Überblick Technische Systeme – vom einzelnen Fahrzeug bis zur großen Produktionsanlage – werden immer komplexer. Deshalb sucht die Industrie nach Ingenieur*innen mit Safety-Wissen, um dieser technologischen Komplexität gerecht zu werden und damit Menschen und Umwelt zu schützen und wirtschaftliche Schäden zu vermeiden. Als qualifizierte Safety-Expert*innen setzen Sie genau hier an. Denn im Masterstudium geht es um Safety and Systems Engineering, Risikomanagement, Projekt- und Prozessmanagement sowie Recht und Betriebswirtschaft. Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Mgr. Andrea SlaminkováFavoritenstraße 226, B.3.051100 WienT: +43 1 606 68 77-8450 F: +43 1 606 68 77-8459 sse@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des SemestersMi, 14.00-18.00 UhrDo und Fr, 10.00-17.00 UhrNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer4 SemesterOrganisationsformberufsbegleitend120ECTSUnterrichtssprache Deutsch20StudienplätzeAbschlussMaster of Science in Engineering (MSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2021/221. Oktober 2020 bis 31. Juli 2021Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Die Sicherheit technischer Systeme ist Ihnen ein Anliegen, zunehmende Komplexität sehen Sie als besonderen Ansporn. Unternehmensinterne Schulungen sind Ihnen zu wenig, Sie suchen eine umfassende, systematische Ausbildung auf akademischem Niveau. Sie interessieren sich für neue Anforderungen und Entwicklungen, etwa beim autonomen Fahren, in der Car-to-Car Communication oder Industrie 4.0. Pioniergeist, Kreativität und systematisches Denken zeichnen Sie persönlich aus. Whatchado Natascha Siegele „Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“ Whatchado Florian Wagner „Man sollte ein Grundinteresse an großen technischen Systemen, an denen viele einzelne Einheiten beteiligt sind, mitbringen – einerseits Interaktionen zwischen Maschinen und Computersystemen, aber natürlich auch zwischen Menschen und Maschinen“, erzählt Florian Wagner über das Masterstudium Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien. „Man benötigt ein technisches Vorstudium. Es gibt einen fixen Stundenplan und man kann ohne Probleme einen Beruf nebenbei ausüben.“ Was wir Ihnen bieten FH Campus Wien und die TÜV AUSTRIA Akademie kooperieren seit 2010 erfolgreich in der praxisorientierten Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der funktionalen Sicherheit und System-Sicherheit. Mit dem neu entwickelten Masterstudium Safety and Systems Engineering schließen beide Institutionen eine Lücke in der Ausbildungslandschaft. Die FH Campus Wien liefert die Expertise in Forschung und Lehre, die TÜV Austria Akademie steuert ihr umfangreiches Know-how im Maschinen- und Anlagenbau bei. Herausgekommen ist eine einzigartige akademische Ausbildung. Wir bieten Ihnen die Chance Pionier*in zu sein, ohne völliges Neuland betreten zu müssen. Denn der Bedarf an Safety ist - insbesondere im angloamerikanischen Raum - schon lange anerkannt und wächst in unseren Breiten. Unsere Kooperationen mit namhaften Unternehmen wie , Siemens AG, ZKW Elektronik GmbH, Tele Haase Steuergeräte GmbH, Thyssen Krupp Presta Hungary Kft., Knorr-Bremse Commercial Vehicle Systems Research and Development Center Hungary, Budapest oder Klein- und Mittelbetrieben wie TeLo GmbH oder Oberaigner Powertrain GmbH, um nur einige zu nennen, sind der Beleg für den erfolgreichen Know-how Transfer in die Industrie. Als Studierende*r sind Sie in ein branchenübergreifendes und internationales "Safety-Netzwerk" eingebunden und nutzen diese wertvollen Kontakte zum Erfahrungsaustausch. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. Mit der berufsbegleitenden Organisationsform möchten wir Sie dabei unterstützen, Beruf und Studium gut in Einklang zu bringen. 3 Fragen - 3 Antworten zur Sicherheit technischer SystemeChristian Loidl ist Geschäftsführer der TeLo GmbH und Lehrender im Masterstudium Safety and Systems Engineering. Im Interview spricht er über Safety in der Industrie, Sicherheitsstandards und Normen für das autonome Fahren sowie die Notwendigkeit eines neuen Sicherheits- und Systemdenkens. Was macht das Studium besonders Safety-Bereich ist ein Zukunftsmarkt mit guten VerdienstmöglichkeitenÜberblick über wichtigste Safety-Normen für Automotive, Railway, Aviation und Prozessindustrie etc.Know-how-Transfer vom Vienna Institute for Safety & Systems Engineering (VISSE) der FH Campus WienDas Vienna Institute for Safety & Systems Engineering (VISSE) der FH Campus Wien ist in Sachen Safety Vorreiterin im mitteleuropäischen Hochschulbereich. Das VISSE fungiert als Wissensdrehscheibe und führt über das Studium hochschulische Forschung, Lehre und Unternehmenspraxis zusammen. Die Expert*innen des VISSE sind zugleich Lehrende im neuen Masterstudium Safety and Systems Engineering. Das verschafft Ihnen als Studierende*r die einzigartige Möglichkeit, bei innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit dabei zu sein. Im Forschungsprojekt Safety Competence Center Vienna war es beispielsweise das Ziel, einen integrativen Safety-Prozess zu entwickeln, der geforderte Normen und Standards in ein Prozessmodell integriert. Mit dem Prozesskonzept ISaPro® sowie die auf dem ISaPro® basierende Analysemethode ISaPro® Shell-Modell lassen sich Gefährdungen systematisch identifizieren und Risiken limitieren. Darüber hinaus werden damit vor allem systematische Fehler vermieden, die sich im Besonderen im Software-Bereich negativ auswirken können. Das steigert die Sicherheit und auch den Nachweis darüber. Damit setzen Sie sich im Studium auseinander und können Ihren Erkenntnisgewinn nahtlos in Ihre Berufspraxis überführen. Ein weiteres Plus bieten wir Ihnen mit der Möglichkeit, angesehene Personenzertifikate der TÜV AUSTRIA CERT GMBH im Studium zu erwerben. Mit dem Abschluss der entsprechenden Lehrveranstaltungen und Absolvierung einer Zertifizierungsprüfung können Sie die Zertifikate "Certified Safety Specialist", "Certified Safety Manager", "Zertifizierte*r Qualitätsbeauftragte*r" und "Zertifizierte*r Risikomanager*in" erwerben. Das Zertifizierungsverfahren erfolgt direkt über die TÜV AUSTRIA Akademie. Die zusätzlichen Zertifizierungsgebühren werden von der TÜV AUSTRIA Akademie gesondert eingehoben. Elektronik, Safety und funktionale Sicherheit in der Praxis Studierende haben die Möglichkeit, in Labors, Mess- und Testeinrichtungen an ihren Projekten zu arbeiten – beispielsweise zum Thema sicheres autonomes Fahren im Schienenverkehr. Was Sie im Studium lernen Im Masterstudium beschäftigen Sie sich mit den Feldern Grundlagen Safety & Systems Engineering Safety & Risikomanagement Wirtschafts- und Managementkompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Safety Advanced Im vierten Semester verfassen Sie Ihre Master Thesis. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht eine disziplinenübergreifende Denkweise, in der die Wechselwirkungen der einzelnen Disziplinen besonders betont werden. Das Fundament des Masterstudiums bildet das Modul "Grundlagen Safety & Systems Engineering". Darauf bauen die Module "Projekt- und Prozessmanagement", "Safety- und Risikomanagement" und "Wirtschafts- und Managementkompetenzen" auf, die miteinander stark verzahnt sind. Das Modul "Safety Advanced" verbindet theoretisches Wissen einerseits mit der Praxis, welches im Modul "Praxistransfer" abgebildet ist und andererseits mit der zu erarbeitenden Master Thesis im Modul "Wissenschaftliche Kompetenz".Mit Sicherheit auf der NebenbahnStillgelegte Nebenbahnen durch den Einsatz automatisiert fahrender „People Mover“ wirtschaftlich sinnvoll revitalisieren – das ist die Idee des Vienna Institute for Safety and Systems Engineering (VISSE). Allerdings ist der Anspruch an die Sicherheitstechnik bei Schienenfahrzeugen im „Open Track“-Bereich völlig anders als bei U-Bahnen oder Metrolinien, die sich im „Closed Track“-Bereich und damit in einem relativ geschützten Umfeld bewegen. weiterlesen Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandte Statistik und Probabilistik VOAngewandte Statistik und Probabilistik VOVortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly2SWS3ECTSLehrinhalte• Deskriptive Statistik – Häufigkeitsverteliungen – Stichproben, empirische Verteilungen, Mittelwert und Stichprobenvarianz, • Einführende Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung – Frequentistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff, – Zufallsgrößen, Verteilungen, Erwartungswert und Varianz, • Wichtige Verteilungen und Ihre Modelle – Binomial- und geometrische, – Normalverteilung, – Poisson- und Exponentialverteilung. • Zeithomogene Ausfälle: - Poissonprozess als zeitkontinuierliches Bernoulli-Experiment, Ausfallsrate und MTBFPrüfungsmodusImmanenter Prüfungscharakter. Die Lehrveranstaltung wird durch regelmäßige kurze Zwischenprüfungen und eine Semester-Abschlussarbeit beurteilt. Diese erfolgen schriftlich. Mögliche Fragen werden in mündlicher Form geklärt.Lehr- und LernmethodeDistanzlehre, Vortrag basierend auf Tafelpräsentation (i.e. Beamer-Folien) plus eigenständige Fernlehre.SpracheDeutsch23Einführung in die Safety Analysemethoden ILVEinführung in die Safety Analysemethoden ILVVortragende: Dr. Reinhard Preiss, DI Walter Sebron2.5SWS4ECTS2.54Einführung in die Systemsicherheit und Funktionale Sicherheit ILVEinführung in die Systemsicherheit und Funktionale Sicherheit ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs2SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen der System Safety - Einfluss- und Erfolgsfaktoren für System Safety - Risikobeurteilung - Funktionale Safety - Spezifikation und Bewertung von SicherheitsfunktionenPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch24Fehlertolerante Systeme ILVFehlertolerante Systeme ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs1.5SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der Fehlertoleranz - Dependability - Phasen der Fehlertoleranz Physische Fehlertoleranz - Statische Redundanz - Dynamische Redundanz - Hybride Verfahren - Fehlertoleranz mit Reparatur Fehlertoleranz für Informationen - Kanal- und Error-Modelle - Grundlagen von Block Codes - Lineare Block Codes Zeitliche Fehlertoleranz - ARQ-Verfahren - Verfahren gegen permanente FehlerPrüfungsmodusSchriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch1.54Human Factors Engineering ILVHuman Factors Engineering ILVVortragende: Ing. Thomas Fränzl, B.Eng. MBA1SWS3ECTS13Information-Security VOInformation-Security VOVortragende: DI Thomas Bleier, Msc2SWS2ECTS22Krisenmanagement ILVKrisenmanagement ILVVortragende: Dr. Helmut Pisecky1SWS1ECTS11Rechtliche Aspekte im Safety Umfeld VORechtliche Aspekte im Safety Umfeld VOVortragende: Dr. Andreas Eustacchio, LL.M. (London, LSE)1SWS2ECTSLehrinhalteZiel meiner Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die Produkthaftungs- und Produkt-sicherheitsregeln zu geben. Die Studierenden lernen dabei die Begriffe und die rechtliche Ab-grenzung der unterschiedlichen Rechtsgrundlagen wie „Produkthaftung“, „Schadenersatz“, „Gewährleistung“ und „Garantie“. Ausgehend vom österreichischen Recht erfahren die Studierenden die praktische Bedeutung der Produkthaftung anhand einzelner Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), des Obersten Gerichtshof sin Österreich (OGH) und einzelner ausgewählter nationaler Gerichte anderer europäischer Staaten. Den Studierenden werden aufgrund des Praxisbezuges dieser Lehrveranstaltung rechtliche Besonderheiten und „Stolpersteine“ aufgezeigt und Anleitungshilfen zur Bewältigung von Pro-dukthaftungskrisen mitgegeben. Aufgrund des technischen Hintergrunds der Studierenden des Masterstudiums „Safety and Systems Engineering“ werden folgende rechtliche Begriffe, nur um einige zu nennen, bespro-chen: o Was ist der „Stand von Wissenschaft und Technik“? o Was ist der „Stand der Technik“ und welchen Einfluss haben eigentlich Normen und technische Regel in der Produkthaftung? o Was bedeutet die CE-Kennzeichnung? Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen werden folgende Themen mit den Studierenden diskutiert: o Produkthaftung und IoT: Ist Software ein Produkt nach der Produkthaftung und haftet auch der Software-Entwickler? o Digitalisierung: Sicherheit vernetzter Produkte durch Software-Updates? o Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), o Robotics: Welchen rechtlichen Rahmen plant die Europäische Union (EU) für (mehr) Sicherheit und Haftung?PrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungSpracheDeutsch12Systems Engineering ILVSystems Engineering ILVVortragende: Dr. Andreas Gerstinger2SWS4ECTS24Technisches Englisch ILVTechnisches Englisch ILVVortragende: Dipl.-Ing. Martin Heller, MBA1SWS3ECTS13 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAnwendung von Safety-Analysemethoden UEAnwendung von Safety-Analysemethoden UEVortragende: DI Walter Sebron2SWS2ECTS22Betriebswirtschaftliche Aspekte im sicherheitsrelevanten Bereich ILVBetriebswirtschaftliche Aspekte im sicherheitsrelevanten Bereich ILVVortragende: Dr. Andreas Gerstinger, Dipl.Ing. Franz Gober, MBA2.5SWS5ECTS2.55Integrative Betrachtung von Standards ILVIntegrative Betrachtung von Standards ILVVortragende: Ing. Andreas Dvorak, MSc, Dr. Andreas Gerstinger, Christian Loidl, Dr. Reinhard Preiss, DI Walter Sebron, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc5SWS8ECTS58Presenting in English ILVPresenting in English ILVVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Andrea Zimpernik1SWS4ECTSLehrinhalte• Planung und Vorbereitung - Ziele für die Präsentation entwickeln - Unterschiedliche Präsentationsstile • Strukturierung - Aufbau einer (englischen) Präsentation - Komplexe Sachverhalte verständlich und zielorientiert präsentieren - Nützliche Phrasen für englische Präsentationen - Checkliste für Eröffnung und Abschluss • Umgang mit dem Auditorium - Rapport herstellen - Aufmerksamkeit erreichen und halten - Umgang mit Fragen, Einwänden, Störungen oder Missverständnissen • Einsatz von Medien - Tipps für Power Point - Unterschiede bei der Verwendung von Visualisierungshilfen - Prozessvisualisierung & -beschreibung • Fragen gekonnt beantworten • Durchführung und Analyse einer PräsentationPrüfungsmodus• Classroom participation: 25% • Presentations in class & follow-up task: 50% • Moodle platform tasks: 25%Lehr- und Lernmethodecontinuous assessment of classroom performance; discussions, pair work, team work; student presentationsSpracheEnglisch14Projektmanagement für Safety Projekte ILVProjektmanagement für Safety Projekte ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS4ECTS24Prozessmanagement und Prozessreifegradmodelle ILVProzessmanagement und Prozessreifegradmodelle ILVVortragende: DI Dr. Walter Dürr1.5SWS3ECTS1.53Qualitätsmanagement ILVQualitätsmanagement ILVVortragende: Thomas Rochowansky, MBA2SWS4ECTS24 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFormale Methoden im sicherheitskritischen Bereich ILVFormale Methoden im sicherheitskritischen Bereich ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs2SWS4ECTSLehrinhalte- Definition und Anwendungsbereich Formaler Methoden - Vergleich Formaler und nichtformaler Methoden - Formale Spezifikation - Formale Verifikation - Model CheckingPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeVortrag mit ÜbungenSpracheDeutsch24Interdisziplinäres Safety Projekt SEInterdisziplinäres Safety Projekt SEVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2.5SWS7ECTSLehrinhalte• Aufsetzen eines sicherheitskritischen Projekts im Team • Erstellung eines technischen Konzepts • Erstellung von technischen Spezifikationen • Praktische Realisierung • Sicherung der Prozess- und Produktqualität • Durchführung von Safety-Analysen • Durchführung von Safety-Assessments/-Audits • Erstellung einer Präsentation in Englisch • Präsentation der Ergebnisse vor einem ausgewählten AuditoriumPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch2.57Modellbasiertes Safety and Systems Engineering ILVModellbasiertes Safety and Systems Engineering ILVVortragende: Stefan Jaksic, MSc, Christoph Schmittner, MSc2SWS3ECTSLehrinhalte• Grundlagen der modellgetriebenen System- und Softwareentwicklung • Einführung in MDA (Model Driven Architecture) • Einführung und Überblick über die UML (Unified Modeling Language) Diagramme • Einführung und Überblick über die SysML (System Modeling Language) Diagramme • Einführung in DSL (Domain Specific Languages) • Einführung zu Contract Based Design • Veranschaulichung und Vertiefung der Methoden anhand von Beispielen und durch praktische Anwendung von Tools (z.B. Eclipse Modeling Framework (ecore), Papyrus, etc.) • Anwendung im ISaPro® • Anwendung von Safety Analysen in den Modellen • ISaPro® (Integrativer Safety Prozess)PrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungSpracheDeutsch-Englisch23Risikomanagement VORisikomanagement VOVortragende: Dr. Reinhard Preiss0.5SWS1ECTSLehrinhalte• Risiko-Management Policy • Plan-Do-Check-Act Cycle des Risikomanagements • Rahmenbedingungen für technisches Risikomanagement • Prozesse zur Risiko-Identifikation, Risiko-Analyse, Risiko-Bewertung und Risiko-Bewältigung • Risiko-Überwachung • Risiko-KommunikationPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Safety Managementsysteme ILVSafety Managementsysteme ILVVortragende: Ing. Andreas Dvorak, MSc, DI Walter Sebron3SWS5ECTSLehrinhalte• Einführung in prozessorientierte Management-Systeme • Herausforderungen von Management-Systemen • Integrierte Management-Systeme • Strategisches Management • Einführung in das Safety-Management • Safety-Management-Systeme • Qualitätsmanagement-basiertes Safety Management System • Management-Verantwortlichkeiten • Ressourcen-Management • Produkt Realisierung • Safety-Systeme im Betrieb (Risiken, ALARP, Hazard Management, etc.) • Monitoring, Evaluierung und