Überblick Die Biomedizinische Analytik steht vor wachsenden Herausforderungen: innovative Technologien und methodische Konzepte, die eine immer gezieltere Diagnostik und personalisierte Medizin ermöglichen, prägen das Berufsfeld. Der Masterlehrgang verknüpft biomedizinisches Wissen über zell- und molekularbiologische Mechanismen mit Methoden und Technologien in der biomedizinischen Diagnostik. Damit sind Sie am Entstehen von medizinisch-technologischen Innovationen beteiligt und unterstützen den Methoden- und Technologietransfer in die vielfältigen Praxisfelder. Neben Wissenschaft und Forschung bilden Personal-, Projekt- und Qualitätsmanagement die Eckpfeiler der Weiterbildung. Masterlehrgang zur Weiterbildung nach § 9 FHStGKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Natascha WalkerFavoritenstraße 226, C.1.281100 Wien T: +43 1 606 68 77-4150 F: +43 1 606 68 77-4159 bioanalytik.master@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Di und Do, 9.00-12.00 UhrFr, 9.00-13.00 UhrNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer4 SemesterOrganisationsformberufsbegleitend120ECTSUnterrichtssprache Deutsch20StudienplätzeAbschlussMaster of Science in Biomedical Sciences (MSc)Wegen Umstrukturierung startet der Masterlehrgang im Wintersemester 2021/22 nichtLehrgangsbeitrag Einmalzahlung € 9.600,-1+ ÖH Beitrag / pro Semester1 Alternativmodell für Semesterraten Was Sie mitbringen Sie sind Biomedizinische Analytiker*in oder haben einen naturwissenschaftlichen Hintergrund mit medizinischem Schwerpunkt. Ihr Interesse gilt neuen bioanalytischen Technologien in der medizinischen Forschung und Diagnostik. Sie möchten am aktuellen wissenschaftlichen Diskurs teilhaben und den Methoden- und Technologietransfer in die verschiedenen Arbeitsfelder unterstützen. Sie sehen es als willkommene Herausforderung, aktiv Forschungsprozesse an Kliniken, Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder in Laboratorien von Krankenanstalten, die die Grundversorgung sichern, mitzugestalten. Damit wollen Sie einen wichtigen Beitrag zum medizinischen Fortschritt leisten. Sie übernehmen gerne strategische Aufgaben und Leitungsverantwortung in Ihrem Berufsfeld. Rundum gesund – Interdisziplinärer Austausch zwischen Gesundheitsberufen Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Gesundheitsdisziplinen werden innovative Lösungen zur Unterstützung von Betroffenen und Betreuenden entwickelt. Verbessern wir gemeinsam den interdisziplinären Austausch zwischen Gesundheitsberufen. Was wir Ihnen bieten Die FH Campus Wien ist eine der größten Ausbildungsanbieterinnen der Biomedizinischen Analytik. Sie verfügt gerade in diesem Bereich über eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk. Die enge Zusammenarbeit mit Wissenschafter*innen der medizinischen Universität Wien und anderen Universitäten trägt zur Qualität des Masterlehrgangs Biomedizinische Analytik bei. In der Lehre zählen diese zu unseren Top-Expert*innen, die aktuelle Themen aus Wissenschaft und Forschung einbringen. Im Rahmen des Masterlehrgangs kooperieren wir mit dem Berufsverband biomed austria, mit dem wir uns laufend über die Weiterentwicklung des Berufsfelds und die sich ändernden Anforderungen der Praxis austauschen. Ein weiterer wichtiger Partner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist der Wiener Gesundheitsverbund. An unserem attraktiven Hauptstandort profitieren Sie von unserer modernen Infrastruktur, zu der auch biomedizinische S2-Labors gehören. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über Disziplinen hinweg in eine fachliche Community einzutreten. Ein großes Potential liegt in Forschungsprojekten gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien und anderen Universitäten. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. 3 Fragen - 3 Antworten zum Masterlehrgang Biomedizinische Analytik So vielseitig ist Biomedizinische Analytik: Andreas Sparer forschte in seiner Abschlussarbeit im Masterlehrgang Biomedizinische Analytik unter anderem mit Schweineblut - und stellte damit menschliche Blutspuren an Tatorten nach. Im Interview verrät er, was es damit auf sich hat und wie es für ihn nach dem Studium weiterging.Was das Schweineblut am Tatort suchtIn der Forensik lässt sich aus menschlichen Blutspuren am Tatort Einiges herauslesen. Was Schweineblut bedingt dazu beitragen kann, zeigte Andreas Sparer in seiner Masterarbeit und betrat damit Neuland. Die Ergebnisse präsentierte er in Krems und Neuseeland. aus der Welt der Forensik Was macht das Studium besonders Fokus auf medizinische Diagnostik und personalisierte Medizinforschungsintensive Zukunftsfelder: Molekularbiologie, Humangenetik, Zellbiologie und Immunologie plus Querschnittskompetenzenhervorragender Ruf – regelmäßig ausgezeichnete Absolvent*innenDas Studium richtet den Fokus auf die medizinische Diagnostik und unterstützt die personalisierte Medizin, deren Ansatz es ist, Patient*innen individuell zu behandeln. Als Ausgangsbasis für eine maßgeschneiderte Therapie braucht es eine exakte Diagnostik. Um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, verknüpft der Masterlehrgang biomedizinische, qualitätssichernde Technologien und Analysemethoden mit medizinischer Grundlagenforschung und angewandter klinischer Forschung. Aus den Zukunftsfeldern Molekularbiologie, Humangenetik, Zellbiologie und Immunologie ergeben sich die diagnostischen und methodischen Schwerpunkte des Studiums, die durch Wissen über Personal-, Projekt- und Qualitätsmanagement ergänzt werden. International ausgerichtet bietet der Masterlehrgang Lehrveranstaltungen in englischer Fachsprache an. Im vierten Semester haben Sie die Möglichkeit, über ein Erasmusstipendium im Ausland Ihre Masterarbeit zu verfassen (z.B. am King’s College in London). Insgesamt erhalten Sie eine umfassende Weiterbildung mit einem international vergleichbaren, akademischen Abschluss. Unabhängig davon, ob Sie sich für neue berufliche Herausforderungen oder ein Doktoratsstudium an einer Universität interessieren – Sie profitieren von dem hochkarätigen Netzwerk des Masterlehrgangs und dem hervorragenden Ruf der Absolvent*innen, die regelmäßig für ihre wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnet werden.Resistenzen in der zielgerichteten Therapie von Melanomen> Nina Zila, MSc, Absolventin Biomedizinische Analytik> ausgezeichnet für die Masterarbeit (betreut von Ass.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Verena Paulitschke, PhD, MedUni Wien mit Univ.-Prof. Dr. Christopher Gerner, Uni Wien)> 2. Abbott-Preis 2017Im Rahmen der Masterarbeit untersuchte Nina Zila mittels Proteomics Resistenzmechanismen von Melanommetastasen auf die Therapie mit Kinase-Inhibitoren und identifizierte geeignete Proteinkandidatinnen. Das Wissen ist ein wichtiger Baustein, um wirksame therapeutische Alternativen entwickeln zu können. zum Weiterlesen Science Slam: Weißes Blut Nadine Bayer Neue Therapieformen für Leukämie: In Ihrem Slam spricht Master-Absolventin und Biomedizinische Analytikerin Nadine Bayer über die Herausforderung, Membranproteine zu untersuchen, und erzählt, warum sie gerne täglich im Labor steht. Zum Interview mit Nadine Bayerzu weiteren Erfolgsgeschichten Was Sie im Studium lernen Sie erweitern Ihr Wissen über molekulare und zelluläre Mechanismen in physiologischen und pathologisch veränderten Funktionssystemen und Organen des Menschen. Dieses Wissen lässt sich auch auf veterinärmedizinische Fragestellungen übertragen. Im Studium lernen Sie den Zusammenhang zu relevanten Krankheitsbildern und möglichen Therapieansätzen herzustellen. Im Mittelpunkt der biomedizinischen Methodik stehen Genomics, Proteomics, Zellbiologie und Immunologie. Englisch als internationale Fachsprache perfektionieren Sie im Rahmen von englischsprachigen Lehrveranstaltungen und einem optionalen Auslandsaufenthalt im vierten Semester.Studierende lernen den gesamten Forschungsprozess vom Forschungsdesign über Antragstellung, Förderstrukturen bis zu Datenmanagement und Publikation kennen. Neben dem Aufbau einer umfassenden Forschungskompetenz entwickeln Sie Ihre Management- und Personalkompetenzen weiter und erhalten eine fundierte Ausbildung im Qualitätsmanagement. Im Zuge des Studiums erwerben Sie auch die Zertifikate "Interne*r Auditor*in" und "Qualitätsbeauftragte*r". Diese Zertifikate befähigen und berechtigen Sie, interne Audits in Einrichtungen des Gesundheitswesens durchzuführen. Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMolekularbiologie, Genom und Genregulation VOMolekularbiologie, Genom und Genregulation VO2SWS4ECTSLehrinhalteRefreshing der Grundlagen der Molekularbiologie: Nukleinsäuren: Struktur und Organisation Genexpression: Transkription und RNA Prozessierung Genomintegrität: Replikation und Reparatur Methodik: grundlegende Methoden Regulation der Genexpression: Epigenetik: Gene und Umwelt Neue Regulatoren: kleine RNAs High throughput Methoden: Analyse von -omics (Grundlagen) Von der Petrischale in die Klinik (aktuelle Beispiele)PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch24Molekulare und zelluläre Immunologie VOMolekulare und zelluläre Immunologie VO1SWS2ECTSLehrinhalte1. Grundlagen der Immunologie im Überblick 2. Das molekulare Arsenal des Immunsystems Proteine: Immunglobuline, Komplement, Zytokine, Interferone, Chemokine, etc. Kleine Moleküle: Lipidbotenstoffe, etc. 3. Das Zusammenspiel der Immunzellen und des molekularen Arsenals in der Immunabwehr 4. Die Aktivierung des Immunsystems auf molekularer Ebene Prinzipien der Pathogenerkennung: Pattern recognition, Antigenpräsentation Signaltransduktion in Lymphozyten: T-Zellaktivierung, Immunologische Synapse, TCR-Signaling Signaltransduktion in myeloiden Zellen: Toll-like receptor signaling Zytokin-Signaling Integrin-SignalingPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung nach Abschluss der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch12Molekulare Zellbiologie VOMolekulare Zellbiologie VO1.5SWS3ECTSLehrinhalteBiogenese (Zellentwicklung, Zellwachstum, Zelldifferenzierung, Zellvermehrung, Zelluntergang), Eigenschaften von Zellen (Zellformen, Zellgrößen, Lebensdauer von Zellen), Aufbau und Funktion von Zellen (Zellorganellen: Membranen, Nekleus, rauhes und glattes Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mirochondrien, Golgiapparat, Lysosomen, Endosomen, Peroxisomen; Zytoskelett: Mikrotubuli, Zentriolen, Basalkörperchen, Kinozilien, Stereozilien, Aktinfilamente, Intermediärfilamente, zytoplasmatische Einschlüsse), Zellkontakte (Tight junction, Gap junction, Desmosom), Zell- und Kernteilung, Keinzellbildung (Mitose, Meiose)Prüfungsmodusschriftlich oder mündlich PrüfungLehr- und Lernmethodestrukturierer, medienunterstützter Vortrag, SelbststudiumSpracheDeutsch1.53Präsentationstechnik und Vortragsdesign SEPräsentationstechnik und Vortragsdesign SE1SWS1ECTSLehrinhalteTheorie und Praxis wirkungsvoller Vortrags- und Postergestaltung, Einführung in Präsentationstechnik (mit praktischen Übungen), Vortragsanalyse mit strukturiertem Feedback, strategische Aspekte wissenschaftlicher Medien.PrüfungsmodusAktive Mitarbeit.Lehr- und LernmethodeSeminar/Workshop.SpracheDeutsch11Scientific English SEScientific English SE1SWS2ECTSLehrinhalteArbeiten auf Englisch (schriftlich und mundlich: Struktur und Stil). zB wie schreibt man einen Titel oder eine Zusammenfassung, wie mache ich eine Präsentation auf EnglischPrüfungsmodusNoten abhängig von...Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Beurteilung der Aufgaben und des ReferatsLehr- und LernmethodeVorträge, Übungen, Aufgaben, ReferatSpracheDeutsch-Englisch12Struktur und Funktion von Proteinen VOStruktur und Funktion von Proteinen VO1SWS2ECTSLehrinhalteStruktur und Funktion von Proteinen, ProteinbiosynthesePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch12Teamentwicklung und Kommunikation SETeamentwicklung und Kommunikation SE1SWS1ECTSLehrinhalteTeamentwicklung • Was versteht man unter einer Gruppe, was versteht man unter einem Team? Von der Gruppe zum Team? • Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Teamentwicklung, für Gruppen-/Teamarbeit? • Charakteristische Prozesse von Gruppen (Binnenstrukturen wie Normen, Rollen, Ränge, usw.; Kohäsion, Konvergenz, Individuum und Gruppe) und deren Bedeutung für Teamentwicklung • Spezielle Themen in/von Gruppen (Zusammensetzung der Gruppe, Gruppengröße, -phasen, Kooperation und Konflikt, Konformität, u.a.) • Gruppe und Leistung; Planung und Entscheidung in Gruppen bzw. Teams • Hierarchieübergreifende, teamorientierte Organisationsstrukturen • Themenzentrierte Interaktion • Reflexionsprinzipien; das Johari-Fenster Kommunikation • Die Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und Watzlawick, ThomaS Gordon, Carl Rogers u.a. aus dem Blickwinkel des Berufsfelder der Biomedizinischen Analytik • Das Rahmenmodell der Kommunikation • Fragetechnik, Zuhörtechnik, Ich- und Du-Botschaften sowie Feedback • Nonverbale Kommunikation – Kommunikationsmittel Körpersprache • Basisformate effektiver Kommunikation • Schwerpunktthema: Herstellen einer guten Beziehungsebene mittels Rapport • Neurobiologische Grundlagen gelungener Kommunikation und InteraktionPrüfungsmodusaktive Teilnahme während der LV-Zeit (LV mit immanentem Prüfungscharakter)Lehr- und Lernmethode• Kurze Theorieinputs im Plenum • Einzelübungen • Übungen in Lernpartnerschaften • Gruppenarbeiten inklusive Reflexion Zusatzinformation: ab der zweiten LV-Einheit wird die Mitnahme der LV-Unterlagen (Text- und Handoutskripten) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2018 - empfohlen, um die LV-Inhalte auf dem Laptop, Tablet, Smatphone oder in ausgedruckter Form mitverfolgen zu können. (Je nach den Voraussetzungen der Studierenden werden sowohl die oben angegebenen LV-Ziele als auch LV-Inhalte gewichtet, da nicht alle angegebenen Studienziele und -inhalte im Detail erarbeitet werden können)SpracheDeutsch11Wiss. Arbeiten SEWiss. Arbeiten SE1SWS2ECTSLehrinhalteWissenschaft und Forschung in der Medizin > Was ist Wissenschaft? > Wissenschaftskriterien > Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens > Ablauf und Phasen eines Forschungsprozesses > Systematische Literaturbearbeitung > Aufbau und Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit > Wissenschaftliche Ausdrucksweise u. Sprache > Arbeiten mit Literatursoftware am Beispiel RefworksPrüfungsmodusprüfungsimmanentLehr- und LernmethodeVortrag, Übungen in Gruppenarbeit und Einzelarbeit, Literaturrecherche, Analyse von Textbeispielen, E-learningSpracheDeutsch12Bildungswissenschaftliche Grundlagen des Lehrens und Lernens SEBildungswissenschaftliche Grundlagen des Lehrens und Lernens SE1SWS2ECTSLehrinhalteMenschenbild der mündigkeitsorientierten Pädagogik Lernen zur Unterordnung oder zur Emanzipation? Wie kommt die Bildung in die Ausbildung? (Aus-)Bildung und Arbeitsmarkt Gebrauchs- und Tauschwert von (Aus-)Bildung Bildung und soziale Ungleichheit Bildung und GeschlechtPrüfungsmodusErstellen von Learning-Logs durch die StudierendenLehr- und LernmethodeVortrag, Plenar- und Gruppendiskussionen, LiteraturstudiumSpracheDeutsch12Bioethik SEBioethik SE1SWS1ECTSLehrinhalteWas ist Ethik? Wozu Ethik? Verschiedene Ethiken Menschenbild Interkulturalität Lebensanfang, Lebensende Helsiniki Deklaration, EGE Opinions Good Scientific Practice, GCP, GLP Forschungsethik-Kommission AntragsstellungPrüfungsmodusleistungsimmanentLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Reflexion Ethische Aspekte konkreter beruflicher Probleme einbringen und besprechen.SpracheDeutsch11Bio-organische Chemie VOBio-organische Chemie VO1SWS2ECTSLehrinhalteDer letzte Chemie-Unterricht ist schon sehr lange her. In dieser VO wird verschüttete Erinnerung ans Tageslicht geholt und mit Verweisen zur Biochemie, Molekularbiologie und Biologie angereichert. Einige Folien mit Einschüben stellen Querbeziehungen in diese Bereiche her, sind aber kein Teil des Lehrstoffes. Die Hauptkapitel sind übertitelt mit 1 Atome und ihre Eigenschaften 2 Chemische Bindungen 3 "Wasser" 4 Anorganische Chemie 5 Organische Chemie 6 MolekültypenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Vorlesung mit frei zu formulierenden Antworten Es werden 6 Fragen zu je 4 Punkten vorgelegt. in Summe können daher maximal 24 Punkte erzielt werden. Minimalvoraussetzung für positiven Abschluss ist das Erreichen von 12 Punkten.Lehr- und LernmethodeVorlesung in deutscher Sprache Vollständige Powerpoint / PDF Unterlagen ebenfalls in deutscher Sprache können vom FH-Portal heruntergeladen werden.12Cell Communication VOCell Communication VO1SWS2ECTSLehrinhalteAllgemeine Prinzipien der Signalübetragung in der Zelle Rezeptor-Tyrosinkinasen, RAS-Signalweg, Phospholipase-gamma-Signalweg, PI3K-Signalweg Signalübertragung durch G-Proteine JAK/STAT Signalweg ß-Catenin Signalweg Steroidhormone Kernimport Veränderungen im Zytoskelet durch Signale (Thromozytenaktivierung) Integration der Signale im ZellzyklusPrüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Durchflusszytometrie und Cellsorting ILVDurchflusszytometrie und Cellsorting ILV2SWS3ECTSLehrinhalteIm viertägigen Programm wird Basiswissen der Durchflußzytometrie vermittelt. Praktische Anwendungen werden demonstriert und Auswertungen in Kleingruppen durchgeführt. Die Aufarbeitung und Präsentation theoretischen Wissens durch Anwender mit langjähriger Erfahrung ermöglicht den Teilnehmern einen raschen, effizienten und zielorientierten Zugang zu dieser faszinierenden Technologie, die sowohl im klinischen Bereich als auch in der Forschung ständig an Bedeutung gewinnt.PrüfungsmodusPflichtveranstaltung mit prüfungsimmanentem Charakter.Lehr- und LernmethodeTheoretische Grundlagen werden in Vorlesungen vermittelt. Praktische Demonstrationen und Übungen mit “Hands-On”-Möglichkeiten dienen der Erarbeitung eigenständiger Problemlösungsstrategien, wie sie im Flow-Alltag tatsächlich benötigt werden. Dazu werden Exkursionen zu Analyse- und auch Zellsortiergeräten durchgeführt. Mehrere Workstations mit verschiedenen Software-Paketen stehen für praktisches Arbeiten zur Verfügung. Die Studenten werden sowohl in theoretischen als auch in praktischen Teilen in Kleingruppen betreut. Die Einbindung der Österreichischen Gesellschaft für Zytometrie (OEGfZ) und das Engagement der zwei größten Firmen auf diesem Gebiet führen die Teilnehmer in die „community“ der Flow Zytometrie ein. Den Studenten wird die Fähigkeit vermittelt praxisrelevante Informationen zu finden und diese in ihrer Arbeit umzusetzen. Zusätzlich wird das Knüpfen wertvoller Kontakte unterstützt.SpracheDeutsch23Forschungsdesign, Präklinische und klinische Studien SEForschungsdesign, Präklinische und klinische Studien SE1SWS2ECTSLehrinhalteGrundbegriffe der Klinischen Epidemiologie: Studienfragestellung, Population, Risikofaktoren, Endpunkte und ihre Messung, Masszahlen für Häufigkeiten, Masszahlen für Zusammenhänge (Effekte). Interpretation von Effekten: Wahrscheinlichkeit, Confounding, Bias, Interaktion, Kausalität. Systematik der Studiendesigntypen. Fall-Kontroll Studie, Kohortenstudie, Randomisiert kontrollierte Studie mit Fallbeispielen; Meta-Analyse; Diagnostische Studien.PrüfungsmodusMitarbeit, AufgabenstellungenLehr- und LernmethodeInteraktiver Workshop, Kleingruppenarbeiten, Pre-Readings.SpracheDeutsch12Glycobiologie VOGlycobiologie VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteOligosaccharide – primär eukaryontische N-, O- und Lipid-gebundene Glykane: Struktur, Strukturanalyse, Funktion, genomische/enzymatische Basis und BiosynthesePrüfungsmodusschriftlichLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheEnglisch0.51 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBioinformatik ILVBioinformatik ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteNext Generation Sequencing (NGS) und seine bioinformatische Herausforderung.PrüfungsmodusAnwesenheitspflichtLehr- und Lernmethode-SpracheDeutsch-Englisch0.51Chip-Technologie ILVChip-Technologie ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSchwerpunksmässig werden sogenannte "-omics"-Technologien zur Erfassung der genomweiten Expressionsanalyse von der RNA bishin zur Datenanlyse vorgestellt. Überblicksartig werden dabei zuerst Microarrays vorgestellt (Aufbaue und Funktionsweise). Der Grossteil der LV beschäftigt sich aber mit 'Next Generation Sequencing' (NGS) Technologien und den gängigsten Typen der short-read- und long read sequencing Technologien und den Hauptanwendungen whole genome sequencing, exome sequencing, RNA-Seq. Es werden Vorteile bzw Nachteile dieser Technologien für die Transcriptomanalyse der total RNA (mRNA-Seq, smallRNA-Seq) diskutiert mitsamt dem Probenvorbereitungsprozess (krtitische Schritte der total wie auch small RNA Isolierung und Qualitätskontrolle mittels Bioanalyzer, problematische RNA-proben wie z.B. FFPE). gängige Methoden der library präparation für den RNA-Seq assay. Datenanlyse-tools für NGS assays. Typische Anwendungen beschäftigen sich mit dem Vergleichen der genomweiten Expression von genau definierten Zuständen (wie z.B.: gesundes - krankes Gewebe ; wildtyp – mutante; entwicklungsabhängige Vorgänge; unbehandelte - behandelte Zellen; Kinetiken) Abschliessend wird ein datensatz exemplarisch mit stae-of-the-art tools zur bestimmung der differentiellen genexpression analysiert einschliesslich funktioneller annotationPrüfungsmodusMitarbeit, Gruppenarbeit, schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodePlenum + FernlehreSpracheDeutsch12Deskriptive Statistik SEDeskriptive Statistik SE2SWS4ECTSLehrinhalte*Vermittlung von uni-/bivariaten Merkmalsanalysen basierend auf allgemeinen Grundlagen der deskriptiven Statistik; *Erweiterte Anwendung graphischer Analysen (BA-Plot, Mosaic-Plot,...); *Deskriptive Verteilungen diskreter und stetiger Variablen als Grundlage für induktiv-statistische Methodik; *Einführung in eine Auswahl gebräuchlicher deskriptiv-statistischer Verfahren mit medizinisch-biologischen Schwerpunkten (Epidemiologie, Diagnostik, Methodenvergleich,...);PrüfungsmodusArbeitsaufträge während der LV (Abgabe via moodle); Moodle-Single-Choice-Test am Ende der LV;Lehr- und Lernmethode*Integrierte Lehrveranstaltung *Einführung in Software-gestütze statistische Verfahren (R)SpracheDeutsch24Humangenetik VOHumangenetik VO1SWS2ECTSLehrinhalte1. Einheit: Evolution des humanen Genoms, Entstehung homologer Gene, Genfamilien, Evolution der ß-Globingenfamilie 2. Einheit: Genetischer Drift, Fixierung von Mutationen (Milchverträglichkeit), Evolution der Geschlechtschromosomen, Mitochondriale Genom, Antropologische Aspekte 3. Einheit: Organisation des humanen Genoms, Chromosomen in der Mitose, Telomere, Darstellung von Chromosomen, Chromosomenanomalien 4. Einheit: BCR-Abl Translokation, Vererbung von Genen und Merkmalen, Stammbäume 5. Einheit: Markersysteme, Polimorphismen, Linkage Analyse, Positionelles KlonierenPrüfungsmodusschriftliche Prüfung mit offenen FragenLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch12Immundiagnostik VOImmundiagnostik VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteder Kurs findet gemeinsam mit der LV " Klinische Immunologie" statt / Darstellung und Erlernen von diagnostischen Kriterien und Methoden für Immunologische ErkrankungenPrüfungsmodusDie Beurteilung besteht aus 2 Teilen: 1. Beurteilung der Ausarbeitungen (1 Drittel der Note) 2. Abschlussprüfung (Multiple Choice, 2 Drittel der Note)Lehr- und LernmethodeDie Lehrveranstaltung wird als E-Learning Kurs über die Plattform "Moodle" abgehalten.SpracheDeutsch0.51Journal Club SEJournal Club SE1SWS1ECTSLehrinhalteDie Studierenden präsentieren und diskutieren wissenschaftliche Originalarbeiten.PrüfungsmodusBeurteilung durch Peers und LV-LeiterinLehr- und LernmethodeAnalyse von Publikationen, ReferateSpracheEnglisch11Klinische Immunologie VOKlinische Immunologie VO1SWS2ECTSLehrinhalteAusarbeitung von Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Review Artikeln zu den Themen Allergie, Autoimmunität, Immundefizienz, Transplantation und Therapeutische Immunmodulation / Erlernen von pathophysiologischen Zusammenhängen in Teilgebieten der Klinischen ImmunologiePrüfungsmodusBeurteilung der individuellen Ausarbeitungen / Abschlussprüfung (Multiple Choice)Lehr- und Lernmethodee-Learning / online-Kurs über die Plattform "Moodle"SpracheDeutsch12Konfliktmanagement SEKonfliktmanagement SE1SWS1ECTSLehrinhalte• Was versteht man unter Konflikten? Welche Arten von Konflikten werden unterschieden? • Welche verschiedenen Ebenen / Dimensionen von Konflikten gibt es? Welche enorme Bedeutung haben Konflikte und deren Bewältigung in unserem (Zusammen-)Leben? • Konfliktdiagnose: Dynamiken konfliktorientierter und gewaltfreier Kommunikation erkennen • Die Konflikt-Eskalationsstufen nach F. Glasl und wirksame Bearbeitungs- bzw. Beratungsmöglichkeiten auf den einzelnen Stufen • Verschiedene Konfliktbearbeitungs-Ansätze (Rogers, Rosenberg-Modell, TA und modifiziertes Trinergy-Modell, u.a.) • Gewaltfreie, konstruktive und lösungsorientierte Mitteilungen im beruflichen Alltag machen • Dynamiken konfliktorientierter und gewaltfreier Kommunikation erkennen • Konflikte in gewaltfreie, konstruktive Kommunikation (um-)wandeln könnenPrüfungsmodusaktive Teilnahme (LV mit immanentem Prüfungscharakter)Lehr- und Lernmethode• Kurze interaktive Theorieinputs im Plenum • Einzelübungen • Übungen in Lernpartnerschaften • Gruppenarbeiten inklusive Reflexion11Molekulardiagnostik VOMolekulardiagnostik VO0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Gründe für Molekulardiagnostik - Konventionelle Krebstherapie - Gezielte Krebstherapie - Molekulares Profiling - Molekuardiagnostik: Stand der Forschung - Potential, Zukunft - aktuelle Beispiele molekulardiagnostischer Methodik -Dickdarmkrebs: -- K-ras -- HNPC -- FAP -Brustkrebs -- EGFR/Her2 --ER --BRCAPrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Molekulare mikrobiologische Diagnostik VOMolekulare mikrobiologische Diagnostik VO1SWS2ECTSLehrinhalte• Darstellung und Erläuterung der eingesetzten molekularen Verfahren • Angabe von geigneten Zielgenen • Rationale Testauswahl für Routineapplikationen • Vergleich zu anderen Verfahren • Ausblick auf neue EntwicklungenPrüfungsmodusPrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Molekulare Pathologie u. Stammzellbiologie VOMolekulare Pathologie u. Stammzellbiologie VO1.5SWS3ECTSLehrinhalteBone marrow Stem cells (natural and induced) "Normal" ontogeny of blood cells Signal transduction during hematopoiesis Leukemias, anemias and other blood disorders * diagnosis * molecular background, aberrant signaling * tumor stem cells * "traditional" treatments * "novel" approaches in treatmentPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Vorlesung, bestehend aus sechs "offenen" Fragen. Pro Frage 0-4 Punkte. Ab 12 Punkten gilt die Prüfung als positiv abgelegt.Lehr- und LernmethodeVortrag unter Verwendung technischer Medien. Die Lernunterlagen werden elektronisch im FH Portal in Form von vorlesungs-spezifischen PDF Files zur Verfügung gestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit zur Mitwirkung in Form von eigenen Kurzpräsentationen aus ihrem Arbeitsbereich, die als Bonuspunkte für die Prüfung gewertet werden.SpracheDeutsch-Englisch1.53Organisation und Entscheidung SEOrganisation und Entscheidung SE1SWS1ECTSLehrinhalte• Bilder von Organisationen nach Morgan • Organisation und Entscheidung nach Luhmann • OrganisationsanalysenPrüfungsmodusSchriftliche Seminararbeit – eine OrganisationsanalyseLehr- und Lernmethode• Vortrag mit Diskussion • Fallanalysen von Organisationen von TeilnehmerInnen11Pathobiochemie - Pathophysiologie VOPathobiochemie - Pathophysiologie VO1SWS2ECTSLehrinhalteAufbau der Leber, hepatische Zelltypen, metabolische Funktionen der Leber, Galle, Lebergiftstoffe, Giftung und Entgiftung, Gewebsregeneration und Gewebsstammzellen, Hepatitis B und C, Entzündung, Fibrosis, Zirrhose, Zelltransplantation, molekulare Mechanismen des Leber- und Darmkarzinoms, Tumor-Stroma Interaktion, Tumor-Stammzellen, Mechanismen der Metastasierung, konventionelle und gezielte Krebstherapie.PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Qualitätsmanagement SEQualitätsmanagement SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteQualitätsmanagement: Grundlagen, Aufbau, Einführung und Umsetzung von Managementsystemen. Normenwerke allgemein und im Laboratorium, Historie, aktueller Stand, Weiterentwicklung. Kundenzufriedenheit, Prozessmanagement, Messung, Analyse und kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. Audits, TQM, betriebswirtschaftl. und rechtl. Hintergrund.PrüfungsmodusMC und Freitextfragen als Gesamtprüfung-QM - Grundlage ist SkriptumLehr- und LernmethodeVortrag/Diskussion/ÜbungSpracheDeutsch1.52Qualitätssicherung VOQualitätssicherung VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen und Zusammenhänge - Begriffsdefinitionen: Qualität, Fehler, Risiko, QS, QM, ... - Fragen nach dem Warum?, Was? und Wie? und Antworten! Das zentral Thema: „Anforderungen erfüllen“ - Von Seiten des Gesetzgebers, der Kunden, der Normen, der Organisation, ... Werkzeuge, Beispiele und Prinzipien - Pareto, FMEA, Risikolandschaft, Kano, „0-Fehler“, Poka Yoke, Kaizen, ...PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung (Multiple Choice)Lehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag12Qualitätssicherung in der Forschung SEQualitätssicherung in der Forschung SE0.5SWS1ECTSLehrinhalteAm Beispiel eines bereits bestehenden QM-System einer universitären Forschungseinrichtung wird die Bedeutung und Relevanz von Qualitätsmanagement in der Forschung erklärt und diskutiert.PrüfungsmodusPrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Rekombinante DNA- und Proteintechnologie I VORekombinante DNA- und Proteintechnologie I VO1SWS2ECTSLehrinhalteTechniken zur Isolierung, Detektion, Manipulation und Expression von DNA. Klonierung und DNA-Markierungstechniken, Hybridisierungstechniken, Sequenzierung; Techniken zur Expression, Reinigung, Identifikation und Lokalisation von Proteinen; Zelluläre und in vitro Proteinexpressionssysteme, Fusionsproteine;Prüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung, Powerpointfolien, Präsentation von Modellsystemen12 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAkt. forschungsrelevante Fragestellungen I: Tumorbiologie, Tumor-immunologie, Tumor-progression, Impfstoff-entwicklung u. Gentherpie, Blutgruppenserologie VOAkt. forschungsrelevante Fragestellungen I: Tumorbiologie, Tumor-immunologie, Tumor-progression, Impfstoff-entwicklung u. Gentherpie, Blutgruppenserologie VO2SWS3ECTSLehrinhalteInhalte der LV als Download beim jeweiligen VortragendenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung, 1 Essay nach Wahl Notenkalkül: sehr gut 91 - 100 Pkt. gut 81 - 90 Pkt. befriedigend 71 - 80 Pkt. genügend 61 - 70 Pkt. nicht genügend < 60 Pkt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch23Akt. forschungsrelevante Fragestellungen II: Clinical Proteomics, Immundermatologie, Genetik, Neurobiologie, Allergologie, Reproduktions-medizin VOAkt. forschungsrelevante Fragestellungen II: Clinical Proteomics, Immundermatologie, Genetik, Neurobiologie, Allergologie, Reproduktions-medizin VO2SWS3ECTSLehrinhalteInhalte der LV als Download beim jeweiligen VortragendenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung, 1 Essay nach Wahl Notenkalkül: sehr gut 91 - 100 Pkt. gut 81 - 90 Pkt. befriedigend 71 - 80 Pkt. genügend 61 - 70 Pkt. nicht genügend < 60 Pkt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch23Analysis of Small Molecules and Proteins I VOAnalysis of Small Molecules and Proteins I VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der analytischen Chemie Chromatographie Elektrophorese MassenspektrometriePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und PraktikumSpracheDeutsch0.51Analysis of Small Molecules and Proteins II ILVAnalysis of Small Molecules and Proteins II ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der analytischen Chemie Chromatographie Elektrophorese MassenspektrometriePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und PraktikumSpracheDeutsch1.52 Biomedizinische Zelltechnologie I VO 1.54 Biomedizinische Zelltechnologie II ILV 1.52ExpertInnenplattform - Methodenkompetenz ILVExpertInnenplattform - Methodenkompetenz ILV1SWS2ECTSLehrinhalteDie Inhalte dieser LV orientieren sich am angebotenen Methodenrepertoire der Studierenden Die Auswahl der biomedizinische Analysemethoden erfolgt nach folgenden Kriterien: - hoher Komplexitätsgrad - Kontext zu den Methoden und Technologien des Studienplans - Interesse der Peers - Forschungsschwerpunkt der Studierenden Die Bearbeitung der Inhalte erfolgt unter Bezugnahme zu den Lehrinhalten relevanter Vorlesungen.PrüfungsmodusBeurteilung durch LV-Leiterin: - aktive Mitwirkung in der Peergroup (20%) - Aufbereitung der Lernunterlagen durch die einzelnen Studierenden(20%) - Abschlussarbeit (MikroArtikel) 30% Beurteilung durch PeersLehr- und Lernmethode- Lehren und Lernen in Peergroups - selbstorganisiertes Lernen - offene LernumgebungSpracheDeutsch12 Führung, Steuerung, Metamanagement SE 11Inferenzstatistik und Planungen von Stichproben SEInferenzstatistik und Planungen von Stichproben SE2SWS4ECTSLehrinhalte* Einführung in analytische/induktive Statistik basierend auf Hypothesen; * Wichtigste Testprinzipien basierend auf Unterschieds-, Zusammenhangs- und Äquivalenz-Hypothesen * Themenschwerpunkte ANOVA, multiples Testen, post-hoc-Analysen, Lineare Regression, Logistische Regression, Survival Analysis und weiterführende Visualiserungen (Heat Plots, ...) * Einführung und praktische Anwendung einer Auswahl gebräuchlicher statistischer Verfahren mit medizinisch-biologischen Schwerpunkten;Prüfungsmodus* Voraussetzung: Termingerechte Abgabe aller(!) Arbeitsaufträge via Moodle im Laufe der LV; * Positiver Abschluss: Moodle-Single-Choice-Test (Minimum: 9 von 15 SC-Fragen sind positiv = 60%);Lehr- und Lernmethode* ILV; * Verpflichtende Arbeitsaufträge (rechtzeitige Abgabe via moodle); * Kurze Talks basierend auf ausgewählten Publikationen mit Schwerpunkt der Interpretation von statistischen Methoden;SpracheDeutsch24Innovative Mikroskopieverfahren UEInnovative Mikroskopieverfahren UE1SWS1ECTSLehrinhalteRefreshing der optischen Grundlagen Qualitätskriterien f. Mikroskope im Allgemeinen und Objektive im Besonderen Köhler'sche Beleuchtungsanordnung Kontrastrierungsmethoden (Phaco, Dunkelfeld, DIC) Fluoreszenzmikroskopie Life-cell Imaging Konfokales Laserscanmikroskop Laser-Mikrodissektion Mikroskopbasierte GewebszytometriePrüfungsmodusPermanente LeistungsbeurteilungLehr- und Lernmethodemediengestützter Vortrag Übungen ExkursionenSpracheDeutsch11Qualitative Forschung im Management SEQualitative Forschung im Management SE1SWS1.5ECTSLehrinhalteEinführung in qualitativ empirische wissenschaftliche Forschung, Grundbegriffe, Gegenüberstellung, Abgrenzung - qualitative und quantitative Forschung; Kennzeichen und Postulate qualitativer Forschung, Übersicht Methoden, Schritte und Phasen eines Forschungsprozesses; Gütekriterien von qualitativen Forschungsinstrumenten; das Interview als Methode qualitativer Sozialforschung; Vorstellung ausgewählter Interviewtypen; Leitfadenentwicklung mit Beispielen (auch für die Erstellung von Fragebögen geeignet); Grundsätzliches zur Auswertung qualitativer DatenPrüfungsmodusSeminararbeit: Erstellung eines qualitativen Forschungsdesigns ODER Entwicklung eines qualitativen Interviews, Anwendung und ReflexionLehr- und Lernmethodetheoretischer Vortrag, Übungen in GruppenSpracheDeutsch11.5Rekombinante DNA - u Proteintechnologie II VORekombinante DNA - u Proteintechnologie II VO2SWS3ECTSLehrinhalteSouthern Blotting, Western Blotting, Verwendung der Genbank (NCBI) zur GenanalysePrüfungsmodusPrüfungsimmanent - aktive MitarbeitLehr- und LernmethodePraktische Übungen in Kleingruppen23Sequenz- und Fragmentanalyse ILVSequenz- und Fragmentanalyse ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Kapillarelektropherese, Aufbau und Funktionen eines DNA-Sequencers, Grundlagen der DNA-Fragment- und Sequenzanalyse, Next Generation Sequenzierung, Q-PCR, Chimerismusuntersuchung, Datenauswertung und Troubleshooting, Grundlagen des HLA SystemsPrüfungsmodusPflichtlehrveranstaltung mit immanenter Leistungsbeurteilung Offene Fragen sind zu beantworten, wobei die Vorlesungsunterlagen zur Unterstützung verwendet werden können.Lehr- und LernmethodeTheoretische Grundlagen werden durch Vortrag übermittelt; Exkursion und Demonstration verschiedener DNA-Sequencer Plattformen, Datenauswertung und –interpretationSpracheDeutsch0.51Werkzeuge des Qualitätsmanagements VOWerkzeuge des Qualitätsmanagements VO1SWS1.5ECTSLehrinhalteAngewandtes Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Werkzeuge und Methoden, Vermittlung, Durchdringung, Aufbau und StrukturenPrüfungsmodusReferat, schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeTheorie über ausgewählte QM-Methoden, praktische Beispiele der Anwendung im Krankenhaus, Vortragsunterlagen11.5 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAuditwesen VOAuditwesen VO1SWS1.5ECTSLehrinhalteStruktur und Inhalte der OENORM EN ISO 19011/ Vermittlung der Inhalte bezgl. der grundsätzlichen Vorgehensweise zur Planung, Durchführung und Auswertung von Audits/Prüfgrundlagen von Audits/ Regeln für die Zertfizierung von QM-SystemenPrüfungsmodusInhalte des Skriptums als Umfang des schriftlichen Wissenschecks.Lehr- und LernmethodeVortrag/Diskussion/prakt.ÜbungenSpracheDeutsch11.5DiplomandInnenseminar, statistisch-methodisches Coaching SEDiplomandInnenseminar, statistisch-methodisches Coaching SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteDie LV umfasst 3 Etappen: Konzeptpräsentation Zwischenbericht AbschlussberichtPrüfungsmodusAktive BeteiligungLehr- und LernmethodeEinzelpräsentation GruppendiskussionSpracheDeutsch1.52Forschungsförderung und Antragstellung VOForschungsförderung und Antragstellung VO1SWS1ECTSLehrinhalteStruktur der Masterarbeit mit Schwerpunkt "inhaltliche Anforderungen" und "richtige Schreibweise" (teils aufbauend auf die LV Scientific English). Dazu kommen auch Ratschläge bzgl. "Das Projekt Masterarbeit". Am Ende haben Studierenden auch die Möglichkeit, eigene Beispiele, Probleme oder Herausforderungen zur Diskussion (und Klärung) zu bringen.PrüfungsmodusTeilnahmeLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussionen, Fragen & Antworten, Studierenden sollten auch ihre eigenen Erfahrungen bzw. Herausforderungen bzgl. Schrieben offen ansprechenSpracheDeutsch-Englisch11Gesundheitsökonomie VOGesundheitsökonomie VO1SWS1ECTSLehrinhalteTag 1 Grundlagen Gesundheitspolitik/Handlungsprinzipien Grundlagen Gesundheitsökonomie - Nachfrage, Angebot, Märkte - Marktversagen/staatliche Intervention - Gerechtigkeit und Verteilung Struktur des Gesundheitswesens Finanzierung: Einnahmen und Ausgaben, Budget, Vergütungsformen Tag 2 Langfristige Finanzierbarkeit Planung und Steuerung Wissenschaftsgestützte Instrumente zur Planung und Steuerung - Health Technology Assessment - Gesundheitsökonomische Evaluation - BudgetfolgenanalysePrüfungsmodusAnwesenheit mit aktiver BeteiligungLehr- und LernmethodeFachlicher Input der Lektorin; aktive Einbindung der Studierenden in der Form von Diskussionsanregungen; kleine Gruppenarbeiten; Unterrichtsmaterial: Folien, Zeitungsartikel, wissenschaftliche Artikel, Hörfunk- und FernsehbeiträgeSpracheDeutsch11Organisationskultur, Organisationsver-änderungen SEOrganisationskultur, Organisationsver-änderungen SE1SWS1ECTSLehrinhalteVeränderung von Organisationen Projektmanagement Unternehmenskultur Macht in Organisationen ExpertInnenorganisationPrüfungsmodusSeminararbeitLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, ReflexionSpracheDeutsch11 Projektmanagement SE 0.50.5 Masterthesis DA 023SemesterdatenWintersemester 2018/19: 5.9.2018 bis 27.1.2019Sommersemester 2019: 14.2.2019 bis 7.7.2019 Anzahl der Unterrichtswochen15 pro SemesterWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.Unterrichtszeitenblockweise an drei Wochenenden:zwei Mal pro Monat: Fr, 16.30–21.30 Uhr, Sa, 8.45–18.00 Uhr ein Mal pro Monat: Do, 17.30–21.30 Uhr, Fr, 8.45–18.00 Uhr, Sa, 8.45–16.30 Uhr Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Karrierechancen Sie wenden Ihr Wissen in allen Kernfächern der Biomedizinischen Analytik an. Darüber hinaus haben Sie gute Karrierechancen in den unterschiedlichen diagnostischen und forschungsrelevanten Fachgebieten der Medizin. Dazu zählen beispielsweise Molekularpathologie, Genetik, Immundiagnostik, Molekulardiagnostik, Tumordiagnostik, Proteinanalytik, molekulare mikrobiologische Diagnostik oder Prätransplantationsdiagnostik und Blutgruppenserologie. Als AbsolventIn sind Sie qualifiziert, sowohl operative als auch strategische Aufgaben im Gesundheitswesen wahrzunehmen, in dem auch Themen wie Gesundheitsökonomie und Public Health eine immer größere Rolle spielen. Es stehen Ihnen Schlüsselpositionen im