Überblick Moderne Fertigungsprozesse werden immer komplexer und erfordern zunehmend verschränktes Wissen, um mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können. Know-how über neueste Produktions- und Fertigungstechnologien, Maschinenbau, Automatisierung und Robotik kombiniert mit Management und Wirtschaft sind deshalb die Kernelemente des Studiums. Die sehr breite Ausbildung qualifiziert Sie für viele Bereiche des Produktlebenszyklus in technologisch ausgerichteten Branchen.Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Maria UrbauerFavoritenstraße 226, B.3.321100 Wien T: +43 1 606 68 77-2300 F: +43 1 606 68 77-2309manufacturing@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Anrede Frau Herr Vorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Nachricht *AbsendenIhre E-Mail wurde versendetNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer6 SemesterOrganisationsformVollzeit180ECTSUnterrichtssprache Deutsch38StudienplätzeAbschlussBachelor of Science in Engineering (BSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2022/2315. August 2021 bis 15. Juni 2022Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Sie haben ein besonders ausgeprägtes Faible für Technik, Konstruktion und technische Verfahrensweisen. Sie interessieren sich für den Weg eines Produkts in der Fertigungskette und dafür, eigene Konzepte zu entwickeln um Produktionsprozesse noch weiter zu automatisieren oder zu optimieren. Ihre Arbeitsweise, Ideen konsequent zu Ende zu denken, kommt Ihnen dabei sehr entgegen. Sie möchten gerne dabei sein, mögliche Alternativen für Werkstoffe zu finden, denn Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind nicht bloß Schlagworte für Sie. Wirtschaftliches Know-how sehen Sie als gute Ergänzung zu den technischen Studieninhalten. Whatchado Michaela Seidl "Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will", erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, "dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden." Whatchado Barbara Siegl "Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal", erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. "Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können." Whatchado Carmen Slater „Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“ Was wir Ihnen bieten Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, unterstützen wir Sie gerne dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Darüber hinaus können Sie an F&E-Projekten mitarbeiten und den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft mitgestalten. Interview mit Sebastian Geyer, Lehrender und Forschender High Tech Manufacturing Der 3D-Druck gilt als vielversprechende Technologie mit dem Potential, unseren Alltag maßgeblich zu verändern. Sebastian Geyer, Lehrender und Forschender High Tech Manufacturing erfahrener Tüftler auf dem Gebiet im Gespräch über Einsatzmöglichkeiten, technologischen Entwicklungen und die Zukunft der Pizza. Zum Interview Was macht das Studium besonders? Fokus auf Fertigungstechnik, Maschinenbau, Automatisierung und Robotik plus Wirtschafts- und ManagementkompetenzenTopinfrastruktur: Vom Robotiklabor über Phoenix Contact Competence Center für Automatisierung bis zum 3D-Printer für Rapid PrototypingAls Mitglied des OS.Car Racing Team mit dem Konstruktionswettbewerb Formula Student nach SpielbergEin großes Plus des Studiums ist der projektorientierte und stark praxisbezogene Aufbau. Wir legen Wert darauf, den gesamten Kreislauf eines Produkts von der Konstruktion bis zum Einsatz durchzuspielen. Die Studierenden konstruieren beispielsweise ein Rennauto, sind für die Fertigung verantwortlich und steuern es auch selbst bei Rennen – etwa beim Formula Student Wettbewerb der Society of Automotive Engineers, einem internationalen Konstruktionswettbewerb.Ein großes Thema im Fachbereich High Tech Manufacturing sind die Möglichkeiten und Potenziale des 3D-Drucks. Aktuell läuft ein Projekt mit dem Fachbereich Radiologietechnologie, das Computertomographie mit 3D-Druck kombiniert. Mittels eines speziellen Programmes werden Körperteile gescannt und die gewonnenen dreidimensionalen Daten ausgewertet, um am 3D-Drucker Kunststoffmodelle für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie herzustellen.Dazu gehört, Trends in der Werkstoffforschung zu beobachten und ins Studium zu integrieren. Aktuell sind dies Biokunststoffe, die als Konstruktionswerkstoffe immer stärker in den Fokus rücken.Zusätzlich bieten wir Studierenden des Bachelorstudiums High Tech Manufacturing im Rahmen ihres Studiums für die Industrie wichtige Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D an.Das Bachelorstudium ist in dieser Form in Österreich einzigartig. Ausbildungsintegriertes Studium mit Siemens Mobility Absolvieren Sie Ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien in Kombination mit der Facharbeiter*innen-Intensivausbildung Elektro-, Anlagen- und Betriebstechnik bei Siemens Mobility: Sie erlangen theoretisches Hintergrundwissen, das Sie am Fertigungsstandort von Siemens Mobility direkt in die Praxis umsetzen. So sammeln Sie wertvolle berufliche Erfahrungen.Details zu diesem vierjährigen Ausbildungsangebot finden Sie hier. Formula Student Wettbewerb Teamwork macht’s möglich: Mehr als 50 Studierende aus den Studiengängen High Tech Manufacturing, Angewandte Elektronik, Computer Science and Digital Communications sowie Green Mobility konstruieren und fertigen gemeinsam ein Rennauto pro Saison für den internationalen Formula Student Wettbewerb. Formula Student Austria 2016 Vier Tage vollgepackt mit Adrenalin, Glücksgefühlen, Motorgeräuschen und Erfolgsmomenten. Das war das Event 2016 am Red Bull Ring in Spielberg. www.campus-racing.at Formula Student Austria 2015 Das war das Event 2015 am Red Bull Ring in Spielberg. www.campus-racing.at Interview mit dem OS.Car-Racing-Team Michael Sippl, Florian Kronberger und Victor Klamert studieren High Tech Manufacturing und haben im Juni 2012 das OS.Car-Racing-Team gegründet. Zum Interview Was Sie im Studium lernen Das Hauptaugenmerk gilt den vier großen Kompetenzbereichen eines modernen Wirtschaftsingenieurs-Studiums: Technologische Grundlagen, Automatisation, Wirtschaft sowie Führung- und Managementkompetenz.Das Grundstudium vermittelt das ingenieurwissenschaftliche Rüstzeug in Mathematik, Mechanik, Fertigungstechnologie, Elektronik und Informatik. In den Semestern 3 bis 4 stehen fachspezifische Grundlagen wie Planung und Steuerung von Fertigungsprozessen, High Tech Verfahren in der Produktion, Logistische Prozesse, Grundlagen der Betriebswirtschaft, sowie Mitarbeiterführung und Management im Mittelpunkt.Im 5. Semester steht Ihr Berufspraktikum auf dem Plan.Im 6. Semester beschäftigen Sie sich verstärkt mit modernen Kommunikations- und Steuerungssystemen, dem Aufbau von automatisierten Fertigungssystemen, dem Einsatz von informationstechnologischen Systemen zur Prozesssteuerung und Prozessüberwachung und zukünftigen innovativen Entwicklungen im Bereich der Intelligent Manufacturing Systems.Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSChemie der Werkstoffe VOChemie der Werkstoffe VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Chemie, Atombau, Periodensystem Chemische Bindungen, Kristalle, Baufehler, mehrphasige Stoffe Grundlagen der chemischen Reaktion, des chemischen Gleichgewichtes und dessen Beeinflussbarkeit sowie der Thermochemie (exotherme und endotherme Reaktionen). Einführung in die anorganische und organische Chemie, deren Verwendung und Eigenschaften. Grundlagen der Materialphysik (Kristallstrukturen, Modelle zu Aggregatszuständen, Bändermodelle)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung Fernlehre mit SeminaraufgabeSpracheDeutsch12Einführung in die Geometrie von Konstruktionen ILVEinführung in die Geometrie von Konstruktionen ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlegendes Verständnis für dreidimensionale Zeichnungen und Konstruktionen. Freihandzeichnen, sinngemäßes Erfassen von Funktionen aus Konstruktionszeichnungen. Einfache Ableitungen von Detailzeichnungen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter Abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch11Einführung in die Informatik ILVEinführung in die Informatik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteHistorischer Überblick über die Entwicklung der Informatik (Von den Anfängen bis zur Neuzeit); Grundlagen der Computerarchitektur (Aufbau und Funktionsweise); Rechnen mit binären Zahlen (Boolsche Algebra, Kombinatorische Logik); Aufbau und Funktionsweise von Prozessor und Speicher; Zahlendarstellung (Wie verwalten die "modernen" Rechner die gespeicherten Daten); Aufbau und Funktionsweise "moderner" Rechner; Betriebsystem (Aufbau, Unterschiede und die Funktionsweise)PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung (Vorlesung / Tafelskizzen und –zeichnungen / Präsentation)SpracheDeutsch23Einführung in die Kraftfahrzeugtechnik VOEinführung in die Kraftfahrzeugtechnik VO1SWS1ECTSLehrinhalteMotorentechnik: - vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb - Fokus auf Aufbau und einfache Reparaturschritte für den Bereich Verbrennungsmotor - Arten der Elektrifizierung von Fahrzeugen, alternative Antriebssysteme Bremsentechnik: - Historische Entstehung -Trommelbremssysteme -Scheibenbremssysteme - ABS, ESP und Assistenzsysteme Fahrwerkstechnik: - Aufbau von Fahrwerksystemen -Spur Sturz Nachlauf: Funktionsweise - Optimierungen an Fahrwerken Karosserietechnik: - Aufbau einer Karosserie, verschiedene Typen - Gewichtsverteilung, Werkstoffauswahl - OptimierungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Erstellung von vier Hausübungsbeispielen (Rechenbeispiele), Abgabe über das Portal. Beispiele aus den Bereichen Motorentechnik, Bremsentechnik, Fahrwerkstechnik und Karosserietechnik.Lehr- und LernmethodeVortrag unter Einbeziehung zahlreicher Bilder und Videosequenzen. Fernlehrelemente zum Selbststudium, Erstellung von Hausübungsbeispielen.SpracheDeutsch11Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik I ILVGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik I ILV3SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen. Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen Feldes. In der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard, RechenübungenSpracheDeutsch34Grundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VOGrundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VO2SWS3ECTSLehrinhalteWerkstoffeigenschaften: Mechanisch- technologische, physikalische, chemische, fertigungstechnische Eigenschaften sowie Umweltverträglichkeit und Kreislaufwirtschaft; Metallische Werkstoffe: Systematik und Kennzeichnung, reine Metalle und deren Anwendung, Metalllegierungen und deren Anwendung, Gewinnung metallischer Werkstoffe (Hüttenprozesse), Stahl- und Eisenwerkstoffe, deren Herstellung, Einteilung, Anwendung und Wärmebehandlung Nichteisenmetalle (Schwer- und Leichtmetalle) - Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe; Polymerwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Thermoplast-, Duroplast und Elastomerwerkstoffe; Glas- und Keramikwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung; Oxidkeramische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Faserverstärkte Werkstoffe, Hartmetalle, Polymerverbundwerkstoffe ; Natur- und Alternativwerkstoffe: Holz- und Papierwerkstoffe.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Grundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILVGrundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in die technischen Grundlagen und wichtigsten Fertigungsverfahren: Formen und Oberflächen: Messverfahren. Lehren. Technische Oberflächen (geometrische Formen, Erscheinungsbild, Rauigkeitskenngrößen). Verfahren: Urformen, Fügetechnik (Schweißen) Umformen (Biegen, Tiefziehen); spanende Formgebung (Drehen, Fräsen, Bohren). Kunststoffverarbeitung ; Werkzeuge. Maschinen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Höhere Mathematik für Ingenieur*innen ILVHöhere Mathematik für Ingenieur*innen ILV3SWS4ECTSLehrinhalteLineare dynamische Systeme, Rekursionen, Vektorrechnung, Matrixrechnung, Eigenwerte und -vektoren, Lineare Gleichungssysteme, Polynomfunktionen, Exponentialfunktionen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter plus Abschlussprüfung.Lehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch34Mechanik ILVMechanik ILV4SWS5ECTSLehrinhalteTHEORIE: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung. Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme. BERECHNUNGEN: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme. Im Rahmen von integrativen Übungen werden die mathematischen Berechnungsverfahren anhand von Beispielen erlernt und vertieft.PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung und RechenübungSpracheDeutsch45Mechanische Werkstätte UEMechanische Werkstätte UE2SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden werden in Gruppen MIT und OHNE „mechanische Vorkenntnisse“ eingeteilt. Studierende ohne Vorkenntnisse erhalten eine Einführung in die grundlegenden Bearbeitungsverfahren (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, etc.) in Theorie und Praxis und fertigen ein Werkstück an. Die übrigen Studierenden bearbeiten eine kleine Projektaufgabe. Nachhaltigkeit steht im Vordergrund. Es wird auf das Reparieren von techn. Produkten eingegangen. (z.B. zerlegen von Motoren und zusammenbauen)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeLaborSpracheDeutsch23Soziale Kompetenzen I SESoziale Kompetenzen I SE1SWS1ECTSLehrinhalteZusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. Diese Lehrveranstaltung möchte daher einerseits einen expliziten Beitrag zur Entwicklung bzw. Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen der Studierenden leisten und andererseits zu einem guten, effektiven, effizienten, wertschätzenden und respektvollen Miteinander im Jahrgang beitragen. Themen sind u.a. Teambuilding, Kommunikation, systemisches Denken, Diversity Management, etc.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen, Outdoorübungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teamsSpracheDeutsch11 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandte Differential- und Integralrechnung ILVAngewandte Differential- und Integralrechnung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlegende Konzepte der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen: Konvergenz, Stetigkeit, Ableitung, bestimmtes und unbestimmtes Integral, Differenzieren und Integrieren in der Praxis (z.B. in der Signalverarbeitung). Grundzüge der Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen. Anwendungen in Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaft. In der Übung praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusEndprüfung Übungen mit immanentem Prüfungscharakter und LV-abschließende VorlesungsprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Angewandte Physik ILVAngewandte Physik ILV2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen - SI System - Signifikanz Kinematik - eindimensionale Bewegung - Gleichförmig beschleunigte Bewegung - Limes-Rechnung, Differentiation, Integration - Vektorrechnung (inkl Skalarprodukt, Vektorprodukt) - 2-dim. Bewegung, Wurfbewegung - kreisfömige Bewegung, Anwendung der Vektorrechnung Dynamik - Kräft, impuls - Newtonsche Gesetze - Reibungskräfte - Impulserhaltung - Anwendung der Newtonschen Gesetze Arbeit, Energie - Kinetische Energie - Potentielle Energie - Energieerhaltung, mech. Gesamtenergie - Auswirkung von Reibungskräften - Federkräfte Drehbewegungen - Winkelgeschwindigkeit, Winkelbeschleunigung - Rotierende Bewegung, Rollbewegung - Trägheitsmoment, Drehmoment - Rotationsenergie In den begleitenden Übungsphasen werden zum Stoff einfache und modellhafte Anwendungen und Probleme aus der technischen Praxis durch Ableitungen berechnet und gelöst.PrüfungsmodusEndprüfung Lehrveranstaltung mit schriftlichen TeilprüfungenLehr- und LernmethodeIntegrierte LV mit RechenübungenSpracheDeutsch22Einführung Mikrocontroller-Programmierung ILVEinführung Mikrocontroller-Programmierung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteMit der Vernetzung auch kleinster Mikro-Computer-Systeme dem Internet-of-Things hat der Einsatz dieser Spezialform der Embedded Systems an Bedeutung gewonnen. Die Grundlage dafür sind einfache Mikrocontroller welche durch elektronische Aktoren und Sensoren mit der Umwelt in Kontakt stehen. Programme mit grundlegenden Funktionen sollen in dieser Lehrveranstaltung Sensordaten einlesen und verarbeiten sowie daraus Aktoren ansteuern. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Einfache Microcontroller Programmierung auf Basis ARM-mbed (oder Arduino) - Digital Input/Output (LEDs, Taster) - Gleichspannung, ohmscher Widerstand, Pull-up/down, Pegelanpassung - Analog Input/Output (AD/DA) - Peripheriefunktionen - System-on-a-Chip - Grundbegriffe der Angewandten Informatik (Programm, Algorithmus, Programmieren) - Einführung in das Programmieren (in C) - Bewertung und Implementierung von AlgorithmenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter (Abschließende Prüfung + Fernlehre)Lehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Elektroniklabor UEElektroniklabor UE2SWS3ECTSLehrinhalteIn Kleingruppen lernen die Studierenden das erarbeitete theoretische Grundwissen praktisch anzuwenden und gleichzeitig zu vertiefen, indem grundlegende Schaltungen der Elektronik/Elektrotechnik aufgebaut und vermessen werden. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren. Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen behandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen der Elektrotechnik sowie der Lehrveranstaltung Elektronik. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeLaborSpracheDeutsch23Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik II ILVGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik II ILV2SWS3ECTSLehrinhalteFortführung und Vertiefung der Inhalte aus Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik IPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeFrontalvortrag in Verbindung mit E-learning ElementenSpracheDeutsch23Grundlagen Maschinenelemente ILVGrundlagen Maschinenelemente ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Maschinenelemente, wie z.B. Welle-Nabeverbindungen, Wälzlager, Gleitlager, Federn, Dichtungen, Riementriebe, etc. Einführung in maschinentechnische Antriebs- und Übertragungselemente (Aufbau und Wirkungsweise), wie Kupplungen, Zahnradgetriebe, Kraft- und formschlüssige Wirktriebe etc., Maschinentechnische Berechnungen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23High Tech Fertigungsverfahren VOHigh Tech Fertigungsverfahren VO3SWS4ECTSLehrinhalte- Klassische Fertigungsmethoden wie z.B. Urformen, Umformen, etc. - Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Fertigungstechnik - Praxisbeispiele aus verschiedensten Produktionsbereichen - KostenbewusstseinPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch34Konstruktionsübungen ILVKonstruktionsübungen ILV4SWS4ECTSLehrinhalteInhalte der Lehrveranstaltung - Einführung in SolidWorks - Anwendung von Grundlagenfeatures, Abhängig des Fortschritts können auch weitere vertiefende Features diskutiert werden - Erstellung von Zeichnungsableitungen - Technische Dokumentation eines Konstruktionsprojekts - Konkret geht es um das Verbinden von Konstruktion und Realität. Studierende sollen nicht nur theoretisch Motoren berechnen, sondern auch für ein Projekt realistisch Motoren mit deren Antrieb auswählen können.PrüfungsmodusEndprüfung Prüfung am PC (mittels Software)Lehr- und LernmethodeÜbung, Einsatz einer Software für CAD.SpracheDeutsch44Sensorik und Aktorik VOSensorik und Aktorik VO1SWS2ECTSLehrinhalteMessgrößen und ihre Einheiten; Anwendungsprinzipien der Umsetzung von nichtelektrischen Größen verschiedenster Art wie mechanische, thermische, optische, chemische, und biologische in elektrische Größen (und umgekehrt) sowie andere elektrische/magnetische Größen.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard. Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten.SpracheDeutsch12Soziale Kompetenzen II SESoziale Kompetenzen II SE1SWS1ECTSLehrinhalteZusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. In dieser Lehrveranstaltung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Soziale Kompetenz I" erweitern und vertiefen. Schwerpunkte sind die Themen Kommunikation, Konflikt und Führung.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teamsSpracheDeutsch11Werkstoffprüfverfahren ILVWerkstoffprüfverfahren ILV2SWS2ECTSLehrinhalteÜberblick über alle angewandten Verfahren der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, vertiefende Behandlung von Zug- und Druckversuchen, Metallographie/Kristallographie, Härteprüfverfahren, Röntgen- und Ultraschallprüfung, Oberflächenprüfverfahren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFertigungsplanung CAD/CAM ILVFertigungsplanung CAD/CAM ILV2SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Computer Aided Manufacturing (CAM), sowie in Methoden zum Kostenmanagement in der Produktentwicklung mit Schwerpunkt CAD/CAM. Weiteres gewinnen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben in der Produktionsplanung oder Projektleitung und in der Arbeitsvorbereitung unter besonderer Berücksichtigung von CAM und LW3D, sowie Verständnis für nachhaltige Produktentwicklung.PrüfungsmodusEndprüfung Endprüfung, Standard (LV-abschließende Prüfung) Erkennen von Problemstellen an Bauteilen in Bezug auf die Fertigung, Erstellen eines G-codes und Postprozessor Codes an einem Beispiel mit SolidWorks CAMLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung Vortrag, praktische Übung zu DFM, MBD, PMI, CAD/CAM, Nachhaltigkeit (sustainability)SpracheDeutsch22Festigkeitslehre und finite Elemente Methoden VOFestigkeitslehre und finite Elemente Methoden VO2SWS3ECTSLehrinhalteEs werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeTheorievortrag, analytische Berechnungen am Whiteboard, praktische FEA an EDVSpracheDeutsch-Englisch23Grundlagen der Betriebswirtschaft VOGrundlagen der Betriebswirtschaft VO2SWS3ECTSLehrinhaltePerspektiven der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmerische Perspektive - Finanzielle Perspektive - Strategische Perspektive - Kundenperspektive - Produktions- und Prozessperspektive - MitarbeiterperspektivePrüfungsmodusEndprüfung abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Konstruktionsprojekt SEKonstruktionsprojekt SE5SWS5ECTSLehrinhalteIm Konstruktionsprojekt werden große Konstruktionen in Gruppenprojekten generiert und dokumentiert. Die Konstruktion wird dabei in Teilbereiche zerlegt und durch Studierende in selbstständiger Einzelarbeit abgewickelt. Dabei wird besonderer Wert auf die Verschränkung der Teilprojekte, die Bildung von Schnittstellen und die Dokumentation des jeweiligen Fortschritts gelegt. Methoden des Projektmanagements sollen in die praxisorientierte Ausbildung einfließen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter ProjektabgabeLehr- und LernmethodeSeminar Die Studierenden arbeiten in selbstständigen Gruppen und präsentieren Ihre Zwischenergebnisse in regelmäßigen Abständen.SpracheDeutsch55Maschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsbau ILVMaschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsbau ILV2SWS3ECTSLehrinhalteWerkzeugmaschinen: grundlegender Aufbau, mechanische Eigenschaften, Einsatzbereiche, Genauigkeit und Toleranzen im Werkzeugbau; Mehrmaschinensysteme und Bearbeitungszentren; Werkzeugsysteme und Spanvorrichtungen; Positionsmesssysteme und Regeleinrichtungen; Einführung in die CNC Technik; Fertigungsverfahren für Spritzgießwerkzeuge; Bewegungsfolgen im Vorrichtungsbau. Aktuelle Trends und technische Weiterentwicklungen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Produktionsmanagement ILVProduktionsmanagement ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen und historische Entwicklung zu Produktion, Produktionssysteme und industriellen Fertigung - State of the Art Produktionssysteme / Lean Production, Ganzheitliche PPS, Industrie 4.0 in der Produktion - Prozess-, Material und Informationsflussgestaltung in der Produktion, Verschwendungsfreie Produktion - Produktentstehungsprozesse PEP (VDA, ISO), Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Maintenance-Konzepte - Normen und KPIs in der Produktion - Montage als Kernelement der Produktion, Primär-Sekundär-Analyse - Arbeitswissenschaft, Ergonomie und Human factors - Faktor Mensch in der Produktion heute und in Zukunft - Assistenzsysteme und Robotik im Bereich Produktion - Visionen und strategische Konzepte zu Produktionssystemen - Softwareeinsatz und digitale Tools im Produktionsmanagement - Energiemanagement.PrüfungsmodusEndprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten und LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung, Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Konzepterstellung, Elevator-Pitch, Mindmaps, Anwendung von Tools) AbschlussprüfungSpracheDeutsch22Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ILVStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteBeschreibung und Organisation statistischer Daten, Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Schätzung von Parametern, statistische Testverfahren. In der Übung zu Beginn eine Einführung in ein Statistik-Programmpaket, danach praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusEndprüfung VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch12Steuerungssysteme ILVSteuerungssysteme ILV2SWS3ECTSLehrinhalteKonzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Programme erstellen, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Engineeringphase verkürzen, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie, Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen, Übungen: SPS Programmierung, Wartung DiagnosePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Übung zu Festigkeitslehre UEÜbung zu Festigkeitslehre UE2SWS2ECTSLehrinhalteEs werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch22Anwendung höherer Mathematik ILVAnwendung höherer Mathematik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalte(1) Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen, Lösungsmethoden für lineare Differentialgleichungen erster Ordnung, qualitative Methoden für nichtlineare Differentialgleichungen. (2) Fourieranalysis, technische AnwendungenPrüfungsmodusEndprüfung VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch1.52Einführung in die Logistik ILVEinführung in die Logistik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Logistik und der Supply Chain, Logistik Begriffe und Konzepte Grundlagen und Begriffe der Logistik Historie und Trends in der Logistik Lagerungssysteme und Fördertechnologie Kommissionierung & Pick-by-X-Systeme Supply Chain Management, ABC-Analyse Moderne Transportsysteme, Fahrerlose Transportsysteme Robotik und Cobots ERP, SCM – Systeme Digitale LogistikplanungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines InnovationskonzeptesLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch1.52Ethik und Nachhaltigkeit SEEthik und Nachhaltigkeit SE1SWS1ECTSLehrinhalte- Grundlegende ethische Begriffsbestimmungen und Zusammenhänge. - Ethische Grundpositionen in allgemeiner und angewandter Ethik. - Neue Entwicklungstrends und ihre ethische Relevanz: Machine Learning, Künstliche Intelligenz und ihre Chancen/Grenzen; automatisierte Entscheidungsprozesse und ihre Herausforderungen; autonome Mobilität (Fahrzeuge). - Technik und Technologien für den Einsatz im Gesundheitswesen. - Technik und ihr impact hinsichtlich Nachhaltigkeit, Umweltschutz und verbesserter Lebensbedingungen. - Ethikkommissionen und ihre (mögliche) Bedeutung für die Forschung.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorträge mit Erörterung von Fallbeispielen Beispielanwendungen durch ArbeitsauftragSpracheDeutsch11 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEinführung Additive Manufacturing Technologies ILVEinführung Additive Manufacturing Technologies ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Technologien der generativen Fertigung - wie sie am Studiengang High Tech Manufacturing verwendet werden (Grundlagen und Anwendung). Von der Konstruktion zum Bauteil, Slicing-Methoden, Fertigen von einfachen Konstruktionen als Modell oder fertig einsatzfähigen Prototypen. Entwerfen von einfachen Bauteilen unter Berücksichtigung üblicher Grenzen (Bauteile und Maschinen).PrüfungsmodusEndprüfung Projektarbeit, LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Einführung in Interdisziplinäre Projekte ILVEinführung in Interdisziplinäre Projekte ILV1SWS4ECTSLehrinhalteAusarbeitung eines Projektes nach Vorgabe durch den*die Betreuer*in. Selbsttätiges Arbeiten mit den bereits erlernten Tools.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeIndividuelle Begleitung und Unterstützung der Studierenden bei der Ausführung ihrer Projektarbeit. Individuelle Besprechungstermine, Präsentation des Projektfortschrittes vor dem PlenumSpracheDeutsch14Einführung in wissenschaftliches Arbeiten für ausgewählte Forschungsfragen SEEinführung in wissenschaftliches Arbeiten für ausgewählte Forschungsfragen SE2SWS2ECTSLehrinhalteDarlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten. - Formulierung der Forschungsfrage - Präsentation und Reflexion des Konzeptes für die Bachelorarbeit - Begleitung, Unterstützung und Förderung der Studierenden bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden - Erstellen der Bachelorarbeit (Themenfindung aus den Bereichen Technologieentwicklung und Arbeitsorganisation, Automatisierungstechnik und Fabrikplanung) - Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch22Fabriksimulation ILVFabriksimulation ILV2SWS3ECTSLehrinhalte- Methoden und Gesetze der Fabrikplanung - Analytische Methoden, Prozesssimulation - „Optimale“ Auslastung eines Produktionsprozesses - Stabilisierung von Produktionsprozessen: Einfluss von Rüsten, Qualität und Instandhaltung - Grundlagen der Simulation und Anwendung der Simulation anhand von FallstudienPrüfungsmodusEndprüfung Hausübung, schriftlicher Test, ProjektarbeitLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Kostenrechnung und Controlling ILVKostenrechnung und Controlling ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der Buchhaltung, Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges, Unternehmensprozesse, das Controlling-Prinzip (der Regelkreis des Controlling), Aufgaben und Instrumente des Controllings, Selbst-Controlling von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Projekten, Abteilungen Strategisches Controlling: Portfolio-Management; Szenario-Technik; ABC-Analyse Operatives Controlling: Kennzahlen / Benchmarking, Schwachstellenanalysen, Abweichungsanalysen Budgetierung / ReportingPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende Prüfung, TeilprüfungenLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Logistik in der High Tech Industrie ILVLogistik in der High Tech Industrie ILV1SWS1ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Logistik und der Supply Chain, Logistik Begriffe und Konzepte - Grundlagen und Begriffe der Logistik - Historie und Trends in der Logistik - Lagerungssysteme und Fördertechnologie - Kommissionierung & Pick-by-X-Systeme - Supply Chain Management, ABC-Analyse - Moderne Transportsysteme, Fahrerlose Transportsysteme - Robotik und Cobots - ERP, SCM – Systeme - Digitale LogistikplanungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines InnovationskonzeptesLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch11Mess- und Regelungstechnik ILVMess- und Regelungstechnik ILV2SWS2ECTSLehrinhalteMesstechnik Grundbegriffe, Digitalspeicher-Oszilloskope, PC-Messtechnik. Grundbegriffe und Definitionen; Darstellung von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich; Fourier-Transformation Modulationsverfahren, Vielfachzugriff; Zeitverhalten linearer Systeme; Impulsantwort, Sprungantwort, Stabilität; Abtastung und Rekonstruktion; Frequenzverhalten linearer Systeme, Übertragungsfunktion, Laplace-Transformation Einführung und Grundbegriffe, Klassifizieren von Regelstrecken, Modellbildung, P-, PI- und PID-Regler, StabilitätskriterienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Projektmanagement in interdisziplinären Projekten SEProjektmanagement in interdisziplinären Projekten SE2SWS2ECTSLehrinhalteDie Inhalte aus der Theorie Vorlesung werden angewandt. Jede/r Studierende erarbeitet ein Projekthandbuch anhand eines selbst gewählten Beispiels. Die wesentlichen Methoden, Tools und Instrumente des Projektmanagements werden geübt.PrüfungsmodusEndprüfung Erstellung eines Projekthandbuches, PräsentationenLehr- und LernmethodeSeminar: Gruppen- und Einzelarbeiten, Präsentationen und DiskussionenSpracheDeutsch22Prozesse in der Produktentwicklung VOProzesse in der Produktentwicklung VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteProdukt- und Entwicklungs Lifecycle und deren Subprozesse; - Managementprozesse: Management, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Risk Management - Engineeringprozesse: Requirements Engineering, Analyse und Design, Implementation, Integration, Verifikation, Test, Maintenance - Supportprozesse: Dokumentation, Configuration Management, Verification und Validation, Joint review, Audit - Kundenprozesse: Akquisition, Supplier Selection u. Monitoring, Customer support - System Integrationsprozesse: Manufacturing Preparation, Trail Run, Final Assembly, Customer Release und Approbation - Prozessreifegradmodelle und ProzessbewertungPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch1.52Recyclingtechnologien ILVRecyclingtechnologien ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Kreislaufwirtschaft - Stufen der Recyclingkette - Grundlagen des Metallrecyclings - Grundlagen des Recyclings von Kunststoff - Grundzüge des Papierrecyclings - Recycling von Glas und Keramik - Überblick über das Recycling von mineralischen Baustoffen, Schlacken und Aschen - Recycling von flüssigen und gasförmigen StoffePrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung, Gruppenarbeit, Fernlehre mit AufgabenSpracheDeutsch22Roboter und Handhabungstechnik ILVRoboter und Handhabungstechnik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteAufbau und Einsatzgebiete von Industrierobotern; Kinematische Typen und Koordinatensysteme; grundlegende Programmierkenntisse von ABB-Industrierobotern in der Programmiersprache RAPID; Regelung und Bahnplanung; Möglichkeiten und Grenzen heutiger Simulationstechnik; Greifarten und deren Einsatzfähigkeit; Sicherheit und dessen Einsatz rund um Industrieroboter in automatisierten Anlagen; Trends und neueste Entwicklungen im Gebiet der RobotikPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche VO-abschließende Prüfung schriftliche UE-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung und ÜbungenSpracheDeutsch23Thermodynamik VOThermodynamik VO2SWS2ECTSLehrinhalteThermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der VerbrennungPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Übung zu Thermodynamik UEÜbung zu Thermodynamik UE1SWS1ECTSLehrinhalteÜbungen zu den Themengebieten der Vorlesung Thermodynamik VO. Thermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der VerbrennungPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11 5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBerufspraktikum (575 Stunden) PRBerufspraktikum (575 Stunden) PR0SWS23ECTSLehrinhalteDie Studierenden absolvieren ein Praktikum in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Fertigungs- und Produktionstechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Unternehmen, in welchem das Praktikum stattfindet. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss sich mit den Inhalten des Studienganges decken.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung praktisch/konstruktive permanente Leistungskontrolle und DokumentationLehr- und LernmethodePraktikumSpracheDeutsch023Digitale Zwillinge ILVDigitale Zwillinge ILV2SWS3ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Digitalisierung – Digitale Transformation - Grundlagen des Digitale-Zwillings-Konzepts im Sinne eines umfassenden Digital Twin Ansatzes - Konzeptionierung und Implementierung von digitalen Produkt-Zwilling, digitalen Prozess-Zwilling und digitalen Anlagen-Zwilling - Anwendungsbereiche in der industriellen Fertigung - Veränderung und Nutzenpotenziale für das Unternehmen durch die Einführung eines digitalen ZwillingsPrüfungsmodusEndprüfung 40% Schriftliche Prüfung (Multiple Choice bzw. Single Choice Fragen sowie frei beantwortbare Fragen) 40% Gruppenarbeit (Bearbeitung von Fallbeispielen) 20% Einzelarbeit (individuelle Mitarbeit)Lehr- und LernmethodeSandwich-Prinzip: - Einstieg in die Thematik - Inputphase durch Vorlesung und Diskussion - Auseinandersetzungs- und Verarbeitungsphase anhand von Gruppenübungen - Inputphase der Ergebnisse durch die Studierenden - Individuelle Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff anhand von Einzelaufgaben - Schriftliche Prüfung bildet den Ausstieg aus der LehrveranstaltungSpracheDeutsch23English Presentations for Experts UEEnglish Presentations for Experts UE2SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Presentations (Professionalisieren und Perfektionieren der Präsentationsskills) - Abstract Writing (Verfassen einer Bachelorarbeit und dem dazugehörenden Abstract) - CV and Covering Letter (Verfassen eines Lebenslaufes mit Motivationsschreiben für den Bewerbungsprozess)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV immanenter Prüfungscharakter: mündliche Präsentationen, schriftliche Arbeit und weitere kontinuierliche mündliche Leistungen während des gesamten SemestersLehr- und LernmethodeÜbungSpracheEnglisch22Praxisbegleitung SEPraxisbegleitung SE0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr-/Lerninhalte, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Diskussion über Tätigkeiten der beruflichen PraxisPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immananter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch0.51Virtual Reality und Augmented Reality SEVirtual Reality und Augmented Reality SE1SWS1ECTSLehrinhalte- Allgemeiner Überblick - unterschiedliche (Visualisierung)-Technologien - Einsätze in der Praxis und Markttiefe – ein Überblick in welchem Bereichen die Technologie eingesetzt wird und wie ist aktuelle und prognostizierte Markttiefe - Was ist VR/AR/MR – Einblick in der Technologie, was ist aktuell auf dem Markt verfügbar bzw. in der Entwicklung - Die Unterschiede der Technologien – was sind Unterscheide AR und VR - Was bietet die Technologie an – Wie profitieren wir von der Technologie (Vorteile) und mit welchem Hindernissen werden wir konfrontiert (Nachteile) - Die Funktionalitäten bzw. AddOns (HW und SW seitig), die die Technologie aufwerten - Worauf zu achten ist und was sind die potentielle Verbesserungen - Konkrete Einsätze in der Wirtschaft – Beispiele aus der Praxis (live Vorführungen bzw. Präsentationen), zum selbst auszuprobieren - Roundtable Veranstaltung mit den Firmen, die Technologie produktiv im Einsatz haben – finde ich sehr gut als Einstieg und Grundlage, für die Ideen Generierung und Netzwerk (FH/Firmen)Studienarbeit (Gruppenarbeit): Die Ideen und UseCases für die Wirtschaft ausarbeiten und vorstellen - Studienarbeit: eventuelle die Realisierung der UseCases an Devices (Mini Anwendung) - Studienarbeit: UI/UX Ideen/Konzepte – bezogen auf vorgestellte UseCases - Studienarbeit: Die vordefinierte Devices testen und bewerten – die Geräte werden zur Verfügung gestellt - Welducation Challenge - ...PrüfungsmodusEndprüfung Einzelprüfung, abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch11 6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAutomatisierte Fertigungssysteme ILVAutomatisierte Fertigungssysteme ILV2SWS2ECTSLehrinhalteAutomatisierung im wirtschaftlich-sozialen Spannungsfeld; Planung automatisierter Fertigungssysteme; Informationsfluss und Informationsverarbeitung in AFS; Prozessüberwachung und Prozesssicherheit; Grundlagen der automatisierten Zerspanung; Automatisierte Kunststoffverarbeitung; Autonome Produktionszellen, Autonomie in der dezentralen Auftragssteuerung, Multiagentensysteme, IMS (Intelligent Manufacturing Systems)PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Automatisierungslabor UEAutomatisierungslabor UE3SWS3ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung wird in der Form von Laborübungen abgehalten. In diesen Übungen werden verschiedene Spezialthemen zum Thema Automatisierungstechnik einzeln oder in Gruppen behandelt. Im Wesentlichen geht es um die Themen Analogwertverarbeitung, HMI (Human Machine Interface), Schrittmotoren, Kommunikation (industrielles Ethernet, redundanter Aufbau, Konfiguration von Fernzugriffen, ASi-Bus ...), Web-Server und Antriebstechnik. Die Themen werden nach Bedarf mit Theorieteilen vorgestellt und anschließend praktisch umgesetzt.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen und TheorievorlesungenSpracheDeutsch33Bachelorarbeit SEBachelorarbeit SE1SWS5ECTSLehrinhalte- Formulierung der Forschungsfrage - Präsentation und Reflexion des Konzeptes für die Bachelorarbeit - Begleitung, Unterstützung und Förderung der Studierenden bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden - Erstellung der Bachelorarbeit - Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch15Bachelorprüfung APBachelorprüfung AP0SWS2ECTSLehrinhalteDiese kommissionelle Prüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen - Prüfungsgespräch über die durchgeführten Bachelorarbeiten sowie - deren Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans zusammen. Vgl. § 16 Abs 1 FHStGPrüfungsmodusEndprüfung Mündliche Prüfung; Präsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit mittels PowerPoint-Folien/Poster, Befragung durch die Komission; Prüfer*innen befragen zu Inhalten aus dem gesamten Bachelorstudium.Lehr- und LernmethodeMündliche PrüfungSpracheDeutsch02Einführung in Machine-Learning VOEinführung in Machine-Learning VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlegende Konzepte des maschinellen Lernens, logistische Regression, mehrschichtiges Perzeptron (MLP) und grundlegendes neuronales Netz, Modelltraining sowie Validierungsmethoden und Optimierung. KI-Konzepte, Terminologie und Anwendungsbereiche. Demonstration von ML und KI in der Praxis.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung FernlehreSpracheDeutsch-Englisch11Enterprise Resource Planning Systems ILVEnterprise Resource Planning Systems ILV1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Dispositionsverfahren. In Vertiefung die Funktionen und Methoden zur Produktionsplanung und -steuerung in produzierenden Unternehmen sowie die Schnittstellen zu Funktionen der Dienstleistungslogistik. Überblick über integrierte ERP-Systeme und deren Einsatzbereiche (am Benchmark SAP/R3). Vertiefung der Warenerfassungs- und Tracing-Systeme in der Supply Chain. Fallbeispiel eines integrierten ERP-Systems in einem produzierenden Unternehmen.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch12Entrepreneurship ILVEntrepreneurship ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundzüge Entrepreneurship - Aktuelle Herausforderungen im Start-up-Bereich - Ideengenerierung - Entrepreneurial Spirit: Start-up-Teams bilden - Elemente einer Unternehmensgründung/Aufbau eines Start-ups - Fehlerkultur - Pitch-VorbereitungPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeErläuterung grundlegender Konzepte Interaktive Beteiligung der Studierenden – Projektarbeit in Teams Endpräsentation der Projektarbeiten (Pitches)SpracheEnglisch22Grundlagen des Rechts, Gesellschaftsrecht und Umweltrecht VOGrundlagen des Rechts, Gesellschaftsrecht und Umweltrecht VO1SWS2ECTSLehrinhalteIn der LV werden die Grundzüge des österreichischen Rechtssystems dargestellt. Der Aufbau der Rechtsordnung und die Grundlagen des Verfassungsrechtes bilden den ersten Teil der LV. Im zweiten Teil werden die Grundlagen des Vertragsrechtes dargestellt, mit dem Schwerpunkt des Gesellschaftsrechts. Im letzten Teil werden Grundlagen des Umweltrechts vorgestellt.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit praktischen Fallbeispielen aus den erwähnten RechtsbereichenSpracheDeutsch12Innovationsmanagement ILVInnovationsmanagement ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Strukturierter Innovationsprozess - Innovation und Innovationsmanagement - Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug - Messen von InnovationsaktivitätenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode- Erläuterung der grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus professioneller Erfahrung. - Interaktive Beteiligung der Studenten. - Kleine Businesscases werden in Teams gelöst. - Möglichkeit der Auseinandersetzung mit innovativen Unternehmern.SpracheDeutsch22Leittechnik VOLeittechnik VO2SWS2ECTSLehrinhalteProzesskommunikation, Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge. Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Manufacturing Execution Systems ILVManufacturing Execution Systems ILV2SWS2ECTSLehrinhalteMethoden der Fertigungssteuerung im Kontext von Kundenorientierung, Technologien und Beschaffungsmärkten (Supply Chain). Entwicklung eines über Schnittstellen vernetzten Manufacturing-Execution-Systems (MES) anhand des Beispiels eines Varianten-Fertigers. Themengebiete: - Prognoseverfahren - Produktionsplannung (Beschäftigungsglättung, Hauptproduktionsprogrammplanung) - Supply network planning (SNP) - Losgrößenoptimierung - Lagerhaltungsmodelle Es wird eine Implementierung mit Excel, GLPK (incl. Vergleich mit SAP APO) durchgeführtPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Marketing und Verkauf ILVMarketing und Verkauf ILV1SWS1ECTSLehrinhalteRolle des Produktmarketings im Unternehmen; Produkt-Marketingkonzept erstellen und anpassen. Der Produktlebenszyklus; Durchführen von Produktportfolioanalysen; Produktdiversifikation; Preispolitik (Kalkulation). Begriffe und Definitionen des Marketing und Verkaufs; Darstellung der Erfolgsfaktoren und Problemfelder, unterstützende Werkzeuge aus dem Bereich Customer Relationship Management (CRM) und Data Warehouse; Mögliche Strukturen der Verkaufsorganisation und von Verkaufsteams.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeErläuterung der grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus professioneller Erfahrung gemacht. Constant interaktive Beteiligung der StudentenSpracheEnglisch11Präsentation und Moderation UEPräsentation und Moderation UE2SWS2ECTSLehrinhaltePräsentations- und ModerationstechnikenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung eigene Präsentation, Fallarbeit, Online-TestLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform Zoom oder ms-teams Settings wie Einzel-Gruppenarbeit, Verschnittgruppen, Lawine, world cafe, etc.SpracheDeutsch22Qualitätsmanagement ILVQualitätsmanagement ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen über Qualitätsmanagementsysteme, Organisationsqualität und Verbesserungsprozesse sowie Berichterstattung. Einführung in die grundlegenden Qualitätswerkzeuge und Durchführung von Qualitätsschulungen. Produkt und Kundenbetreuung über den Produktlebenszyklus. Aufgaben des Qualitätsmanagements in einem Betrieb/einer Organisation.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung, GruppenarbeitSpracheDeutsch1.52 Freifächer LehrveranstaltungDetailsSWSECTSFormula Student PR 11Einführung in die Kraftfahrzeugtechnik ILV 11Thermodynamik ILV11Simulation ILV11Anzahl der Unterrichtswochen 18 pro SemesterUnterrichtszeiten20 bis 25 Stunden pro WocheWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen. Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier.Ein Tag in der Studienwelt von High Tech ManufacturingWas ich mich bei Filmen wie "Terminator", superintelligenten Computern und schmusenden Roboterrobben, die mit demenzkranken Menschen kuscheln, immer schon frage: Werden die Maschinen in naher Zukunft die Macht an sich reißen und uns Menschen versklaven? Damit mich die Unsicherheit nicht jede Nacht vom Schlafen abhält, habe ich beschlossen, mir Hilfe von Experten zu holen. Beim Bachelorstudiengang High Tech Manufacturing habe ich gleich zwei gefunden: Sascha und Flo waren so nett und haben mich in die Robotik eingeführt. Was ich bei ihnen im Unterricht erlebt habe, ist in der Bildergalerie zu sehen - viel Spaß dabei!Ich mache mich auf in das Automatisierungslabor am Hauptstandort und bin auf den ersten Blick wenig beeindruckt ... ... doch dann entdecke ich den hochmodernen Industrieroboter und bin nicht nur ehrfürchtig, sondern auch gespannt, was ich damit anstellen darf. Sascha und Flo erklären mir das Ziel ihrer Laborübung: Sie wollen über ein HMI (Human Machine Interface) den Roboterarm so steuern, dass er mithilfe eines Stiftes auf Befehl eines von drei Symbolen auf Papier zeichnet. So sieht das Interface aus. Sie möchten es so programmieren, dass wenn die Taste 1 gedrückt wird, der Roboter automatisch einen Kreis zeichnet.Die Verbindung zwischen Roboter und HMI stellt eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) her, die digitale Ausgänge mit digitalen Eingängen verknüpft. Der Roboter ist bereit, das Papier ist positioniert, fehlt nur noch der Stift - hier komme ich ins Spiel! Obwohl Sascha anfangs - wie sein Blick verrät - zweifelt, ... ... schaffe ich es mit ein bisschen Liebe und viel Gewalt, den Edding wie gewünscht in der Greifzange des Roboters zu positionieren. Bevor wir das Interface ins Spiel bringen, erklärt mir Sascha, wie ich den Roboter per Hand steuern kann. Anfangs sieht es leicht aus, allerdings merke ich schnell, dass dabei viel Gefühl notwendig ist, den Roboter in die gewünschte Richtung zu drehen. Jetzt geht's ans Eingemachte. Sascha will mir zeigen, wie man das Interface so programmiert, dass der Roboter die gewünschten Symbole zeichnet. Flo erzählt mir in der Zwischenzeit mehr vom Bachelorstudium High Tech Manufacturing und wie wichtig er Projektarbeiten wie diese für sein späteres Berufsleben findet. Die Ergänzung des theoretischen Unterrichts mit Laborübungen bereitet ihn perfekt auf die Arbeit in der Praxis vor und macht Spaß, was ich nach meiner Roboterfahrt bestätigen kann :). Plötzlich spielt der Laptop nicht mehr mit - ich sag's gleich, ich war's nicht! Flo und Sascha grübeln kurz, finden das Problem und lösen es. Das Interface läuft ...... und begrüßt mich auch gleich. Technik ist wirklich großartig! An meinem Nachmittag zwischen Robotern und anderen technischen Geräten ist meine Angst vor der Technik ein Stück weit gewichen. So schnell werden sich die Maschinen nicht gegen uns erheben, schon gar nicht wegen der an der FH gut ausgebildeten Techniker*innen. Ich kann mir am Wochenende also beruhigt alle vier Teile von 'Terminator' genehmigen :)! Berufsaussichten Ihre Möglichkeiten sind breit gestreut. Die Vienna Region ist ein attraktiver und innovativer Technologiestandort. Für ein nachhaltiges und dynamisches Wachstum werden auch zukünftig hoch qualifizierte, mit modernsten Fertigungstechnologien vertraute Arbeitskräfte benötigt. Sie arbeiten im Projekt- und Prozessmanagement, im Qualitätsmanagement, in der Forschung und Entwicklung oder im Supply Chain Management. Das Studium qualifiziert Sie beispielsweise für die Teamleitung im Bereich der Konstruktion und Fertigung in technischen Branchen, in denen moderne und hochentwickelte Prozesse für die Fertigung eines Produktes notwendig sind: in der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Umwelt- und Recyclingtechnik. Dort sind Absolventinnen und Absolventen von High Tech Manufacturing gefragt, um die Fertigungsprozesse zu optimieren und mit ihrem Know-how nachhaltiger zu gestalten. AutomotiveTransportMaschinen- und AnlagenbauEisen- und MetallverarbeitungElektrotechnik- ElektronikPapier und VerpackungÖl und GasChemie und KunststoffUmwelt- und Recyclingtechnik Weiterführender Master High Tech Manufacturing Masterstudium, berufsbegleitendmoreGreen Mobility Masterstudium, berufsbegleitendmoreTechnisches Management Masterstudium, berufsbegleitendmoreSafety and Systems Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmore Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule.BerufsreifeprüfungGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Studienberechtigungsprüfung Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und ForschungErwachsenenbildung.atBundesministerium für Bildung, Wissenschaft und ForschungEinschlägige berufliche Qualifikation mit ZusatzprüfungenDeutschkenntnisse B2Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB) Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Reifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen QualifikationBitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.Ziel Ziel ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten) Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten) Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.Kriterien Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert. 3 Fragen - 3 Antworten zum Aufnahmeverfahren an der FH Campus Wien "Wie komme ich zur FH Campus Wien?" Diese und andere Fragen klären wir in dem Video. Online-Infosessions verpasst? Keine Sorge, für Studieninteressierte gibt es die Videos auf YouTube zum Nachschauen.Jetzt Videos ansehen Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefreiFIT Vorqualifizierung für FrauenDas AMS fördert Frauen im Rahmen des FIT-Programms mit Vorqualifizierungen für technische Studienrichtungen. An der FH Campus Wien können interessierte Frauen diese Kurse absolvieren. Weitere Infos Durchstarten im Studium Buddy-Netzwerk Bewerbungsphase und Studienbeginn werfen erfahrungsgemäß viele Fragen auf. Deshalb bieten wir Interessent*innen und Bewerber*innen an, sich mit höhersemestrigen Student*innen aus dem für Sie in Frage kommenden Studiengang zu vernetzen. Der persönliche und individuelle Kontakt zu Ihrem Buddy soll Ihnen den Einstieg in Ihr Studium erleichtern. Zum Buddy-Netzwerk Brückenkurse Speziell für Studierende im ersten Semester eines technischen oder bautechnischen Studiums gibt es die Möglichkeit, vor bzw. mit Studienbeginn Auffrischungs- und Einführungskurse in für das Studium wichtige Fächer wie Mathematik, Physik, Englisch, Elektronik, Programmieren in C etc. zu besuchen. Das soll den Einstieg ins FH-Studium erleichtern und den Studienerfolg in wichtigen Fächern sichern. Termine und Anmeldung Kontakt > Mag. rer. nat. Dr. rer. nat. Bernhard Mingler Studiengangsleiter High Tech Manufacturing T: +43 1 606 68 77-2301bernhard.mingler@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Maria UrbauerFavoritenstraße 226, B.3.321100 Wien T: +43 1 606 68 77-2300 F: +43 1 606 68 77-2309manufacturing@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten VIRTUELLES SEKRETARIATÖffnungszeiten während des Semesters Di und Do, 10.00-11.00 UhrIn den Sommerferien: Di 10.00-11.00 UhrIn den Betriebsferien: 11. Juli 2022 bis 21. August 2022 geschlossen!Termine nach Vereinbarung.Treten Sie dem Zoom-Meeting bei:Link: us02web.zoom.us/j/88016508545Meeting-ID: 880 1650 8545Passwort: 0qtwVU Persönliche Beratung via ZoomVereinbaren Sie einen Termin mit dem Sekretariat für eine persönliche Beratung via Zoom:manufacturing@fh-campuswien.ac.at Lehrende und Forschende > Marvin Corea, BSc Studentische*r Mitarbeiter*in> Matthias Figl, BSc MSc Wissenschaftliche Mitarbeit> Sebastian Geyer, BSc MSc Lehre und Forschung> Victor Klamert, BSc MSc Lehre und Forschung> Ing. Gernot Korak, BSc MSc Lehre und Forschung> Christoph Mehofer, BSc Lehre und Forschung> Matthias Nagl, BSc MSc Wissenschaftliche Mitarbeit> David Nechi, BSc Wissenschaftliche Mitarbeit> DI Fabio Offredi Lehre und Forschung> DIin Irene Schrutek Lehre und Forschung (Karenz)> FH-Prof. Dipl.-Ing. Udo Unterweger Lehre und Forschung Projekte > AIR – Applied International Research and DevelopmentLeitung: Philipp Kadlec, MSc> Assistent zur Medikamenteneinnahme mittels „Augmented Reality - DatenbrilleLeitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc> Automatisierungstechnik-Labor FH Campus WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr.-Ing. Gernot Kucera> Drink SmartLeitung: Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann, DGKS> Entwicklung von ergonomischen Low-Cost-VorrichtungenLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Udo Unterweger> Formula Student OS.Car Racing TeamLeitung: DI Dr. mont. Heimo Sandtner> HMI³Leitung: Dipl.-Ing. Dr. Heimo Sandtner> Photonik für WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera> SensoGripLeitung: Dipl.-Ing. Mag. Franz Werner> Virtual Welding NEXT: Integration of Virtual / Augmented Simulation and Real WeldingLeitung: Ing. Gernot Korak, BSc MScFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Job- und Karrieremesse Technik vernetzt Studierende mit Firmen17.05.2022 // Beliebter Fixpunkt im Veranstaltungskalender war auch heuer wieder die Job- und Karrieremesse Technik powered by Bosch. Im Festsaal der FH Campus Wien trafen Personalverantwortliche auf Studierende, Absolvent*innen und Interessierte. mehr> EL-MO Award für Green Mobility-Projekt07.04.2022 // Für die Simulationssoftware für Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen hat das Masterstudium Green Mobility an der FH Campus Wien den prestigereichen EL-MO Award in der Kategorie „Sonderprojekte aus dem Bereich Schulen und Akademia“ gewonnen. Der Award wurde im Beisein von Bundesministerin Leonore Gewessler im Rahmen der El-Motion, einer im Bereich der Elektromobilität wichtigen Branchenveranstaltung, übergeben. mehr> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehrEventsalle Events> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01> 10 Jahre Masterstudium Health Assisting Engineering 21.09.2022, Festsaal, FH Campus Wien Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Willkommen im Campusnetzwerk Passende Stellenangebote finden, wertvolle Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – werden Sie Teil unserer Community!Gleich kostenlos anmelden Downloads und Links Infofolder High Tech Manufacturing (PDF 55 KB)Themenfolder Technik (PDF 1,35 MB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSChemie der Werkstoffe VOChemie der Werkstoffe VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Chemie, Atombau, Periodensystem Chemische Bindungen, Kristalle, Baufehler, mehrphasige Stoffe Grundlagen der chemischen Reaktion, des chemischen Gleichgewichtes und dessen Beeinflussbarkeit sowie der Thermochemie (exotherme und endotherme Reaktionen). Einführung in die anorganische und organische Chemie, deren Verwendung und Eigenschaften. Grundlagen der Materialphysik (Kristallstrukturen, Modelle zu Aggregatszuständen, Bändermodelle)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung Fernlehre mit SeminaraufgabeSpracheDeutsch12Einführung in die Geometrie von Konstruktionen ILVEinführung in die Geometrie von Konstruktionen ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlegendes Verständnis für dreidimensionale Zeichnungen und Konstruktionen. Freihandzeichnen, sinngemäßes Erfassen von Funktionen aus Konstruktionszeichnungen. Einfache Ableitungen von Detailzeichnungen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter Abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch11Einführung in die Informatik ILVEinführung in die Informatik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteHistorischer Überblick über die Entwicklung der Informatik (Von den Anfängen bis zur Neuzeit); Grundlagen der Computerarchitektur (Aufbau und Funktionsweise); Rechnen mit binären Zahlen (Boolsche Algebra, Kombinatorische Logik); Aufbau und Funktionsweise von Prozessor und Speicher; Zahlendarstellung (Wie verwalten die "modernen" Rechner die gespeicherten Daten); Aufbau und Funktionsweise "moderner" Rechner; Betriebsystem (Aufbau, Unterschiede und die Funktionsweise)PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung (Vorlesung / Tafelskizzen und –zeichnungen / Präsentation)SpracheDeutsch23Einführung in die Kraftfahrzeugtechnik VOEinführung in die Kraftfahrzeugtechnik VO1SWS1ECTSLehrinhalteMotorentechnik: - vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb - Fokus auf Aufbau und einfache Reparaturschritte für den Bereich Verbrennungsmotor - Arten der Elektrifizierung von Fahrzeugen, alternative Antriebssysteme Bremsentechnik: - Historische Entstehung -Trommelbremssysteme -Scheibenbremssysteme - ABS, ESP und Assistenzsysteme Fahrwerkstechnik: - Aufbau von Fahrwerksystemen -Spur Sturz Nachlauf: Funktionsweise - Optimierungen an Fahrwerken Karosserietechnik: - Aufbau einer Karosserie, verschiedene Typen - Gewichtsverteilung, Werkstoffauswahl - OptimierungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Erstellung von vier Hausübungsbeispielen (Rechenbeispiele), Abgabe über das Portal. Beispiele aus den Bereichen Motorentechnik, Bremsentechnik, Fahrwerkstechnik und Karosserietechnik.Lehr- und LernmethodeVortrag unter Einbeziehung zahlreicher Bilder und Videosequenzen. Fernlehrelemente zum Selbststudium, Erstellung von Hausübungsbeispielen.SpracheDeutsch11Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik I ILVGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik I ILV3SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der elektrischen Eigenschaften von aktiven (Halbleiter; Diode, Aufbau und Wirkungsweise, Arten von Dioden, Gleichrichterschaltungen; Bipolarer und Feldeffekt-Transistor, Aufbau und Wirkungsweise) und passiven (Widerstand, Spule / Induktivität und Kondensatoren) Bauelementen. Einführung, Grundbegriffe und Definitionen; elektrische Ladungen, Ströme, Spannungen und Leistung; Widerstand, Ohmsches Gesetz; Stromkreise, Kirchhoff-Regeln, Stromkreiselemente, Widerstandsnetzwerke, Netzwerkanalyse; Elektrisches Feld, elektrisches Materialverhalten, Kondensator; Magnetisches Feld, magnetisches Materialverhalten; Induktion, Spule, Transformator; Aufbau und Eigenschaften realer Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Transformatoren; Grundlagen des elektromagnetischen Feldes. In der Übung werden begleitend zum Vorlesungsteil Beispiele zur praktischen Anwendung behandelt.PrüfungsmodusEndprüfung Schriftliche AbschlussprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard, RechenübungenSpracheDeutsch34Grundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VOGrundlagen der Werkstoffkunde, Spezifikationen, Eigenschaften, Einsatzgebiete VO2SWS3ECTSLehrinhalteWerkstoffeigenschaften: Mechanisch- technologische, physikalische, chemische, fertigungstechnische Eigenschaften sowie Umweltverträglichkeit und Kreislaufwirtschaft; Metallische Werkstoffe: Systematik und Kennzeichnung, reine Metalle und deren Anwendung, Metalllegierungen und deren Anwendung, Gewinnung metallischer Werkstoffe (Hüttenprozesse), Stahl- und Eisenwerkstoffe, deren Herstellung, Einteilung, Anwendung und Wärmebehandlung Nichteisenmetalle (Schwer- und Leichtmetalle) - Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe; Polymerwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Thermoplast-, Duroplast und Elastomerwerkstoffe; Glas- und Keramikwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung; Oxidkeramische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe: Einteilung und Kennzeichnung Faserverstärkte Werkstoffe, Hartmetalle, Polymerverbundwerkstoffe ; Natur- und Alternativwerkstoffe: Holz- und Papierwerkstoffe.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Grundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILVGrundlegende Bearbeitungsmethoden in der Fertigungstechnik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in die technischen Grundlagen und wichtigsten Fertigungsverfahren: Formen und Oberflächen: Messverfahren. Lehren. Technische Oberflächen (geometrische Formen, Erscheinungsbild, Rauigkeitskenngrößen). Verfahren: Urformen, Fügetechnik (Schweißen) Umformen (Biegen, Tiefziehen); spanende Formgebung (Drehen, Fräsen, Bohren). Kunststoffverarbeitung ; Werkzeuge. Maschinen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Höhere Mathematik für Ingenieur*innen ILVHöhere Mathematik für Ingenieur*innen ILV3SWS4ECTSLehrinhalteLineare dynamische Systeme, Rekursionen, Vektorrechnung, Matrixrechnung, Eigenwerte und -vektoren, Lineare Gleichungssysteme, Polynomfunktionen, Exponentialfunktionen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter plus Abschlussprüfung.Lehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch34Mechanik ILVMechanik ILV4SWS5ECTSLehrinhalteTHEORIE: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung. Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme. BERECHNUNGEN: Gleichgewichtsbedingungen in der Statik; Kraftsysteme; Auflagerreaktionen bei Trägern; Schwerpunktbestimmung bei Linien und Flächen; Statik ebener Fachwerke; Reibung; Schnittgrößen bei Trägern; Grundlagen der Spannungsberechnung Einführung in die Grundlagen und Gesetze der Kinematik und Kinetik, der Bewegungslehre (Translation und Rotation) von starren Körpern und Massen, Schwingungen und Schwingungsverhalten dynamischer Systeme. Im Rahmen von integrativen Übungen werden die mathematischen Berechnungsverfahren anhand von Beispielen erlernt und vertieft.PrüfungsmodusEndprüfung Abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung und RechenübungSpracheDeutsch45Mechanische Werkstätte UEMechanische Werkstätte UE2SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden werden in Gruppen MIT und OHNE „mechanische Vorkenntnisse“ eingeteilt. Studierende ohne Vorkenntnisse erhalten eine Einführung in die grundlegenden Bearbeitungsverfahren (Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren, etc.) in Theorie und Praxis und fertigen ein Werkstück an. Die übrigen Studierenden bearbeiten eine kleine Projektaufgabe. Nachhaltigkeit steht im Vordergrund. Es wird auf das Reparieren von techn. Produkten eingegangen. (z.B. zerlegen von Motoren und zusammenbauen)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeLaborSpracheDeutsch23Soziale Kompetenzen I SESoziale Kompetenzen I SE1SWS1ECTSLehrinhalteZusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. Diese Lehrveranstaltung möchte daher einerseits einen expliziten Beitrag zur Entwicklung bzw. Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen der Studierenden leisten und andererseits zu einem guten, effektiven, effizienten, wertschätzenden und respektvollen Miteinander im Jahrgang beitragen. Themen sind u.a. Teambuilding, Kommunikation, systemisches Denken, Diversity Management, etc.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen, Outdoorübungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teamsSpracheDeutsch11
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAngewandte Differential- und Integralrechnung ILVAngewandte Differential- und Integralrechnung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlegende Konzepte der Differential- und Integralrechnung in einer Variablen: Konvergenz, Stetigkeit, Ableitung, bestimmtes und unbestimmtes Integral, Differenzieren und Integrieren in der Praxis (z.B. in der Signalverarbeitung). Grundzüge der Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen. Anwendungen in Naturwissenschaft, Technik und Wirtschaft. In der Übung praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusEndprüfung Übungen mit immanentem Prüfungscharakter und LV-abschließende VorlesungsprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Angewandte Physik ILVAngewandte Physik ILV2SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen - SI System - Signifikanz Kinematik - eindimensionale Bewegung - Gleichförmig beschleunigte Bewegung - Limes-Rechnung, Differentiation, Integration - Vektorrechnung (inkl Skalarprodukt, Vektorprodukt) - 2-dim. Bewegung, Wurfbewegung - kreisfömige Bewegung, Anwendung der Vektorrechnung Dynamik - Kräft, impuls - Newtonsche Gesetze - Reibungskräfte - Impulserhaltung - Anwendung der Newtonschen Gesetze Arbeit, Energie - Kinetische Energie - Potentielle Energie - Energieerhaltung, mech. Gesamtenergie - Auswirkung von Reibungskräften - Federkräfte Drehbewegungen - Winkelgeschwindigkeit, Winkelbeschleunigung - Rotierende Bewegung, Rollbewegung - Trägheitsmoment, Drehmoment - Rotationsenergie In den begleitenden Übungsphasen werden zum Stoff einfache und modellhafte Anwendungen und Probleme aus der technischen Praxis durch Ableitungen berechnet und gelöst.PrüfungsmodusEndprüfung Lehrveranstaltung mit schriftlichen TeilprüfungenLehr- und LernmethodeIntegrierte LV mit RechenübungenSpracheDeutsch22Einführung Mikrocontroller-Programmierung ILVEinführung Mikrocontroller-Programmierung ILV2SWS3ECTSLehrinhalteMit der Vernetzung auch kleinster Mikro-Computer-Systeme dem Internet-of-Things hat der Einsatz dieser Spezialform der Embedded Systems an Bedeutung gewonnen. Die Grundlage dafür sind einfache Mikrocontroller welche durch elektronische Aktoren und Sensoren mit der Umwelt in Kontakt stehen. Programme mit grundlegenden Funktionen sollen in dieser Lehrveranstaltung Sensordaten einlesen und verarbeiten sowie daraus Aktoren ansteuern. Die LV deckt insbesondere die folgenden Inhalte ab: - Einfache Microcontroller Programmierung auf Basis ARM-mbed (oder Arduino) - Digital Input/Output (LEDs, Taster) - Gleichspannung, ohmscher Widerstand, Pull-up/down, Pegelanpassung - Analog Input/Output (AD/DA) - Peripheriefunktionen - System-on-a-Chip - Grundbegriffe der Angewandten Informatik (Programm, Algorithmus, Programmieren) - Einführung in das Programmieren (in C) - Bewertung und Implementierung von AlgorithmenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter (Abschließende Prüfung + Fernlehre)Lehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Elektroniklabor UEElektroniklabor UE2SWS3ECTSLehrinhalteIn Kleingruppen lernen die Studierenden das erarbeitete theoretische Grundwissen praktisch anzuwenden und gleichzeitig zu vertiefen, indem grundlegende Schaltungen der Elektronik/Elektrotechnik aufgebaut und vermessen werden. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren. Praktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen behandelten Inhalte aus dem Bereich der Grundlagen der Elektrotechnik sowie der Lehrveranstaltung Elektronik. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeLaborSpracheDeutsch23Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik II ILVGrundlagen der Elektronik und Elektrotechnik II ILV2SWS3ECTSLehrinhalteFortführung und Vertiefung der Inhalte aus Grundlagen der Elektronik und Elektrotechnik IPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeFrontalvortrag in Verbindung mit E-learning ElementenSpracheDeutsch23Grundlagen Maschinenelemente ILVGrundlagen Maschinenelemente ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Maschinenelemente, wie z.B. Welle-Nabeverbindungen, Wälzlager, Gleitlager, Federn, Dichtungen, Riementriebe, etc. Einführung in maschinentechnische Antriebs- und Übertragungselemente (Aufbau und Wirkungsweise), wie Kupplungen, Zahnradgetriebe, Kraft- und formschlüssige Wirktriebe etc., Maschinentechnische Berechnungen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23High Tech Fertigungsverfahren VOHigh Tech Fertigungsverfahren VO3SWS4ECTSLehrinhalte- Klassische Fertigungsmethoden wie z.B. Urformen, Umformen, etc. - Neueste Entwicklungen auf dem Gebiet der Fertigungstechnik - Praxisbeispiele aus verschiedensten Produktionsbereichen - KostenbewusstseinPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch34Konstruktionsübungen ILVKonstruktionsübungen ILV4SWS4ECTSLehrinhalteInhalte der Lehrveranstaltung - Einführung in SolidWorks - Anwendung von Grundlagenfeatures, Abhängig des Fortschritts können auch weitere vertiefende Features diskutiert werden - Erstellung von Zeichnungsableitungen - Technische Dokumentation eines Konstruktionsprojekts - Konkret geht es um das Verbinden von Konstruktion und Realität. Studierende sollen nicht nur theoretisch Motoren berechnen, sondern auch für ein Projekt realistisch Motoren mit deren Antrieb auswählen können.PrüfungsmodusEndprüfung Prüfung am PC (mittels Software)Lehr- und LernmethodeÜbung, Einsatz einer Software für CAD.SpracheDeutsch44Sensorik und Aktorik VOSensorik und Aktorik VO1SWS2ECTSLehrinhalteMessgrößen und ihre Einheiten; Anwendungsprinzipien der Umsetzung von nichtelektrischen Größen verschiedenster Art wie mechanische, thermische, optische, chemische, und biologische in elektrische Größen (und umgekehrt) sowie andere elektrische/magnetische Größen.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am Whiteboard. Teile des Stoffes sind von den Studierenden in Form von e-Learning selbständig zu erarbeiten.SpracheDeutsch12Soziale Kompetenzen II SESoziale Kompetenzen II SE1SWS1ECTSLehrinhalteZusammenarbeit in einer vielfältigen, globalisierten, hochtechnisierten und schnelllebigen Gesellschaft braucht neben den Fach- und Methodenkompetenzen ausgeprägte soziale und personale Kompetenzen. In dieser Lehrveranstaltung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung "Soziale Kompetenz I" erweitern und vertiefen. Schwerpunkte sind die Themen Kommunikation, Konflikt und Führung.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen, Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform per Zoom oder ms-teamsSpracheDeutsch11Werkstoffprüfverfahren ILVWerkstoffprüfverfahren ILV2SWS2ECTSLehrinhalteÜberblick über alle angewandten Verfahren der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, vertiefende Behandlung von Zug- und Druckversuchen, Metallographie/Kristallographie, Härteprüfverfahren, Röntgen- und Ultraschallprüfung, Oberflächenprüfverfahren.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFertigungsplanung CAD/CAM ILVFertigungsplanung CAD/CAM ILV2SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Computer Aided Manufacturing (CAM), sowie in Methoden zum Kostenmanagement in der Produktentwicklung mit Schwerpunkt CAD/CAM. Weiteres gewinnen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis für die Aufgaben in der Produktionsplanung oder Projektleitung und in der Arbeitsvorbereitung unter besonderer Berücksichtigung von CAM und LW3D, sowie Verständnis für nachhaltige Produktentwicklung.PrüfungsmodusEndprüfung Endprüfung, Standard (LV-abschließende Prüfung) Erkennen von Problemstellen an Bauteilen in Bezug auf die Fertigung, Erstellen eines G-codes und Postprozessor Codes an einem Beispiel mit SolidWorks CAMLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung Vortrag, praktische Übung zu DFM, MBD, PMI, CAD/CAM, Nachhaltigkeit (sustainability)SpracheDeutsch22Festigkeitslehre und finite Elemente Methoden VOFestigkeitslehre und finite Elemente Methoden VO2SWS3ECTSLehrinhalteEs werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeTheorievortrag, analytische Berechnungen am Whiteboard, praktische FEA an EDVSpracheDeutsch-Englisch23Grundlagen der Betriebswirtschaft VOGrundlagen der Betriebswirtschaft VO2SWS3ECTSLehrinhaltePerspektiven der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmerische Perspektive - Finanzielle Perspektive - Strategische Perspektive - Kundenperspektive - Produktions- und Prozessperspektive - MitarbeiterperspektivePrüfungsmodusEndprüfung abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch23Konstruktionsprojekt SEKonstruktionsprojekt SE5SWS5ECTSLehrinhalteIm Konstruktionsprojekt werden große Konstruktionen in Gruppenprojekten generiert und dokumentiert. Die Konstruktion wird dabei in Teilbereiche zerlegt und durch Studierende in selbstständiger Einzelarbeit abgewickelt. Dabei wird besonderer Wert auf die Verschränkung der Teilprojekte, die Bildung von Schnittstellen und die Dokumentation des jeweiligen Fortschritts gelegt. Methoden des Projektmanagements sollen in die praxisorientierte Ausbildung einfließen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter ProjektabgabeLehr- und LernmethodeSeminar Die Studierenden arbeiten in selbstständigen Gruppen und präsentieren Ihre Zwischenergebnisse in regelmäßigen Abständen.SpracheDeutsch55Maschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsbau ILVMaschinen-, Werkzeug- und Vorrichtungsbau ILV2SWS3ECTSLehrinhalteWerkzeugmaschinen: grundlegender Aufbau, mechanische Eigenschaften, Einsatzbereiche, Genauigkeit und Toleranzen im Werkzeugbau; Mehrmaschinensysteme und Bearbeitungszentren; Werkzeugsysteme und Spanvorrichtungen; Positionsmesssysteme und Regeleinrichtungen; Einführung in die CNC Technik; Fertigungsverfahren für Spritzgießwerkzeuge; Bewegungsfolgen im Vorrichtungsbau. Aktuelle Trends und technische Weiterentwicklungen.PrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Produktionsmanagement ILVProduktionsmanagement ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen und historische Entwicklung zu Produktion, Produktionssysteme und industriellen Fertigung - State of the Art Produktionssysteme / Lean Production, Ganzheitliche PPS, Industrie 4.0 in der Produktion - Prozess-, Material und Informationsflussgestaltung in der Produktion, Verschwendungsfreie Produktion - Produktentstehungsprozesse PEP (VDA, ISO), Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Maintenance-Konzepte - Normen und KPIs in der Produktion - Montage als Kernelement der Produktion, Primär-Sekundär-Analyse - Arbeitswissenschaft, Ergonomie und Human factors - Faktor Mensch in der Produktion heute und in Zukunft - Assistenzsysteme und Robotik im Bereich Produktion - Visionen und strategische Konzepte zu Produktionssystemen - Softwareeinsatz und digitale Tools im Produktionsmanagement - Energiemanagement.PrüfungsmodusEndprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten und LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung, Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Konzepterstellung, Elevator-Pitch, Mindmaps, Anwendung von Tools) AbschlussprüfungSpracheDeutsch22Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ILVStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ILV1SWS2ECTSLehrinhalteBeschreibung und Organisation statistischer Daten, Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, Schätzung von Parametern, statistische Testverfahren. In der Übung zu Beginn eine Einführung in ein Statistik-Programmpaket, danach praktische Behandlung der Lehrinhalte.PrüfungsmodusEndprüfung VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch12Steuerungssysteme ILVSteuerungssysteme ILV2SWS3ECTSLehrinhalteKonzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Programme erstellen, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Engineeringphase verkürzen, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie, Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen, Übungen: SPS Programmierung, Wartung DiagnosePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Übung zu Festigkeitslehre UEÜbung zu Festigkeitslehre UE2SWS2ECTSLehrinhalteEs werden die theoretischen Grundlagen der Festigkeitslehre und der Finite Elemente Methode und die praktische Anwendung mit Simcenter und NX Nastran vermittelt. Inhalte sind Schnittgrößen, Spannung, Elastostatik, Beanspruchungen, Finite Elemente, Dimensionierung.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch22Anwendung höherer Mathematik ILVAnwendung höherer Mathematik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalte(1) Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen, Lösungsmethoden für lineare Differentialgleichungen erster Ordnung, qualitative Methoden für nichtlineare Differentialgleichungen. (2) Fourieranalysis, technische AnwendungenPrüfungsmodusEndprüfung VO: LV-abschließende Prüfung, UE: LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch1.52Einführung in die Logistik ILVEinführung in die Logistik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Logistik und der Supply Chain, Logistik Begriffe und Konzepte Grundlagen und Begriffe der Logistik Historie und Trends in der Logistik Lagerungssysteme und Fördertechnologie Kommissionierung & Pick-by-X-Systeme Supply Chain Management, ABC-Analyse Moderne Transportsysteme, Fahrerlose Transportsysteme Robotik und Cobots ERP, SCM – Systeme Digitale LogistikplanungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines InnovationskonzeptesLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch1.52Ethik und Nachhaltigkeit SEEthik und Nachhaltigkeit SE1SWS1ECTSLehrinhalte- Grundlegende ethische Begriffsbestimmungen und Zusammenhänge. - Ethische Grundpositionen in allgemeiner und angewandter Ethik. - Neue Entwicklungstrends und ihre ethische Relevanz: Machine Learning, Künstliche Intelligenz und ihre Chancen/Grenzen; automatisierte Entscheidungsprozesse und ihre Herausforderungen; autonome Mobilität (Fahrzeuge). - Technik und Technologien für den Einsatz im Gesundheitswesen. - Technik und ihr impact hinsichtlich Nachhaltigkeit, Umweltschutz und verbesserter Lebensbedingungen. - Ethikkommissionen und ihre (mögliche) Bedeutung für die Forschung.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorträge mit Erörterung von Fallbeispielen Beispielanwendungen durch ArbeitsauftragSpracheDeutsch11
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSEinführung Additive Manufacturing Technologies ILVEinführung Additive Manufacturing Technologies ILV2SWS3ECTSLehrinhalteEinführung in Technologien der generativen Fertigung - wie sie am Studiengang High Tech Manufacturing verwendet werden (Grundlagen und Anwendung). Von der Konstruktion zum Bauteil, Slicing-Methoden, Fertigen von einfachen Konstruktionen als Modell oder fertig einsatzfähigen Prototypen. Entwerfen von einfachen Bauteilen unter Berücksichtigung üblicher Grenzen (Bauteile und Maschinen).PrüfungsmodusEndprüfung Projektarbeit, LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Einführung in Interdisziplinäre Projekte ILVEinführung in Interdisziplinäre Projekte ILV1SWS4ECTSLehrinhalteAusarbeitung eines Projektes nach Vorgabe durch den*die Betreuer*in. Selbsttätiges Arbeiten mit den bereits erlernten Tools.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung SeminararbeitLehr- und LernmethodeIndividuelle Begleitung und Unterstützung der Studierenden bei der Ausführung ihrer Projektarbeit. Individuelle Besprechungstermine, Präsentation des Projektfortschrittes vor dem PlenumSpracheDeutsch14Einführung in wissenschaftliches Arbeiten für ausgewählte Forschungsfragen SEEinführung in wissenschaftliches Arbeiten für ausgewählte Forschungsfragen SE2SWS2ECTSLehrinhalteDarlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten. - Formulierung der Forschungsfrage - Präsentation und Reflexion des Konzeptes für die Bachelorarbeit - Begleitung, Unterstützung und Förderung der Studierenden bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden - Erstellen der Bachelorarbeit (Themenfindung aus den Bereichen Technologieentwicklung und Arbeitsorganisation, Automatisierungstechnik und Fabrikplanung) - Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch22Fabriksimulation ILVFabriksimulation ILV2SWS3ECTSLehrinhalte- Methoden und Gesetze der Fabrikplanung - Analytische Methoden, Prozesssimulation - „Optimale“ Auslastung eines Produktionsprozesses - Stabilisierung von Produktionsprozessen: Einfluss von Rüsten, Qualität und Instandhaltung - Grundlagen der Simulation und Anwendung der Simulation anhand von FallstudienPrüfungsmodusEndprüfung Hausübung, schriftlicher Test, ProjektarbeitLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Kostenrechnung und Controlling ILVKostenrechnung und Controlling ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der Buchhaltung, Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges, Unternehmensprozesse, das Controlling-Prinzip (der Regelkreis des Controlling), Aufgaben und Instrumente des Controllings, Selbst-Controlling von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Projekten, Abteilungen Strategisches Controlling: Portfolio-Management; Szenario-Technik; ABC-Analyse Operatives Controlling: Kennzahlen / Benchmarking, Schwachstellenanalysen, Abweichungsanalysen Budgetierung / ReportingPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende Prüfung, TeilprüfungenLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch23Logistik in der High Tech Industrie ILVLogistik in der High Tech Industrie ILV1SWS1ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Logistik und der Supply Chain, Logistik Begriffe und Konzepte - Grundlagen und Begriffe der Logistik - Historie und Trends in der Logistik - Lagerungssysteme und Fördertechnologie - Kommissionierung & Pick-by-X-Systeme - Supply Chain Management, ABC-Analyse - Moderne Transportsysteme, Fahrerlose Transportsysteme - Robotik und Cobots - ERP, SCM – Systeme - Digitale LogistikplanungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Praxisorientierte Gruppenarbeiten (Präsentation, Diskussion) & Abgabe eines InnovationskonzeptesLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch11Mess- und Regelungstechnik ILVMess- und Regelungstechnik ILV2SWS2ECTSLehrinhalteMesstechnik Grundbegriffe, Digitalspeicher-Oszilloskope, PC-Messtechnik. Grundbegriffe und Definitionen; Darstellung von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich; Fourier-Transformation Modulationsverfahren, Vielfachzugriff; Zeitverhalten linearer Systeme; Impulsantwort, Sprungantwort, Stabilität; Abtastung und Rekonstruktion; Frequenzverhalten linearer Systeme, Übertragungsfunktion, Laplace-Transformation Einführung und Grundbegriffe, Klassifizieren von Regelstrecken, Modellbildung, P-, PI- und PID-Regler, StabilitätskriterienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Projektmanagement in interdisziplinären Projekten SEProjektmanagement in interdisziplinären Projekten SE2SWS2ECTSLehrinhalteDie Inhalte aus der Theorie Vorlesung werden angewandt. Jede/r Studierende erarbeitet ein Projekthandbuch anhand eines selbst gewählten Beispiels. Die wesentlichen Methoden, Tools und Instrumente des Projektmanagements werden geübt.PrüfungsmodusEndprüfung Erstellung eines Projekthandbuches, PräsentationenLehr- und LernmethodeSeminar: Gruppen- und Einzelarbeiten, Präsentationen und DiskussionenSpracheDeutsch22Prozesse in der Produktentwicklung VOProzesse in der Produktentwicklung VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteProdukt- und Entwicklungs Lifecycle und deren Subprozesse; - Managementprozesse: Management, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Risk Management - Engineeringprozesse: Requirements Engineering, Analyse und Design, Implementation, Integration, Verifikation, Test, Maintenance - Supportprozesse: Dokumentation, Configuration Management, Verification und Validation, Joint review, Audit - Kundenprozesse: Akquisition, Supplier Selection u. Monitoring, Customer support - System Integrationsprozesse: Manufacturing Preparation, Trail Run, Final Assembly, Customer Release und Approbation - Prozessreifegradmodelle und ProzessbewertungPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch1.52Recyclingtechnologien ILVRecyclingtechnologien ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Kreislaufwirtschaft - Stufen der Recyclingkette - Grundlagen des Metallrecyclings - Grundlagen des Recyclings von Kunststoff - Grundzüge des Papierrecyclings - Recycling von Glas und Keramik - Überblick über das Recycling von mineralischen Baustoffen, Schlacken und Aschen - Recycling von flüssigen und gasförmigen StoffePrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung, Gruppenarbeit, Fernlehre mit AufgabenSpracheDeutsch22Roboter und Handhabungstechnik ILVRoboter und Handhabungstechnik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteAufbau und Einsatzgebiete von Industrierobotern; Kinematische Typen und Koordinatensysteme; grundlegende Programmierkenntisse von ABB-Industrierobotern in der Programmiersprache RAPID; Regelung und Bahnplanung; Möglichkeiten und Grenzen heutiger Simulationstechnik; Greifarten und deren Einsatzfähigkeit; Sicherheit und dessen Einsatz rund um Industrieroboter in automatisierten Anlagen; Trends und neueste Entwicklungen im Gebiet der RobotikPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche VO-abschließende Prüfung schriftliche UE-abschließende PrüfungLehr- und LernmethodeVorlesung und ÜbungenSpracheDeutsch23Thermodynamik VOThermodynamik VO2SWS2ECTSLehrinhalteThermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der VerbrennungPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Übung zu Thermodynamik UEÜbung zu Thermodynamik UE1SWS1ECTSLehrinhalteÜbungen zu den Themengebieten der Vorlesung Thermodynamik VO. Thermodynamische Grundbegriffe, thermisches Gleichgewicht und empirische Temperatur, Zustandsgrößen und Zustandsgleichungen des idealen Gases, Energie und erster Hauptsatz für geschlossene Systeme, Erhaltungssätze für offene Systeme, Entropie und thermodynamische Potentiale, Zweiter Hauptsatz, Zustandsänderungen, Exergie und Anergie, Kreisprozesse für Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen und Wärmepumpen, Grundlagen der VerbrennungPrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch11
5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBerufspraktikum (575 Stunden) PRBerufspraktikum (575 Stunden) PR0SWS23ECTSLehrinhalteDie Studierenden absolvieren ein Praktikum in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Fertigungs- und Produktionstechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit dem jeweiligen Unternehmen, in welchem das Praktikum stattfindet. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss sich mit den Inhalten des Studienganges decken.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung praktisch/konstruktive permanente Leistungskontrolle und DokumentationLehr- und LernmethodePraktikumSpracheDeutsch023Digitale Zwillinge ILVDigitale Zwillinge ILV2SWS3ECTSLehrinhalte- Grundlagen der Digitalisierung – Digitale Transformation - Grundlagen des Digitale-Zwillings-Konzepts im Sinne eines umfassenden Digital Twin Ansatzes - Konzeptionierung und Implementierung von digitalen Produkt-Zwilling, digitalen Prozess-Zwilling und digitalen Anlagen-Zwilling - Anwendungsbereiche in der industriellen Fertigung - Veränderung und Nutzenpotenziale für das Unternehmen durch die Einführung eines digitalen ZwillingsPrüfungsmodusEndprüfung 40% Schriftliche Prüfung (Multiple Choice bzw. Single Choice Fragen sowie frei beantwortbare Fragen) 40% Gruppenarbeit (Bearbeitung von Fallbeispielen) 20% Einzelarbeit (individuelle Mitarbeit)Lehr- und LernmethodeSandwich-Prinzip: - Einstieg in die Thematik - Inputphase durch Vorlesung und Diskussion - Auseinandersetzungs- und Verarbeitungsphase anhand von Gruppenübungen - Inputphase der Ergebnisse durch die Studierenden - Individuelle Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff anhand von Einzelaufgaben - Schriftliche Prüfung bildet den Ausstieg aus der LehrveranstaltungSpracheDeutsch23English Presentations for Experts UEEnglish Presentations for Experts UE2SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Presentations (Professionalisieren und Perfektionieren der Präsentationsskills) - Abstract Writing (Verfassen einer Bachelorarbeit und dem dazugehörenden Abstract) - CV and Covering Letter (Verfassen eines Lebenslaufes mit Motivationsschreiben für den Bewerbungsprozess)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV immanenter Prüfungscharakter: mündliche Präsentationen, schriftliche Arbeit und weitere kontinuierliche mündliche Leistungen während des gesamten SemestersLehr- und LernmethodeÜbungSpracheEnglisch22Praxisbegleitung SEPraxisbegleitung SE0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der praktischen Tätigkeit bei der Umsetzung theoretischer Lehr-/Lerninhalte, Feedback, Zusammenarbeit in Teams, Diskussion über Tätigkeiten der beruflichen PraxisPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immananter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch0.51Virtual Reality und Augmented Reality SEVirtual Reality und Augmented Reality SE1SWS1ECTSLehrinhalte- Allgemeiner Überblick - unterschiedliche (Visualisierung)-Technologien - Einsätze in der Praxis und Markttiefe – ein Überblick in welchem Bereichen die Technologie eingesetzt wird und wie ist aktuelle und prognostizierte Markttiefe - Was ist VR/AR/MR – Einblick in der Technologie, was ist aktuell auf dem Markt verfügbar bzw. in der Entwicklung - Die Unterschiede der Technologien – was sind Unterscheide AR und VR - Was bietet die Technologie an – Wie profitieren wir von der Technologie (Vorteile) und mit welchem Hindernissen werden wir konfrontiert (Nachteile) - Die Funktionalitäten bzw. AddOns (HW und SW seitig), die die Technologie aufwerten - Worauf zu achten ist und was sind die potentielle Verbesserungen - Konkrete Einsätze in der Wirtschaft – Beispiele aus der Praxis (live Vorführungen bzw. Präsentationen), zum selbst auszuprobieren - Roundtable Veranstaltung mit den Firmen, die Technologie produktiv im Einsatz haben – finde ich sehr gut als Einstieg und Grundlage, für die Ideen Generierung und Netzwerk (FH/Firmen)Studienarbeit (Gruppenarbeit): Die Ideen und UseCases für die Wirtschaft ausarbeiten und vorstellen - Studienarbeit: eventuelle die Realisierung der UseCases an Devices (Mini Anwendung) - Studienarbeit: UI/UX Ideen/Konzepte – bezogen auf vorgestellte UseCases - Studienarbeit: Die vordefinierte Devices testen und bewerten – die Geräte werden zur Verfügung gestellt - Welducation Challenge - ...PrüfungsmodusEndprüfung Einzelprüfung, abschließende schriftliche PrüfungLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch11
6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAutomatisierte Fertigungssysteme ILVAutomatisierte Fertigungssysteme ILV2SWS2ECTSLehrinhalteAutomatisierung im wirtschaftlich-sozialen Spannungsfeld; Planung automatisierter Fertigungssysteme; Informationsfluss und Informationsverarbeitung in AFS; Prozessüberwachung und Prozesssicherheit; Grundlagen der automatisierten Zerspanung; Automatisierte Kunststoffverarbeitung; Autonome Produktionszellen, Autonomie in der dezentralen Auftragssteuerung, Multiagentensysteme, IMS (Intelligent Manufacturing Systems)PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Automatisierungslabor UEAutomatisierungslabor UE3SWS3ECTSLehrinhalteDie Lehrveranstaltung wird in der Form von Laborübungen abgehalten. In diesen Übungen werden verschiedene Spezialthemen zum Thema Automatisierungstechnik einzeln oder in Gruppen behandelt. Im Wesentlichen geht es um die Themen Analogwertverarbeitung, HMI (Human Machine Interface), Schrittmotoren, Kommunikation (industrielles Ethernet, redundanter Aufbau, Konfiguration von Fernzugriffen, ASi-Bus ...), Web-Server und Antriebstechnik. Die Themen werden nach Bedarf mit Theorieteilen vorgestellt und anschließend praktisch umgesetzt.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen und TheorievorlesungenSpracheDeutsch33Bachelorarbeit SEBachelorarbeit SE1SWS5ECTSLehrinhalte- Formulierung der Forschungsfrage - Präsentation und Reflexion des Konzeptes für die Bachelorarbeit - Begleitung, Unterstützung und Förderung der Studierenden bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden - Erstellung der Bachelorarbeit - Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSeminarSpracheDeutsch15Bachelorprüfung APBachelorprüfung AP0SWS2ECTSLehrinhalteDiese kommissionelle Prüfung setzt sich aus den Prüfungsteilen - Prüfungsgespräch über die durchgeführten Bachelorarbeiten sowie - deren Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans zusammen. Vgl. § 16 Abs 1 FHStGPrüfungsmodusEndprüfung Mündliche Prüfung; Präsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeit mittels PowerPoint-Folien/Poster, Befragung durch die Komission; Prüfer*innen befragen zu Inhalten aus dem gesamten Bachelorstudium.Lehr- und LernmethodeMündliche PrüfungSpracheDeutsch02Einführung in Machine-Learning VOEinführung in Machine-Learning VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlegende Konzepte des maschinellen Lernens, logistische Regression, mehrschichtiges Perzeptron (MLP) und grundlegendes neuronales Netz, Modelltraining sowie Validierungsmethoden und Optimierung. KI-Konzepte, Terminologie und Anwendungsbereiche. Demonstration von ML und KI in der Praxis.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung FernlehreSpracheDeutsch-Englisch11Enterprise Resource Planning Systems ILVEnterprise Resource Planning Systems ILV1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen der Dispositionsverfahren. In Vertiefung die Funktionen und Methoden zur Produktionsplanung und -steuerung in produzierenden Unternehmen sowie die Schnittstellen zu Funktionen der Dienstleistungslogistik. Überblick über integrierte ERP-Systeme und deren Einsatzbereiche (am Benchmark SAP/R3). Vertiefung der Warenerfassungs- und Tracing-Systeme in der Supply Chain. Fallbeispiel eines integrierten ERP-Systems in einem produzierenden Unternehmen.PrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch12Entrepreneurship ILVEntrepreneurship ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Grundzüge Entrepreneurship - Aktuelle Herausforderungen im Start-up-Bereich - Ideengenerierung - Entrepreneurial Spirit: Start-up-Teams bilden - Elemente einer Unternehmensgründung/Aufbau eines Start-ups - Fehlerkultur - Pitch-VorbereitungPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeErläuterung grundlegender Konzepte Interaktive Beteiligung der Studierenden – Projektarbeit in Teams Endpräsentation der Projektarbeiten (Pitches)SpracheEnglisch22Grundlagen des Rechts, Gesellschaftsrecht und Umweltrecht VOGrundlagen des Rechts, Gesellschaftsrecht und Umweltrecht VO1SWS2ECTSLehrinhalteIn der LV werden die Grundzüge des österreichischen Rechtssystems dargestellt. Der Aufbau der Rechtsordnung und die Grundlagen des Verfassungsrechtes bilden den ersten Teil der LV. Im zweiten Teil werden die Grundlagen des Vertragsrechtes dargestellt, mit dem Schwerpunkt des Gesellschaftsrechts. Im letzten Teil werden Grundlagen des Umweltrechts vorgestellt.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit praktischen Fallbeispielen aus den erwähnten RechtsbereichenSpracheDeutsch12Innovationsmanagement ILVInnovationsmanagement ILV2SWS2ECTSLehrinhalte- Strukturierter Innovationsprozess - Innovation und Innovationsmanagement - Innovationsstrategie mit Markt- und Produktbezug - Messen von InnovationsaktivitätenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode- Erläuterung der grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus professioneller Erfahrung. - Interaktive Beteiligung der Studenten. - Kleine Businesscases werden in Teams gelöst. - Möglichkeit der Auseinandersetzung mit innovativen Unternehmern.SpracheDeutsch22Leittechnik VOLeittechnik VO2SWS2ECTSLehrinhalteProzesskommunikation, Anforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge. Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch22Manufacturing Execution Systems ILVManufacturing Execution Systems ILV2SWS2ECTSLehrinhalteMethoden der Fertigungssteuerung im Kontext von Kundenorientierung, Technologien und Beschaffungsmärkten (Supply Chain). Entwicklung eines über Schnittstellen vernetzten Manufacturing-Execution-Systems (MES) anhand des Beispiels eines Varianten-Fertigers. Themengebiete: - Prognoseverfahren - Produktionsplannung (Beschäftigungsglättung, Hauptproduktionsprogrammplanung) - Supply network planning (SNP) - Losgrößenoptimierung - Lagerhaltungsmodelle Es wird eine Implementierung mit Excel, GLPK (incl. Vergleich mit SAP APO) durchgeführtPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte LehrveranstaltungSpracheDeutsch22Marketing und Verkauf ILVMarketing und Verkauf ILV1SWS1ECTSLehrinhalteRolle des Produktmarketings im Unternehmen; Produkt-Marketingkonzept erstellen und anpassen. Der Produktlebenszyklus; Durchführen von Produktportfolioanalysen; Produktdiversifikation; Preispolitik (Kalkulation). Begriffe und Definitionen des Marketing und Verkaufs; Darstellung der Erfolgsfaktoren und Problemfelder, unterstützende Werkzeuge aus dem Bereich Customer Relationship Management (CRM) und Data Warehouse; Mögliche Strukturen der Verkaufsorganisation und von Verkaufsteams.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeErläuterung der grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus professioneller Erfahrung gemacht. Constant interaktive Beteiligung der StudentenSpracheEnglisch11Präsentation und Moderation UEPräsentation und Moderation UE2SWS2ECTSLehrinhaltePräsentations- und ModerationstechnikenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung eigene Präsentation, Fallarbeit, Online-TestLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungen Videos, Moodle-Plattform, Videokonferenzplattform Zoom oder ms-teams Settings wie Einzel-Gruppenarbeit, Verschnittgruppen, Lawine, world cafe, etc.SpracheDeutsch22Qualitätsmanagement ILVQualitätsmanagement ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen über Qualitätsmanagementsysteme, Organisationsqualität und Verbesserungsprozesse sowie Berichterstattung. Einführung in die grundlegenden Qualitätswerkzeuge und Durchführung von Qualitätsschulungen. Produkt und Kundenbetreuung über den Produktlebenszyklus. Aufgaben des Qualitätsmanagements in einem Betrieb/einer Organisation.PrüfungsmodusImmanente LeistungsüberprüfungLehr- und LernmethodeIntegrierte Lehrveranstaltung, GruppenarbeitSpracheDeutsch1.52
Freifächer LehrveranstaltungDetailsSWSECTSFormula Student PR 11Einführung in die Kraftfahrzeugtechnik ILV 11Thermodynamik ILV11Simulation ILV11
Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule.BerufsreifeprüfungGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Studienberechtigungsprüfung Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und ForschungErwachsenenbildung.atBundesministerium für Bildung, Wissenschaft und ForschungEinschlägige berufliche Qualifikation mit ZusatzprüfungenDeutschkenntnisse B2Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Reifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen QualifikationBitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission.Ziel Ziel ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten) Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten) Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können.Kriterien Die Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
> Mag. rer. nat. Dr. rer. nat. Bernhard Mingler Studiengangsleiter High Tech Manufacturing T: +43 1 606 68 77-2301bernhard.mingler@fh-campuswien.ac.at
> Assistent zur Medikamenteneinnahme mittels „Augmented Reality - DatenbrilleLeitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc
> Automatisierungstechnik-Labor FH Campus WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr.-Ing. Gernot Kucera
> Virtual Welding NEXT: Integration of Virtual / Augmented Simulation and Real WeldingLeitung: Ing. Gernot Korak, BSc MSc
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Job- und Karrieremesse Technik vernetzt Studierende mit Firmen17.05.2022 // Beliebter Fixpunkt im Veranstaltungskalender war auch heuer wieder die Job- und Karrieremesse Technik powered by Bosch. Im Festsaal der FH Campus Wien trafen Personalverantwortliche auf Studierende, Absolvent*innen und Interessierte. mehr
> EL-MO Award für Green Mobility-Projekt07.04.2022 // Für die Simulationssoftware für Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen hat das Masterstudium Green Mobility an der FH Campus Wien den prestigereichen EL-MO Award in der Kategorie „Sonderprojekte aus dem Bereich Schulen und Akademia“ gewonnen. Der Award wurde im Beisein von Bundesministerin Leonore Gewessler im Rahmen der El-Motion, einer im Bereich der Elektromobilität wichtigen Branchenveranstaltung, übergeben. mehr
> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehr
> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01