Überblick Die Gesundheits- und Krankenpflege ist im Wandel. Durch die aktuelle gesetzliche Berufsbilderweiterung werden in der Praxis ab sofort neue Berufsanforderungen gestellt. Vor diesem Hintergrund startete im März 2017 dieses akademische Upgrading für diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, das die Diplomausbildung ergänzt. Sie haben dadurch die Möglichkeit, Ihr Wissen in der angewandten Gesundheits- und Krankenpflege zu vertiefen und mit Kenntnissen aus Pflegewissenschaft und -forschung zu untermauern. Hochschuldidaktik und Praxisanleitung bilden weitere Schwerpunkte in der akademischen Ausbildung. Kontaktieren Sie uns Kontaktieren Sie uns! Sekretariat Claudia MeyerHeidi SchöngrundnerFavoritenstraße 226, D.3.271100 WienT: +43 1 606 68 77-4005pflege@fh-campuswien.ac.at Anrede Frau Herr Vorname * Nachname * E-Mail-Adresse * Nachricht * Absenden Ihre E-Mail wurde versendet Am Laufenden bleiben Am Laufenden bleiben! Studiendauer 2 Semester Abschluss AkademischeR Gesundheits- und KrankenpflegerIn PraxisanleiterIn (Gleichhaltung §64 GuKG) 22Studienplätze 60ECTS Organisationsform berufsbegleitend Bewerbungsfrist für das Sommersemester 202011. März 2019 bis 28. November 2019 Lehrgangsbeitrag€ 5.600 bei Einmalzahlungoder€ 2.940 / Semester+ ÖH Beitrag / Semester *Semesterstart im Februar 2020Was Sie mitbringen Sie möchten Ihre Expertise in der Gesundheits- und Krankenpflege um eine wissenschaftliche Kompetenz erweitern. Dafür wollen Sie Ihre bisherigen pflegerischen Erfahrungen mit Wissenschaft und Forschung untermauern und reflektieren. Ihr Wunsch ist es, in der Gesundheits- und Krankenpflege etwas zu verändern und dazu beizutragen, Ihren Beruf weiterzuentwickeln. Sie würden gerne für die individuelle und fachkompetente Anleitung von Auszubildenden aller Ausbildungslevels Verantwortung übernehmen und sind sich bewusst, dass praxisorientiertes Lernen hochschuldidaktische Expertise voraussetzt. Gesundheits- und Krankenpflege der Zukunft – Ein Beruf erfindet sich neuSeit 2008 ist es möglich, das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien zu studieren. Themen wie die medizinische Diagnostik und Therapie, Notfallmanagement, Gesundheitsförderung und Prävention, Beratung, Case- und Caremanagement sind durch die akademische Ausbildung nun stärker betont. Rund 97% der Bachelorabsovent*innen stehen nach ihrem Abschluss bereits voll im Berufsleben. Was wir Ihnen bietenDie FH Campus Wien ist mittlerweile die größte FH für Pflege- und Gesundheitswissenschaften in Österreich. Nachdem wir bereits 2008, als erste FH in Österreich, das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege gestartet hatten, besitzen wir heute eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk. Dazu gehört auch die Universität Wien, mit der wir im Rahmen eines Lehrverbundes zusammenarbeiten. Wichtige Bildungspartner*innen sind der Wiener Krankenanstaltenverbund, die Vinzenzgruppe und die Barmherzigen Brüder. Mit Ihnen führen wir gemeinsam das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege durch. Mit den Masterlehrgängen für Advanced Nursing Practice, Advanced Nursing Education und Advanced Nursing Counseling decken wir insgesamt ein breites Spektrum der Qualifizierung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege ab. Neben der Lehre engagieren wir uns in Forschung und Entwicklung. F&E-Projekte im Fachbereich Gesundheits- und Krankenpflege bieten Ihnen die Möglichkeit, die anwendungsorientierte Forschung in der Praxis kennenzulernen. 3 Fragen - 3 Antworten zum Akademischen Lehrgang Gesundheits- und KrankenpflegeFür Markus Altrichter war der Akademische Lehrgang Gesundheits- und Krankenpflege genau das Richtige, um sich beruflich weiterzuentwickeln. „Der Lehrgang ist eine super Mischung: Einerseits bekommt man die Ausbildung als Praxisanleiter*in. Andererseits hat man die Möglichkeit, ins sechste Semester des Basisstudiums einzugsteigen und somit den Bachelor in Gesundheits- und Krankenpflege nachzuholen.“ Was macht das Studium besonders Upgrade der dreijährigen DiplomausbildungErfüllung gestiegener Praxisanforderungen (gesetzliche Berufsbilderweiterung)Schwerpunkte: Hochschuldidaktik und fachpraktische Anleitung von Auszubildenden aller AusbildungslevelsDer Lehrgang trägt dazu bei, die Qualität in der Gesundheits- und Krankenpflege weiter zu verbessern. Als akademische Weiterbildung für diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen schließt er eine Lücke zwischen der mit der Berufsberechtigung verbundenen Diplomausbildung und einem Hochschulstudium. Sie haben die Möglichkeit, Ihre klinische Pflegekompetenz zu vertiefen und mit evidenzbasierten Erkenntnissen aus Pflegewissenschaft und -forschung zu verknüpfen. Auf Basis Ihrer Berufserfahrung erhöhen Sie so die Effektivität Ihrer pflegerischen Entscheidungen. Sie bereiten sich damit optimal auf die gestiegenen Anforderungen in der Praxis vor und qualifizieren sich zusätzlich für die praktische Anleitung von Auszubildenden aller Ausbildungslevels. Als Absolvent*in sind Sie berechtigt, Auszubildende aller Levels anzuleiten und die Zusatzbezeichnung Praxisanleiter*in zu führen. Was Sie im Studium lernen Im Akademischen Lehrgang eignen Sie sich ein systematisches Wissenschaftsverständnis und auf Grundlage Ihrer neu erworbenen wissenschaftlichen und evidenzbasierten Expertise eine erweiterte Handlungskompetenz an. Neben einem hochschuldidaktischen Schwerpunkt werden Sie auch für die Praxisanleitung, die dem § 64 GuKG gleichzuhalten ist, ausgebildet. Gestiegene Anforderungen aus der Praxis wie Notfallmanagement, personalisierte Medizin, Entlassungsmanagement, das Erstellen von Pflegegutachten sowie die Veränderungen in der Delegation und Subdelegation spiegeln sich in den Inhalten des Akademischen Lehrgangs wider.Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester Lehrveranstaltung SWS ECTS Aktuelle Pflegetheorien ILV Aktuelle Pflegetheorien ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Begriff Pflegetheorie, Pflegemodell, konzeptionelles Pflegemodell, Metaparadigma (zentrale Aussagen zu Gesundheit, Mensch, Umwelt und Pflege) im Sinne einer Wiederholung>Typologie von Theorien >Aktueller Stellenwert von klassischen Pflegemodellen im kritischen Diskurs mit aktuellen Pflegetheorien>Kritische Reflexion der Implementierung von Theorien >Aktuelle Pflegetheorien:-The Peaceful End of Life (Ruland & Moore)-Caring (Kristen M. Sawanson)-Uncertainty in Illness Theory (Mishel)-Postpartum Depression Theory (Beck) Prüfungsmodus Schriftliche Modulübergreifende Prüfung Lehr- und Lernmethode >ILV>Gruppensequenzen>Diskussionen Sprache Deutsch 1 2 Ausgewählte medizinische Diagnostik und Therapie ILV Ausgewählte medizinische Diagnostik und Therapie ILV Vortragende: Stefan Legat, MSc, Markus Wohlmannstetter, MSc 2 SWS 3 ECTS Lehrinhalte > Monitoring mittels