FH-Prof. Dr. Herbert Wank Lehre und Forschungherbert.wank@fh-campuswien.ac.at T: +43 1 606 68 77-3514 F: +43 1 606 68 77-3509 Raum: OG.A.04 Helmut Qualtinger Gasse 2 1030 WienPersönlicher WebspaceLehrveranstaltungen 2021/22Applied Life Sciences> Methoden der DNA-Analyse VO Molekulare Biotechnologie moreMethoden der DNA-Analyse VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteBiotechnologie Rekombinante DNA - Klonierung Restriktionsenzyme, Enzyme der Klonierung Plasmide – Vektoren - Klonierungsvektoren Ligation - Transformation Expressionsvektoren – rekombinante Proteinexpression Klonierungsstrategien BakterienstämmePrüfungsmodusschriftliche Prüfung am Ende der LVLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch> Molekularbiologie & Genetik II VO Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologie & Genetik II VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteExpression des Genoms • Mechanismus der Transkription (DNA -> RNA) • Das Spleißen von RNA • Translation (RNA -> Protein) • Der genetische Code Regulation der Genexpression • Transkriptionelle Regulation in Prokaryonten • Transkriptionelle Regulation in Eukaryonten • Regulatorische RNAs Genregulation in Entwicklung und Evolution Grundlegende Methoden der Molekularbiologie • Nukleinsäuren • Proteine Signalübertragung Zelltod ModellorganismenPrüfungsmodusschriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.Lehr- und LernmethodeFrontalunterricht Powerpoint-Präsentationen FilmeSpracheDeutsch-Englisch> Zellbiologie der Eukaryoten VO Molekulare Biotechnologie moreZellbiologie der Eukaryoten VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteStruktur und Funktion der zellulären Organellen (Kern, Mitochondrien, endoplasmatische Retikulum, Golgi, ect.) und zellulären Strukturen (Cytoskeleton). Aufbau, Eigenschaften und Funktion von Biomembranen. Ionenkanal und Transporter vermittelter Transport von kleinen Molekülen durch Membranen. Proteintransport in Organellen sowie in und aus Zellen (endocytosis/secretion). Das Cytoskelett: Aufbau, regelnde Proteine und Rolle im intrazellulären Transport. Kontakt/Kommunikation zwischen Zellen über Verbindungen; das Konzept der Gewebe und der extrazellularen Matrix. Komplizierte Prozesse, die einige Eigenschaften integrieren: Ausbreitung des Aktionspotentials entlang Nervenzellen; Muskelkontraktion, Energieumwandlung in den Mitochondrien.PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodePowerpoint Präsentation.SpracheDeutsch> English in Science & Career I ILV Molekulare Biotechnologie moreEnglish in Science & Career I ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson2SWS2ECTSLehrinhalteDie lehrveranstaltung wird sich mit allen vier Fertigkeiten beschäftigen: Lesen/Schreiben/Sprechen/Hören. Der Schwerpunkt im 3. Semester ist das gesprochene Englisch (Präsentationen (spontan und vorbereitet)). Mundliche Präsentationen von wissenschaftlichen Themen werden ein wichtitiger Schwerpunkt sein. Englischgrammatikwiederholung wird (wo notwendig) angeboten. DAS AKTIVE TEILNEHMEN AM UNTERRICHT IST SEHR WICHTIG UND WIRD MITBENOTET!PrüfungsmodusLeistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.Lehr- und LernmethodeSpontane und vorbereitete Präsentationen, Brainstorming, Diskussionen, Debatten. Angewandte Sprachübungen. Individuelle -, Paar- und Gruppen-Arbeit. Die Selbstreflektion steht im Mittelpunkt.SpracheEnglisch> Berufspraktikum PR Molekulare Biotechnologie moreBerufspraktikum PRVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson0SWS25ECTSLehrinhalteDas Berufspraktikum dient den Studierenden als Einstieg in das selbständige Arbeiten. Die Aufgaben beginnen mit der Suche einer geeigneten Praktikumsstelle