Bachelorstudium

Diätologie

Vollzeit

 

Diätolog*innen sind für das Ernährungsmanagement von gesunden und kranken Personen sowie in Institutionen und Betrieben zuständig. Als gesetzlich anerkannter Gesundheitsberuf dürfen Diätolog*innen - neben Ärzt*innen - als einzige im Ernährungsbereich tätige Berufsgruppe Ernährungstherapien planen, durchführen und evaluieren. Beratungskompetenz und das Wissen über den Verlauf von Krankheiten spielen daher eine große Rolle im Diätologiestudium. Die praxisnahe Berufsausbildung bietet Ihnen mit Wissen über Medizin, Ernährung, Gesundheitskommunikation und Projektmanagement in der Gesundheitsförderung eine breit gefächerte berufliche Zukunft.

Department
Gesundheitswissenschaften
Thema
Lebensqualität

Highlights

  • Know-how über Entstehung, Verlauf und Behandlung/Therapie von Erkrankungen

  • Abwechslungsreiche Workshops und Projekte

  • Umfangreiche Praxislernphasen

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Health Studies (BSc) inkl. Berufsqualifikation

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    Vollzeit

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Zur Zeit ist keine Bewerbung möglich

    Studienplätze

    30

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Das Diätologiestudium bietet viele verschiedene Praktika

    "Das Coolste in unserem Studium ist, dass wir viele verschiedene Praktika haben und dort unsere Erfahrungen sammeln dürfen – sowohl im klinischen Setting, als auch in anderen Bereichen, wenn man das möchte", so Melanie Geiger. Sie studiert im fünften Semester den Bachelor Diätologie an der FH Campus Wien.

    03:48

    Katarzyna findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten

    "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Katarzyna Miedzinska-Baran studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.

    05:55

    Diätologie - Dietetics

    Im Bachelorstudium Diätologie werden Ernährungsgewohnheiten analysiert, die Körperzusammensetzung bestimmt und diätologische Befunde erstellt. Man lernt die Erstellung von ernährungstherapeutischen Konzepten und übt Kommunikationstechniken für künftige Beratungsgespräche. So bereitet das Diätologie-Studium optimal auf das Berufsleben vor.

    1:48

    Vor dem Studium

    Sie mögen den Umgang mit Menschen und sind bereit, sich ein Leben lang weiterzubilden, um Patient*innen und Klient*innen bestmöglich ernährungstherapeutisch zu betreuen. Im Alltag verbinden Sie einen unbekümmerten Zugang zu genussvollem Essen mit Gesundheitsbewusstsein. Als fachliche Grundlage bringen Sie gute Kenntnisse in den Naturwissenschaften und im Zubereiten von Speisen mit. Sie verfügen über soziale Kompetenz und gute Kommunikationsfähigkeit.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Praxis am Campus

    Dank der topmodernen Infrastruktur sammeln Sie bereits während des Unterrichts wertvolle Praxiserfahrung.

    Let's go international!

    Eine Praxislernphase im Ausland bietet Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern und neue Eindrücke zu sammeln.

    Gelebter Austausch

    Zahlreiche Disziplinen an einem Standort: Wirken Sie an Forschungsprojekten mit und lernen Sie von anderen.

    Machen Sie sich mit Hilfe des Selbsterkundungsfragebogen "FIT für Gesundheitsberufe?!" (FIT-G) ein Bild von den beruflichen Anforderungen und Ihren persönlichen Eignungsvoraussetzungen für diesen Beruf.

     FIT für Gesundheitsberufe?!

