Bachelorstudium

Integriertes Sicherheitsmanagement

Integriertes Sicherheits-management

berufsbegleitend

 

Integriertes Sicherheitsmanagement

Wie handeln Sie in extremen Situationen? Wie können Sie Unfälle vermeiden? Was lässt jemanden zur Täterin oder zum Täter werden? Wie kann ich dieses Wissen in Organisationen einsetzen? 
Nutzen Sie die Chance und lernen Sie eine Vielfalt aus:

  • Brandschutz

  • Arbeitnehmer*innenschutz

  • Security

  • Informationssicherheit

  • Management-Skills

Neben der Theorie ist uns Praxis wichtig - deshalb gibt es eigene Praxistage in Unternehmen.  Am Ende dieses Studiums sind Sie sowohl bei Behörden als auch in der Wirtschaft sehr gefragt. Steigen Sie ein in eine trendige und spannende Branche!
 

Department
Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
Thema
Lebensqualität

Highlights

  • Möglichkeit für Zusatzausbildungen im Marktwert von rund EUR 20.000

  • Starker Praxisbezug

  • Anrechnung beruflicher Tätigkeit

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2024/25

    23. Oktober 2023 - 08. April 2024

    Studienplätze

    39

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    3 Informationen zu den Unterrichtszeiten finden Sie unter Organisation

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Interview mit der Studierenden Vanessa Gonzales Barias

    "Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkolleg*innen extrem toll.", so Vanessa Gonzales Barias. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“

    03:14

    Interview mit dem Studierenden Michael Gressl

    "Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit hat man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend."

    03:30

    Karriere mit Integriertes Sicherheitsmanagement

    “Dass man zum Ende des Studiums die Zusammenhänge und das große Ganze erkennt”, gefällt Eva Maria Altmann besonders gut an ihrem Studium Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. Die Herausforderung dabei: “Dass ich mich mit neuen Dingen beschäftigen musste, mit denen ich vorher noch nie etwas zu tun hatte, zum Beispiel im Bereich Technik, also Brandschutz, Sicherheitstechnik.”

    06:39

    Krisenstabsübung

    Im Rahmen des in das Studium integrierte Krisenmanagement-Moduls veranstaltet der Fachbereich Krisenstabsübungen, in denen die Studierenden die Komplexität und Dynamik von Krisensituationen hautnah erleben.

    02:59

    Vor dem Studium

    Sie sind sorgsam und verantwortungsbewusst. Sie haben Interesse an der Arbeit mit Menschen. Wenn es darum geht, Risikofaktoren zu erkennen, haben Sie ein gutes Einschätzungsvermögen. Um die richtige Entscheidung zu treffen, bewahren Sie einen kühlen Kopf. Ein selbstbewusstes Auftreten und Durchsetzungskraft sind wichtig, um dies umzusetzen.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Exzellentes Netzwerk

    Sie bauen sich ab Tag 1 Ihres Studiums ein tragfähiges Netzwerk auf.

    Neue Denkweisen

    Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam Themen zu verknüpfen und völlig neu zu denken.

    Ausgesuchte Lehrende

    Bei uns unterrichten Sie Entscheidungsträger*innen in und Expert*innen ihres Fachs.

    Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?

    Dann vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Beratung via Zoom: sicherheitsmanagement@fh-campuswien.ac.at

    • Allgemeine Hochschulreife:
      • Reifeprüfungszeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oder
      • Berufsreifeprüfung oder
      • Gleichwertiges ausländisches Zeugnis
        Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.
    • Ausgewählte Studienberechtigungsprüfungen
      • Mathematik 2
      • Deutsch C1
      • Englisch B1

    Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung und Frauen.
    Erwachsenenbildung.at
    Bundesministerium für Bildung und Frauen

    • Einschlägige berufliche Qualifikation mit notwendigen Zusatzprüfungen wie bei der Studienberechtigungsprüfung.

    Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:

    • Reifeprüfungszeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden Höheren Schule
    • Sonstige Nachweise Ihrer Zugangsvoraussetzungen/Gleichwertiges ausländisches Zeugnis
    • Lebenslauf
    • Motivationsschreiben
    • Strafregisterauszug
    • Pass oder Personalausweis

    Bitte beachten Sie!
    Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn alle  verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig vorhanden sind. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.

    Das Aufnahmeverfahren besteht aus folgenden Teilen:

    • Teil A – Testung betreffend Lernvermögen
    • Teil B – Persönliches Gespräch über Lernfähigkeit und -bereitschaft, die Ausbildungs- und
      Berufsmotivation sowie die persönliche Eignung
    • Teil C – Testung betreffend Fähigkeiten in Ausdrucksweise, sowie Argumentation und Logik

    Das gesamte Aufnahmeverfahren wird von Ihnen innerhalb eines Tages durchlaufen.


    Im Studium

    Sie lernen gleich zu Beginn die wichtigsten Basics über Risiko und Sicherheit. Wussten Sie, dass Katastrophen normal sind – wir erklären Ihnen warum. Dann lernen Sie, wie Sie in Organisationen Prozess-, Qualitäts- und Risikomanagement umsetzen. 

    Darauf bauen Sie dann Ihr Fachwissen auf. Als Erstes mit dem Thema Brandschutz. Ein Highlight ist ein Praxistag in einem Unternehmen. Ein weiteres Highlight ist eine Exkursion in Linz, wo sie einen Brand löschen. Weiter geht es mit dem Thema Arbeitnehmer*innenschutz. Hier lernen Sie, wie können wir Unfälle verhindern. Es gibt wieder einen Praxistag in einem Unternehmen. Jetzt haben Sie das Wichtigste im Bereich Safety gelernt. Nun liegt der weitere Fokus auf Security. Ein Höhepunkt ist dabei sicher unsere Krisenübung. Sie lernen auch, wie können Sie Objekte schützen und überwachen. Ein Schwerpunkt liegt dann auf dem Thema Informationssicherheit. Neben einem Livehacking zeigen wir Ihnen die psychologischen Tricks der Angreifer*innen. Nun sind Sie fast mit Ihrer Ausbildung fertig. Bevor es so weit ist, können Sie noch ein Wahlpflichtfach auswählen. Mittlerweile haben Sie Ihre Bachelorarbeit auch abgeschlossen. Sie sind fertig. Jetzt sind Sie Mister und Misses Sicherheit.

    Falls Sie Lust auf ein Semester im Ausland haben, sind wir die richtige Adresse. Wir haben Partnerhochschulen in Portugal, Italien, Griechenland und Spanien. Wir haben auch Partnerhochschulen in Belgien, Niederlande, Dänemark und Deutschland. Oder sie möchten in den Norden, dort haben wir Partner in Finnland und Norwegen.

    • Wie können Sie Prozesse sicher designen?
    • Wie lässt sich Qualität messen?
    • Wie können Risiken analysiert werden?
    • Wie entstehen Brände?
    • Wie gestalten Sie sichere und gesunde Arbeitsplätze?
    • Wie schützen Sie Objekte gegen Angriffe?
    • Wie arbeitet ein Krisenstab?
    • Wie schützen Sie die IT Infrastruktur?
    • Wie verhindern Sie Social Engineering?
     

    Stimmen von Studierenden

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    Vanessa Gonzales Barias im Gespräch

    "Gut wäre es, wenn man keine Scheu davor hat, Verantwortung zu übernehmen, da man später einen Job übernimmt, der viel Verantwortung mit sich bringt."

    Vanessa Gonzales Barias studiert Integriertes Sicherheitsmanagement.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Angewandtes Prozess- und Qualitätsmanagement

    Angewandtes Prozess- und Qualitätsmanagement

    9 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Prozess- und Qualitätsmanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Prüfungsmethode

    : Praxisprojekt, Präsentation, Reflexion

    9 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    Praxisprojekt Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Grundlagen im Prozess- und Qualitätsmanagement im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Prozess- und Qualitätsmanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Foliensätze Fa. Procon (adaptiert von Dvorak, Herbert)

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    Praxistransfer Prozess- und Qualitätsmanagement | UE

    8 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Foliensätze Fa. Procon, adaptiert Herbert Dvorak

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    8 SWS
    8 ECTS
    Modul Interdisziplinäre Grundlagen

    Interdisziplinäre Grundlagen

    2 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit (Seminararbeit) lege artis zu schreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in Ihren Arbeiten einheitlich, korrekt zu zitieren.

    • Die Studierenden kennen Ihre Schreibschwächen, setzen sich damit auseinander und können durch Übungen Ihre Schreibkompetenz zu verbessern.

    • Die Studierenden kennen PM-Tools und sind in der Lage, diese anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig und professionell an Projekten zu arbeiten.

    • Die Studierenden kennen die wesentlichen Stolpersteine bei Projekten in der Praxis und können Lösungen generieren.

    Prüfungsmethode

    : Seminarbeit, schriftliche Prüfung

    2 SWS
    6 ECTS
    Projektmanagement | ILV

    Projektmanagement | ILV

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des PM nach IPMA, Methoden zum Projektstart, Methoden zur Projektkoordination, Methoden zum Projektmarketing, Methoden zum Projektcontrolling, Methoden zur Bewältigung einer Projektkrise, Methoden zum Projektabschluss

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Projektmanagementtools anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig und professionell an Projekten zu arbeiten.

    • Die Studierenden kennen die wesentlichen Stolpersteine bei Projekten in der Praxis und können Lösungen generieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.

    Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Wissenschaftliche Grundlagen | ILV

    Wissenschaftliche Grundlagen | ILV

    1 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (z. B. Wissenschaftssprache, Forschungsfrage, Problembeschreibung, Einleitung-Hauptteil-Schluss, Stand der Forschung, Zitation), Steigerung der Lese-, Recherche- und Schreibkompetenz (vgl. belegte logische Aussagen, wissenschaftliche Sprache und Stil), Feedback zu den schriftlichen Einzelarbeiten erhalten (= Unterstützung beim Schreiben der wissenschaftlichen Arbeit)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit (Seminararbeit) lege artis zu schreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in Ihren Arbeiten einheitlich, korrekt zu zitieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ihre Schreibschwächen zu reflektieren und durch Übungen Ihre Schreibkompetenz zu verbessern.

    Lehrmethode

    Vorträge, Gruppendiskussionen, Präsentation, Selbststudium (z. B. lesen, recherchieren), schriftliche Einzelarbeiten, Peer-Feedback, Einzelfeedback (inkl. Selbstreflexion)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Beinke, Christiane/Brinkschulte, Melanie/Bunn, Lothar/Thürmer, Stefan (2016): Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser, 3. Aufl., München.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2014): Richtig wissenschaftlich schreiben. Wissenschaftssprache in Regeln und Übungen, 3. Aufl., Paderborn.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kühtz, Stefan (2018): Wissenschaftlich formulieren. Tipps und Textbausteine für Studium und Schule, 4. Aufl., Paderborn.

    Turecek, Katharina/Peterson, Birgit (2010): Handbuch Studium. Effizient und erfolgreich lernen, schreiben und präsentieren, Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    5 ECTS
    Modul Prozess- und Qualitätsmanagement

    Prozess- und Qualitätsmanagement

    6 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu erkennen und zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu koordinieren und umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement zu beraten.

    6 SWS
    4 ECTS
    Grundlagen Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    Grundlagen Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    3 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Prozess Lifecycle - Prozesse gestalten: Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen, Prozesse erarbeiten (Identifikation und Abgrenzung / Analyse IST Prozess / Konzeption SOLL Prozess / Realisierung Verbesserungspotenziale), Erfolgsfaktoren Prozessmanagement, Veränderungen begleiten: System, Mensch, Team, Führung, Motivation, Konflikt, Kreativitätsmethoden, Organisationskulturen, Widerstände, Veränderung, Organisationsänderungen, Change Management

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden, sind in der Lage, Prozesse zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen auf Prozesse auszurichten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Qualitätstechniken und -methoden anzuwenden.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Foliensätze Fa. Procon (adaptiert von Dvorak, Herbert)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    2 ECTS
    Weiterführendes Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    Weiterführendes Prozess- und Qualitätsmanagement | ILV

    3 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Norm ISO 9001:2015: Überblick, Einleitung, Kapitel 4-5, Normativ (Vision, Mission, Kultur, Werte, Leitbild), Strategisch (Strategie, Ziele), Operativ (Prozesse, Projekte, Maßnahmen, Strategie Map, BSC),Norm ISO 9001:2015: Kapitel 6-8, Dokumentation Prozessmanagement,Norm ISO 9001:2015: Kapitel 9-10, Modelle, Audit 9001, Assessment,Optimierung QM Methoden,Statistisches Qualitätsmanagement,Übersicht Integrierte Managementsysteme, Unternehmenspolitik IMS, Definition Managementsystem, Kommunikation

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Verfahren und Abläufe zur Qualitätssicherung zu planen

    • Die Studierenden sind in der Lage, Qualitätstechniken und -methoden anwenden .

    • Die Studierenden sind in der Lage, in Bezug auf Prozess- und Qualitätsmanagement zielgruppengerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse durch interne Prozess- und Systemaudits zu überwachen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2015): ÖNORM EN ISO 9000. Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Wagner, Karl Werner/Patzak, Gerold (2015): Performance Excellence. Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement, 2. Aufl., München.

    Wagner, Karl Werner (2017): PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    2 ECTS
    Modul Risiko und Sicherheit in Organisationen

    Risiko und Sicherheit in Organisationen

    7 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, kritisch und logisch zu denken.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich im beruflichen Kontext selbst zu steuern, eigene Absichten durch zielgerichtetes und realitätsgerechtes Handeln zu verwirklichen sowie mit Emotionen und Gefühlen adäquat/situationsangepasst umzugehen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Risiko und Statistik zu analysieren und rechtliche Vorgaben einzuordnen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Risiko und Sicherheit zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse für das Thema Risiko und Sicherheit zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    7 SWS
    10 ECTS
    Grundlagen Risiko und Sicherheit | ILV

    Grundlagen Risiko und Sicherheit | ILV

    3 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Wissenschaftstheorie (Geschichte, Wahrheit, etc.) Kritisches Denken (Argumentation, Begründung, Reflexion), Logik (Induktion, Deduktion, Abduktion),Grundlagen Risiko und Sicherheit (Defintionen, Konzepte,) Ausgewählte Organisationstheorien, Zivilcourage, Grundlagen Recht, Stufenbau der Rechtsordnung,Grundlagen Komplexität

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Konzept des kritischen Denkens sowie der Argumentation zu verstehen und zu erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eigene Aussagen präzise zu formulieren und daraus logische Schlussfogerungen abzuleiten sowie bestehende Aussagen auf ihre logische Schlüssigkeit hin zu überprüfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Muster im individuellen Risikoverhalten zu erkennen und können diese auf kulturelle Hintergründe zurückführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, kognitive Muster in der Risikowahrnehmung auf den eigenen Alltag zu übertragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Konzepte der Organisationslehre zu erläutern und diese auf konkrete Fragestellungen anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die historische und kulturelle Entwicklung und das heutige Risikoverständnis zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche rechtliche Vorgaben in Bezug auf Tätigkeiten im Risiko- und Sicherheit einzuordnen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: AAA (Modulprüfung)

    Literatur

    Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.

    Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.;

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Kruse, Otto (2017): Kritisches Denken und Argumentieren. Eine Einführung für Studierende, Konstanz/München.

    Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.

    Mößmer, Albert (o.J.): 64 Fehlschlüsse in Argumenten. Logische und rhetorische Irrwege erkennen und vermeiden, Augsburg.

    Walter, Paul/Wenzl, Petra (2016): Kritisch denken – treffend argumentieren. Ein Übungsbuch, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    4 ECTS
    Risiko und Statistik | ILV

    Risiko und Statistik | ILV

    4 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Statistische Grundlagen (Stichprobe und Grundgesamtheit, Häufigkeiten, qualitative und quantitative Merkmale; Skalenniveaus); Statistische Kenngrößen (Lage- und Streuungsmaße, Verteilungsmaße); graphische Darstellung; Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie;  diskrete und stetige Zufallsvariablen und Verteilungsformen (u.a. Binomial-, Poisson-, Normalverteilung); Erwartungswert,; Standardabweichung und Varianz in der Wahrscheinlichkeitsrechnung; Korrelation und deren Interpretation; Hypothesenbildung; Signifikanzniveau und Normalverteilungsapproximation; Parameterschätzung, Konfidenzintervalle für Anteilswerte; Mittelwerte und Varianzen; Fehler erster und zweiter Art; Prüfverteilungen und Hypothesenprüfung, Varianzanalyse; Signifikanzprüfung für Korrelationen;

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage , statistische Aussagen zu Risiken auf ihre Aussagekraft zu bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, statistische Methoden für Fragestellungen im Bereich Risiko anzuwenden.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Einzel- und Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bleymüller, Josef/Weißbach, Rafael (2015): Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 17. Aufl., München.

    Hesse, Christian (2014): Wer falsch rechnet, den bestraft das Leben. Das kleine Einmaleins der Alltagsmathematik, München.

    Krämer, Walter (2015): Statistik für alle. Die 101 wichtigsten Begriffe anschaulich erklärt, Berlin.

    Krämer, Walter (2015): So lügt man mit Statistik, Frankfurt am Main.

    Schüller, Katharina (2015): Statistik und Intuition. Alltagsbeispiele kritisch hinterfragt, Berlin/Heidelberg.

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    6 ECTS

    Modul Angewandter Brandschutz

    Angewandter Brandschutz

    6 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Brandschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Brandschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    6 SWS
    8 ECTS
    Praxisprojekt Brandschutz | UE

    Praxisprojekt Brandschutz | UE

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Grundlagen im Brandschutz im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Brandschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:

    - TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”

    - TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”

    - TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”

    Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Praxistransfer Brandschutz | UE

    Praxistransfer Brandschutz | UE

    5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Brandschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:

    - TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”

    - TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”

    - TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”

    Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    5 ECTS
    Modul Angewandtes Risikomanagement

    Angewandtes Risikomanagement

    6 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Risikomanagement gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Risikomanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    6 SWS
    7 ECTS
    Praxisprojekt Risikomanagement | UE

    Praxisprojekt Risikomanagement | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Grundlagen im Risikomanagement im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Risikomanagementkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.

    Drews, Julia (2018): Risikokommunikation und Krisenkommunikation. Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten, Wiesbaden.

    Erben, Roland (2016): Allein auf sturmischer See. Risikomanagement für Einsteiger, 3. Aufl., Weinheim.

    Gleißner, Werner (2017): Grundlagen des Risikomanagements. Mit fundierten Informationen zu besseren Entscheidungen, 3. Aufl., München.

    Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.

    Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.

    Beck, Ulrich (2015): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, 4. Aufl., Frankfurt am Main.

    Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe. Umsetzung bei strategischen Entscheidungen und operationellen Prozessen, 4. Aufl., Bern.

    Gigerenzer, Gerd (2013): Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft, 6. Aufl., München.

    Renn, Ortwin u. a. (2007): Risiko. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit, München.

    Weick, Karl E./Sutcliffe, Kathleen M. (2007): Das unerwartete Managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen, 2. Aufl., Stuttgart.  

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer Risikomanagement | UE

    Praxistransfer Risikomanagement | UE

    5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Physische Sicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    analog Literatur Modul M5 Risikomanagement

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    5 ECTS
    Modul Brandschutz

    Brandschutz

    5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Brandschutz zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Brandschutz zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Brandschutz zu koordinieren und umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Brandschutz zu beraten.