Labormanagement oder in der operativen Laborleitung offen, in denen Sie moderne biomedizinische Analyseprozesse planen bzw. gestalten. Dabei implementieren, evaluieren und optimieren Sie innovative Labormethoden und -technologien. Neben Leitungsjobs sind Sie im Qualitätsmanagement, Projektcontrolling sowie im Changemanagement tätig. Dieser Masterlehrgang verschafft Ihnen darüber hinaus ideale Voraussetzungen, um sich in der Forschung an der Schnittstelle von medizinischer Grundlagenforschung und angewandter klinischer Forschung oder in der Lehre zu positionieren. Die gesetzlich geregelte Berufsqualifikation als Biomedizinische Analytiker*in kann ausschließlich über das Bachelorstudium Biomedizinische Analytik erworben werden.Medizinische Laboratorien in Krankenhäusern und klinischen Institute Forschungslabors der Medizinischen und Veterinärmedizinischen UniversitätenAußeruniversitäre Forschungseinrichtungen z.B. IMP, AIT, CeMM, IMBAExtramuraler Bereich wie Rotes Kreuz, Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)BiopharmaunternehmenFachhochschulen Kosten1Um den Lehrgangsbeitrag zu bezahlen, können Sie zwischen zwei Modellen wählen. Der Lehrgangsbeitrag berücksichtigt die tatsächlichen Kosten (§ 9 Abs. 4 FHStG). Zusätzlich zum Lehrgangsbeitrag zahlen Sie jedes Semester den ÖH-Beitrag ein (derzeit € 18,50). Wenn Sie den Lehrgang vorzeitig beenden, müssen Sie den Lehrgangsbeitrag dennoch in voller Höhe bezahlen. Variante A Dieses Modell geht davon aus, dass Sie den gesamten Lehrgang absolvieren und bezahlen. Die Kosten von € 9.600,- sind zu Beginn des Lehrgangs zur Gänze fällig. Einmalzahlung: € 9.600,-(rund 4 Wochen vor Beginn des ersten Lehrgangssemesters fällig) Variante B Auf Wunsch der/des Studierenden kann der Lehrgangsbeitrag in 4 Raten à € 2.475,- bezahlt werden. Im Falle einer vorzeitigen Beendigung des Lehrgangs ist der Lehrgangsbeitrag dennoch in voller Höhe zu bezahlen! Semesterraten: 4 Raten à € 2.475,- (jeweils rund 4 Wochen vor Semesterbeginn fällig) Gesamtbetrag: € 9.900,- Variante C Dieses Modell berücksichtigt die Möglichkeit, das Studium in jedem Semester beenden zu können und bietet sich für jene an, die sich die Option des vorzeitigen Ausstieges offen halten wollen. Erstes, zweites, drittes Semester jeweils € 3.100,-Viertes Semester € 1.500,-(Jeweils rund 4 Wochen vor Semesterbeginn fällig) Gesamtbetrag € 10.800,- Kann ich mir mein Studium leisten? Für Akademische Lehrgänge, Masterlehrgänge sowie für Kurse und Seminare können finanzielle Beihilfen beantragt werden. Der Lehrgangsbeitrag ist steuerlich absetzbar. Infos zu Förderstellen und zur steuerlichen Absetzbarkeit finden Sie unter Förderungen und Stipendien Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Facheinschlägiger Bachelor oder vergleichbarer Abschluss an einer Hochschule mit 180 ECTSBiomedizinische Analytik, naturwissenschaftliches Studium mit medizinischem SchwerpunktDiplom einer dreijährigen Akademie für den medizinisch-technischen Laboratoriumsdienst oder eine vergleichbare AusbildungGleichwertiger ausländischer StudienabschlussGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente und Unterlagen:Motivationsschreibentabellarischer Lebenslauf mit FotoBachelor- oder Diplomzeugnis oder gleichwertiges ausländisches Zeugnisalle ausländischen Dokumente in beglaubigter ÜbersetzungAbschlusszeugnis Ihrer AusbildungReifezeugnis oder ÄquivalentGeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweissowie gegebenenfalls:Publikationsliste Heiratsurkundealle ausländischen Dokumente in beglaubigter ÜbersetzungSprachzertifikate Deutsch/Englisch, mind. Level B2, wenn die Muttersprache nicht deutsch ist. Sollte Ihre Muttersprache nicht deutsch sein, benötigen wir für Deutsch und Englisch jeweils einen Nachweis über die sprachliche Qualifikation durch ein international anerkanntes Sprachinstitut, mindestens Level B2.Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Im Zuge des Aufnahmeverfahrens werden Sie zu einem Bewerbungsgespräch mit der Lehrgangsleiterin eingeladen. Zu diesem Termin nehmen Sie alle vorgelegten Unterlagen und Urkunden im Original mit. Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Mag.a Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Mag.a Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Durchstarten im Studium International Nutzen Sie die Möglichkeit, im Rahmen Ihres Studiums ein Praktikum oder Studiensemester im Ausland zu absolvieren. Der Studiengang und das International Office unterstützen Sie dabei. International ServicesAusländische Partnerhochschulen Kontakt > FH-Prof.in Mag.a Martina Fondi Biomedizinische Analytikerin, Lehrgangsleiterin Biomedizinische Analytik T: +43 1 606 68 77-4151martina.fondi@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Natascha WalkerFavoritenstraße 226, C.1.281100 Wien T: +43 1 606 68 77-4150 F: +43 1 606 68 77-4159 bioanalytik.master@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Di und Do, 9.00-12.00 UhrFr, 9.00-13.00 UhrFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Das liegt (ihr) im Blut: Studierende unterstützt Grazer Covid-19-Studie 17.12.2020 // Eine Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt, dass Menschen mit der Blutgruppe O seltener an Covid-19 erkranken. Mit dabei im Forscher*innen-Team ist Maria Bemelmans, Studierende im Masterlehrgang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien. mehr> Schulstart-Pressekonferenz mit Biomedizinischer Analytik 18.08.2020 // Am 17. August verkündete Bildungsminister Heinz Faßmann die Maßnahmen für den Schulstart im Herbst. Studiengangsleiterinnen Martina Fondi und Christine Schnabl präsentierten die „Gurgelmethode“ als geeignete Möglichkeit zur Testung von Schulkindern auf das Coronavirus. mehr> Biomedizinische Analytik: Studierende gut vorbereitet auf Pandemien 09.07.2020 // Die Expertise von Biomedizinischen Analytiker*innen ist unabdingbar bei der Analyse medizinischer Proben so wie bei Testungen auf einen Virusnachweis. Eine Umfrage von Studierenden des Bachelorstudiums Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien zeigt, dass sich Studierende gut auf die Herausforderungen durch Covid-19 oder andere Pandemien vorbereitet fühlen. mehr Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit dem Berufsverband biomed austria, Hochschulen wie der Medizinischen Universität Wien, mit dem Wiener Gesundheitsverbund und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihre berufliche Karriere oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Viele unserer Kooperationen sind im Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Campusnetzwerk Aktuelle Jobs aus dem Campusnetzwerkalle Jobs anzeigenPartnerInnen im Campusnetzwerk Downloads und Links Infofolder Biomedizinische Analytik (PDF 126 KB)Themenfolder Gesundheitswissenschaften (PDF 915 KB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMolekularbiologie, Genom und Genregulation VOMolekularbiologie, Genom und Genregulation VO2SWS4ECTSLehrinhalteRefreshing der Grundlagen der Molekularbiologie: Nukleinsäuren: Struktur und Organisation Genexpression: Transkription und RNA Prozessierung Genomintegrität: Replikation und Reparatur Methodik: grundlegende Methoden Regulation der Genexpression: Epigenetik: Gene und Umwelt Neue Regulatoren: kleine RNAs High throughput Methoden: Analyse von -omics (Grundlagen) Von der Petrischale in die Klinik (aktuelle Beispiele)PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch24Molekulare und zelluläre Immunologie VOMolekulare und zelluläre Immunologie VO1SWS2ECTSLehrinhalte1. Grundlagen der Immunologie im Überblick 2. Das molekulare Arsenal des Immunsystems Proteine: Immunglobuline, Komplement, Zytokine, Interferone, Chemokine, etc. Kleine Moleküle: Lipidbotenstoffe, etc. 3. Das Zusammenspiel der Immunzellen und des molekularen Arsenals in der Immunabwehr 4. Die Aktivierung des Immunsystems auf molekularer Ebene Prinzipien der Pathogenerkennung: Pattern recognition, Antigenpräsentation Signaltransduktion in Lymphozyten: T-Zellaktivierung, Immunologische Synapse, TCR-Signaling Signaltransduktion in myeloiden Zellen: Toll-like receptor signaling Zytokin-Signaling Integrin-SignalingPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung nach Abschluss der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch12Molekulare Zellbiologie VOMolekulare Zellbiologie VO1.5SWS3ECTSLehrinhalteBiogenese (Zellentwicklung, Zellwachstum, Zelldifferenzierung, Zellvermehrung, Zelluntergang), Eigenschaften von Zellen (Zellformen, Zellgrößen, Lebensdauer von Zellen), Aufbau und Funktion von Zellen (Zellorganellen: Membranen, Nekleus, rauhes und glattes Endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen, Mirochondrien, Golgiapparat, Lysosomen, Endosomen, Peroxisomen; Zytoskelett: Mikrotubuli, Zentriolen, Basalkörperchen, Kinozilien, Stereozilien, Aktinfilamente, Intermediärfilamente, zytoplasmatische Einschlüsse), Zellkontakte (Tight junction, Gap junction, Desmosom), Zell- und Kernteilung, Keinzellbildung (Mitose, Meiose)Prüfungsmodusschriftlich oder mündlich PrüfungLehr- und Lernmethodestrukturierer, medienunterstützter Vortrag, SelbststudiumSpracheDeutsch1.53Präsentationstechnik und Vortragsdesign SEPräsentationstechnik und Vortragsdesign SE1SWS1ECTSLehrinhalteTheorie und Praxis wirkungsvoller Vortrags- und Postergestaltung, Einführung in Präsentationstechnik (mit praktischen Übungen), Vortragsanalyse mit strukturiertem Feedback, strategische Aspekte wissenschaftlicher Medien.PrüfungsmodusAktive Mitarbeit.Lehr- und LernmethodeSeminar/Workshop.SpracheDeutsch11Scientific English SEScientific English SE1SWS2ECTSLehrinhalteArbeiten auf Englisch (schriftlich und mundlich: Struktur und Stil). zB wie schreibt man einen Titel oder eine Zusammenfassung, wie mache ich eine Präsentation auf EnglischPrüfungsmodusNoten abhängig von...Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Beurteilung der Aufgaben und des ReferatsLehr- und LernmethodeVorträge, Übungen, Aufgaben, ReferatSpracheDeutsch-Englisch12Struktur und Funktion von Proteinen VOStruktur und Funktion von Proteinen VO1SWS2ECTSLehrinhalteStruktur und Funktion von Proteinen, ProteinbiosynthesePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch12Teamentwicklung und Kommunikation SETeamentwicklung und Kommunikation SE1SWS1ECTSLehrinhalteTeamentwicklung • Was versteht man unter einer Gruppe, was versteht man unter einem Team? Von der Gruppe zum Team? • Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Teamentwicklung, für Gruppen-/Teamarbeit? • Charakteristische Prozesse von Gruppen (Binnenstrukturen wie Normen, Rollen, Ränge, usw.; Kohäsion, Konvergenz, Individuum und Gruppe) und deren Bedeutung für Teamentwicklung • Spezielle Themen in/von Gruppen (Zusammensetzung der Gruppe, Gruppengröße, -phasen, Kooperation und Konflikt, Konformität, u.a.) • Gruppe und Leistung; Planung und Entscheidung in Gruppen bzw. Teams • Hierarchieübergreifende, teamorientierte Organisationsstrukturen • Themenzentrierte Interaktion • Reflexionsprinzipien; das Johari-Fenster Kommunikation • Die Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und Watzlawick, ThomaS Gordon, Carl Rogers u.a. aus dem Blickwinkel des Berufsfelder der Biomedizinischen Analytik • Das Rahmenmodell der Kommunikation • Fragetechnik, Zuhörtechnik, Ich- und Du-Botschaften sowie Feedback • Nonverbale Kommunikation – Kommunikationsmittel Körpersprache • Basisformate effektiver Kommunikation • Schwerpunktthema: Herstellen einer guten Beziehungsebene mittels Rapport • Neurobiologische Grundlagen gelungener Kommunikation und InteraktionPrüfungsmodusaktive Teilnahme während der LV-Zeit (LV mit immanentem Prüfungscharakter)Lehr- und Lernmethode• Kurze Theorieinputs im Plenum • Einzelübungen • Übungen in Lernpartnerschaften • Gruppenarbeiten inklusive Reflexion Zusatzinformation: ab der zweiten LV-Einheit wird die Mitnahme der LV-Unterlagen (Text- und Handoutskripten) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2018 - empfohlen, um die LV-Inhalte auf dem Laptop, Tablet, Smatphone oder in ausgedruckter Form mitverfolgen zu können. (Je nach den Voraussetzungen der Studierenden werden sowohl die oben angegebenen LV-Ziele als auch LV-Inhalte gewichtet, da nicht alle angegebenen Studienziele und -inhalte im Detail erarbeitet werden können)SpracheDeutsch11Wiss. Arbeiten SEWiss. Arbeiten SE1SWS2ECTSLehrinhalteWissenschaft und Forschung in der Medizin > Was ist Wissenschaft? > Wissenschaftskriterien > Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens > Ablauf und Phasen eines Forschungsprozesses > Systematische Literaturbearbeitung > Aufbau und Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit > Wissenschaftliche Ausdrucksweise u. Sprache > Arbeiten mit Literatursoftware am Beispiel RefworksPrüfungsmodusprüfungsimmanentLehr- und LernmethodeVortrag, Übungen in Gruppenarbeit und Einzelarbeit, Literaturrecherche, Analyse von Textbeispielen, E-learningSpracheDeutsch12Bildungswissenschaftliche Grundlagen des Lehrens und Lernens SEBildungswissenschaftliche Grundlagen des Lehrens und Lernens SE1SWS2ECTSLehrinhalteMenschenbild der mündigkeitsorientierten Pädagogik Lernen zur Unterordnung oder zur Emanzipation? Wie kommt die Bildung in die Ausbildung? (Aus-)Bildung und Arbeitsmarkt Gebrauchs- und Tauschwert von (Aus-)Bildung Bildung und soziale Ungleichheit Bildung und GeschlechtPrüfungsmodusErstellen von Learning-Logs durch die StudierendenLehr- und LernmethodeVortrag, Plenar- und Gruppendiskussionen, LiteraturstudiumSpracheDeutsch12Bioethik SEBioethik SE1SWS1ECTSLehrinhalteWas ist Ethik? Wozu Ethik? Verschiedene Ethiken Menschenbild Interkulturalität Lebensanfang, Lebensende Helsiniki Deklaration, EGE Opinions Good Scientific Practice, GCP, GLP Forschungsethik-Kommission AntragsstellungPrüfungsmodusleistungsimmanentLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Reflexion Ethische Aspekte konkreter beruflicher Probleme einbringen und besprechen.SpracheDeutsch11Bio-organische Chemie VOBio-organische Chemie VO1SWS2ECTSLehrinhalteDer letzte Chemie-Unterricht ist schon sehr lange her. In dieser VO wird verschüttete Erinnerung ans Tageslicht geholt und mit Verweisen zur Biochemie, Molekularbiologie und Biologie angereichert. Einige Folien mit Einschüben stellen Querbeziehungen in diese Bereiche her, sind aber kein Teil des Lehrstoffes. Die Hauptkapitel sind übertitelt mit 1 Atome und ihre Eigenschaften 2 Chemische Bindungen 3 "Wasser" 4 Anorganische Chemie 5 Organische Chemie 6 MolekültypenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Vorlesung mit frei zu formulierenden Antworten Es werden 6 Fragen zu je 4 Punkten vorgelegt. in Summe können daher maximal 24 Punkte erzielt werden. Minimalvoraussetzung für positiven Abschluss ist das Erreichen von 12 Punkten.Lehr- und LernmethodeVorlesung in deutscher Sprache Vollständige Powerpoint / PDF Unterlagen ebenfalls in deutscher Sprache können vom FH-Portal heruntergeladen werden.12Cell Communication VOCell Communication VO1SWS2ECTSLehrinhalteAllgemeine Prinzipien der Signalübetragung in der Zelle Rezeptor-Tyrosinkinasen, RAS-Signalweg, Phospholipase-gamma-Signalweg, PI3K-Signalweg Signalübertragung durch G-Proteine JAK/STAT Signalweg ß-Catenin Signalweg Steroidhormone Kernimport Veränderungen im Zytoskelet durch Signale (Thromozytenaktivierung) Integration der Signale im ZellzyklusPrüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Durchflusszytometrie und Cellsorting ILVDurchflusszytometrie und Cellsorting ILV2SWS3ECTSLehrinhalteIm viertägigen Programm wird Basiswissen der Durchflußzytometrie vermittelt. Praktische Anwendungen werden demonstriert und Auswertungen in Kleingruppen durchgeführt. Die Aufarbeitung und Präsentation theoretischen Wissens durch Anwender mit langjähriger Erfahrung ermöglicht den Teilnehmern einen raschen, effizienten und zielorientierten Zugang zu dieser faszinierenden Technologie, die sowohl im klinischen Bereich als auch in der Forschung ständig an Bedeutung gewinnt.PrüfungsmodusPflichtveranstaltung mit prüfungsimmanentem Charakter.Lehr- und LernmethodeTheoretische Grundlagen werden in Vorlesungen vermittelt. Praktische Demonstrationen und Übungen mit “Hands-On”-Möglichkeiten dienen der Erarbeitung eigenständiger Problemlösungsstrategien, wie sie im Flow-Alltag tatsächlich benötigt werden. Dazu werden Exkursionen zu Analyse- und auch Zellsortiergeräten durchgeführt. Mehrere Workstations mit verschiedenen Software-Paketen stehen für praktisches Arbeiten zur Verfügung. Die Studenten werden sowohl in theoretischen als auch in praktischen Teilen in Kleingruppen betreut. Die Einbindung der Österreichischen Gesellschaft für Zytometrie (OEGfZ) und das Engagement der zwei größten Firmen auf diesem Gebiet führen die Teilnehmer in die „community“ der Flow Zytometrie ein. Den Studenten wird die Fähigkeit vermittelt praxisrelevante Informationen zu finden und diese in ihrer Arbeit umzusetzen. Zusätzlich wird das Knüpfen wertvoller Kontakte unterstützt.SpracheDeutsch23Forschungsdesign, Präklinische und klinische Studien SEForschungsdesign, Präklinische und klinische Studien SE1SWS2ECTSLehrinhalteGrundbegriffe der Klinischen Epidemiologie: Studienfragestellung, Population, Risikofaktoren, Endpunkte und ihre Messung, Masszahlen für Häufigkeiten, Masszahlen für Zusammenhänge (Effekte). Interpretation von Effekten: Wahrscheinlichkeit, Confounding, Bias, Interaktion, Kausalität. Systematik der Studiendesigntypen. Fall-Kontroll Studie, Kohortenstudie, Randomisiert kontrollierte Studie mit Fallbeispielen; Meta-Analyse; Diagnostische Studien.PrüfungsmodusMitarbeit, AufgabenstellungenLehr- und LernmethodeInteraktiver Workshop, Kleingruppenarbeiten, Pre-Readings.SpracheDeutsch12Glycobiologie VOGlycobiologie VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteOligosaccharide – primär eukaryontische N-, O- und Lipid-gebundene Glykane: Struktur, Strukturanalyse, Funktion, genomische/enzymatische Basis und BiosynthesePrüfungsmodusschriftlichLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheEnglisch0.51
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBioinformatik ILVBioinformatik ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteNext Generation Sequencing (NGS) und seine bioinformatische Herausforderung.PrüfungsmodusAnwesenheitspflichtLehr- und Lernmethode-SpracheDeutsch-Englisch0.51Chip-Technologie ILVChip-Technologie ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSchwerpunksmässig werden sogenannte "-omics"-Technologien zur Erfassung der genomweiten Expressionsanalyse von der RNA bishin zur Datenanlyse vorgestellt. Überblicksartig werden dabei zuerst Microarrays vorgestellt (Aufbaue und Funktionsweise). Der Grossteil der LV beschäftigt sich aber mit 'Next Generation Sequencing' (NGS) Technologien und den gängigsten Typen der short-read- und long read sequencing Technologien und den Hauptanwendungen whole genome sequencing, exome sequencing, RNA-Seq. Es werden Vorteile bzw Nachteile dieser Technologien für die Transcriptomanalyse der total RNA (mRNA-Seq, smallRNA-Seq) diskutiert mitsamt dem Probenvorbereitungsprozess (krtitische Schritte der total wie auch small RNA Isolierung und Qualitätskontrolle mittels Bioanalyzer, problematische RNA-proben wie z.B. FFPE). gängige Methoden der library präparation für den RNA-Seq assay. Datenanlyse-tools für NGS assays. Typische Anwendungen beschäftigen sich mit dem Vergleichen der genomweiten Expression von genau definierten Zuständen (wie z.B.: gesundes - krankes Gewebe ; wildtyp – mutante; entwicklungsabhängige Vorgänge; unbehandelte - behandelte Zellen; Kinetiken) Abschliessend wird ein datensatz exemplarisch mit stae-of-the-art tools zur bestimmung der differentiellen genexpression analysiert einschliesslich funktioneller annotationPrüfungsmodusMitarbeit, Gruppenarbeit, schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodePlenum + FernlehreSpracheDeutsch12Deskriptive Statistik SEDeskriptive Statistik SE2SWS4ECTSLehrinhalte*Vermittlung von uni-/bivariaten Merkmalsanalysen basierend auf allgemeinen Grundlagen der deskriptiven Statistik; *Erweiterte Anwendung graphischer Analysen (BA-Plot, Mosaic-Plot,...); *Deskriptive Verteilungen diskreter und stetiger Variablen als Grundlage für induktiv-statistische Methodik; *Einführung in eine Auswahl gebräuchlicher deskriptiv-statistischer Verfahren mit medizinisch-biologischen Schwerpunkten (Epidemiologie, Diagnostik, Methodenvergleich,...);PrüfungsmodusArbeitsaufträge während der LV (Abgabe via moodle); Moodle-Single-Choice-Test am Ende der LV;Lehr- und Lernmethode*Integrierte Lehrveranstaltung *Einführung in Software-gestütze statistische Verfahren (R)SpracheDeutsch24Humangenetik VOHumangenetik VO1SWS2ECTSLehrinhalte1. Einheit: Evolution des humanen Genoms, Entstehung homologer Gene, Genfamilien, Evolution der ß-Globingenfamilie 2. Einheit: Genetischer Drift, Fixierung von Mutationen (Milchverträglichkeit), Evolution der Geschlechtschromosomen, Mitochondriale Genom, Antropologische Aspekte 3. Einheit: Organisation des humanen Genoms, Chromosomen in der Mitose, Telomere, Darstellung von Chromosomen, Chromosomenanomalien 4. Einheit: BCR-Abl Translokation, Vererbung von Genen und Merkmalen, Stammbäume 5. Einheit: Markersysteme, Polimorphismen, Linkage Analyse, Positionelles KlonierenPrüfungsmodusschriftliche Prüfung mit offenen FragenLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch12Immundiagnostik VOImmundiagnostik VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteder Kurs findet gemeinsam mit der LV " Klinische Immunologie" statt / Darstellung und Erlernen von diagnostischen Kriterien und Methoden für Immunologische ErkrankungenPrüfungsmodusDie Beurteilung besteht aus 2 Teilen: 1. Beurteilung der Ausarbeitungen (1 Drittel der Note) 2. Abschlussprüfung (Multiple Choice, 2 Drittel der Note)Lehr- und LernmethodeDie Lehrveranstaltung wird als E-Learning Kurs über die Plattform "Moodle" abgehalten.SpracheDeutsch0.51Journal Club SEJournal Club SE1SWS1ECTSLehrinhalteDie Studierenden präsentieren und diskutieren wissenschaftliche Originalarbeiten.PrüfungsmodusBeurteilung durch Peers und LV-LeiterinLehr- und LernmethodeAnalyse von Publikationen, ReferateSpracheEnglisch11Klinische Immunologie VOKlinische Immunologie VO1SWS2ECTSLehrinhalteAusarbeitung von Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Review Artikeln zu den Themen Allergie, Autoimmunität, Immundefizienz, Transplantation und Therapeutische Immunmodulation / Erlernen von pathophysiologischen Zusammenhängen in Teilgebieten der Klinischen ImmunologiePrüfungsmodusBeurteilung der individuellen Ausarbeitungen / Abschlussprüfung (Multiple Choice)Lehr- und Lernmethodee-Learning / online-Kurs über die Plattform "Moodle"SpracheDeutsch12Konfliktmanagement SEKonfliktmanagement SE1SWS1ECTSLehrinhalte• Was versteht man unter Konflikten? Welche Arten von Konflikten werden unterschieden? • Welche verschiedenen Ebenen / Dimensionen von Konflikten gibt es? Welche enorme Bedeutung haben Konflikte und deren Bewältigung in unserem (Zusammen-)Leben? • Konfliktdiagnose: Dynamiken konfliktorientierter und gewaltfreier Kommunikation erkennen • Die Konflikt-Eskalationsstufen nach F. Glasl und wirksame Bearbeitungs- bzw. Beratungsmöglichkeiten auf den einzelnen Stufen • Verschiedene Konfliktbearbeitungs-Ansätze (Rogers, Rosenberg-Modell, TA und modifiziertes Trinergy-Modell, u.a.) • Gewaltfreie, konstruktive und lösungsorientierte Mitteilungen im beruflichen Alltag machen • Dynamiken konfliktorientierter und gewaltfreier Kommunikation erkennen • Konflikte in gewaltfreie, konstruktive Kommunikation (um-)wandeln könnenPrüfungsmodusaktive Teilnahme (LV mit immanentem Prüfungscharakter)Lehr- und Lernmethode• Kurze interaktive Theorieinputs im Plenum • Einzelübungen • Übungen in Lernpartnerschaften • Gruppenarbeiten inklusive Reflexion11Molekulardiagnostik VOMolekulardiagnostik VO0.5SWS1ECTSLehrinhalte- Gründe für Molekulardiagnostik - Konventionelle Krebstherapie - Gezielte Krebstherapie - Molekulares Profiling - Molekuardiagnostik: Stand der Forschung - Potential, Zukunft - aktuelle Beispiele molekulardiagnostischer Methodik -Dickdarmkrebs: -- K-ras -- HNPC -- FAP -Brustkrebs -- EGFR/Her2 --ER --BRCAPrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Molekulare mikrobiologische Diagnostik VOMolekulare mikrobiologische Diagnostik VO1SWS2ECTSLehrinhalte• Darstellung und Erläuterung der eingesetzten molekularen Verfahren • Angabe von geigneten Zielgenen • Rationale Testauswahl für Routineapplikationen • Vergleich zu anderen Verfahren • Ausblick auf neue EntwicklungenPrüfungsmodusPrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Molekulare Pathologie u. Stammzellbiologie VOMolekulare Pathologie u. Stammzellbiologie VO1.5SWS3ECTSLehrinhalteBone marrow Stem cells (natural and induced) "Normal" ontogeny of blood cells Signal transduction during hematopoiesis Leukemias, anemias and other blood disorders * diagnosis * molecular background, aberrant signaling * tumor stem cells * "traditional" treatments * "novel" approaches in treatmentPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung am Ende der Vorlesung, bestehend aus sechs "offenen" Fragen. Pro Frage 0-4 Punkte. Ab 12 Punkten gilt die Prüfung als positiv abgelegt.Lehr- und LernmethodeVortrag unter Verwendung technischer Medien. Die Lernunterlagen werden elektronisch im FH Portal in Form von vorlesungs-spezifischen PDF Files zur Verfügung gestellt. Die Studierenden haben die Möglichkeit zur Mitwirkung in Form von eigenen Kurzpräsentationen aus ihrem Arbeitsbereich, die als Bonuspunkte für die Prüfung gewertet werden.SpracheDeutsch-Englisch1.53Organisation und Entscheidung SEOrganisation und Entscheidung SE1SWS1ECTSLehrinhalte• Bilder von Organisationen nach Morgan • Organisation und Entscheidung nach Luhmann • OrganisationsanalysenPrüfungsmodusSchriftliche Seminararbeit – eine OrganisationsanalyseLehr- und Lernmethode• Vortrag mit Diskussion • Fallanalysen von Organisationen von TeilnehmerInnen11Pathobiochemie - Pathophysiologie VOPathobiochemie - Pathophysiologie VO1SWS2ECTSLehrinhalteAufbau der Leber, hepatische Zelltypen, metabolische Funktionen der Leber, Galle, Lebergiftstoffe, Giftung und Entgiftung, Gewebsregeneration und Gewebsstammzellen, Hepatitis B und C, Entzündung, Fibrosis, Zirrhose, Zelltransplantation, molekulare Mechanismen des Leber- und Darmkarzinoms, Tumor-Stroma Interaktion, Tumor-Stammzellen, Mechanismen der Metastasierung, konventionelle und gezielte Krebstherapie.PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung12Qualitätsmanagement SEQualitätsmanagement SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteQualitätsmanagement: Grundlagen, Aufbau, Einführung und Umsetzung von Managementsystemen. Normenwerke allgemein und im Laboratorium, Historie, aktueller Stand, Weiterentwicklung. Kundenzufriedenheit, Prozessmanagement, Messung, Analyse und kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. Audits, TQM, betriebswirtschaftl. und rechtl. Hintergrund.PrüfungsmodusMC und Freitextfragen als Gesamtprüfung-QM - Grundlage ist SkriptumLehr- und LernmethodeVortrag/Diskussion/ÜbungSpracheDeutsch1.52Qualitätssicherung VOQualitätssicherung VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen und Zusammenhänge - Begriffsdefinitionen: Qualität, Fehler, Risiko, QS, QM, ... - Fragen nach dem Warum?, Was? und Wie? und Antworten! Das zentral Thema: „Anforderungen erfüllen“ - Von Seiten des Gesetzgebers, der Kunden, der Normen, der Organisation, ... Werkzeuge, Beispiele und Prinzipien - Pareto, FMEA, Risikolandschaft, Kano, „0-Fehler“, Poka Yoke, Kaizen, ...PrüfungsmodusSchriftliche Prüfung (Multiple Choice)Lehr- und LernmethodeInteraktiver Vortrag12Qualitätssicherung in der Forschung SEQualitätssicherung in der Forschung SE0.5SWS1ECTSLehrinhalteAm Beispiel eines bereits bestehenden QM-System einer universitären Forschungseinrichtung wird die Bedeutung und Relevanz von Qualitätsmanagement in der Forschung erklärt und diskutiert.PrüfungsmodusPrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch0.51Rekombinante DNA- und Proteintechnologie I VORekombinante DNA- und Proteintechnologie I VO1SWS2ECTSLehrinhalteTechniken zur Isolierung, Detektion, Manipulation und Expression von DNA. Klonierung und DNA-Markierungstechniken, Hybridisierungstechniken, Sequenzierung; Techniken zur Expression, Reinigung, Identifikation und Lokalisation von Proteinen; Zelluläre und in vitro Proteinexpressionssysteme, Fusionsproteine;Prüfungsmodusschriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung, Powerpointfolien, Präsentation von Modellsystemen12
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAkt. forschungsrelevante Fragestellungen I: Tumorbiologie, Tumor-immunologie, Tumor-progression, Impfstoff-entwicklung u. Gentherpie, Blutgruppenserologie VOAkt. forschungsrelevante Fragestellungen I: Tumorbiologie, Tumor-immunologie, Tumor-progression, Impfstoff-entwicklung u. Gentherpie, Blutgruppenserologie VO2SWS3ECTSLehrinhalteInhalte der LV als Download beim jeweiligen VortragendenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung, 1 Essay nach Wahl Notenkalkül: sehr gut 91 - 100 Pkt. gut 81 - 90 Pkt. befriedigend 71 - 80 Pkt. genügend 61 - 70 Pkt. nicht genügend < 60 Pkt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch23Akt. forschungsrelevante Fragestellungen II: Clinical Proteomics, Immundermatologie, Genetik, Neurobiologie, Allergologie, Reproduktions-medizin VOAkt. forschungsrelevante Fragestellungen II: Clinical Proteomics, Immundermatologie, Genetik, Neurobiologie, Allergologie, Reproduktions-medizin VO2SWS3ECTSLehrinhalteInhalte der LV als Download beim jeweiligen VortragendenPrüfungsmodusSchriftliche Prüfung, 1 Essay nach Wahl Notenkalkül: sehr gut 91 - 100 Pkt. gut 81 - 90 Pkt. befriedigend 71 - 80 Pkt. genügend 61 - 70 Pkt. nicht genügend < 60 Pkt.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch-Englisch23Analysis of Small Molecules and Proteins I VOAnalysis of Small Molecules and Proteins I VO0.5SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der analytischen Chemie Chromatographie Elektrophorese MassenspektrometriePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und PraktikumSpracheDeutsch0.51Analysis of Small Molecules and Proteins II ILVAnalysis of Small Molecules and Proteins II ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der analytischen Chemie Chromatographie Elektrophorese MassenspektrometriePrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag und PraktikumSpracheDeutsch1.52 Biomedizinische Zelltechnologie I VO 1.54 Biomedizinische Zelltechnologie II ILV 1.52ExpertInnenplattform - Methodenkompetenz ILVExpertInnenplattform - Methodenkompetenz ILV1SWS2ECTSLehrinhalteDie Inhalte dieser LV orientieren sich am angebotenen Methodenrepertoire der Studierenden Die Auswahl der biomedizinische Analysemethoden erfolgt nach folgenden Kriterien: - hoher Komplexitätsgrad - Kontext zu den Methoden und Technologien des Studienplans - Interesse der Peers - Forschungsschwerpunkt der Studierenden Die Bearbeitung der Inhalte erfolgt unter Bezugnahme zu den Lehrinhalten relevanter Vorlesungen.PrüfungsmodusBeurteilung durch LV-Leiterin: - aktive Mitwirkung in der Peergroup (20%) - Aufbereitung der Lernunterlagen durch die einzelnen Studierenden(20%) - Abschlussarbeit (MikroArtikel) 30% Beurteilung durch PeersLehr- und Lernmethode- Lehren und Lernen in Peergroups - selbstorganisiertes Lernen - offene LernumgebungSpracheDeutsch12 Führung, Steuerung, Metamanagement SE 11Inferenzstatistik und Planungen von Stichproben SEInferenzstatistik und Planungen von Stichproben SE2SWS4ECTSLehrinhalte* Einführung in analytische/induktive Statistik basierend auf Hypothesen; * Wichtigste Testprinzipien basierend auf Unterschieds-, Zusammenhangs- und Äquivalenz-Hypothesen * Themenschwerpunkte ANOVA, multiples Testen, post-hoc-Analysen, Lineare Regression, Logistische Regression, Survival Analysis und weiterführende Visualiserungen (Heat Plots, ...) * Einführung und praktische Anwendung einer Auswahl gebräuchlicher statistischer Verfahren mit medizinisch-biologischen Schwerpunkten;Prüfungsmodus* Voraussetzung: Termingerechte Abgabe aller(!) Arbeitsaufträge via Moodle im Laufe der LV; * Positiver Abschluss: Moodle-Single-Choice-Test (Minimum: 9 von 15 SC-Fragen sind positiv = 60%);Lehr- und Lernmethode* ILV; * Verpflichtende Arbeitsaufträge (rechtzeitige Abgabe via moodle); * Kurze Talks basierend auf ausgewählten Publikationen mit Schwerpunkt der Interpretation von statistischen Methoden;SpracheDeutsch24Innovative Mikroskopieverfahren UEInnovative Mikroskopieverfahren UE1SWS1ECTSLehrinhalteRefreshing der optischen Grundlagen Qualitätskriterien f. Mikroskope im Allgemeinen und Objektive im Besonderen Köhler'sche Beleuchtungsanordnung Kontrastrierungsmethoden (Phaco, Dunkelfeld, DIC) Fluoreszenzmikroskopie Life-cell Imaging Konfokales Laserscanmikroskop Laser-Mikrodissektion Mikroskopbasierte GewebszytometriePrüfungsmodusPermanente LeistungsbeurteilungLehr- und Lernmethodemediengestützter Vortrag Übungen ExkursionenSpracheDeutsch11Qualitative Forschung im Management SEQualitative Forschung im Management SE1SWS1.5ECTSLehrinhalteEinführung in qualitativ empirische wissenschaftliche Forschung, Grundbegriffe, Gegenüberstellung, Abgrenzung - qualitative und quantitative Forschung; Kennzeichen und Postulate qualitativer Forschung, Übersicht Methoden, Schritte und Phasen eines Forschungsprozesses; Gütekriterien von qualitativen Forschungsinstrumenten; das Interview als Methode qualitativer Sozialforschung; Vorstellung ausgewählter Interviewtypen; Leitfadenentwicklung mit Beispielen (auch für die Erstellung von Fragebögen geeignet); Grundsätzliches zur Auswertung qualitativer DatenPrüfungsmodusSeminararbeit: Erstellung eines qualitativen Forschungsdesigns ODER Entwicklung eines qualitativen Interviews, Anwendung und ReflexionLehr- und Lernmethodetheoretischer Vortrag, Übungen in GruppenSpracheDeutsch11.5Rekombinante DNA - u Proteintechnologie II VORekombinante DNA - u Proteintechnologie II VO2SWS3ECTSLehrinhalteSouthern Blotting, Western Blotting, Verwendung der Genbank (NCBI) zur GenanalysePrüfungsmodusPrüfungsimmanent - aktive MitarbeitLehr- und LernmethodePraktische Übungen in Kleingruppen23Sequenz- und Fragmentanalyse ILVSequenz- und Fragmentanalyse ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Kapillarelektropherese, Aufbau und Funktionen eines DNA-Sequencers, Grundlagen der DNA-Fragment- und Sequenzanalyse, Next Generation Sequenzierung, Q-PCR, Chimerismusuntersuchung, Datenauswertung und Troubleshooting, Grundlagen des HLA SystemsPrüfungsmodusPflichtlehrveranstaltung mit immanenter Leistungsbeurteilung Offene Fragen sind zu beantworten, wobei die Vorlesungsunterlagen zur Unterstützung verwendet werden können.Lehr- und LernmethodeTheoretische Grundlagen werden durch Vortrag übermittelt; Exkursion und Demonstration verschiedener DNA-Sequencer Plattformen, Datenauswertung und –interpretationSpracheDeutsch0.51Werkzeuge des Qualitätsmanagements VOWerkzeuge des Qualitätsmanagements VO1SWS1.5ECTSLehrinhalteAngewandtes Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Werkzeuge und Methoden, Vermittlung, Durchdringung, Aufbau und StrukturenPrüfungsmodusReferat, schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeTheorie über ausgewählte QM-Methoden, praktische Beispiele der Anwendung im Krankenhaus, Vortragsunterlagen11.5
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAuditwesen VOAuditwesen VO1SWS1.5ECTSLehrinhalteStruktur und Inhalte der OENORM EN ISO 19011/ Vermittlung der Inhalte bezgl. der grundsätzlichen Vorgehensweise zur Planung, Durchführung und Auswertung von Audits/Prüfgrundlagen von Audits/ Regeln für die Zertfizierung von QM-SystemenPrüfungsmodusInhalte des Skriptums als Umfang des schriftlichen Wissenschecks.Lehr- und LernmethodeVortrag/Diskussion/prakt.ÜbungenSpracheDeutsch11.5DiplomandInnenseminar, statistisch-methodisches Coaching SEDiplomandInnenseminar, statistisch-methodisches Coaching SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteDie LV umfasst 3 Etappen: Konzeptpräsentation Zwischenbericht AbschlussberichtPrüfungsmodusAktive BeteiligungLehr- und LernmethodeEinzelpräsentation GruppendiskussionSpracheDeutsch1.52Forschungsförderung und Antragstellung VOForschungsförderung und Antragstellung VO1SWS1ECTSLehrinhalteStruktur der Masterarbeit mit Schwerpunkt "inhaltliche Anforderungen" und "richtige Schreibweise" (teils aufbauend auf die LV Scientific English). Dazu kommen auch Ratschläge bzgl. "Das Projekt Masterarbeit". Am Ende haben Studierenden auch die Möglichkeit, eigene Beispiele, Probleme oder Herausforderungen zur Diskussion (und Klärung) zu bringen.PrüfungsmodusTeilnahmeLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppendiskussionen, Fragen & Antworten, Studierenden sollten auch ihre eigenen Erfahrungen bzw. Herausforderungen bzgl. Schrieben offen ansprechenSpracheDeutsch-Englisch11Gesundheitsökonomie VOGesundheitsökonomie VO1SWS1ECTSLehrinhalteTag 1 Grundlagen Gesundheitspolitik/Handlungsprinzipien Grundlagen Gesundheitsökonomie - Nachfrage, Angebot, Märkte - Marktversagen/staatliche Intervention - Gerechtigkeit und Verteilung Struktur des Gesundheitswesens Finanzierung: Einnahmen und Ausgaben, Budget, Vergütungsformen Tag 2 Langfristige Finanzierbarkeit Planung und Steuerung Wissenschaftsgestützte Instrumente zur Planung und Steuerung - Health Technology Assessment - Gesundheitsökonomische Evaluation - BudgetfolgenanalysePrüfungsmodusAnwesenheit mit aktiver BeteiligungLehr- und LernmethodeFachlicher Input der Lektorin; aktive Einbindung der Studierenden in der Form von Diskussionsanregungen; kleine Gruppenarbeiten; Unterrichtsmaterial: Folien, Zeitungsartikel, wissenschaftliche Artikel, Hörfunk- und FernsehbeiträgeSpracheDeutsch11Organisationskultur, Organisationsver-änderungen SEOrganisationskultur, Organisationsver-änderungen SE1SWS1ECTSLehrinhalteVeränderung von Organisationen Projektmanagement Unternehmenskultur Macht in Organisationen ExpertInnenorganisationPrüfungsmodusSeminararbeitLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, ReflexionSpracheDeutsch11 Projektmanagement SE 0.50.5 Masterthesis DA 023
Zulassungsvoraussetzungen Facheinschlägiger Bachelor oder vergleichbarer Abschluss an einer Hochschule mit 180 ECTSBiomedizinische Analytik, naturwissenschaftliches Studium mit medizinischem SchwerpunktDiplom einer dreijährigen Akademie für den medizinisch-technischen Laboratoriumsdienst oder eine vergleichbare AusbildungGleichwertiger ausländischer StudienabschlussGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente und Unterlagen:Motivationsschreibentabellarischer Lebenslauf mit FotoBachelor- oder Diplomzeugnis oder gleichwertiges ausländisches Zeugnisalle ausländischen Dokumente in beglaubigter ÜbersetzungAbschlusszeugnis Ihrer AusbildungReifezeugnis oder ÄquivalentGeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweissowie gegebenenfalls:Publikationsliste Heiratsurkundealle ausländischen Dokumente in beglaubigter ÜbersetzungSprachzertifikate Deutsch/Englisch, mind. Level B2, wenn die Muttersprache nicht deutsch ist. Sollte Ihre Muttersprache nicht deutsch sein, benötigen wir für Deutsch und Englisch jeweils einen Nachweis über die sprachliche Qualifikation durch ein international anerkanntes Sprachinstitut, mindestens Level B2.Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Im Zuge des Aufnahmeverfahrens werden Sie zu einem Bewerbungsgespräch mit der Lehrgangsleiterin eingeladen. Zu diesem Termin nehmen Sie alle vorgelegten Unterlagen und Urkunden im Original mit.
> FH-Prof.in Mag.a Martina Fondi Biomedizinische Analytikerin, Lehrgangsleiterin Biomedizinische Analytik T: +43 1 606 68 77-4151martina.fondi@fh-campuswien.ac.at
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Das liegt (ihr) im Blut: Studierende unterstützt Grazer Covid-19-Studie 17.12.2020 // Eine Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt, dass Menschen mit der Blutgruppe O seltener an Covid-19 erkranken. Mit dabei im Forscher*innen-Team ist Maria Bemelmans, Studierende im Masterlehrgang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien. mehr
> Schulstart-Pressekonferenz mit Biomedizinischer Analytik 18.08.2020 // Am 17. August verkündete Bildungsminister Heinz Faßmann die Maßnahmen für den Schulstart im Herbst. Studiengangsleiterinnen Martina Fondi und Christine Schnabl präsentierten die „Gurgelmethode“ als geeignete Möglichkeit zur Testung von Schulkindern auf das Coronavirus. mehr
> Biomedizinische Analytik: Studierende gut vorbereitet auf Pandemien 09.07.2020 // Die Expertise von Biomedizinischen Analytiker*innen ist unabdingbar bei der Analyse medizinischer Proben so wie bei Testungen auf einen Virusnachweis. Eine Umfrage von Studierenden des Bachelorstudiums Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien zeigt, dass sich Studierende gut auf die Herausforderungen durch Covid-19 oder andere Pandemien vorbereitet fühlen. mehr