medizin-technischer Überwachungsgeräte> Absaugen der oberen Atemwege sowie aus dem Tracheostoma> Umgang mit diversen Drainagen, Sonden und Kathetern> Blutabnahme aus venösen und arteriellen Gefäßen> Umgang mit periphervenösen Venenverweilkanülen> Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen anhand von Standard Operating Procedures> Komponenten des Hämostasesystems > Indikationen und Substitution von EK, TK und Plasma (GFP)> Transfusionsassoziierte Komplikationen> Bed-Side-Testung (ABO-Identitäts-Test)> Verabreichung von Blut und Blutersatzprodukten Prüfungsmodus immanenter Charakter Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion praktische Übungen Sprache Deutsch 2 3 Englische Fachliteraturarbeit UE Englische Fachliteraturarbeit UE Vortragende: Anja Katharina Patschka, BA MSc 1 SWS 3 ECTS Lehrinhalte Praxisbezogen lernen Studierendelernen von Forschungsartikel:> den Aufbau und die Bestandteile von Forschungslteratur und deren Fachsprache> den quantitativen sowie qualitativen Forschungsansatz zu erkennen und zu unterscheiden> die Interpretation der wichtigsten Schlussfolgerungen> Forschungsberichte und ihre potentielle Bedeutung für die klinische Pflegepraxis zu erfassen Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Lesen und aktives Bearbieten der Forschungsliteraturdiverse LesetechnikenKritische Reflexion Sprache Englisch 1 3 Fallarbeit Ethik & Recht ILV Fallarbeit Ethik & Recht ILV Vortragende: Mag. Dr. phil. Martina Hiemetzberger, Dr. Andreas Zeilinger, DGKP 2 SWS 3 ECTS Lehrinhalte • Allgemeine Ethik: Klärung wesentlicher ethischer Begriffe und Positionen, die im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielen• Einführung in die Grundpositionen ethischer Urteilsbildung und Argumentation• Angewandte Ethik: Werthaltungen und Wertekonflikte im Gesundheitswesen, Berufskodizes und Verantwortungsbereiche • Organisationsethik: Organisation kommunikativer Selbstreflexion • Ethikberatung, Klinisches Ethikkomitee (KEK)• Ethische Entscheidungsprozesse: Methoden und Modelle• Falldiskussionen zur Bildung und Stärkung der Reflexions-, Urteils- und Argumentationsfähigkeit im inner- und interdisziplinären Dialog Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode - Vortrag- Gruppenarbeiten- Präsentationen- Einzelarbeiten- Fallbesprechungen Sprache Deutsch 2 3 Gesprächsführung im Setting der Praxisanleitung ILV Gesprächsführung im Setting der Praxisanleitung ILV Vortragende: Mag. Martin Salvenmoser 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Lernort Praxis>Pädagogik und Anleitung>Setting – Informieren, Erklären und Vorzeigen>Förderliche Rahmenbedingungen>Umgang mit Ängsten>Beurteilungsgespräch und Kritikgespräch Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion, Rollenspiele mit Videoanalysen Sprache Deutsch 1 2 Gesundheitsförderung & Prävention ILV Gesundheitsförderung & Prävention ILV Vortragende: Mag.a Martina Rosenberger 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Gesundheitsbegriffe und unterschiedliche Sichtweisen im Gesundheitsverständnis: Gesundheitsverständnis von Laien, biomedizinisches-, biopsychosoziales-, psychologisches-, soziologisches-, pflegewissenschaftliches und persönliches Gesundheitsverständnis, Gesundheitsverständnis im historischen Kontext> Einflussfaktoren auf Gesundheit: Gesundheitsressourcen und –risiken, persönliche Gesundheitsfaktoren> Gesundheitstheorien und -konzepte: Schwerpunkt Salutogenese (Antonovsky) und daraus resultierende Implikationen für die Pflege> Prävention: Klassifikation von Präventionsmaßnahmen nach Zeitpunkt (Primäre-, Sekundäre und tertiäre Prävention), Zielen (Verhaltens- und Verhältnisprävention) und nach Methoden (Gesundheitsaufklärung und –beratung, Gesundheitserziehung und –bildung und Gesundheitsselbsthilfe), Umsetzung von Präventionsmaßnahmen bei den Zielgruppen der Pflege> Gesundheitsförderung: Kernelemente und Ansätze der Gesundheitsförderung gem. WHO (Weltgesundheitsorganisation), konkrete Projekte der Gesundheitsförderung (national und international); Umsetzung von Gesundheitsförderung bei den Zielgruppen der Pflege> Einflussfaktoren auf die Gesundheit --> Gesundheitskompetenz> HLS-EU- SURVEY Österreich Prüfungsmodus Mündliche oder schriftliche Modul-Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Hochschuldidaktische Konzepte i.d. Praxisanleitung ILV Hochschuldidaktische Konzepte i.d. Praxisanleitung ILV Vortragende: HS-Prof. Mag. Dr. Gabriele Kulhanek-Wehlend, BEd 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Didaktik als Hochschuldisziplin: zur Etymologie, Begriffsbedeutung, Aufgabe und Gegenstand> Hochschul-/Didaktik und ihre Gegenstandstheorien: Zusammenhang von Theorien, Modellen und Konzepten> Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule – in der Praxisanleitung> Wandel der Lernkultur („Shift from Teaching to Learning“)> Verknüpfung von Forschung und Lehre> Planung und Durchführung von Lernsettings> Leistungsnachweise> Evaluation und Feedback > Hochschuldidaktische Konzepte in der Praxisanleitung> Konkrete Beispiele zum Aufbau eines didaktischen Handlungsrepertoires (zur Förderung von selbstorganisiertem und aktivem Lernen & individueller Wissenskonstruktion; zum Hineinwachsen in eine berufsspezifische Grundhaltung; zur Beobachtung und Beschreibung von erlebter Kommunikation und Interaktion; zur Planung, systematischen Diagnose und theoriegestützten Reflexion; zur Berücksichtigung motivationaler, volitionaler und sozialer Aspekte des Lernens; zur Erarbeitung und Erprobung konkreter Handlungsmöglichkeiten ; zur Anleitung von Peergroup-Learning, Peer-Feedbacks) Prüfungsmodus Seminararbeit Lehr- und Lernmethode seminaristisches Arbeiten Sprache Deutsch 1 2 Notfallassessments ILV Notfallassessments ILV Vortragende: Markus Wohlmannstetter, MSc 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Verhalten in Notfallsituationen> Entscheidungsfindung in der Notfallmedizin> Beurteilung von NotfallpatientInnen> Standardisierte Patientenversorgung> Scoring-Systeme, Algorithmen und Guidelines> Beurteilungs- und Behandlungs-Schemata in der Notfallmedizin> Patienteneinschätzung in Notaufnahmen> Kommunikation in Notfallsituationen Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Pflegeassessments SE Pflegeassessments SE Vortragende: Mag.a Marlene Pfeifer-Rabe 2 SWS 5 ECTS Lehrinhalte >Definition Assessment generell >Pflegeassessment (Definition, Abgrenzung, Pflegeexpertise und Assessment, Gesetzliche Grundlagen (GuKG), Rolle von A-Instrumenten im Pflegeprozess) >Auswahlkriterien, Gründe für den Einsatz>Einteilung von PAI>Gütekriterien >Entwicklung und Publikation von Assessmentinstrumenten>Empfehlung zum praktischen Einsatz>Datenerhebung (Schwerpunkt: Körperliche Untersuchung) Prüfungsmodus Schriftliche Seminararbeit Lehr- und Lernmethode PPPEinzel- und Gruppenarbeitendiv. didaktische Lehr- und Lernmethoden