Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier Ergotherapeutin Lehre und Forschung johanna.stadler-grillmaier@fh-campuswien.ac.at T: +43 1 606 68 77-4317 F: +43 1 606 68 77-4309 Raum: D.1.24 Favoritenstraße 226 1100 WienLehrveranstaltungen 2021/22Gesundheitswissenschaften> Alltagsbewältigung in Lebensphasen UE Ergotherapie moreAlltagsbewältigung in Lebensphasen UEVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Paukowitsch, BSc MA, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier3SWS4ECTSLehrinhalteKenntnis der Lebensphasen (Entwicklungspsychologie) und alterstypische Betätigungen Spiel: Grundlagen, Phasen Lebensweisen/-stile und Routinen mit Blick auf Varianten von Performanz Interdisziplinäre Sicht auf kritische Lebensereignisse und Übergänge (Transition) Betätigungsprofile in verschiedenen Lebensphasen und –situationen unter Bezugnahme auf soziale Determinanten (z.B. Kinderarmut, Alleinerzieher*innen, Mindestpensionist*innen, ) „Lernen von Expert*innen“: Kontakt mit betroffenen Menschen (mit Behinderungen, pflegende Angehörige, …): - Problemlösung, Widerstand, Selbstregulation, Entscheidung - Bewältigung von Alltagsherausforderungen in versch. Lebensbereichen - Models of Change - Identität und Betätigung Konzepte der Occupational Science (Balance, Gerechtigkeit, Transitionen) in Zusammenhang mit Gesundheit, Lebensqualität und Life Balance Makro-, Meso- und Mikroebene Soziale Determinanten von Gesundheit, Sozialkapital und soziale Unterstützung COPM kennenlernen und übenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen, ReflexionenLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Fall-Übungen, Interviews, HospitationenSpracheDeutsch> Elemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung… Ergotherapie moreElemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Birgit Elsayed-Glaser, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Susanne Mulzheim, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Mag.a Anita Zieher4SWS4.5ECTSLehrinhalteErgotherapierelevante Inhalte aus der (positiven) Psychologie hinsichtlich psychosozialer und persönlichkeitsbezogener Faktoren sowie dem Verständnis von psychischem Wohlbefinden und Lebensqualität. Ergotherapierelevante Inhalte aus der Soziologie hinsichtlich sozialer Gruppen, Gesellschaft und Kultur sowie soziales Handeln und Handlungstheorien. Person: kognitive, physische und affektive Performanzkomponenten mit Schwerpunkt auf psychosoziale und persönlichkeitsbezogene Faktoren: Kommunikation, Kooperation, Emotion, Affekte, Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Motivation, Volition, Werte, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Spiritualität, Identität, Engagement Umweltfaktoren: Lebenslagen, soziale Rolle und soziale Position, soziale Gruppe, gesellschaftliche Normen und Abweichungen, Geschlechterstatus, Macht und Autorität, Werte und Kultur auf Ebene von Individuum, Familie, Community sowie geografischer Region und deren Einfluss auf Handlung, Diversität, physische, natürliche und technologische Umwelt (z.B. Wohnraumadaptierung, Person-Environment-Fit) Handlung: Taxonomien und unterschiedlich komplexe Handlungen/Aktivitäten/Betätigungen; Routinen, (in unterschiedlichen Kulturen), Handlungstheorien, Verhalten – Handeln – soziales Handeln, Handlungstypen; Selbständigkeit und Autonomie Dimensionen des Tuns: doing, being, becoming, belonging (Wilcock) Beitrag von Betätigung zu Gesundheit und Wohlbefinden: - Bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff - Gesundheitsmodelle - Positive Psychologie, Flow, Resilienz, Wellbeing - Activity patterns: Engagement, Meaning, Balance, Control/Choice, Routine - Individuelle Bedeutung in allen Lebensbereichen inkl. Familie und Sexualität - ICF Wissen über den Zusammenhang von Klimaveränderungen und gesundheitlichen Aspekten Bedeutung der Lebensbereiche für das Individuum; Diskussion der Kategorisierung der Lebensbereiche Vertiefung in ein ausgewähltes ergotherapeutisches Betätigungsmodell Auseinandersetzung mit kreativen Medien Dynamische SystemtheorienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Ausarbeitungen, ReferateLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vortrag mit aktivierenden Methoden, Falllösungen, Selbsterfahrung mit kreativen MedienSpracheDeutsch> Professionelle Haltung entwickeln – Veränderungspr… Ergotherapie moreProfessionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier2.5SWS3ECTSLehrinhalteberufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Patient*innen-Rechte sowie Maßnahmen zur Sicherung dieser Rechte; Grundlagen der DSGV) Grundlagen von Ethik und Diversität Grundlagen zu Veränderungsmanagement in Bezug zu eigener Weiterentwicklung Individuelle Ziele entwickeln und formulieren, eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Inneres Team, ZRM, SMART, GAS Einführung in die vernetzte (modulübergreifende) Portfolioarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePortfolio, individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussionen, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch> Angewandtes professionelles Reasoning: Interventio… Ergotherapie moreAngewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEVortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Stefan Grundtner, MSc, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM, Hanna Zänger, BSc MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBearbeitung von ausgewählten Fallbeispielen aufgrund von bestehenden Befundungsergebnissen und Betätigungsanliegen. Anwenden der in den anderen LVs des Moduls erlernten Maßnahmen, Methoden und Mittel. Anwenden der verschiedenen Formen des professionellen Reasonings.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallarbeitSpracheDeutsch> Praxislernphase 2. Semester PL Ergotherapie morePraxislernphase 2. Semester PL0SWS6ECTSLehrinhalteHeranführen an die ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeangeleitetes PraktikumSpracheDeutsch> Betätigungsanliegen erheben ILV Ergotherapie moreBetätigungsanliegen erheben ILVVortragende: Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteÜbersicht über den ET-Prozess, anhand eines Prozessmodells, z.B. CPPF, OTIPM unterschiedliche Tools zur Erhebung von Betätigungsanliegen bzw. Partizipation z.B. Activity Card Sort, COSA/OSA, OPHI - II, BIDOC, PEAP,IPA, PEM-CY Üben eines COPM Zielfindung und Zielformulierung SMART – Kriterien Kriterien einer guten Dokumentation Evaluierung Basiswissen zur Qualitätssicherung Grundformen des Professionellen ReasoningsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch> Fachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SE Ergotherapie moreFachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praktikumserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus dem Praktikum Freie Themen aus den Bereichen: professionelle Beziehungsgestaltung, therapeutische Haltung, SelbstfürsorgePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch> Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernph… Ergotherapie moreTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVVortragende: Elisabeth Akerman, BSc, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM2SWS2ECTSLehrinhalteOrganisatorisch-administrative Abläufe, Praktikumshandbücher (inkl. Aufgabenpool) kennen lernen Fachübergreifende Aufgabenstellungen und Übungen zu z.B: ET-Prozess-Dokumentation, Umgang mit schweren Schicksalen (Krankheit/Sterben/Tod) Professionelles Reasoning Grundkenntnisse der interprofessionellen Zusammenarbeit (im Rahmen des Moviemornings) Hygiene im ergotherapeutischen Setting: Einführung in praktische Hygienemaßnahmen mit besonderem Schwerpunkt auf nosokomiale Infektionen, Hygienerichtlinien und -standards Fachbereichsspezifische Aufgabenstellungen und Übungen (inkl. spezifische Patient*innenrechte) Use of Self, Therapeutische Modi Freie Themen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team inkl. Veränderungsprozesse begleitenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, praktische Übungen, Portfolio, Diskussionen, (Peer)Feedback, Fallbesprechungen, GruppenarbeitSpracheDeutschPublikationen An der FH Campus Wien verfasste Publikationen von Johanna Stadler-Grillmaier finden Sie in unserer Publikationsdatenbank, ebenso die betreuten Abschlussarbeiten. Alle anderen Publikationen sind im Personal Webspace angeführt. Studiengang Ergotherapie Bachelorstudium, Vollzeitmore
> Alltagsbewältigung in Lebensphasen UE Ergotherapie moreAlltagsbewältigung in Lebensphasen UEVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Paukowitsch, BSc MA, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier3SWS4ECTSLehrinhalteKenntnis der Lebensphasen (Entwicklungspsychologie) und alterstypische Betätigungen Spiel: Grundlagen, Phasen Lebensweisen/-stile und Routinen mit Blick auf Varianten von Performanz Interdisziplinäre Sicht auf kritische Lebensereignisse und Übergänge (Transition) Betätigungsprofile in verschiedenen Lebensphasen und –situationen unter Bezugnahme auf soziale Determinanten (z.B. Kinderarmut, Alleinerzieher*innen, Mindestpensionist*innen, ) „Lernen von Expert*innen“: Kontakt mit betroffenen Menschen (mit Behinderungen, pflegende Angehörige, …): - Problemlösung, Widerstand, Selbstregulation, Entscheidung - Bewältigung von Alltagsherausforderungen in versch. Lebensbereichen - Models of Change - Identität und Betätigung Konzepte der Occupational Science (Balance, Gerechtigkeit, Transitionen) in Zusammenhang mit Gesundheit, Lebensqualität und Life Balance Makro-, Meso- und Mikroebene Soziale Determinanten von Gesundheit, Sozialkapital und soziale Unterstützung COPM kennenlernen und übenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen, ReflexionenLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Fall-Übungen, Interviews, HospitationenSpracheDeutsch
> Elemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung… Ergotherapie moreElemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Birgit Elsayed-Glaser, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Susanne Mulzheim, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Mag.a Anita Zieher4SWS4.5ECTSLehrinhalteErgotherapierelevante Inhalte aus der (positiven) Psychologie hinsichtlich psychosozialer und persönlichkeitsbezogener Faktoren sowie dem Verständnis von psychischem Wohlbefinden und Lebensqualität. Ergotherapierelevante Inhalte aus der Soziologie hinsichtlich sozialer Gruppen, Gesellschaft und Kultur sowie soziales Handeln und Handlungstheorien. Person: kognitive, physische und affektive Performanzkomponenten mit Schwerpunkt auf psychosoziale und persönlichkeitsbezogene Faktoren: Kommunikation, Kooperation, Emotion, Affekte, Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Motivation, Volition, Werte, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Spiritualität, Identität, Engagement Umweltfaktoren: Lebenslagen, soziale Rolle und soziale Position, soziale Gruppe, gesellschaftliche Normen und Abweichungen, Geschlechterstatus, Macht und Autorität, Werte und Kultur auf Ebene von Individuum, Familie, Community sowie geografischer Region und deren Einfluss auf Handlung, Diversität, physische, natürliche und technologische Umwelt (z.B. Wohnraumadaptierung, Person-Environment-Fit) Handlung: Taxonomien und unterschiedlich komplexe Handlungen/Aktivitäten/Betätigungen; Routinen, (in unterschiedlichen Kulturen), Handlungstheorien, Verhalten – Handeln – soziales Handeln, Handlungstypen; Selbständigkeit und Autonomie Dimensionen des Tuns: doing, being, becoming, belonging (Wilcock) Beitrag von Betätigung zu Gesundheit und Wohlbefinden: - Bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff - Gesundheitsmodelle - Positive Psychologie, Flow, Resilienz, Wellbeing - Activity patterns: Engagement, Meaning, Balance, Control/Choice, Routine - Individuelle Bedeutung in allen Lebensbereichen inkl. Familie und Sexualität - ICF Wissen über den Zusammenhang von Klimaveränderungen und gesundheitlichen Aspekten Bedeutung der Lebensbereiche für das Individuum; Diskussion der Kategorisierung der Lebensbereiche Vertiefung in ein ausgewähltes ergotherapeutisches Betätigungsmodell Auseinandersetzung mit kreativen Medien Dynamische SystemtheorienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Ausarbeitungen, ReferateLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vortrag mit aktivierenden Methoden, Falllösungen, Selbsterfahrung mit kreativen MedienSpracheDeutsch
