Überblick Dieses Masterstudium schafft durch eine ausgewogene Kombination aus technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen eine ideale Ausgangsposition, um technisch orientierte Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zur Weltspitze zu führen. Im Mittelpunkt stehen Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement sowie betriebswirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen. Als technische Vertiefungen stehen Umwelt- und Energietechnik, funktionale Sicherheit, Informationstechnik und Clinical Engineering zur Auswahl.Auf Grund der aktuellen besonderen Situation findet das Aufnahmeverfahren bis auf weiteres online statt. Bewerber*innen werden über alle Details zum Ablauf sowie über den individuellen Termin per E-Mail informiert.Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Mag.a Felicitas ZemanFavoritenstraße 226, B.3.25 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-2400 F: +43 1 606 68 77-2409 techmanagement@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Nur an Dienstagen Nachmittags nach vorheriger Terminvereinbarung!Öffnungszeiten in den Ferien nach VereinbarungNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer4 SemesterOrganisationsformberufsbegleitend120ECTSUnterrichtssprache Deutsch35StudienplätzeAbschlussMaster of Science in Engineering (MSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2021/221. Oktober 2020 bis 8. August 2021Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Mit Ihrem technischen Vorwissen verfügen Sie über die wesentliche Basis für das Masterstudium. Im Masterstudium geht es für Sie darum, sich noch breiter aufzustellen. Deshalb möchten Sie Ihr Profil mit Fächern wie BWL, Controlling und Bilanzierung abrunden. Eine Führungsrolle in nächster Zukunft ist für Sie durchaus ein logischer Karriereschritt. Dafür fehlen Ihnen noch Management-Skills, die Sie sich durch das Masterstudium aneignen werden. Innovation ist für sie nicht einfach ein Modewort, sondern Auftrag, Prozesse oder Produkte entscheidend zu verbessern. Rechtlichen Fragestellungen zu Produkthaftung, E-Commerce-Recht, Gewährleistung oder Patentrecht möchten Sie in Ihrer Berufspraxis kompetent begegnen. Wenn Deutsch nicht Ihre Erstsprache ist, erwarten wir von Ihnen nachgewiesene Deutschkenntnisse mindestens auf dem Level B2. Whatchado Christina Halvax „Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon es spricht.“ Christina Halvax studiert im Masterstudium Technisches Management an der FH Campus Wien. „Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen.“ Was wir Ihnen bieten Mit Ihrer Entscheidung für das Masterstudium Technisches Management haben Sie bereits den Schlüssel zum Erfolg in der Hand. Denn mit der Verbindung von technischem Fachwissen, Managementmethoden, Projekt- Prozess- und Qualitätsmanagement können Sie national wie international reüssieren. Die Spezialisierungen Informationstechnik, Umwelt- und Energietechnik sowie Clinical Engineering greifen drängende Fragen auf, die weltweit Thema sind. Adäquate Antworten auf diese Fragen können Sie beispielsweise in Ihrer Master Thesis liefern. Wir sorgen für die Lernumgebung und Infrastruktur an unserer FH, die Sie brauchen, um gut damit weiterzukommen. Für Ihre Untersuchungen und Forschungen können Sie unsere ausgezeichnet ausgestatteten Laborräume, wie das Elektronik- und Netzwerklabor sowie unsere spezielle Lehr- und Versuchsphotovoltaikanlage nutzen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit interessanten Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie mit. Das verschafft Ihnen zusätzliche fachliche und wissenschaftliche Expertise. Praxisnähe ist auch durch die frei zugänglichen Vortragsabende mit hochkarätigen Expert*innen im Rahmen der Campus Lectures gegeben. OP Innovation Center (OPIC) Unser OP Innovation Center (OPIC) mit Intensivstation an der FH Campus Wien kommt für Forschung und Lehre zum Einsatz. Verschiedene Studiengänge forschen gemeinsam und optimieren Medizintechnik sowie Abläufe rund um den Operationssaal. Prüfstand für medizinisch-technische Prototypen - ORF-Beitrag zum OP Innovation Center „Der OP ist auch Prüfstand für medizinisch-technische Prototypen noch vor dem Einsatz am Patienten.“ Was der High-Tech-Operationssaal mit angrenzender Intensivstation noch alles kann, sehen Sie im Video.Weitere Details zum OP Innovation Center(Wien heute vom 25.03.2018) Was macht das Studium besonders Technisch orientierte Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zur Weltspitze führenVertiefungsrichtungen: Umwelt- und Energietechnik, funktionale Sicherheit, Informationstechnik und Clinical Engineeringzusätzliche Zertifizierungen für Projekt- und ProzessmangementManagement-Know-how verbunden mit technischem Detailwissen macht das Erfolgsrezept dieses Studiums und von an der Weltspitze überzeugenden Unternehmen aus. Auf diese Kombination kommt es an, wenn innovative technische Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen verwandelt werden. Mit den Vertiefungsrichtungen Umwelt- und Energietechnik, funktionale Sicherheit, Informationstechnik und Clinical Engineering greifen wir die Zukunftsthemen von Gesellschaft und Wirtschaft auf. Der Trend zur digitalen Gesellschaft und Nachhaltigkeit ist ebenso wie der Zukunftsmarkt Medizintechnik auf lange Sicht mit hervorragenden Karrierechancen verbunden. Um Ihr Jobprofil weiter zu schärfen, bieten wir Ihnen an, im Rahmen des Studiums für die Industrie wichtigen Zertifizierungen wie etwa PMA-Projektmanagement Austria oder das Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben und unterstützen Sie bei Kurzaufenthalten an ausländischen Partnerhochschulen, die mit einem Job neben dem Studium vereinbar sind.3 Fragen 3 Antworten mit Sebastian Prohaska zum Thema SuchmaschinenoptimierungWarum ist Suchmaschinenoptimierung ein so wichtiges Thema für alle, die mit Online-Projekten in Berührung kommen? Und wohin gehen die Trends und Entwicklungen in diesem Bereich? Sebastian Prohaska, Vortragender im Masterstudium Technisches Management, beantwortet diese Fragen und gibt Unternehmensgründer*innen Tipps für die Zeit nach dem Studium. Zu 3 Fragen 3 Antworten Was Sie im Studium lernen Im Studium setzen Sie sich mit praxisnahen Fragestellungen aus dem Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement von technologiegetriebenen Unternehmen auseinander und lernen dabei, sowohl betriebswirtschaftliche als auch rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen miteinzubeziehen. Zusätzlich verbessern Sie Ihre Soft Skills und Ihr Fachenglisch. Indem Sie sich neue Methoden des Wissens-, Innovations- und Technologiemanagements aneignen, lernen Sie, wie Sie trotz immer kürzer werdender Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen Innovationen erfolgreich am Markt lancieren. Anhand zahlreicher Fallbeispiele analysieren Sie dafür unterschiedliche Phasen und Elemente des Produktlebenszyklus.Ab dem dritten Semester entscheiden Sie sich für eine der technischen Vertiefungen Informationstechnik, funktionale Sicherheit, Umwelt- und Energietechnik oder Clinical Engineering und entwickeln im Rahmen der Masterarbeit einen wissenschaftlichen Zugang zu aktuellen technischen oder Managementthemen.Vertiefung InformationstechnikIn dieser Vertiefung geht es darum, neue Software von der Architektur bis zur Implementierung zu steuern und dabei hohen Ansprüchen an Funktionalität, Qualität und IT-Security zu genügen. Damit können Sie die Zuverlässigkeit von Anwendungen garantieren. Sie entwickeln und koordinieren die notwendigen Prozesse vom Entwurf über die Umsetzung bis zum Testen und zum Vertrieb der Software. Sie lernen Methoden zum IT-Controlling und IT-Projektmanagement optimal anzuwenden und deren Umsetzungen in den neuen Bereich der Internet Economics voranzutreiben. Im Rahmen von Cloud Computing Technologies erfahren Sie, wie Sie diese neuen Technologien in der Entwicklung und im operativen Business eines Unternehmens nutzen können. Vertiefung Umwelt- und EnergietechnikDer Schwerpunkt liegt auf alternativen erneuerbaren Energien und deren zugrunde liegenden Prinzipien. Sie erfahren, welche Green Technologies zum Einsatz kommen und wie Sie damit neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln und umsetzen können. Im Zuge dieser Vertiefung setzen Sie sich auch mit komplexen umweltrechtlichen Rahmenbedingungen auf EU- und nationaler Ebene auseinander, um Projekte bestmöglich realisieren zu können. Neben betrieblichem Energie- und Umweltmanagement lernen Sie technische Produkte im Rahmen einer Ökobilanz zu bewerten und Maßnahmen zur Optimierung abzuleiten und umzusetzen. Schließlich werden Sie mit den Mechanismen der Energiewirtschaft und -märkte vertraut gemacht, kennen die wichtigsten Player und können die daraus abgeleiteten Preisentwicklungen abschätzen und bewerten. Vertiefung Clinical EngineeringIm Mittelpunkt stehen die Medizintechnik sowie die technische Infrastruktur und Gebäudeautomatisierung im Gesundheitswesen. In diesem Bereich geht es darum, die Zuverlässigkeit und Sicherheit technischer Systeme zu garantieren und deren Einfluss auf die Versorgung und das Wohl der Patient*innen zu berücksichtigen. Gerade in der Vorsorge und Behandlung von Patient*innen ist die Medizintechnik ein wesentlicher Faktor. Durch die steigende Funktionalität medizintechnischer Geräte nimmt auch die Komplexität der verwendeten Software zu. Mit Know-how über neue Softwareentwicklungsmethoden wie etwa MediSPICE sind Sie in der Lage, Entwicklungen in der Medizintechnik erfolgreich voranzutreiben. Bei der Gebäudebewirtschaftung von Krankenhäusern spielt die zunehmend automatisierte Gebäudeleittechnik eine entscheidende Rolle – Ziel ist es, einerseits Ressourcen effizient einzusetzen und andererseits auch bestmöglichen Komfort für Patient*innen zu gewährleisten. Anwendungskompetenzen im Risikomanagement mit Fokus auf technische Infrastruktur und auf Patient*innen runden diese Vertiefungsrichtung ab. Vertiefung Funktionale SicherheitIn dieser Vertiefungsrichtung lernen Sie das systematisch-methodische Vorgehen bei der Analyse von technischen Systemen in definierten System-Umgebungen. Sie wenden dabei Methoden und Vorgehen zur Hazard-Identifikation und zur Risiko-Bewertung an. Darauf basierend entwickeln Sie Sicherheitsanforderungen und leiten davon ein sicheres Design ab. Sie begleiten die Realisierungs- und Testphasen in sicherheitsrelevanten Projekten. Darüber hinaus werden Sie in die Lage versetzt, Projekte über den gesamten Lebenszyklus, von der Konzeption über die Realisierung bis hin zur Entsorgung, zu planen. Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAdvanced Business English ILVAdvanced Business English ILVVortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Dr. Elfriede Anna Stanka1SWS1ECTSLehrinhalteEnglish Terminology for Business Economics Money Finance Balancing Investment Evaluation of Business OrganisationsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILV Gruppenarbeit Präsentationen Mitarbeit FernlehreSpracheEnglisch11Advanced Project- and Process Management ILVAdvanced Project- and Process Management ILVVortragende: Mag. Anton Six2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung und praxisrelevante Vertiefung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen. Arbeiten an Praxisprojekten. Praxisorientiertes Gestalten der wesentlichen PM-Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing, Krise). Kennen lernen der wesentlichen Begriffe und Methoden zum Multiprojektmanagement. Beispielhaft seien als Methoden genannt: Projektportfolio-Analysen, Projektportfolio-Datenbanken, Methoden zum Investitionscontrolling, Business Case Analyse, Management von Projektketten, Methoden zum Netzwerken von Projekten, Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen des Prozessverständnisses, Vertiefung in den Methoden von Prozessmodellierung, Prozessverbesserung (FMEA, interne Kundinnen-/Kunden-Lieferantinnen-/Lieferanten-Beziehungen) sowie Etablierung einer kundinnen- und kundenorientierten Prozessorganisation und Prozesssicherheit. In den Praxisübungen werden die Inhalte der Vorlesung "spielerisch" in Gruppenübungen (Verbesserungs-Workshops) simuliert, erlebbar gemacht und praxisrelevant vertieft. In den Fernlehreanteilen wird ein integratives Fallbeispiel (FMEA, Prozess-Design) bearbeitet, gecoacht und reflektiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.55Bürgerliches Recht und Produkthaftung VOBürgerliches Recht und Produkthaftung VOVortragende: Mag. Dr.iur. Wolfgang Aigner1.5SWS2ECTSLehrinhalteDas allgemeine Zivilrecht bildet die Basis für alle speziellen Gebiete des Privatrechts. Daher werden in dieser Lehrveranstaltung die rechtlichen Basiskompetenzen für das Privatrecht erworben. Auf diesen Kompetenzen kann dann in der Lehrveranstaltung aus Arbeits- und Gesellschaftsrecht aufgebaut werden. Das Kernstück ist selbstverständlich das Vertragsrecht. Aufbauend auf grundlegenden Kenntnissen über die Rechts- und Geschäftsfähigkeit, über Personen und Sachen in ihrer rechtlichen Bedeutung, kommt den Fragen in Zusammenhang mit der Gültigkeit des Vertragsabschlusses in ihrer wirtschaftlichen Vielfalt besondere Bedeutung zu. Aufbauend darauf werden Probleme in Zusammenhang mit derVertragserfüllung anhand von konkreten Falldemonstrationen erörtert. Im weiteren wird auf die Besonderheiten der einzelnen, klassischen Vertragstypen (Ziel- und Dauerschuldverhältnisse) eingegangen, hauptsächlich im Zusammenwirken mit wirtschaftlich relevanten Fragestellungen. Auch das Sachenrecht in seiner wirtschaftlichen Bedeutung (Eigentum, Pfandrecht, Servituten etc.) bildet einen Teil des Kompetenzerwerbes, ebenso der Problemkreis der Besicherung von Forderungen durch eine Bürgschaft. Aufbauend auf diesen allgemeinen Kenntnissen über die vertraglichen Schuldverhältnisse befasst sich der zweite Teil der Lehrveranstaltung mit dem Schadenersatzrecht sowie mit den rechtlichen Fragestellungen im Rahmen des Konsumentenschutzes und der Produkthaftung. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft. Im Rahmen dieser Darlegungen wird auch auf die Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und dessen wirtschaftliche Bedeutung eingegangen. Auch die Besonderheiten im Rahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Stichwort e-commerce und Fernabsatz. Dabei geht es nicht zuletzt auch um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Dabei werden die Instrumente Schadenersatz, Gewährleistung, Produkthaftung und Garantie voneinander abgegrenzt, sowohl in ihrer rechtlichen, als auch in ihrer technischen und wirtschaftlichen Bedeutung.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung; FallbeispieleLehr- und LernmethodeVorlesung, praktische Falldemonstrationen im Rahmen der Fernlehre.SpracheDeutsch1.52Finanzierung und Bilanzierung ILVFinanzierung und Bilanzierung ILVVortragende: Mag. Alexander Friedrich Meixner, MMag. Helmut Pscheidl2SWS4ECTSLehrinhalteBilanzerstellung, Kennzahlenberechnung, Interpretation der Kennzahlen, gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung, Steuerrecht Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung, Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und TilgungsbelastungPrüfungsmodusEndprüfung LV-mit abschließender, schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management SEFührungsstile und interkulturelle Aspekte im Management SEVortragende: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Frentz, M.P.A., Mag.a Petra Schmidinger2SWS2ECTSLehrinhalteDie SE „Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management“ ist als Propädeutikum zu Beginn des TM-Studiums gedacht und wird von zwei Vortragenden mit divergierendem Erfahrungshintergrund und unterschiedlichem inhaltlichen Fokus in zwei Gruppen durchgeführt, die zur Mitte des Semesters getauscht werden (die Veranstaltung beginnt im Plenum und wird danach getrennt weitergeführt). Themen sind zum einen Grundlagen interkulturellen Managements, das Ihr Berufsleben zunehmend prägen wird, zum anderen diverse Facetten von Führungsmethodik, die Sie als (zukünftige) Vorgesetzte benötigen, die aber auch den Verlauf und Lernerfolg Ihres Studiums erleichtern sollen: • Das Kulturthema wird von Mag'a Petra Schmidinger aus der Individualsicht bearbeitet, von Dr. Paul Martin Frentz aus der Unternehmenssicht. • Das Führungsthema wird von Mag'a Petra Schmidinger im Sinne von Mitarbeiterführung und sozialer und kommunikativer Kompetenz, von Dr. Paul Martin Frentz im Sinne von konzeptioneller Lenkung und Anleitung von Mitarbeiter/innen in Alltagssituationen im industriellen Kontext behandelt. 1. Detailinhalte von Mag'a Petra Schmidinger: Führung als Berufsziel, Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte, Entwicklung eines klaren Rollen-Selbstverständnisses, Führungsstile und ihre Auswirkungen auf MitarbeiterInnen, kommunikationspsychologische Grundlagen für Führungskräfte, Probleme von Autorität und Leitung, Konfliktfelder und Lösungsmodelle, interkulturelle Kompetenz, Reflexion eigener Muster und Bilder in Bezug auf andere Kulturen. 