zur strukturierten Erarbeitung des Inhaltes (mit Einsatz verschiedener Medien) ArtikelstudiumFernlehre-Sequenzen mit Arbeitsaufträgen Coaching und Anleitung zur Erstellung der Seminararbeit Sprache Deutsch 2 5 Pflegediagnostik ILV Pflegediagnostik ILV Vortragende: Mag.a Astrid Sobczak 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Pflegetheoretischer Hintergrund> Der Pflegeprozess als Problemlösungs- und Beziehungsprozess> Beschreibung und Charakterisierung der einzelnen Schritte des diagnostischen Prozesses> Pflegeklassifikation im Sinne der Systematisierung> Implementierung und Kritische Reflexion Prüfungsmodus Schriftliche Modulprüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag und DiskussionBlended Learning Sprache Deutsch 1 2 Pflegeepidemiologie VO Pflegeepidemiologie VO Vortragende: Mag.a Martina Rosenberger 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Begriffsklärung: deskriptive, analytische und klinische Epidemiologie, Untersuchungsziele der Epidemiologie; Epidemiologische Fragestellungen in der Pflege: Verteilung gesundheitsbezogener Zustände, die pflegerisches Handeln bedürfen, Messungen von Pflegeleistungen, Messung pflegerischer Phänomene, Risikofaktoren etc.> Prävalenz pflegerelevanter Phänomene am Beispiel Schmerz, Decubitus, Ulcus cruris, etc.> Pflegeberichterstattung vs. Gesundheitsberichterstattung> Ausgewählte Schwerpunkte der Gesundheitsberichterstattung (z. B. Lebenserwartung und Mortalität, Epidemiologie, Gesundheitsvorsorge) Prüfungsmodus Mündliche oder schriftliche Modul-Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Wissenschaftliches Arbeiten ILV Wissenschaftliches Arbeiten ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Wiederholung Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens>Literaturrechercheprozess (Handling aktueller pflegerelevanter Online-Datenbanken)>Literaturbearbeitung internationaler Literatur >Gestaltung von Exposés Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode VortragDiskussion Sprache Deutsch 1 2 2. Semester Lehrveranstaltung SWS ECTS Anleitungsmodelle und Konzepte SE Anleitungsmodelle und Konzepte SE Vortragende: Mag.a Susanne Fesl, MSc 2 SWS 5 ECTS Lehrinhalte •Berufliches Praxislernen –Lernorte (Praxis, Skillslab-LTT)•Didaktik im beruflichen Praxislernen•Cognitive Apprenticeship (CAS)•Weitere ausgewählte Anleitungsmodelle im beruflichen Praxislernen •Bedeutung der Reflexion Prüfungsmodus Schriftliche Planung und Durchführung einer Anleitungssequenz und abschließende Leistungspräsentation mit Reflexion in der Gruppe.(schriftliche Übung zwischen den LV-Tagen) Lehr- und Lernmethode Vortrag, Filmsequenzen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, praktisches Üben Sprache Deutsch 2 5 Anleitungstraining PRA Anleitungstraining PRA Vortragende: Mag.a Susanne Fesl, MSc 0 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Praktische Umsetzung von Anleitungsmodellen in der Pflegepraxis>Anwendung situationsspezifischer Methoden zur Reflexion im Kontext der Hochschulpädagogischen Praxisanleitung Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode >Praktische Umsetzung von Anleitungsmodellen in der Pflegepraxis>Anwendung situationsspezifischer Methoden zur Reflexion im Kontext der Hochschulpädagogischen Praxisanleitung Sprache Deutsch 0 2 Ausgewählte Erkrankungen - Gender Medicine VO Ausgewählte Erkrankungen - Gender Medicine VO Vortragende: Dr.in Miriam Leitner, MSc 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte > Zu Beginn erfolgt eine umfangreiche Klärung der Begriffe „Sex“ und „Gender“ ; anhand von zahlreichen Disziplinen werden diese Begriffe und ihre Bedeutung in der jeweiligen Disziplin definiert und diskutiert. > Des Weiteren wird durch Auseinandersetzung anhand von der in Medien vermittelten Definition von „Sex“ und „Gender“ eine „kritische Sensibilität“ geschaffen. > Die Definition von „Gender Medicine“ und ihren Aufgaben wird ausführlich besprochen. > Die historische Entwicklung von Gender Medicine, und ihre wichtigsten Meilensteine werden vorgestellt.> Anhand von zahlreichen Beispielen zu geschlechterspezifischen Unterschieden bei Erkrankungen wie Koronarer Herzkrankheit, Depressionen, Diabetes und Osteoporose im Erwachsenenalter, ADHS, Essstörungen, Allergien und plötzlichem Kindstod im Kindes- und Jugendlichenalter und Depression, Sturzgeschehen und dementiellen Erkrankungen im Greisenalter. > Die makroökonomische Dimension der Gender Medizin soll anhand von epidemiologischen Daten zu den sog. „Volkskrankheiten“ diskutiert werden. >Unterschiede bei Medikamentenverträglichkeit und –verschreibung sowie pharmakologischer Forschung werden in einer eigenen Einheit besprochen und diskutiert. > Die Rolle von „Gender“ in der „BehandelndeR- PatientInnen“ Beziehung wird diskutiert. > Die Anwendung der „Gender Lens Tool“ wird anhand von zahlreichen Beispielen und einer kontinuierlichen Anwendung während der LV erlernt. >Ein kritischer Blick auf die Verwendung der Variablen „Geschlecht“ in wissenschaftlichen Studien soll anhand der Durchsicht von unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien erlernt werden. Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode - Sprache Deutsch 1 1 EBN-Grundlagen ILV EBN-Grundlagen ILV Vortragende: Mag.a Dr.in Gerlinde Rebitzer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Theoretische Grundlagen zu EBN >Kritisches Beurteilen von Forschungsmethoden>Forschungsanwendungsmodelle>EBN Modelle (IOWA)>EBN in der aktuellen pflegwissenschaftliche Diskussion>Entwicklung pflegerelevanter Fragestellung ausgehend aus der eigenen Pflegepraxis Prüfungsmodus LV- abschließende schriftliche Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Selbststudium, Präsentation Sprache Deutsch 1 2 EBN: Forschungsanwendung und Wissenstransfer ILV EBN: Forschungsanwendung und Wissenstransfer ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte Praxisgestützter Projektentwurf - EBN>Verfassen eines Praxisbeispieles anhand der methodischen Schritte von EBN,>Verfassen eines Exposés anhand aktueller Fragestellungen mit wissenschaftlicher Relevanz aus dem Berufsfeld,>Anwendung/Umsetzung von vorgegebenen Strukturelementen (Titelblatt, Abstract, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schluss/Zusammenfassung, Abkürzungserklärung, Anhang) >Anwendung bzw. Umsetzung von Zitierregeln. Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode >Recherche von wissenschafts- und themenbezogenen Literaturquellen>Selbständiges schriftliches Verfassen dees Exposés zur BA2 Sprache Deutsch 1 2 Entlassungsmanagement ILV Entlassungsmanagement ILV Vortragende: Mag. Cornelia Kelterer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte •Entlassungsmanagement als Teilgebiet des Casemangements im Setting Krankenhaus•Organisationsformen, Aufgaben, Zielen, Handlungsgrundsätzen und Herausforderungen des Entlassungsmanagements•Entlassungsmanagement als Aufgabe des gehobenen Dienstes für GuK lt. GuKG, wann wird das indirekte Entlassungsmanagement benötigt?