    • Allgemeine Hochschulreife:
      • Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oder
      • Berufsreifeprüfung oder
      • Gleichwertiges ausländisches Zeugnis
        Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.
    • Studienberechtigungsprüfung
      Studienberechtigungsprüfung für Medizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Pharmazie: Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung und Frauen. 
      Erwachsenenbildung.at
      Bundesministerium für Bildung und Frauen
    • Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
      • Berufsbildende Mittlere Schule mit Zusatzprüfungen
        > Fachschule für wirtschaftliche Berufe
        > Hotelfachschule
        > Tourismusfachschule
        > Gastgewerbefachschule
        > Handelsschule
      • Sonderformen der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen
        > Land- und Ernährungswirtschaft
        > Allgemeine Landwirtschaft
        > Alpenländische Landwirtschaft 
      • Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege
      • Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege
      • Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst.
      • Lehrberufsgruppen mit Zusatzprüfungen
        > Koch*Köchin und Gastronomiefachmann*frau.

        Der Nachweis von Englischkenntnissen der Niveaustufe 2 ist bis zum Beginn des Studiums zu erbringen.
    •  Zusätzliche Eignungsnachweise:
      • Erste-Hilfe-Kurs im Mindestausmaß von 16 Stunden erforderlich (nicht älter als zwei Jahre)
      • Nachweis der Unbescholtenheit
      • Nachweis der gesundheitlichen Eignung
    Zulassungsvoraussetzungen
    pdf, 211 KB
    Informationsblatt Impfempfehlung
    pdf, 46 KB

    Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit etwa 1:20,5.

    Für Ihre Online-Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:

    • Motivationsschreiben
    • Tabellarischer Lebenslauf

    Welche Dokumente Sie noch benötigen, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Aufnahmeverfahrens.

    Bitte beachten Sie!
    Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.

    Hinweise zum schriftlichen Aufnahmetest (PDF 289 KB)

    Der schriftliche Aufnahmetest findet am Samstag, 23. März 2024 statt. Sollten Sie Fragen zum schriftlichen Aufnahmetest haben, kontaktieren Sie uns gerne unter gesundheit@fh-campuswien.ac.at.

    Anatomie Biologie Physiologie für Gesundheitsberufe.
    Haider-Strutz, I. (alle Auflagen ab 2018) Wien: Facultas Universitätsverlag.

    Folgende Kapitel: 
    Kapitel 3 Grundlagen der Chemie, Biochemie und Biophysik 
    Kapitel 4 Biologie der Zelle 
    Kapitel 5 Genetik und Evolution  
    Kapitel 6 Gewebe 
    Kapitel 10 Kreislauf- und Gefäßsystem
    Kapitel 11 Atemorgane
    Kapitel 14 Verdauungssystem
    Kapitel 18 Nervensystem 
    Kapitel 23 Sinnesorgane 
    Kapitel 25 Ernährung 

    Hinweise zum schriftlichen Aufnahmetest (PDF 150 KB)


    Im Studium

    Die FH Campus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aus. Als einzige Fachhochschule in Österreich bildet die FH Campus Wien alle sieben gesetzlich geregelten gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Berufe sowie Hebammen aus. Ein wichtiger Partner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist der Wiener Gesundheitsverbund. Auch mit dem Berufsverband Verband der Diaetologen Österreichs arbeiten wir eng zusammen. An unserem attraktiven Hauptstandort profitieren Sie von unserer modernen Infrastruktur einschließlich topausgestatteter Funktionsräume wie einer Lehrküche. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über Disziplinen hinweg in eine fachliche Community einzutreten. Ein großes Potential liegt in Forschungsprojekten an der Schnittstelle von Gesundheit und Technik. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.

    Das praxisorientierte Studium kombiniert Medizin, Natur-, Sozial- und Humanwissenschaften. Kommunikation, Beratungskompetenz und das Wissen über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen spielen eine große Rolle. Praxislernphasen, die Sie auch im Ausland absolvieren können, machen rund 25 Prozent der Ausbildung aus. Workshops und Projekte sorgen für abwechslungsreichen Lehr- und Lernprozesse. In der Praxis geht es immer mehr darum, Menschen in Ernährungsfragen zu beraten und zu schulen, etwa um ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes vorzubeugen. Die Gesundheitsförderung beginnt in Kindergärten und Schulen: Hier bringt sich auch der Studiengang Diätologie ein.

    Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Projektmanagement" wird ein Präventionsprojekt konzipiert und auch praktisch umgesetzt. Dies erfolgt in Kooperation mit einem Gymnasium im 10. Bezirk, wo Studierende Schüler*innen gesunde Ernährung näherbringen. In der FH-eigenen Lehrküche wird gemeinsam gekocht und gezeigt, dass gesunde Ernährung sehr schmackhaft sein kann.

    Mit dem Aktionstag "Pimp your food" regten Diätologiestudierende am Hauptstandort der FH Campus Wien zuletzt zu mehr Obst und Gemüse in der täglichen Ernährung an und setzten dabei Projektideen und Konzepte aus Lehrveranstaltungen in die Praxis um. Leckere Smoothies im Foyer, praktische Tipps in Form von Rezepten via Facebook, ein Fotowettbewerb und vieles mehr ließen sie sich einfallen.

    Ein anderes erfolgreiches Studiengangsprojekt ist das "Diätologie-WiKi", welches im Rahmen eines e-Learning Best Practise Projektes konzipiert und umgesetzt wurde.

    Sie erwerben eine breit gefächerte theoretische Ausbildung und absolvieren berufsrelevante Praxislernphasen.

    • Wesentliche Schwerpunkte Ihres Studiums sind Medizin, Ernährung und Kommunikation. Darauf aufbauend erlernen und üben Sie die ernährungsbezogene Beratung und Therapie gesunder und kranker Menschen.
    • Kleine Jahrgangsgruppen, moderne Didaktik, Workshops, Projekte und E-Learning sorgen für abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse.
    • Praxislernphasen, die auch im Ausland absolviert werden können, machen rund 25 % des Bachelorstudiums aus. In den vielfältigen Praxisstellen erwartet Sie eine intensive fachliche Betreuung vor Ort.

    Einblicke in das Studium

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    Ein Blattpapier auf dem Lebensmittel wie Brot, Paprika, Weintrauben, Wasserkrug, unterschiedlich große Flaschen, Zwiebeln, Zitrusfrüchten und vielen mehr, mit Bleistift gezeichneten ist. Auf dem Bild liegt ein weiterer gelbfarbiger Zettel, mit der Aufschrift Lebensmittelvielfalt genießen

    Schüler*innen lernen gesunde Ernährung

    Im Zuge von Projektmanagement/Präventionsprojekt halten Studierende des 2. Semesters Workshops zum Thema gesunde Ernährung ab. Dazu laden sie einmal im Jahr Schüler*innen des BG/BRG Pichelmayergasse an die FH Campus Wien ein und erstellen Unterrichtsmaterialien wie Rezepthefte und Lebensmittellisten.

    Bildausschnitt von einem Tisch, auf dem sich ein orangefarbiger Zettel mit der Aufschrift Umwelt verträglich befindet. Rund um diesen Zettel sind kleiner violettfarbene Zettel, mit den Aufschriften Regional Produkte, eigener Anbau, kurze Transportwege, Saison Produkte und Mülltrennung

    Erfolgreiche Generalprobe als Diätolog*innen

    An drei Vormittagen besuchten heuer Schüler*innen aus den fünften Klassen den Studiengang Diätologie. Anhand von Blindverkostungen, Gruppendiskussionen, Plakaten und Schätzspielen lernten sie mehr über

    • gesunde Ernährung/gesunde Alternativen
    • Portionsgrößen
    • Leistungskurve
    • Zuckergehalt von Getränken und Fertigprodukten
    • Regionalität/Saisonalität
    Mehrere Personen stehen vor einem Tisch, auf den sich unterschiedliche Schüssel mit klein geschnitten Gemüse und Kräutern befindet, wie zum Beispiel Karotten, Salat, Sojasprossen und vieles mehr.

    Learning by doing: von der Theorie in die Praxis

    Anschließend ging es in der Lehrküche ans Werk: Gemüse und Obst wurde zu (Obst-)Salaten, Fruchtjoghurts und Saucen verarbeitet. Aus Teig zauberten die Schüler*innen Weckerl und Pizzen, Palatschinken und Muffins.

