuer Baugruppen und Produkte im Bereich der Elektronik berücksichtigen und umsetzen.

    Lehrmethode

    VO

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Wöhe, Günter/Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Vahlen Verlag, 2005
    • Kemmetmüller, Wolfgang/Bogenberger, Stefan: Handbuch der Kostenrechnung. Facultas Universitätsverlag, 2004
    • Lechner, Karl/Egger, Anton/ Schauer, Reinbert: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Linde Verlag Wien, 2006
    • Seicht, Gerhard: Moderne Kosten- und Leistungsrechnung. Linde Verlag Wien, 2001
    • Egger, Anton/ Winterheller, Manfred:Kurzfristige Unternehmensplanung. Linde Verlag Wien, 2005
    • Kreji, Heinz: Privatrecht. Manz Verlag, 2004
    • Barndi-Dohrn, Matthias/ Gruber, Stephan/ Muir, Ian: Europäisches und internationales Patentrecht. Verlag C.H. Beck, 2002
    • Singer, Margarete/ Stauder, Dieter/Singer, Romuald: Europäisches Patentrecht. Carl Heymanns Verlag, 2007
    • Rippe, Klaus-Dieter/ Gall, Günter: Europäische und internationale Patentanmeldung. Carl Heymanns Verlag, 1998

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    1 SWS
    1 ECTS
    Automatisierungstechnik
    Modul Prozessleittechnik

    Prozessleittechnik

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.

    • Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.

    • Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.

    3 SWS
    5 ECTS
    Human Machine Interface | ILV

    Human Machine Interface | ILV

    1.5 SWS   2.5 ECTS

    Inhalt

    Bedienung von Steuerungssystemen

    • Bedientableau (Text, semigraphische, vollgraphische, Touch-Displays)

    Signalisierungsmöglichkeiten in Steuerungssystemen

    • herkömmliche Arten der Signalisierung (von den Leuchtsäulen bis zur LED)

    Komplexe Kontroll- und Steuersysteme, Gestaltungsrichtlinien zur Erstellung von Benutzerschnittstellen

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.

    • Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.

    • Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: LV-immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Polke, Martin: Prozessleittechnik. Oldenburg Verlag, 2001
    • Freyberger, Franz: Leittechnik. Pflaum Verlag 2002
    • Tietze, Ernst G./Cichowski, Rolf R.: Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze: Netzleittechnik, Teil 1: Grundlagen. VWEW Energieverlag, 2006
    • Beier, Hans H./Schwall, Eerhard: Fertigungsleittechnik. Hanser Fachbuchverlag, 1991

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2.5 ECTS
    Prozessleitsysteme und Feldbustechnik | ILV

    Prozessleitsysteme und Feldbustechnik | ILV

    1.5 SWS   2.5 ECTS

    Inhalt

    Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge.

    Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.

    SCADA (Supervisory Control and Data Akquisition) prinzipieller Aufbau und Schulung eines SCADA-Systems anhand der Plattform ATVISE inkl. Übungen, industrielles Datenmanagement wie z. B. Berichtswesen (Drill-Down-Berichte), Datenweiterverarbeitung, OPC-Server

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen die speziellen Anforderungen von Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik.

    • Die Lernenden kennen die wesentlichen Eigenschaften der gebräuchlichen Vertreter industrieller Kommunikationssysteme sowohl in der Sensor-/Aktorenebene als auch in der Feldbus-Ebene, Prinzipien der Entwurfswerkzeuge für die Systemauslegung von Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsystemen.

    • Die Lernenden kennen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen und die dafür eingesetzten technischen Mittel.

