Masterstudium

Software Design and Engineering

berufsbegleitend

 

Software Design and Engineering

Der Fokus des Studiums liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung des Software-Lebenszyklus, unter spezieller Berücksichtigung der Anforderungen des Internet of Things und der Industrie 4.0. Neben der Softwareentwicklung stehen die Förderung von Kompetenzen im Bereich Software Design und Architektur im Vordergrund.

Highlights

  • Durchgängiges Software-Projekt mit unseren Firmenpartnern oder im Kontext von unseren Forschungsprojekten, das auch als Grundlage für die Masterarbeit dienen kann.

  • Individualisierung durch Wahlpflichtfächer im 3. Semester, die auch an unseren Partnerhochschulen im Rahmen eines Auslandssemesters absolviert werden können.

  • Präsenzzeiten von durchschnittlich 3 Abenden pro Woche, unterstützt durch Fernlehre.

  • Sämtliche Lektor*innen befinden sich seit mehreren Jahren in fachlich einschlägigen Führungspositionen und/oder haben eine langjährige Forschungserfahrung mit Promotion oder Habilitation.

  • Ars Docendi-Staatspreis für exzellente Lehre 2023: Das Informatikteam wurde, gemeinsam mit dem Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht der Universität Wien, in der Kategorie „Kooperative Lehr- und Arbeitsformen“ ausgezeichnet. In den Jahren 2020 und 2022 verlieh die International E-Learning Association (IELA) dem Informatikteam eine lobende Erwähnung. Im Jahr 2019 wurde das Team vom Report Verlag für einen e-Award nominiert.

  • Zertifizierungen wie PMA-Level D, Oracle Java, Oracle SQL, ISTQB, ISAQB und IREB.

    Department
    Technik
    Thema
    Technologien
     

    Facts

    Abschluss

    Master of Science in Engineering (MSc)

    Studiendauer
    4 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pr Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    120 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch, teilweise Englisch

    Bewerbung Wintersemester 2024/25

    01. Oktober 2023 - 16. Juni 2024

    Studienplätze

    26

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Whatchado - Alex Macovei

    „Mir gefällt sehr gut, dass wir uns hier mit modernen Technologien wie zum Beispiel Cloud Computing auseinandersetzen“, meint Alex Macovei. Er absolviert den berufsbegleitenden Master Software Design and Engineering an der FH Campus Wien und ist derzeit im ersten Semester. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement, vor allem wenn man berufstätig ist.“

    5:21

    Whatchado - Erika Wood

    „Das Coolste ist, dass wir uns dauernd mit neuen Technologien auseinandersetzen und Konzepte in Gruppen gemeinsam ausarbeiten“, erzählt Erika Wood über ihr berufsbegleitendes Masterstudium Software Design and Engineering an der FH Campus Wien. „Das Studium widmet sich vor allem der Architektur und Umsetzung von Softwarelösungen. Wir haben bereits im ersten Semester die Möglichkeit, eine Grundlage für die Masterarbeit zu schaffen.“

    3:16

    Sigrid Schefer-Wenzl zu Studieninhalten und Aufnahmeverfahren

    Im Rahmen der BeSt-Messe Wien 2020 erklärt Sigrid Schefer-Wenzl, Lehre und Forschung, Computer Science and Digital Communications, Software Design and Engineering, das Aufnahmeverfahren und die Studienformen.

    36:52

    Innovative Softwarelösungen entwickeln

    Im Master Software Design and Engineering lernen Sie alles über agile Softwareentwicklung und wie Sie ein Projekt erfolgreich koordinieren. Im Video erfahren Sie mehr über die Studieninhalte.

    1:42

    Vor dem Studium

    Sie möchten Innovationen im Software-Bereich mitgestalten und die aktuellen Methoden und Technologien für moderne Softwareentwicklung in Ihrem Beruf anwenden? Mit diesem Master-Studiengang vertiefen Sie Ihr bestehendes IT-Wissen und profitieren von der Erfahrung zahlreicher anerkannter Expert*innen aus Wirtschaft und Forschung.

    Als fachliche Grundlage bringen Sie bereits fortgeschrittene Programmierkenntnisse und ein technisches Bachelorstudium mit. Sie sind neugierig und zielstrebig, wollen Ihre Kompetenzen und Expertise im Software Engineering Bereich vervollständigen und die Option auf eine wissenschaftliche Karriere offenhalten.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    In interdisziplinären Studierenden- oder Forschungsprojekten mitarbeiten

    So sind Spaß und Erfahrung vorprogrammiert!

    Praxis am Campus

    Moderne Laborausstattung und High-Tech-Forschungsräumlichkeiten ermöglichen praxisorientierten Unterricht.

    Einzigartige Jobchancen

    Erwerben Sie bereits während Ihres Studiums zusätzliche Zertifizierungen und steigern Sie Ihren Marktwert.

    • Bachelor- oder Diplomstudien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS. Davon müssen zumindest 50 ECTS-Leistungspunkte auf folgende Bereiche aufgeteilt sein:

      In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung.

      • 10 ECTS: Mathematik
      • 20 ECTS: Informatik/Software Engineering
      • 10 ECTS: Kommunikations- und Betriebssysteme
      • 10 ECTS: Fach- und Methodenkompetenzen (Management und Persönlichkeitsbildung)
    • Mit dem an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudium Computer Science and Digital Communications sind die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
    • Deutschkenntnisse B2

    Die Bewerbung erfolgt über das Online-Bewerbungsformular

    Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:

    • Geburtsurkunde
    • Staatsbürgerschaftsnachweis
    • Zeugnis des Bachelor- oder Diplomstudien-Abschlusses / gleichwertiges ausländisches Zeugnis
    • Kurzlebenslauf
    • Bewerbungsfoto
       

    Bitte beachten Sie:
    Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.

    Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission. Den Termin für das Aufnahmeverfahren erhalten Sie vom Sekretariat.

    • Ziel
      Ziel ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und Kenntnisse in den Bereichen Informatik, Schlussfolgerung, Software Engineering und Coding. Alle Fragen sind in englischer Sprache.
      Im Bewerbungsgespräch beantworten Sie einige grundlegende fachspezifische Fragen, einige Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl (Dauer des Gesprächs pro Bewerber*in: ca. 15 Minuten)
      Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.
    • Kriterien
      Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.
      Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.
      Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein.
      Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.

    Berufsbegleitend studieren mit dem waff-Stipendium für Frauen

    Der waff – Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds unterstützt Frauen, die berufsbegleitend in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie studieren wollen. Unter anderem wartet ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro für ein Bachelor- und 7.500 Euro für ein Masterstudium auf Sie. Detaillierte Informationen und Voraussetzungen finden Sie auf der Website des waff: waff – Frauen, Beruf und Studium

    Für weitere Förderungsmöglichkeiten besuchen Sie unsere Seite Förderungen und Stipendien.
     


    Im Studium

    Genauso wichtig wie das "Was" ist das "Wie". Wir entwickeln daher laufend unsere Studieninhalte und didaktischen Methoden für die Lehre weiter. Unsere innovativen Didaktikkonzepte präsentierten wir auf mehreren internationalen Konferenzen, zuletzt auf Einladung an der Columbia University in New York City. Neben der Lehre ist uns die Praxis wichtig. Wir pflegen Kooperationen mit namhaften IT-Unternehmen, die auch bei unserer jährlich stattfindenden Karrieremesse Technik vertreten sind. Nutzen Sie die Gelegenheit, um für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen.

    Wir unterstützen Sie dabei, für einen Studienaufenthalt die Fühler ins Ausland auszustrecken. Dabei profitieren Sie von unserem großen Netzwerk mit internationalen Hochschulen. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, fördern wir Sie dabei. Bei uns haben Sie auch die Chance, sich aktiv an F&E-Projekten zu beteiligen. Neben Beratung, Information und einem exzellenten Netzwerk wird außerdem für ausgewählte Gründungsinteressierte der Zugang zum innovativen Start-up Corner ermöglicht.

    Im Studium legen wir großen Wert darauf, unser Arbeitsfeld mit weiteren Disziplinen unserer Fachhochschule zu verknüpfen, wie dies auch in der Praxis der Fall ist. Von Vorteil für Ihre berufliche Zukunft sind unsere individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten im Studium. Sie können für die Industrie wichtige Zertifizierungen erwerben, wie beispielsweise Oracle Java, Oracle SQL, ISTQB (Software Testen), ISAQB (Software Architekturen), IREB (Requirements Engineering) und PMA-Projektmanagement Austria Level D.

    In österreichischen und internationalen Firmen besteht ein steigender Bedarf an qualifiziertem Personal in sämtlichen Bereichen des Software Engineerings. Der Schwerpunkt des Studiums liegt auf technischen Fachinhalten und wird durch Managementinhalte abgerundet, die zu technischer Projektleitung und Software-Qualitätssicherung befähigen. Die Architektur und die Anfertigung der Software werden in konkreten Projekten miteinander verbunden. Außerdem trägt die Kombination beider Aspekte mit dem Modul Praxis und Wissenschaft zur Interdisziplinarität des gesamten Studiums bei. In diesem Masterstudiengang stehen klar die Architektur und Umsetzung von Softwarelösungen im Vordergrund. Zentral ist die Betreuung und Beratung von Nutzer*innen mit dem Mehrwert eine übersetzende Schnittstelle zwischen Nutzer*innen und Fachexpert*innen zu bieten.

     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Alex Macovei

    “Es ist einfach das allercoolste, wenn endlich etwas funktioniert, an dem man schon lange herumprogrammiert hat. In meinem Fall war das ein Alexa Skill. Mir gefällt, dass wir uns im Studium immer mit modernsten Technologien beschäftigen.”

    Alex Macovei studiert Software Design and Engineering.

     
     

    10 nach 10 – unser Podcast für Informatik und Kommunikationsnetze

    Wohin führt uns die digitale Zukunft und wie bereiten Sie sich optimal darauf vor, diese aktiv mitzugestalten? Im Podcast 10 nach 10 geben Studiengangsleiter Igor Miladinovic und Lehrende Sigrid Schefer-Wenzl Antworten: Sie fokussieren die dringendsten Fragestellungen im IT-Bereich, in der Telekommunikation und im IoT und zeigen, wie wir sinnvolle Veränderung vorantreiben. Hier erscheinen regelmäßig neue Folgen von 10 nach 10.

    Zuletzt veröffentlicht: Extended Reality (XR) ist ein Sammelbegriff, der die gesamte Palette an computergenerierten Umgebungen umfasst, einschließlich Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Diese Technologien eröffnen neue Dimensionen in der Art und Weise, wie wir mit digitalen Inhalten interagieren, lernen, arbeiten und uns unterhalten. In dieser Podcast-Folge beleuchten wir mit Andrea Horvath, einer Expertin in diesem Bereich, die Welt der Extended Reality. In unserem Studiengang haben Studierende die Möglichkeit, diese spannende Technologie in höheren Semestern kennenzulernen.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht*

    *Vorbehaltlich der Genehmigung durch die entsprechenden Gremien.

    Modul Data Engineering

    Data Engineering

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Software-Architekturen und Methoden für Zuverlässigkeit/Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit erläutern und unter Anwendung von aktuellen Technologien umsetzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können moderne Datenbankkonzepte für Big-Data Problematiken klassifizieren und deren Einsatzgebiete identifizieren

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Konzepte und Methoden für das Engineering großer, komplexer, verteilter Softwaresysteme analysieren und bewerten

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können für eine konkrete Aufgabenstellung eine Webservices Technologie auswählen und in einem Projekt evaluieren

    3 SWS
    5 ECTS
    Dependable and Scalable Infrastructures | ILV

    Dependable and Scalable Infrastructures | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Dependability und Scalability bilden die Basis moderner Big-Data-Infrastrukturen und sind daher Schlüsselfähigkeiten für Data Engineering. Ausgehend von den Grundlagen der Dependability und Scalability werden Group Communication, Replication und Transaktionen erarbeitet, im Rahmen des CAP-Prinzips zusammengeführt und deren Umsetzung und mannigfache Trade-Offs anhand aktueller New-SQL-Datenbanken studiert. Ein praktisches Implementierungs-Projekt dient der Festigung des Gelernten.

    • Dependability and Fault Tolerance, Redundancy, Consensus-Problem.
    • Group Communication, Group Membership, Message Ordering, Atomic Multicast, Virtual Synchrony.
    • Replication as Scaling and Dependability Technique, Consistency, Primary-backup Replication, Active Replication, Quorum Replication, Epidemic Protocols.
    • Transactions, Concurrency Control, Recovery, Locking, Distributed Commit.
    • Scalability basics, Tradeoff between Dependability and Scalability, CAP-Prinzciple.
    • Big Data Basics, NewSQL Datastores and their implementation of the CAP principle as Infrastructure for Data Engineering.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Konzepte, Methoden und Problemstellungen der Dependability zu erklären und bewerten sowie Grenzen der Lösungsmöglichkeiten in Beziehung zu setzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Group Communication und Group Membership darzustellen und einzelne Methoden wie z.B. Atomic Multicast und Virtual Synchrony verwenden und kritisch vergleichen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Einsatzgebiete, Methoden und Grenzen der Replikation zu erläutern und konkrete Protokolle wie z.B. Primary Backup und Active Replication auszuwählen und mit der Group Communication zu verbinden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Transaktionskonzepte, Concurrency und Recovery zu erklären und die Einsatzgebiete zu vergleichen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Probleme und Konzepte der Skalierbarkeit und Elastizität zu formulieren, mit Dependability in Beziehung zu setzen und mit der Funktionsweise von ausgewählten NewSQL-Datenbanken gegenüberzustellen und zu bewerten

    Lehrmethode

    Vortrag, Fernlehrunterstützung und Seminarpräsentationen, praktisches Projekt.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Beurteilung von Präsentationen der Studierenden, schriftlicher Test, praktisches Projekt in der Kleingruppe.

    Literatur

    Distributed Systems. A. Tanenbaum und M. van Steen (Prentice Hall, 3rd edition 2017)
    Next Generation Databases: NoSQL, NewSQL, and Big. Guy Harrison (Apress, 2015)
    CAP Twelve Years Later: How the “Rules” Have Changed. Brewer (IEEE, 2012)

    Unterrichtssprache

    Englisch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Software Architecture

    Software Architecture

    9 SWS   15 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können unterschiedliche Erhebungstechniken für Software-Anforderungen anwenden und vergleichen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Software-Anforderungen strukturiert erfassen und kritisch beurteilen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Anforderungen an Software-Systeme als Softwaredesign-Alternativen darstellen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können das Design von Software-Architekturen mit aktuellen Werkzeugen erstellen und kommunizieren

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können gängige Modellierungssprachen als Schnittstelle zwischen Designentwurf und Implementierung einsetzen

    9 SWS
    15 ECTS
    Advanced Project Management | ILV

    Advanced Project Management | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Projektmanagement ist die Anwendung von Wissen, Können, Werkzeugen und Techniken auf Projektaktivitäten, um Projektanforderungen zu erfüllen. ProjektmanagerInnen haben die Aufgabe, die Erwartungen der Stakeholder an das Projekt zu erfüllen.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Die Vertiefung in die Wissensgebiete des Projektmanagements
      • Integrationsmanagement
      • Inhalts- und Umfangsmanagement
      • Zeitmanagement
      • Kostenmanagement
      • Qualitätsmanagement
      • Personalmanagement
      • Kommunikationsmanagement
      • Risikomanagement
      • Beschaffungsmanagement
      • Projekt Stakeholder Management
    • Die Projektleitung über Kulturgrenzen hinweg
    • Das Management von virtuellen Teams
    • Agile Ansätze in Projekten nutzen

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Konzepte, Methoden und Werkzeuge zum Initiieren, Planen, Durchführen, Überwachen und Abschließen von Projekten zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage geeignete Werkzeuge und Techniken strukturiert nach Projekterfordernissen auszuwählen und anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zu einer gegebenen Anforderungsdefinition einen vollständigen, auf das Projekt abgestimmten Projekt Management Plan schrittweise zu erstellen und während des gesamten Projektlebenszyklus den Gegebenheiten entsprechend, systematisch anzupassen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Projektrisiken, Konfliktsituationen, und Projektkrisen rechtzeitig zu erkennen, zu bewerten und erlernte Konzepte zur Bewältigung selbständig anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Unterschiede zwischen klassischen Projekten und agilen Projekten zu erläutern und zu bewerten

    Lehrmethode

    Fallstudien, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Endprüfung, Ausarbeitung einer Fallstudie

    Literatur

    Harold Kerzner: Project Management: A Systems Approach to Planning, Scheduling, and Controlling, Wiley, 12th edition, 2017.
    Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge, Pmbok Guides, 6th edition, 2017.
    Gerold Patzak: Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen, Linde Verlag Ges.m.b.H., 6. Auflage, 2014.
    Jörg Preußig: Agiles Projektmanagement: Scrum, Use Cases, Task Boards & Co., Haufe Lexware, 1. Auflage, 2015.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Cloud Computing | ILV

    Cloud Computing | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Cloud Provider, wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud, Exoscale, oder Upcloud vereinfachen die Bereitstellung von IT-Infrastruktur.

    Somit stehen IT-Infrastrukturen über ein Rechnernetz zur Verfügung, ohne dass diese auf dem lokalen Rechner bzw. in einem eigenen Rechenzentrum installiert sein müssen.

    Weiterhin bieten Cloud Provider eine programmierbare Schnittstelle um die Cloud Ressourcen dynamisch zu provisionieren.

    Die Lehrveranstaltung adressiert die angeführten Architekturen in Theorie und Praxis, sowie wesentliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Cloud Anwendungen

    (zugrundeliegende Technologien, kommerzielle Modelle, Cloud-native Software Development, Datenschutz & Datensicherheit).

    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Business Kontext: Die Bedeutung von Cloud Computing im Rahmen der „Digitalen Transformation der Wirtschaft“, Cloud Business Modelle (Überbuchung und Teilen von Ressourcen mit Pay-as-you-Go & Serverless Computing Ansätzen), organisatorisch-rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutz/GDPR)
    • Grundlegende Technologien: Server Virtualisierung, Container Technologien, Software-defined Networking
    • Vergleich etablierter Cloud Plattformen: Nutzung von Amazon AWS & Lambda, Google Cloud Plattform & App Engine, Microsoft Azure Stack & Functions
    • Entwicklung von Cloud Applikationen - Theorie: Was macht eine „Cloud native application“ aus (Microservice-Konzepte, 12-Faktoren-App Methode, Automatisierung von Test/Deployment/Betrieb)
    • Entwicklung von Cloud Applikationen – Praxis: Nutzung von Cloud Development Toolboxen, inklusive Vorbereitung der virtuellen Infrastruktur (Terraform), Applikationsentwicklung mit Container-Virtualisierung und automatisiertem Deployment (Docker, Kubernetes)

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage eine Applikation auf einen der öffentlichen Cloud-Provider mittles Containern zu deployen und verfügen über die theoretischen und praktischen Grundkenntnisse um Cloud-Architekturen zu entwerfen.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Prinzipien für „Cloud native applications“ darzustellen und klassischer Anwendungsentwicklung gegenüberzustellen. Die Studierenden erlangen weiters die notwendigen Grundkenntnisse um eine Cloud-Native Applikation zu entwickeln..

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zu vorgegebenen Anforderungen adäquate Designentscheidungen für Cloud-Anwendungen zu treffen, geeignete Cloud-Plattformen auszuwählen, die Applikationen zu entwerfen und zu entwickeln

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Projektarbeit mit Ergebnispräsentationen, Erarbeitung von Themen durch Selbststudium und Webinare, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Projektarbeit (Erstellung von einer Cloud-Infrastruktur und Ergebnispräsentationen), Endprüfung

    Literatur

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Requirements Engineering | ILV

    Requirements Engineering | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Der Inhalt entspricht dem aktuellen durch das International Requirements Engineering Board (IREB®) veröffentlichten Lehrplan:
    • Einführung und Überblick zum Requirements Engineering
    • Grundlegende Prinzipien des Requirements Engineering
    • Arbeitsprodukte und Dokumentationspraktiken
    • Praktiken für die Erarbeitung von Anforderungen
    • Prozess und Arbeitsstruktur
    • Praktiken für das Requirements Engineering
    • Werkzeugunterstützung

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LVA sind Studierende mit der Terminologie von Requirements Engineering / Business Analyse und Anforderungsmanagement vertraut.

    • Nach Abschluss der LVA kennen Studierende die grundlegenden Methoden des Anforderungserhebung und können diese anwenden.

    • Nach Abschluss der LVA kennen Studierende die grundlegenden Methoden des Anforderungsdokumentation und können diese anwenden.

    • Nach Abschluss der LVA kennen Studierende die grundlegenden Methoden des Anforderungsvalidierung und können diese anwenden.

    • Nach Abschluss der LVA sind Studierende mit den gängigen Notationen für Anforderungsdokumentation vertraut.

    Lehrmethode

    Vortrag, praktische Übung der Inhalte in Gruppen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    Klaus Pohl, Chris Rupp: Basiswissen Requirements Engineering, 5. Auflage, 2021.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Software Architectures | VO

    Software Architectures | VO

    3 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Die Architektur eines Softwaresystems beschreibt die wesentlichen Komponenten des Systems, ihre Beziehungen und Struktur, sowie das Verhalten und die Dynamik der Beziehungen und Struktur dieser Komponenten. Im Rahmen des Software Designs werden mit Hilfe von graphischen und textuellen Ausdrucksmöglichkeiten die Anforderungen an die Zielsoftware, ihre statischen und dynamischen Systemeigenschaften sowie die gewählte Softwarearchitektur spezifiziert.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Grundlegende Bausteine und Konzepte von Softwarearchitekturen
    • Rolle und Funktion von SoftwarearchitektInnen
    • Entwurf und Entwicklung von Softwarearchitekturen
    • Softwarearchitekturstile und -muster
    • Vorgehensmodelle der Softwarearchitektur und im Softwaredesign
    • Softwarearchitektur-Beschreibungssprachen
    • Modellierung von Softwarearchitekturen und Softwaresystemen mittels UML
    • Qualität in Softwarearchitekturen
    • Formale sowie de-facto Industriestandards
    • Werkzeuge zur Erstellung von Softwarearchitekturen und Softwaredesigns

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Konzepte, Methoden, Notationen und Werkzeuge zur Definition von Softwarearchitekturen und Softwaredesigns zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage problembezogene Entwurfsentscheidungen strukturiert und auf Basis von praxiserprobten Softwarearchitekturkonzepten zu treffen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Softwarearchitekturen anhand von Sichten, Architekturmustern und technischen Konzepten zu dokumentieren und zu kommunizieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage verschiedene Sprachelemente der Unified Modeling Language (UML) im Hinblick auf ihre Eignung zur Abbildung von Softwaredesignproblemen zu bewerten, auszuwählen und anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zu einer gegebenen Anforderungsdefinition im Rahmen einer systematischen Analyse- und Entwurfsmethodik ein integriertes UML-Systemmodell zu erstellen

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Vortrag.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    Humberto Cervantes, Rick Kazman: Designing Software Architectures: A Practical Approach, Addison-Wesley, 1st Edition, 2016.
    Michael Jesse Chonoles: OCUP 2 Certification Guide: Preparing for the OMG Certified UML 2.5 Professional 2 Foundation Exam, Morgan Kaufmann, 1st edition, 2017.
    Robert C. Martin: Clean Architecture: A Craftsman's Guide to Software Structure and Design, Prentice Hall, 1st edition, 2017.
    Mahbouba Gharbi, Arne Koschel, Andreas Rausch, Gernot Starke: Basiswissen für Softwarearchitekten: Aus- und Weiterbildung nach iSAQB-Standard zum Certified Professional for Software Architecture - Foundation Level, dpunkt.verlag, 3. Auflage, 2017.
    Gernot Starke: Effektive Softwarearchitekturen: Ein praktischer Leitfaden, Carl Hanser Verlag, 8. Auflage, 2017.

    Object Management Group: Unified Modeling Language (UML), Superstructure Specification, URL: www.omg.org/spec/UML/

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    4 ECTS
    Modul Software Development

    Software Development

    4 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Software Systeme, die auf verschiedenen Cloud Plattformen basieren, erklären und nutzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Zusammenhänge zwischen bestehenden Cloud Services analysieren und verbinden

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können unter Anwendung von Third Party Libraries eigene Cloud Anwendungen entwerfen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Cloud native Anwendungen unter Berücksichtigung von Coding Conventions und Konfigurationsmanagements entwickeln

    4 SWS
    10 ECTS
    Advanced Software Development | ILV

    Advanced Software Development | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Software unterliegt einem Alterungsprozess, der durch Kennzahlen beurteilt werden kann. Im Rahmen der Lehrveranstaltung Advanced Software Development werden Konzepte vermittelt wie Code Qualität beurteilt werden kann. Auf Basis von Kennzahlen werden mit Hilfe von Werkzeugen Methoden gezeigt um die Code Qualität zu verbessern. Diese Maßnahmen sind nur mit Hilfe eines Konfigurationmanagements sinnvoll umzusetzen.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Konfigurationsmanagement (SVN/git)
    • Aufsetzen eines Projekts im Konfigurationsmanagement
    • Grundlegende Konzepte beim Arbeiten mit einem Konfigurationsmanagement-Werkzeug
    • Überblick über Software Design Patterns
    • Refactoring, Bad Smells
    • Code Qualität
    • Software Kennzahlen

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Design-Patterns zu erklären und selbstständig in einer Software umzusetzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Software Qualität mit Hilfe von Werkzeugen zu beurteilen und entsprechende Kennzahlen erklären zu können

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Refactoring Potentiale im Programm-Code zu erkennen (Bad Smells) und Maßnahmen zu setzen um die Code Qualität zu verbessern

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zu einer gegebenen Aufgabenstellung Third Party Libraries für den Einsatz zu evaluieren, zu bewerten und in einem Software Projekt einzusetzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Coding Conventions zu definieren und bei der Software Entwicklung einzusetzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage grundlegende Konzepte des Configuration Managements in einem Projekt einzusetzen und im Team zu arbeiten

    Lehrmethode

    Vortrag mit Folien, Hands on Training an einem Software-Projekt in der Gruppe.

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Gruppenarbeit an einem Softwareprojekt (Gruppenarbeiten)

    Literatur

    Applying UML and Patterns: An Introduction to Object-Oriented Analysis and Design and Iterative Development Craig Larman 2004
    Martin Fowler, Kent Beck, John Brant, William Opdyke and Don Roberts, Refactoring: Improving the Design of Existing Code, Addison Wesley, 1999.
    Design Patterns, Erich Gamma, Richard Helm, John Vlissides, and Ralph Johnson, 1994
    Bärentango – Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen, Tom DeMarco Hanser, 2003

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Software Engineering Project 1 | UE

    Software Engineering Project 1 | UE

    1 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Software Engineering Projekt 1 ermöglicht Studierenden, das im Studium erworbene Wissen in einem konkreten Projekt umzusetzen. Im ersten Semester wird ein konkretes Problem analysiert und unter Anwendung von Methoden des Advanced Projektmanagements ein Design für die Software Lösung ausgearbeitet. Diese Lösung wird dann im Software Projekt im zweiten Semester implementiert.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Anwendung vom modernen Projektmanagementmethoden an einem konkreten Projekt
    • Formulierung, Klassifizierung und Priorisierung von Requirements für eine konkrete Problemstellung
    • Verwendung von UML Diagrammen (Use Case, Klassen-, Aktivitäts- und Sequenzdiagrammen) für Software Design Entwurf, um Requirements zu erfüllen
    • Strukturierte und standardisierte Dokumentation von Ergebnissen als ein High Level Design Dokument, das als Basis für die Implementierung dient.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Methoden des Projektmanagements an einem konkreten Projekt anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgehend von einer Problemstellung Requirements zu erarbeiten

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgehend von Requirements ein Software Design zu entwerfen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage verschiedene Alternativlösungen kritisch zu vergleichen und Entscheidung für eine Lösung zu begründen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zeitgerechte Projektabwicklung zu koordinieren und Zwischenergebnisse zu präsentieren

    Lehrmethode

    Gruppenarbeiten, praktische Projektumsetzung begleitet mit Übungen und Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Projektabgabe

    Literatur

    Rod Stephens, Beginning Software Engineering, John Wiley & Sons, 2015.
    Ian Sommerville, Software Engineering, Pearson Education Limited, 10th Edition, 2016.
    Michael Keeling, Design It!: From Programmer to Software Architect, O'Reilly UK Ltd., 2017.
    Eric J. Evans, Domain-Driven Design: Tackling Complexity in the Heart of Software, Addison Wesley, 2003

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    5 ECTS

    Modul Data Engineering

    Data Engineering

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Software-Architekturen und Methoden für Zuverlässigkeit/Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit erläutern und unter Anwendung von aktuellen Technologien umsetzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können moderne Datenbankkonzepte für Big-Data Problematiken klassifizieren und deren Einsatzgebiete identifizieren

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Konzepte und Methoden für das Engineering großer, komplexer, verteilter Softwaresysteme analysieren und bewerten

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können für eine konkrete Aufgabenstellung eine Webservices Technologie auswählen und in einem Projekt evaluieren

    3 SWS
    5 ECTS
    Service Engineering | ILV

    Service Engineering | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Ausgehend von der Entwicklung klassischer Middleware und EAI-Konzepte werden die aktuellen Paradigmen (Service-orientierte Architektur) und Technologien (Software-as-a-Service, Microservices, REST-Services) erläutert, wobei insbesondere auf die Engineering-Aufgaben in großen, komplexen Software-Systemen eingegangen wird. Ein praktisches Implementierungs-Projekt dient der Festigung des Gelernten.

    • Verteilung, Layering, synchron vs. asynchron, Middleware, RPC/RMI, Transaction Processing.
    • Message-based Middleware, Queueing, EAI, Message Broker, Adapter, Workflow Management.
    • Web-Architekturen, Application Server, XML, JSON.
    • Component-based Software Engineering, Metriken, Procurement-oriented Requirements Analysis, Software-Engineering at large scale.
    • Services: SOA, Web-Services, REST, Microservices, ESB, Service-Integration.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Konzepte Verteilter Systeme und klassischer Middleware zu erklären und zueinander in Beziehung zu setzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Einsatzgebiete, Methoden und Grenzen von (Inter-) Enterprise Application Integration (EAI) und (Wide Area-) Web Integration darzustellen und hinsichtlich verschiedener Einsatzszenarien kritisch zu vergleichen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Konzepte und Methoden des Engineerings großer, komplexer Softwaresysteme zu erläutern und hinsichtlich Anwendungsgebiet klassifizieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Web-, REST- und Microservices als konkrete Technologien zusammenfassen, für eine konkrete Aufgabenstellung geeignet auszuwählen und zu entwickeln

    Lehrmethode

    Vortrag, Fernlehrunterstützung und Seminarpräsentationen, praktisches Projekt.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Beurteilung von Präsentationen der Studierenden, schriftlicher Test, praktisches Projekt in der Kleingruppe.

    Literatur

    Web Services: Concepts, Architectures and Applications. G.Alonso, F.Casati, H.Kuno und V.Machiraju 1.Auflage (Springer, 2003)
    SOA in der Praxis: System-Design für verteilte Geschäftsprozesse. Nicolai Josuttis (dpunkt, 2008)
    Service-orientierte Architekturen mit Web Services: Konzepte - Standards - Praxis. Ingo Melzer (Spektrum, 2010)

    Organization for the Advancement of Structured Information Standards www.oasis-open.org

    Unterrichtssprache

    Englisch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Software Delivery

    Software Delivery

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Einen Gesamtüberblick über DevOps Konzepte, Vorgehensweisen und Tools vorweisen. Durch Erläuterung sämtlicher theoretischer Grundlagen im Bereich DevOps im Vorlesungsteil des Moduls erhalten die Absolvent*innen das nötige Grundverständnis und erkennen bestehende Zusammenhänge und Abhängigkeiten. Nach dem Praxisteil der Übung des Moduls, der darauf aufbaut, können die Teilnehmenden selbst Applikationen unter Anwendung von DevOps Konzepten und Tools umsetzen und deployen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Aufgaben bei der Integration von komplexen Software Projekten beschreiben und systematisch darstellen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die Ziele des Soll-Zustands unter Ermittlung und Einbeziehung aller Stakeholder erstellen, priorisieren und kommunizieren

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele konzipieren und beurteilen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können mit modernen Software Integration und Change Management Methoden diese Maßnahmen durchführen und zu den Ergebnissen Stellung nehmen.

    6 SWS
    10 ECTS
    DevOps | ILV

    DevOps | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Networking
      • Basics of traditional networks
      • Basics of virtual networking, especially in the Cloud
    • Cloud
      • Basic understanding of public Cloud providers: AWS, Azure, GCP
    • Containerisation
      • Theory of containerisation
    • Monitoring
      • Basic understanding of monitoring of containers and traditional programs
    • Basic DevOps knowledge
      • Concept of Three Ways
      • Definition of DevOps
      • Examples of DevOps practices
      • Knowledge of SCRUM, Agile, Kanban
    • Programming
      • Scripting
      • OOP
      • Any programming languages
      • Web development
      • Basic security principles in software engineering
      • Main protocols: HTTP/S, TCP, UDP, RDP etc.
    • General skills
      • Problem-solving
      • Presentation skills
      • Team skills
      • Some practical work experience

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, die theoretischen Grundlagen von Containern, Virtualisierung und Cloud-Lösungen zu erläutern.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Methoden, Konzepte und Werkzeuge für DevOps zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Programmierkonzepte, die für DevOps benötigt werden (zB Scripting, OOP, Web development) zu beschreiben, zu vergleichen, zu bewerten und auszuwählen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, spezielle Vorgehensweisen im Bereich Devops zu erläutern, zu vergleichen und auszuwählen.

    Lehrmethode

    Fall-Studien, Vortrag, praktische Übungen

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppen- und Einzelarbeiten

    Literatur

    • Kim, G., Debois, P., Willis, J., Humble, J., & Allspaw, J. (2016). The DevOps Handbook: How to Create World-Class Agility, Reliability, and Security in Technology Organizations (Illustrated edition). IT Revolution Press.
    • Kim, G., Behr, K., & Spafford, G. (2018). The Phoenix Project: A Novel about IT, DevOps, and Helping Your Business Win (5th Anniversary edition). IT Revolution Press.
    • Kim, G. (2019). The Unicorn Project. IT Revolution Press.
    • Vaswani, A., Shazeer, N., Parmar, N., Uszkoreit, J., Jones, L., Gomez, A. N., Kaiser, L., & Polosukhin, I. (2017). Attention Is All You Need (arXiv:1706.03762). arXiv. doi.org/10.48550/arXiv.1706.03762
    • Karslioglu, M. (2020). Kubernetes - A Complete DevOps Cookbook: Build and manage your applications, orchestrate containers, and deploy cloud-native services. Packt Publishing.

    Unterrichtssprache

    Englisch

    3 SWS
    5 ECTS
    Software Integration | ILV

    Software Integration | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Die Software Integration ist eine Methode zur Implementierung und unternehmensweiten Integration technischer und geschäftlicher Funktionen und Prozesse, die über verschiedene Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen verteilt sind. Das Ziel ist die integrierte Prozessabwicklung durch ein Netzwerk unternehmensinterner Applikationen und cloudbasierter Dienste verschiedener Generationen und Architekturen. Im Rahmen der Software Integration werden die Integration bestehender Systeme (Legacy Systeme) in eine unternehmensweite Gesamtarchitektur (Enterprise Application Integration) und die Integration unterschiedlicher neuer Softwaresysteme in eine Gesamtarchitektur behandelt.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Grundlegende Methoden der Softwareintegration
    • Software Integration Lifecycle Management
    • Nicht-technische Kriterien in der Software Integration
    • Service Orientierte Architektur
    • Auswahlkriterien für den Einsatz von Commercial, Off-The-Shelf Software (COTS) oder kundenspezifischen Softwarelösungen
    • High-Level Design von Software Integrationslösungen
    • Integration von Open Source Lösungen
    • Integration von Cloud Diensten
    • Werkzeuge der Systemintegration (Enterprise Service Bus, Web Services)
    • Rolle und Funktion von SoftwareintegratorInnen

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die theoretischen Grundlagen sowie die Grundprinzipien von Software Integration, Enterprise Application Integration (EAI) und Service-orientierten Architekturen (SOA) zu beschreiben

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage moderne Methoden, Konzepte, Notationen und Werkzeuge (z.B. Enterprise Service Bus, Webservices) der Software- und Application Integration zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage basierend auf einer gegebenen Anforderungsdefinition im Rahmen einer systematischen Analyse- und Integrationsmethodik das High-Level Design einer Software Integrationslösung zu erstellen und für eine Umsetzung Commercial, Off-The-Shelf Software (COTS), Open Source Lösungen und kundenspezifische Software Lösungen zu vergleichen, zu bewerten und auszuwählen

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Vortrag.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitung einer Fallstudie, Gruppenarbeiten

    Literatur

    • Diogo R. Ferreira : Enterprise Systems Integration: A Process-Oriented Approach, Springer, Edition 2013
    • Gregor Hohpe: Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison-Wesley, 1st Edition, 2002.
    • Bernard Manouvrier, Laurent Menard: Application Integration: EAI, B2B, BPM and SOA, Iste Ltd, 1st Edition 2008
    • Philipp Althaler: Open Source System Integration für KMUs: Open Source ERP, BI, CRM und DMS Systeme als kombinierte Gesamtlösung in kleinen und mittelständischen Unternehmen, AV Akademikerverlag (2015)
    • David A. Chappell: Enterprise Service Bus: Theory in Practice, O’Reilly Media
    • Paul M. Duvall, Steve Matyas: Continuous Integration: Improving Software Quality and Reducing Risk, Addison-Wesley; 1st Edition (2007)

    Unterrichtssprache

    Englisch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Software Development

    Software Development

    1 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Software Systeme, die auf verschiedenen Cloud Plattformen basieren, erklären und nutzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Zusammenhänge zwischen bestehenden Cloud Services analysieren und verbinden

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können unter Anwendung von Third Party Libraries eigene Cloud Anwendungen entwerfen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Cloud native Anwendungen unter Berücksichtigung von Coding Conventions und Konfigurationsmanagements entwickeln

    1 SWS
    5 ECTS
    Software Engineering Project 2 | UE

    Software Engineering Project 2 | UE

    1 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Software Engineering Projekt 2 ermöglicht Studierenden, das im Studium erworbene Wissen in einem konkreten Projekt umzusetzen. Im zweiten Semester wird ausgehend von Anforderungen und Designentwurf aus dem Software Design Projekt im ersten Semester die Software Lösung unter Anwendung von modernen Software Development Methoden und Tools implementiert. Diese implementierte Lösung wird anschließend systematisch getestet und Verbesserungen eingearbeitet.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Implementierung von Klassen und Datenstrukturen auf Basis vom High Level Design Dokument
    • Verwendung von Softwarealgorithmen für die Implementierung von Aktivitäts- und Sequenzdiagrammen
    • Definition und Priorisierung von Testfällen unter Berücksichtigung von Anforderungen
    • Durchführung von Testszenarien mit aktuellen Testwerkzeugen

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ein High Level Design (HLD) Dokument implementierungskritisch zu beurteilen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage in einem konkreten Projekt aus dem vorgegebenen Klassendiagramm die entsprechenden Klassenimplementierungen zu entwerfen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage basierend auf dem HLD und Anforderungen die entsprechende Software Architektur und Logik zu implementieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Testszenarien zu konzipieren und Testfälle zusammenzustellen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Software-Tests durchzuführen und aufgetretene Fehlverhalten zu untersuchen und zu beheben

    Lehrmethode

    Gruppenarbeiten, praktische Projektumsetzung begleitet mit Übungen und Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Projektabgabe.

    Literatur

    Rod Stephens, Beginning Software Engineering, John Wiley & Sons, 2015.
    Ian Sommerville, Software Engineering, Pearson Education Limited, 10th Edition, 2016.
    Michael Nygard, Release It!: Design and Deploy Production-Ready Software, O'Reilly UK Ltd., 2nd Edition, 2017.
    Robert C. Martin, Clean Architecture: A Craftsman's Guide to Software Structure and Design, Prentice Hall, 2017.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    5 ECTS
    Modul Software Quality

    Software Quality

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Angriffspunkte und Schwachstellen im Softwareentwurf und in der Implementierung bestimmen, analysieren und beseitigen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Testszenarien zur Sicherstellung der Softwarequalität unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten konzipieren und unter Anwendung von Testwerkzeugen umsetzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Softwarequalität sowohl aus der Kundensicht als auch aus der Lieferantensicht prüfen und die Ergebnisse begründen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Sicherheitstechniken im gesamten Software Development Life Cycle zur Erhöhung der Softwarequalität auswählen

    6 SWS
    10 ECTS
    AI Engineering | ILV

    AI Engineering | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Es wird auf folgende Inhalte eingegangen:

    • Einführung, Modus, Motivation
    • Grundlagen von Machine Learning (ML) und Deep Learning (DL)
    • ML Design: Daten sammeln und vorbereiten, ML/DL Algorithmen auswählen und trainieren, Modelle evaluieren und optimieren, AI-Lösungen im Betrieb einzusetzen
    • Interdisziplinäre AI-Anwendungen in Medizin und Industrie entwickeln
    • Safety, Security, Ethik und Mensch-AI-Kooperation beim Design der AI-Lösungen einbeziehen

    Die Übung deckt die folgenden Inhalte ab:

    • Auswahl einer interdisziplinären Anwendung
    • ML/DL Pipeline für die Anwendung entwickeln
    • Data Engineering
    • Einsatz und Evaluierung von ML und DL Algorithmen in der Anwendung
    • Einbeziehen von Safety, Security, Ethik und Mensch-AI Kooperation Aspekte in der Anwendung 

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, die theoretischen Grundlagen von Machine Learning (ML) und Deep Learning (DL) zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, ML- und DL-Pipelines für verschiedene Applikationen zu entwickeln

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, AI-Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Biologie, Medizin und Industrie zu entwickeln.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, AI-Lösungen im Bezug auf Safety, Security, Ethik und Mensch-AI-Kooperation zu designen und zu evaluieren.

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Schriftliche Prüfung (50%) - Eigenes Projekt (50%) Zusätzlich sind bis zu 10 Punkte durch die Aktivität zu bekommen: Fragen stellen, Fragen beantworten, zusätzliche Übungen

    Literatur

    • A. Burkov: Machine Learning Engineering, 2020
    • C. Huyen: Designing Machine Learning Systems, O’Reilly, 2022
    • A. Geron: Hands on Machine Learning, O’Reilly, 2022
    • A.P. McMahon: Machine Learning Engineering with Python, Packt, 2023
    • S. Raschka et. al. Machine Learning with PyTorch and Scikit-Learn, Packt, 2022

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    3 ECTS
    Complex Problem Solving | ILV

    Complex Problem Solving | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    In der LV Complex Problem Solving werden Methoden der Theory of Constraints zur Lösung von komplexen Problemen mit Fokus auf Software Integration und Engineering angewendet. Ausgehen von einer strukturieren und priorisierten Zieldefinition wird die bestehende Situation analysiert und Probleme auf dem Weg zur gewünschten Situation systematisch analysiert und gelöst. Abschließend werden die Change-Management Methoden zur Umsetzung der gewünschten Situation erläutern.
    Es wird insbesondere auf die folgenden Inhalte eingegangen:

    • Einführung in die Theory of Constraints
    • Kategorien der Legitimate Reservation
    • Intermediate Objectives Map
    • Current Reality Tree
    • Evaporating Cloud

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage komplexe Probleme systematisch zu analysieren und strukturiert darzustellen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Theory of Constrains auf Software-Aufgaben anzuwenden, Einschränkungen zu identifizieren und Schlüsse und Folgerungen zu ziehen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Ziele von Software-Projekten als Intermediate Objectives Map zu erfassen und zu priorisieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage kreative Lösungswege mittels Methode Evaporating Cloud zu entwerfen und kritisch zu vergleichen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Systemverbesserungen mit den Change Management Methoden durchzuführen und zu kommunizieren

    Lehrmethode

    Fall-Studien, Vortrag, praktische Übung in Gruppen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenarbeiten

    Literatur

    H William Dettmer: The Logical Thinking Process: A Systems Approach to Complex Problem Solving, ASQ, 2007.
    Eliyahu M. Goldratt und Jeff Cox: The Goal: A Process of Ongoing Improvement, North River Pr Inc; 30th Edition, 2014

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    3 ECTS
    Software Testing | ILV

    Software Testing | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Der Software Test als analytischer Teil der Qualitätssicherung ist integraler Bestandteil des Software Engineerings. Der Software Test verfolgt das Ziel, auf systematische Weise Fehler zu finden und so zeitgerecht inhärente Risiken der Software Entwicklung zu reduzieren. Es muss verhindert werden, dass Fehler im Betrieb der Software zu Schaden für Benutzer oder Unternehmen führen. Die fortschreitende Digitalisierung erhöht dabei unsere Abhängigkeit von Software und damit die Wahrscheinlichkeit, von Fehlern betroffen zu sein.
    Angesichts der mit der Digitalisierung einhergehenden Komplexitätssteigerung und zunehmenden Entwicklungsgeschwindigkeit (Stichwort: Continuous Deployment) erhöhen sich die Kompetenzanforderungen an die Rolle des Software Testers teils dramatisch: es müssen immer mehr Testfälle in immer kürzeren Zyklen bewältigt werden. Ohne Testentwurfsmethoden, Werkzeugunterstützung und Automatisierung ist ein professioneller Test heute nicht mehr möglich.
    Eine solide Grundlagenausbildung ist Grundvoraussetzung für den Beitrag, den der Softwaretest in der modernen Softwareentwicklung leisten muss.
    Diese Lehrveranstaltung deckt daher insbesondere folgende Inhalte ab:

    • Grundlagen des Software-Testens
    • Testen im Softwarelebenszyklus
    • Statischer Test
    • Testmanagement (Organisation und Testprozess)
    • Testwerkzeuge
    • Impuls zu aktuellen Branchentrends: Agiles Testen und DevOps

    Die Lehrveranstaltung bereitet auf die Prüfung zum ISTQB® Certified Tester Foundation Level vor.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Begriffe der Disziplin des Software Tests zu erklären und die Ziele des Tests zu erläutern

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten Rollen und Aufgaben im Test zu definieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Testaktivitäten in den Entwicklungsprozess einzubetten

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Entwurfsmethoden zu vergleichen und anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage unterschiedliche Testwerkzeuge und Strategien der Werkzeugeinführung zu beurteilen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage darzustellen, wie aktuelle Trends in der Softwareentwicklung den Softwaretest beeinflussen und welche Veränderungen diese mit sich bringen

    Lehrmethode

    Vortrag, praktische Übungen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Individuelle Ausarbeitung eines Testprozesses, Gruppenarbeiten, Endprüfung.

    Literatur

    Andreas Spillner, Tilo Linz: Basiswissen Softwaretest: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester - Foundation Level nach ISTQB-Standard (ISQL-Reihe), dpunkt.verlag GmbH; Auflage: 5., überarb. u. akt. Aufl.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS

    Modul Master Thesis Project

    Master Thesis Project

    2 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können praktische Problemstellungen aus dem Bereich Software Design und Engineering selbstständig und strukturiert bearbeiten

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können projektabhängig geeignete Methoden und Technologien zur Projektumsetzung identifizieren und anwenden

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können den gesamten Lebenszyklus eines Softwareprojekts eigenständig durchführen

    2 SWS
    5 ECTS
    Master Thesis Project | UE

    Master Thesis Project | UE

    2 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Studierende arbeiten individuell oder in Kleingruppen an Projekten mit Bezug zu Software Design und Software Engineering Technologien und Anwendungen im Kontext hochschulischer F&E-Aktivitäten oder im Rahmen ihrer individuellen Berufstätigkeit. Diese Projekte stellen in weiterer Folge die praxisrelevante Basis für die Masterarbeiten dar.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage eigenständig softwarebezogene Problemstellungen zu bearbeiten, kreative Lösungsansätze anzuwenden sowie bei der Problemlösung projektmäßig vorzugehen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage komplexere Software Design und Engineering Projekte (ca. 3 Personenmonate) praktisch umzusetzen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus vorangegangenen Semestern in einem konkreten Projekt anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Projektergebnisse zu dokumentieren

    Lehrmethode

    -

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Projektfortschritt, Funktionsnachweis, Projektpräsentation

    Literatur

    Projektabhängige Literaturempfehlungen

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    5 ECTS
    Wahlpflichtmodule (25 ECTS nach Wahl)
    Modul Deep Learning

    Deep Learning

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die theoretischen Grundlagen des Bereichs Deep Learning (DL) erläutern.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die DL-Algorithmen und Methoden kritisch beurteilen und einsetzen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können DL-Anwendungen wie Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik gestalten und entwickeln.

    5 SWS
    10 ECTS
    Deep Learning | ILV

    Deep Learning | ILV

    5 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Es wird auf folgende Inhalte eingegangen:

    • Einführung, Modus, Motivation, Grundlagen ML-Projekt
    • Machine Learning Project: Datenanalyse, Visualisierung, Vorbereitung, Modellauswahl und Training, Evaluation und Optimierung
    • Einführung in Deep Learning
    • Convolutional Neural Networks (CNN)
    • Recurrent Neural Networks (RNN)
    • Generative Adversarial Networks (GAN)
    • Reinforcement Learning (RL)
    • Anwendungen in Computer Vision, Robotik, Natural Language Processing, Medizin und Biologie.

    Die Übung deckt die folgenden Inhalte ab:

    • Entwicklung der DL-Algorithmen
    • CNN-, RNN-, GAN- und RL-Modelle erstellen, trainieren und evaluieren
    • Entwicklung einer DL-Pipeline für die ausgewählte Anwendung
    • DL-Anwendung in einem Bereich nach Wahl: Biologie/Medizin, Robotik, Computer Vision, Natural Language Processing usw.
    • DL-Projektdurchführung und Evaluation

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, die theoretischen Grundlagen sowie die Grundprinzipien von Deep Learning zu verstehen und anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, Methoden und Algorithmen des Deep Learning zu erläutern, zu bewerten und selbstständig an praktischen Beispielen anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Biologie/Medizin, Robotik, Computer Vision und Natural Language Processing zu entwickeln und zu evaluieren.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, Projekte im Bereich Deep Learning zu gestalten und durchzuführen.

    Lehrmethode

    Fallstudien, Vortrag, praktische Übung in Gruppen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitung einer Fallstudie, Gruppenarbeiten, Endprüfung

    Literatur

    • A. Geron: Hands on Machine Learning, O’Reilly, 2022
    • S. Raschka et. al. Machine Learning with PyTorch and Scikit-Learn, Packt, 2022
    • I. Goodfellow et. al: Deep Learning, The MIT Press, 2016
    • F. Chollet : Deep Learning with Python, Manning Publication, 2021
    • D. Foster: „Generative Deep Learning“, O‘Reilly, 2023

    Unterrichtssprache

    Englisch

    5 SWS
    10 ECTS
    Modul Digital Leadership

    Digital Leadership

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können eine digitale Führungsstrategie definieren und umsetzen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die Konzepte und Herausforderungen der digitalen Transformation in Organisationen erläutern.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Prinzipien zur Führung von verteilten und interdisziplinären Software-Entwicklungsteams benennen und beurteilen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Digital Leadership | ILV

    Digital Leadership | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Digital Leadership vermittelt den Studierenden die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um in Führungspositionen im digitalen Umfeld erfolgreich zu agieren. Die Lehrinhalte sind:

    • Einführung in Digital Leadership
    • Strategisches Management im Digitalen Zeitalter
    • Führungstechniken für Software-Teams
    • Digitale Innovation und Technologietrends
    • Digitales Risikomanagement

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage eine digitale Führungsstrategie zu definieren und umzusetzen.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Konzepte und Herausforderungen der digitalen Transformation in Organisationen zu erläutern.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Prinzipien zur Führung von verteilten und interdisziplinären Software-Entwicklungsteams zu benennen und zu beurteilen.

    Lehrmethode

    -

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Projektfortschritt, Funktionsnachweis, Projektpräsentation

    Literatur

    Wird noch definiert.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Distributed Ledger Technologies

    Distributed Ledger Technologies

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können den dezentralen Ansatz von Distributed Ledger Systemen erklären und dem Wissensstand (Body of Knowledge) in den Gebieten des Consensus und der Spieltheorie zuordnen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können einfache Spieltheoretische Aufgaben lösen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Bitcoin im Detail auch praktisch erklären.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Blockchain-Netzwerktypen klassifizieren und geeigneten Consensus-Mechanismen zuordnen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Ethereum und Solidity in Detail erklären und eine DApp (Dezentrale Anwendung) entwickeln.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die Herausforderungen von DLTs (Attacken, Privacy, Skalierbarkeit) erklären.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können typische Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele von DLTs analysieren.

    3 SWS
    5 ECTS
    Distributed Ledger Technologies | ILV

    Distributed Ledger Technologies | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Spieltheorie (Game Theory): Grundlagen, statische und dynamische Spiele, Vollständigkeit der Information, Kooperation und Koalition.
    • Bitcoin: Kryptographische Grundlagen, Wallet, Transactions, Network, Blockchain, Consensus, Decentralization, Mining, Attacks.
    • Ethereum und Solidity: Grundlagen, Externally Owned Accounts, Smart Contracts, Transactions, EVM Bytecode, Consensus, Tokens, FT & NFT, EIPs & ERCs, DApps, IPFS, ENS, GSN & Web3.0.
    • Privacy und Scalability: Mixing, Ring Signaturen und Stealth Adressen, Non-Interactive Zero Knowledge Proofs, Sharding am Beispiel von Ethereum 2.0, Layer 2 Scaling, Payment und State Channels, Plasma und Rollups
    • Weitere Blockchains und DLTs, unter anderen Hyperledger Fabric, R3 Corda, MultiChain, Cardano, Polkadot, Solana, BigchainDB, Hashgraph, IOTA.
    • Einsatz DLT z.B. im Finanzwesen, in Wertschöpfungsketten, in der Energiewirtschaft und im öffentlichen Sektor.
    • Praktische Aufgaben der Spieltheorie.
    • Implementierung einer DApp: Solidity Smart Contracts für die Geschäftslogik, deployed in einem Ethereum Testnet, integriert über Web3 mit einer einfachen SPA, die auf IPFS gehostet ist. 

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Konzepte der Spieltheorie und deren Anwendung als Consensus-Mechanismus in Systemen wie Bitcoin zu erklären.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Bitcoin Blockchain, deren Aufbau und Funktionsweise, sowie deren Schwächen im Detail zu erklären.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Kernprobleme der Anonymisierung (Privacy) und Skalierbarkeit (Scaling) von Blockchains beschreiben sowie mögliche Lösungsansätze zu erklären.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Konzepte der Spieltheorie in praktischen Beispielen anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage dezentralisierte Applikationen (DApp) mit Smart Contracts auf EVM-basierten Blockchains und einem dezentral gehosteten Web-Frontend zu entwickeln.

    Lehrmethode

    Vortrag, Flipped Classroom (mit Ankreuzübung)

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: VO: Mitarbeit (Anzahl der Ankreuzbeispiele) und Qualität der Vorträge durch die Studierenden.

    UE: Gruppenarbeiten – Benotung auf Basis von Abgaben und Abgabegesprächen.

    Literatur

    • Winter – Grundzüge der Spieltheorie, 2.Auflage – Springer 2019
    • Holler, Illing, Napel – Einführung in die Spieltheorie, 8.Auflage – Springer 2019
    • Antonopoulos – Mastering Bitcoin 2nd edition – O’Reilly 2017
    • Antonopoulos, Wood – Mastering Ethereum: Building Smart Contracts and Dapps – O’Reilly 2018
    • Schütz, Fertig – Blockchain für Entwickler. Grundlagen, Programmierung, Anwendung – Rheinwerk Computing 2019
    • Narayanan et al – Bitcoin and Cryptocurrency Technologies – Princeton 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Game Engineering

    Game Engineering

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können einen Gesamtüberblick über Game Engineering vorweisen. Durch Erläuterung sämtlicher theoretischer Grundlagen des Game Engineerings erhalten die Absolvent*innen das nötige Grundverständnis und erkennen bestehende Zusammenhänge und Abhängigkeiten.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können interaktive Applikationen im 2D und 3D Bereich durch die Integration von Programmcode, Modellen, Grafiken und Audio erstellen und pflegen.

    5 SWS
    10 ECTS
    Game Engineering | ILV

    Game Engineering | ILV

    5 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    • Projektmanagement (Idee, Konzeption, Zielgruppe, Veröffentlichung) 
    • Konzeption und Planung eines 3D-Videospiels (Game Design Document) 
    • Game Design (Charaktere, Story, Welten, Spielspaß) 
    • Grundlegende Konzepte einer Game Engine (Algorithmen, Kamera, Transformationstools, Level, Licht) 
    • Game Loop (Frameaufbau) 
    • Integration und Aufbau von 3D-Modellen (Vertices, Polygone) 
    • Arbeiten im 3D-Raum mit Modellen, Beleuchtung und Physik 
    • Kinematische und simuliert-physikalische Bewegungen im 3D-Raum 
    • Grafische Programmierung (Materialien, Texturen, Shader, Lichtmodelle) 
    • Render Pipeline 
    • Implementierung interaktiver Elemente mittels Scripting 
    • Einfaches Behavioural-Design mithilfe moderner AI-unterstützten Techniken 
    • Erkennung und Verarbeitung von Benutzer*innen Eingaben mit versch. Devices 
    • Integration von Audio (SFX, Musik) 
    • UI (Hauptmenü, HUD) 
    • Implementierung und Veröffentlichung des geplanten 3D-Spiels innerhalb einer Gruppe unter Anwendung der gelernten Technologien 

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden sind in der Lage, Vorgehensmodelle im Bereich Game Engineering zu beschreiben und anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Konzepte zu eigenen Spielideen zu erstellen und die entsprechende Umsetzung zu planen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, die theoretischen Grundlagen sowie die Grundprinzipien von digitalen Spieleapplikationen, die dahinter liegende Architektur sowie vorhandene Game Engines zu beschreiben, zu vergleichen, zu bewerten und auszuwählen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Methoden, Konzepte und Werkzeuge für interaktive, digitale Spiele zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden.

    • Die Studierenden sind in der Lage, klassische und moderne Ansätze der Spieleentwicklung wie z.B. graphische Programmierung zu beschreiben, zu bewerten und zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, ein einfaches, interaktives Videospiel im 2D oder 3D Raum zu erstellen.

    • Die Studierenden sind in der Lage, Bestandteile eines Videospiels, beispielsweise Beleuchtung und Partikelsysteme zu erstellen und in eine entsprechende Applikation zu integrieren.

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzel- und Gruppenarbeiten, Gruppenarbeit an einem Softwareprojekt (Gruppenarbeiten)

    Literatur

    • Robert Nystrom: Game Programming Patterns, Genever Benning, 2014
    • Jason Gregory: Game Engine Architecture, Third Edition, CRC Press, 2018
    • Dax Gazaway: Introduction to Game Systems Design, Addison-Wesley, 2021
    • Eric Lengyel: Foundations of Game Engine Development, Volume 1: Mathematics, Terathon Software LLC, 2016
    • Eric Lengyel: Foundations of Game Engine Development, Volume 2: Rendering, Terathon Software LLC, 2019

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    10 ECTS
    Modul Mobile App Development

    Mobile App Development

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Prinzipien der professionellen mobile App Entwicklung anwenden

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können mobile Apps automatisiert testen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Architekturen für die mobile App Entwicklung auswählen

    5 SWS
    10 ECTS
    Mobile App Development | ILV

    Mobile App Development | ILV

    5 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    In diesem Modul werden die Grundlagen des Mobile Development vermittelt. Am Anfang gibt es einen kurzen Überblick über die Development-Landschaft im Mobile-Bereich. Danach tauchen wir in die native iOS-Entwicklung mit Swift und UIKit ein.

    Es gibt keine Endprüfung, sondern Programmieraufgaben (Einzelarbeit). Diese sind unterteilt nach VO/UE in Fixed Exercises und Freeform Exercises.

    Fixed exercises sind recht strikt im Umfang und Aufgaben. Sie sind fast wie interaktive Tutorials, nur ohne Lösung. Das Ziel dieser Aufgaben ist, die wichtigsten Aspekte der iOS-Entwicklung zu lernen, die jeder kennen sollte.

    Bei den freeform exercises hat man dagegen mehr Freiheit. Man kann selbst aussuchen, an welchen Themen man arbeiten möchte und welche Features man implementieren möchte. Genaueres dazu siehe unten auf der LV-Homepage.

    Überblick der Themen:

    • Mobile Development Übersicht
    • Web-App vs Cross-Plattform vs Native mobile
    • Swift Grundlagen
    • Native iOS Entwicklung Grundlagen
    • UIKit & Auto Layout Grundlagen
    • Networking
    • Persistence (Mobile Databases)

    Genauere Informationen zu den Themen gibt es auch auf der LV-Homepage.

    avf.github.io/mobile-app-dev

    Für die Teilnahme wird der Besitz eines Mac mit macOS 10.15.4 oder höher stark empfohlen. Alternativ kann auch eine Cloud-VM zur Verfügung gestellt werden, aber die Arbeit in einer nativen Umgebung ist deutlich angenehmer. Ein iOS-Mobilgerät (iPhone/iPad) ist von Vorteil, aber nicht erforderlich.

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die theoretischen Grundlagen, Prinzipien und Architekturen mobiler Betriebssysteme zu beschreiben,

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Methoden und Konzepte der professionellen mobilen App Entwicklung zu erläutern und eigenständig anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage unterschiedliche Architekturen für die mobile App Entwicklung zu skizzieren und auszuwählen, die Architektur für iOS-Apps eigenständig auszuwählen und selbstständig zu konzipieren und umzusetzen. Dazu sind sie auch in der Lage Reactive Programming Konzepte mit SwiftUI zu erläutern und anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, Performance-Probleme und Memory Leaks in iOS Apps zu beheben.

    Lehrmethode

    Vortrag, Live-Programmieren, Fall-Studien, Programmieraufgaben

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Endprüfung, Gruppenarbeiten

    Literatur

    Siehe Literaturverzeichnis auf der LV-Homepage:

    avf.github.io/mobile-app-dev/lectures/

    Unterrichtssprache

    Englisch

    5 SWS
    10 ECTS
    Modul Secure Software Development

    Secure Software Development

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Angriffspunkte und Schwachstellen im Softwareentwurf und in der Implementierung bestimmen, analysieren und beseitigen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Sicherheitstechniken im gesamten Software Development Life Cycle zur Erhöhung der Softwaresicherheit auswählen.

    3 SWS
    5 ECTS
    Secure Software Development | ILV

    Secure Software Development | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Sichere Softwareentwicklung ist die Disziplin, Computersoftware so zu entwickeln, dass sie vor der Einführung von Sicherheitslücken schützt, die zu einer böswilligen Ausnutzung durch eine Cyberbedrohung führen könnten. Softwarefehler und logische Fehler werden von Gegnern gezielt eingesetzt, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit des Systems zu gefährden.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Grundlegende Bausteine und Konzepte von sicherer Softwareentwicklung
    • Secure Software Development Lifecycle (S-SDLC)
    • Software Angriffsszenarien
    • Techniken für sichere Sofwareentwicklung in den Bereichen: Authentication, Authorization, Session Management, Data Validation, Error Handling, Logging, Encryption & Secure Code Review
    • Security Testing

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage ausgewählte Konzepte, Methoden, Techniken und Standards im Bereich der sicheren Software Entwicklung zu erläutern, zu bewerten und selbstständig anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage die Alternativen zur Einführung und Validierung von Sicherheit im gesamten Software Development Life Cycle (SDLC) zu analysieren.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage verschiedene Software Sicherheitslücken zu klassifizieren und zu evaluieren.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage bewährte Design-Prinzipien für die Entwicklung sicherer und robuster Software-Systeme anzuwenden.

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Sicherheitstests von Software Lösungen durchzuführen.

    Lehrmethode

    Fallstudien, praktische Übungen, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Ausarbeitung einer Fallstudie, Gruppenarbeiten, Endprüfung

    Literatur

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul User Centered Design

    User Centered Design

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage verschiedene Arten von Systemen in unterschiedlichsten Posturen userorientiert zu Designen und auch gegebene Designs zu optimieren.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage allgemeingültige Designprinzipien auf Softwaresysteme zu übertragen.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage mentale Modelle der User auf Software zu übertragen und mit den wichtigsten Industrie-Styleguides umzusetzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können Prototypingmethoden zum Design anwenden.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können den gesamten Designprozess von der ersten Vision, über das Farbkonzept bis hin zur Usabilityoptimierung umsetzen.

    3 SWS
    5 ECTS
    User Centered Design | ILV

    User Centered Design | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Diese LV beinhaltet insbesondere:

    • Konzeptuelle Modelle
    • Affordances & Signifier 
    • Mapping
    • Conventions & Consistency
    • Constraints
    • Feedback
    • Design Thinking
    • Kanomodell zu Produktmerkmalen
    • Marktanalyse
    • Userforschung
    • Storyboards
    • Wireframes
    • Formative Usabilitytests
    • Informationsarchitektur
    • Interaktionsdesign
    • Informationsdesign
    • Visual Design
    • Usability-Testing

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Designprinzipien nach Don Norman im Alltag anzuwenden

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Methoden der Designprozessphasen (Ideenfindung, Produktvision, Businessanalyse, Nutzerforschung, Informationsarchitektur, Interaktionsdesign, Informationsdesign, Visual Design, Usability Testing) zu erkennen und implementieren

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage sich nach den vermittelten Prinzipien zu orientieren.

    • Nach Abschluss dieser LV sind die Studierenden in der Lage die in der Vorlesung erlernten Methoden und Werkzeuge des User Centered Design, basierend auf einer groben Produktvision und Zielvorgabe eines simulierten Kunden, anzuwenden.

    • Nach Abschluss dieser LV sind die Studierenden in der Lage alle Prozessschritte des Designs zu evaluieren und in einem Projekt zu planen.

    Lehrmethode

    Vortrag, Fallstudien, praktische Übungen 

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenarbeiten – Benotung die Gruppenarbeitsprotokolle, Endprüfung

    Literatur

    • Donald Norman – The Design of everyday things – revised edition, Basic books Verlag 2013
    • User Experience Design – Christian Moser x.media.press; 2012
    • UX Redefined – Johannes Robier, Springer Verlag 2016

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Web Engineering

    Web Engineering

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage die theoretischen Grundlagen von modernen Mobile- und Webapplikationen, skalierenden Web-Architekturen, den daraus bestehenden Komponenten, vorhandenen Web-Frameworks sowie Security-Aspekte in Web-Applikationen zu erklären und zu bewerten.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage clientseitige Webapplikationen zu erstellen und diese mithilfe von CI/CD Werkzeugen bereitzustellen und zu warten.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage Fullstack-Webapplikationen (client- und serverseitig) zu erstellen, die Architektur auf Basis der Anforderungen auszuwählen und zu implementieren.

    5 SWS
    10 ECTS
    Web Engineering | ILV

    Web Engineering | ILV

    5 SWS   10 ECTS

    Inhalt

    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: 

    • Advanced Frontend Web Development. Erstellung von zuverlässigen, wartbaren und robusten Frontend Applikationen mithilfe moderner Web-Werkzeuge und Technologien 
    • Web Development Buildchain und Build First Development (Package Management, Dependency Management, Module Bundling, Linting und Formatting, Minification und Obfuscation, Preprocessing und Postprocessing) 
    • Testing Strategien in Webapplikationen unter Einsatz von Continuous Integration und Continuous Deployment/Delivery 
    • Systemarchitekturen im Web (Schichtenarchitekturen, Single Page Applikationen und Multipage Applikationen, Serverless Computing und Microservices) 
    • Aufbau und Funktionsweise moderner Frontend Frameworks 
    • Rendering Technologien wie Server-side Rendering, Client-side Rendering, Rehydration, Pre-Rendering und deren Einsatzszenarien 
    • Responsive Design und Web Accessibility 
    • Backend Development. Webserver, Authentifizierungsstrategien, CORS, API Technologien (eg.: REST, GraphQL und gRPC), Frameworks 
    • Aktuelle Trends in der Webentwicklung (eg.: Progressive Webapplikationen, Webassembly, Microfrontends, Web Components ...)

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage die theoretischen Grundlagen von modernen Mobile- und Webapplikationen, skalierenden Web-Architekturen, den daraus bestehenden Komponenten, vorhandenen Web-Frameworks sowie Security-Aspekte in Webapplikationen zu erklären und zu bewerten

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage clientseitige Webapplikationen zu erstellen und diese mithilfe von CI/CD Werkzeugen bereitzustellen und zu warten.

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls sind in der Lage Fullstack-Webapplikationen (client- und serverseitig) zu erstellen, die Architektur auf Basis der Anforderungen auszuwählen und zu implementieren.

    Lehrmethode

    Vortrag, Live-Coding, Projektarbeit, praktische Übungen (Einzelaufgaben) 

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Endprüfung, Gruppenarbeit, praktische Übungen

    Literatur

    • Lucas da Costa, Testing JavaScript Applications, 2021 
    • James Padolsey, Clean Code in JavaScript: Develop Reliable, Maintainable, and Robust JavaScript, 2020 
    • Kyle Simpson, You don‘t know JS yet – Get started, Frontend Masters, 2020 
    • Nicolas Bevacqua, JavaScript Application Design: A Build First Approach, 2015 
    • Kappel et. al., Web Engineering – The Discipline of Systematic Development of Web Applications, 2006 

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    10 ECTS

    Modul Innovation Management

    Innovation Management

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können eine Businessidee methodisch entwickeln

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können rechtliche Aspekte bei der Planung von einer neuen Geschäftsidee zusammenfassen und mögliche Problemstellen herausfinden

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können unter Berücksichtigung von Rechtsfragen Business Cases beurteilen und Alternativen kritisch vergleichen und Risiken analysieren

    6 SWS
    10 ECTS
    Entrepreneurship | VO

    Entrepreneurship | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Der Prozess von Innovation ist gepaart von einerseits Kreativität und andererseits exakter Analyse und Bewertung. Wesentlich sind Methoden und Werkzeuge zur Erarbeitung von neuen Ideen, deren Positionierung und vor allem dem Erkennen von kritischen Erfolgsfaktoren. Dabei kommt dem Teamaspekt eine hohe Bedeutung zu. Die Vorlesung nimmt auch auf psychologischen Kriterien Bezug.
    Unternehmerisches Denken ist eine ständige Abfolge von Bewertung, Entscheidung und Korrekturen. Die Vorlesung befasst sich vor allem mit Techniken, die das Treffen von Entscheidungen unterstützen, die Bewertungen ermöglichen, und die kennzahlen-bezogenene Unternehmungsführung unterstützen.
    Des Weiteren nimmt die Vorlesung Bezug auf Start-ups, insbesondere auf die Phasen einer Neugründung, die Finanzierungsmöglichkeiten, die kritischen Aspekte des Wachstums und die Steuerung des Geschäftserfolges
    Diese LV beinhaltet insbesondere:

    • Methoden zur Erarbeitung und Bewertungen von Innovation
    • Blue Ocean Methode
    • Die Vision-Mission-Value Pyramide
    • Rainmaking Methode
    • Grundlagen des Hammings Principle
    • Anwendungsformen von agilem Projektmanagment incl. Scrum
    • Leading und lagging Indikatoren zur Anwendung von Entscheidungstechniken
    • Teamaspekte im Innovationszyklus
    • Bewertungsmöglichkeiten von Innovationen, zB Gartner Hypecycle, Magic quadrant
    • Dynamik von Wachstum, cashflow und Skalierbarkeit
    • Starting a Start-up, Business-Mechaniken
    • Finanzierungsvarianten, Angels vs. Ventures und Exit-Strategien

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Innovationsideen zu analysieren und zu bewerten

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage methodische Kreativitätstechniken selbsttätig anzuwenden

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Blue Ocean Denkweisen zu erarbeiten

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Business Model Canvas zu erarbeiten und anzuwenden

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Business-cases zu analysieren, Risiken zu bewerten und Empfehlungen zur Erreichung zu formulieren

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Teamstrukturen und -Dynamiken zu analysieren und aktive zu beeinflussen

    • Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage Unternehmerisches Denken anzuwenden und Entscheidungsszenarien zu erarbeiten

    Lehrmethode

    Fallstudien, Vortrag

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Ausarbeitung von Fallstudien, Endprüfung

    Literatur

    Kevin Kelley, The Inevitable: Understanding the 12 Technological Forces That Will Shape Our Future, 2016
    Geoffrey A. Moore, Crossing The Chasm, HarperBusiness, 3rd Edition, 2014
    Alexander Osterwalder, Yves Pigneur, Business Modell Generation, 2010
    Clayton Christensen, Michael Raynor, and Rory McDonald, What is Disruptive Innovation?, HBR, Dec 2015
    Glenn LLopis, Thought Leadership Is The New Strategy For Corporate Growth, Forbes Article, Aug 2014
    Barbara Minto, The Pyramid Principle, 1987
    Clayton M. Christensen, Dina Wang, and Derek van Bever, Consulting on the cusp of disruption, HBR, Oct 2013
    Clayton M. Christensen, The Innovators Dilemma, 1996
    William Strunk Jr., The Elements of Style, Penguin Books, 2007
    David O'Sullivan, Defining Innovation, 2008
    Jeffrey J. Fox, How to Become a Rainmaker, 2000

    Unterrichtssprache

    Englisch

    2 SWS
    2 ECTS
    Legal IT Aspects | VO

    Legal IT Aspects | VO

    2 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Legal IT Aspects führt die Studierenden in die rechtlichen Grundlagen des IT Business ein. Die Schwerpunkte sind Vertragsrecht mit Fokus auf IT und IT-Haftungs- und Datenschutzrecht.
    Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab:

    • Besonderheiten des Vertragsrechts im IT-Business (insbesondere Softwareverträge sowie Nutzungs- und Verwertungsvereinbarungen)
    • E-Commerce und Rechtsschutz von Datenbanken
    • Datenschutz und Datensicherheit
    • IT-Haftungsrecht
    • E-Commerce-Recht
    • Konsumentenschutz im Fernabsatz

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage verschiedene Funktionsbereiche der relevanten Rechtsfragen im IT Business zu identifizieren und zu beschreiben

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Verträge im IT Business (wie z.B. Softwareverträge, Besonderheiten der urheberrechtlichen Bestimmungen) rechtssicher zu beurteilen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage IT-Haftungsrisiken zu lösen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage datenschutzrechtliche Sonderprobleme zu erläutern

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Rechtsfragen des allgemeinen Vertragsrechts und E-Commerce Rechts zu erfassen und lösungsorientiert zu beurteilen

    Lehrmethode

    Vortrag, Case Studies

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Ausarbeitung einer Fallstudie, Endprüfung

    Literatur

    Michael Sonntag, Einführung in das Internetrecht, Rechtsgrundlagen für Informatiker, Linde Verlag, 2. Auflage, 2014.
    Manfred Straube, Siegfried Fina, Österreichisches und Europäisches E-Commerce- und Internetrecht, Manz Verlag Wien, 5. Auflage 2010.
    Nikolaus Forgó, Max W. Mosing, Gerald Otto, Informationsrecht, Springer, 2012.

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    2 SWS
    2 ECTS
    Master Examination | AP

    Master Examination | AP

    0 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Präsentation und Diskussion der Abschlussarbeit
    • Fachdiskussion

    Lernergebnisse

    • Nach Ablegen der Masterprüfung sind Absolvent*innen in der Lage ihre wissenschaftliche Arbeit prägnant darzustellen, zu präsentieren und zu verteidigen

    • Nach Ablegen der Masterprüfung sind Absolvent*innen in der Lage eine fachliche wissenschaftliche Diskussion zu führen

    • Nach Ablegen der Masterprüfung sind Absolvent*innen in der Lage Zusammenhänge von Fachbereichen zu erkennen und eigene Schlussfolgerungen darzulegen

    Lehrmethode

    Selbstständiges Erarbeiten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Kommissionelle Prüfung (Masterprüfung)

    Literatur

    Je nach Thema der Abschlussarbeit, bzw. vorgegebene Literatur für die Prüfungsfragen

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 ECTS
    Master Thesis Seminar | SE

    Master Thesis Seminar | SE

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Vertiefung der Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens
    • Lesen, Verstehen und Interpretieren von facheinschlägigen wissenschaftlichen Texten
    • Literaturrecherchen
    • formalen Methoden wissenschaftlicher Arbeit
    • Studierende präsentieren in regelmäßigen Abständen die aktuelle Fortentwicklung ihrer Masterarbeit und stellen diese zur Diskussion im Plenum

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage systematische Literaturrecherchen durchzuführen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage facheinschlägige wissenschaftliche Literatur zu interpretieren, Ergebnisse zusammenzufassen und kritisch zu vergleichen

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage zwischenergebnisse der Masterarbeit zu präsentieren und zu diskutieren

    Lehrmethode

    Vortrag, Case Studies

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Präsentationen, Hausübungen

    Literatur

    Matt Young: The Technical Writer’s Handbook. Writing with Style and Clarity, University Science Books, 2002.
    M. Karmasin, R. Ribing: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wiener Universitätsverlag, 5.Auflage, 2010.
    Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, C.F. Müller, 13.Auflage, 2010.
    Martin Kornmeir: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 7. Auflage Bern Haupt-UTB, 2016.

    Karl M. Goeschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. URL: i4c.at/goeschka/Merkblatt.pdf , 2006.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Master Thesis

    Master Thesis

    0 SWS   20 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können wissenschaftliche Literatur auswählen und beurteilen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können fundierte wissenschaftliche, theoretische und praxisrelevante Kenntnisse über eine bestimmte Thematik in Beziehung setzen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können eigenständig wissenschaftliche Publikationen erstellen

    • Die Absolvent*innen dieses Moduls können die Masterarbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und verteidigen

    20 ECTS
    Master Thesis | MT

    Master Thesis | MT

    0 SWS   20 ECTS

    Inhalt

    • Selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den technischen Themen der Wahlpflichtmodule im dritten Semester auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers
    • Ausarbeitung der Masterarbeit

    Lernergebnisse

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage eine fachlich relevante Problemstellung zu identifizieren und wissenschaftlich fundiert zu analysieren

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage wissenschaftliche Methoden mit dem Fachwissen verknüpft korrekt anzuwenden

    • Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage eine Thematik umfassend auszuarbeiten und schriftlich als Masterarbeit zu verfassen

    Lehrmethode

    Selbstständiges Arbeiten unterstützt durch Coaching

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Approbation der Masterarbeit (Seminararbeit)

    Literatur

    Abhängig vom gewählten Thema

    Unterrichtssprache

    Deutsch-Englisch

    20 ECTS

    *Das Angebot an Wahlpflichtmodulen ist exemplarisch aufgelistet und wird bei Bedarf geändert. Die Wahlpflichtmodule finden ab einer bestimmter Anzahl an Teilnehmer*innen statt.

    Anzahl der Unterrichtswochen
    18 pro Semester

    Unterrichtszeiten
    Drei Abende pro Woche, 17.30-19.00 Uhr und 19.15-20.45 Uhr, fallweise bis 21:30. Fallweise samstags.

    Unterrichtssprache
    Deutsch (mind. 1/4 der Lehrveranstaltungen auf Englisch)

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 


    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.

    Neben der fachlichen und wissenschaftlichen Expertise erwerben Sie Kompetenzen im Innovations-, Projekt- und Qualitätsmanagement. Damit können Sie Führungspositionen ebenso wahrnehmen wie Aufgaben im Projektmanagement oder in Forschung und Entwicklung.

    • Systemarchitektur: IT-Berater*in, Solution Architekt*in, Partner/Vendor Manager*in

    • Softwareanalyse und Design: Requirements Engineer, Programmanalytiker*in, Softwaredesigner*in

    • Software Entwicklung und Integration: Softwareentwickler*in, Integration Professional, Testing Engineer

      • Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0: Data Engineer, IoT Application Engineer, Cloud- / IoT-Spezialist*in

      • Innovation und Management: Prozess- und Qualitätsmanager*in, Technische/r Projektmanager*in, Innovationsmanager*in

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        Igor Miladinovic im Gespräch

        Interview

        Nah am Puck bleiben

        Die Fähigkeit, sich an rasch wechselnde Gegebenheiten zu adaptieren, ist nicht unbedingt des Menschen hervorstechendste Eigenschaft. Die digitale Transformation fordert aber genau das. Studiengangsleiter Igor Miladinovic im Gespräch

        Zum Interview
        Mugdim Bublin im Gespräch

        Interview

        Wenn Maschinen zu denken beginnen

        Im Interview erzählt Mugdim Bublin von möglichen Einsatzgebieten, Herausforderungen und Chancen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz.

        Zum Interview

        Studieren einfach gemacht

        Zwei Studierende schauen gemeinsam in ein Buch
        Buddy Netzwerk

        Unterstützung beim Einstieg in die Technik

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        Bücher mit Geld
        Förderungen & Stipendien
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        Hände zeigen auf Weltkarte
        Auslandsaufenthalt

        Fachwissen, Sprachkenntnisse, Horizont erweitern.

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        Fisch springt in einen Wassertank mit anderen Fischen
        Offene Lehrveranstaltungen
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        Wissenschaftliches Schreiben
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        Intensiv-Deutschkurs
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        Start-up Service
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        Doktoratsservice
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        Nostrifizierung
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        Barrierefrei studieren
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        queer @ FH Campus Wien
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        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Sekretariat

        Marina Paukovits
        Melanie Paukovits
        Mag.a Marion Bozsing

        Favoritenstraße 226, B.3.20 
        1100 Wien 
        +43 1 606 68 77-2130
        +43 1 606 68 77-2139 
        informatik@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Mo, 8.00-12.00 und 15.00-17.45 Uhr
        Di, 13.30-19.30 Uhr
        Mi, 9.00-12.00 und 13.30-17.45 Uhr
        Do und Fr geschlossen

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Wir arbeiten jetzt an Technologien der Zukunft damit sie uns in der Gegenwart nützen – vielfach in interdisziplinären Projekten. Damit die Technik den Menschen dient.


        Downloads

        Themenfolder Technik
        pdf, 1 MB
        AQ Austria Gutachten
        pdf, 370 KB
        AQ Austria Stellungnahme
        pdf, 1 MB
        AQ Austria Ergebnisbericht
        pdf, 96 KB
         

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