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Sie wissen genau, welches Studium das richtige für Sie ist oder sind noch auf der Suche. Sie sind kurz davor, sich für den nächsten logischen Schritt auf Ihrem Bildungsweg zu entscheiden oder sind offen für einen totalen Richtungswechsel. Sicher ist, Praxisnähe ist Ihnen wichtig.
Beim Open House erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Infovorträgen und Workshops, Hausführungen, Action Points. Studierende stehen als erste Anlaufstelle für Sie bereit und zeigen Ihnen unser FH-Gebäude. Studiengangsleiter*innen und Lehrende unterstützen Sie bei der Suche nach dem passenden Studium.
Details und Programm
Martin Dworak fand als HTL-Absolvent an die FH Campus Wien, studierte Sozialarbeit und leitete bereits während des Studiums das Studierendenteam auf der BeSt. Jungen Menschen beim Hürdenlauf rund um wichtigen Lebensentscheidungen zu helfen, dafür nimmt sich der Jugendsozialarbeiter und Parkour Coach Zeit. Seit mehr als acht Jahren hält er Vorträge und berät im Rahmen des Open House an der FH Campus Wien.
Im Wordrap mit Jugendsozialarbeiter Martin Dworak
Foto: © Michaela Mejta
Die Hirnforschung bestätigt, was viele bereits vermutet hätten: Wenn man wirklich etwas lernen will, muss es unter die Haut gehen. Das tut es, wenn wir den Zweck erkennen, wenn wir etwas erleben, wenn wir uns mit anderen messen und Szenarien möglichst real durchspielen. Nur so bleibt Wissen hängen. Dem kommt ein Studium an einer Fachhochschule ziemlich nahe.
Formula Student Austria 201524 Stunden KrisenstabsübungLebensnahe 3-D-Visualisierung von Patient*innenbestrahlung
Nach dem Studium der französischen Literaturwissenschaft scheint jenes der Informationstechnologien und Telekommunikation der nächste unlogische Schritt. Was früher ein Makel war, erkennen Human-Ressources-Expert*innen heute immer öfter als Vorteil - ein totaler Richtungswechsel in Ausbildung und Job. Denn Flexibilität, Neugier und Anpassungsfähigkeit sind Eigenschaften, die in der Arbeitswelt von morgen nützlich sind.
Whatchado mit Veronika Thiel, Studentin Informationstechnologien und Telekommunikation
Stefan Kostic wollte mehr als das Bachelorstudium Bauingenieurwesen-Baumanagement studieren und bewarb sich für das Mentoring- und Förderprogramm "Start Your Career". Exklusive Einblicke in FCP, STRABAG SE mit ÖBB Infrastruktur sind keine Garantie für Erfolg, aber ein nützliches Sprungbrett. Sarah Hackl wollte schon als Schülerin mehr wissen und entschied sich im Rahmen des Programms "Schüler*innen an die Hochschulen" für das Studium Molekulare Biotechnologie.
Im Interview mit Schülerin Sarah HacklStudieren probieren3 Fragen 3 Antworten mit Mentee Stefan Kostic
Die Sinnsuche ist in der Arbeitswelt längst angekommen. Dem Wertesystem und ethischen Ansprüchen des Einzelnen stehen zunehmende Ressourcenknappheit und die Forderung nach nachhaltigem Wirtschaftswachstum gegenüber. Und die Arbeitsmarktchancen stehen gut. Bereits 2013 war jeder 20. Arbeitsplatz in diesem Bereich angesiedelt, in dem rund 11 Prozent des BIP erwirtschaftet wurde.
Green Building - Interview mit Studiengangsleiter Christian PolzerVerpackungstechnologie - Studiengangsleiter Manfred Tacker im WordrapNachhaltiges Ressourcenmanagement - Lehrender Meissner im WordrapAngewandte Elektronik - Vertiefung UmwelttechnikGreen Mobility - im Interview mit Studiengangsleiter Andreas PetzTechnisches Management - Vertiefung Umwelt- und Energietechnik
Viele Absolvent*innen von Gesundheitsstudiengängen wie zum Beispiel der Physiotherapie arbeiten in Krankenanstalten, Alten- und Pflegeheimen oder in Rehabilitationszentren, wo Sie Menschen Tag für Tag empathisch und wertschätzend in teils schwierigen Lebenssituationen begegnen. Dem gegenüber steht, dass die beruflichen Anforderungen rasant wachsen – evidenzbasiertes Arbeiten ist heute „State oft he Art“. Das bedeutet, zu wissen, wie sich Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Forschung aneignen, interpretieren und anwenden lassen. Aber das ist eben nicht alles.
Studienangebot Department Gesundheit
Überdurchschnittliches Engagement und Leidenschaft sind die Grundvoraussetzungen, um Erfolg zu haben und sich in einer fachlichen Community einen guten Ruf aufzubauen. Preise und Auszeichnungen sind dabei Mittel zum Zweck. Sie liegen zwar nicht auf der Straße, sind aber in greifbarer Nähe - auch für Sie.
Erfolgsgeschichten