•Wichtigste Grundlagen der pflegerischen Versorgungslandschaft in Wien.•Beratung und Gesprächsführung als Grundlage im Entlassungsmanagement•Praktische Fallbeispiele ausarbeiten und Beratungssituationen in Rollenspielen erfahren. Prüfungsmodus Modulbezogene PrüfungLV- abschließende schriftliche Ausarbeitung eines Fallbeispieles und mündliche Präsentation der Ergebnisse. Lehr- und Lernmethode Frontalunterricht zur Vermittlung von GrundkenntnissenFallbeispiele zum besseren Verständnis der TheorieGruppenarbeiten und Präsentation der ErgebnisseRollenspiele Sprache Deutsch 1 2 Feedback und Beurteilung ILV Feedback und Beurteilung ILV Vortragende: Mag. Martin Salvenmoser 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Kooperative Kommunikation>Feedback, Anleitung und Kritik>Feedbackregeln>Sandwich-Feedback>Zielvereinbarungen>Kompetenzkatalog und Praktikumsprotokoll>Beurteilungsgespräche Prüfungsmodus Schriftliche LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele Sprache Deutsch 1 2 Leben mit chronischer Krankheit SE Leben mit chronischer Krankheit SE Vortragende: Mag.a Astrid Sobczak 1 SWS 4 ECTS Lehrinhalte > •Definitionen und Merkmale chronischer Krankheiten in allen Altersstufen •Theorien und Modelle chronischer Krankheiten •Bedeutung chronischer Krankheiten für Individuen und unterschiedliche Zielgruppen und Familie/Bezugssystem aus psychosozialer und ökonomische Sicht anhand eines theoretischen Modells • Aufgaben der Gesundheitsberufe • Anforderungen an das Gesundheitssystem •Ausgewählte Phänomene im Krankheitsverlauf einer chronischen Erkrankung am Beispiel von Stigmatisierung, Körperbildveränderungen, Adhärenz und Transition • Bewältigungsmechanismen chronischer Krankheiten für das Individuum und sein Bezugssystem in unterschiedlichen Lebensabschnitten bzw. Entwicklungsstufen anhand ausgewählter Beispiele: AIDS, Asthma, Demenz, chronischer Schmerz, Cystische Fibrose, angeborene Fehlbildungen, etc.., Möglichkeiten der pflegerischen Unterstützung Prüfungsmodus Schriftliche Seminararbeit Lehr- und Lernmethode Vortrag, Selbststudium, Referat, Diskussion, schriftliche PrüfungBearbeitung von Artikel aus Fachzeitschriften und Auszügen aus Fachliterat Sprache Deutsch 1 4 Notfallguidelines ILV Notfallguidelines ILV Vortragende: Dr. Johannes Steuer, MSc 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte > Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen> Triage> Sanitätshilfliche Organisation am Schadensplatz> Arbeiten mit Checklisten> Entscheidungsfindung> Arbeiten im Team> Führungsverhalten> Stabsarbeit> Krisenkommunikation Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode VortragDiskussion Sprache Deutsch 1 1 Pflegegutachten ILV Pflegegutachten ILV Vortragende: Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc 2 SWS 4 ECTS Lehrinhalte > Begriffserklärungen> Erhebung von Pflegegeldanträgen > Sozialversicherungs-, bzw. Pensionsversicherungsträger> Gesetzliche Grundlagen (GuKG) mit Bezug zu Pflegegutachten> Richtlinien zur Erhebung von Gutachten > Bedürfnisse von Pflegenden Angehörigen> Grundlagen der Patientenverfügung und Vollmacht > Unterscheidung von Sachwalterschaft, Vorsorgevollmacht, Angehörigenvertretung und Erwachsenenschutzgesetz> Grundlagen der PatientInnen – und Angehörigenedukation Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung,Gruppenarbeiten, Selbststudium Sprache Deutsch 2 4 Qualitative & Quantitative Forschungsmethoden ILV Qualitative & Quantitative Forschungsmethoden ILV Vortragende: Mag.a Karin Burgmann, Mag.a Dr.in Simone Grandy 2 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Wissenschaftstheoretischer Diskurs quantitativer und qualitativer Forschung sowie der Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung>Forschungsdesigns quantitativer Forschung (experimentelle und nicht experimentelle Designs), interne und externe Validität quantitativer Designs>Vertiefung qualitativer Forschungsmethoden (z.B. Grounded Theory, Ethnografie, Phänomenologie)>Methoden der Datenerhebung in der quantitativen und qualitativen ForschungQuanitative Lehrinhalte:Wissenschaftstheoretisches Grundposition der quantitativen ForschungDas Prinzip der Deduktion und Formulierung von HypothesenGütekriterien der quantitativen ForschungÜberblick über quantitative ForschungsdesignsÜberblick über quantitative Erhebungsmethoden Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Lehrmethode: Input und Kleingruppenarbeit Sprache Deutsch 2 2 Statistik UE Statistik UE Vortragende: Mag.a Dr.in Simone Grandy 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte >Wiederholung der Grundbegriffe der quantitativen Methodologie/ Statistik>Stichprobe - Grundgesamtheit>Skalenniveaus >Deskriptive statistische Methoden>Wahrscheinlichkeitsverteilung>Korrelation und Regression Prüfungsmodus PrüfungsmodalitätenImmanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Vortrag und Übungen in Kleingruppen Sprache Deutsch 1 1 Wissensmanagement, Delegation & Subdelegation ILV Wissensmanagement, Delegation & Subdelegation ILV Vortragende: Mag.a Gerda Sailer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Delegation und Subdelegation > Unterscheidung zwischen Delegation, Subdelegation und Aufgabenzuteilung sowie Voraussetzungen seitens der Organisation> Kriterien der Delegation anhand von Fallbeispielen darstellen>Wissensmanagement insbesondere Wissenstransfer, Wissensaustausch und Wissensgenerierung> Wichtigkeit eines umfangreichen Wissens über die aktuelle Situation des Patienten sowie über die Person an die delegiert wird (was darf an wen delegiert werden) Prüfungsmodus Modulbezogene Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortags- und GruppensequenzenDiskussionenBearbeitung von Fallbeispielen bzw. Lernaufgaben Sprache Deutsch 1 2 SemesterdatenSommersemester: 13.02.2020 – 04.07.2020Wintersemester: 03.09.2020 – 30.01.2021Anzahl der Unterrichtswochen14 pro SemesterUnterrichtssprache Deutsch UnterrichtszeitenJedes zweite Wochenende> Do, 16.30 – 20.00 Uhr> Fr, 8.45 – 17.15 Uhr> Sa, 8.45 – 16.30 UhrWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen. Offene LehrveranstaltungenSie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Science Slam 2018: Wird Papa jetzt vergesslich? Bettina Hojdelewicz, Udo Unterweger, Franz Werner Was tun, wenn Angehörige die Diagnose Demenz erhalten? Bettina Hojdelewicz und Team gehen in ihrem Slam auf die interdisziplinär entwickelte Demenz-App ein. Sie bietet neben Informationen zur Erkrankung auch Möglichkeit zur Zusammenarbeit mehrerer Betreuer*innen und Ideen für Freizeitbeschäftigung Karrierechancen Sie haben im gehobenen Dienst für die Gesundheits- und Krankenpflege bereits Berufserfahrung gesammelt. Mit diesem akademischen Lehrgang können Sie das Praxisfeld in den verschiedensten Bereichen weiterentwickeln und die evidenzbasierte Pflege unterstützen. Sie haben auch die Möglichkeit, unmittelbar ein Bachelorstudium anzuschließen. Bei Absolvent*innen des akademischen Lehrgangs werden sowohl nachgewiesene Kenntnisse wie Berufspraktika und fertigkeitenbezogene Inhalte des Gesundheits- und Krankenpflegediploms als auch die Module des Akademischen Lehrgangs für das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege anerkannt. Ein unmittelbarer Einstieg in das Bachelorstudium ist möglich, nach einem weiteren Auswahlverfahren sowie wenn ausreichend Studienplätze frei sind. KrankenhäuserPflegeeinrichtungenAmbulanzenRehabilitationszentrenSozialversicherungsträger Non-Profit-OrganisationenGesundheitszentrenForschungseinrichtungenFachhochschulen, Universitäten Fort- und Weiterbildungseinrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Pflegewesens Weiterführender Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Bachelorstudium, Vollzeit more Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Matura bzw. Maturaäquivalent und Diplom der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege oderDiplom der Kinder- und Jugendlichenpflege oderDiplom der Psychiatrischen Pflege2 Jahre Berufserfahrung Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis ggf. Heiratsurkunde bei Namensänderungen Reifezeugnis / Äquivalent Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege / oder Kinder- und Jugendlichenpflege / oder Psychiatrischen PflegeMotivationsschreibentabellarischer Lebenslauf mit aktuellem FotoDiplom im gehobenen Dienst für Gesundheits- und KrankenpflegeBeschäftigungsnachweis im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, sobald alle verlangten Dokumente und Unterlagen bei uns eingelangt sind. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren besteht aus einem schriftlichen Eignungstest sowie einem Aufnahmegespräch, in dem wir mehr über Ihre Motive, Fähigkeiten und Kenntnisse erfahren möchten. Termin 29. November 2019 um 09:00 Uhr 3 Fragen - 3 Antworten zum Aufnahmeverfahren an der FH Campus Wien"Wie komme ich zur FH Campus Wien?" Diese und andere Fragen klären wir in dem Video. Studieren mit Behinderung Sie möchten sich für das Studium bewerben und brauchen aufgrund einer Behinderung, chronischen Erkrankung oder Einschränkung Unterstützung? Kontaktieren Sie bitte: Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Management gm@fh-campuswien.ac.atKontakt > Mag.a Bettina Hojdelewicz Lehrgangsleiterin Gesundheits- und Krankenpflege, Praxismentoring, Lehre und Forschung T: +43 1 606 68 77-4081 bettina.hojdelewicz@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Claudia MeyerHeidi SchöngrundnerFavoritenstraße 226, D.3.271100 WienT: +43 1 606 68 77-4005pflege@fh-campuswien.ac.at Fort- und Weiterbildung: Campus Wien Academy Die Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot Newsalle News > Neue Ausstattung im Skills Lab Sonographie 04.12.2019 // Studierende des Bachelorstudiums Radiologietechnologie, die im Skills Lab Sonographie Übungseinheiten absolvieren, dürfen sich über neue Geräte freuen. mehr > Telerehabilitation – Therapieform der Zukunft? 02.12.2019 // Unter Telerehabilitation versteht man die Durchführung von Rehabilitationsmaßnahmen mit Hilfe von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien. Bei einer Campus Lecture an der FH Campus Wien wurde über die Chancen und Herausforderungen der Technologie diskutiert. mehr > Im Frühling zum Lernen nach New York 02.12.2019 // Das Department Angewandte Pflegewissenschaft bietet Studierenden im April 2020 erstmals eine Studienreise nach New York. Zur Besprechung der Programmdetails war Peggy Tallier von der LIU in Wien zu Gast. mehr Events alle Events > Infoabend für die Masterlehrgänge Advanced Nursing 11.12.2019, 16.30–18.00 Uhr, C.E.01, FH Campus Wien > Infoabend für die Masterlehrgänge Advanced Nursing 16.01.2020, 16.30–18.00 Uhr, C.E.01, FH Campus Wien > Campus Lectures: Frühzeitige Intervention bei Säuglingen mit Risiko einer Entwicklungsstörung 20.01.2020, 17.00 – 19.00 Uhr, FH Campus Wien, C.E.21 > Infoabend für die Masterlehrgänge Advanced Nursing 20.02.2020, 16.30–18.00 Uhr, C.E.01, FH Campus Wien > BeSt³ Wien – Die Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung 5.3. bis 7.3.2020, 9.00–18.00 Uhr, 8.3.2020, 9.00-17.00 Uhr, Wiener Stadthalle, Roland Rainer Platz 1, 1150 Wien Kooperationen und CampusnetzwerkWir arbeiten eng mit zahlreichen Industrieunternehmen, Universitäten wie der Universität für Bodenkultur Wien, dem dazugehörigen Vienna Institute of Biotechnology (VIBT) und Forschungsinstituten zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!Campusnetzwerk Aktuelle Jobs aus dem Campusnetzwerk alle Jobs anzeigen PartnerInnen im Campusnetzwerk Downloads und LinksInfofolder Gesundheits- und Krankenpflege, Praxismentoring (pdf)Themenfolder Angewandte Pflegewissenschaft (pdf)
1. Semester Lehrveranstaltung SWS ECTS Aktuelle Pflegetheorien ILV Aktuelle Pflegetheorien ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Begriff Pflegetheorie, Pflegemodell, konzeptionelles Pflegemodell, Metaparadigma (zentrale Aussagen zu Gesundheit, Mensch, Umwelt und Pflege) im Sinne einer Wiederholung>Typologie von Theorien >Aktueller Stellenwert von klassischen Pflegemodellen im kritischen Diskurs mit aktuellen Pflegetheorien>Kritische Reflexion der Implementierung von Theorien >Aktuelle Pflegetheorien:-The Peaceful End of Life (Ruland & Moore)-Caring (Kristen M. Sawanson)-Uncertainty in Illness Theory (Mishel)-Postpartum Depression Theory (Beck) Prüfungsmodus Schriftliche Modulübergreifende Prüfung Lehr- und Lernmethode >ILV>Gruppensequenzen>Diskussionen Sprache Deutsch 1 2 Ausgewählte medizinische Diagnostik und Therapie ILV Ausgewählte medizinische Diagnostik und Therapie ILV Vortragende: Stefan Legat, MSc, Markus Wohlmannstetter, MSc 2 SWS 3 ECTS Lehrinhalte > Monitoring mittels medizin-technischer Überwachungsgeräte> Absaugen der oberen Atemwege sowie aus dem Tracheostoma> Umgang mit diversen Drainagen, Sonden und Kathetern> Blutabnahme aus venösen und arteriellen Gefäßen> Umgang mit periphervenösen Venenverweilkanülen> Durchführung medizinisch-therapeutischer Interventionen anhand von Standard Operating Procedures> Komponenten des Hämostasesystems > Indikationen und Substitution von EK, TK und Plasma (GFP)> Transfusionsassoziierte Komplikationen> Bed-Side-Testung (ABO-Identitäts-Test)> Verabreichung von Blut und Blutersatzprodukten Prüfungsmodus immanenter Charakter Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion praktische Übungen Sprache Deutsch 2 3 Englische Fachliteraturarbeit UE Englische Fachliteraturarbeit UE Vortragende: Anja Katharina Patschka, BA MSc 1 SWS 3 ECTS Lehrinhalte Praxisbezogen lernen Studierendelernen von Forschungsartikel:> den Aufbau und die Bestandteile von Forschungslteratur und deren Fachsprache> den quantitativen sowie qualitativen Forschungsansatz zu erkennen und zu unterscheiden> die Interpretation der wichtigsten Schlussfolgerungen> Forschungsberichte und ihre potentielle Bedeutung für die klinische Pflegepraxis zu erfassen Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Lesen und aktives Bearbieten der Forschungsliteraturdiverse LesetechnikenKritische Reflexion Sprache Englisch 1 3 Fallarbeit Ethik & Recht ILV Fallarbeit Ethik & Recht ILV Vortragende: Mag. Dr. phil. Martina Hiemetzberger, Dr. Andreas Zeilinger, DGKP 2 SWS 3 ECTS Lehrinhalte • Allgemeine Ethik: Klärung wesentlicher ethischer Begriffe und Positionen, die im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielen• Einführung in die Grundpositionen ethischer Urteilsbildung und Argumentation• Angewandte Ethik: Werthaltungen und Wertekonflikte im Gesundheitswesen, Berufskodizes und Verantwortungsbereiche • Organisationsethik: Organisation kommunikativer Selbstreflexion • Ethikberatung, Klinisches Ethikkomitee (KEK)• Ethische Entscheidungsprozesse: Methoden und Modelle• Falldiskussionen zur Bildung und Stärkung der Reflexions-, Urteils- und Argumentationsfähigkeit im inner- und interdisziplinären Dialog Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode - Vortrag- Gruppenarbeiten- Präsentationen- Einzelarbeiten- Fallbesprechungen Sprache Deutsch 2 3 Gesprächsführung im Setting der Praxisanleitung ILV Gesprächsführung im Setting der Praxisanleitung ILV Vortragende: Mag. Martin Salvenmoser 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Lernort Praxis>Pädagogik und Anleitung>Setting – Informieren, Erklären und Vorzeigen>Förderliche Rahmenbedingungen>Umgang mit Ängsten>Beurteilungsgespräch und Kritikgespräch Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion, Rollenspiele mit Videoanalysen Sprache Deutsch 1 2 Gesundheitsförderung & Prävention ILV Gesundheitsförderung & Prävention ILV Vortragende: Mag.a Martina Rosenberger 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Gesundheitsbegriffe und unterschiedliche Sichtweisen im Gesundheitsverständnis: Gesundheitsverständnis von Laien, biomedizinisches-, biopsychosoziales-, psychologisches-, soziologisches-, pflegewissenschaftliches und persönliches Gesundheitsverständnis, Gesundheitsverständnis im historischen Kontext> Einflussfaktoren auf Gesundheit: Gesundheitsressourcen und –risiken, persönliche Gesundheitsfaktoren> Gesundheitstheorien und -konzepte: Schwerpunkt Salutogenese (Antonovsky) und daraus resultierende Implikationen für die Pflege> Prävention: Klassifikation von Präventionsmaßnahmen nach Zeitpunkt (Primäre-, Sekundäre und tertiäre Prävention), Zielen (Verhaltens- und Verhältnisprävention) und nach Methoden (Gesundheitsaufklärung und –beratung, Gesundheitserziehung und –bildung und Gesundheitsselbsthilfe), Umsetzung von Präventionsmaßnahmen bei den Zielgruppen der Pflege> Gesundheitsförderung: Kernelemente und Ansätze der Gesundheitsförderung gem. WHO (Weltgesundheitsorganisation), konkrete Projekte der Gesundheitsförderung (national und international); Umsetzung von Gesundheitsförderung bei den Zielgruppen der Pflege> Einflussfaktoren auf die Gesundheit --> Gesundheitskompetenz> HLS-EU- SURVEY Österreich Prüfungsmodus Mündliche oder schriftliche Modul-Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Hochschuldidaktische Konzepte i.d. Praxisanleitung ILV Hochschuldidaktische Konzepte i.d. Praxisanleitung ILV Vortragende: HS-Prof. Mag. Dr. Gabriele Kulhanek-Wehlend, BEd 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Didaktik als Hochschuldisziplin: zur Etymologie, Begriffsbedeutung, Aufgabe und Gegenstand> Hochschul-/Didaktik und ihre Gegenstandstheorien: Zusammenhang von Theorien, Modellen und Konzepten> Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule – in der Praxisanleitung> Wandel der Lernkultur („Shift from Teaching to Learning“)> Verknüpfung von Forschung und Lehre> Planung und Durchführung von Lernsettings> Leistungsnachweise> Evaluation und Feedback > Hochschuldidaktische Konzepte in der Praxisanleitung> Konkrete Beispiele zum Aufbau eines didaktischen Handlungsrepertoires (zur Förderung von selbstorganisiertem und aktivem Lernen & individueller Wissenskonstruktion; zum Hineinwachsen in eine berufsspezifische Grundhaltung; zur Beobachtung und Beschreibung von erlebter Kommunikation und Interaktion; zur Planung, systematischen Diagnose und theoriegestützten Reflexion; zur Berücksichtigung motivationaler, volitionaler und sozialer Aspekte des Lernens; zur Erarbeitung und Erprobung konkreter Handlungsmöglichkeiten ; zur Anleitung von Peergroup-Learning, Peer-Feedbacks) Prüfungsmodus Seminararbeit Lehr- und Lernmethode seminaristisches Arbeiten Sprache Deutsch 1 2 Notfallassessments ILV Notfallassessments ILV Vortragende: Markus Wohlmannstetter, MSc 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Verhalten in Notfallsituationen> Entscheidungsfindung in der Notfallmedizin> Beurteilung von NotfallpatientInnen> Standardisierte Patientenversorgung> Scoring-Systeme, Algorithmen und Guidelines> Beurteilungs- und Behandlungs-Schemata in der Notfallmedizin> Patienteneinschätzung in Notaufnahmen> Kommunikation in Notfallsituationen Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Pflegeassessments SE Pflegeassessments SE Vortragende: Mag.a Marlene Pfeifer-Rabe 2 SWS 5 ECTS Lehrinhalte >Definition Assessment generell >Pflegeassessment (Definition, Abgrenzung, Pflegeexpertise und Assessment, Gesetzliche Grundlagen (GuKG), Rolle von A-Instrumenten im Pflegeprozess) >Auswahlkriterien, Gründe für den Einsatz>Einteilung von PAI>Gütekriterien >Entwicklung und Publikation von Assessmentinstrumenten>Empfehlung zum praktischen Einsatz>Datenerhebung (Schwerpunkt: Körperliche Untersuchung) Prüfungsmodus Schriftliche Seminararbeit Lehr- und Lernmethode PPPEinzel- und Gruppenarbeitendiv. didaktische Lehr- und Lernmethoden zur strukturierten Erarbeitung des Inhaltes (mit Einsatz verschiedener Medien) ArtikelstudiumFernlehre-Sequenzen mit Arbeitsaufträgen Coaching und Anleitung zur Erstellung der Seminararbeit Sprache Deutsch 2 5 Pflegediagnostik ILV Pflegediagnostik ILV Vortragende: Mag.a Astrid Sobczak 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Pflegetheoretischer Hintergrund> Der Pflegeprozess als Problemlösungs- und Beziehungsprozess> Beschreibung und Charakterisierung der einzelnen Schritte des diagnostischen Prozesses> Pflegeklassifikation im Sinne der Systematisierung> Implementierung und Kritische Reflexion Prüfungsmodus Schriftliche Modulprüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag und DiskussionBlended Learning Sprache Deutsch 1 2 Pflegeepidemiologie VO Pflegeepidemiologie VO Vortragende: Mag.a Martina Rosenberger 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Begriffsklärung: deskriptive, analytische und klinische Epidemiologie, Untersuchungsziele der Epidemiologie; Epidemiologische Fragestellungen in der Pflege: Verteilung gesundheitsbezogener Zustände, die pflegerisches Handeln bedürfen, Messungen von Pflegeleistungen, Messung pflegerischer Phänomene, Risikofaktoren etc.> Prävalenz pflegerelevanter Phänomene am Beispiel Schmerz, Decubitus, Ulcus cruris, etc.> Pflegeberichterstattung vs. Gesundheitsberichterstattung> Ausgewählte Schwerpunkte der Gesundheitsberichterstattung (z. B. Lebenserwartung und Mortalität, Epidemiologie, Gesundheitsvorsorge) Prüfungsmodus Mündliche oder schriftliche Modul-Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag Diskussion Sprache Deutsch 1 2 Wissenschaftliches Arbeiten ILV Wissenschaftliches Arbeiten ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Wiederholung Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens>Literaturrechercheprozess (Handling aktueller pflegerelevanter Online-Datenbanken)>Literaturbearbeitung internationaler Literatur >Gestaltung von Exposés Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode VortragDiskussion Sprache Deutsch 1 2
2. Semester Lehrveranstaltung SWS ECTS Anleitungsmodelle und Konzepte SE Anleitungsmodelle und Konzepte SE Vortragende: Mag.a Susanne Fesl, MSc 2 SWS 5 ECTS Lehrinhalte •Berufliches Praxislernen –Lernorte (Praxis, Skillslab-LTT)•Didaktik im beruflichen Praxislernen•Cognitive Apprenticeship (CAS)•Weitere ausgewählte Anleitungsmodelle im beruflichen Praxislernen •Bedeutung der Reflexion Prüfungsmodus Schriftliche Planung und Durchführung einer Anleitungssequenz und abschließende Leistungspräsentation mit Reflexion in der Gruppe.(schriftliche Übung zwischen den LV-Tagen) Lehr- und Lernmethode Vortrag, Filmsequenzen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, praktisches Üben Sprache Deutsch 2 5 Anleitungstraining PRA Anleitungstraining PRA Vortragende: Mag.a Susanne Fesl, MSc 0 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Praktische Umsetzung von Anleitungsmodellen in der Pflegepraxis>Anwendung situationsspezifischer Methoden zur Reflexion im Kontext der Hochschulpädagogischen Praxisanleitung Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode >Praktische Umsetzung von Anleitungsmodellen in der Pflegepraxis>Anwendung situationsspezifischer Methoden zur Reflexion im Kontext der Hochschulpädagogischen Praxisanleitung Sprache Deutsch 0 2 Ausgewählte Erkrankungen - Gender Medicine VO Ausgewählte Erkrankungen - Gender Medicine VO Vortragende: Dr.in Miriam Leitner, MSc 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte > Zu Beginn erfolgt eine umfangreiche Klärung der Begriffe „Sex“ und „Gender“ ; anhand von zahlreichen Disziplinen werden diese Begriffe und ihre Bedeutung in der jeweiligen Disziplin definiert und diskutiert. > Des Weiteren wird durch Auseinandersetzung anhand von der in Medien vermittelten Definition von „Sex“ und „Gender“ eine „kritische Sensibilität“ geschaffen. > Die Definition von „Gender Medicine“ und ihren Aufgaben wird ausführlich besprochen. > Die historische Entwicklung von Gender Medicine, und ihre wichtigsten Meilensteine werden vorgestellt.> Anhand von zahlreichen Beispielen zu geschlechterspezifischen Unterschieden bei Erkrankungen wie Koronarer Herzkrankheit, Depressionen, Diabetes und Osteoporose im Erwachsenenalter, ADHS, Essstörungen, Allergien und plötzlichem Kindstod im Kindes- und Jugendlichenalter und Depression, Sturzgeschehen und dementiellen Erkrankungen im Greisenalter. > Die makroökonomische Dimension der Gender Medizin soll anhand von epidemiologischen Daten zu den sog. „Volkskrankheiten“ diskutiert werden. >Unterschiede bei Medikamentenverträglichkeit und –verschreibung sowie pharmakologischer Forschung werden in einer eigenen Einheit besprochen und diskutiert. > Die Rolle von „Gender“ in der „BehandelndeR- PatientInnen“ Beziehung wird diskutiert. > Die Anwendung der „Gender Lens Tool“ wird anhand von zahlreichen Beispielen und einer kontinuierlichen Anwendung während der LV erlernt. >Ein kritischer Blick auf die Verwendung der Variablen „Geschlecht“ in wissenschaftlichen Studien soll anhand der Durchsicht von unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien erlernt werden. Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode - Sprache Deutsch 1 1 EBN-Grundlagen ILV EBN-Grundlagen ILV Vortragende: Mag.a Dr.in Gerlinde Rebitzer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Theoretische Grundlagen zu EBN >Kritisches Beurteilen von Forschungsmethoden>Forschungsanwendungsmodelle>EBN Modelle (IOWA)>EBN in der aktuellen pflegwissenschaftliche Diskussion>Entwicklung pflegerelevanter Fragestellung ausgehend aus der eigenen Pflegepraxis Prüfungsmodus LV- abschließende schriftliche Lehr- und Lernmethode Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Selbststudium, Präsentation Sprache Deutsch 1 2 EBN: Forschungsanwendung und Wissenstransfer ILV EBN: Forschungsanwendung und Wissenstransfer ILV Vortragende: Mag.a Bettina Hojdelewicz 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte Praxisgestützter Projektentwurf - EBN>Verfassen eines Praxisbeispieles anhand der methodischen Schritte von EBN,>Verfassen eines Exposés anhand aktueller Fragestellungen mit wissenschaftlicher Relevanz aus dem Berufsfeld,>Anwendung/Umsetzung von vorgegebenen Strukturelementen (Titelblatt, Abstract, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schluss/Zusammenfassung, Abkürzungserklärung, Anhang) >Anwendung bzw. Umsetzung von Zitierregeln. Prüfungsmodus Immanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode >Recherche von wissenschafts- und themenbezogenen Literaturquellen>Selbständiges schriftliches Verfassen dees Exposés zur BA2 Sprache Deutsch 1 2 Entlassungsmanagement ILV Entlassungsmanagement ILV Vortragende: Mag. Cornelia Kelterer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte •Entlassungsmanagement als Teilgebiet des Casemangements im Setting Krankenhaus•Organisationsformen, Aufgaben, Zielen, Handlungsgrundsätzen und Herausforderungen des Entlassungsmanagements•Entlassungsmanagement als Aufgabe des gehobenen Dienstes für GuK lt. GuKG, wann wird das indirekte Entlassungsmanagement benötigt?•Wichtigste Grundlagen der pflegerischen Versorgungslandschaft in Wien.