    Person, die ihre Hände, in einem Waschbecken mit aufgedrehten Wasserhahn wäscht.

    Händewaschen nicht vergessen!

    Zuerst aber hieß es: Einmalschürzen und Überschuhe anziehen und Häubchen aufsetzen. Spätestens beim Händewaschen und -desinfizieren stand fest: Richtige Küchenhygiene sei gelernt!

    Tisch mit Speisen

    Mahlzeit!

    Nach zwei Stunden des Schnippelns, Knetens und Rührens durften die Schüler*innen ihre selbst gemachten Speisen gemeinsam verzehren. Gesundes Essen schmeckt doch gar nicht so schlecht wie gedacht.

    Kochtop, in dem umgerührt wird

    Startschuss für eine gesunde Zukunft

    Die Studierenden stellten fest, dass Projektmanagement auch Problemlösen bedeutet, bei dem jedeR Beteiligte anpacken muss. Die Schüler*innen hatten großen Spaß am Kochen und werden jetzt vielleicht zuhause öfter den Kochlöffel schwingen.

     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Anna Zisler

    "Der Unterschied zu Ernährungsberatung oder Ernährungswissenschaften ist, dass ich als Diätologin oder Diätologe auch kranke Menschen beraten darf."

    Anna Zisler studiert Diätologie

    Quelle: Whatchado - Anna Zisler

     

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Unterrichtszeiten
    Mo bis Fr, ganztags (in Ausnahmefällen auch samstags möglich)

    Semesterdaten
    Wintersemester: Kalenderwoche 35 bis Kalenderwoche 4
    Sommersemester: Kalenderwoche 7 bis Kalenderwoche 28

    Um allen Studierenden auch die erforderlichen Praxiserfahrungen und somit einen Studienabschluss innerhalb der regulären Studienzeit ermöglichen zu können, kann es bei Bedarf zu Praxislernphasen während der Sommermonate kommen. Vier Ferienwochen im Juli oder August sind jedenfalls vorgesehen. 

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.

    Mit Abschluss des Studiums erhalten Sie neben dem akademischen Titel "Bachelor of Science in Health Studies" auch eine gesetzlich anerkannte Berufsqualifikation. Diätolog*innen sind neben Ärzt*innen die einzige im Ernährungsbereich tätige Berufsgruppe, die mit kranken Menschen arbeiten darf. Den Beruf der Diätolog*innen können Sie nur mit diesem Studium ausüben. Grundlage dafür ist das MTD-Gesetz. Mit dem praxisnahen Studium sind Sie sofort im Job einsetzbar. Neben der Therapie entwickelt sich der Beruf immer mehr in Richtung Prävention und Gesundheitsförderung. Für alle Bereiche eignen sie sich als Tool Know-how über Beratungskonzepte und Gesprächstechniken an, um Menschen tatsächlich zu erreichen. Sie arbeiten mit Menschen von jung bis alt - beispielsweise im Kindergarten, im Betrieb, im Krankenhaus, im Pflegeheim, im Rehabilitationszentrum, in der eigenen Praxis oder zu Hause. Als Diätolog*in engagieren Sie sich in interdisziplinären Teams oder in der Einzelberatung. Sie arbeiten in diesem Beruf in einem Angestelltenverhältnis oder auch freiberuflich und planen Ernährungstherapien führen Sie durch und evaluieren die Ergebnisse. Im Verpflegungsmanagement von Spitälern und anderen Einrichtungen erstellen und berechnen Sie Diätkostformen, schulen das Personal oder überwachen die Zubereitung. Interdisziplinär ist die Arbeit im Krankenhaus und vor allem auch in der Forschung. Darüber hinaus können Sie Ihr Wissen auch in der Industrie oder im Medienbereich einsetzen. Weitere Tätigkeitsbereiche sind Prävention und Gesundheitsförderung, beispielsweise in Schulen, Betrieben, der Gastronomie und Hotelerie sowie in Gemeinden.