Verbesserung • Herausforderungen in der praktischen Anwendung • Safety Management in Projekten • Hazard- und Risiko-Management • Safety Planung • Safety Case • Safety Risiken: Typische FallstrickePrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterSpracheDeutsch35Sicherheitsrelevante technische Lösungen ILVSicherheitsrelevante technische Lösungen ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs, DI Dr. Wolfgang Lechner, Christian Loidl, Dr. Reinhard Preiss3SWS3ECTSLehrinhalteLösungen für Mechanik, Hydraulik und Pneumatik - Inhärent sichere Konstruktion - Mechanische Sicherheitsprinzipien - Fehlerausschluss - Hydraulik-Lösungen - Pneumatik-Lösungen Lösungen für Hardware - Zuverlässigkeit von HW - HW-Failures - Failure Prevention - HW-Architektur Lösungen für Software - SW-Safety - Maßnahmen zur Fehlervermeidung -- Programmiersprache -- Modulares Design -- Stateless Design -- Statische Allokation von Ressourcen - Maßnahmen für Fehlertoleranz -- N-Version Programming -- Recovery Block -- Failure Assertion/Defensive Programming -- Diverse Monitor/Watchdog -- Error Detecting/Correcting Codes Lösungen im Bereich Verfahrenstechnik - Ausfallwahrscheinlichkeit - Architektur - Design einer SIFPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Beispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch33Testmanagement und -engineering ILVTestmanagement und -engineering ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Gruber, Dr. Thorsten Tarrach2SWS4ECTSLehrinhalte• Grundlagen des Testens - Verifikation, Validation, Test, - Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung - Statische Tests - Dynamische Tests - Black-Box-Test, White-Box-Test • Testen im Lifecycle - Komponenten-Test - Integrations-Tests - System-Tests - Acceptance-Tests - Site-Acceptance-Test - Operation-Tests während der Maintenance Phase - Evidenzen für den Safety-Case während des Testens • Testmanagement - Testplanung - Test-Strategie (Priorisierung, Kriterien, Intensität, etc.) - Test-Konzept (Test-Umgebung) - Test-Organisation - Test-Spezifikation Erstellung - Test-Case Erstellung - Metrik-Daten - Test-Team und deren Unabhängigkeit im Projekt • Test-Methoden (Regression Tests, etc.) • Test-Reporting • Test-Werkzeuge • Testen und Safety-Normen • Testen im Safety-kritischen Bereich • Qualifizierung von Test-Tools • Betrachtung aktueller Entwicklungen im Testumfeld • Test-Automatisierung • Aktuelle Entwicklung im TestbereichPrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter Arbeitsaufträge und MitarbeitSpracheDeutsch24Wissenschaftliches Arbeiten SEWissenschaftliches Arbeiten SEVortragende: Mag. Dr. Dr. Engelbert Mach, PhD.1SWS3ECTSLehrinhalte• Wissenschaftliche Literatur lesen, bearbeiten, auswerten • Funktion und Einsatz von Zitaten, Wissenschaftkommunikation bzw. -sprache • Forschungsfragestellung und Hypothesen • Textsorten: Disposition, Abstract, Einleitung/Conclusio • Review wissenschaftlicher Texte • autodidaktische SchreibübungenPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeVortrag der LV-Leitung, Gruppenarbeiten, Fernlehraufgaben, Peer-AssessmentsSpracheDeutsch13 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMasterkolloquium KOMasterkolloquium KO0SWS2ECTSLehrinhalteSelbstständige Vorbereitung auf die mündliche MasterprüfungPrüfungsmodusmündliche Masterprüfung02Master Thesis MTMaster Thesis MT0SWS20ECTSLehrinhalte• Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers • Erstellung der Master ThesisPrüfungsmodusApprobation der Master ThesisSpracheDeutsch-Englisch020Master Thesis Begleitseminar SEMaster Thesis Begleitseminar SEVortragende: DI (FH) Peter Krebs, DI Walter Sebron, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS3ECTSLehrinhalte• Begleitung der Studierenden in ihren Master Thesen- Aufgabenstellungen • Präsentation von Auszügen aus der Master Thesis • Einzelgespräche und Gruppendiskussionen zur Reflexion von Erfahrungen und VorgehensweisenPrüfungsmodusMit bzw. ohne Erfolg teilgenommenLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch23Safety- und Risikomanagement in der Unternehmenspraxis SESafety- und Risikomanagement in der Unternehmenspraxis SEVortragende: Christian Loidl, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc, Florian Wagner, MSc.4SWS5ECTSLehrinhalte• Präsentation von Praxisbeispielen sowie Umgang mit F&E durch FirmenvertreterInnen aus den Bereichen - Automotive - Railway - Flugsicherung - Maschinen- und Anlagenbau - Prozesstechnik - Medizintechnik u.v.m. • ExkursionenPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch45SemesterdatenWintersemester: September bis Ende JännerSommersemester: Februar bis Anfang JuliWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.Unterrichtszeiten blockweise an Wochenenden (Freitag und Samstag, ca. zwei Blöcke pro Monat) UnterrichtsspracheDeutsch Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Auf ein Wort mit Hans Tschürtz, Studiengangsleiter Safety and Systems Engineering In "Auf ein Wort mit..." werden die Expert*innen der FH Campus Wien auf die etwas andere Art interviewt. Anstatt auf Fragen zu antworten, erläutern sie Begriffe aus ihrem Fachgebiet und erklären, was sie persönlich damit verbinden. Was verbinden Sie als Experte für Safety and Systems Engineering mit den Begriffen... Karrierechancen Das Studium macht Sie zu stark nachgefragten Safety-Expert*innen für sicherheitskritische Systeme. Damit sichern Sie sich doppelt ab: Für Ihr Unternehmen sind Sie der Garant dafür, komplexe Systeme sicher am Laufen zu halten und sicherheitsrelevanten bzw. sicherheitskritischen Projekte zu realisieren. Für Sie persönlich bedeutet der Abschluss dieses Masterstudiums, eine Höherqualifizierung in der Tasche zu haben, die international zum State of the Art gehört und in unseren Breiten immer häufiger verlangt wird. Innovation heften sich viele auf ihre Fahnen, Sie erfüllen den Begriff mit Leben, wenn Sie in Ihrer Praxis das neue Berufsbild der