    5 SWS
    5 ECTS
    Grundlagen Brandschutz | ILV

    Grundlagen Brandschutz | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Eigenschaften brennbarer Stoffe, Verbrennungsvorgänge, Wärme, Löschverfahren und Löschmittel, Brandursachen und –gefahren, baulicher Brandschutz (Aufstellflächen, Fluchtwege, Bauprodukte, etc.) , technischer Brandschutz (Brandmeldeanlage, Sprinkleranlage, etc.), organisatorischer Brandschutz (Brandschutzwart, etc.), Gesetze und Normen (ASchG, TRVBs, OIBs, etc.)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die chemisch-physikalischen Grundlagen von Verbrennungsvorgängen zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Brandrisiken und deren Folgen für den Betrieb zu ermitteln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen im Bereich baulicher und technischer Brandschutz zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen im Bereich organisatorischer Brandschutz zu analysieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:

    - TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”

    - TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”

    - TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”

    Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Weiterführender Brandschutz | ILV

    Weiterführender Brandschutz | ILV

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Analyse Ist-Stand, Definition Soll-Stand, Planen und Bewertung von Brandschutzmaßnahmen, Kosten/Nutzenbeurteilung, Verhalten im Brandfall, Vergleich Brandschutz zwischen Österreich und ausgewählten Ländern

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können die erforderlichen Aufgaben (Eigenkontrolle, Wartung, Revision, etc.) im Sinne des technischen und baulichen Brandschutzes ableiten und daraus getroffene Maßnahmen bewerten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein Organisationsmodell zu entwickeln und die daraus resultierenden Maßnahmen (Unterweisung, Übungen, etc.) für den betrieblichen Brandschutz durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, abwehrende Brandschutzmaßnahmen (Alarmierung, Brandbekämpfung, etc.) im Ereignisfall einzuleiten und weitere erforderliche Maßnahmen für Einsatzorganisationen, Behörden und Versicherungen zu bestimmen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, durch Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und Normen sowie Regelwerke betriebliche Aufgabenstellungen (Umbau, Adaption, etc.) diese zu bearbeiten (3) bzw. beratend tätig zu sein.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Brandschutz stehen, darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Brandschutz zu vernetzen

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz:

    - TRVB 117 /18 (O) “Betrieblicher Brandschutz – Ausbildung”

    - TRVB 119 /06 (O) “Betriebsbrandschutz – Organisation”

    - TRVB 121 /15 (O) “Brandschutzpläne für den Feuerwehreinsatz”)

    Rodewald, Gisbert (2007): Brandlehre, 6. Aufl., Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Modul Risikomanagement

    Risikomanagement

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Risikomanagement zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Risikomanagement zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Risikomanagement zu beraten.

    6 SWS
    10 ECTS
    Grundlagen Risikomanagement | ILV

    Grundlagen Risikomanagement | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Risikobegriff im historischen Kontext, Inhalte und Aufgaben eines Risikomanagementsystems, Methoden der Risikoidentifikation,- analyse, und -bewältigung, Spezifika der Darstellung und Kommunikation von Risiken, Risikowahrnehmung, Grundlagen der Entscheidungslehre, Grundlagen der Gefahrenlehre

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, gebräuchliche Dimensionen des Risikobegriffes zu differenzieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Muster in der Risikowahrnehmung zu erkennen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, zwischen intuitiven und analytischen Entscheidungsprozessen zu unterscheiden

    • Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Risikomanagementmodelle (ONR49000. COSO, etc.) zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Methoden und Möglichkeiten der Risikoidentifikation, Risikoanalyse und Risikobewältigung darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Spezifika der Kommunikation von Risiken darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, für konkrete Fragestellungen naturwissenschaftliche Ansätze zu nutzen und grundlegende erste Abschätzungen in Bezug auf Risiken zu treffen

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bernstein, Peter L./Beckmann, Gerhard (2000): Wider die Götter. Die Geschichte von Risiko und Riskmanagement von der Antike bis heute, 3. Aufl., München.

    Drews, Julia (2018): Risikokommunikation und Krisenkommunikation. Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten, Wiesbaden.

    Erben, Roland (2016): Allein auf sturmischer See. Risikomanagement für Einsteiger, 3. Aufl., Weinheim.

    Gleißner, Werner (2017): Grundlagen des Risikomanagements. Mit fundierten Informationen zu besseren Entscheidungen, 3. Aufl., München.

    Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.

    Romeike, Frank (2018): Risikomanagement, Wiesbaden.

    Vanini, Ute (2012): Risikomanagement. Grundlagen ; Instrumente ; Unternehmenspraxis, Stuttgart.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Weiterführendes Risikomanagement | ILV

    Weiterführendes Risikomanagement | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Risikomanagement und Gesellschaft, individuelles und kooperatives Risikoverhalten, Möglichkeiten und Probleme in Entscheidungsprozessen, Darstellung von Wahrscheinlichkeiten, Theorie und Praxis des Risikomanagements, spezielle Risikomanagementorganisation, Teilnahme an internenen Veranstaltungen und Kongressen, Vergleich Risikomanagement zwischen Österreich und ausgewählten Ländern

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Dimensionen des Risikobegriffes in den individuellen, sozialen und organisatorischen Kontext zu setzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende gesellschaftliche Problemstellungen des Risikomanagements zu diskutieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Möglichkeiten und Probleme synergetischer Anwendung von intuitiven mit analytischen Entscheidungsprozessen darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Stärken und Schwächen diverser Darstellungsformen von Risiken zu benennen

    • Die Studierenden sind in der Lage, Herausforderungen der praktischen Umsetzung von Risikomanagementmodellen in Organisationen zu identifizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Besonderheiten des Risikomanagements in Hochzuverlässigkeitsorganisationen darzustellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Risikomanagement stehen, darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Riskomanagement zu vernetzen

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Beck, Ulrich (2015): Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, 4. Aufl., Frankfurt am Main.

    Brühwiler, Bruno (2016): Risikomanagement als Führungsaufgabe. Umsetzung bei strategischen Entscheidungen und operationellen Prozessen, 4. Aufl., Bern.

    Gigerenzer, Gerd (2013): Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft, 6. Aufl., München.

    Nitzsch, Rüdiger von (2017): Entscheidungslehre, 9. Aufl., Aachen.

    Renn, Ortwin u. a. (2007): Risiko. Über den gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheit, München.

    Weick, Karl E./Sutcliffe, Kathleen M. (2007): Das unerwartete Managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen, 2. Aufl., Stuttgart.  

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS

    Modul Angewandter ArbeitnehmerInnenschutz

    Angewandter ArbeitnehmerInnenschutz

    9 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein ArbeitnehmerInnenschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    9 SWS
    10 ECTS
    Praxisprojekt ArbeitnehmerInnenschutz | UE

    Praxisprojekt ArbeitnehmerInnenschutz | UE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Grundlagen im ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein ArbeitnehmerInnenschutzkonzept basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.

    Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Praxistransfer ArbeitnehmerInnenschutz | UE

    Praxistransfer ArbeitnehmerInnenschutz | UE

    8 SWS   8 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.

    Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    8 SWS
    8 ECTS
    Modul ArbeitnehmerInnenschutz

    ArbeitnehmerInnenschutz

    8 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu beraten.

    8 SWS
    8 ECTS
    Grundlagen ArbeitnehmerInnenschutz | ILV

    Grundlagen ArbeitnehmerInnenschutz | ILV

    4 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Stufenbau Rechtsordnung, Überblick Rechtsvorschriften & grober Aufbau des ASchG, allgemeine Arbeitgeberpflichten & Arbeitnehmerpflichten aus dem ASchG, Arbeitgeberpflichten zu Arbeitsstätten, Arbeitsmittel und Arbeitsstoffen, Verantwortung und Haftung im AN Schutz, Arbeitsunfall & Berufskrankheit, AUVA & Arbeitsinspektion, Arbeitnehmerschutz-Funktionen & Organisation, Grundlagen Arbeitsstättenverordnung (AStV), Grundlagen Verordnung Lärm und Vibration (VOLV), Grundlagen Explosionsschutz & Verordnung explosionsfähiger Atmosphären (VEXAT), Grundlagen Verordnung elektromagnetischer Felder (VEMF), gesundheitsschädliche Substanzen und Präventivmaßnahmen, Gesundheitsüberwachung und Beurteilung von Gesundheitsgefahren (VGÜ), Grundlagen zu Erste Hilfe, Grundlagen Maschinensicherheits-verordnung (MSV 2010) Grundlagen Verordnung optische Strahlung (VOPST), Grundlagen Elektroschutz-verordnung (ESV 2012), Grundlagen Arbeitsmittelverordnung (AM-VO), Grundlagen zu schutzbedürftigen Personen (werdende Mütter, Behinderte, Jugendliche), Grundlagen Ergonomie, Grundlagen Bildschirmergonomie, Physikalische & chemische Risiken - Überblick & Grundlagen, Grundlagen Grenzwerteverordnung (GKV), Grundlagen Bauarbeiterschutzverordnung (BauV),

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Grundlagen aus dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) und aus relevanten Verordnungen zu Arbeitsstätten, Arbeitsmittel und Arbeitsstoffen zu benennen und können dies anhand von Beispielen erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Grundlagen aus dem Mutterschutzgesetz (MSchG) und aus dem Kinder- u. Jugendlichen-Beschäftigungsgesetz (KJBG) benennen und können dies anhand von praktischen Beispielen erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Kernaufgaben der AUVA und des Arbeitsinspektorats zu benennen und kennen die Zusammenhänge zwischen Verwaltungsstrafrecht, gerichtlichem Strafrecht und Zivilrecht und können dies anhand von Beispielen aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes skizzieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.

    Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    4 ECTS
    Weiterführender ArbeitnehmerInnenschutz | ILV

    Weiterführender ArbeitnehmerInnenschutz | ILV

    4 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Rechtsvorschriften und Grundlagen zur Evaluierung, Evaluierungszugänge & Evaluierungsprozess, Methoden und Werkzeuge zur Risikobeurteilung, Unterweisung & Information, Unfallpyramide & Eisbergmodell, Systematische Unfallursachenanalyse, Kosten-Nutzen-Analyse (Unfallkosten), Persönliche Schutzausrüstung, Methode zur Beurteilung manueller Lasthandhabung, Beurteilung chemischer Gefahren und Ableitung von Maßnahmen nach dem STOP Prinzip, Beurteilung der Gefahren beim Befahren von Behältern und Ableitung von Maßnahmen, Lagerung von gefährlichen Arbeitsstoffen, Sensibilisierung, Beurteilung von Baustellengefahren und Ableitung von Maßnahmen, Vergleich ArbeitnehmerInnenschutz zwischen Österreich und ausgewählten Ländern

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine Evaluierung (Gefahrenermittlung, Maßnahmen-festlegung, Dokumentation) durchzuführen, kennen spezielle Evaluierungsverpflichtungen und die Dokumentationsvorgaben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die High Level Struktur der ISO 45001 darzustellen und können daraus abgeleitet Strukturen und Maßnahmen konzipieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, MitarbeiterInnen und Führungskräfte für den Bereich ArbeitnehmerInnenschutz zu sensibiliseren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die ArbeitgeberInnen und die ArbeitnehmerInnen hinsichtlich Fragen zu technischen- & arbeitshygienischen Schutzvorschriften sowie Verwenderschutzvorschriften zu beraten und bei der Erfüllung der Arbeitsschutz-Verpflichtungen unter Anwendung von verschiedenen Methoden zu unterstützen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich ArbeitnehmerInnenschutz zu vernetzen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Kerschhagl, Josef/Adametz, Wolfgang (Hrsg.) (2018): ArbeitnehmerInnenschutz. Wichtige Gesetze, Wien.

    Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (ArbeitnehmerInnenschutzgesetz – ASchG)

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (2018): M 030. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, Wien. [Anm. kommentiert]

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2010): M 069. Grundlagen der Lärmbekämpfung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2015): M 021. Ergonomie, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2015): M 025. Heben und tragen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (03/2010): M 050. Sicheres Instandhalten von Maschinen und Anlagen, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (08/2018): M 420. Sicherer Umgang mit Elektrizität, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (05/2014): M 405. Sichere Instandhaltung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (12/2016): M 090. Die CE-Kennzeichnung, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (01/2013): M 390. Gefährliche Arbeitsstoffe, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (11/2017): M plus 301. Explosionsschutz, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (04/2018): M plus 385. Das Sicherheitsdatenblatt, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (02/2017): M 470. Elektromagnetische Felder, Wien, URL: www.auva.at/cdscontent/load, Stand: 15. Februar 2019.

    Austrian Standards Institute (2018): ISO 45001. Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung, Wien.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    4 SWS
    4 ECTS
    Modul Organisationslehre

    Organisationslehre

    3 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, organisationale Strukturen und Prozesse mittels ausgewählter Theorien zu beschreiben und zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen aus Sicht von ausgewählten Theorien zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, konkrete Problemstellungen einer Organisation unter der Nutzung des Wissens aus verschiedenen Disziplinen zu analysieren, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und geeignete Maßnahmen für die Weiterentwicklung vorzuschlagen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mittels wissenschaftlicher Methoden konkrete Fragestellungen unter Einbeziehung organisatorischer Aspeke zu beantworten.

    3 SWS
    7 ECTS
    Grundlagen Organisationslehre | ILV

    Grundlagen Organisationslehre | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen der Organisationsgestaltung, zentrale Ansätze der Organisationstheorie im Diskurs, Grundlagen des Managements

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, organisationale Strukturen und Prozesse mittels ausgewählter Theorien zu beschreiben und zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen aus Sicht von ausgewählten Theorien zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, konkrete Problemstellungen einer Organisation unter der Nutzung des Wissens aus verschiedenen Disziplinen zu analysieren, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und geeignete Maßnahmen für die Weiterentwicklung vorzuschlagen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Organsiationslehre mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.

    Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.

    Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Organisation und Sicherheit | SE

    Organisation und Sicherheit | SE

    1 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Erstellen einer Seminararbeit mit Bezug zu Forschungsmthoden

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, mittels wissenschaftlicher Methoden konkrete Fragestellungen unter Einbeziehung organisatorischer und technischer Aspekte zu beantworten.

    Lehrmethode

    Eigenständige Seminararbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bea, Franz Xaver/Göbel, Elisabeth (2010): Organisation. Theorie und Gestaltung, 4. Aufl., Stuttgart.

    Kühl, Stefan (2011): Organisationen. Eine sehr kurze Einführung, Wiesbaden.

    Schreyögg, Georg (2016): Grundlagen der Organisation. Basiswissen für Studium und Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    4 ECTS
    Modul Wissenschaftswerkstätte

    Wissenschaftswerkstätte

    4 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, wissenschaftstheoretische Grundsätze in die Wissenschaftspraxis zu übertragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, quantitative von qualitativer Forschung zu unterscheiden und deren Grundsätze in einem Forschungsprozess anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine empirische Untersuchung in wesentlichen Zügen zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren.

    4 SWS
    5 ECTS
    Forschungsmethoden | ILV

    Forschungsmethoden | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Forschungsprozess & Forschungsparadigmen, Organisationstheorien.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, auszuführen, was Wissenschaftswissen von Alltagswissen unterscheidet

    • Die Studierenden sind in der Lage, anzugeben, wie sich Integriertes Sicherheitsmanagement in den traditionellen Wissenschaftsfeldern verorten lässt.

    • Die Studierenden sind in der Lage, empirische Sozialforschung als Technik- und Methodensammlung zu beschreiben, die soziale Tatbestände systematisch erfasst und deutet und nach Erkenntnissen sucht, indem sie Erfahrungen systematisch und nachvollziehbar auswertet.

    • Die Studierenden sind in der Lage, zwei erkenntnistheoretische Positionen (Empirismus & Rationalismus) voneinander zu unterscheiden und wissenschaftshistorisch zu begründen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Probleme im eigenen beruflichen Umfeld bzw. in Organisationen als Forschungsauslöser zu identifizieren

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin.

    Brühl, Rolf (2017): Wie Wissenschaft Wissen schafft. Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Konstanz.

    Brosius, Hans-Bernd/Haas, Alexander/Koschel, Friederike (2012): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. Wiesbaden.

    Diekmann, Andreas (2002): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, Berlin/Heidelberg

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Wien.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit. (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden.

    Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg.

    Kromrey, Helmut (2002): Empirische Sozialforschung. Opladen.

    Kühl, Stefan/Strodtholz, Petra/Taffertshofer, Andreas (Hrsg.) (2009): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden, Wiesbaden.

    Liebig, Stefan/Matiaske, Wenzel/Rosenbohm, Sophie (Hrsg.) (2017): Handbuch Empirische Organisationsforschung, Wiesbaden.

    Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (1998): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Proseminar.PDF, Stand: 12. Februar 2018.

    Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München.

    Sedlmeier, Peter/Renkewitz, Frank (2008): Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München.

    Strübing, Jörg (2013): Qualitative Sozialforschung. München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Forschungsmethoden | SE

    Forschungsmethoden | SE

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Planung, Durchführung und Dokumentation einer empririschen Untersuchung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Forschungsfragen zu entwickeln,den Stand der Forschung für den gewählten Untersuchungsgegenstand aufzuarbeiten und quantitative und qualitative Datenerhebungsmethoden anzuwenden und dies zu dokumentieren.

    Lehrmethode

    Feldforschung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin.

    Brühl, Rolf (2017): Wie Wissenschaft Wissen schafft. Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Konstanz.

    Brosius, Hans-Bernd/Haas, Alexander/Koschel, Friederike (2012): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. Wiesbaden.

    Diekmann, Andreas (2002): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit. (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden.

    Kornmeier, Martin (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Heidelberg.

    Kromrey, Helmut (2002): Empirische Sozialforschung. Opladen.

    Kühl, Stefan/Strodtholz, Petra/Taffertshofer, Andreas (Hrsg.) (2009): Handbuch Methoden der Organisationsforschung. Quantitative und qualitative Methoden, Wiesbaden.

    Liebig, Stefan/Matiaske, Wenzel/Rosenbohm, Sophie (Hrsg.) (2017): Handbuch Empirische Organisationsforschung, Wiesbaden.

    Nienhüser, Werner/Magnus, Marcel (1998): Die wissenschaftliche Bearbeitung personalwirtschaftlicher Problemstellungen. Eine Einführung, URL: www.uni-due.de/apo/Proseminar.PDF, Stand: 12. Februar 2018.

    Sedlmeier, Peter/Renkewitz, Frank (2008): Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München.

    Schnell, Rainer/Hill, Paul B./Esser, Elke (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung. München.

    Strübing, Jörg (2013): Qualitative Sozialforschung. München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS

    Modul Angewandtes Security Management

    Angewandtes Security Management

    8 SWS   11 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Security Management gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Security Managementkonzepte basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    8 SWS
    11 ECTS
    Praxisprojekt Security Management | UE

    Praxisprojekt Security Management | UE

    1 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der vermittelten Grundlagen in Security im Rahmen eines konkreten Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Security Managementkonzepte basierend auf Vorgaben und Stakeholderforderungen unter kritischer Anwendung der relevanten Grundlagen zu erstellen.