2. Detailinhalte von Dr. Paul Martin Frentz: Kommunikation in operativen Führungs-, Präsentations-, Verhandlungs- und in multinationalen Arbeitssituationen, nonverbale Kommunikation über Marken (Branding) als Thema des internationalen Marketings, Verständnis von Prozessen und Instrumenten, individuelle Anwendung im Arbeitsalltag der Studierenden. - Aus dem Antrag - Leitung und Autorität. Bedeutung von Emotionen, Wertschätzung und Empathie. Führungsstile und deren Auswirkungen auf das Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen und halten (ressourcenorientiertes Arbeiten), Anzeichen innerer Kündigung, 22 Managementfehler; Konflikttheorien, Analyse von Konflikttypen, eigene Konfliktmuster, Möglichkeiten des lösungsorientierten Eingreifens bei Konflikten Schichtmodell der kulturellen Einflussfaktoren auf internationale Geschäftsbeziehungen, Nationalkultur, Branchenkultur - Branchentypische Unternehmenskulturen als Mikro- und Makrokosmos, Unternehmenskultur - Ebenen und Strukturen der Unternehmenskultur, Individuelle Wahrnehmungen der Unternehmenskultur, Beziehungskultur - Konzeption von internationalen Geschäftsbeziehungskulturen Reflexion eigener Verhaltensmuster in Bezug auf andere Kulturen, Mehrheiten, Minderheiten und Dominanzverhältnisse, Migrationskulturen in Österreich, Xenophobie als Folge nationalen Dominanzkulturstrebens, Exemplarische Beispiele für Sitten und Gebräuche anderer Kulturen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Anwesenheit und aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeit: 30% Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse: 30% Schriftlicher Leistungsnachweis: 40%Lehr- und LernmethodeVorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum) Fallstudien (Englisch) Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Praxis Analyse von Interviews mit Führungskräften Kurze Übungen Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)SpracheDeutsch22Grundlagen des öffentlichen Rechts VOGrundlagen des öffentlichen Rechts VOVortragende: Dr. Christoph Altmann, Mag.a Elisabeth Kresser1SWS2ECTSLehrinhalteDie Schwerpunkte dieser Grundlagen-Lehrveranstaltung sind die Darstellung des Aufbaues unserer Rechtsordnung. Dabei sollen die unterschiedlichen Rechtsquellen und ihr Verhältnis zueinander aufgezeigt werden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch der Rechtsschutz, nicht zuletzt durch die Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts. Die Basis des modernen Rechtsstaates ist und bleibt das Verfassungsrecht, das heute sehr stark auch von Normen des Europarechtes beeinflusst und teilwiese auch überlagert wird. Die Rechtsnormen der Europäischen Union beeinflussen auch immer stärker die einfachgesetzlichen Normen des Bundes und der Länder. Wichtig für alle weiteren juristischen Betrachtungen ist die Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens sowie die Grundzüge des Verwaltungsverfahrens. Die Grundrechte, hauptsächlich jene mit wirtschaftlichem Bezug, werden ebenfalls anhand konkreter Beispiele aufgezeigt. Aus dem besonderen Verwaltungsrecht werden die Gewerbeordnung, das Vergaberecht, das Elektrizitätswirtschaftsrecht, sowie das Telekomrecht in Grundzügen dargestellt.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Lineare und nichtlineare Optimierung ILVLineare und nichtlineare Optimierung ILVVortragende: Dipl.-Ing. Daniela Kahn2SWS4ECTSLehrinhalteGrundkonzepte der Optimierung, lineare Optimierung, Primaler und dualer Simplex-Algorithmus, 2-Phasensimplexmethode, Gomory-Schnittebenenverfahren, Transportprobleme, Lineare Zuordnungsprobleme, Nichtlineare Optimierung ohne Restriktionen, Optimierung unter Nebenbedingungen (Lagrangesche Multiplikatoren, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen), Dynamische Programmierung, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Logistik und Logistikinformationssysteme VOLogistik und Logistikinformationssysteme VOVortragende: Dipl.-Ing. Wolfram Irsa, CIRM, CFPIM2SWS3ECTSLehrinhalteÜberblick über integrierte Logistiksysteme und deren Einsatzbereiche. Vertiefung der Warenerfassungs- und Tracing-Systeme in der Supply Chain. Fallbeispiel eines integrierten ERP-Systems in einem produzierenden Unternehmen. Grundlagen der Dispositionsverfahren, in Vertiefung die Funktionen und Methoden zur Produktionsplanung und Fertigungssteuerung in produzierenden Unternehmen sowie Schnittstellen und detaillierte Funktionen der DienstleistungslogistikPrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch23Produktmanagement und Product Life Cycle Management ILVProduktmanagement und Product Life Cycle Management ILVVortragende: Mag. Georg Conrad-Billroth, MSc (CS)2SWS3ECTSLehrinhalteDie Rolle, Aufgaben und strategischen Aspekte des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen Produktmanagement und Marketing Mix (Product, Promotion, Place, Price) Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements Analysen der Produktlebenszyklen und Produktportfolio Analyse Produktinnovationen Markenpolitik Ethische Aspekte im Produktmanagement und Marketing Product Lifecycle Management - Aus dem Antrag - Welche strategischen Aspekte und Fragen sind für das Produkt-Management (PM) relevant? Woraus leiten sich Ziele, Aufgaben und Maßnahmen des PM ab? Wonach wird die Leistung eines Produktmanagers gemessen? Was sind seine Steuergrößen? Was sind die Aufgaben des Produktmanagers und wie erreicht er seine Ziele? Anforderungsprofil eines erfolgreichen Produktmanagers, Abgrenzung von Linien- und Projektmanagern; Wie soll das PM in die Unternehmensorganisation implementiert werden? - Gestalten von Geschäftsmodellen - Erfolgsfaktoren Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements Unterscheidung der unterschiedlichen Produktlebenszyklen (Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungsphase, Rückgangsphase, Nachlaufphase) Überblick über die unterschiedlichen Produktlebenszyklen-Modelle (Grundmodell, Bosten Consulting Group Modell, McKinsey Modell, Arthur D. Little-Modell, etc.) Zusammenhang des Produktlebenszykluses mit der möglichen Erlös- bzw. der Marktattraktivität und den Wettbewerbsvorteilen eines Produktes. Einbindung des Produktlebenszykluses in die strategische Produktplanung eines Unternehmens.PrüfungsmodusEndprüfung Artikel und abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Wahrscheinlichkeitsrechnung ILVWahrscheinlichkeitsrechnung ILVVortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Günther Karigl1SWS2ECTSLehrinhalteMathematische Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Rechnen mit absoluten und bedingten Wahrscheinlichkeiten, diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Binomialverteilung, geometrische und hypergeometrische Verteilung, Poisson-Verteilung, Normal- und Lognormalverteilung, Lebensdauerverteilungen), Anwendungen in Technik und Wirtschaft. Im Übungsteil praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Wissensmanagement VOWissensmanagement VOVortragende: FH-Prof. DI Dr. Heinz Schmidt, Hubert Wimmer, MSc1SWS2ECTSLehrinhalteBegriffe und Definitionen im Bereich des Wissensmanagements, Wissenmanagementstrategien Bausteine des Wissensmanagements, Instrumente und Methoden des Wissensmanagements, Software - Unterstützung im Bereich des Wissensmanagements (Netzwerke, Newsletter, Datenbanken, Yellow Pages) Methoden der Wissensgewinnung - Job Rotation, Erkenntnisse aus Projekten, Mikroartikeln, etc. Wissensmanagement - Implementierungsbeispiele (Best practice)PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAssessment Center und Arbeiten im Team SEAssessment Center und Arbeiten im Team SEVortragende: Dipl.-Ing. Martin Richter2SWS2ECTSLehrinhalte1. Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungs- personal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche 2. Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams 3. Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild; - Aus dem Antrag - Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild; Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams, Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungspersonal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeTheoretischer Input und praktische ÜbungenSpracheDeutsch22Diskrete Optimierung und Anwendungen ILVDiskrete Optimierung und Anwendungen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Daniela Kahn1.5SWS3ECTSLehrinhalteGraphentheoretische Grundlagen, Minimal- und Maximalgerüste in Netzwerken (Kruskal-Algorithmus), Kürzeste Wege (Dijkstra- bzw. Floyd-Warshall-Algorithmus), Zuordnungsprobleme in bipartiten Graphen, TSP, Verfahren der Netzplantechnik, Computer Software, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53Elements of Entrepreneurship ILVElements of Entrepreneurship ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Fiedler, DI Fabio Offredi1SWS2ECTSLehrinhalteStudierende arbeiten an konkreten Fallbeispielen zum Produktmanagement und erstellen in Gruppenarbeiten entsprechende Lösungsvorschläge. Diese werden mit allen Studierenden hinsichtlich deren Vor- und Nachteile diskutiert. Für neue Produkte und Dienstleistungen werden die unterschiedlichen Phasen des Product Life Cycles ermittelt und deren mögliche Umsetzungsvarianten diskutiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Endgültige Team Diskussion der zugewiesenen Business Case, persönliche F & A-Sitzung am Ende der TeampräsentationLehr- und LernmethodeVorträge und Zeugnis führender Vertreter der Wirtschaft. Fallstudien mit Gruppenpräsentationen und Diskussion in der KlasseSpracheEnglisch12English for Entrepreneurs ILVEnglish for Entrepreneurs ILVVortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Dr. Elfriede Anna Stanka1SWS1ECTSLehrinhalteBusiness English: Cultural Awareness Negotiations Leadership/ManagementPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheEnglisch11Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht VOGesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht VOVortragende: Mag. Dr.iur. Wolfgang Aigner1SWS1ECTSLehrinhalteDas Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar. Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet. Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen. - Aus dem Antrag - Dem Arbeitsrecht kommt in einer sozialen Marktwirtschaft überragende Bedeutung zu, wenn es um den Einsatz von Arbeitskräften geht. Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Rechtsgebietes kann daher gar nicht überschätzt werden. Dabei ist der Arbeitsvertrag das zentrale Gestaltungsinstrument für den Einsatz der eigenen Arbeitskraft im Rahmen eines unselbstständigen Beschäftigungsverhältnisses. Nur für echte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gilt das Arbeitsrecht, daher müssen auch andere Vertragstypen dargestellt und vom Arbeitsvertrag abgegrenzt werden: freier Dienstvertrag, Werkvertrag, Gesellschaftsvertrag. Auch die sozialversicherungsrechtliche Relevanz dieser Unterscheidung wird dargestellt. Aus dem Individualarbeitsrecht werden weiters die grundlegenden Rechte und Pflichten der Vertragsparteien sowie der Komplex der Entgeltfortzahlung trotz Unterbleibens der Arbeitsleistung behandelt. Abschließend wird auch der Problembereich der Beendigung des Arbeitsverhältnisses behandelt. Zweiter und natürlich vernetzter Themenschwerpunkt ist das kollektive Arbeitsrecht mit dem Kollektivvertrag und der Betriebsvereinbarung als zentralen Gestaltungsinstrumenten. In diesem Zusammenhang wird auch die betriebliche Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angeschnitten, und ihre juristische, aber auch managementmäßige Bedeutung aufgezeigt. Das Sozialversicherungsrecht wird in allgemeinen Grundzügen (Versicherungs- und Leistungsverhältnis) sowie in den einzelnen Versicherungszweigen (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung) dargestellt. Auch dabei stehen die betriebliche Bedeutung sowie praktische Fragestellungen im Mittelpunkt. Die Gründung einer Gesellschaft ist neben dem Betrieb eines Einzelunternehmens eine wesentliche rechtliche Möglichkeit, eine selbstständige Tätigkeit auszuüben. Das Gesellschaftsrecht bildet daher eine sinnvolle Abrundung der Überlegungen zum Arbeitsrecht, geht es doch auch hier um den Einsatz von Arbeitskraft. Dabei sollen anhand konkreter Beispiele die Personen- und Kapitalgesellschaften vorgestellt werden. Die Wahl der „richtigen“ Gesellschaftsform ist neben rechtlichen Fragen (meist im Zusammenhang mit der Haftung für Verbindlichkeiten) nicht zuletzt auch eine Frage des Steuerrechts und der Kapitalaufbringung. Auch darauf soll beispielhaft eingegangen werden.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche Prüfung mit FallbeispielenLehr- und LernmethodeVorlesung und FallstudienSpracheDeutsch11Innovations- und Technologiemanagement ILVInnovations- und Technologiemanagement ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Fiedler, DI Fabio Offredi, Hubert Wimmer, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteInnovationen und Innovationsmanagement Struktuierter Ideen-Management-Prozess Technologiemanagement und seine Rolle im strategischen und operationellen Innovationsmanagement von Unternehmen Entwicklung einer Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug Ausarbeitung von Innovationsstrategien und Maßnahmen zu deren Umsetzung Erfolgsfaktoren Messung von Innovationsaktivitäten Innovationsindikatoren Innovationsförderungen - Aus dem Antrag - - Visionen, Kreativitätsmethoden, strukturierter Ideen-Management-Prozess - Innovation und Innovationsmanagement - Technologiemanagement und seine Rolle im strategischen und operationellen Innovationsmanagement von Unternehmen - Entwicklung einer Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug - Allgemeine Veränderungen des Unternehmensumfeldes (als Randbedingung für Innovationen) - Erfolgsfaktoren In den Übungen: Praktische Beispiele zum Thema Innovationen und Innovationsmanagement, Ausarbeitung von Innovationsstrategien und Maßnahmen zu deren UmsetzungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Vorlesung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung Seminar: Team-Präsentation von Business Case als Ergebnis des InnovationsprozessesLehr- und LernmethodeELV, Klassendiskussionen, SeminarSpracheEnglisch23Intellectual Property Rights VOIntellectual Property Rights VOVortragende: Mag. Gottfried Schellmann, Mag. iur. Dipl.-Ing. Dr. Michael Stadler1SWS2ECTSLehrinhalteWissen, Intellectual Property (IP) und Intellectual Property Rights (IPR): Strukturierung und Grundlagen; Vertiefung: Patente, Marken, Copyright; Registrierung und Anmelde- und Erteilungsverfahren; IPR Verträge und Lizenzen: Grundlagen und IPR supply chain management im internationalen Umfeld. Das Patent und seine Verletzung: Neuheit und erfinderische Tätigkeit; Diskussion grundlegender IPR-Aspekte im internationalen Güter- und Warenverkehr.PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Kostenrechnung und Investition ILVKostenrechnung und Investition ILVVortragende: MMag. Helmut Pscheidl2SWS4ECTSLehrinhalteAbleitung von Investitionsrechnungsrelevanten Daten aus der Buchhaltung, statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinsfußes, Annuitätenmethode, Return on Investment (ROI), Substanz- und Ertragswertverfahren Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung. Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und TilgungsbelastungPrüfungsmodusEndprüfung LV- mit abschließender, schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Organisation und Management ILVOrganisation und Management ILVVortragende: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Frentz, M.P.A.2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung und Begriffe Unternehmerisches Denken in technologischen Bereichen Besonderheiten des Managements von technologischen Teams bzw. Technologiefirmen Vernetzung von Unternehmensstrategie, kritischen Erfolgsfaktoren und Zielprozess Organisationsgestaltung: Klassische vs. moderne Formen der Aufbauorganisation mit Umsetzungsvoraussetzungen, Vor- und Nachteilen, Messung der Organisationseffizienz sowie Anwendungsbeispiele Prozessgestaltung: Bedingungen, Einfluss-/Stellgrößen und Erfolgskriterien der Ablauforganisation, Zeit- und Kostentreiberanalyse, Maßnahmen der Organisationsentwicklung (Organizational Development)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILV: Vorlesung, Übung, Fallstudien, ManagementinstrumenteSpracheDeutsch-Englisch23Personalmanagement VOPersonalmanagement VOVortragende: Eva Radocha, MA1SWS2ECTSLehrinhalteProduktivität und Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterführung in Technologieunternehmen Unternehmensfunktionen, interne Kundinnen- und Kundenbeziehungen, Leistungsflüsse und Abhängigkeiten Personalauswahlmethoden und Leistungsquantifizierung Teamsteuerungs- und Motivationsmethoden im technologischen Bereich Erkennung und Beeinflussung von Verhaltensbarrieren Fortschrittliche KompensationsmodellePrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Prozesse des Qualitätsmanagement ILVProzesse des Qualitätsmanagement ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS4ECTSLehrinhalteEinführung in das Qualitätsmanagement. Praxisrelevante Vertiefung zu den Methoden der Qualitätsplanung und -verbesserung sowie Auseinandersetzung mit dem Regelwerk ISO 9001:2015, AFQM/EFQM Modell inkl. Assessment-Verfahren und RADAR-Logik. Grundzüge der Six Sigma – Qualitätssicherungsmethode sowie dessen Anwendung in technologiegetriebenen Unternehmen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Statistik ILVStatistik ILVVortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Günther Karigl1.5SWS3ECTSLehrinhalteStatistische Schätz- und Testverfahren, Punkt- und Intervallschätzungen, Konfidenzintervalle, Planung des Stichprobenumfangs, parametrische und nichtparametrische Signifikanztests, Verfahren der statistischen Qualitätskontrolle, Überblick über bivariate und multivariate Verfahren. Im Übungsteil Einführung in ein Statistik-Programmpaket, praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSRequirements Engineering VORequirements Engineering VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12 Vertiefungsrichtung Clinical EngineeringLehrveranstaltungSWSECTSFunktionale Sicherheit in der Medizintechnik ILVFunktionale Sicherheit in der Medizintechnik ILV3SWS6ECTSLehrinhalteSicherheit von Medizingeräten und deren elektronischen Steuereinheiten. Quantitative Beschreibung von Risiko, Risikoanalysen, Anwendung von Sicherheitsanalysemethoden wie z.B. HAZOP- Analysen zur Ermittlung des Gefährdungspotentiales. EU Richtlinien zur Produktsicherheit, Konformitäten und Kennzeichnungspflichten, Normen zur Automation von sicherheitsrelevanten Systemen und deren Umsetzungen im Bereich der Medizintechnik. Vermittlung von Fachkenntnissen und den Anwendung von mathematischen Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit (mean time between failure MTBF sowie mean time to failure MTTF). Zusammenhang zwischen Requirements-Engineering sowie Software Entwicklungsprozesse und Software Test- und Freigabemethoden sowie der erzielbaren Software Qualität. SPICE Reifegradmodelle und deren Weiterentwicklung in Form des MediSPICE Standards. Regelung der Norm ISO/IEC 15504-ff zu MediSPICE und deren praktische Umsetzungs-möglichkeiten. Assessments von Software Entwicklungsprozessen nach dem MediSPICE Standard anhand des definierten Prozessmodells, welche basierend auf dem Standard in Einzel- Gruppenarbeiten entwickelt werden.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch36Gebäudeautomation - Anwendungen ILVGebäudeautomation - Anwendungen ILV3SWS5ECTSLehrinhalteStudierende lernen anhand von praktischen Übungen die unterschiedlichen Bussysteme der Gebäudeautomation kennen und können selbst einfache Änderungen in den Konfigurationen durchführen. Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die unterschiedlichen Ebenen der Automatisierungstechnik im Bereich der Gebäudeautomation kennen und Änderungen in der Konfiguration durchzuführenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35Gebäudebewirtschaftung VOGebäudebewirtschaftung VO2SWS4ECTSLehrinhalteModelle der Gebäudebewirtschaftung (Facility Managements) im Gesundheitswesen und deren spezielle Ausprägungen im Krankenhaus wie: - Kernprozesse des Facility Managements sowie Entscheidungskriterien und Strategien zum In-/Outsourcing - Gebäudebewirtschaftung als Teil der technischen Betriebsführung - Facility Management Methoden in den Bereichen: Hygiene/Reinungsdienste, Wäscheversorgung, Speisenversorgung, Sterilgutversorgung - Abfallwirtschaft und Problemstoffentsorgung Gebäudebewirtschaftungsmodelle und deren Bezug zur Gesamtlogistik von Krankenanstalten Bearbeitung von Fallbeispielen in Form von Einzel- und Gruppenaufgaben.PrüfungsmodusEndprüfung LV- mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch24Normen, Standards zur Risikobewertung ILVNormen, Standards zur Risikobewertung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteVermittlung der wesentlichen Bestandteile des Risikomanagement und der dazugehörigen Normen und Standards auf Basis der ISO 31000 und ONR 49000ff sowie deren operative Anwendung im Gesundheitswesen. Praxisnahe Interpretation und Anwendung dieser Normen im Umfeld des Gesundheitswesens. Aktuelle Normen, wie ISO/IEC 800001-ff (Integration von Medizinprodukten in eine Klinik IT) und deren Konsequenzen. Entwicklung von Risikomanagement Normen und Standards sowie werden organisatorische Auswirkungen auf die Prozesslandschaft im Gesundheitswesen. Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragen und Risikomanagern sowie technische/r Sicherheitsbeauftragte/r im Gesundheitswesen und deren organisatorische Einbindung im Gesundheitswesen inkl. der zugehörigen Risikomanagementprozesse.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE.-Ansätze im Bereich des Clinical Engineerings. Anwendung von RE-Methoden aus spezifische Frage-/Problemstellungen im Bereich des Clinical Engineerings.PrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Sicherheitstechnik der techn. Infrastruktur ILVSicherheitstechnik der techn. Infrastruktur ILV3SWS4ECTSLehrinhalteÜberblick Konzepte und Umsetzungsvarianten der technischen Infrastruktur im Krankenhaus mit Fokus auf die für den sicheren Betrieb implementieren Melde- und Signalsysteme. Wesentliche Schnittstellen der technischen Infrastruktur zu anderen Abteilungen in Krankenanstalten. Anwendung von Prozessleitsysteme bzw. Fernmeldesysteme im Krankenhaus. Spezielle Sicherheitssysteme für die Intensivmedizinischen Bereiche des Krankenhauses. Notversorgungssysteme für die Bereiche – Stromversorgung, Notbeleuchtung, Versorgung mit medizinischen Gasen, Vakuumsystem, usw.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34Systeme der Gebäudeautomation ILVSysteme der Gebäudeautomation ILV3SWS4ECTSLehrinhalteSensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung Genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation Zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement (Feldebene, Automationsebene, Managementebene) Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation Gebäudesicherheit und Gebäudeautomation Klimatisierung und Behaglichkeitsfeld, Regelungen von Klimaanlagen, Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung, EIB/KNX Bussystem in dessen Hardware- sowie Software-Komponenten, Gebäudeautomation mit LON-BUS sowie BACnet anhand von ImplementierungsbeispielenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34 Vertiefungsrichtung Funktionale SicherheitLehrveranstaltungSWSECTSEinführung Funktionale Sicherheit ILVEinführung Funktionale Sicherheit ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung in die Safety-Welt- Motivation für Safety - Der Faktor Mensch - Rechtliche Aspekte - Überblick über Safety-Standards - Voraussetzung für Safety - Safety-Kultur - Safety-Rollen - Grundlegende Terminologie - System-Theoretische Grundlagen - Fehlerkette (Fault, Error, Failure) - Methoden zur Berechnung und Beherrschung von zufälligen und systematischen Fehlern - Safety-Lebenszyklus - Safety-Case - Risiko-Bewertung und Analyse-Methoden- Risiko-Begriff und Risiko-Darstellung - Prinzipien zur Risiko-Reduzierung (ALARP, GAMAP, MEM) - Überblick über die wichtigsten Analysemethoden zur Hazard-Identifikation und Risiko-Bewertung - Anwendung von Risiko-Graphen - > Funktionale Sicherheit und Fehlerwahrscheinlichkeiten- Fehlerraten (MTTF, MTBF, MTTR) - Redundanz, Diversität, HFT, SFF - Begriffe der Safety-Einstufung und –Klassifizierung - Methoden-Überblick - Überblick über der wichtigsten Safety-NormenPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch24Fehlertolerante Systeme ILVFehlertolerante Systeme ILV1.5SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung in Fehlertoleranz - Kurzer Rückblick auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zuverlässigkeit und Sicherheit von Serien- und Parallelsystemen - Einteilung der Redundanzprinzipien - Fehlermanagement - Sichere Prozessdatenverarbeitung - Prinzipien der Fehlertoleranz - Techniken der Fehlertoleranz - Überblick über typische Analyse-Methoden im fehlertoleranten Bereich - Bedeutung der Fehlertoleranz für System SafetyPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch1.54Projektmanagement für Safety-Projekte ILVProjektmanagement für Safety-Projekte ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Projektmanagement – Einführung - Prozesse im technischen Projektmanagement - Wechselwirkungen zwischen den Prozessen und den eingesetzten Lifecycles - Methoden des Projektmanagements - Projektplanung und Integration relevanter anderer Pläne (z.B. Safety-Plan, QA-Plan, CM-Plan) - Projektorientierte Organisation - Planung von Reviews, Audits und Assessments - Projektorganisation im Safety-relevanten Bereich - Risiko-Management - Projekt-Controlling - Projekt-Abschluss - Eskalationsmanagement - Change Management und Change Control BoardPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch2.54Prozessreifegradmodelle ILVProzessreifegradmodelle ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Prozess-Management – Einführung - Einführung in das strategische Management - Prozess-Entwicklung und -Anwendung - Prozess-Reifegrade - CMMI / SPICE / Automotive SPICE - Assessments und Appraisals - Assessment based Process Improvement - Case Study (for Assessments)PrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch1.53Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE.-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Funktionale Sicherheit.PrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Safety Analyse Methoden ILVSafety Analyse Methoden ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Methoden der systematischen Gefährdungsidentifikation - Risikoanalyse und Risikobewertung - Überblick über Analyse-Methoden - Induktive, deduktive und explorative Methoden - Qualitative und quantitative Methoden - Daten-Quellen für quantitative Methoden - Vorgehensweisen sowie Vor- und Nachteile von Methoden:- Preliminary Hazard Analysis (PHA) - Failure Mode and Effect Analysis (FMEA) - Failure Mode and Effect Criticality Analysis (FMECA) - Hazard and Operability Analysis (HAZOP) - Fault Tree Analysis (FTA) - Methoden-Vergleich (Vor- und Nachteile) - Leitfaden zur Auswahl einer passenden Analysemethode in Abhängigkeit vom AnwendungsfallPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch2.54Safety-Managementsysteme ILVSafety-Managementsysteme ILV4SWS5ECTSLehrinhalte- Einführung in prozessorientierte Management-Systeme - Herausforderungen von Management-Systemen - Integrierte Management-Systeme - Strategisches Management - Einführung in das Safety-Management - Safety-Management-Systeme - Qualitätsmanagement-basiertes Safety Management System - Management-Verantwortlichkeiten - Ressourcen-Management - Produkt Realisierung - Safety-Systeme im Betrieb (Risiken, ALARP, Hazard Management, etc.) - Monitoring, Evaluierung und Verbesserung - Herausforderungen in der praktischen Anwendung - Safety Management in Projekten - Hazard- und Risiko-Management - Safety Planung - Safety Case - Safety Risiken: Typische FallstrickePrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch45Systems Engineering ILVSystems Engineering ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Definitionen und Grundbegriffe des Systems Engineering - Systemtheoretische Grundlagen - System Life Cycle - System Design - Realisierung - Integration - Verifikation und Validation - Supporting - Praktische BeispielePrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch22 Vertiefungsrichtung InformationstechnikLehrveranstaltungSWSECTSCloud Computing Technologies ILVCloud Computing Technologies ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die unterschiedlichen Strukturen zur Realisierung von „On-Demand“-Netzwerken. Sie kennen die Vor- und Nachteile solcher Strukturen und können abwägen, bei welchen speziellen SW-Anforderungen solche Strukturen sinnvoll zur Anwendung kommen sollen. Sie werden in das „3-Schichtenmodell“ (IaaS/PaaS/SaaS) eingeführt und können anhand von konkreten Umsetzungsbeispielen (z.B. iCloud, Amazon Elastic Cloud Computing, Microsoft Cloud Services) praktische Umsetzungsmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen erörtern.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch34Computer Networks ILVComputer Networks ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen haben Kenntnisse über Datenkommunikationsstrukturen und deren unterschiedlichen Implementierungen im industriellen/produktionstechnischen, als auch Office-Bereich. Sie kennen die speziellen Anforderungen an die verschiedenen Ebenen von Kommunikationssystemen und wissen über deren wesentliche Eigenschaften Bescheid.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch24IT Sicherheit ILVIT Sicherheit ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Inform. Dipl.-Wirt.Inform. Matthias Peter Hudler, Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn., DI(FH) Roland Supper3SWS5ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen grundlegenden Überblick über das weite Feld der IT-Security, mit einem Fokus auf praktische Relevanz und aktuelle Technologien. Behandelte Inhalte sind u.a. Grundlagen der Kryptographie, Firewalltechnologien, Authentifizierungsmöglichkeiten, Zertifikate, sowie Sicherheit im Cloudumfeld. - Aus dem Antrag - Die AbsolventInnen haben einen Überblick über aktuelle Technologien, Stärken und Schwächen von Verfahren und Architekturen im Bereich der IT-Sicherheit. Sie können die unterschiedlichen Verfahren nach ihren Risiken einschätzen und deren möglichen Einsatz bewerten. Die Studierenden kennen Unterstützungstools im Bereich der IT-Sicherheit (BSI-Grundschutzhandbuch) und können diese anwenden.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeFrontalvortrag und LaborübungSpracheDeutsch35Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeILV, praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wirdSpracheDeutsch12Software Engineering ILVSoftware Engineering ILVVortragende: Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA3SWS5ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die Prinzipien der systematischen Entwicklung von Software. Auf der einen Seite technische, wie Objektorientierung und Aufbau, auf der anderen Seite organisatorische Prinzipen. Sie kennen die Charakteristika von Software, die Rollen und Aufgaben in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Wartung), SW-Entwicklungsmodelle sowie die Problematik der Wiederverwendung bestehender Software (SW-Reuse), bzw. dem Altern von Software (Refactoring). - Aus dem Antrag - Die AbsolventInnen kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Sie können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35Software Qualität und Test ILVSoftware Qualität und Test ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die grundlegende Denk- und Vorgehensweise bei der Software-Qualitätssicherung. Sie beherrschen SW-Testmethoden (Modultests und Systemtests) und kennen die Auswirkung von Software-Fehlern und die Problematik ihrer Entdeckung ebenso wie die „Psychologie des Testens“. Sie können die unterschiedlichen Testmethoden anwenden und kennen die Phasen des Testens (Definition der Testfälle, Aufbau der Testumgebung, Testdurchführung und Dokumentation). Weiters kennen die Studierenden Metriken, um die Qualität von Software beurteilen zu können.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinSpracheDeutsch23System Design und User Experience VOSystem Design und User Experience VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS5ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Sie können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch35 Vertiefungsrichtung Umwelt- und EnergietechnikLehrveranstaltungSWSECTSBetriebliches Umwelt- und Energiemanagement VOBetriebliches Umwelt- und Energiemanagement VOVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS3ECTSLehrinhalteUmweltmanagementsysteme, EN ISO 14001, EG-Öko-Audit Verordnung Umweltmanagement, Umweltcontrolling, Umweltaudits und Zertifizierung Energiemanagementsysteme, EN ISO 50001 Arbeitsschutz Integrierte ManagementsystemePrüfungsmodusEndprüfung schriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch23Energieeinsatz und Effizienzoptimierung VOEnergieeinsatz und Effizienzoptimierung VOVortragende: DDI Dr. Stefano Coss, PhD2SWS3ECTSLehrinhalteEnergieeffizienz-Betrachtungen und Effizienzoptimierung in ausgewählten Bereichen (z.B.: Klimatechnik, Beleuchtung, Antriebstechnik, Verkehr, industrielle Prozesse, Energieversorgung, Energiespeicherung...) Systemische Aspekte der Energieeffizienz (z.B.: Reboundeffekt) Wesentliche normative Grundlagen der Energieeffizienz und deren Umsetzung (Energieausweise, Energieeffizienzlabel, Normen, EU-Richtlinien und deren national Umsetzung)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheEnglisch23Energienetze VOEnergienetze VOVortragende: DI Mathias Christian Reinert, M.Sc.1.5SWS2ECTSLehrinhalteStromnetze, Struktur und Komponenten der Netze, Netzregelung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit, Herausforderungen im Zusammenhang mit der verstärkten Einbindung regenerativer Energiesysteme, Ansätze und Trends im Bereich „Smart-Grids“. Gasnetze, Struktur und Komponenten, Versorgungssicherheit, Einbindung von Biogas. Fernwärme- und Fernkälte-Netze. Betrieb von Energienetzen, Fragen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Energienetzen.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung VOEnzyklopädie elektrischer Energieerzeugung VOVortragende: Dipl.-Ing. (FH) Mag. Paul Japek, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn3SWS4ECTSLehrinhalteFossil befeuerter Kraftwerke (Gas, Kohle, Öl), Stromerzeugung mit Kernkraft, Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern (Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Biomasse) Prozesse der Energieumwandlung und deren Umweltauswirkungen Kraftwerkseinsatz, Kraftwerksregelung, Einbindung der Kraftwerke in Elektrizitätsnetze, Speicherung elektrischer Energie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen elektrischer EnergieerzeugungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch34Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung UEEnzyklopädie elektrischer Energieerzeugung UEVortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1SWS2ECTSLehrinhalteAufgabenstellungen zur Vorlesung „Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung“. Berechnungen zu Themenbereichen wie Wirkungsgrad, Prozesseffizienz, Ertrag, Kosten und Wirtschaftlichkeit. Beispiele zur Auslegung und Optimierung von Kraftwerken bzw. Energieerzeugungsanlagen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV - Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch12Instrumente der Umweltpolitik VOInstrumente der Umweltpolitik VOVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger1SWS2ECTSLehrinhalteMarktversagen durch Externe Effekte, Charakteristika von Umweltgütern Fiskale und nichtfiskale Instrumente der Umweltpolitik (Pigou-Steuer, Emissionshandel, Auflagen, Subventionen, Förderprogramme...) Internationale und nationale Umsetzungsstrategien mit Schwerpunkt auf die Energieversorgung und deren externen Effekten.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Interdisziplinäre Analysen im Umweltbereich SEInterdisziplinäre Analysen im Umweltbereich SEVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS4ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der Umwelt- und Energietechnik. Durchführen von Analysen zu technischen Entwicklungen Systemen und Lösungen im Schnittstellenbereich Technik/Ökologie/Wirtschaftlichkeit in Einzel- oder Gruppenarbeiten.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abgabe einer Projektarbeit mit Präsentation der ErgebnisseLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch24Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik.PrüfungsmodusEndprüfung Benotung der abgegebenen Spezifikation (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeEntwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten PräsenzeinheitenSpracheDeutsch-Englisch12Technikbewertung und Ökobilanzierung ILVTechnikbewertung und Ökobilanzierung ILVVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS4ECTSLehrinhalteUrsprung, Konzepte und Verfahren der Technikbewertung und Technikfolgeabschätzung Fallbeispiele bei der Erarbeitung des Ablaufs einer Technikbewertung VD RL 3780-Technikbewertung, Begriffe und Grundlagen Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung, Methoden Inhalte und Erstellen von Ökobilanzen und Sachbilanzen mit industriellem Fokus. Software für die Ökobilanzierung und deren Anwendung kennenlernen, Arbeiten mit openLCA CO2 Footprint und Water-Footprint Praktische Beispiele händisch und mit Softwareunterstützung - Aus dem Antrag - Konzepte und Verfahren der Technikfolgeabschätzung Fallbeispiele zur Technikfolgeabschätzung Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung Erstellen von Ökobilanzen, Software für die Ökobilanzierung und deren AnwendungPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Umweltrecht VOUmweltrecht VOVortragende: Dr. iur. Barbara Weichsel-Goby1.5SWS2ECTSLehrinhalteBegriff des "Umweltrechtes" als Querschnittsmaterie. Internationales Recht, Europäisches Recht und dessen nationale Umsetzung. Ausgewählte Rechtsmaterien und Fallstudien im Bereich des Umweltrechtes: Gewerberecht (Betriebsanlagenrecht), Abfallrecht, Gewässerschutzrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Verkehrsrecht, Energierecht, Luftreinhaltungsrecht, Lärmrecht, Baurecht, Raumordnungsrecht, Natur- und LandschaftsschutzrechtPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeILV Darstellung ausgewählter Materien des öffentlich-rechtlichen Umweltrechts anhand von Fallbeispielen.SpracheDeutsch1.52 4. Semester Vertiefungsrichtung Clinical EngineeringLehrveranstaltungSWSECTSInterdisziplinäre sicherheitstechn. Analysen SEInterdisziplinäre sicherheitstechn. Analysen SE3SWS4ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich. Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen PatientInnensicherheit.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch34Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung Approbation der Masterarbeit (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SE1SWS2ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich. Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen PatientInnensicherheit. - Aus dem Antrag - Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen) Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Risikoanalyse von Medizinprodukten ILVRisikoanalyse von Medizinprodukten ILV3SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt. - Methoden zur Risikoanalyse und deren Anwendungen. - Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes. - Aus dem Antrag - Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt. Praxisbeispiel: Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes in Form von Gruppenarbeiten.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Projektarbeit zur Durchführung einer Risikoanalyse eine MedizinproduktesLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34Technische PatientInnensicherheit VOTechnische PatientInnensicherheit VO1SWS2ECTSLehrinhalteEinteilung der unterschiedlichen Elemente und Aspekte zur PatientInnensicherheit. Human Factors und deren Einfluss auf die PatientInnensicherheit in den unterschiedlichen Bereichen wie: akutmedizinische Versorgung, Kranken- und Pflegestationen, etc.. Technische Rahmenbedingungen, welche direkt die PatientInnensicherheit betreffen wie z.B: Innerklinische Abläufe und die damit verbundenen technischen Hilfestellungen (z.B. Transportsysteme) Technische Grundversorgung der PatientInnen im Krankenzimmer und deren SicherheitsaspektePrüfungsmodusEndprüfung LV - mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12 Vertiefungsrichtung Funktionale SicherheitLehrveranstaltungSWSECTSInterdisziplinäres Safety Projekt SEInterdisziplinäres Safety Projekt SE2.5SWS5ECTSLehrinhalte- Aufsetzen eines sicherheitskritischen Projekts im Team - Erstellung eines technischen Konzepts - Erstellung von technischen Spezifikationen - Praktische Realisierung - Sicherung der Prozess- und Produktqualität - Durchführung von Safety-Analysen - Durchführung von Safety-Assessments/-Audits - Erstellung einer Präsentation - Präsentation der Ergebnisse vor einem ausgewählten AuditoriumPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch2.55Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SE1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Sicherheitsrelevante technische Lösungen ILVSicherheitsrelevante technische Lösungen ILV4.5SWS5ECTSLehrinhalte- Safety-Aspekte von Software- Unterschiede zur Hardware - Safety-Strategien für SW und deren Charakteristiken - Probleme von SW-Safety-Techniken - SW-Techniken für Fault Prevention- Auswahl der Programmiersprache - Modularisierung - Stateless Design - Statische Allokation von Ressourcen - SW-Techniken für Fault Tolerance- N-Version Programming - Recovery Block - Failure Assertion and Defensive Programming - Diverse Monitor/Watchdog - Error Detecting/Correcting Codes - Hardware Redundanzen- Dynamische Redundanzen - Statische Redundanzen - Sicherheitstechnische Prinzipien in der Hardware- Ruhestromprinzip - Dynamisierung von Steuersignalen - Schaltungsprinzipien - Vergleicher und Antivalenzbaustein - Fail-safe Vergleicher - Fehlerkombinationsmöglichkeiten von Systemen- 1oo2 - 1oo3 - 2oo3 - 2oo4 - Systeme ohne Redundanz - Systeme mit Redundanz- Heiße Redundanz - Warme Redundanz - Kalte Redundanz - Redundanz durch Umschalten - Gemischte SystemePrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch4.55 Vertiefungsrichtung InformationstechnikLehrveranstaltungSWSECTSIT Project Management and Agile Methods ILVIT Project Management and Agile Methods ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsoventInnen haben ein fundamentales Verständnis von Spezifika und Besonderheiten des Projektmanagements in IT-Projekten. Sie kennen den Umgang mit Change Requests (CR) und Problem Reports (PR). Sie können IT-Projekte aufsetzen, strukturiert planen und erfolgreich führen und steuern.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23IT-Controlling SEIT-Controlling SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen werden in die unterschiedlichen Methoden zum IT-Controlling eingeführt. Sie können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge (z.B. IT-Kostenarten, IT Vertragsmanagement, IT-Kostenstellen- und IT-Auftragsabrechnung) anwenden und zur Ermittlung der Gesamtkosten für eine IT-Dienstleistung bzw. ein IT-Produkt heranziehen.PrüfungsmodusEndprüfung Bewertung der Seminararbeit und der PräsentationLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch23Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung Approbation der Masterarbeit (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden MasterarbeitPrüfungsmodusModulprüfung LV - immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Software and Internet Economics ILVSoftware and Internet Economics ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Sie können Eigenschaften digitaler Güter und Besonderheiten der digitalen Netzökonomie darstellen sowie an Beispielen der Software- und Medienindustrie die digitalen Wertschöpfungsketten, das Digital-Rights-Management und das Multi-Channel-Management und die wesentlichen ökonomischen Prinzipien der Softwareindustrie verstehen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34 Vertiefungsrichtung Umwelt- und EnergietechnikLehrveranstaltungSWSECTSEnergiemärkte und Regulierung VOEnergiemärkte und Regulierung VOVortragende: DDI Dr. Stefano Coss, PhD1.5SWS2ECTSLehrinhalteRegulierung des Strommarktes in Österreich (ELWOG, Struktur der Energieversorgung und Marktteilnehmer). Handel mit elektrischer Energie und Regelleistungsprodukten, Arten von gehandelten Produkten, Rollen und Preisbildung am Strommarkt. Bedeutung und Ökonomie der Einbindung erneuerbarer Energien, Erzeugungs- und Verbrauchsprognosen, Ausgleichsenergie, Steuerung der Nachfrage (Demand Side Management, virtuelle Kraftwerke...) Rolle des Regulators, aktuelle Problemstellungen und Trends Regulierung von Gasmärkten (GWG)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Energiewirtschaft VOEnergiewirtschaft VOVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger3SWS4ECTSLehrinhalteEnergiebilanz, Primärenergieträger, Energiefluss, sektoraler Energieverbrauch. Volkswirtschaftliche Betrachtungen von Energiesystemen. Strategische Bedeutung von Energiesystemen, Versorgungssicherheit. Märkte für Primärenergie und deren Entwicklung Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Kraftwerkstechnologien (fossil und erneuerbar), des Energietransports und der Energieverteilungssysteme. Ausgleich von Energieangebot und Energienachfrage, Energiespeichersysteme, deren Management und Wirtschaftlichkeit. Ausgleich durch Demand Side Management.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch34Energiewirtschaft UEEnergiewirtschaft UEVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger1SWS2ECTSLehrinhalteAusgewählte Aufgabenstellung zur Vorlesung „Energiewirtschaft“: Analysen und Berechnungen zu Energiebereitstellung, Energiefluss und Energieeinsatz. Wirtschaftlichkeit der Energieumwandlung (z.B.: Stromgestehungskosten, Amortisation, interner Zinsfuß...) Wirtschaftlichkeit der Leistungsbereitstellung (z.B.: Regelleistung im Elektrizitätsnetz), Reservehaltung und Energiespeicherung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV - immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch12Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungLehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SEVortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfung LV - immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Ökologische Aspekte der Energieversorgung VOÖkologische Aspekte der Energieversorgung VOVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik1.5SWS2ECTSLehrinhalteArten der Energieversorgung, Daten aus Österreich; Welche ökologischen Gesichtspunkte müssen in welcher Form bekannt sein und können miteinander richtig und aussagekräftig für die verschiedenen Energieträger verglichen werden; KEA-kumulierter Energieaufwand open LCA GEMIS-Globales Emissons Modell - Aus dem Antrag - Darstellung Analyse ökologischer Aspekte der Energieversorgung anhand ausgewählter Beispiele und Fallstudien Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft, Maßnahmen, Trends, Strategien und Vorgangsweisen für die Umsetzung von ProjektenPrüfungsmodusEndprüfung Übungsbeurteilung und PrüfungLehr- und LernmethodeVO mit moodle ÜbungenSpracheDeutsch1.52Anzahl der Unterrichtswochen18 pro Semester UnterrichtszeitenMontag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 17.30–20.45 Uhr sowie an einigen Samstagen von 8.00–17.00 UhrWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze bzw. vorbehaltlich einer erforderlichen Anzahl an Mindestteilnehmer*innen. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen. Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier.Methodensammlung zum agilen IT-ProjektmanagementGemeinsam mit Masterstudierenden aus Technischem Management gestaltete Philipp Rosenberger, Lehrender und Forscher, einen Überblick über die Methoden im agilen IT-Projektmanagement. So haben IT-Projektmanager*innen und alle Interessierten alle Tools und empfehlenswerte Methoden auf einen Blick verfügbar. zur Methodensammlung Ihre Karrierechancen Die Kombination von Technik- und Management-Know-how zeichnet dieses Masterstudium aus und macht Sie zu stark nachgefragten Mitarbeiter*innen in technisch orientierten Unternehmen. Der Unternehmenserfolg hängt von optimalen Prozessen, Kommunikationswegen und dadurch vernetzt arbeitenden Menschen mit technischem Know-how ab. Diese Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die Kosten von Dienstleistungen und Produkten und schaffen so Wettbewerbsvorteile. Mit einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung im Projekt-, Prozess-, und Qualitätsmanagement haben Sie als Techniker*innen gute Karrierechancen auf Führungspositionen im Topmanagement. Ihr Know-how ist zudem eine gute Basis, um ein eigenes Unternehmen zu gründen. Absolvent*innen arbeiten zukünftig in leitenden Funktionen oder als Berater*in in den Bereichen Projekt-, Produkt-, Technologie- und Innovationsmanagement, Cost Controlling oder Personal- und Geschäftsführung. Sie sind auch für den Vertrieb, die Logistik und die Betreuung von Großkund*innen qualifiziert. Sie übernehmen ebenso Aufgaben in der Qualitätssicherung oder Prozessoptimierung und -entwicklung. Elektrotechnik/ElektronikNachrichten- und TelekommunikationstechnikUnterhaltungselektronikComputer und SystemtechnikUmwelt- und EnergietechnikMedizintechnikIndustrielle ElektronikEnergie- und AnlagentechnikMess-, Regelungs- und SteuerungstechnikEnergieversorgungSonstige technische Branchen Typisch für meinen Job - Bernhard Schef über nachhaltigen Bahnstrom Bernhard Schef nutzte seine Masterarbeit über die Einspeisung von Strom aus Photovoltaik in das Bahnstromnetz als berufliches Sprungbrett in die die ÖBB-Infrastruktur AG. Was ist typisch für seinen Job und was bereitet ihm am meisten Freude? Zum Gespräch mit Bernhard Schef Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Information zur ZulassungBachelor- oder Diplom-Studien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 40 ECTS Leistungspunkten Technisches und naturwissenschaftliche Fächer aus den Bereichen Elektrotechnik/ Elektronik Informatik / Physik sowie Mechatronik. Im Ausmaß von 5 ECTS ist eine Ausbildung im Bereich technischer Managementgrundlagen (z.B. Projekt-, Prozess-und Qualitätsmanagement) und weitere 5 ECTS im Bereich Wirtschaft/Fremdsprachen vorzuweisen. In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung.Gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Mit den an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudiengängen Angewandte Elektronik, Informationstechnologien und Telekommunikation, High Tech Manufacturing und Clinical Engineering ist die Zulassungsvoraussetzung erfüllt.Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisZeugnis des Bachelor- oder Diplomstudien-Abschlusses / gleichwertiges ausländisches ZeugnisKurzlebenslaufBewerbungsfotoBitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren prüft die fachliche Eignung der Bewerber*innen für das Masterstudium. Es besteht aus einem schriftlichen Test und einem Gespräch. Den Termin für das Aufnahmeverfahren erhalten Sie vom Sekretariat. ZielZielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind. AblaufDer schriftliche Aufnahmetest umfasst Multiple-Choice Fragen aus Management-Methoden, Projekt- und Prozessmanagement, Technische Basiskompetenzen sowie Wirtschaft und Recht. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert. Andreas Posch zum Aufnahmeverfahren Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Technisches Management vor? FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Departmentleiter Technik: "Wir sehen das Aufnahmeverfahren nicht nur als Selektion für die richtigen Studierenden, sondern auch als Beratung für die Bewerber*innen." Im Rahmen der BeSt erklärt er, wie das Aufnahmeverfahren für das Department Technik aufgebaut ist. Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Mag.a Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Mag.a Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Durchstarten im Studium Buddy-Netzwerk Bewerbungsphase und Studienbeginn werfen erfahrungsgemäß viele Fragen auf. Deshalb bieten wir Interessent*innen und Bewerber*innen an, sich mit höhersemestrigen Student*innen aus dem für Sie in Frage kommenden Studiengang zu vernetzen. Der persönliche und individuelle Kontakt zu Ihrem Buddy soll Ihnen den Einstieg in Ihr Studium erleichtern. Zum Buddy-Netzwerk Kontakt > FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch Departmentleiter Technik, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management T: +43 1 606 68 77-2111andreas.posch@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Mag.a Felicitas ZemanFavoritenstraße 226, B.3.25 1100 Wien T: +43 1 606 68 77-2400 F: +43 1 606 68 77-2409 techmanagement@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Nur an Dienstagen Nachmittags nach vorheriger Terminvereinbarung!Öffnungszeiten in den Ferien nach Vereinbarung Lehrende und Forschende > Dr.in Christa Blecha Lehre und Forschung> Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn. Kompetenzzentrum für IT-Security, Lehre und Forschung> FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA Lehre und Forschung> DI Fabio Offredi Lehre und Forschung> FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehre und Forschung> FH-Prof. Ing. Dipl.-Ing. Andreas Petz Studiengangsleiter Green Mobility, Lehre und Forschung> FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger Lehre und Forschung> FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc Leiter Kompetenzzentrum Vienna Institute for Safety and Systems Engineering, Studiengangsleiter Safety and Systems EngineeringNewsalle News> Sichere Kommunikation mit Instant Messenger Tox?08.01.2021 // Tobias Buchberger präsentierte bei einer Online-Konferenz des Chaos Computer Clubs in seinem Vortrag "Adopting the Noise Key Exchange in Tox" die Ergebnisse seiner Abschlussarbeit im Rahmen des Masterstudiums IT-Security. mehr> Kontaktlose Oberflächenanalyse im OP-Bereich10.11.2020 // Das OPIC-Projektteam der FH Campus Wien freut sich darüber, künftig mit einem 3D-Profilometer von Keyence kontaktlos und in Sekundenschnelle Oberflächenparameter hochpräzise bestimmen zu können. mehr> Auszeichnung für Computer-Science-Studiengänge im Bereich E-Learning01.10.2020 // Das Computer-Science-Team, vertreten durch Sigrid Schefer-Wenzl und Igor Miladinovic, erhielt bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren von der International E-Learning Association einen „Honorable Mention“-Award im Bereich E-Learning – Academic Division. mehrEventsalle Events> Haltungsfragen mit Florian Nagler – Vortragsreihe zur Gegenwartsarchitektur 28.1.2021, 18.30 Uhr, Online-Vortrag via Zoom> Online-Infosession für die Masterstudiengänge Electronic Systems Engineering und IT-Security 26.2.2021, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom> Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! CampusnetzwerkAktuelle Jobs aus dem Campusnetzwerkalle Jobs anzeigenPartnerInnen im Campusnetzwerk Downloads und Links Infofolder Technisches Management (PDF 56 KB)Themenfolder Technik (PDF 1,35 MB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAdvanced Business English ILVAdvanced Business English ILVVortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Dr. Elfriede Anna Stanka1SWS1ECTSLehrinhalteEnglish Terminology for Business Economics Money Finance Balancing Investment Evaluation of Business OrganisationsPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILV Gruppenarbeit Präsentationen Mitarbeit FernlehreSpracheEnglisch11Advanced Project- and Process Management ILVAdvanced Project- and Process Management ILVVortragende: Mag. Anton Six2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung und praxisrelevante Vertiefung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten/Ressourcenplanung, Projektorganisation, Kommunikationsstrukturen. Arbeiten an Praxisprojekten. Praxisorientiertes Gestalten der wesentlichen PM-Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing, Krise). Kennen lernen der wesentlichen Begriffe und Methoden zum Multiprojektmanagement. Beispielhaft seien als Methoden genannt: Projektportfolio-Analysen, Projektportfolio-Datenbanken, Methoden zum Investitionscontrolling, Business Case Analyse, Management von Projektketten, Methoden zum Netzwerken von Projekten, Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen des Prozessverständnisses, Vertiefung in den Methoden von Prozessmodellierung, Prozessverbesserung (FMEA, interne Kundinnen-/Kunden-Lieferantinnen-/Lieferanten-Beziehungen) sowie Etablierung einer kundinnen- und kundenorientierten Prozessorganisation und Prozesssicherheit. In den Praxisübungen werden die Inhalte der Vorlesung "spielerisch" in Gruppenübungen (Verbesserungs-Workshops) simuliert, erlebbar gemacht und praxisrelevant vertieft. In den Fernlehreanteilen wird ein integratives Fallbeispiel (FMEA, Prozess-Design) bearbeitet, gecoacht und reflektiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.55Bürgerliches Recht und Produkthaftung VOBürgerliches Recht und Produkthaftung VOVortragende: Mag. Dr.iur. Wolfgang Aigner1.5SWS2ECTSLehrinhalteDas allgemeine Zivilrecht bildet die Basis für alle speziellen Gebiete des Privatrechts. Daher werden in dieser Lehrveranstaltung die rechtlichen Basiskompetenzen für das Privatrecht erworben. Auf diesen Kompetenzen kann dann in der Lehrveranstaltung aus Arbeits- und Gesellschaftsrecht aufgebaut werden. Das Kernstück ist selbstverständlich das Vertragsrecht. Aufbauend auf grundlegenden Kenntnissen über die Rechts- und Geschäftsfähigkeit, über Personen und Sachen in ihrer rechtlichen Bedeutung, kommt den Fragen in Zusammenhang mit der Gültigkeit des Vertragsabschlusses in ihrer wirtschaftlichen Vielfalt besondere Bedeutung zu. Aufbauend darauf werden Probleme in Zusammenhang mit derVertragserfüllung anhand von konkreten Falldemonstrationen erörtert. Im weiteren wird auf die Besonderheiten der einzelnen, klassischen Vertragstypen (Ziel- und Dauerschuldverhältnisse) eingegangen, hauptsächlich im Zusammenwirken mit wirtschaftlich relevanten Fragestellungen. Auch das Sachenrecht in seiner wirtschaftlichen Bedeutung (Eigentum, Pfandrecht, Servituten etc.) bildet einen Teil des Kompetenzerwerbes, ebenso der Problemkreis der Besicherung von Forderungen durch eine Bürgschaft. Aufbauend auf diesen allgemeinen Kenntnissen über die vertraglichen Schuldverhältnisse befasst sich der zweite Teil der Lehrveranstaltung mit dem Schadenersatzrecht sowie mit den rechtlichen Fragestellungen im Rahmen des Konsumentenschutzes und der Produkthaftung. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft. Im Rahmen dieser Darlegungen wird auch auf die Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und dessen wirtschaftliche Bedeutung eingegangen. Auch die Besonderheiten im Rahmen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Stichwort e-commerce und Fernabsatz. Dabei geht es nicht zuletzt auch um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Dabei werden die Instrumente Schadenersatz, Gewährleistung, Produkthaftung und Garantie voneinander abgegrenzt, sowohl in ihrer rechtlichen, als auch in ihrer technischen und wirtschaftlichen Bedeutung.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung; FallbeispieleLehr- und LernmethodeVorlesung, praktische Falldemonstrationen im Rahmen der Fernlehre.SpracheDeutsch1.52Finanzierung und Bilanzierung ILVFinanzierung und Bilanzierung ILVVortragende: Mag. Alexander Friedrich Meixner, MMag. Helmut Pscheidl2SWS4ECTSLehrinhalteBilanzerstellung, Kennzahlenberechnung, Interpretation der Kennzahlen, gesetzliche Erfordernisse, Gewinnermittlung, Internationale Rechnungslegung, Steuerrecht Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung, Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und TilgungsbelastungPrüfungsmodusEndprüfung LV-mit abschließender, schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management SEFührungsstile und interkulturelle Aspekte im Management SEVortragende: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Frentz, M.P.A., Mag.a Petra Schmidinger2SWS2ECTSLehrinhalteDie SE „Führungsstile und interkulturelle Aspekte im Management“ ist als Propädeutikum zu Beginn des TM-Studiums gedacht und wird von zwei Vortragenden mit divergierendem Erfahrungshintergrund und unterschiedlichem inhaltlichen Fokus in zwei Gruppen durchgeführt, die zur Mitte des Semesters getauscht werden (die Veranstaltung beginnt im Plenum und wird danach getrennt weitergeführt). Themen sind zum einen Grundlagen interkulturellen Managements, das Ihr Berufsleben zunehmend prägen wird, zum anderen diverse Facetten von Führungsmethodik, die Sie als (zukünftige) Vorgesetzte benötigen, die aber auch den Verlauf und Lernerfolg Ihres Studiums erleichtern sollen: • Das Kulturthema wird von Mag'a Petra Schmidinger aus der Individualsicht bearbeitet, von Dr. Paul Martin Frentz aus der Unternehmenssicht. • Das Führungsthema wird von Mag'a Petra Schmidinger im Sinne von Mitarbeiterführung und sozialer und kommunikativer Kompetenz, von Dr. Paul Martin Frentz im Sinne von konzeptioneller Lenkung und Anleitung von Mitarbeiter/innen in Alltagssituationen im industriellen Kontext behandelt. 1. Detailinhalte von Mag'a Petra Schmidinger: Führung als Berufsziel, Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte, Entwicklung eines klaren Rollen-Selbstverständnisses, Führungsstile und ihre Auswirkungen auf MitarbeiterInnen, kommunikationspsychologische Grundlagen für Führungskräfte, Probleme von Autorität und Leitung, Konfliktfelder und Lösungsmodelle, interkulturelle Kompetenz, Reflexion eigener Muster und Bilder in Bezug auf andere Kulturen. 2. Detailinhalte von Dr. Paul Martin Frentz: Kommunikation in operativen Führungs-, Präsentations-, Verhandlungs- und in multinationalen Arbeitssituationen, nonverbale Kommunikation über Marken (Branding) als Thema des internationalen Marketings, Verständnis von Prozessen und Instrumenten, individuelle Anwendung im Arbeitsalltag der Studierenden. - Aus dem Antrag - Leitung und Autorität. Bedeutung von Emotionen, Wertschätzung und Empathie. Führungsstile und deren Auswirkungen auf das Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen und halten (ressourcenorientiertes Arbeiten), Anzeichen innerer Kündigung, 22 Managementfehler; Konflikttheorien, Analyse von Konflikttypen, eigene Konfliktmuster, Möglichkeiten des lösungsorientierten Eingreifens bei Konflikten Schichtmodell der kulturellen Einflussfaktoren auf internationale Geschäftsbeziehungen, Nationalkultur, Branchenkultur - Branchentypische Unternehmenskulturen als Mikro- und Makrokosmos, Unternehmenskultur - Ebenen und Strukturen der Unternehmenskultur, Individuelle Wahrnehmungen der Unternehmenskultur, Beziehungskultur - Konzeption von internationalen Geschäftsbeziehungskulturen Reflexion eigener Verhaltensmuster in Bezug auf andere Kulturen, Mehrheiten, Minderheiten und Dominanzverhältnisse, Migrationskulturen in Österreich, Xenophobie als Folge nationalen Dominanzkulturstrebens, Exemplarische Beispiele für Sitten und Gebräuche anderer Kulturen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Anwesenheit und aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeit: 30% Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse: 30% Schriftlicher Leistungsnachweis: 40%Lehr- und LernmethodeVorlesung/Wissensvermittlung (mit Skriptum) Fallstudien (Englisch) Arbeit an Fallbeispielen aus der eigenen Praxis Analyse von Interviews mit Führungskräften Kurze Übungen Gruppenarbeit mit Präsentationen der Ergebnisse Basislektüre und „Reading Package“ (z.T. Englisch)SpracheDeutsch22Grundlagen des öffentlichen Rechts VOGrundlagen des öffentlichen Rechts VOVortragende: Dr. Christoph Altmann, Mag.a Elisabeth Kresser1SWS2ECTSLehrinhalteDie Schwerpunkte dieser Grundlagen-Lehrveranstaltung sind die Darstellung des Aufbaues unserer Rechtsordnung. Dabei sollen die unterschiedlichen Rechtsquellen und ihr Verhältnis zueinander aufgezeigt werden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch der Rechtsschutz, nicht zuletzt durch die Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts. Die Basis des modernen Rechtsstaates ist und bleibt das Verfassungsrecht, das heute sehr stark auch von Normen des Europarechtes beeinflusst und teilwiese auch überlagert wird. Die Rechtsnormen der Europäischen Union beeinflussen auch immer stärker die einfachgesetzlichen Normen des Bundes und der Länder. Wichtig für alle weiteren juristischen Betrachtungen ist die Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens sowie die Grundzüge des Verwaltungsverfahrens. Die Grundrechte, hauptsächlich jene mit wirtschaftlichem Bezug, werden ebenfalls anhand konkreter Beispiele aufgezeigt. Aus dem besonderen Verwaltungsrecht werden die Gewerbeordnung, das Vergaberecht, das Elektrizitätswirtschaftsrecht, sowie das Telekomrecht in Grundzügen dargestellt.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Lineare und nichtlineare Optimierung ILVLineare und nichtlineare Optimierung ILVVortragende: Dipl.-Ing. Daniela Kahn2SWS4ECTSLehrinhalteGrundkonzepte der Optimierung, lineare Optimierung, Primaler und dualer Simplex-Algorithmus, 2-Phasensimplexmethode, Gomory-Schnittebenenverfahren, Transportprobleme, Lineare Zuordnungsprobleme, Nichtlineare Optimierung ohne Restriktionen, Optimierung unter Nebenbedingungen (Lagrangesche Multiplikatoren, Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen), Dynamische Programmierung, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Logistik und Logistikinformationssysteme VOLogistik und Logistikinformationssysteme VOVortragende: Dipl.-Ing. Wolfram Irsa, CIRM, CFPIM2SWS3ECTSLehrinhalteÜberblick über integrierte Logistiksysteme und deren Einsatzbereiche. Vertiefung der Warenerfassungs- und Tracing-Systeme in der Supply Chain. Fallbeispiel eines integrierten ERP-Systems in einem produzierenden Unternehmen. Grundlagen der Dispositionsverfahren, in Vertiefung die Funktionen und Methoden zur Produktionsplanung und Fertigungssteuerung in produzierenden Unternehmen sowie Schnittstellen und detaillierte Funktionen der DienstleistungslogistikPrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch23Produktmanagement und Product Life Cycle Management ILVProduktmanagement und Product Life Cycle Management ILVVortragende: Mag. Georg Conrad-Billroth, MSc (CS)2SWS3ECTSLehrinhalteDie Rolle, Aufgaben und strategischen Aspekte des Produktmanagements in der Marketingabteilung und im Unternehmen Produktmanagement und Marketing Mix (Product, Promotion, Place, Price) Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements Analysen der Produktlebenszyklen und Produktportfolio Analyse Produktinnovationen Markenpolitik Ethische Aspekte im Produktmanagement und Marketing Product Lifecycle Management - Aus dem Antrag - Welche strategischen Aspekte und Fragen sind für das Produkt-Management (PM) relevant? Woraus leiten sich Ziele, Aufgaben und Maßnahmen des PM ab? Wonach wird die Leistung eines Produktmanagers gemessen? Was sind seine Steuergrößen? Was sind die Aufgaben des Produktmanagers und wie erreicht er seine Ziele? Anforderungsprofil eines erfolgreichen Produktmanagers, Abgrenzung von Linien- und Projektmanagern; Wie soll das PM in die Unternehmensorganisation implementiert werden? - Gestalten von Geschäftsmodellen - Erfolgsfaktoren Methoden und Instrumente des Product Life Cycle Managements Unterscheidung der unterschiedlichen Produktlebenszyklen (Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungsphase, Rückgangsphase, Nachlaufphase) Überblick über die unterschiedlichen Produktlebenszyklen-Modelle (Grundmodell, Bosten Consulting Group Modell, McKinsey Modell, Arthur D. Little-Modell, etc.) Zusammenhang des Produktlebenszykluses mit der möglichen Erlös- bzw. der Marktattraktivität und den Wettbewerbsvorteilen eines Produktes. Einbindung des Produktlebenszykluses in die strategische Produktplanung eines Unternehmens.PrüfungsmodusEndprüfung Artikel und abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Wahrscheinlichkeitsrechnung ILVWahrscheinlichkeitsrechnung ILVVortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Günther Karigl1SWS2ECTSLehrinhalteMathematische Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Rechnen mit absoluten und bedingten Wahrscheinlichkeiten, diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Binomialverteilung, geometrische und hypergeometrische Verteilung, Poisson-Verteilung, Normal- und Lognormalverteilung, Lebensdauerverteilungen), Anwendungen in Technik und Wirtschaft. Im Übungsteil praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Wissensmanagement VOWissensmanagement VOVortragende: FH-Prof. DI Dr. Heinz Schmidt, Hubert Wimmer, MSc1SWS2ECTSLehrinhalteBegriffe und Definitionen im Bereich des Wissensmanagements, Wissenmanagementstrategien Bausteine des Wissensmanagements, Instrumente und Methoden des Wissensmanagements, Software - Unterstützung im Bereich des Wissensmanagements (Netzwerke, Newsletter, Datenbanken, Yellow Pages) Methoden der Wissensgewinnung - Job Rotation, Erkenntnisse aus Projekten, Mikroartikeln, etc. Wissensmanagement - Implementierungsbeispiele (Best practice)PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAssessment Center und Arbeiten im Team SEAssessment Center und Arbeiten im Team SEVortragende: Dipl.-Ing. Martin Richter2SWS2ECTSLehrinhalte1. Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungs- personal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche 2. Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams 3. Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild; - Aus dem Antrag - Anwendung verschiedener Gesprächs- und Fragetechniken, Meetings, verschiedene Gesprächstypen, Feedbackstrategien, körpersprachliche Signale, Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild; Gruppenprozesse: Phasen der Gruppenentwicklung, Rollen, Konfliktmanagement in Teams, Assessment Center Methodik zur Auswahl von Führungspersonal. Berufserfolgsstrategien, Bewerbungswege, Arbeitszeugnisse, Einstellungstest, Vorstellungsgespräche.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeTheoretischer Input und praktische ÜbungenSpracheDeutsch22Diskrete Optimierung und Anwendungen ILVDiskrete Optimierung und Anwendungen ILVVortragende: Dipl.-Ing. Daniela Kahn1.5SWS3ECTSLehrinhalteGraphentheoretische Grundlagen, Minimal- und Maximalgerüste in Netzwerken (Kruskal-Algorithmus), Kürzeste Wege (Dijkstra- bzw. Floyd-Warshall-Algorithmus), Zuordnungsprobleme in bipartiten Graphen, TSP, Verfahren der Netzplantechnik, Computer Software, Anwendungen in IT, Wirtschaft und Logistik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53Elements of Entrepreneurship ILVElements of Entrepreneurship ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Fiedler, DI Fabio Offredi1SWS2ECTSLehrinhalteStudierende arbeiten an konkreten Fallbeispielen zum Produktmanagement und erstellen in Gruppenarbeiten entsprechende Lösungsvorschläge. Diese werden mit allen Studierenden hinsichtlich deren Vor- und Nachteile diskutiert. Für neue Produkte und Dienstleistungen werden die unterschiedlichen Phasen des Product Life Cycles ermittelt und deren mögliche Umsetzungsvarianten diskutiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Endgültige Team Diskussion der zugewiesenen Business Case, persönliche F & A-Sitzung am Ende der TeampräsentationLehr- und LernmethodeVorträge und Zeugnis führender Vertreter der Wirtschaft. Fallstudien mit Gruppenpräsentationen und Diskussion in der KlasseSpracheEnglisch12English for Entrepreneurs ILVEnglish for Entrepreneurs ILVVortragende: Dr.in Christa Blecha, Mag. Dr. Elfriede Anna Stanka1SWS1ECTSLehrinhalteBusiness English: Cultural Awareness Negotiations Leadership/ManagementPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheEnglisch11Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht VOGesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht VOVortragende: Mag. Dr.iur. Wolfgang Aigner1SWS1ECTSLehrinhalteDas Arbeits- und Sozialrecht ist ein wesentlicher juristischer Eckpfeiler beim Einsatz von Arbeitskräften. Grundkenntnisse des Arbeitsvertragsrechts sowie des kollektiven Arbeitsrechts stellen daher sowohl für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie auch für im Bereich des Personalmanagements Tätige ein wichtiges rechtliches Rüstzeug dar. Auch hier wird das juristische Basiswissen durch konkrete Fallbeispiele vertieft und angewendet. Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erkennen der rechtlichen Problematik typischer arbeitsrechtlicher Fragestellungen (Abschluss und Auflösung von Arbeitsverträgen, Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Verhältnis der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen zueinander) in einer umfassenden Weise, die sowohl vertragsrechtliche als auch kollektivarbeitsrechtliche Aspekte mit einschließt. Die Relevanz sozialversicherungsrechtlicher Bestimmungen wird ebenfalls aufgezeigt, ebenso die Konsequenzen verschiedener arbeitsrechtlicher Gestaltungen auf sozialrechtlichem Gebiet. Ein wichtiges Lernziel ist es auch, das Zusammenspiel zwischen sozialrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Modellen aufzuzeigen. - Aus dem Antrag - Dem Arbeitsrecht kommt in einer sozialen Marktwirtschaft überragende Bedeutung zu, wenn es um den Einsatz von Arbeitskräften geht. Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Rechtsgebietes kann daher gar nicht überschätzt werden. Dabei ist der Arbeitsvertrag das zentrale Gestaltungsinstrument für den Einsatz der eigenen Arbeitskraft im Rahmen eines unselbstständigen Beschäftigungsverhältnisses. Nur für echte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gilt das Arbeitsrecht, daher müssen auch andere Vertragstypen dargestellt und vom Arbeitsvertrag abgegrenzt werden: freier Dienstvertrag, Werkvertrag, Gesellschaftsvertrag. Auch die sozialversicherungsrechtliche Relevanz dieser Unterscheidung wird dargestellt. Aus dem Individualarbeitsrecht werden weiters die grundlegenden Rechte und Pflichten der Vertragsparteien sowie der Komplex der Entgeltfortzahlung trotz Unterbleibens der Arbeitsleistung behandelt. Abschließend wird auch der Problembereich der Beendigung des Arbeitsverhältnisses behandelt. Zweiter und natürlich vernetzter Themenschwerpunkt ist das kollektive Arbeitsrecht mit dem Kollektivvertrag und der Betriebsvereinbarung als zentralen Gestaltungsinstrumenten. In diesem Zusammenhang wird auch die betriebliche Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angeschnitten, und ihre juristische, aber auch managementmäßige Bedeutung aufgezeigt. Das Sozialversicherungsrecht wird in allgemeinen Grundzügen (Versicherungs- und Leistungsverhältnis) sowie in den einzelnen Versicherungszweigen (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung) dargestellt. Auch dabei stehen die betriebliche Bedeutung sowie praktische Fragestellungen im Mittelpunkt. Die Gründung einer Gesellschaft ist neben dem Betrieb eines Einzelunternehmens eine wesentliche rechtliche Möglichkeit, eine selbstständige Tätigkeit auszuüben. Das Gesellschaftsrecht bildet daher eine sinnvolle Abrundung der Überlegungen zum Arbeitsrecht, geht es doch auch hier um den Einsatz von Arbeitskraft. Dabei sollen anhand konkreter Beispiele die Personen- und Kapitalgesellschaften vorgestellt werden. Die Wahl der „richtigen“ Gesellschaftsform ist neben rechtlichen Fragen (meist im Zusammenhang mit der Haftung für Verbindlichkeiten) nicht zuletzt auch eine Frage des Steuerrechts und der Kapitalaufbringung. Auch darauf soll beispielhaft eingegangen werden.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche Prüfung mit FallbeispielenLehr- und LernmethodeVorlesung und FallstudienSpracheDeutsch11Innovations- und Technologiemanagement ILVInnovations- und Technologiemanagement ILVVortragende: Dipl.-Ing. Thomas Fiedler, DI Fabio Offredi, Hubert Wimmer, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteInnovationen und Innovationsmanagement Struktuierter Ideen-Management-Prozess Technologiemanagement und seine Rolle im strategischen und operationellen Innovationsmanagement von Unternehmen Entwicklung einer Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug Ausarbeitung von Innovationsstrategien und Maßnahmen zu deren Umsetzung Erfolgsfaktoren Messung von Innovationsaktivitäten Innovationsindikatoren Innovationsförderungen - Aus dem Antrag - - Visionen, Kreativitätsmethoden, strukturierter Ideen-Management-Prozess - Innovation und Innovationsmanagement - Technologiemanagement und seine Rolle im strategischen und operationellen Innovationsmanagement von Unternehmen - Entwicklung einer Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug - Allgemeine Veränderungen des Unternehmensumfeldes (als Randbedingung für Innovationen) - Erfolgsfaktoren In den Übungen: Praktische Beispiele zum Thema Innovationen und Innovationsmanagement, Ausarbeitung von Innovationsstrategien und Maßnahmen zu deren UmsetzungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Vorlesung: LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung Seminar: Team-Präsentation von Business Case als Ergebnis des InnovationsprozessesLehr- und LernmethodeELV, Klassendiskussionen, SeminarSpracheEnglisch23Intellectual Property Rights VOIntellectual Property Rights VOVortragende: Mag. Gottfried Schellmann, Mag. iur. Dipl.-Ing. Dr. Michael Stadler1SWS2ECTSLehrinhalteWissen, Intellectual Property (IP) und Intellectual Property Rights (IPR): Strukturierung und Grundlagen; Vertiefung: Patente, Marken, Copyright; Registrierung und Anmelde- und Erteilungsverfahren; IPR Verträge und Lizenzen: Grundlagen und IPR supply chain management im internationalen Umfeld. Das Patent und seine Verletzung: Neuheit und erfinderische Tätigkeit; Diskussion grundlegender IPR-Aspekte im internationalen Güter- und Warenverkehr.PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Kostenrechnung und Investition ILVKostenrechnung und Investition ILVVortragende: MMag. Helmut Pscheidl2SWS4ECTSLehrinhalteAbleitung von Investitionsrechnungsrelevanten Daten aus der Buchhaltung, statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Kapitalwertmethode, Methode des internen Zinsfußes, Annuitätenmethode, Return on Investment (ROI), Substanz- und Ertragswertverfahren Ableitung von finanzierungsrelevanten Zahlen aus der Buchhaltung. Ermittlung des Kapital- und Finanzbedarfes, Finanzplan, Beteiligungskapital, Kreditkapital, Berechnung von Zins- und TilgungsbelastungPrüfungsmodusEndprüfung LV- mit abschließender, schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Organisation und Management ILVOrganisation und Management ILVVortragende: Dipl.-Kfm. Dr. Martin Frentz, M.P.A.2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung und Begriffe Unternehmerisches Denken in technologischen Bereichen Besonderheiten des Managements von technologischen Teams bzw. Technologiefirmen Vernetzung von Unternehmensstrategie, kritischen Erfolgsfaktoren und Zielprozess Organisationsgestaltung: Klassische vs. moderne Formen der Aufbauorganisation mit Umsetzungsvoraussetzungen, Vor- und Nachteilen, Messung der Organisationseffizienz sowie Anwendungsbeispiele Prozessgestaltung: Bedingungen, Einfluss-/Stellgrößen und Erfolgskriterien der Ablauforganisation, Zeit- und Kostentreiberanalyse, Maßnahmen der Organisationsentwicklung (Organizational Development)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILV: Vorlesung, Übung, Fallstudien, ManagementinstrumenteSpracheDeutsch-Englisch23Personalmanagement VOPersonalmanagement VOVortragende: Eva Radocha, MA1SWS2ECTSLehrinhalteProduktivität und Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterführung in Technologieunternehmen Unternehmensfunktionen, interne Kundinnen- und Kundenbeziehungen, Leistungsflüsse und Abhängigkeiten Personalauswahlmethoden und Leistungsquantifizierung Teamsteuerungs- und Motivationsmethoden im technologischen Bereich Erkennung und Beeinflussung von Verhaltensbarrieren Fortschrittliche KompensationsmodellePrüfungsmodusEndprüfung Abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Prozesse des Qualitätsmanagement ILVProzesse des Qualitätsmanagement ILVVortragende: FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc2SWS4ECTSLehrinhalteEinführung in das Qualitätsmanagement. Praxisrelevante Vertiefung zu den Methoden der Qualitätsplanung und -verbesserung sowie Auseinandersetzung mit dem Regelwerk ISO 9001:2015, AFQM/EFQM Modell inkl. Assessment-Verfahren und RADAR-Logik. Grundzüge der Six Sigma – Qualitätssicherungsmethode sowie dessen Anwendung in technologiegetriebenen Unternehmen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Statistik ILVStatistik ILVVortragende: Ao.Univ.Prof. Dr. Günther Karigl1.5SWS3ECTSLehrinhalteStatistische Schätz- und Testverfahren, Punkt- und Intervallschätzungen, Konfidenzintervalle, Planung des Stichprobenumfangs, parametrische und nichtparametrische Signifikanztests, Verfahren der statistischen Qualitätskontrolle, Überblick über bivariate und multivariate Verfahren. Im Übungsteil Einführung in ein Statistik-Programmpaket, praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSRequirements Engineering VORequirements Engineering VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteDarstellung der Methoden zur Erarbeitung von Kundenanforderungen an ein neues Produkt (d.h. ein Lastenheft als Problembeschreibung, einschließlich der wesentlichen Leistungsdaten, der gesetzlichen, marktbestimmten und unternehmensinternen Rahmen-bedingungen sowie der anzustrebenden Preispunkte). Die Umsetzung in technische Produktspezifikationen und ein Pflichtenheft, welches als konkreter Leitfaden für die Realisierung des Projektes, auch in einem sich wandelnden Umfeld, dient, wird anhand einer praktischen Ausarbeitung erarbeitet. Spezielle Methoden (z.B. Aufwandsabschätzung. Scenario Based RE, „Best Practice“-Vorgangsweisen der Industrie) des Requirements Engineerings werden vorgestellt und Randbedingungen thematisiertPrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche Prüfung am Ende der Lehrveranstaltung. Für einen positiven Abschluss müssen >60% erreicht werden. (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12 Vertiefungsrichtung Clinical EngineeringLehrveranstaltungSWSECTSFunktionale Sicherheit in der Medizintechnik ILVFunktionale Sicherheit in der Medizintechnik ILV3SWS6ECTSLehrinhalteSicherheit von Medizingeräten und deren elektronischen Steuereinheiten. Quantitative Beschreibung von Risiko, Risikoanalysen, Anwendung von Sicherheitsanalysemethoden wie z.B. HAZOP- Analysen zur Ermittlung des Gefährdungspotentiales. EU Richtlinien zur Produktsicherheit, Konformitäten und Kennzeichnungspflichten, Normen zur Automation von sicherheitsrelevanten Systemen und deren Umsetzungen im Bereich der Medizintechnik. Vermittlung von Fachkenntnissen und den Anwendung von mathematischen Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit (mean time between failure MTBF sowie mean time to failure MTTF). Zusammenhang zwischen Requirements-Engineering sowie Software Entwicklungsprozesse und Software Test- und Freigabemethoden sowie der erzielbaren Software Qualität. SPICE Reifegradmodelle und deren Weiterentwicklung in Form des MediSPICE Standards. Regelung der Norm ISO/IEC 15504-ff zu MediSPICE und deren praktische Umsetzungs-möglichkeiten. Assessments von Software Entwicklungsprozessen nach dem MediSPICE Standard anhand des definierten Prozessmodells, welche basierend auf dem Standard in Einzel- Gruppenarbeiten entwickelt werden.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch36Gebäudeautomation - Anwendungen ILVGebäudeautomation - Anwendungen ILV3SWS5ECTSLehrinhalteStudierende lernen anhand von praktischen Übungen die unterschiedlichen Bussysteme der Gebäudeautomation kennen und können selbst einfache Änderungen in den Konfigurationen durchführen. Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die unterschiedlichen Ebenen der Automatisierungstechnik im Bereich der Gebäudeautomation kennen und Änderungen in der Konfiguration durchzuführenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35Gebäudebewirtschaftung VOGebäudebewirtschaftung VO2SWS4ECTSLehrinhalteModelle der Gebäudebewirtschaftung (Facility Managements) im Gesundheitswesen und deren spezielle Ausprägungen im Krankenhaus wie: - Kernprozesse des Facility Managements sowie Entscheidungskriterien und Strategien zum In-/Outsourcing - Gebäudebewirtschaftung als Teil der technischen Betriebsführung - Facility Management Methoden in den Bereichen: Hygiene/Reinungsdienste, Wäscheversorgung, Speisenversorgung, Sterilgutversorgung - Abfallwirtschaft und Problemstoffentsorgung Gebäudebewirtschaftungsmodelle und deren Bezug zur Gesamtlogistik von Krankenanstalten Bearbeitung von Fallbeispielen in Form von Einzel- und Gruppenaufgaben.PrüfungsmodusEndprüfung LV- mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch24Normen, Standards zur Risikobewertung ILVNormen, Standards zur Risikobewertung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteVermittlung der wesentlichen Bestandteile des Risikomanagement und der dazugehörigen Normen und Standards auf Basis der ISO 31000 und ONR 49000ff sowie deren operative Anwendung im Gesundheitswesen. Praxisnahe Interpretation und Anwendung dieser Normen im Umfeld des Gesundheitswesens. Aktuelle Normen, wie ISO/IEC 800001-ff (Integration von Medizinprodukten in eine Klinik IT) und deren Konsequenzen. Entwicklung von Risikomanagement Normen und Standards sowie werden organisatorische Auswirkungen auf die Prozesslandschaft im Gesundheitswesen. Rolle und Aufgaben von Risikobeauftragen und Risikomanagern sowie technische/r Sicherheitsbeauftragte/r im Gesundheitswesen und deren organisatorische Einbindung im Gesundheitswesen inkl. der zugehörigen Risikomanagementprozesse.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE.-Ansätze im Bereich des Clinical Engineerings. Anwendung von RE-Methoden aus spezifische Frage-/Problemstellungen im Bereich des Clinical Engineerings.PrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Sicherheitstechnik der techn. Infrastruktur ILVSicherheitstechnik der techn. Infrastruktur ILV3SWS4ECTSLehrinhalteÜberblick Konzepte und Umsetzungsvarianten der technischen Infrastruktur im Krankenhaus mit Fokus auf die für den sicheren Betrieb implementieren Melde- und Signalsysteme. Wesentliche Schnittstellen der technischen Infrastruktur zu anderen Abteilungen in Krankenanstalten. Anwendung von Prozessleitsysteme bzw. Fernmeldesysteme im Krankenhaus. Spezielle Sicherheitssysteme für die Intensivmedizinischen Bereiche des Krankenhauses. Notversorgungssysteme für die Bereiche – Stromversorgung, Notbeleuchtung, Versorgung mit medizinischen Gasen, Vakuumsystem, usw.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34Systeme der Gebäudeautomation ILVSysteme der Gebäudeautomation ILV3SWS4ECTSLehrinhalteSensoren und Aktoren in der Gebäudeautomatisierung Genormte Bussysteme und Netze in der Gebäudeautomation Zentrale und dezentrale Automatisierungssysteme Zusammenhang zwischen Gebäudeautomation und technischem Gebäudemanagement (Feldebene, Automationsebene, Managementebene) Komfort- und Energiemanagementfunktionen in der Raumautomation Gebäudesicherheit und Gebäudeautomation Klimatisierung und Behaglichkeitsfeld, Regelungen von Klimaanlagen, Einbindung von Lüftungsanlagen in die Gebäudeautomatisierung, EIB/KNX Bussystem in dessen Hardware- sowie Software-Komponenten, Gebäudeautomation mit LON-BUS sowie BACnet anhand von ImplementierungsbeispielenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34 Vertiefungsrichtung Funktionale SicherheitLehrveranstaltungSWSECTSEinführung Funktionale Sicherheit ILVEinführung Funktionale Sicherheit ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung in die Safety-Welt- Motivation für Safety - Der Faktor Mensch - Rechtliche Aspekte - Überblick über Safety-Standards - Voraussetzung für Safety - Safety-Kultur - Safety-Rollen - Grundlegende Terminologie - System-Theoretische Grundlagen - Fehlerkette (Fault, Error, Failure) - Methoden zur Berechnung und Beherrschung von zufälligen und systematischen Fehlern - Safety-Lebenszyklus - Safety-Case - Risiko-Bewertung und Analyse-Methoden- Risiko-Begriff und Risiko-Darstellung - Prinzipien zur Risiko-Reduzierung (ALARP, GAMAP, MEM) - Überblick über die wichtigsten Analysemethoden zur Hazard-Identifikation und Risiko-Bewertung - Anwendung von Risiko-Graphen - > Funktionale Sicherheit und Fehlerwahrscheinlichkeiten- Fehlerraten (MTTF, MTBF, MTTR) - Redundanz, Diversität, HFT, SFF - Begriffe der Safety-Einstufung und –Klassifizierung - Methoden-Überblick - Überblick über der wichtigsten Safety-NormenPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch24Fehlertolerante Systeme ILVFehlertolerante Systeme ILV1.5SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung in Fehlertoleranz - Kurzer Rückblick auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zuverlässigkeit und Sicherheit von Serien- und Parallelsystemen - Einteilung der Redundanzprinzipien - Fehlermanagement - Sichere Prozessdatenverarbeitung - Prinzipien der Fehlertoleranz - Techniken der Fehlertoleranz - Überblick über typische Analyse-Methoden im fehlertoleranten Bereich - Bedeutung der Fehlertoleranz für System SafetyPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch1.54Projektmanagement für Safety-Projekte ILVProjektmanagement für Safety-Projekte ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Projektmanagement – Einführung - Prozesse im technischen Projektmanagement - Wechselwirkungen zwischen den Prozessen und den eingesetzten Lifecycles - Methoden des Projektmanagements - Projektplanung und Integration relevanter anderer Pläne (z.B. Safety-Plan, QA-Plan, CM-Plan) - Projektorientierte Organisation - Planung von Reviews, Audits und Assessments - Projektorganisation im Safety-relevanten Bereich - Risiko-Management - Projekt-Controlling - Projekt-Abschluss - Eskalationsmanagement - Change Management und Change Control BoardPrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch2.54Prozessreifegradmodelle ILVProzessreifegradmodelle ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalte- Prozess-Management – Einführung - Einführung in das strategische Management - Prozess-Entwicklung und -Anwendung - Prozess-Reifegrade - CMMI / SPICE / Automotive SPICE - Assessments und Appraisals - Assessment based Process Improvement - Case Study (for Assessments)PrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch1.53Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE.-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Funktionale Sicherheit.PrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Safety Analyse Methoden ILVSafety Analyse Methoden ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Methoden der systematischen Gefährdungsidentifikation - Risikoanalyse und Risikobewertung - Überblick über Analyse-Methoden - Induktive, deduktive und explorative Methoden - Qualitative und quantitative Methoden - Daten-Quellen für quantitative Methoden - Vorgehensweisen sowie Vor- und Nachteile von Methoden:- Preliminary Hazard Analysis (PHA) - Failure Mode and Effect Analysis (FMEA) - Failure Mode and Effect Criticality Analysis (FMECA) - Hazard and Operability Analysis (HAZOP) - Fault Tree Analysis (FTA) - Methoden-Vergleich (Vor- und Nachteile) - Leitfaden zur Auswahl einer passenden Analysemethode in Abhängigkeit vom AnwendungsfallPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch2.54Safety-Managementsysteme ILVSafety-Managementsysteme ILV4SWS5ECTSLehrinhalte- Einführung in prozessorientierte Management-Systeme - Herausforderungen von Management-Systemen - Integrierte Management-Systeme - Strategisches Management - Einführung in das Safety-Management - Safety-Management-Systeme - Qualitätsmanagement-basiertes Safety Management System - Management-Verantwortlichkeiten - Ressourcen-Management - Produkt Realisierung - Safety-Systeme im Betrieb (Risiken, ALARP, Hazard Management, etc.) - Monitoring, Evaluierung und Verbesserung - Herausforderungen in der praktischen Anwendung - Safety Management in Projekten - Hazard- und Risiko-Management - Safety Planung - Safety Case - Safety Risiken: Typische FallstrickePrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch45Systems Engineering ILVSystems Engineering ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Definitionen und Grundbegriffe des Systems Engineering - Systemtheoretische Grundlagen - System Life Cycle - System Design - Realisierung - Integration - Verifikation und Validation - Supporting - Praktische BeispielePrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch22 Vertiefungsrichtung InformationstechnikLehrveranstaltungSWSECTSCloud Computing Technologies ILVCloud Computing Technologies ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die unterschiedlichen Strukturen zur Realisierung von „On-Demand“-Netzwerken. Sie kennen die Vor- und Nachteile solcher Strukturen und können abwägen, bei welchen speziellen SW-Anforderungen solche Strukturen sinnvoll zur Anwendung kommen sollen. Sie werden in das „3-Schichtenmodell“ (IaaS/PaaS/SaaS) eingeführt und können anhand von konkreten Umsetzungsbeispielen (z.B. iCloud, Amazon Elastic Cloud Computing, Microsoft Cloud Services) praktische Umsetzungsmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen erörtern.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch34Computer Networks ILVComputer Networks ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen haben Kenntnisse über Datenkommunikationsstrukturen und deren unterschiedlichen Implementierungen im industriellen/produktionstechnischen, als auch Office-Bereich. Sie kennen die speziellen Anforderungen an die verschiedenen Ebenen von Kommunikationssystemen und wissen über deren wesentliche Eigenschaften Bescheid.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch24IT Sicherheit ILVIT Sicherheit ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Inform. Dipl.-Wirt.Inform. Matthias Peter Hudler, Dipl.-Ing. Manuel Koschuch, Bakk.techn., DI(FH) Roland Supper3SWS5ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung gibt einen grundlegenden Überblick über das weite Feld der IT-Security, mit einem Fokus auf praktische Relevanz und aktuelle Technologien. Behandelte Inhalte sind u.a. Grundlagen der Kryptographie, Firewalltechnologien, Authentifizierungsmöglichkeiten, Zertifikate, sowie Sicherheit im Cloudumfeld. - Aus dem Antrag - Die AbsolventInnen haben einen Überblick über aktuelle Technologien, Stärken und Schwächen von Verfahren und Architekturen im Bereich der IT-Sicherheit. Sie können die unterschiedlichen Verfahren nach ihren Risiken einschätzen und deren möglichen Einsatz bewerten. Die Studierenden kennen Unterstützungstools im Bereich der IT-Sicherheit (BSI-Grundschutzhandbuch) und können diese anwenden.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungLehr- und LernmethodeFrontalvortrag und LaborübungSpracheDeutsch35Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Informationstechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Informationstechnik.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeILV, praktische Facharbeit, die in nachfolgenden LVA weiterwerwendet wirdSpracheDeutsch12Software Engineering ILVSoftware Engineering ILVVortragende: Mag. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Radinger-Peer, MBA3SWS5ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die Prinzipien der systematischen Entwicklung von Software. Auf der einen Seite technische, wie Objektorientierung und Aufbau, auf der anderen Seite organisatorische Prinzipen. Sie kennen die Charakteristika von Software, die Rollen und Aufgaben in der Software-Entwicklung, Phasen der Software-Entwicklung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Test, Wartung), SW-Entwicklungsmodelle sowie die Problematik der Wiederverwendung bestehender Software (SW-Reuse), bzw. dem Altern von Software (Refactoring). - Aus dem Antrag - Die AbsolventInnen kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Sie können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35Software Qualität und Test ILVSoftware Qualität und Test ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die grundlegende Denk- und Vorgehensweise bei der Software-Qualitätssicherung. Sie beherrschen SW-Testmethoden (Modultests und Systemtests) und kennen die Auswirkung von Software-Fehlern und die Problematik ihrer Entdeckung ebenso wie die „Psychologie des Testens“. Sie können die unterschiedlichen Testmethoden anwenden und kennen die Phasen des Testens (Definition der Testfälle, Aufbau der Testumgebung, Testdurchführung und Dokumentation). Weiters kennen die Studierenden Metriken, um die Qualität von Software beurteilen zu können.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinSpracheDeutsch23System Design und User Experience VOSystem Design und User Experience VOVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS5ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die wesentlichen Elemente des systemorientierten Entwurfs. Sie kennen die Entwurfsmethode UML (Unified Modeling Language) mit ihren wichtigsten Diagrammen (Use Case -, Class-, State- und Sequence Diagram) und beherrschen den Einsatz im Zuge eines praktischen objektorientierten Systementwurfs. Sie können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden und diese auch definieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender PrüfungSpracheDeutsch35 Vertiefungsrichtung Umwelt- und EnergietechnikLehrveranstaltungSWSECTSBetriebliches Umwelt- und Energiemanagement VOBetriebliches Umwelt- und Energiemanagement VOVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS3ECTSLehrinhalteUmweltmanagementsysteme, EN ISO 14001, EG-Öko-Audit Verordnung Umweltmanagement, Umweltcontrolling, Umweltaudits und Zertifizierung Energiemanagementsysteme, EN ISO 50001 Arbeitsschutz Integrierte ManagementsystemePrüfungsmodusEndprüfung schriftliche EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch23Energieeinsatz und Effizienzoptimierung VOEnergieeinsatz und Effizienzoptimierung VOVortragende: DDI Dr. Stefano Coss, PhD2SWS3ECTSLehrinhalteEnergieeffizienz-Betrachtungen und Effizienzoptimierung in ausgewählten Bereichen (z.B.: Klimatechnik, Beleuchtung, Antriebstechnik, Verkehr, industrielle Prozesse, Energieversorgung, Energiespeicherung...) Systemische Aspekte der Energieeffizienz (z.B.: Reboundeffekt) Wesentliche normative Grundlagen der Energieeffizienz und deren Umsetzung (Energieausweise, Energieeffizienzlabel, Normen, EU-Richtlinien und deren national Umsetzung)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheEnglisch23Energienetze VOEnergienetze VOVortragende: DI Mathias Christian Reinert, M.Sc.1.5SWS2ECTSLehrinhalteStromnetze, Struktur und Komponenten der Netze, Netzregelung, Netzstabilität und Versorgungssicherheit, Herausforderungen im Zusammenhang mit der verstärkten Einbindung regenerativer Energiesysteme, Ansätze und Trends im Bereich „Smart-Grids“. Gasnetze, Struktur und Komponenten, Versorgungssicherheit, Einbindung von Biogas. Fernwärme- und Fernkälte-Netze. Betrieb von Energienetzen, Fragen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Energienetzen.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung VOEnzyklopädie elektrischer Energieerzeugung VOVortragende: Dipl.-Ing. (FH) Mag. Paul Japek, FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn3SWS4ECTSLehrinhalteFossil befeuerter Kraftwerke (Gas, Kohle, Öl), Stromerzeugung mit Kernkraft, Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern (Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Biomasse) Prozesse der Energieumwandlung und deren Umweltauswirkungen Kraftwerkseinsatz, Kraftwerksregelung, Einbindung der Kraftwerke in Elektrizitätsnetze, Speicherung elektrischer Energie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen elektrischer EnergieerzeugungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch34Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung UEEnzyklopädie elektrischer Energieerzeugung UEVortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA, FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn1SWS2ECTSLehrinhalteAufgabenstellungen zur Vorlesung „Enzyklopädie elektrischer Energieerzeugung“. Berechnungen zu Themenbereichen wie Wirkungsgrad, Prozesseffizienz, Ertrag, Kosten und Wirtschaftlichkeit. Beispiele zur Auslegung und Optimierung von Kraftwerken bzw. Energieerzeugungsanlagen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV - Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch12Instrumente der Umweltpolitik VOInstrumente der Umweltpolitik VOVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger1SWS2ECTSLehrinhalteMarktversagen durch Externe Effekte, Charakteristika von Umweltgütern Fiskale und nichtfiskale Instrumente der Umweltpolitik (Pigou-Steuer, Emissionshandel, Auflagen, Subventionen, Förderprogramme...) Internationale und nationale Umsetzungsstrategien mit Schwerpunkt auf die Energieversorgung und deren externen Effekten.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Interdisziplinäre Analysen im Umweltbereich SEInterdisziplinäre Analysen im Umweltbereich SEVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS4ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der Umwelt- und Energietechnik. Durchführen von Analysen zu technischen Entwicklungen Systemen und Lösungen im Schnittstellenbereich Technik/Ökologie/Wirtschaftlichkeit in Einzel- oder Gruppenarbeiten.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Abgabe einer Projektarbeit mit Präsentation der ErgebnisseLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch24Requirements Engineering Anwendung ILVRequirements Engineering Anwendung ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger1SWS2ECTSLehrinhalteSpezielle RE-Ansätze im Bereich der Umwelt- und Energietechnik. Anwendung von RE-Methoden aus spezifischen Frage-/Problemstellungen im Bereich der Umwelt- und Energietechnik.PrüfungsmodusEndprüfung Benotung der abgegebenen Spezifikation (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeEntwicklung eines eigenen Handbuches. Laufende Betreuung in ausgewählten PräsenzeinheitenSpracheDeutsch-Englisch12Technikbewertung und Ökobilanzierung ILVTechnikbewertung und Ökobilanzierung ILVVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik2SWS4ECTSLehrinhalteUrsprung, Konzepte und Verfahren der Technikbewertung und Technikfolgeabschätzung Fallbeispiele bei der Erarbeitung des Ablaufs einer Technikbewertung VD RL 3780-Technikbewertung, Begriffe und Grundlagen Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung, Methoden Inhalte und Erstellen von Ökobilanzen und Sachbilanzen mit industriellem Fokus. Software für die Ökobilanzierung und deren Anwendung kennenlernen, Arbeiten mit openLCA CO2 Footprint und Water-Footprint Praktische Beispiele händisch und mit Softwareunterstützung - Aus dem Antrag - Konzepte und Verfahren der Technikfolgeabschätzung Fallbeispiele zur Technikfolgeabschätzung Normative Quellen und Grundlagen zur Ökobilanzierung Erstellen von Ökobilanzen, Software für die Ökobilanzierung und deren AnwendungPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Umweltrecht VOUmweltrecht VOVortragende: Dr. iur. Barbara Weichsel-Goby1.5SWS2ECTSLehrinhalteBegriff des "Umweltrechtes" als Querschnittsmaterie. Internationales Recht, Europäisches Recht und dessen nationale Umsetzung. Ausgewählte Rechtsmaterien und Fallstudien im Bereich des Umweltrechtes: Gewerberecht (Betriebsanlagenrecht), Abfallrecht, Gewässerschutzrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Verkehrsrecht, Energierecht, Luftreinhaltungsrecht, Lärmrecht, Baurecht, Raumordnungsrecht, Natur- und LandschaftsschutzrechtPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeILV Darstellung ausgewählter Materien des öffentlich-rechtlichen Umweltrechts anhand von Fallbeispielen.SpracheDeutsch1.52
4. Semester Vertiefungsrichtung Clinical EngineeringLehrveranstaltungSWSECTSInterdisziplinäre sicherheitstechn. Analysen SEInterdisziplinäre sicherheitstechn. Analysen SE3SWS4ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich. Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen PatientInnensicherheit.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch34Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung Approbation der Masterarbeit (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SE1SWS2ECTSLehrinhalteInterdisziplinäre Studien und Analysen in ausgewählten Bereichen der sicherheitstechnischen Anlagen im Krankenanstaltenbereich. Durchführung dieser Analysen in Form von Einzel- und Gruppenarbeiten zur Lösung spezifischer Problemstellungen im Schnittstellenbereich - Sicherstellung der technischen Infrastruktur zur medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie möglichen Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der technischen PatientInnensicherheit. - Aus dem Antrag - Kennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen) Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Risikoanalyse von Medizinprodukten ILVRisikoanalyse von Medizinprodukten ILV3SWS4ECTSLehrinhalte- Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt. - Methoden zur Risikoanalyse und deren Anwendungen. - Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes. - Aus dem Antrag - Grundlagen und Zugänge zum Risikomanagement und die damit verbundenen Einteilungen von Risiken und Gefährdungen sowie deren Anwendung auf ein Medizinprodukt. Praxisbeispiel: Risikoanalyse eines ausgewählten Medizinproduktes in Form von Gruppenarbeiten.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Projektarbeit zur Durchführung einer Risikoanalyse eine MedizinproduktesLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34Technische PatientInnensicherheit VOTechnische PatientInnensicherheit VO1SWS2ECTSLehrinhalteEinteilung der unterschiedlichen Elemente und Aspekte zur PatientInnensicherheit. Human Factors und deren Einfluss auf die PatientInnensicherheit in den unterschiedlichen Bereichen wie: akutmedizinische Versorgung, Kranken- und Pflegestationen, etc.. Technische Rahmenbedingungen, welche direkt die PatientInnensicherheit betreffen wie z.B: Innerklinische Abläufe und die damit verbundenen technischen Hilfestellungen (z.B. Transportsysteme) Technische Grundversorgung der PatientInnen im Krankenzimmer und deren SicherheitsaspektePrüfungsmodusEndprüfung LV - mit abschließender schriftlicher PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12 Vertiefungsrichtung Funktionale SicherheitLehrveranstaltungSWSECTSInterdisziplinäres Safety Projekt SEInterdisziplinäres Safety Projekt SE2.5SWS5ECTSLehrinhalte- Aufsetzen eines sicherheitskritischen Projekts im Team - Erstellung eines technischen Konzepts - Erstellung von technischen Spezifikationen - Praktische Realisierung - Sicherung der Prozess- und Produktqualität - Durchführung von Safety-Analysen - Durchführung von Safety-Assessments/-Audits - Erstellung einer Präsentation - Präsentation der Ergebnisse vor einem ausgewählten AuditoriumPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungSpracheDeutsch2.55Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SE1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfung ModulprüfungSpracheDeutsch12Sicherheitsrelevante technische Lösungen ILVSicherheitsrelevante technische Lösungen ILV4.5SWS5ECTSLehrinhalte- Safety-Aspekte von Software- Unterschiede zur Hardware - Safety-Strategien für SW und deren Charakteristiken - Probleme von SW-Safety-Techniken - SW-Techniken für Fault Prevention- Auswahl der Programmiersprache - Modularisierung - Stateless Design - Statische Allokation von Ressourcen - SW-Techniken für Fault Tolerance- N-Version Programming - Recovery Block - Failure Assertion and Defensive Programming - Diverse Monitor/Watchdog - Error Detecting/Correcting Codes - Hardware Redundanzen- Dynamische Redundanzen - Statische Redundanzen - Sicherheitstechnische Prinzipien in der Hardware- Ruhestromprinzip - Dynamisierung von Steuersignalen - Schaltungsprinzipien - Vergleicher und Antivalenzbaustein - Fail-safe Vergleicher - Fehlerkombinationsmöglichkeiten von Systemen- 1oo2 - 1oo3 - 2oo3 - 2oo4 - Systeme ohne Redundanz - Systeme mit Redundanz- Heiße Redundanz - Warme Redundanz - Kalte Redundanz - Redundanz durch Umschalten - Gemischte SystemePrüfungsmodusEndprüfungSpracheDeutsch4.55 Vertiefungsrichtung InformationstechnikLehrveranstaltungSWSECTSIT Project Management and Agile Methods ILVIT Project Management and Agile Methods ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsoventInnen haben ein fundamentales Verständnis von Spezifika und Besonderheiten des Projektmanagements in IT-Projekten. Sie kennen den Umgang mit Change Requests (CR) und Problem Reports (PR). Sie können IT-Projekte aufsetzen, strukturiert planen und erfolgreich führen und steuern.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23IT-Controlling SEIT-Controlling SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger2SWS3ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen werden in die unterschiedlichen Methoden zum IT-Controlling eingeführt. Sie können die unterschiedlichen operativen IT-Controlling Werkzeuge (z.B. IT-Kostenarten, IT Vertragsmanagement, IT-Kostenstellen- und IT-Auftragsabrechnung) anwenden und zur Ermittlung der Gesamtkosten für eine IT-Dienstleistung bzw. ein IT-Produkt heranziehen.PrüfungsmodusEndprüfung Bewertung der Seminararbeit und der PräsentationLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch23Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung Approbation der Masterarbeit (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SEVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden MasterarbeitPrüfungsmodusModulprüfung LV - immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Software and Internet Economics ILVSoftware and Internet Economics ILVVortragende: FH-Prof. Dipl.-Ing. Philipp Rosenberger3SWS4ECTSLehrinhalteDie AbsolventInnen kennen die Prinzipien der Internetökonomie aus theoretischer und anwendungsorientierter Sicht. Sie können Eigenschaften digitaler Güter und Besonderheiten der digitalen Netzökonomie darstellen sowie an Beispielen der Software- und Medienindustrie die digitalen Wertschöpfungsketten, das Digital-Rights-Management und das Multi-Channel-Management und die wesentlichen ökonomischen Prinzipien der Softwareindustrie verstehen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender Prüfung Modulprüfung neinLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34 Vertiefungsrichtung Umwelt- und EnergietechnikLehrveranstaltungSWSECTSEnergiemärkte und Regulierung VOEnergiemärkte und Regulierung VOVortragende: DDI Dr. Stefano Coss, PhD1.5SWS2ECTSLehrinhalteRegulierung des Strommarktes in Österreich (ELWOG, Struktur der Energieversorgung und Marktteilnehmer). Handel mit elektrischer Energie und Regelleistungsprodukten, Arten von gehandelten Produkten, Rollen und Preisbildung am Strommarkt. Bedeutung und Ökonomie der Einbindung erneuerbarer Energien, Erzeugungs- und Verbrauchsprognosen, Ausgleichsenergie, Steuerung der Nachfrage (Demand Side Management, virtuelle Kraftwerke...) Rolle des Regulators, aktuelle Problemstellungen und Trends Regulierung von Gasmärkten (GWG)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Energiewirtschaft VOEnergiewirtschaft VOVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger3SWS4ECTSLehrinhalteEnergiebilanz, Primärenergieträger, Energiefluss, sektoraler Energieverbrauch. Volkswirtschaftliche Betrachtungen von Energiesystemen. Strategische Bedeutung von Energiesystemen, Versorgungssicherheit. Märkte für Primärenergie und deren Entwicklung Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Kraftwerkstechnologien (fossil und erneuerbar), des Energietransports und der Energieverteilungssysteme. Ausgleich von Energieangebot und Energienachfrage, Energiespeichersysteme, deren Management und Wirtschaftlichkeit. Ausgleich durch Demand Side Management.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch34Energiewirtschaft UEEnergiewirtschaft UEVortragende: Mag. (FH) Herbert Daberger1SWS2ECTSLehrinhalteAusgewählte Aufgabenstellung zur Vorlesung „Energiewirtschaft“: Analysen und Berechnungen zu Energiebereitstellung, Energiefluss und Energieeinsatz. Wirtschaftlichkeit der Energieumwandlung (z.B.: Stromgestehungskosten, Amortisation, interner Zinsfuß...) Wirtschaftlichkeit der Leistungsbereitstellung (z.B.: Regelleistung im Elektrizitätsnetz), Reservehaltung und Energiespeicherung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV - immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch12Masterarbeit MTMasterarbeit MT0SWS18ECTSLehrinhalteSelbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik auf wissenschaftlichem Niveau unter Anleitung einer Betreuerin/eines Betreuers, Ausarbeitung der MasterarbeitPrüfungsmodusEndprüfung ModulprüfungLehr- und LernmethodeMT Selbstständige wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung einer Betreuerin/eines BetreuersSpracheDeutsch018Masterarbeitsseminar SEMasterarbeitsseminar SEVortragende: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA1SWS2ECTSLehrinhalteKennzeichen wissenschaftlicher Texte und Textsorten, theoriegeleitete Entwicklung einer Fragestellung und Hypothesenbildung, Strukturierung und Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, Zitierregeln, Literaturrecherche und –analyse Überblick zu verschiedenen qualitativen und quantitativen Erhebungsmethoden empirischer Forschung (wie Befragung und Interview; verschiedene Beobachtungsformen); Vermittlung der Grundlinien/Logik (Methodologie) qualitativer und quantitativer Erhebungsmethoden; Gütekriterien empirischer Untersuchungen; Erarbeitung eines differenzierten Erfassens der Grenzen und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden; Auseinandersetzung mit den Durchführungsschritten einer wissenschaftlichen Untersuchung: von der Entwicklung einer Forschungsfrage und einer angemessenen Erhebungsmethode bis zur Organisation im Forschungsfeld Reflexion der Erhebungsmethoden in Verbindung mit praxisrelevanten Problemstellungen Begleitung bei Fragestellungen während der Erstellung der abschließenden Masterarbeit.PrüfungsmodusModulprüfung LV - immanenter Prüfungscharakter (Modulprüfung)Lehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch12Ökologische Aspekte der Energieversorgung VOÖkologische Aspekte der Energieversorgung VOVortragende: Dipl.-Ing. Jürgen Schulik1.5SWS2ECTSLehrinhalteArten der Energieversorgung, Daten aus Österreich; Welche ökologischen Gesichtspunkte müssen in welcher Form bekannt sein und können miteinander richtig und aussagekräftig für die verschiedenen Energieträger verglichen werden; KEA-kumulierter Energieaufwand open LCA GEMIS-Globales Emissons Modell - Aus dem Antrag - Darstellung Analyse ökologischer Aspekte der Energieversorgung anhand ausgewählter Beispiele und Fallstudien Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft, Maßnahmen, Trends, Strategien und Vorgangsweisen für die Umsetzung von ProjektenPrüfungsmodusEndprüfung Übungsbeurteilung und PrüfungLehr- und LernmethodeVO mit moodle ÜbungenSpracheDeutsch1.52
Zulassungsvoraussetzungen Information zur ZulassungBachelor- oder Diplom-Studien-Abschluss an einer Hochschule mit in Summe 180 ECTS und davon zumindest 40 ECTS Leistungspunkten Technisches und naturwissenschaftliche Fächer aus den Bereichen Elektrotechnik/ Elektronik Informatik / Physik sowie Mechatronik. Im Ausmaß von 5 ECTS ist eine Ausbildung im Bereich technischer Managementgrundlagen (z.B. Projekt-, Prozess-und Qualitätsmanagement) und weitere 5 ECTS im Bereich Wirtschaft/Fremdsprachen vorzuweisen. In Ausnahmefällen entscheidet die Studiengangsleitung.Gleichwertiges ausländisches ZeugnisGleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Mit den an der FH Campus Wien angebotenen Bachelorstudiengängen Angewandte Elektronik, Informationstechnologien und Telekommunikation, High Tech Manufacturing und Clinical Engineering ist die Zulassungsvoraussetzung erfüllt.Regelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisZeugnis des Bachelor- oder Diplomstudien-Abschlusses / gleichwertiges ausländisches ZeugnisKurzlebenslaufBewerbungsfotoBitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren prüft die fachliche Eignung der Bewerber*innen für das Masterstudium. Es besteht aus einem schriftlichen Test und einem Gespräch. Den Termin für das Aufnahmeverfahren erhalten Sie vom Sekretariat. ZielZielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind. AblaufDer schriftliche Aufnahmetest umfasst Multiple-Choice Fragen aus Management-Methoden, Projekt- und Prozessmanagement, Technische Basiskompetenzen sowie Wirtschaft und Recht. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen.Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme.Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
> FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch Departmentleiter Technik, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management T: +43 1 606 68 77-2111andreas.posch@fh-campuswien.ac.at
> FH-Prof. Dr. Hans Tschürtz, MSc MSc Leiter Kompetenzzentrum Vienna Institute for Safety and Systems Engineering, Studiengangsleiter Safety and Systems Engineering
> Sichere Kommunikation mit Instant Messenger Tox?08.01.2021 // Tobias Buchberger präsentierte bei einer Online-Konferenz des Chaos Computer Clubs in seinem Vortrag "Adopting the Noise Key Exchange in Tox" die Ergebnisse seiner Abschlussarbeit im Rahmen des Masterstudiums IT-Security. mehr
> Kontaktlose Oberflächenanalyse im OP-Bereich10.11.2020 // Das OPIC-Projektteam der FH Campus Wien freut sich darüber, künftig mit einem 3D-Profilometer von Keyence kontaktlos und in Sekundenschnelle Oberflächenparameter hochpräzise bestimmen zu können. mehr
> Auszeichnung für Computer-Science-Studiengänge im Bereich E-Learning01.10.2020 // Das Computer-Science-Team, vertreten durch Sigrid Schefer-Wenzl und Igor Miladinovic, erhielt bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren von der International E-Learning Association einen „Honorable Mention“-Award im Bereich E-Learning – Academic Division. mehr
> Haltungsfragen mit Florian Nagler – Vortragsreihe zur Gegenwartsarchitektur 28.1.2021, 18.30 Uhr, Online-Vortrag via Zoom
> Online-Infosession für die Masterstudiengänge Electronic Systems Engineering und IT-Security 26.2.2021, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom
> Digitale Infowoche für Studieninteressierte aller Departments 08.–12.03.2021, täglich 09.00–19.00 Uhr, Online-Infosessions via Zoom