Safety Expertin/des Safety Experten ausfüllen. Als Absolvent*in sind Sie in der Lage, im Beruf eigenständig Safety-Konzepte und Safety-Projekte zu erarbeiten, umzusetzen und zu managen. Sie führen Analysen von safety-bezogenen Problemen durch und diskutieren diese kompetent mit Management, Techniker*innen, Jurist*innen und anderen Beteiligten. Diese punktgenaue Ausbildung nützt Ihnen in Ihrem täglichen Berufsalltag, wenn Sie als System-, Hard- und Software-Entwickler*innen sowie Anforderungs-, Test-, Projekt-, Risiko-, Qualitäts-, und Prozessmanager*innen, qualitätsverantwortliche Personen, Assistent*innen der technischen Leitung oder Mitarbeiter*innen im Bereich des Einkaufs, Vertriebs und Verkaufs in Branchen wie Automotive, Verkehrsleittechnik, Railway, Luftfahrt, Netzwerktechnik, Maschinenbau, Anlagenbau, Medizintechnik und öffentlichen Dienst tätig sind. Nach mehreren Jahren facheinschlägiger Berufserfahrung können Absolvent*innen folgende Positionen einnehmen: Safety Spezialist*innen Sie verfügen über spezifisches Normen Know-How und organisieren und moderieren Hazard- und Risikoanalysen mit inhaltlichen ExpertInnen. Des Weiteren bewerten sie Verifikations- und Validationsergebnisse. Assessor*innen und Safety Assessor*innenSie führen Safety Audits und Safety Assessments durch. Dabei bewerten sie auch die Konformität zu den geforderten Normen sowie den Sicherheitsnachweis. Safety Manager*innenSie sind für die Einführung und Aufrechterhaltung von Safety Managementsystemen sowie die Planung mehrerer safety-relevanter Projekte im Unternehmen verantwortlich. Desweiteren sind sie für das Ressourcenmanagement von Safety Spezialist*innen in den jeweiligen Projekten zuständig. Sie organisieren sowohl intern als auch extern durchzuführende Audits und Assessments. Safety Direktor*innen Sie sind für mehrere Organisationseinheiten in Bezug auf Safety zuständig. Sie beauftragen die Definition organisationsübergreifender Safety Prozesse zur Vereinheitlichung der Arbeitsweise und sorgen für laufende Verbesserung.Öffentlicher Verkehr (Public Transport)Luft- und RaumfahrtMedizintechnikIT - Informationstechnologie und TelekommunikationElektronik-/ ElektrotechnikBetrieb von Kraftwerken und EnergieversorgungMaschinen- und AnlagenbauProzess- und VerfahrenstechnikZuliefernde Unternehmen für Blaulicht-OrganisationenAutomotive3 Fragen - 3 Antworten zum Master Safety and Systems EngineeringLjubisa Jeremic ist Absolvent von Safety and Systems Engineering. Sein Thema: sicherheitskritische Systeme bei der Dr. techn. Josef Zelisko GmbH, einem Hersteller von Elektronik für die Eisenbahnindustrie. Im Interview erzählt er, warum er sich für das Studium entschieden und was es ihm gebracht hat und wie er sein Know-how in der Praxis umsetzt. 3 Fragen 3 Antworten - Walter Sebron über Safe OS.Car Ein Safety-Kompetenzträger im Haus und das OS.Car-Racing Team der FH Campus Wien mit einem selbst konstruierten Rennauto in Spielberg am Start - das sind gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit einer eigenen Methode - ISaPro® Shell - zur Systemabgrenzung wurde OS.Car vor dem Rennen auf Safety-Lücken gecheckt. Zu 3 Fragen 3 Antworten Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Bachelor- oder Diplom-Studien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 40 ECTS Leistungspunkte aus Elektrotechnik/Elektronik Informationstechnologien, Maschinenbau oder Vergleichbares. In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung. Gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Idealerweise können Sie bereits einschlägige Berufserfahrung vorweisen.Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisZeugnis des Bachelor-, Master- oder Diplomstudien-Abschlusses oder Ihrer sonstigen AbschlüsseKurzlebenslauf Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z. B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren prüft die fachliche Eignung der Bewerber*innen für das Masterstudium. Es besteht aus einem mündlichen Aufnahmegespräch. Den Termin für das Aufnahmegespräch erhalten Sie vom Sekretariat. Die Aufnahmegespräche finden per Skype statt. Zieljenen Personen soll ein Studienplatz angeboten werden können, die das Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert. Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Mag.a Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Mag.a Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Kontakt > FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc Leiter Kompetenzzentrum Vienna Institute for Safety and Systems Engineering, Studiengangsleiter Safety and Systems Engineering T: +43 1 606 68 77-8401hans.tschuertz@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Mgr. Andrea SlaminkováFavoritenstraße 226, B.3.051100 WienT: +43 1 606 68 77-8450 F: +43 1 606 68 77-8459 sse@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des SemestersMi, 14.00-18.00 UhrDo und Fr, 10.00-17.00 Uhr Lehrende > DI (FH) Peter Krebs Forschung und Entwicklung> DI Walter Sebron Forschung und Entwicklung Projekte > AIR – Applied International Research and DevelopmentLeitung: Philipp Kadlec, MSc> Safety Competence Center Vienna (SCCV)Leitung: Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc> Sicheres autonomes Fahren in Zug und StraßenbahnLeitung: DI Walter Sebron> Stadt Wien Kompetenzteam für Safety Network Engineering (SNET)Leitung: Dr. Hans Tschürtz, MSc MScNewsalle News> Sichere Kommunikation mit Instant Messenger Tox?08.01.2021 // Tobias Buchberger präsentierte bei einer Online-Konferenz des Chaos Computer Clubs in seinem Vortrag "Adopting the Noise Key Exchange in Tox" die Ergebnisse seiner Abschlussarbeit im Rahmen des Masterstudiums IT-Security. mehr> Kontaktlose Oberflächenanalyse im OP-Bereich10.11.2020 // Das OPIC-Projektteam der FH Campus Wien freut sich darüber, künftig mit einem 3D-Profilometer von Keyence kontaktlos und in Sekundenschnelle Oberflächenparameter hochpräzise bestimmen zu können. mehr> Auszeichnung