und einer Berufspraktikumsbetreuerin/eines Berufspraktikumsbetreuers. Die Studierenden lernen unter Betreuung einer facheinschlägigen Person die Berufspraxis eines Biotechnologieunternehmens/Forschungsinstitutes kennen, und/oder eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach, - Methoden– und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt. Ein weiterer wichtiger Lehrinhalt ist die selbständige Verfassung der Praktikums Ergebnisse in Form eines Berufspraktikumsberichts sowie die Dokumentation der wissenschaftlicher Ergebnisse.PrüfungsmodusGutachten der/des PraktikumsbetreuerInLehr- und LernmethodePraktikumSpracheDeutsch-Englisch> Molekularbiologie & Genetik I VO Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologie & Genetik I VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen die Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie mit folgenden Themen: • Genetik – Mendel • Klassische Genetik - Genkartierung • Gendefekte • Nukleinsäuren (DNA, RNA) - Struktur und Funktion • Genomstruktur, Chromatin und Nukleosomen • Chromosomen • Replikation der DNA • Zellzyklus • Mitose - Meiose • Mutationen und Reparaturmechanismen • Homologe Rekombination • Sequenzspezifische Rekombination • Transponierbare ElementePrüfungsmodusschriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.Lehr- und LernmethodeFrontalunterricht Powerpoint-Präsentationen FilmeSpracheDeutsch> Einführung in das Molekularbiologische Arbeiten LA… Molekulare Biotechnologie moreEinführung in das Molekularbiologische Arbeiten LABVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson1SWS1ECTSLehrinhalteIn diesem Praktikum werden die Studierenden am Anfang in den Gebrauch von automatischen Pipetten eingewiesen. Danach folgt eine Restriktionskartierung einer unbekannten DNA-Probe, welche mit verschiedenen Restriktionsendonukleasen verdaut werden. Weiters wird die DNA-Konzentration einer unbekannten DNA-Probme spektrophotometrisch bestimmt (inkl. Rechnung).PrüfungsmodusMitarbeit, Protokoll in Englischer SpracheLehr- und LernmethodeSelbständiges Arbeiten im Labor Einführende Informationen durch die/en LektorIn/TutorIn Selbständige Erstellung einer Plasmidkarte Verfassen eines PraktikumsprotokollsSpracheDeutsch> Genetic Engineering LAB Molekulare Biotechnologie moreGenetic Engineering LABVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, Anna Koch, BSc, Andrea Krames, BSc MSc, Gregor Sommerkamp, BSc., FH-Prof. Dr. Herbert Wank, ao. Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr Angela Witte3SWS3ECTSLehrinhalteIn diesem Praktikum erlernen die Studierenden die Grundzüge einer Klonierung. Dabei wird die DNA eines ORFs eines Phagen mithilfe PCR amplifiziert und in den pUC18-Vektor kloniert. Folgende Methoden kommen zu Anwendung: PCR, Restriktionsverdau, DNA-Ligation, kompetente E. coli, Plasmid-Transformation, Selektion, Identifizierung der Klone. Zusätzlich wird eine Identifizierung einer Deletionsmutante mittels PCR und eine Nukleinsäurefällung durchgeführt. Die Studierenden verfassen auch ein wissenschaftliches Protokoll in "Publikationsform".PrüfungsmodusBeurteilt werden: - Protokoll - Mitarbeit - TestLehr- und LernmethodePraktikum mit theoretischem HintergrundSpracheDeutsch> Molekularbiologische & Biophysikalische Method… Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologische & Biophysikalische Methoden SEVortragende: FH-Prof.in Univ.Doz.in Dr.in Ines Swoboda, FH-Prof. Dr. Herbert Wank1.5SWS3ECTSLehrinhalteThemen: Nachweis von Nukleinsäuren PCR Western Blot Anzucht von Mikroorganismen Antikörper und deren Einsatz in der MB Zentrifugation Proteinreinigung Southern und Northern Blot Proteinexpression Microarray Fluoreszenz in der Molekularbiologie Sequenzierung Isolierung u. Reinigung von Nukleinsäuren Primer und Hybridisierung Primerdesign für Klonierung eines GensPrüfungsmodusThemenausarbeitung, Vortrag, Mitarbeit (Diskussion), schriftliche Prüfung am Ende der LVLehr- und LernmethodeSeminar, Themenaufarbeitung in Kleingruppen (4-5) in Heimarbeit, Mündlich Präsentation in Kleingruppen (9-10), jeweils 15 Minuten, Diskussion, Ausarbeitung eines HandoutsSpracheDeutsch> Genexpression VO Molekulare Biotechnologie moreGenexpression VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteIn dieser LV werden die Themengebiete der LVs "Molekularbiologie und Genetik I und II" aus dem ersten Studienjahr z.T. wiederholt, vertieft und ausgeweitet. Dabei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Studierenden eingegangen, d. h. es werden am Beginn der LV die zu behandelnden Themengebiete gemeinsam mit den Studierenden eruiert.PrüfungsmodusSchriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeDarbietende MethodeSpracheDeutsch> Proteinexpression & -Reinigung LAB Molekulare Biotechnologie moreProteinexpression & -Reinigung LABVortragende: Anna Koch, BSc, Andrea Krames, BSc MSc, Gregor Sommerkamp, BSc., FH-Prof. Dr. Herbert Wank, ao. Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr Angela Witte3SWS3ECTSLehrinhalteDie Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blots wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert. Nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie (HIS-Tag Reinigung) gereinigt und schließlich analysiert, dialysiert und die erhaltene Proteinmenge wird quantitativ bestimmt. Art der Protokollführung: Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Publikation - Abstract, Einleitung, M&M, Resultate, Diskussion, Literatur und Zitieren.PrüfungsmodusEndprüfung: Protokoll, Schriftliche Abschlussprüfung, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse)Lehr- und LernmethodeAktivierende Methode> Bachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten … Molekulare Biotechnologie moreBachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten SEVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank0SWS5ECTSLehrinhalteVerfassen der Bachelorarbeit resultierend aus dem Berufspraktikum.PrüfungsmodusBenotung der fertigen BachelorarbeitLehr- und LernmethodeVerfassen der BachelorarbeitSpracheDeutsch-Englisch> Bachelorprüfung BAP Molekulare Biotechnologie moreBachelorprüfung BAPVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank0SWS2ECTSLehrinhalteDie Bachelorprüfung stellt die Abschlussprüfung des Bachelorstudiums vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat dar. Die Studierenden präsentieren Ergebnisse aus Ihrem Berufspraktikum in Form eines Vortrags. Die Studierenden werden zu ihrer Präsentation sowie zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums von dem Prüfungssenat befragt.PrüfungsmodusFür die Präsentation werden bis zu 20 Punkte von dem Prüfungssenat vergeben. Für die anschließende Befragung zur Präsentation werden ebenfalls bis zu 20 Punkte vergeben. Für die Beantwortung der Fragen zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums werden jeweils bis zu 30 Punkte vergeben. Die Summe dieser Punkte ergibt die Gesamtnote für die Bachelorprüfung.Lehr- und LernmethodeAktivierende Methoden: Präsentation und mündliche PrüfungSpracheDeutsch-Englisch> RNA VO Molecular Biotechnology moreRNA VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteRNA Grundlagen, RNA-Struktur, katalytische RNAs, RNA Prozessierung, RNA Splicing, RNA Editing, Riboswitches, RNA Anwendungen, Non-coding RNAs, RNAi, RNA Welt, SELEXPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Endprüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheEnglisch> RNA Analysis Lab VO Molecular Biotechnology moreRNA Analysis Lab VOVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank3SWS3ECTSLehrinhalteRNA Methoden: - Northern Blot (Glukose/Galaktose Metabolismus in Hefe, RNA Extraktion aus Hefe, denaturierendes RNA Agarosegel, RNA-Transfer, Spezifische Oligonukleotidhybridisierung, Bandendetektion, quantitative PCR) - EMSA (in vitro Transkription mit T7 RNA Polymerase, RNA Reinigung, RNA Faltung, native Polyakrylamidgelelektrophorese, RNA-Färbung mittels Methylenblau, Detektion der RNP-Komplexe) - RNA-Stabilität (Temperaturabhängigkeit, pH-Abhängigkeit, RNAsen)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter - Anwesenheit, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse), schriftliches Protokoll.Lehr- und LernmethodeLaborSpracheEnglisch> RNA SE Molecular Biotechnology moreRNA SEVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS1ECTSLehrinhalteIn dieser Lehrveranstaltung werden Forschungspublikationen aus international anerkannten, qualitativ hochwertigen Zeitschriften aus dem Bereich der RNA-Forschung an die Studierenden verteilt, mit welchen sich die Studierenden selbstständig auseinandersetzen. Das Seminar selbst hat das Format einer Gruppendiskussion, in der Studierende den Hintergrund, die wichtigsten Ergebnisse und die Schlussfolgerungen der Publikationen vorstellen. Darüber hinaus diskutieren sie die Stärken und eventuellen Schwächen der Publikationen und überlegen Verbesserungsvorschläge.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit (Teilnahme an Diskussion)Lehr- und LernmethodeSeminarSpracheEnglischPublikationen An der FH Campus Wien verfasste Publikationen von Herbert Wank finden Sie in unserer Publikationsdatenbank, ebenso die betreuten Abschlussarbeiten. Alle anderen Publikationen sind im Personal Webspace angeführt. Studiengänge Molecular Biotechnology Masterstudium, VollzeitmoreMolekulare Biotechnologie Bachelorstudium, Vollzeitmore Forschungsprojekte > Fleischallergie - Chrakterisierung von Fleischallergenen für die verbesserte Diagnose von FleischallergienLeitung: Univ. Doz.in Dr.in Ines Swoboda
> Methoden der DNA-Analyse VO Molekulare Biotechnologie moreMethoden der DNA-Analyse VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteBiotechnologie Rekombinante DNA - Klonierung Restriktionsenzyme, Enzyme der Klonierung Plasmide – Vektoren - Klonierungsvektoren Ligation - Transformation Expressionsvektoren – rekombinante Proteinexpression Klonierungsstrategien BakterienstämmePrüfungsmodusschriftliche Prüfung am Ende der LVLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch
> Molekularbiologie & Genetik II VO Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologie & Genetik II VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteExpression des Genoms • Mechanismus der Transkription (DNA -> RNA) • Das Spleißen von RNA • Translation (RNA -> Protein) • Der genetische Code Regulation der Genexpression • Transkriptionelle Regulation in Prokaryonten • Transkriptionelle Regulation in Eukaryonten • Regulatorische RNAs Genregulation in Entwicklung und Evolution Grundlegende Methoden der Molekularbiologie • Nukleinsäuren • Proteine Signalübertragung Zelltod ModellorganismenPrüfungsmodusschriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.Lehr- und LernmethodeFrontalunterricht Powerpoint-Präsentationen FilmeSpracheDeutsch-Englisch
> Zellbiologie der Eukaryoten VO Molekulare Biotechnologie moreZellbiologie der Eukaryoten VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteStruktur und Funktion der zellulären Organellen (Kern, Mitochondrien, endoplasmatische Retikulum, Golgi, ect.) und zellulären Strukturen (Cytoskeleton). Aufbau, Eigenschaften und Funktion von Biomembranen. Ionenkanal und Transporter vermittelter Transport von kleinen Molekülen durch Membranen. Proteintransport in Organellen sowie in und aus Zellen (endocytosis/secretion). Das Cytoskelett: Aufbau, regelnde Proteine und Rolle im intrazellulären Transport. Kontakt/Kommunikation zwischen Zellen über Verbindungen; das Konzept der Gewebe und der extrazellularen Matrix. Komplizierte Prozesse, die einige Eigenschaften integrieren: Ausbreitung des Aktionspotentials entlang Nervenzellen; Muskelkontraktion, Energieumwandlung in den Mitochondrien.PrüfungsmodusSchriftliche PrüfungLehr- und LernmethodePowerpoint Präsentation.SpracheDeutsch
> English in Science & Career I ILV Molekulare Biotechnologie moreEnglish in Science & Career I ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson2SWS2ECTSLehrinhalteDie lehrveranstaltung wird sich mit allen vier Fertigkeiten beschäftigen: Lesen/Schreiben/Sprechen/Hören. Der Schwerpunkt im 3. Semester ist das gesprochene Englisch (Präsentationen (spontan und vorbereitet)). Mundliche Präsentationen von wissenschaftlichen Themen werden ein wichtitiger Schwerpunkt sein. Englischgrammatikwiederholung wird (wo notwendig) angeboten. DAS AKTIVE TEILNEHMEN AM UNTERRICHT IST SEHR WICHTIG UND WIRD MITBENOTET!PrüfungsmodusLeistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.Lehr- und LernmethodeSpontane und vorbereitete Präsentationen, Brainstorming, Diskussionen, Debatten. Angewandte Sprachübungen. Individuelle -, Paar- und Gruppen-Arbeit. Die Selbstreflektion steht im Mittelpunkt.SpracheEnglisch
> Berufspraktikum PR Molekulare Biotechnologie moreBerufspraktikum PRVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson0SWS25ECTSLehrinhalteDas Berufspraktikum dient den Studierenden als Einstieg in das selbständige Arbeiten. Die Aufgaben beginnen mit der Suche einer geeigneten Praktikumsstelle und einer Berufspraktikumsbetreuerin/eines Berufspraktikumsbetreuers. Die Studierenden lernen unter Betreuung einer facheinschlägigen Person die Berufspraxis eines Biotechnologieunternehmens/Forschungsinstitutes kennen, und/oder eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach, - Methoden– und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt. Ein weiterer wichtiger Lehrinhalt ist die selbständige Verfassung der Praktikums Ergebnisse in Form eines Berufspraktikumsberichts sowie die Dokumentation der wissenschaftlicher Ergebnisse.PrüfungsmodusGutachten der/des PraktikumsbetreuerInLehr- und LernmethodePraktikumSpracheDeutsch-Englisch
> Molekularbiologie & Genetik I VO Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologie & Genetik I VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank2SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen die Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie mit folgenden Themen: • Genetik – Mendel • Klassische Genetik - Genkartierung • Gendefekte • Nukleinsäuren (DNA, RNA) - Struktur und Funktion • Genomstruktur, Chromatin und Nukleosomen • Chromosomen • Replikation der DNA • Zellzyklus • Mitose - Meiose • Mutationen und Reparaturmechanismen • Homologe Rekombination • Sequenzspezifische Rekombination • Transponierbare ElementePrüfungsmodusschriftliche Prüfung am letzten Tag der LV bzw. nach Vereinbarung mit den Studierenden.Lehr- und LernmethodeFrontalunterricht Powerpoint-Präsentationen FilmeSpracheDeutsch