    Lehrmethode

    Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.

    Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.

    Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien. 

    Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.

    Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.

    Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.

    Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.

    Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.

    Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.

    Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.

    Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.

    Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.

    Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.

    Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.

    Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.

     

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    4 ECTS
    Praxistransfer Security Management | UE

    Praxistransfer Security Management | UE

    7 SWS   7 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Security Management gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.

    Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.

    Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien. 

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.

    Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.

    Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.

    Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.

    Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.

    Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.

    Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.

    Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.

    Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.

    Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.

    Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.

    Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.

    Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.

    Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    7 SWS
    7 ECTS
    Modul Konzeption Bachelorarbeit

    Konzeption Bachelorarbeit

    2 SWS   11 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein für den Fachbereich praxisrelevantes Thema sinnvoll einzugrenzen, ein Problem zu definieren und daraus eine geeignete Forschungsfrage abzuleiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in nationalen und internationalen Datenbanken geeignete und aktuelle wissenschaftliche Quellen zu recherchieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den aktuellen Wissensstand im Fachbereich und relevante theoretische Grundlagen in ein Forschungsvorhaben einzubeziehen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein wissenschaftliches Forschungsvorhaben inhaltlich, formal und zeitlich adäquat zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine geeignete wissenschaftliche Methode zur Beantwortung der Forschungsfrage auszuwählen und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den aktuellen Wissensstand im Fachbereich und die relevanten theoretischen Grundlagen in der wissenschaftlichen Arbeit kritisch zu beschreiben.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den eigenen Forsschungsprozess kritisch zu reflektieren.

    2 SWS
    11 ECTS
    Betreuung Konzeption Bachelorarbeit | SE

    Betreuung Konzeption Bachelorarbeit | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Reflexion Konzeption Bachelorarbeit

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können den eigenen Forschungsprozess und ihren Erkenntnisstand darlegen sowie nächste noch anstehende Arbeitsschritte begründen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, mittels einer aktiven und selbstorganisierten Arbeitsweise das eigene Forschungsvorhaben durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, das Feedback der Betreuung eigenverantwortlich umzusetzen

    Lehrmethode

    Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.

    Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.

    Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.

    Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.

    Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Konzeption Bachelorarbeit | SE

    Konzeption Bachelorarbeit | SE

    1 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Darlegung des geplanten Forschungsvorhabens, Ausarbeitung des Forschungsthemas, der Problemstellung und der Forschungsfrage, Darlegung der bisherigen Literaturrecherche (theoretische Grundlagen und Stand der Forschung), Datenerhebung, -auswertung und -interpretation unter Anwendung der ausgewählten Methodik anhand von wissenschaftlichen Gütekriterien, Kritische Beschreibung des aktuellen Wissensstands und der theoretischen Grundlagen

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein für den Fachbereich praxisrelevantes Thema sinnvoll einzugrenzen, ein Problem zu definieren und daraus eine geeignete Forschungsfrage abzuleiten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in nationalen und internationalen Datenbanken geeignete und aktuelle wissenschaftliche Quellen zu recherchieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den aktuellen Wissensstand im Fachbereich und relevante theoretische Grundlagen in ein Forschungsvorhaben einzubeziehen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein wissenschaftliches Forschungsvorhaben inhaltlich, formal und zeitlich adäquat zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine geeignete wissenschaftliche Methode zur Beantwortung der Forschungsfrage auszuwählen und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den aktuellen Wissensstand im Fachbereich und die relevanten theoretischen Grundlagen in der wissenschaftlichen Arbeit kritisch zu beschreiben.

    Lehrmethode

    Eigenständiges Konzept und  Seminararbeit

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.

    Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.

    Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.

    Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.

    Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    10 ECTS
    Modul Physische Sicherheit

    Physische Sicherheit

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Physische Sicherheit zu analysieren

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Physische Sicherheit zu entwickeln

    • Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Physische Sicherheit zu koordinieren und umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Physische Sicherheit zu beraten.

    4 SWS
    4 ECTS
    Grundlagen Physische Sicherheit | ILV

    Grundlagen Physische Sicherheit | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Normative Grundlagen der Physischen Sicherheit, Vorstellung der Disziplinen der Physischen Sicherheit, Perimeterschutz, bauliche und mechanische Objektschutzmaßnahmen, elektronische Objektschutz- und Detektionsmaßnahmen (Einbruch- und Überfallmeldetechnik, Videoüberwachungstechnik, Zutrittskontrolltechnik), personelle Objektschutzmaßnahmen, organisatorische Objektschutzmaßnahmen, Planungsprozess

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können aus der Analyse mehrerer Faktoren den Schutzbedarf von Assets herleiten und bestimmen.

    • Die Studierenden können die zur Planung physischer Sicherheitsmaßnahmen erforderlichen internen und externen Stakeholder sowie Schnittstellen zu anderen Systemen und Disziplinen identifizieren.

    • Die Studierenden können ein dem Schutzbedarf angemessenes und Stakeholderforderungen entsprechendes Schutz- und Sicherheitskonzept unter Einbeziehung von Schnittstellen einem Prozess folgend erstellen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2413. Security Management System - Grundlagen und Prozesse, Wien.

    Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM S 2414-2. Security Management System - Teil 2: Leitfaden für die Einbettung der physischen Sicherheit in das Security Management System, Wien.

    Austrian Standards Institute (2013): ÖNORM S 2420. Corporate Security Management - Anforderungen an Konzepte zum Schutz von Objekten vor intentionalen Gefahren, Wien. 

    Austrian Standards Institute (2014): ÖNORM S 2450. Umgang mit klassifizierten Informationen - Anforderungen an den Schutz von Verschlusssachen, Wien.

    Austrian Standards Institute (2000): ÖNORM EN 356. Glass in building - Security glazing - Testing and classification of resistance against manual attack, Wien.

    Austrian Standards Institute (1993): ÖNORM EN 1063. Spezifikation für angriffhemmende Verglasungen - Durchschußhemmende Verglasungen - Klasseneinteilung und Prüfverfahren, WIen.

    Austrian Standards Institute (2001): ÖNORM EN 13541. Glass in building - Security glazing - Testing and classification of resistance against explosion pressure, Wien.

    Austrian Standards Institute (2011): ÖNORM EN 1627. Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung, Wien.

    Austrian Standards Institute (2012): ÖNORM EN 1143-1. Wertbehältnisse - Anforderungen, Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Einbruchdiebstahl - Teil 1: Wertschutzschränke, Wertschutzschränke für Geldautomaten, Wertschutzraumtüren und Wertschutzräume, Wien.

    Austrian Standards Institute (2018): ÖNORM EN 14450. Wertbehältnisse - Anforderungen, Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Einbruchdiebstahl - Sicherheitsschränke, Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM EN 15659. Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Brand - Leichte Brandschutzschränk, Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM EN 1047-1. Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes gegen Brand - Teil 1: Datensicherungsschränke und Disketteneinsätze, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2017): OVE-Richtlinie R 2 + AC. Einbruch- und Überfallmeldeanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2012): OVE-Richtlinie R 9. Alarmanlagen - CCTV-Überwachungsanlagen für Sicherungsanwendungen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik (2016): OVE-Richtlinie R 10. Alarmanlagen - Zutrittskontrollanlagen -- Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung, Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Weiterführende Physische Sicherheit | ILV

    Weiterführende Physische Sicherheit | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Analyse verschiedener Planungszugänge, Beurteilung von Konzepten der Angemessenheit, Vollständigkeit, Forderungserfüllung und fachlicher Richtigkeit nach, Wege der Implementierung physischer Schutzsysteme in eine Organisation, Planung der Aufrechterhaltung physischer Sicherheitssysteme der Funktionalität und der Angemessenheit nach

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können bestehende physische Schutz- und Sicherheitskonzepte hinsichtlich mehrerer Faktoren analysieren und beurteilen.

    • Die Studierenden können erforderliche Maßnahmen der Physischen Sicherheit argumentieren, begründen und umsetzen sowie in eine Organisation implementieren.

    • Die Studierenden können implementierte Schutz- und Sicherheitskonzepte steuern sowie der Funktionalität und Aktualität bzw. Angemessenheit nach aufrechterhalten bzw. die Aufrechterhaltung planen und überprüfen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Physische Sicherheit mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Bundesamt für Verfassungsschutz/Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik/ASW Bundesverband (07/2017): Wirtschaftsgrundschutz. Baustein IS1 Objektsicherheit, URL: www.wirtschaftsschutz.info/DE/Aktuelles/Wirtschaftsgrundschutz/Bausteine/Objektsicherheit.pdf, Stand: 19. Februar 2019.

    Garcia, Mary Lynn (2008): The design and evaluation of physical protection systems, 2. Aufl., Burlington, MA.

    Kraheck, Adolf/Zahn, Susanne (2016): Grundlagen der Perimetersicherung. Mechanische und elektronische Sicherung von der Grundstücksgrenze bis zum Objekt, Berlin.

    Wenk, Englmar (1999): Objektschutzplanung für Führungskräfte im Sicherheitsbereich, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover/Berlin/Weimar/Dresden.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2014): Handbuch Perimetersicherung, Hamburg.

    Verband für Sicherheitstechnik e.V. (2015): Planungs-, Projektierungs- und Realisierungsleitfaden für Videoanlagen, Hamburg.

    Zur Mühlen, Rainer A. H. von (2014): Sicherheits-Management. Grundsätze der Sicherheitsplanung, 2. Aufl., Stuttgart/München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Security Management

    Security Management

    4 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Security Management zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Security Management zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Maßnahmen, Konzepte und Modelle im Bereich Security Management zu koordinieren und umzusetzen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen von Analysen, Konzepten und Implementierungen, sowie einer Beratung, Kommunikations- und Partizipationsprozesse im Bereich Security Management zu steuern und bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Management zu beraten.

    4 SWS
    4 ECTS
    Grundlagen Security Management | ILV

    Grundlagen Security Management | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Normen im Security Management, Security Strategie, Methoden des Security Risk Assessments, Intelligence Cycle, Kriminologie, Bedrohungsanalyse, Security-Risikoanalyse

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage ein Security Mission Statement auf Basis der Vision & Mission der Organisation zu entwickeln .

    • Die Studierenden sind in der Lage ein Security Risk Assessment durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage Stakeholder im Bereich Security Management zu bestimmen und verstehen wie diese das System beeinflussen und dabei insbesondere interkulturelle Aspekte zu berücksichtigen.

    • Die Studierenden sind in der Lage die erforderlichen Grundsätze für das Managen von Sicherheit in Organisationen zu erklären.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Halibozek, Edward P./Kovacich, Gerald L. (2017): Managers handbook for corporate security. Establishing and managing a successful assets protection program, Oxford/Cambridge.

    Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖNORM S 2412. Security Management System - Benennungen und Definitionen, Wien.

    Cabric, Marko (2015): Corporate security management. Challenges, risks, and strategies, Oxford/Waltham.

    Beyer, Marcus/Pokoyski, Dietmar (2010): Security awareness. Neue Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter-Sensibilisierung, Wiesbaden.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Weiterführendes Security Management | ILV

    Weiterführendes Security Management | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Staatliches Krisen und Katastrophenmanagement, Führungsorganisation, Entscheidungsfindungsprozesse, Krisenkommunikation, Sicherheitsbehörden in Österreich, Betriebs- und Industriespionage, Reisesicherheit, Veranstaltungssicherheit, Security Operations, Schnittstellen des Krisenmanagements und Business Continuity zum Security Management, Teilnahme an internenen Veranstaltungen und Kongressen, Krisenübung(en), Vergleich Security Management zwischen Österreich und ausgewählten Ländern

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Organisationen zu beraten, wie geeignete Strukturen und Prozesse für Security Management konzipiert und implementiert werden können.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die unterschiedlichen Aufgaben der Führungsgrundgebiete entsprechend der SKKM Richtlinie in einem Krisenstab anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage die verschiedenen Fachbereiche des Security Management zu beschreiben und diese in ein auf die Organisation angepasstes Security Management Konzept zu verbinden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Verantwortlichkeiten und Prozesse für unterschiedliche Felder im Security Management (Reisesicherheit, Intelligence, Veranstaltungssicherheit, etc.) für eine Organisation zu konzipieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Security Management stehen, darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Security Management zu vernetzen

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.

    Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.

    Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.

    Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.

    Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.

    Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS

    Modul Bachelorarbeit

    Bachelorarbeit

    2 SWS   11 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein wissenschaftliches Forschungsvorhaben inhaltlich, formal und zeitlich adäquat durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine geeignete wissenschaftliche Methode unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Gütekriterien zur Beantwortung der Forschungsfrage anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wissenschaftlich erhobenen Daten lege artis zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Forschungsfrage zu beantworten, die Forschungsergebnisse zu beschreiben und in Bezug auf die Problemstellung zu interpretieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ihren Forschungsprozess kritisch zu reflektieren.

    2 SWS
    11 ECTS
    Bachelorarbeit | SE

    Bachelorarbeit | SE

    1 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Datenerhebung, -auswertung und -interpretation unter Anwendung der ausgewählten Methodik anhand von wissenschaftlichen Gütekriterien, Systematische und nachvollziehbare Argumentation zur Beantwortung einer Forschungsfrage, Verfassen der Bachelorarbeit

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein wissenschaftliches Forschungsvorhaben inhaltlich, formal und zeitlich adäquat durchzuführen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, eine geeignete wissenschaftliche Methode unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Gütekriterien zur Beantwortung der Forschungsfrage anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die wissenschaftlich erhobenen Daten lege artis zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Forschungsfrage zu beantworten, die Forschungsergebnisse zu beschreiben und in Bezug auf die Problemstellung zu interpretieren.

    Lehrmethode

    eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten, Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.

    Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.

    Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.

    Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    10 ECTS
    Betreuung Bachelorarbeit | SE

    Betreuung Bachelorarbeit | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Reflexion Forschungsprozess

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, ihren Forschungsprozess kritisch zu reflektieren.

    Lehrmethode

    Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung, 13. Aufl., Berlin.

    Döring, Nicola/Bortz, Jürgen (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5. Aufl., Berlin/Heidelberg.

    Ebster, Claus/Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Wien.

    Eco, Umberto (2005): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 11. Aufl., Heidelberg.

    Esselborn-Krumbiegel, Helga (2017): Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben, 5. Aufl., Paderborn.

    Flick, Uwe/Kardorff, Ernst von von/Steinke, Ines (Hrsg.) (März 2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 11. Aufl., Reinbek bei Hamburg.

    Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 12. Aufl., Frankfurt/Main/New York.

    Kruse, Otto (2015): Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium, 2. Aufl., Konstanz/München.

    Kuckartz, Udo/Rädiker, Stefan/Ebert, Thomas/Schehl, Julia (2013): Statistik. Eine verständliche Einführung, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Lamnek, Siegfried/Krell, Claudia (2016): Qualitative Sozialforschung. Mit Online-Materialien, 6. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativem Denken, 5. Aufl., Weinheim/Basel.

    Mayring, Philipp (2015): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken, 11. Aufl., Weinheim/Basel.

    Meuser, Michael/Nagel, Ulrike (1991): ExpertInneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion, in: Garz, Detlef/Kraimer, Klaus (Hrsg.): Qualitativ-empirische Sozialforschung. Konzepte, Methoden, Analysen, Wiesbaden, S. 441–471.

    Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung, 4. Aufl., Wien.

    Strunk, Guido (2016): Das Verfassen einer Projektarbeit und Masterthesis im Rahmen des MBA für Health Care Management der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), URL: www.complexity-research.com/pdf/WissArb.pdf, Stand: 11. Januar 2018.

    Töpfer, Armin (2012): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden, 3. Aufl., Wiesbaden

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Cyber- und Informationssicherheit

    Cyber- und Informationssicherheit

    5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte im Bereich Informationssicherheit zu analysieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Maßnahmen, Konzepte und Modelle für Problemstellungen im Bereich Informationssicherheit zu entwickeln.

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Informationssicherheit zu beraten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    5 SWS
    5 ECTS
    Grundlagen Cyber- und Informationssicherheit | ILV

    Grundlagen Cyber- und Informationssicherheit | ILV

    3 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Erläuterung von Begriffen und der Zielsetzung von ISMS und gängige Vorgehensweisen und Standards, Netzkomponenten, Netzarten, Sicherheit in Netzwerken, Sicherheitskomponenten in Netzwerken etc.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Unterschiede zwischen Information Security, IT-Security, Cyber-Security, Wirtschaftsschutz und Datenschutz und das Zusammenspiel zu erklären.

    • Die Studierenden können die verschiedenen Netzarten und -komponenten deren Zusammenwirkungen und deren Bedeutung für die Sicherheit der Unternehmenswerte / -daten beschreiben.

    • Die Studierenden können einen Netzwerkplan für Ihre Firma entwerfen, in dem alle für Ihre Prozesse notwendigen Komponenten enthalten und das Netzwerk entsprechend dargestellt ist.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.

    Bisanz, Stefan/Gerstenberg, Uwe (2013): Globale Herausforderungen. Chancen und Risiken für unsere Zukunft, Essen, Ruhr.

    Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.

    Harich, Thomas W. (2012): IT Sicherheitsmanagement. Arbeitsplatz IT Security Manager, Heidelberg, Neckar.

    Harich, Thomas W. (o.J.): Umfang und Aufgabe des IT-Security Managements, Heidelberg. URL:https://docplayer.org/6429430-1-umfang-und-aufgabe-des-it-security-managements.html. Stand: 18.02.2019.

    „Informations- und IT-Schutz“;

    Kersten, Heinrich/Reuter, Jürgen/Schröder, Klaus-Werner (2013): IT-Sicherheitsmanagement nach ISO 27001 und Grundschutz. Der Weg zur Zertifizierung, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kersken, Sascha (2014): IT-Handbuch für Fachinformatiker. [der Ausbildungsbegleiter; EDV-Grundlagen, Netzwerktechnik, Programmierung …], 6. Aufl., Bonn.

    o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.

    o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    3 ECTS
    Weiterführende Cyber- und Informationssicherheit | ILV

    Weiterführende Cyber- und Informationssicherheit | ILV

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der Vorgehensweisen der gängigen Standards auf ausgewählte Firmen, Vermittlung von aktuelle Bedrohungen und Gefährdungen und Schwachstellen und welche gängigen Maßnahmen und Methoden es gibt um diesen wirksam entgegen zu wirken, Vermittlung von Psychologischen Aspekten als Grundlage für Techniken des Social Engineerings, Vermittlung von gängigen Methoden des Social Engineerings, Vergleich Cyber- und Informationssicherheit zwischen Österreich und ausgewählten Ländern

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können die klassischen Sicherheitsziele und Gefährdungsklassen darstellen, können eine Schutzbedarfsfeststellung durchführen und können daraus die Anforderungen an ein Sicherheitsmanagement System aus den relevanten Standards für ihre Firma ableiten und es entsprechend konzipieren.

    • Die Studierenden können gängige und aktuelle Bedrohungen und Gefährdungen und Schwachstellen beschreiben.

    • Die Studierenden können Maßnahmen die den Gefahren und Bedrohungen entgegenwirken beschreiben, auswählen und einschätzen mit welchen Wirkungsgrad diese entgegenwirken.

    • Die Studierenden können erklären, dass die Technik nur die eine Seite der Medaille ist und dem Faktor Mensch mindestens ein genauso großes Gewicht beigemessen werden muss. Dies können die Studierenden am Angriffsszenario des „Social Engineerings“ verdeutlichen

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse, die in einem Zusammenhang mit Cyber- und Informationssicherheit stehen, darzulegen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die bisher erworbenen Kenntnisse im Studium mit dem Themenbereich Informationssicherheit zu vernetzen

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.

    Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.

    Cialdini, Robert B. (2017): Die Psychologie des Überzeugens. Wie Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen, Bern.

    Gigerenzer, Gerd/Kober, Hainer (2008): Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition, München.

    Hadnagy, Christopher (2011): Die Kunst des Human Hacking, 2. Aufl., Heidelberg/München/Landsberg/Frechen/Hamburg.

    Kahneman, Daniel (2017): Schnelles Denken, langsames Denken, München.

    o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.

    o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    2 ECTS
    Modul Integriertes Security Management

    Integriertes Security Management

    8 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Managment und Informationssicherheit sowie an deren Schnittstellen zu beraten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Erfahrungen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    8 SWS
    8 ECTS
    Integriertes Security Management | ILV

    Integriertes Security Management | ILV

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Schnittstellen und Gemeinsamkeiten Security Management und Informationssicherheit

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einer internen oder externen Rolle Organisationen im Bereich Security Managment und Informationssicherheit sowie an deren Schnittstellen zu beraten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die Inhalte im Bereich Integrated Security Management mit den bisher erworbenen Inhalten zu vernetzen.

    Lehrmethode

    Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Buchholz, Ulrike/Knorre, Susanne (2017): Interne Kommunikation in agilen Unternehmen. Eine Einführung, Wiesbaden.

    Crump, Justin (2015): Corporate security intelligence and strategic decision-making, Boca Raton.

    Fleischer, Dirk (2016): Wirtschaftsspionage. Phänomenologie, Erklärungsansätze, Handlungsoptionen, Wiesbaden.

    Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.

    Leidel, Sven (2014): Handbuch Reisesicherheit, Norderstedt.

    Schwind, Hans-Dieter/Schwind, Jan-Volker (2016): Kriminologie und Kriminalpolitik. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen, 23. Aufl., Heidelberg.

    Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Gigerenzer, Gerd/Kober, Hainer (2008): Bauchentscheidungen. Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition, München.

    Hadnagy, Christopher (2011): Die Kunst des Human Hacking, 2. Aufl., Heidelberg/München/Landsberg/Frechen/Hamburg.

    Kahneman, Daniel (2017): Schnelles Denken, langsames Denken, München.

    o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.

    o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Praxistransfer Informationssicherheit | UE

    Praxistransfer Informationssicherheit | UE

    7 SWS   7 ECTS

    Inhalt

    Reflexion der vermittelten Grundlagen gegenüber der Praxis

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Themen im Bereich Informationssicherheit gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen / Reflexion

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27001. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/IEC 27001:2013 + Cor 1:2014 + Cor 2:2015), Wien.

    Austrian Standards Institute (2017): ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 27002. Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Leitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen (ISO/IEC 27002:2013 einschließlich Cor 1:2014 und Cor 2:2015), Wien.

    Bisanz, Stefan/Gerstenberg, Uwe (2013): Globale Herausforderungen. Chancen und Risiken für unsere Zukunft, Essen, Ruhr.

    Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (2011): Ergänzung zum BSI-Standard 100-3. Verwendung der elementaren Gefährdungen aus den IT-Grundschutz-Katalogen zur Durchführung von Risikoanalysen, Version 2.5, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1003_ergaenzung.pdf, Stand:18.02.2019.

    Harich, Thomas W. (2012): IT Sicherheitsmanagement. Arbeitsplatz IT Security Manager, Heidelberg, Neckar.

    Harich, Thomas W. (o.J.): Umfang und Aufgabe des IT-Security Managements, Heidelberg. URL:https://docplayer.org/6429430-1-umfang-und-aufgabe-des-it-security-managements.html. Stand: 18.02.2019.

    „Informations- und IT-Schutz“

    Kersten, Heinrich/Reuter, Jürgen/Schröder, Klaus-Werner (2013): IT-Sicherheitsmanagement nach ISO 27001 und Grundschutz. Der Weg zur Zertifizierung, 4. Aufl., Wiesbaden.

    Kersken, Sascha (2014): IT-Handbuch für Fachinformatiker. [der Ausbildungsbegleiter; EDV-Grundlagen, Netzwerktechnik, Programmierung …], 6. Aufl., Bonn.

    o. V. (2008): Informationssicherheit und IT-Grundschutz. BSI-Standards 100-1, 100-2 und 100-3 ; mit CD-ROM, 2. Aufl., Köln.

    o. V. (2011): Gefährdungskatalog G0. Elementare Gefährdungen, Köln. URL: www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Download/Gefaehrdungskatalog-G0-ElementareGefaehrdungen.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    7 SWS
    7 ECTS
    Modul Konzeption Praxisprojekt

    Konzeption Praxisprojekt

    2 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können als interne bzw. externe BeraterInnen Organisationen einen Projektauftrag konzipieren und mit einem Auftraggeber abstimmen.

    • Die Studierenden kennen die Spezifika der Organisationsberatung.

    2 SWS
    6 ECTS
    Beratung in der Praxis | ILV

    Beratung in der Praxis | ILV

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    systemische Sichtweise vs. Systemtheorie, Hypothesen und Wirklichkeitskonstruktion, Beziehungsmanagement, Konfliktinterventionen, unterschiedlichen Arten der Beratung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden kennen unterschiedliche Spezifika der Organisationsberatung.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.

    Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.

    Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS
    Konzeption Praxisprojekt | UE

    Konzeption Praxisprojekt | UE

    1 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Eigenständige Konzeption eines Beratungsprojekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können als interne bzw. externe BeraterInnen Organisationen einen Projektauftrag konzipieren und mit einem Auftraggeber abstimmen.

    Lehrmethode

    Konzeption Praxisprojekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.

    Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.

    Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.

    pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.

    Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    3 ECTS

    Modul Integriertes Sicherheitsmanagement

    Integriertes Sicherheitsmanagement

    6 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit behandelten Inhalten im Bereich Risiko und Sicherheit zu vergleichen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte für außergewöhnliche Ereignisse anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage die behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vernetzen, zu reflektieren und zu hinterfragen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Probleme im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement zu lösen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Theorien und Grundsätze kritisch zu reflektieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leitungskompetenz und Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten zu übernehmen.

    6 SWS
    6 ECTS
    Bachelorprüfung | ILV

    Bachelorprüfung | ILV

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Bachelorprüfung

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Probleme im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement zu lösen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Theorien und Grundsätze kritisch zu reflektieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Leitungskompetenz und Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten zu übernehmen.

    Lehrmethode

    Selbstständiges Vorbereiten auf die Bachelorprüfung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Kommissionelle Abschlussprüfung

    Literatur

    analog Literatur Modul M1 bis M23

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Integriertes Sicherheitsmanagement | ILV

    Integriertes Sicherheitsmanagement | ILV

    5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Aktuelle Themenstellungen im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement, Krisenplanspiel, Internationale Aspekte, International Week

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte aus anderen Ländern, Kulturkreisen, etc. mit den behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vergleichen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte für außergewöhnliche Ereignisse anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage die behandelten Inhalte im Bereich Risiko und Sicherheit zu vernetzen, zu reflektieren und zu hinterfragen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Reflexion

    Literatur

    Hofinger, Gesine/Heimann, Rudi (Hrsg.) (2016): Handbuch Stabsarbeit. Führungs- und Krisenstäbe in Einsatzorganisationen, Behörden und Unternehmen, Berlin, Heidelberg.

    Wiener Landesfeuerwehrverband (2006): SKKM. Richtlinie für das Führen in Katastrophen im Katastropheneinsatz, Wien. URL: https://www.bmi.gv.at/204/Katastrophenmanagement/files/006_Fuehren_im_KatEinsatz.pdf, Stand: 18.02.2019.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    5 ECTS
    Modul Praktikum

    Praktikum

    2 SWS   13 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem betrieblichen Umfeld Analysen durchzuführen, Konzepte zu erstellen und diese umzusetzen sowie bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die berufliche Erfahrungen gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren.

    2 SWS
    13 ECTS
    Betreuung Praktikum | SE

    Betreuung Praktikum | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Betreuung und Reflexion des Berufspraktikums

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die berufliche Erfahrungen gegenüber Inhalten der Lehre zu reflektieren.

    Lehrmethode

    Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Schön, Donald A. (1983): The reflective practitioner. How professionals think in action, New York.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Praktikum | PR

    Praktikum | PR

    1 SWS   12 ECTS

    Inhalt

    konkrete praktische einschlägige Tätigkeit in einer Organisation

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, in einem betrieblichen Umfeld Analysen durchzuführen, Konzepte zu erstellen und diese umzusetzen sowie bedarfsgerecht zu kommunizieren.

    Lehrmethode

    facheinschlägige Konzepte und Aufgabenstellungen, Workshops, Einzelbesprechungen, Supervision

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Schön, Donald A. (1983): The reflective practitioner. How professionals think in action, New York.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    12 ECTS
    Modul Praxisprojekt

    Praxisprojekt

    2 SWS   7 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden können als interne bzw. externe BeraterInnen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen zu den Themen Risiko und Sicherheit beraten.

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Beratung und gruppen- als auch organisationsdynamische Prozesse zu erklären.

    • Die Studierenden sind in der Lage, den eigenen Beratungsprozess kritisch zu reflektieren.

    2 SWS
    7 ECTS
    Betreuung Praxisprojekt | SE

    Betreuung Praxisprojekt | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Reflexion Praxisprojekt

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, den eigenen Beratungsprozess kritisch zu reflektieren.

    Lehrmethode

    Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.

    Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.

    Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.

    pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.

    Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Praxisprojekt | UE

    Praxisprojekt | UE

    1 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Anwendung der Inhalte des Studiums im Rahmen eines Projekts

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Beratung und gruppen- als auch organisationsdynamische Prozesse zu erklären.

    • Die AbsolventInnen können als interne bzw. externe BeraterInnen Organisationen in Bezug auf Fragestellungen zu den Themen Risiko und Sicherheit beraten.

    Lehrmethode

    eigenständiges Arbeiten an einem Projekt

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Simon, Fritz B. (2009): Einführung in die systemische Organisationstheorie, 2. Aufl., Heidelberg.

    Göschlberger, Markus (2018): Einführung in die Integrative Organisationsberatung, München.

    Krizanits, Joana (2015): Einführung in die Methoden der systemischen Organisationsberatung, 2. Aufl., Heidelberg.

    pma - Projekt Management Austria (2013): pm basic syllabus. Version 1.0.1, Wien, URL: www.p-m-a.at/pma-download/doc_download/173-pm-basic-syllabus-1-0-1.html, Stand: 15. Februar 2019.

    Gareis, Roland (2006): Happy Projects! Projekt- und Programmmanagement, Projektportfolio-Management, Management der projektorientierten Organisation, 3. Aufl., Wien.

    Patzak, Gerold/Rattay, Günter (2014): Projektmanagement. Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen, 6. Aufl., Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    6 ECTS
    Modul Vertiefungsmodul

    Vertiefungsmodul

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Corporate Security Management in Konzernstrukturen zu konzipieren und zu implementieren

    • Die Studierenden sind in der Lage, soziale Prozesse in Gruppen und Organisationen zu erkennen und zu steuern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, durch Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und Normen sowie Regelwerke betriebliche Aufgabenstellungen zum Thema Abfallwesen und Umweltmanagement diese zu bearbeiten bzw. beratend tätig zu sein.

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbst und andere achtsam und vital zuführen.

    2 SWS
    4 ECTS
    Wahlpflichtfach (4 ECTS nach Wahl)
    Corporate Security Management | ILV

    Corporate Security Management | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Security Governance, Security Kultur, Security Strategy, Security Metrics, Security Reifegradmodelle, Global Security Operations Center, Security Convergence, Security Reporting, Security Economics

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Corporate Security Management in Konzernstrukturen zu konzipieren und zu implementieren.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren)

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Cabric, Marko (2017): From Corporate Security to Commercial Force. A Business Leader's Guide to Security Economics, Saint Louis.

    Campbell, George (2014): Measures and Metrics in Corporate Security, 2. Aufl., San Diego, CA, USA.

    Talbot, Julian/Jakeman, Miles Gareth (2009): Security risk management body of knowledge, Hoboken, N.J.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Soziale Systeme | ILV

    Soziale Systeme | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Wahrnehmung von sozialen Phänomenen, Analyse und aktiver Austausch zu sozialen Prozessen; die Gruppe als Sozialkörper erleben und erkennen; Erkennen von Gruppenmustern; Erkennen der Wirkung der eigenen Person; Rollenreflexion; Erkennen von Führungsdynamik; Selbstorganisation der Gruppe.

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, soziale Prozesse in Gruppen und Organisationen zu erkennen und zu steuern.

    Lehrmethode

    Vorträge, Präsentation, Gruppenaufgaben,  Selbststudium (z. B. Lesen, Recherchieren), Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Heintel, Peter (2008): Betrifft: TEAM. Dynamische Prozesse in Gruppen, 2. Aufl., Wiesbaden.

    Lackner, Karin (2012): Vertrauen in Gruppen, in: Möller, Heidi (Hrsg.), Vertrauen in Organisationen. Riskante Vorleistung oder hoffnungsvolle Erwartung?, Wiesbaden, S. 111–139.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Umwelt- und Abfallmanagement | ILV

    Umwelt- und Abfallmanagement | ILV

    3 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Rechtliche und normative Anforderungen an ein Abfallwirtschaftskonzept, Aufgaben und Pflichten des Abfallwirtschaftsbeauftragten; Grundlagen der Abfallwirtschaft; Erstellung von Stoffplänen; Planung, Aufbau und Implementierung eines Abfallwirtschaftskonzeptes in einer Organisation; Grundsätze Umweltmanagementsystems gemäß ISO 14001 und EMAS; Anwendungsgebiete; Akkreditierung und Zertifizierung; Aufbau; Implementierung und kontinuierliche Verbesserung des Umweltmanagementsystems gemäß ISO 14001 und EMAS; interne und externe Audit

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, durch Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen und Normen sowie Regelwerke betriebliche Aufgabenstellungen zum Thema Abfallwesen und Umweltmanagement diese zu bearbeiten bzw. beratend tätig zu sein.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Kanzian, Rudolf (2001): Betriebliche Abfallwirtschaft, Wien.

    Kanzian, Rudolf (2002): Integrierte Umweltmanagementsysteme, Wien.

    Kanzian, Rudolf (2004): Umweltmanagementgesetz, Wien.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    4 ECTS
    Vitale Führung | ILV

    Vitale Führung | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Achtsamkeit, Wahrnehmung, Selbst-Bewusstsein

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, sich selbst und andere achtsam und vital zuführen.

    Lehrmethode

    Erfahrungslernen

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Modulprüfung

    Literatur

    Ott, Ulrich (2015): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst, München.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Unterrichtszeiten

    Normalerweise alle zwei Wochen ganztägig geblockt am Freitag sowie Wochenende, fallweise Donnerstag oder Montag, zusätzlich Onlineformate unter der Woche am Abend.
    Prüfungen können außerhalb dieser Termine stattfinden.
    Für Studierende, die nicht im Ausmaß von zumindest 24 Stunden bei einem einzigen Arbeitgeber berufstätig sind, gibt es zusätzliche Präsenzblöcke. Ebenso gibt es weitere Präsenzblöcke im Rahmen der Betreuung für die Bachelorarbeit bzw. des Praxisprojekts.

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.

    Sicherheit ist Zukunftsthema. Sicherheit verlagert sich vom staatlichen Bereich weg hin zur Privatwirtschaft. Dazu braucht es Expert*innen in den Behörden und in der Wirtschaft. Genau das leisten unsere Absolvent*innen. Sie werden Teil eines starken Netzwerks. Die Sicherheit der Olympischen Spiele, die Sicherheit einer Bank oder eines der größten Pharmaunternehmen sind ihre Themen. Genauso sind Sie aber auch im Bereich Terrorismusbekämpfung oder dem Katastrophenschutz tätig.

    • Multi-Utility Unternehmen (Gas, Strom, Wasser, Telekommunikation, etc.)

    • Industriebetriebe

    • Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Versicherungen und Banken; Transport, Verkehr, Logistik; Sicherheits-, Risiko- und Krisenmanagementbereich; Spital- und Pflegeeinrichtungen; Tourismus

      • Immobiliensektor / Facility Management

      • Öffentlicher Sektor (Bund, Länder, Kommunen, etc.)

      • Einsatzorganisationen, internationale Organisationen und NGOs

        Weiterführender Master

        Markus Hoffmann am Sprechpult

        Typisch für meinen Job

        Markus Hoffmann über Unternehmensrisikomanagement

        Schon während des Studiums arbeitete Markus Hoffmann für die AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH. Er ist für die Organisation sowie für das Projekt-, Sicherheits- und Unternehmensrisikomanagement verantwortlich. Was ist typisch für seinen Job und was hat ihm das Studium Integriertes Sicherheitsmanagement sowie Risk Management and Corporate Security gebracht?

        Zu Typisch für meinen Job

        Studieren einfach gemacht

        Personen lächeln einander an
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        >
        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
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        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

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        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
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        Wissenschaftliches Schreiben
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        Intensiv-Deutschkurs
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        EICC
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        Barrierefrei studieren
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        queer @ FH Campus Wien
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        Eine Gruppe von Personen posiert für ein Foto
        27. März 2024

        Bachelor Professional Tax Management erfolgreich gestartet

        Im Herbst 2023 startete erstmals der Bachelor Professional Tax Management der FH Campus Wien in Kooperation mit der ASW. Die KSW vergab 25 Stipendien. Diese wurden nun im feierlichen Ambiente verliehen.

        • Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
        • FH Highlights

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen.


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekretariat

        Isabel Daubeck
        Ilse Kotratschek, BSc

        Favoritenstraße 226, B.3.11
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-2157
        +43 1 606 68 77-2159
        sicherheitsmanagement@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        nach Vereinbarung

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung


        Downloads

        Themenfolder Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
        pdf, 836 KB

        Die Rolle von Social-Media-Analysen im Security Management, Leitung von Frau Mag. Dr. Preßl
        pdf, 9 MB
        Projektbericht von AQUS
        pdf, 2 MB

        Ausbildungen, Zertifizierungen und Veranstaltungen SS24
        pdf, 2 MB
        AGBs Zertifizierungen im Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement
        pdf, 2 MB

        Aktuelle Informationen aus dem Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement

        Ausgabe 15 | 2023
        pdf, 579 KB
        Ausgabe 14 | 2023
        pdf, 575 KB
        Ausgabe 13 | 2022
        pdf, 514 KB
        Ausgabe 12 | 2022
        pdf, 512 KB
        Ausgabe 11 | 2021
        pdf, 498 KB
        Ausgabe 10 | 2021
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 9 | 2020
        pdf, 359 KB
        Ausgabe 8 | 2020
        pdf, 700 KB
        Ausgabe 7 | 2019
        pdf, 958 KB
        Ausgabe 6 | 2019
        pdf, 906 KB
        Ausgabe 5 | 2018
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 4 | 2018
        pdf, 1 MB
        Ausgabe 3 | 2017
        pdf, 1 MB
         

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