für Computer-Science-Studiengänge im Bereich E-Learning01.10.2020 // Das Computer-Science-Team, vertreten durch Sigrid Schefer-Wenzl und Igor Miladinovic, erhielt bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren von der International E-Learning Association einen „Honorable Mention“-Award im Bereich E-Learning – Academic Division. mehrEventsalle Events> Online-Infosession für die Masterstudiengänge Electronic Systems Engineering und IT-Security 26.2.2021, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom> Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind im Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! CampusnetzwerkAktuelle Jobs aus dem Campusnetzwerkalle Jobs anzeigenPartnerInnen im Campusnetzwerk Downloads und Links Infofolder Safety and Systems Engineering (PDF 395 KB)Themenfolder Technik (PDF 1,35 MB)AQ Austria ErgebnisberichteErgebnisbericht Safety and Systems Engineering (PDF 112 KB)Gutachten (PDF 318 KB)Stellungnahme zum Gutachten (PDF 1 MB)Kurzfilm Safety and Systems Engineering
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandte Statistik und Probabilistik VOAngewandte Statistik und Probabilistik VOVortragende: Dipl.Ing. Nikolaus Maly2SWS3ECTSLehrinhalte• Deskriptive Statistik – Häufigkeitsverteliungen – Stichproben, empirische Verteilungen, Mittelwert und Stichprobenvarianz, • Einführende Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung – Frequentistischer Wahrscheinlichkeitsbegriff, – Zufallsgrößen, Verteilungen, Erwartungswert und Varianz, • Wichtige Verteilungen und Ihre Modelle – Binomial- und geometrische, – Normalverteilung, – Poisson- und Exponentialverteilung. • Zeithomogene Ausfälle: - Poissonprozess als zeitkontinuierliches Bernoulli-Experiment, Ausfallsrate und MTBFPrüfungsmodusImmanenter Prüfungscharakter. Die Lehrveranstaltung wird durch regelmäßige kurze Zwischenprüfungen und eine Semester-Abschlussarbeit beurteilt. Diese erfolgen schriftlich. Mögliche Fragen werden in mündlicher Form geklärt.Lehr- und LernmethodeDistanzlehre, Vortrag basierend auf Tafelpräsentation (i.e. Beamer-Folien) plus eigenständige Fernlehre.SpracheDeutsch23Einführung in die Safety Analysemethoden ILVEinführung in die Safety Analysemethoden ILVVortragende: Dr. Reinhard Preiss, DI Walter Sebron2.5SWS4ECTS2.54Einführung in die Systemsicherheit und Funktionale Sicherheit ILVEinführung in die Systemsicherheit und Funktionale Sicherheit ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs2SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen der System Safety - Einfluss- und Erfolgsfaktoren für System Safety - Risikobeurteilung - Funktionale Safety - Spezifikation und Bewertung von SicherheitsfunktionenPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch24Fehlertolerante Systeme ILVFehlertolerante Systeme ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs1.5SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der Fehlertoleranz - Dependability - Phasen der Fehlertoleranz Physische Fehlertoleranz - Statische Redundanz - Dynamische Redundanz - Hybride Verfahren - Fehlertoleranz mit Reparatur Fehlertoleranz für Informationen - Kanal- und Error-Modelle - Grundlagen von Block Codes - Lineare Block Codes Zeitliche Fehlertoleranz - ARQ-Verfahren - Verfahren gegen permanente FehlerPrüfungsmodusSchriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch1.54Human Factors Engineering ILVHuman Factors Engineering ILVVortragende: Ing. Thomas Fränzl, B.Eng. MBA1SWS3ECTS13Information-Security VOInformation-Security VOVortragende: DI Thomas Bleier, Msc2SWS2ECTS22Krisenmanagement ILVKrisenmanagement ILVVortragende: Dr. Helmut Pisecky1SWS1ECTS11Rechtliche Aspekte im Safety Umfeld VORechtliche Aspekte im Safety Umfeld VOVortragende: Dr. Andreas Eustacchio, LL.M. (London, LSE)1SWS2ECTSLehrinhalteZiel meiner Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick über die Produkthaftungs- und Produkt-sicherheitsregeln zu geben. Die Studierenden lernen dabei die Begriffe und die rechtliche Ab-grenzung der unterschiedlichen Rechtsgrundlagen wie „Produkthaftung“, „Schadenersatz“, „Gewährleistung“ und „Garantie“. Ausgehend vom österreichischen Recht erfahren die Studierenden die praktische Bedeutung der Produkthaftung anhand einzelner Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), des Obersten Gerichtshof sin Österreich (OGH) und einzelner ausgewählter nationaler Gerichte anderer europäischer Staaten. Den Studierenden werden aufgrund des Praxisbezuges dieser Lehrveranstaltung rechtliche Besonderheiten und „Stolpersteine“ aufgezeigt und Anleitungshilfen zur Bewältigung von Pro-dukthaftungskrisen mitgegeben. Aufgrund des technischen Hintergrunds der Studierenden des Masterstudiums „Safety and Systems Engineering“ werden folgende rechtliche Begriffe, nur um einige zu nennen, bespro-chen: o Was ist der „Stand von Wissenschaft und Technik“? o Was ist der „Stand der Technik“ und welchen Einfluss haben eigentlich Normen und technische Regel in der Produkthaftung? o Was bedeutet die CE-Kennzeichnung? Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen werden folgende Themen mit den Studierenden diskutiert: o Produkthaftung und IoT: Ist Software ein Produkt nach der Produkthaftung und haftet auch der Software-Entwickler? o Digitalisierung: Sicherheit vernetzter Produkte durch Software-Updates? o Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), o Robotics: Welchen rechtlichen Rahmen plant die Europäische Union (EU) für (mehr) Sicherheit und Haftung?PrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungSpracheDeutsch12Systems Engineering ILVSystems Engineering ILVVortragende: Dr. Andreas Gerstinger2SWS4ECTS24Technisches Englisch ILVTechnisches Englisch ILVVortragende: Dipl.-Ing. Martin Heller, MBA1SWS3ECTS13
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAnwendung von Safety-Analysemethoden UEAnwendung von Safety-Analysemethoden UEVortragende: DI Walter Sebron2SWS2ECTS22Betriebswirtschaftliche Aspekte im sicherheitsrelevanten Bereich ILVBetriebswirtschaftliche Aspekte im sicherheitsrelevanten Bereich ILVVortragende: Dr. Andreas Gerstinger, Dipl.Ing. Franz Gober, MBA2.5SWS5ECTS2.55Integrative Betrachtung von Standards ILVIntegrative Betrachtung von Standards ILVVortragende: Ing. Andreas Dvorak, MSc, Dr. Andreas Gerstinger, Christian Loidl, Dr. Reinhard Preiss, DI Walter Sebron, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc5SWS8ECTS58Presenting in English ILVPresenting in English ILVVortragende: FH-Prof.in Mag.a Dr.in Andrea Zimpernik1SWS4ECTSLehrinhalte• Planung und Vorbereitung - Ziele für die Präsentation entwickeln - Unterschiedliche Präsentationsstile • Strukturierung - Aufbau einer (englischen) Präsentation - Komplexe Sachverhalte verständlich und zielorientiert präsentieren - Nützliche Phrasen für englische Präsentationen - Checkliste für Eröffnung und Abschluss • Umgang mit dem Auditorium - Rapport herstellen - Aufmerksamkeit erreichen und halten - Umgang mit Fragen, Einwänden, Störungen oder Missverständnissen • Einsatz von Medien - Tipps für Power Point - Unterschiede bei der Verwendung von Visualisierungshilfen - Prozessvisualisierung & -beschreibung • Fragen gekonnt beantworten • Durchführung und Analyse einer PräsentationPrüfungsmodus• Classroom participation: 25% • Presentations in class & follow-up task: 50% • Moodle platform tasks: 25%Lehr- und Lernmethodecontinuous assessment of classroom performance; discussions, pair work, team work; student presentationsSpracheEnglisch14Projektmanagement für Safety Projekte ILVProjektmanagement für Safety Projekte ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS4ECTS24Prozessmanagement und Prozessreifegradmodelle ILVProzessmanagement und Prozessreifegradmodelle ILVVortragende: DI Dr. Walter Dürr1.5SWS3ECTS1.53Qualitätsmanagement ILVQualitätsmanagement ILVVortragende: Thomas Rochowansky, MBA2SWS4ECTS24
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFormale Methoden im sicherheitskritischen Bereich ILVFormale Methoden im sicherheitskritischen Bereich ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs2SWS4ECTSLehrinhalte- Definition und Anwendungsbereich Formaler Methoden - Vergleich Formaler und nichtformaler Methoden - Formale Spezifikation - Formale Verifikation - Model CheckingPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeVortrag mit ÜbungenSpracheDeutsch24Interdisziplinäres Safety Projekt SEInterdisziplinäres Safety Projekt SEVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2.5SWS7ECTSLehrinhalte• Aufsetzen eines sicherheitskritischen Projekts im Team • Erstellung eines technischen Konzepts • Erstellung von technischen Spezifikationen • Praktische Realisierung • Sicherung der Prozess- und Produktqualität • Durchführung von Safety-Analysen • Durchführung von Safety-Assessments/-Audits • Erstellung einer Präsentation in Englisch • Präsentation der Ergebnisse vor einem ausgewählten AuditoriumPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch2.57Modellbasiertes Safety and Systems Engineering ILVModellbasiertes Safety and Systems Engineering ILVVortragende: Stefan Jaksic, MSc, Christoph Schmittner, MSc2SWS3ECTSLehrinhalte• Grundlagen der modellgetriebenen System- und Softwareentwicklung • Einführung in MDA (Model Driven Architecture) • Einführung und Überblick über die UML (Unified Modeling Language) Diagramme • Einführung und Überblick über die SysML (System Modeling Language) Diagramme • Einführung in DSL (Domain Specific Languages) • Einführung zu Contract Based Design • Veranschaulichung und Vertiefung der Methoden anhand von Beispielen und durch praktische Anwendung von Tools (z.B. Eclipse Modeling Framework (ecore), Papyrus, etc.) • Anwendung im ISaPro® • Anwendung von Safety Analysen in den Modellen • ISaPro® (Integrativer Safety Prozess)PrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungSpracheDeutsch-Englisch23Risikomanagement VORisikomanagement VOVortragende: Dr. Reinhard Preiss0.5SWS1ECTSLehrinhalte• Risiko-Management Policy • Plan-Do-Check-Act Cycle des Risikomanagements • Rahmenbedingungen für technisches Risikomanagement • Prozesse zur Risiko-Identifikation, Risiko-Analyse, Risiko-Bewertung und Risiko-Bewältigung • Risiko-Überwachung • Risiko-KommunikationPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Safety Managementsysteme ILVSafety Managementsysteme ILVVortragende: Ing. Andreas Dvorak, MSc, DI Walter Sebron3SWS5ECTSLehrinhalte• Einführung in prozessorientierte Management-Systeme • Herausforderungen von Management-Systemen • Integrierte Management-Systeme • Strategisches Management • Einführung in das Safety-Management • Safety-Management-Systeme • Qualitätsmanagement-basiertes Safety Management System • Management-Verantwortlichkeiten • Ressourcen-Management • Produkt Realisierung • Safety-Systeme im Betrieb (Risiken, ALARP, Hazard Management, etc.) • Monitoring, Evaluierung und Verbesserung • Herausforderungen in der praktischen Anwendung • Safety Management in Projekten • Hazard- und Risiko-Management • Safety Planung • Safety Case • Safety Risiken: Typische FallstrickePrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterSpracheDeutsch35Sicherheitsrelevante technische Lösungen ILVSicherheitsrelevante technische Lösungen ILVVortragende: DI (FH) Peter Krebs, DI Dr. Wolfgang Lechner, Christian Loidl, Dr. Reinhard Preiss3SWS3ECTSLehrinhalteLösungen für Mechanik, Hydraulik und Pneumatik - Inhärent sichere Konstruktion - Mechanische Sicherheitsprinzipien - Fehlerausschluss - Hydraulik-Lösungen - Pneumatik-Lösungen Lösungen für Hardware - Zuverlässigkeit von HW - HW-Failures - Failure Prevention - HW-Architektur Lösungen für Software - SW-Safety - Maßnahmen zur Fehlervermeidung -- Programmiersprache -- Modulares Design -- Stateless Design -- Statische Allokation von Ressourcen - Maßnahmen für Fehlertoleranz -- N-Version Programming -- Recovery Block -- Failure Assertion/Defensive Programming -- Diverse Monitor/Watchdog -- Error Detecting/Correcting Codes Lösungen im Bereich Verfahrenstechnik - Ausfallwahrscheinlichkeit - Architektur - Design einer SIFPrüfungsmodusLV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Beispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch33Testmanagement und -engineering ILVTestmanagement und -engineering ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Gruber, Dr. Thorsten Tarrach2SWS4ECTSLehrinhalte• Grundlagen des Testens - Verifikation, Validation, Test, - Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung - Statische Tests - Dynamische Tests - Black-Box-Test, White-Box-Test • Testen im Lifecycle - Komponenten-Test - Integrations-Tests - System-Tests - Acceptance-Tests - Site-Acceptance-Test - Operation-Tests während der Maintenance Phase - Evidenzen für den Safety-Case während des Testens • Testmanagement - Testplanung - Test-Strategie (Priorisierung, Kriterien, Intensität, etc.) - Test-Konzept (Test-Umgebung) - Test-Organisation - Test-Spezifikation Erstellung - Test-Case Erstellung - Metrik-Daten - Test-Team und deren Unabhängigkeit im Projekt • Test-Methoden (Regression Tests, etc.) • Test-Reporting • Test-Werkzeuge • Testen und Safety-Normen • Testen im Safety-kritischen Bereich • Qualifizierung von Test-Tools • Betrachtung aktueller Entwicklungen im Testumfeld • Test-Automatisierung • Aktuelle Entwicklung im TestbereichPrüfungsmodusLV-immanenter Prüfungscharakter Arbeitsaufträge und MitarbeitSpracheDeutsch24Wissenschaftliches Arbeiten SEWissenschaftliches Arbeiten SEVortragende: Mag. Dr. Dr. Engelbert Mach, PhD.1SWS3ECTSLehrinhalte• Wissenschaftliche Literatur lesen, bearbeiten, auswerten • Funktion und Einsatz von Zitaten, Wissenschaftkommunikation bzw. -sprache • Forschungsfragestellung und Hypothesen • Textsorten: Disposition, Abstract, Einleitung/Conclusio • Review wissenschaftlicher Texte • autodidaktische SchreibübungenPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeVortrag der LV-Leitung, Gruppenarbeiten, Fernlehraufgaben, Peer-AssessmentsSpracheDeutsch13
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMasterkolloquium KOMasterkolloquium KO0SWS2ECTSLehrinhalteSelbstständige Vorbereitung auf die mündliche MasterprüfungPrüfungsmodusmündliche Masterprüfung02Master Thesis MTMaster Thesis MT0SWS20ECTSLehrinhalte• Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers • Erstellung der Master ThesisPrüfungsmodusApprobation der Master ThesisSpracheDeutsch-Englisch020Master Thesis Begleitseminar SEMaster Thesis Begleitseminar SEVortragende: DI (FH) Peter Krebs, DI Walter Sebron, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS3ECTSLehrinhalte• Begleitung der Studierenden in ihren Master Thesen- Aufgabenstellungen • Präsentation von Auszügen aus der Master Thesis • Einzelgespräche und Gruppendiskussionen zur Reflexion von Erfahrungen und VorgehensweisenPrüfungsmodusMit bzw. ohne Erfolg teilgenommenLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch23Safety- und Risikomanagement in der Unternehmenspraxis SESafety- und Risikomanagement in der Unternehmenspraxis SEVortragende: Christian Loidl, FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc, Florian Wagner, MSc.4SWS5ECTSLehrinhalte• Präsentation von Praxisbeispielen sowie Umgang mit F&E durch FirmenvertreterInnen aus den Bereichen - Automotive - Railway - Flugsicherung - Maschinen- und Anlagenbau - Prozesstechnik - Medizintechnik u.v.m. • ExkursionenPrüfungsmodusLV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch45
Zulassungsvoraussetzungen Bachelor- oder Diplom-Studien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 40 ECTS Leistungspunkte aus Elektrotechnik/Elektronik Informationstechnologien, Maschinenbau oder Vergleichbares. In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung. Gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Idealerweise können Sie bereits einschlägige Berufserfahrung vorweisen.Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisZeugnis des Bachelor-, Master- oder Diplomstudien-Abschlusses oder Ihrer sonstigen AbschlüsseKurzlebenslauf Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z. B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren prüft die fachliche Eignung der Bewerber*innen für das Masterstudium. Es besteht aus einem mündlichen Aufnahmegespräch. Den Termin für das Aufnahmegespräch erhalten Sie vom Sekretariat. Die Aufnahmegespräche finden per Skype statt. Zieljenen Personen soll ein Studienplatz angeboten werden können, die das Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
> FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc Leiter Kompetenzzentrum Vienna Institute for Safety and Systems Engineering, Studiengangsleiter Safety and Systems Engineering T: +43 1 606 68 77-8401hans.tschuertz@fh-campuswien.ac.at
> Sichere Kommunikation mit Instant Messenger Tox?08.01.2021 // Tobias Buchberger präsentierte bei einer Online-Konferenz des Chaos Computer Clubs in seinem Vortrag "Adopting the Noise Key Exchange in Tox" die Ergebnisse seiner Abschlussarbeit im Rahmen des Masterstudiums IT-Security. mehr
> Kontaktlose Oberflächenanalyse im OP-Bereich10.11.2020 // Das OPIC-Projektteam der FH Campus Wien freut sich darüber, künftig mit einem 3D-Profilometer von Keyence kontaktlos und in Sekundenschnelle Oberflächenparameter hochpräzise bestimmen zu können. mehr
> Auszeichnung für Computer-Science-Studiengänge im Bereich E-Learning01.10.2020 // Das Computer-Science-Team, vertreten durch Sigrid Schefer-Wenzl und Igor Miladinovic, erhielt bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren von der International E-Learning Association einen „Honorable Mention“-Award im Bereich E-Learning – Academic Division. mehr
> Online-Infosession für die Masterstudiengänge Electronic Systems Engineering und IT-Security 26.2.2021, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom
> Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom