Master
Electronic Systems Engineering
berufsbegleitend
Von der Ampelschaltung übers Notebook bis zum Smartphone - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Geräte durchdringen so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens und verbessern damit unsere Lebensqualität. Im Studium Angewandte Elektronik und Technische Informatik lernen Sie alle Technologien kennen, in denen Elektronik zum Einsatz kommt. Dazu können Sie sich für eine Spezialisierung in die Umwelttechnik oder die Automatisierungstechnik entscheiden.
Bachelor of Science in Engineering (BSc)
Studienbeitrag pro Semester
€ 363,361
+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2
Bewerbung WiSe 2023/24
1. Oktober 2022 bis 6. August 2023
35
1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester
2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)
Sie bringen ein grundsätzliches Interesse an technischen Systemen und deren Funktionsweisen mit. Sie können sich für Elektronik generell und die Vielfalt an Möglichkeiten, Elektronik im Alltag einzusetzen, begeistern. Ihrer Ansicht nach sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft, weshalb Sie gerne an Weiterentwicklungen tüfteln. Fächer wie Mathematik, C-Programmierung oder die Lehrveranstaltung "Elektronischer Geräteentwurf" animieren Sie dazu, Ihre Ideen umzusetzen und damit praktische Erfahrungen für Ihre beruflichen Herausforderungen zu sammeln. Bei den angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik oder Automatisierungstechnik ist in jedem Fall das Passende für Sie dabei.
So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!
Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.
Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.
Es sind noch Fragen zum Studium offen geblieben?
Dann vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Sekretariat elektronik@fh-campuswien.ac.at für eine persönliche Beratung via Zoom.mit Christian Halter (Stellvertretende Studiengangsleitung).
Erwachsenenbildung.at
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)
Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:
Bitte beachten Sie!
Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.
Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten)
Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten)
Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.
Kriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.
Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.
Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein.
Der Termin für das Auswahlverfahren wird den Bewerber*innen zeitgerecht vom Sekretariat per Mail kommuniziert.
Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH Campus Wien sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, um für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit und gestalten so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH. Wir unterstützen Sie gerne dabei, für Ihr Praktikum oder einen Studienaufenthalt die Fühler ins Ausland auszustrecken. Dabei kommen Ihnen unsere guten Netzwerke mit internationalen Hochschulen zugute. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, fördern wir Sie dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Für das Studium spricht die starke praxisbezogene Ausrichtung. In unseren Labors, Mess- und Testeinrichtungen führen wir umfangreiche Projekte durch. In der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik können unsere Studierenden mit einer Photovoltaik-Lehr- und Forschungsanlage arbeiten. Diese befindet sich auf dem Dach des Hauptstandorts der FH Campus Wien und speist sauberen Strom ins hauseigene Netz ein. Für unsere Studierenden bedeutet das, an einer Photovoltaikanlage im Echtbetrieb zu lernen und zu forschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie als Student*in im Unterricht anhand der virtuellen Darstellung der Anlage als Computersimulation unabhängig von Wetterlagen jederzeit Experimente und Untersuchungen machen können.
Für die zweite angebotene Spezialisierung in die Automatisierungstechnik finden Sie alles was Sie zum Lernen und Forschen in diesem Feld brauchen in unserem neuen Phoenix Contact Technology Competence Center.
Im Rahmen des Studiums gibt es des Weiteren die Möglichkeit, in der Industrie besonders gefragte Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D oder Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben.
Zusätzlich zur technisch fundierten Ausbildung werden Ihnen die in der Wirtschaft notwendigen Entscheidungs- und Führungskompetenzen vermittelt. Sie erwerben Projektmanagement-Qualifikationen, die Sie für komplexe und konzeptionelle Tätigkeiten brauchen.
Vortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Susanne Malacek
Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf folgenden vier Sprachkompetenzbereiche:
1) Listening (Arbeiten mit audio-visuellen Medien),
2) Reading (Textverständnis, Arbeiten mit Zeitungsartikeln der Fachrichtung und der Wirtschaft),
3) Writing (Wirtschaftskorrespondenz mit Hauptaugenmerk auf die neuen Medien, Textproduktion, Analysen, Kommentare etc.),
4) Speaking (Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich auf Englisch im beruflichen Umfeld adäquat, sicher und möglichst fehlerfrei auszudrücken)
Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:
- Presentation techniques
- Organisation: Talking about your company and company structure
- Cultures and cultural awareness for business travellers
- Social English
- Telephoning
Endprüfung
Written exam
Peer-presentation
Classroom participation
Distance Learning
UE
Englisch
Vortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc
Ohne Gruppenteilung:
Grundlagen der Programmierung, Begriff des Algorithmus. Aufbau und Konzeption eines Rechnersystems. Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz von C, statische und dynamische Datenstrukturen, Grundlagen Pointer und einfache Anwendung.
In Gruppenteilung:
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Verwendung von Programmieroberflächen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: Hubert Wimmer, MSc
- Zahlendarstellungen
- Bool‘sche Algebra (Einführung)
- Logische Grundschaltungen und Gatter
- KV-Diagramm
- Ausgewählte Schaltungen der statischen Logik
- Schaltwerke (Zähler, Schieberegister, State Machines, ...)
Endprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Ing. Dipl.-Ing. Andreas Petz
Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und „Digitaltechnik“ behandelten Inhalte.
Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.
Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
Übungen im Labor
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Christian Halter
SI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung
Widerstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände
transiente Vorgänge mit Kondensatoren und Spulen
Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode
Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, Thyristor
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: Dr.in Christa Blecha, FH-Prof. DI Gerhard Engelmann
Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des ersten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.
Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.
Immanente Leistungsüberprüfung
Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.
ILV
Deutsch
Vortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Günther Karigl, DI Dr. Gabriel Maresch
Natürliche Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen
Funktionsbegriff, elementare Funktionen: Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen
Differential- und Integralrechnung in einer Variablen
Taylorentwicklung
Partialbruchzerlegung
Differenzieren und Integrieren in der Praxis
Immanente Leistungsüberprüfung
Immaneter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann, Eveline Prochaska, BSc MSc
- Logikfamilien
- Schaltungstechnik digitaler Schaltungen
- Speichertechnologien
- Interfaceschaltungen
- Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung
- Grundlagen der Netzwerktechnik
- OSI-Referenzmodell
- Datenübertragung (Codecs, Standards und Prüfverfahren)
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Ing. Dipl.-Ing. Andreas Petz
Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 2“ und „Digitale Systeme“ behandelten Inhalte.
Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind.
Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.
Endprüfung
LV abschliesende Enprüfung
Übungen im Labor
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis
Kenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C-Programmierung, statische und dynamische Datenstrukturen, Sortierverfahren, Beherrschung von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen, Bitoperatoren. Diskussion gängiger Fehler bei der SW-Entwicklung und deren Vermeidung.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
Vorlesung
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis, Eveline Prochaska, BSc MSc
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen sowie Bitoperationen. Methoden und Prinzipien von SW-Tests sowie Source-Dokumentation praktisch anwenden.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
UE
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. DI Christian Halter
Definition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass
Kondensator und Spule: Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild
Transistor: Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker
OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komparator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVs
Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, Transformator
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Susanne Malacek
Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken:
- Recruitment,
- Job applications
- CV and cover letter
- Job interviews and salary negotiations
Die Studierenden werden mit Methoden des Recruitments und mit den Besonderheiten von Bewerbung und Lebenslauf im englischsprachigen Raum vertraut gemacht.
Die Studierenden verfassen Bewerbungsunterlagen und durchlaufen aktiv die verschiedenen Bewerbungsschritte.
Endprüfung
Class participation
Distance learning
Final exam
UE
Englisch
Vortragende: FH-Prof. DI Gerhard Engelmann
Die Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des zweiten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen.
Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.
Immanente Leistungsüberprüfung
Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.
ILV
Deutsch
Vortragende: DI Dr. Helmut Länger, Dr. Christian Steineder
Rechnen mit Vektoren, Matrizen
Einführung in ein Computeralgebrasystem (z.B. MATLAB)
Lineare Gleichungssysteme mit Anwendung auf praktische Problemstellungen
Funktionen in zwei und mehreren Variablen, partielle Ableitungen und Gradienten sowie die Rechenoperationen Divergenz und Rotation (in kartesische Koordinaten sowie in Zylinder und Kugelkoordinaten)
Koordinatentransformation (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinder und Kugelkoordinaten)
Grundlagen Kurven- und Bereichsintegrale
Integration in 2 und 3 Dimensionen, Integralsatz von Gauß und Stokes
Extremwertbestimmung mit und ohne Nebenbedingungen
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn
Grundlagen der Mechanik:
Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Energie, Arbeit, Leistung, Erhaltungssätze, Reibung, Dynamik starrer Körper; Schall sowie Hydrodynamik sowie die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen;
Grundlagen zu Sensoren sowie Aufbau und Funktionsprinzipien entsprechender Sensoren (Druck-, Kraft- Beschleunigungssensoren, Weg- und Winkelsensoren, etc…) Ultraschallsensoren, Durchflusssensoren, etc… mit Rechenübungen;
Grundlagen der Thermodynamik:
Grundgrößen der Thermodynamik, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport und Wärmeübertragung;
Entsprechende Sensoren (Aufbau und Funktionsweise) für Temperaturmessung, Feuchtigkeitssensoren etc… werden mit Rechenübungen behandelt;
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Linearspannungsregler
DC-DC Konverter
Signaltheoretische Betrachtung von Verstärkern
Leistungsverstärker (Gegentaktendstufe)
Schaltungen mit Operationsverstärkern (z.B. aktive Filter, Stromquellen/Stromsenken, aktive Gleichrichter, Begrenzerschaltungen, Linearisierungsschaltungen, Funktionsgeneratoren, Interface-Schaltungen)
Nichtideale Eigenschaften von Operationsverstärkern und schaltungstechnische Maßnahmen
Stabilität von Operationsverstärkern
Endprüfung
LV-abschließende Endprüfung
Vortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard
Deutsch
Messung von Gleich- und Wechselströmen/spannungen
Messung von Widerständen und Impedanzen
Brückenschaltungen
Zwei-/Vierdrahtmessung
Messunsicherheit, Messfehler, Fehlerfortpflanzung
Messverstärker
Zeit- und Frequenzmessung
Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler
Oszilloskop
Messung von Signalspektren
Automatisierte Messsysteme
Praktische Anwendungen der in dem Theorieteil behandelten Inhalte, werden in Laborübungen aufgebaut und vermessen
Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Signal- und Systemtheorie
Fourier-Reihe/Fourier-Transformation
Laplace-Transformation
Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen
Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen
Numerik
Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Grundlagen der Elektrostatik und Magnetostatik sowie der Elektrodynamik als auch die mathematischen Grundlagen dazu;
Inhalte sind unteranderem: elektrische und magnetische Felder, Maxwell Gleichungen, elektrodynamische Potentiale, elektrischer und magnetischer Fluss, Zirkulation, elektrische und magnetische Spannung, elektrische und magnetische Kräfte, Durchflutungssatz, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Elektromagnetische Wellen im Vakuum und in der Materie, Abstrahlung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (Hertz´sche Dipol, Multipolstrahlung, Wellenwiderstand, Antennen…), elektrische Ströme, Kontinuitätsgleichung, Vektorpotential, Biot-Sarvat-Gesetz etc…;
Sensorik: Aufbau und Funktionsweise induktiver Sensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Sensoren, Messung elektrischer und magnetsicher Felder sowie auch entsprechende Rechenübungen zu den Themenbereichen
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Einführung in die Architektur von Mikrocontrollern (µC). Moderne 8- und 32-Bit-µC-Systeme werden vorgestellt (Arduino und STM32) sowie gängige auf diesen µC verfügbare Peripherie (NVIC, DMA, GPIO, Timer, ADC, ...) und deren Funktionalitäten. Spezielle Eigenschaften und Eigenheiten der Programmierung von µC werden diskutiert.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
Vorlesung mit Fernlehreinheiten
Deutsch
Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen mit Hilfe von speziellen Übungsboards. Die Funktion von Interrupts, GPIOs, Timern und AD-Wandlern sowie das Zusammenspiel der Komponenten werden anhand von selbständig zu lösenden praktischen Übungsbeispielen getestet.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
UE
Deutsch
Einführung und Grundbegriffe
Klassifizieren von Regelstrecken
Systemidentifikation
Regelkreisstrukturen
Stabilitätskriterien
Reglerentwurf (computerunterstützt)
Unstetige Regler
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung.
- Vorlesungsunterlagen
- Präsentation mit Beamer
- Lösen von Aufgaben mit MATLAB
- Diskussion
- Schrittweiser Aufbau komplexer Zusammenhänge an der Tafel
Deutsch
Grundlagen sowie Einteilung und Aufbau von Aktoren
Funktions- und Wandlungsprinzipien von Aktoren
Grundlagen zur Kraftübertragung und mechanischen Energieübertragung mit Getriebe inkl. Spindelantriebe, Wirkungsgrad, Verluste, Selbsthemmung...
Generelle Möglichkeiten der Energie und Kraftübertragung bei Aktoren
Linear-Aktoren und Rotations-Aktoren
Hydro-Aktoren (Ventile und Motoren)
Thermoelektrische Aktoren (Peltier-Element)
Berechnungsgrundlagen magnetischer Kreise für elektrische Maschinen und Aktoren (magnetische Aktoren, magnetische Ventile) sowie elektromagnetische Aktoren
Piezoaktoren sowie Piezomotoren (Piezoelektrische Einspritzventile, Ultraschallwandler, Inchworm-Motor , Legs-Motor)
Schrittmotoren (Reluktanz-Schrittmotoren, Permanentmagnet-Schrittmotoren, Hybrid-Schrittmotoren) Gleichstrommaschine und Grundlagen der elektrische Drehfeldmaschinen
Mikro-Aktoren sowie neuartige und unkonventionelle Aktoren und deren Funktionsprinzipien und Aufbau
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
VO
Deutsch
Anwendung der µC-Programmierung:
Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Erarbeiten praktischer Anwendungsbeispiele durch selbstständiges Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen unter Anwendung von Zweidraht-Bussystemen und ihrer Anwendung (I²C, SPI, …). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiert.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
UE
Deutsch
Grundbegriffe, geräte- und programmtechnischer Aufbau eines Prozessautomatisierungssystems, Vorgehensweise zur Erstellung von Softwaresystemen mit Echtzeitanforderung, Einführung in die Behandlung von Automatisierungsprojekten
Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Einführung in die Erstellung von SPS Programmen, Maßnahmen zur effizienten Programmierung und Verkürzung der Engineering Phase, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie,
Übungen: SPS Programmierung
Immanente Leistungsüberprüfung
LV Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Einführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten.
Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen.
Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen.
Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen.
Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Spannungsversorgungen, DC-DC-Wandler, Transistorbrücken, Motorsteuerbrücke, Wechselrichter, Class-D-Verstärker.
Transistoren und deren Schaltverhalten, Kondensatoren und Induktivitäten für die Leistungselektronik
Elektromagnetische Verträglichkeit, Layout und Filterung
Verluste, thermische Auslegung und Kühlung
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
ILV
Deutsch
Licht als elektromagnetische Welle sowie Licht als Teilchen (Photon), Interferenz, Kohärenz, Beugung sowie Dispersion von Licht, physikalische Grundlagen der Optik, Strahlungsbewertung insbesondere die Grundlagen der Fotometrie sowie Strahlungsgesetze, Wechselwirkung von Licht und Materie, Lichtentstehung in konventionellen Lichtquellen (Glühlampen, Gasentladungslampen, …), Lichtentstehung in Halbleitern sowie Halbleiterbauelementen z.B. LED,…, Lichtentstehung in sowie Grundlagen und Funktionsweise von Lasern, Optische Strahlung und Effekte der nichtlinearen Optik, Photo-Detektion und optische Bauteile (Bauelemente der Optik und Optoelektronik) sowie physikalische Grundlagen von optische Sensoren, Überblick betreffend optische Sensorik (Faseroptische Sensoren, …) und deren wichtigsten Einsatzgebiete sowie auch entsprechende Rechenübungen (Rechenbeispiele) zu den entsprechenden Themenbereichen;
Übertragung von elektromagnetischen Wellen in Lichtwellenleitern (Erzeugung, Dämpfung und Detektion)
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
VO
Deutsch
- Einführung und Grundbegriffe computerunterstützter Werkzeuge (EDA, CAD, CAE);
- Computer-Simulation elektronischer Schaltungen mit unterschiedlicher Komplexität
- Entwicklung von neuen Simulationsmodellen für Sonderbauteile auf Basis derer Spezifikation
- Computerunterstützter Leiterplattenentwurf mittels einer logischen Schaltungs-, Simulations- und Leiterplattenentwurfssoftware.