    • Die Lernenden kennen für die jeweilige Anwendung, das optimale System zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auswählen und konfigurieren.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: LV Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Polke, Martin: Prozessleittechnik. Oldenburg Verlag, 2001
    • Freyberger, Franz: Leittechnik. Pflaum Verlag 2002
    • Tietze, Ernst G./Cichowski, Rolf R.: Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze: Netzleittechnik, Teil 1: Grundlagen. VWEW Energieverlag, 2006
    • Beier, Hans H./Schwall, Eerhard: Fertigungsleittechnik. Hanser Fachbuchverlag, 1991

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2.5 ECTS
    Umwelttechnik
    Modul Energieeffizienz und Klimaschutz

    Energieeffizienz und Klimaschutz

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilitä und die Technologien dahinter

    • Die Lernenden kennen die Grundzüge von Energieeffizienz

    3 SWS
    5 ECTS
    Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien | ILV

    Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien | ILV

    1.5 SWS   2.5 ECTS

    Inhalt

    Teilgebiet Photovoltaik Anlagentechnik:

    Funktion Solarzelle, Kennlinien von Solarzellen, Funktion-, Aufbau- und Eigenschaften von PV-Modulen, PV-Generator, Grundfunktion von PV-Wechselrichter, Wirkungsgrad von PV-Wechselrichter, PV-Wechselrichter als Netzmanager, PV-Wechselrichterkonzepte, Planungsgrundlagen und Ausführungen von netzgekoppelten PV-Anlagen, Abstimmung vom PV-Generator mit dem PV-Wechselrichter, Blitzschutz von PV-Anlagen, aktuell Produkt- und Marktübersicht von PV-Komponenten

    Teilgebiet Windkraft Anlagentechnik:

    WKA-Konzepte, Aerodynamik des Rotors, Widerstandläufer, Auftriebsläufer, Blitzschutz von Windkraftanlagen, Aufbau des Rotors von WKA, Leistungskennlinie von WKA, Leistungsregelung von WKA, Ertragsermittlung von WKA, Turmbauarten von WKA, Gründungsvarianten, Antriebsstrang, Getriebe, Generatorkonzepte, Netzeinbindung von WKA, aktuelle Marktübersicht von WKA

    Durch die Studierenden zu erarbeitende Teilgebiete:

    Seminarthemen: Solarkollektoren, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen, Wasserstoff, großtechnische Speicherung von Energie, Groß- und Kleinwasserkraft, Biogas, Biotreibstoffe

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden besitzen detaillierte Kenntnisse über erneuerbare Energien, deren physikalischen Beschreibungsgrößen und deren grundlegenden Möglichkeiten zur Nutzung innerhalb einer regenerativ orientierten Energiebereitstellung und können somit das Potenzial der Erneuerbaren in verschiedenen Energieszenarien richtig einschätzen und beurteilen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und die Planung, vor allem auf dem Gebiet der Photovoltaik, technisch begleiten bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden können Aussagen über die Energieeffizienz sowie über die Wirtschaftlichkeit von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treffen und somit bei Konzepten und Entwicklungen unterstützen um diese zu optimieren.

    • Die Lernenden begleiten Entwicklungen von elektrotechnischen bzw. elektronischen Teilkomponenten von technischen Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien bzw. übernehmen hierbei aktive Rollen.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanenter Prüfungscharakter

    Literatur

    Bücher:

    • Kaltschmitt, Martin/Streicher, Wolfgang/Wiese, Andreas: Erneuerbare Energien, Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte. Springer Vieweg, 2014
    • Reich, Gerhard/Reppich, Marcus: Regenerative Energietechnik. Überblick über ausgewählte Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung. Springer Vieweg, 2013
    • Doleski, Oliver D./Lorenz, Klaus: Energie der Alpen. Grundlagen und Zusammenhänge nachhaltiger Energieversorgung in der Alpenregion. Springer Vieweg, 2015
    • Diekmann,Bernd/Rosenthal; Eberhard: Energie: Physikalische Grundlagen ihrer Erzeugung, Umwandlung und Nutzung. Springer Spektrum, 2014
    • Gasch, Robert/Twele; Jochen: Windkraftanlagen: Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013
    • Mertens, Konrad: Photovoltaik. Lehrbuch zu Grundlagen, Technologie und Praxis. Konrad Mertens. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2013
    • Baschar Akkad, Mohamed: Photovoltaik-Supply Chain Design. Zukünftige Wertschöpfungskette in der Solarbranche. Diplomica Verlag GmbH, 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2.5 ECTS
    Umweltmesstechnik  | ILV

    Umweltmesstechnik  | ILV

    1.5 SWS   2.5 ECTS

    Inhalt

    Messungen von relevanten Umweltgrößen, physikalische Messprinzipien bzw. Messverfahren, marktrelevante Messgeräte zu den unterschiedlichen Messverfahren, Genauigkeit der Messverfahren, Verarbeitung der Messdaten, Einbinden von Sensoren und Messgeräten in bestehende Netzwerke.

    relevante Umweltgrößen: Luftqualität und -güte, CO2- und CO-Messung, Sauerstoffmessung, Abgasanalyse, Gasmonitoring, Gasanalyse, Staubmessungen, Aerosolmessung

    Feuchtemessung, pH-Messung, Wasseranalyse, Druck- und Differenzdruckmessung, Messung radioaktiver Stoffe, Schallpegelmessung, Volumenstrommessung, Lichtmessung, Temperaturmessung

    Lernergebnisse

    • Die Lernenden kennen das Konzept der Elektromobilität in seiner Gesamtheit sowie die aktuellen Vor- und Nachteile der Elektromobilität und sind in der Lage Vergleiche hinsichtlich der relevanten Parameter mit der konventionellen Mobilität herzustellen und diese entsprechend zu interpretieren.

    • Die Lernenden kennen die Hauptkomponenten der Elektromobilität, deren aktuelle Technologien und können hierbei aktiv bei der Weiter- bzw. Neuentwicklung von technischen Produkten unterstützen bzw. diese aktiv vorantreiben.

    • Die Lernenden kennen verschiedene Messverfahren sowie die zugehörige Sensorik und aktuelle Gerätschaft zur Bestimmung von relevanten Umweltgrößen und können damit Neu- sowie Weiterentwicklungen und Optimierungen von Messequipment übernehmen bzw. aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die kausalen Zusammenhänge zwischen Energieeffizienz von elektrotechnischen bzw. elektronischen Geräten und Produkten sowie von Energiedienstleistungen und dem Klimaschutz in einer globalisierten Welt und können so neue Produkte in diesen Bereichen hinsichtlich Ihrer ökologischen Auswirkungen ganzheitlich einschätzen und bewerten bzw. durch neue technologische Ansätze und technische Entwicklungen verbessern und somit den Klimaschutz aktiv unterstützen.

    • Die Lernenden kennen die aktuellen Instrumente zur Erreichung einer gesteigerten Energieeffizienz in relevanten Bereichen sowie zur Förderung des Klimaschutzes und nutzen dies als Basis zur Identifikation von Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Erhöhung der Energieeffizienz im Sinne der 20-20-20 Ziele innerhalb der Europäischen Union und somit auch als Teil einer aktiven Strategie zum Klimaschutz.

    Lehrmethode

    ILV

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: LV abschließende Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Kampker, Achim/Vallee, Dirk/Schnettler, Armin: Elektromobilität. Grundlagen einer Zukunftstechnologie. Springer Vieweg, 2013
    • Bertram, Mathias/Bongard, Stefan: Elektromobilität im motorisierten Individualverkehr: Grundlagen, Einflussfaktoren und Wirtschaftlichkeitsvergleich. Springer Vieweg, 2014
    • Karle, Anton: Elektromobilität. Grundlagen und Praxis. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2015
    • Holler, Stephan/Schäfers, Christoph/Sonnenberg, Joachim: Umweltanalytik und Ökotoxikologie. Springer-Verlag, 2013
    • Gritter, Roy J./ Bobbitt, James M./Schwarting, Arthur E.: Einführung in die Chromatographie. Springer-Verlag, 2013
    • Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2015
    • Günther; Matthias: Energieeffizienz durch Erneuerbare Energien. Möglichkeiten, Potenzial, Systeme. Springer Verlag, 2015
    • B, Markus/Kessler, Alois: Energieeffizienz in der Industrie. Springer Vieweg, 2013
    • Quaschning, Volker: Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Hintergründe, Techniken und Planung, Ökonomie und Ökologie, Energiewende. Carl Hanser Verlag München, 2013
    • Autor: Intergovernmental Panel on Climate Change. Climate Change 2014. Mitigation of Climate Change: Working Group III Contribution to the IPCC Fifth Assessment Report. Verlag: Cambridge University Press

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2.5 ECTS

    Unterrichtszeiten
    Mo, Di, Mi und Fr von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr sowie fallweise Sa 8.00 bis 17.00 Uhr

    Einteilung Studienjahr
    Zur Einteilung des Studienjahres

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 

     

    StudLab@Home

    Individuelles Lehr- und Lernsystem für Elektronik

    Im Rahmen des von der Stadt Wien – MA 23 geförderten Projektes StudLab@Home wurde ein Lehr- und Lernsystems für den Elektronik- und Elektrotechnikunterricht entwickelt. Sowohl im Präsenzunterricht als auch im Rahmen eines Verleihsystems stehen Übungsplatinen zur Verfügung.

    So können insbesondere berufsbegleitend Studierende bedarfsorientiert üben – auch von zu Hause aus. Durch eine große Vielfalt von Anleitungen und Simulationsaufgaben können Studierende ihre analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenz unter Beweis stellen und nehmen dieses Angebot auch gerne an.

     

    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.

    Die Branchen der Elektronik, Elektro- und Umwelttechnik boomen. Der Bedarf an neuen Produkten, Dienstleistungen und Anwendungen schafft zahlreiche Arbeitsplätze für gut ausgebildete Expert*innen. Vom Gerätedesign bis zum Produkt, vom Entwurf bis zur Simulation, die gesamte nationale und internationale Projektplanung und -abwicklung im Bereich der Elektronik, Elektro- und Informationstechnik zeichnet Ihre zukünftigen Berufsfelder aus. Die Nachfrage der Unternehmen nach Absolvent*innen des FH-Studiums übersteigt derzeit bei Weitem das Angebot. Der Einstieg in die Berufswelt wird Ihnen damit leicht gemacht. Das Studium ist auch eine solide Grundlage, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Leitungs- und Führungsfunktionen zu übernehmen.

    • Nachrichtentechnik

    • Telekommunikationstechnik

    • Computer- und Systemtechnik

      • Medizintechnik

      • Energie- und Umwelttechnik

      • Automatisierungstechnik

        Weiterführende Master

        Master

        Electronic Systems Engineering

        berufsbegleitend

        Master

        Green Mobility

        berufsbegleitend

        Im Interview

        Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik und Technische Informatik

        Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik und Technische Informatik vor. Er erklärt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird - Erfolgsaussichten von Absolvent*innen inklusive.

        Zum Interview

        Studieren einfach gemacht, Technik Bachelor

        Personen lächeln einander an
        Studieren probieren

        Wunschstudium testen? Jetzt anmelden

        >
        Zwei Studierende schauen gemeinsam in ein Buch
        Buddy Netzwerk

        Unterstützung beim Einstieg in die Technik

        >
        Personen arbeiten gemeinsam am Laptop
        Vorbereitungskurse

        Technische Kenntnisse auffrischen? Mehr hier

        >
        Frau Blickt lächelnd in die Kamera
        FiT Vorqualifizierung

        Vorbereitung für technikinteressierte Frauen

        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
        >
        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

        >
        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen

        Blicken Sie über den Tellerrand hinaus

        >
        Bücher und Laptop
        Wissenschaftliches Schreiben
        >
        Plakat mir Schriftzug Start Up Service
        Start-up Service
        >
        Person arbeitet an Laptop
        Nostrifizierung
        >
        Audimax in Brailleschrift
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Harald Lepuschitz erklärt den Schülerinnen das OP Innovation Center.
        25. April 2024

        Wiener Töchtertag an der FH Campus Wien

        Am Wiener Töchtertag verbringen Schülerinnen einen Schnuppertag in einem Unternehmen, um dort Berufe aus den Bereichen Technik und Digitalisierung, Handwerk sowie Naturwissenschaften kennenzulernen.

        • Technik

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Öffnungszeiten:
        Nach vorheriger Terminvereinbarung

        Lehrende und Forschende

        FH-Prof. DI Christian Halter

        Stellvertretender Studiengangsleiter Angewandte Elektronik und Technische Informatik; Lehre und Forschung; Betriebsratsvorsitzender


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Wir arbeiten jetzt an Technologien der Zukunft damit sie uns in der Gegenwart nützen – vielfach in interdisziplinären Projekten. Damit die Technik den Menschen dient.

        Photonik für Wien

        Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera


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