> Einführung in das Molekularbiologische Arbeiten LA… Molekulare Biotechnologie moreEinführung in das Molekularbiologische Arbeiten LABVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank, FH-Prof. Dr. Paul Watson1SWS1ECTSLehrinhalteIn diesem Praktikum werden die Studierenden am Anfang in den Gebrauch von automatischen Pipetten eingewiesen. Danach folgt eine Restriktionskartierung einer unbekannten DNA-Probe, welche mit verschiedenen Restriktionsendonukleasen verdaut werden. Weiters wird die DNA-Konzentration einer unbekannten DNA-Probme spektrophotometrisch bestimmt (inkl. Rechnung).PrüfungsmodusMitarbeit, Protokoll in Englischer SpracheLehr- und LernmethodeSelbständiges Arbeiten im Labor Einführende Informationen durch die/en LektorIn/TutorIn Selbständige Erstellung einer Plasmidkarte Verfassen eines PraktikumsprotokollsSpracheDeutsch
> Genetic Engineering LAB Molekulare Biotechnologie moreGenetic Engineering LABVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, Anna Koch, BSc, Andrea Krames, BSc MSc, Gregor Sommerkamp, BSc., FH-Prof. Dr. Herbert Wank, ao. Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr Angela Witte3SWS3ECTSLehrinhalteIn diesem Praktikum erlernen die Studierenden die Grundzüge einer Klonierung. Dabei wird die DNA eines ORFs eines Phagen mithilfe PCR amplifiziert und in den pUC18-Vektor kloniert. Folgende Methoden kommen zu Anwendung: PCR, Restriktionsverdau, DNA-Ligation, kompetente E. coli, Plasmid-Transformation, Selektion, Identifizierung der Klone. Zusätzlich wird eine Identifizierung einer Deletionsmutante mittels PCR und eine Nukleinsäurefällung durchgeführt. Die Studierenden verfassen auch ein wissenschaftliches Protokoll in "Publikationsform".PrüfungsmodusBeurteilt werden: - Protokoll - Mitarbeit - TestLehr- und LernmethodePraktikum mit theoretischem HintergrundSpracheDeutsch
> Molekularbiologische & Biophysikalische Method… Molekulare Biotechnologie moreMolekularbiologische & Biophysikalische Methoden SEVortragende: FH-Prof.in Univ.Doz.in Dr.in Ines Swoboda, FH-Prof. Dr. Herbert Wank1.5SWS3ECTSLehrinhalteThemen: Nachweis von Nukleinsäuren PCR Western Blot Anzucht von Mikroorganismen Antikörper und deren Einsatz in der MB Zentrifugation Proteinreinigung Southern und Northern Blot Proteinexpression Microarray Fluoreszenz in der Molekularbiologie Sequenzierung Isolierung u. Reinigung von Nukleinsäuren Primer und Hybridisierung Primerdesign für Klonierung eines GensPrüfungsmodusThemenausarbeitung, Vortrag, Mitarbeit (Diskussion), schriftliche Prüfung am Ende der LVLehr- und LernmethodeSeminar, Themenaufarbeitung in Kleingruppen (4-5) in Heimarbeit, Mündlich Präsentation in Kleingruppen (9-10), jeweils 15 Minuten, Diskussion, Ausarbeitung eines HandoutsSpracheDeutsch
> Genexpression VO Molekulare Biotechnologie moreGenexpression VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteIn dieser LV werden die Themengebiete der LVs "Molekularbiologie und Genetik I und II" aus dem ersten Studienjahr z.T. wiederholt, vertieft und ausgeweitet. Dabei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Studierenden eingegangen, d. h. es werden am Beginn der LV die zu behandelnden Themengebiete gemeinsam mit den Studierenden eruiert.PrüfungsmodusSchriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeDarbietende MethodeSpracheDeutsch
> Proteinexpression & -Reinigung LAB Molekulare Biotechnologie moreProteinexpression & -Reinigung LABVortragende: Anna Koch, BSc, Andrea Krames, BSc MSc, Gregor Sommerkamp, BSc., FH-Prof. Dr. Herbert Wank, ao. Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr Angela Witte3SWS3ECTSLehrinhalteDie Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blots wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert. Nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie (HIS-Tag Reinigung) gereinigt und schließlich analysiert, dialysiert und die erhaltene Proteinmenge wird quantitativ bestimmt. Art der Protokollführung: Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Publikation - Abstract, Einleitung, M&M, Resultate, Diskussion, Literatur und Zitieren.PrüfungsmodusEndprüfung: Protokoll, Schriftliche Abschlussprüfung, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse)Lehr- und LernmethodeAktivierende Methode
> Bachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten … Molekulare Biotechnologie moreBachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten SEVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank0SWS5ECTSLehrinhalteVerfassen der Bachelorarbeit resultierend aus dem Berufspraktikum.PrüfungsmodusBenotung der fertigen BachelorarbeitLehr- und LernmethodeVerfassen der BachelorarbeitSpracheDeutsch-Englisch
> Bachelorprüfung BAP Molekulare Biotechnologie moreBachelorprüfung BAPVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank0SWS2ECTSLehrinhalteDie Bachelorprüfung stellt die Abschlussprüfung des Bachelorstudiums vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat dar. Die Studierenden präsentieren Ergebnisse aus Ihrem Berufspraktikum in Form eines Vortrags. Die Studierenden werden zu ihrer Präsentation sowie zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums von dem Prüfungssenat befragt.PrüfungsmodusFür die Präsentation werden bis zu 20 Punkte von dem Prüfungssenat vergeben. Für die anschließende Befragung zur Präsentation werden ebenfalls bis zu 20 Punkte vergeben. Für die Beantwortung der Fragen zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums werden jeweils bis zu 30 Punkte vergeben. Die Summe dieser Punkte ergibt die Gesamtnote für die Bachelorprüfung.Lehr- und LernmethodeAktivierende Methoden: Präsentation und mündliche PrüfungSpracheDeutsch-Englisch
> RNA VO Molecular Biotechnology moreRNA VOVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS2ECTSLehrinhalteRNA Grundlagen, RNA-Struktur, katalytische RNAs, RNA Prozessierung, RNA Splicing, RNA Editing, Riboswitches, RNA Anwendungen, Non-coding RNAs, RNAi, RNA Welt, SELEXPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Endprüfung nach Abschluss der Lehrveranstaltung.Lehr- und LernmethodeVorlesungSpracheEnglisch
> RNA Analysis Lab VO Molecular Biotechnology moreRNA Analysis Lab VOVortragende: Kay Holleis, BSc MSc, FH-Prof. Dr. Herbert Wank3SWS3ECTSLehrinhalteRNA Methoden: - Northern Blot (Glukose/Galaktose Metabolismus in Hefe, RNA Extraktion aus Hefe, denaturierendes RNA Agarosegel, RNA-Transfer, Spezifische Oligonukleotidhybridisierung, Bandendetektion, quantitative PCR) - EMSA (in vitro Transkription mit T7 RNA Polymerase, RNA Reinigung, RNA Faltung, native Polyakrylamidgelelektrophorese, RNA-Färbung mittels Methylenblau, Detektion der RNP-Komplexe) - RNA-Stabilität (Temperaturabhängigkeit, pH-Abhängigkeit, RNAsen)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter - Anwesenheit, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse), schriftliches Protokoll.Lehr- und LernmethodeLaborSpracheEnglisch
> RNA SE Molecular Biotechnology moreRNA SEVortragende: FH-Prof. Dr. Herbert Wank1SWS1ECTSLehrinhalteIn dieser Lehrveranstaltung werden Forschungspublikationen aus international anerkannten, qualitativ hochwertigen Zeitschriften aus dem Bereich der RNA-Forschung an die Studierenden verteilt, mit welchen sich die Studierenden selbstständig auseinandersetzen. Das Seminar selbst hat das Format einer Gruppendiskussion, in der Studierende den Hintergrund, die wichtigsten Ergebnisse und die Schlussfolgerungen der Publikationen vorstellen. Darüber hinaus diskutieren sie die Stärken und eventuellen Schwächen der Publikationen und überlegen Verbesserungsvorschläge.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Mitarbeit (Teilnahme an Diskussion)Lehr- und LernmethodeSeminarSpracheEnglisch