> Professionelle Haltung entwickeln – Veränderungspr… Ergotherapie moreProfessionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier2.5SWS3ECTSLehrinhalteberufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Patient*innen-Rechte sowie Maßnahmen zur Sicherung dieser Rechte; Grundlagen der DSGV) Grundlagen von Ethik und Diversität Grundlagen zu Veränderungsmanagement in Bezug zu eigener Weiterentwicklung Individuelle Ziele entwickeln und formulieren, eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Inneres Team, ZRM, SMART, GAS Einführung in die vernetzte (modulübergreifende) Portfolioarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePortfolio, individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussionen, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch
> Angewandtes professionelles Reasoning: Interventio… Ergotherapie moreAngewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEVortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Stefan Grundtner, MSc, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM, Hanna Zänger, BSc MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBearbeitung von ausgewählten Fallbeispielen aufgrund von bestehenden Befundungsergebnissen und Betätigungsanliegen. Anwenden der in den anderen LVs des Moduls erlernten Maßnahmen, Methoden und Mittel. Anwenden der verschiedenen Formen des professionellen Reasonings.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallarbeitSpracheDeutsch
> Praxislernphase 2. Semester PL Ergotherapie morePraxislernphase 2. Semester PL0SWS6ECTSLehrinhalteHeranführen an die ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeangeleitetes PraktikumSpracheDeutsch
> Betätigungsanliegen erheben ILV Ergotherapie moreBetätigungsanliegen erheben ILVVortragende: Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteÜbersicht über den ET-Prozess, anhand eines Prozessmodells, z.B. CPPF, OTIPM unterschiedliche Tools zur Erhebung von Betätigungsanliegen bzw. Partizipation z.B. Activity Card Sort, COSA/OSA, OPHI - II, BIDOC, PEAP,IPA, PEM-CY Üben eines COPM Zielfindung und Zielformulierung SMART – Kriterien Kriterien einer guten Dokumentation Evaluierung Basiswissen zur Qualitätssicherung Grundformen des Professionellen ReasoningsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch
> Fachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SE Ergotherapie moreFachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praktikumserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus dem Praktikum Freie Themen aus den Bereichen: professionelle Beziehungsgestaltung, therapeutische Haltung, SelbstfürsorgePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch
> Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernph… Ergotherapie moreTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVVortragende: Elisabeth Akerman, BSc, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM2SWS2ECTSLehrinhalteOrganisatorisch-administrative Abläufe, Praktikumshandbücher (inkl. Aufgabenpool) kennen lernen Fachübergreifende Aufgabenstellungen und Übungen zu z.B: ET-Prozess-Dokumentation, Umgang mit schweren Schicksalen (Krankheit/Sterben/Tod) Professionelles Reasoning Grundkenntnisse der interprofessionellen Zusammenarbeit (im Rahmen des Moviemornings) Hygiene im ergotherapeutischen Setting: Einführung in praktische Hygienemaßnahmen mit besonderem Schwerpunkt auf nosokomiale Infektionen, Hygienerichtlinien und -standards Fachbereichsspezifische Aufgabenstellungen und Übungen (inkl. spezifische Patient*innenrechte) Use of Self, Therapeutische Modi Freie Themen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team inkl. Veränderungsprozesse begleitenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, praktische Übungen, Portfolio, Diskussionen, (Peer)Feedback, Fallbesprechungen, GruppenarbeitSpracheDeutsch