•Beratung und Gesprächsführung als Grundlage im Entlassungsmanagement•Praktische Fallbeispiele ausarbeiten und Beratungssituationen in Rollenspielen erfahren. Prüfungsmodus Modulbezogene PrüfungLV- abschließende schriftliche Ausarbeitung eines Fallbeispieles und mündliche Präsentation der Ergebnisse. Lehr- und Lernmethode Frontalunterricht zur Vermittlung von GrundkenntnissenFallbeispiele zum besseren Verständnis der TheorieGruppenarbeiten und Präsentation der ErgebnisseRollenspiele Sprache Deutsch 1 2 Feedback und Beurteilung ILV Feedback und Beurteilung ILV Vortragende: Mag. Martin Salvenmoser 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Kooperative Kommunikation>Feedback, Anleitung und Kritik>Feedbackregeln>Sandwich-Feedback>Zielvereinbarungen>Kompetenzkatalog und Praktikumsprotokoll>Beurteilungsgespräche Prüfungsmodus Schriftliche LV-abschließende Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele Sprache Deutsch 1 2 Leben mit chronischer Krankheit SE Leben mit chronischer Krankheit SE Vortragende: Mag.a Astrid Sobczak 1 SWS 4 ECTS Lehrinhalte > •Definitionen und Merkmale chronischer Krankheiten in allen Altersstufen •Theorien und Modelle chronischer Krankheiten •Bedeutung chronischer Krankheiten für Individuen und unterschiedliche Zielgruppen und Familie/Bezugssystem aus psychosozialer und ökonomische Sicht anhand eines theoretischen Modells • Aufgaben der Gesundheitsberufe • Anforderungen an das Gesundheitssystem •Ausgewählte Phänomene im Krankheitsverlauf einer chronischen Erkrankung am Beispiel von Stigmatisierung, Körperbildveränderungen, Adhärenz und Transition • Bewältigungsmechanismen chronischer Krankheiten für das Individuum und sein Bezugssystem in unterschiedlichen Lebensabschnitten bzw. Entwicklungsstufen anhand ausgewählter Beispiele: AIDS, Asthma, Demenz, chronischer Schmerz, Cystische Fibrose, angeborene Fehlbildungen, etc.., Möglichkeiten der pflegerischen Unterstützung Prüfungsmodus Schriftliche Seminararbeit Lehr- und Lernmethode Vortrag, Selbststudium, Referat, Diskussion, schriftliche PrüfungBearbeitung von Artikel aus Fachzeitschriften und Auszügen aus Fachliterat Sprache Deutsch 1 4 Notfallguidelines ILV Notfallguidelines ILV Vortragende: Dr. Johannes Steuer, MSc 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte > Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen> Triage> Sanitätshilfliche Organisation am Schadensplatz> Arbeiten mit Checklisten> Entscheidungsfindung> Arbeiten im Team> Führungsverhalten> Stabsarbeit> Krisenkommunikation Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode VortragDiskussion Sprache Deutsch 1 1 Pflegegutachten ILV Pflegegutachten ILV Vortragende: Mag. Barbara Plessl-Schorn, MSc 2 SWS 4 ECTS Lehrinhalte > Begriffserklärungen> Erhebung von Pflegegeldanträgen > Sozialversicherungs-, bzw. Pensionsversicherungsträger> Gesetzliche Grundlagen (GuKG) mit Bezug zu Pflegegutachten> Richtlinien zur Erhebung von Gutachten > Bedürfnisse von Pflegenden Angehörigen> Grundlagen der Patientenverfügung und Vollmacht > Unterscheidung von Sachwalterschaft, Vorsorgevollmacht, Angehörigenvertretung und Erwachsenenschutzgesetz> Grundlagen der PatientInnen – und Angehörigenedukation Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung,Gruppenarbeiten, Selbststudium Sprache Deutsch 2 4 Qualitative & Quantitative Forschungsmethoden ILV Qualitative & Quantitative Forschungsmethoden ILV Vortragende: Mag.a Karin Burgmann, Mag.a Dr.in Simone Grandy 2 SWS 2 ECTS Lehrinhalte >Wissenschaftstheoretischer Diskurs quantitativer und qualitativer Forschung sowie der Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung>Forschungsdesigns quantitativer Forschung (experimentelle und nicht experimentelle Designs), interne und externe Validität quantitativer Designs>Vertiefung qualitativer Forschungsmethoden (z.B. Grounded Theory, Ethnografie, Phänomenologie)>Methoden der Datenerhebung in der quantitativen und qualitativen ForschungQuanitative Lehrinhalte:Wissenschaftstheoretisches Grundposition der quantitativen ForschungDas Prinzip der Deduktion und Formulierung von HypothesenGütekriterien der quantitativen ForschungÜberblick über quantitative ForschungsdesignsÜberblick über quantitative Erhebungsmethoden Prüfungsmodus LV-abschließende schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Lehrmethode: Input und Kleingruppenarbeit Sprache Deutsch 2 2 Statistik UE Statistik UE Vortragende: Mag.a Dr.in Simone Grandy 1 SWS 1 ECTS Lehrinhalte >Wiederholung der Grundbegriffe der quantitativen Methodologie/ Statistik>Stichprobe - Grundgesamtheit>Skalenniveaus >Deskriptive statistische Methoden>Wahrscheinlichkeitsverteilung>Korrelation und Regression Prüfungsmodus PrüfungsmodalitätenImmanenter Prüfungscharakter Lehr- und Lernmethode Vortrag und Übungen in Kleingruppen Sprache Deutsch 1 1 Wissensmanagement, Delegation & Subdelegation ILV Wissensmanagement, Delegation & Subdelegation ILV Vortragende: Mag.a Gerda Sailer 1 SWS 2 ECTS Lehrinhalte > Delegation und Subdelegation > Unterscheidung zwischen Delegation, Subdelegation und Aufgabenzuteilung sowie Voraussetzungen seitens der Organisation> Kriterien der Delegation anhand von Fallbeispielen darstellen>Wissensmanagement insbesondere Wissenstransfer, Wissensaustausch und Wissensgenerierung> Wichtigkeit eines umfangreichen Wissens über die aktuelle Situation des Patienten sowie über die Person an die delegiert wird (was darf an wen delegiert werden) Prüfungsmodus Modulbezogene Prüfung Lehr- und Lernmethode Vortags- und GruppensequenzenDiskussionenBearbeitung von Fallbeispielen bzw. Lernaufgaben Sprache Deutsch 1 2
Zulassungsvoraussetzungen Matura bzw. Maturaäquivalent und Diplom der Allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege oderDiplom der Kinder- und Jugendlichenpflege oderDiplom der Psychiatrischen Pflege2 Jahre Berufserfahrung
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis ggf. Heiratsurkunde bei Namensänderungen Reifezeugnis / Äquivalent Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege / oder Kinder- und Jugendlichenpflege / oder Psychiatrischen PflegeMotivationsschreibentabellarischer Lebenslauf mit aktuellem FotoDiplom im gehobenen Dienst für Gesundheits- und KrankenpflegeBeschäftigungsnachweis im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, sobald alle verlangten Dokumente und Unterlagen bei uns eingelangt sind.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren besteht aus einem schriftlichen Eignungstest sowie einem Aufnahmegespräch, in dem wir mehr über Ihre Motive, Fähigkeiten und Kenntnisse erfahren möchten.
> Mag.a Bettina Hojdelewicz Lehrgangsleiterin Gesundheits- und Krankenpflege, Praxismentoring, Lehre und Forschung T: +43 1 606 68 77-4081 bettina.hojdelewicz@fh-campuswien.ac.at
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien Academy Die Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
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> Campus Lectures: Frühzeitige Intervention bei Säuglingen mit Risiko einer Entwicklungsstörung 20.01.2020, 17.00 – 19.00 Uhr, FH Campus Wien, C.E.21
> Infoabend für die Masterlehrgänge Advanced Nursing 20.02.2020, 16.30–18.00 Uhr, C.E.01, FH Campus Wien
> BeSt³ Wien – Die Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung 5.3. bis 7.3.2020, 9.00–18.00 Uhr, 8.3.2020, 9.00-17.00 Uhr, Wiener Stadthalle, Roland Rainer Platz 1, 1150 Wien