- Computerunterstützter Systementwurf/Systemsimulation mit zugehöriger Modellbildung
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
Übung
Deutsch
Praktische Anwendungen ausgewählter Inhalte der Theorielehrveranstaltung „Angewandte Schaltungstechnik“. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
Übungen im Labor
Deutsch
Studierende besprechen mit Lehrenden englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Dies ermöglicht den Studierenden, für Ihre wissenschaftliche Arbeit auf weltweite Publikationen zu Fachthemenbereichen aus der Elektronik zuzugreifen und diese für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen.
Endprüfung
Präsentationen
Mitarbeit
LV abschließende Endprüfung
UE
Englisch
- Was ist Wissenschaft
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Wissenschaftliches Schreiben
- Peer Review
- Innere Ethik der Wissenschaft
- Wissenschaftliche Präsentationen
Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.
Endprüfung
* Theorie-Präsentation
- Präsentationen durch Studierende (Fernlehre)
- Diskussion und Ergänzung durch den Lektor
Deutsch
Grundlagen elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Reluktanzmotor, Schrittmotor. Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten, Kennlinien. Aufbau und Funktionsweise von Stromrichtern, Frequenzumrichtern und Antrieben mit EC-Motoren.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
VO
Deutsch
Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen.
Diese Lehrveranstaltung stellt eine Weiterentwicklung des im Jahre 2014 implementierten I@H Projektes dar.
Immanente Leistungsüberprüfung
immanenter Prüfungscharakter
SE
Deutsch
Grundlagen und Aufbau elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Elektrolytische Doppelschichtkondensatoren (EDLC), unterschiedliche Sekundärzellen (Blei-Säure, Lithium-Ionen, LiFePO4, Nickel-Metallhydrid). Betriebsverhalten, Lade- und Entladeverfahren. Sicherheitsaspekte, Balancing, Batteriemanagementsysteme.
Endprüfung
LV abschliessende Endprüfung
VO
Deutsch
- Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware.
- Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des*der Lehrbeauftragten.
- Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf.
Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten Aufgabe
Immanente Leistungsüberprüfung
immanenter Prüfungscharakter
UE
Deutsch
Einführung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung,
Projektorganisation und zugehörige Kommunikationsstrukturen.
Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) im Projektmanagement sowie Methoden der Gestaltung.
Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen von Organisationen, Vertiefung in Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationskultur, Formen der Arbeitsorganisation (z.B. MbO, Jobrotation) Gruppe/Teams sowie strategisches Management.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vertiefende Lehrveranstaltung zu Technical English 1.
Studierende präsentieren englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren.
Schwerpunkt liegt hier in der Durchsicht von IEEE Publikationen und deren inhaltliche als auch wissenschaftliche Interpretation aus unterschiedlichen Fachbereichen der Elektronik.
Endprüfung
Präsentationen
Mitarbeit
LV abschließende Endprüfung
UE
Englisch
Grobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung; Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel; Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung; Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung); Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation.
Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges.
Ermittlung von finanzierungsbezogenen Daten aus der Buchhaltung, Abgrenzung der Bereiche Finanzierung und Investition; Innen- und Außenfinanzierung; Eigen- und Fremdfinanzierung, alternative Finanzierungsformen; Grundlagen der Finanzmathematik.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Vermittlung der Tätigkeiten in einem Automatisierungsprojekt (Lasten- und Pflichtenhefterstellung, Kalkulation der Hard- und Softwarekosten sowie Engineering und Projektmanagement). Automatisierungsmodelle, Projektmanagement speziell für AUT-Projekte, AUT-Sonderthemen (Messtechnik in der Prozessautomatisierung, Industrie 4.0, ...), Kennzahlen zur Bewertung von Anlagen, Übersicht der Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten; Grundlagen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmaßnahmen, Erweiterte Kenntnisse über das Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Praktische Übungen an SPS Steuersystemen
Immanente Leistungsüberprüfung
LV Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Aufbau und Umsetzung von verteilten Automatisierungssystemen (Komponententechnik, OPC UA), Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen,
Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose
- Vertiefung SPS-Hard- und -Software.
- Intelligente Module (Zähler, Achskarten, …)
- prinzipielle Kommunikationsmöglichkeiten auf Prozess- und Feldebene
- Vorstellung der fünf IEC-61131-Sprachen plus Übungen für KOP, FUP, ST und SFC
- Aufbau und Dimensionierung von zentralen und verteilten Steuerungssystemen in Theorie und Praxis.
- Besprechung konkreter Hardware (Phoenix Contact)
- Dimensionierung Berechnung eines konkreten Projektes im Rahmen von Übungen
Immanente Leistungsüberprüfung
immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Begriffe der Energieeffizienz, 20-20-20 Ziele der Europäischen Union, Energieeffizienz-Labeling von Produkten, Treibhausgase und deren Auswirkungen auf das Weltklima
Weltklimaberichte, CO2-Bilanz der Energiebereitstellungskette, CO2-Zertifikatshandel, ökologischer Fußabdruck, Energiemanagementsysteme nach ISO50001, Identifikation von Energiesparpotenzialen, Rebound-Effekt,
Smart Technologies im Bereich der Energieeffizienz, ökonomische Aspekte der Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien, politische Instrumente im Bereich Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
ILV
Deutsch
Teilgebiet Energie: Energiebegriff, verschiedene Einheiten in der Energiewirtschaft, Unterscheidung Exergie und Anergie, Systematisierung von erneuerbaren Energien, Carnotwirkungsgrad, Energiebilanz in Österreich
Teilgebiet Windenergie: Leistungspotenzial bewegter Luftmassen, Messung der Windgeschwindigkeit, Höhenwindprofil, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit, Nutzbare Windleistung (Impulstheorie nach Betz)
Teilgebiet Solare Strahlung: Quantifizierung der solaren Strahlung, Energiebilanz der Erde, Atmosphäre als optisches Filter, Strahlungsanteile (Direktstrahlung, Diffusstrahlung), Sonnenstandsdiagramm, Strahlungsanteile auf geneigte Flächen, Nachführung von Empfangsflächen, PVGIS, Messung der solaren Strahlung
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
ILV
Deutsch
Allgemeine Einführung in den Begriff Ökodesign, Notwendigkeit von Ökodesign in der nachhaltigen Produktgestaltung mit Fokus auf elektronische bzw. elektrotechnische Produkte, Merkmale von ökologischen Produkt- und Prozessverbesserungen, Strategien zur Unterstützung systematischer ökologischer Produktverbesserung (Öko-Design-Prozess), Design für Zerlegbarkeit von elektronischen und elektrotechnischen Produkten, Zerlegeprozesse, Design für Nichtzerlegung, Recyclingquote, Einführung in die wichtigsten Design-Richtlinien für die Auswahl von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen für elektronische und elektrotechnische Produkte, umweltfreundliche Gestaltung von Verpackungen. Best Practice Beispiel von Ökodesign bei elektronischen und elektrotechnischen Produkten.
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
Deutsch
Ausrichtung: Umweltschutz in der Produktion mit Fokus auf Produktherstellung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Mechatronik.
Relevante Umweltgrößen: Einsatz von Materialien und Stoffen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallaufkommen zur Wiederverwertung, verschiedene Arten der Emissionen (Stäube, Dämpfe, Lärm...), Bereitstellung von Prozesswärme, Abfuhr und Weiterverwendung von Abwärme, Zu- und Abluft, Flächenbedarf- bzw. Nutzung, Lichtbedarf.
Abwasser aus der Produktion, als Emission oder als Umweltfaktor, sowie Kühlwasser Kreislaufwirtschaft in der Produktion(produktionsnahes innerbetriebliches Recycling).
Die neue VDI RL 4800-1: Ressourceneffizienz, Grundlagen, Prinzipien und Strategien vom Februar 2016.
Mensch und Produktion: Geltende EU-Richtlinien, Interaktion Produktion und Mensch, gesundheitsrelevante Faktoren in der Produktion, betriebliches Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Best Practice Beispiele
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
ILV
Deutsch
Vertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
SE
Deutsch-Englisch
Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Bereich der Elektronik.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
SE
Deutsch
Die Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Elektronik/Automatisierungstechnik oder Umwelttechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit der jeweiligen Firma, in welcher das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
PR
Deutsch
Speichertechnologien, Speichermanagement, Energieeinsatz im Fahrbetrieb, Energieeinsatz für Komfortfunktionen, elektrische Antriebe in E-Fahrzeugen, Hybridkonzepte, Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Ladetechnologien, Mobilitätskonzepte, Ökologische Aspekte der Elektromobilität, Förderlandschaft für Elektromobilität in Österreich und international, Interaktion Mensch und Mobilität, aktuelle Marktübersicht im Bereich der Elektromobilität
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
VO
Deutsch
Grundzüge des österreichischen Privatrechts.