    • Krankenhäuser, Spezialambulanzen, Arztpraxen

    • Rehabilitationszentren und Kuranstalten

    • Pflege- und Senioreneinrichtungen

    • Gesundheitsämter

    • Kommunale Einrichtungen

    • Versicherungen

      • Gesundheitskassen

      • Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung

      • Betriebliche Gesundheitsförderung

      • Ordinationen für Ernährungstherapie

      • Apotheken

      • Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie


        Studieren einfach gemacht

        Personen lächeln einander an
        Studieren probieren

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        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
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        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

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        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
        >
        Wissenschaftliches Schreiben
        >
        Intensiv-Deutschkurs
        >
        EICC
        >
        Nostrifizierung
        >
        Barrierefrei studieren
        >
        queer @ FH Campus Wien
        >

        Zwei männliche Personen vor einem Bildschirm halten einen Vortrag, die rechte Person mit Mikrofon in der Hand
        27. März 2024

        SCARLETT steht am Start

        Ein weiterer Meilenstein bei der Entstehung des neuen SimLab: Kick-off für SCARLETT. Die interprofessionelle Koordinationseinheit aus Lehrenden der Departments Angewandte Pflegewissenschaft und Gesundheitswissenschaften forciert Implementierung und Weiterentwicklung der Methode Simulation an der FH Campus Wien.

        • Gesundheitswissenschaften
        • Angewandte Pflegewissenschaft
        • Networking
        • FH Highlights
        • Lebensqualität

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

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        Gruppenfoto der Praxisgeber*innen mit Lehreinrichtungstafeln

        Plaketten Verleihung

        Als Zeichen für die langjährige, ausgezeichnete Kooperation verlieh das Department Gesundheitswissenschaften am 10. Oktober 2023 den Praxisgeber*innen eine Lehreinrichtungstafel.

        Gruppenfoto mit fünf Personen wovon zwei eine Lehreinrichtungstafel halten

        Praxisgeber*innen sind für die Ausbildung von Studierenden der Gesundheitswissenschaften von zentraler Bedeutung. Die Studierenden setzen das Gelernte in den Lehreinrichtungen, die die praktische Ausbildung mit viel Engagement begleiten und anleiten, um.

        Dame in oranger Bluse mit Mikrofon in der Hand vor Gesundheitswissenschaften Rollup der FH Campus Wien

        „Die enge Zusammenarbeit zwischen der FH Campus Wien und den Praxisgeber*innen ist einer der Eckpfeiler für eine exzellente und auf das Berufsbild gerichtete Ausbildung der Studierenden in den Gesundheitsstudiengängen“, so Andrea Hofbauer, Departmentleiterin Gesundheitswissenschaften.

        Gruppenfoto mit neun Personen und eine Dame in der Mitte hält eine Lehreinrichtungstafel

        Die Lehreinrichtungen tragen damit wesentlich zur Erweiterung der Kompetenzen zukünftiger Gesundheitsprofis und ihrer ausgeprägten Praxisorientierung bei.

        Wir arbeiten eng mit dem Wiener Gesundheitsverbund, Hochschulen wie der Medizinischen Universität Wien, dem Verband der Diaetologen Österreichs und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Praxislernphasen, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Sie absolvieren die umfangreichen Praxislernphasen unter anderem in Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekretariat

        Petra Brandstätter
        Monika Kickmaier

        Favoritenstraße 226, D.3.08
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-4200
        +43 1 606 68 77-4209
        diaetologie@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Mo bis Fr, 8.00-12.00 Uhr 

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Der Bedarf an Gesundheitskompetenz steigt stark in allen Disziplinen. Umso wichtiger ist es, die Forschung danach auszurichten und digitale Potenziale miteinzubeziehen.


        Downloads

        Themenfolder Gesundheitswissenschaften
        pdf, 703 KB
         

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