Im Mittelpunkt stehen der Vertrag als zentrales Gestaltungsinstrument, Voraussetzungen eines gültigen Vertragsabschlusses, verschiedene Vertragstypen, Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und deren wirtschaftliche Bedeutung.
Weiterer Schwerpunkt ist das Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht. Dabei geht es um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung.
Grundzüge des Patent-, Marken- und Musterschutzrechtes sowie des Urheberrechtes.
Zweites Themengebiet ist der rechtliche Schutz des geistigen Eigentums.
Es geht hier vor allem um die materiell-rechtliche Seite des Immaterialgüterrechtes, wie die Klärung des Patentbegriffes oder den Markenbegriff im Markenschutzrecht.
Ergänzt werden diese Kenntnisse durch die Darstellung der einzelnen Befugnisse des Rechteinhabers (Was „bringt“ ein Patent? Wie kann man darüber verfügen, z.B. Lizensierung?
Wie erfolgt der Schutz? - sowie der Grundzüge des Patenterteilungsverfahrens.
Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft.
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
VO
Deutsch-Englisch
- Einführung in die unterschiedliche Lebenszyklus-Phasen eines elektronischen Bauelementes / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes.
- Anforderungen der Produktion an die elektronische Baugruppe sowie deren Test- und Analysstruktur. Berücksichtigung dieser Randbedingungen für einen kosten- und ressourceneffizienten Entwurf von elektronischen Baugruppen und Systemen.
- Einfluss von Service & Diagnoseanforderungen auf das Design von elektronischen Baugruppen und Systemen.
- Moderne Test- und Analysesysteme für elektronische Schaltungen und Baugruppen.
- Recycling von elektronischen Baugruppen und Geräten (rechtliche Rahmenbedingungen sowie Design Richtlinien).
- Banned Substances im Bereich der Elektronik – alternative Produkte sowie Anwendung.
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter, Mitarbeit, Anwesenheit - 20% der Gesamtnote
Seminararbeit - 30% der Gesamtnote
Schriftliche Prüfung - 50% der Gesamtnote
Vorlesung, Seminararbeit, Exponate, Videos, Ausarbeitung wissenschaftlicher Begriffe.
Deutsch-Englisch
Bedienung von Steuerungssystemen
- Bedientableau (Text, semigraphische, vollgraphische, Touch-Displays)
Signalisierungsmöglichkeiten in Steuerungssystemen
- herkömmliche Arten der Signalisierung (von den Leuchtsäulen bis zur LED)
Komplexe Kontroll- und Steuersysteme, Gestaltungsrichtlinien zur Erstellung von Benutzerschnittstellen
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge.
Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.
SCADA (Supervisory Control and Data Akquisition) prinzipieller Aufbau und Schulung eines SCADA-Systems anhand der Plattform ATVISE inkl. Übungen, industrielles Datenmanagement wie z. B. Berichtswesen (Drill-Down-Berichte), Datenweiterverarbeitung, OPC-Server
Immanente Leistungsüberprüfung
LV Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Teilgebiet Photovoltaik Anlagentechnik:
Funktion Solarzelle, Kennlinien von Solarzellen, Funktion-, Aufbau- und Eigenschaften von PV-Modulen, PV-Generator, Grundfunktion von PV-Wechselrichter, Wirkungsgrad von PV-Wechselrichter, PV-Wechselrichter als Netzmanager, PV-Wechselrichterkonzepte, Planungsgrundlagen und Ausführungen von netzgekoppelten PV-Anlagen, Abstimmung vom PV-Generator mit dem PV-Wechselrichter, Blitzschutz von PV-Anlagen, aktuell Produkt- und Marktübersicht von PV-Komponenten
Teilgebiet Windkraft Anlagentechnik:
WKA-Konzepte, Aerodynamik des Rotors, Widerstandläufer, Auftriebsläufer, Blitzschutz von Windkraftanlagen, Aufbau des Rotors von WKA, Leistungskennlinie von WKA, Leistungsregelung von WKA, Ertragsermittlung von WKA, Turmbauarten von WKA, Gründungsvarianten, Antriebsstrang, Getriebe, Generatorkonzepte, Netzeinbindung von WKA, aktuelle Marktübersicht von WKA
Durch die Studierenden zu erarbeitende Teilgebiete:
Seminarthemen: Solarkollektoren, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen, Wasserstoff, großtechnische Speicherung von Energie, Groß- und Kleinwasserkraft, Biogas, Biotreibstoffe
Immanente Leistungsüberprüfung
Immanenter Prüfungscharakter
ILV
Deutsch
Messungen von relevanten Umweltgrößen, physikalische Messprinzipien bzw. Messverfahren, marktrelevante Messgeräte zu den unterschiedlichen Messverfahren, Genauigkeit der Messverfahren, Verarbeitung der Messdaten, Einbinden von Sensoren und Messgeräten in bestehende Netzwerke.
relevante Umweltgrößen: Luftqualität und -güte, CO2- und CO-Messung, Sauerstoffmessung, Abgasanalyse, Gasmonitoring, Gasanalyse, Staubmessungen, Aerosolmessung
Feuchtemessung, pH-Messung, Wasseranalyse, Druck- und Differenzdruckmessung, Messung radioaktiver Stoffe, Schallpegelmessung, Volumenstrommessung, Lichtmessung, Temperaturmessung
Endprüfung
LV abschließende Endprüfung
ILV
Deutsch
Unterrichtszeiten
Mo, Di, Mi und Fr von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr sowie fallweise Sa 8.00 bis 17.00 Uhr
Einteilung Studienjahr
Zur Einteilung des Studienjahres
Wahlmöglichkeiten im Curriculum
Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.
Im Rahmen des von der Stadt Wien – MA 23 geförderten Projektes StudLab@Home wurde ein Lehr- und Lernsystems für den Elektronik- und Elektrotechnikunterricht entwickelt. Sowohl im Präsenzunterricht als auch im Rahmen eines Verleihsystems stehen Übungsplatinen zur Verfügung.
So können insbesondere berufsbegleitend Studierende bedarfsorientiert üben – auch von zu Hause aus. Durch eine große Vielfalt von Anleitungen und Simulationsaufgaben können Studierende ihre analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenz unter Beweis stellen und nehmen dieses Angebot auch gerne an.
Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.
Die Branchen der Elektronik, Elektro- und Umwelttechnik boomen. Der Bedarf an neuen Produkten, Dienstleistungen und Anwendungen schafft zahlreiche Arbeitsplätze für gut ausgebildete Expert*innen. Vom Gerätedesign bis zum Produkt, vom Entwurf bis zur Simulation, die gesamte nationale und internationale Projektplanung und -abwicklung im Bereich der Elektronik, Elektro- und Informationstechnik zeichnet Ihre zukünftigen Berufsfelder aus. Die Nachfrage der Unternehmen nach Absolvent*innen des FH-Studiums übersteigt derzeit bei Weitem das Angebot. Der Einstieg in die Berufswelt wird Ihnen damit leicht gemacht. Das Studium ist auch eine solide Grundlage, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Leitungs- und Führungsfunktionen zu übernehmen.
Im Interview
Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik und Technische Informatik vor. Er erklärt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird - Erfolgsaussichten von Absolvent*innen inklusive.
Zum InterviewUnterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds.
9. Dezember 2021
23. November 2021
10. November 2021
15. Juli 2021
26. Mai 2021
Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!
Departmentleiter Technik, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management
+43 1 606 68 77-2111
andreas.posch@fh-campuswien.ac.at
Favoritenstraße 226, B.3.25
1100 Wien
+43 1 606 68 77-2110
+43 1 606 68 77-2119
elektronik@fh-campuswien.ac.at
Öffnungszeiten:
Nach vorheriger Terminvereinbarung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung, Betriebsratsvorsitzender
Lehre und Forschung
Wissenschaftliche Mitarbeit
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Studiengangsleiter Green Mobility, Lehre und Forschung
Lehre und Forschung
Lehre und Forschung (Karenz)
Studiengangsleiter Safety and Systems Engineering
Lehre und Forschung
Wir arbeiten jetzt an Technologien der Zukunft damit sie uns in der Gegenwart nützen – vielfach in interdisziplinären Projekten. Damit die Technik den Menschen dient.
Leitung: Philipp Kadlec, MSc
Leitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera
Leitung: Eveline Prochaska, BSc MSc
Leitung: Dipl.-Ing. Herbert Paulis
Leitung: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA