Überblick Von der Ampelschaltung übers Notebook bis zum Smartphone - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Geräte durchdringen so gut wie alle Bereiche des täglichen Lebens und verbessern damit unsere Lebensqualität. Im Studium Angewandte Elektronik lernen Sie alle Technologien kennen, in denen Elektronik zum Einsatz kommt. Dazu können Sie sich für eine Spezialisierung in die Umwelttechnik oder die Automatisierungstechnik entscheiden. Jetzt bewerbenKontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Mag.a Andrea WinkelbauerFavoritenstraße 226, B.3.251100 Wien T: +43 1 606 68 77-2110 F: +43 1 606 68 77-2119 elektronik@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Anrede Frau Herr Vorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Nachricht *AbsendenIhre E-Mail wurde versendetNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer6 SemesterOrganisationsformberufsbegleitend180ECTSUnterrichtssprache Deutsch35StudienplätzeAbschlussBachelor of Science in Engineering (BSc)Bewerbungsfrist für Studienjahr 2022/231. Oktober 2021 bis 7. August 2022Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang) Was Sie mitbringen Sie bringen ein grundsätzliches Interesse an technischen Systemen und deren Funktionsweisen mit. Sie können sich für Elektronik generell und die Vielfalt an Möglichkeiten, Elektronik im Alltag einzusetzen, begeistern. Ihrer Ansicht nach sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft, weshalb Sie gerne an Weiterentwicklungen tüfteln. Fächer wie Mathematik, C-Programmierung oder die Lehrveranstaltung "Elektronischer Geräteentwurf" animieren Sie dazu, Ihre Ideen umzusetzen und damit praktische Erfahrungen für Ihre beruflichen Herausforderungen zu sammeln. Bei den angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik oder Automatisierungstechnik ist in jedem Fall das Passende für Sie dabei. Whatchado Cornelia Schubert „Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird eine Printplatte designt, später auch bestellt und gelötet.“ Was wir Ihnen bieten Wir pflegen Kooperationen mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Davon profitieren Sie auf vielfältige Weise: Unsere von Phoenix Contact, einem weltweit tätigen Konzern auf dem Feld der Elektrotechnik und Automatisierung, eingerichteten Forschungs- und Technologielabors sind auf dem aktuellen Stand der Industrie. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernprozesse im Bereich der Automatisierungstechnik sind somit garantiert. Auf unserem Firmentag Technik am Hauptstandort der FH Campus Wien sind ebenfalls eine Reihe interessanter Unternehmen und Kooperationspartner*innen vertreten. Nutzen Sie die Zeit zwischen Ihren Lehrveranstaltungen, um für Ihre berufliche Zukunft wichtige Kontakte zu knüpfen und mit potenziellen Arbeitgeber*innen ins Gespräch zu kommen. Sie arbeiten an F&E-Projekten mit und gestalten so den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft an der FH. Wir unterstützen Sie gerne dabei, für Ihr Praktikum oder einen Studienaufenthalt die Fühler ins Ausland auszustrecken. Dabei kommen Ihnen unsere guten Netzwerke mit internationalen Hochschulen zugute. Wenn Sie Ihre Ideen in spannenden Projekten verwirklichen möchten, fördern wir Sie dabei und bitten Sie damit auch vor den Vorhang: In unserem Campus Innovation Lab am Open House oder der BeSt-Messe stellen wir die besten Projekte für eine breite Öffentlichkeit aus. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. Was macht das Studium besonders? Spezialisierungen auf Umwelttechnik oder AutomatisierungstechnikTop-Infrastruktur: Von der Photovoltaikanlage auf dem FH-Dach bis zum Phönix Contact Competence Center für AutomatisierungZusatzangebot: Von der Industrie nachgefragte Zertifizierungen Für das Studium spricht die starke praxisbezogene Ausrichtung. In unseren Labors, Mess- und Testeinrichtungen führen wir umfangreiche Projekte durch. In der Vertiefungsrichtung Umwelttechnik können unsere Studierenden mit einer Photovoltaik-Lehr- und Forschungsanlage arbeiten. Diese befindet sich auf dem Dach des Hauptstandorts der FH Campus Wien und speist sauberen Strom ins hauseigene Netz ein. Für unsere Studierenden bedeutet das, an einer Photovoltaikanlage im Echtbetrieb zu lernen und zu forschen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie als Student*in im Unterricht anhand der virtuellen Darstellung der Anlage als Computersimulation unabhängig von Wetterlagen jederzeit Experimente und Untersuchungen machen können.Für die zweite angebotene Spezialisierung in die Automatisierungstechnik finden Sie alles was Sie zum Lernen und Forschen in diesem Feld brauchen in unserem neuen Phoenix Contact Technology Competence Center.Zusätzlich bieten wir Ihnen im Rahmen des Studiums die Möglichkeit, in der Industrie besonders gefragte Zertifizierungen wie das LabView-Zertifikat, PMA-Projektmanagement Austria Level D oder Prozessmanagement-Zertifikat zu erwerben. Elektronik, Safety und funktionale Sicherheit in der Praxis Theorie mit Praxis vereinen – eines der Erfolgsrezepte unserer technischen Studiengänge. In den Labors, Mess- und Testeinrichtungen führen Studierende umfangreiche Projekte durch. StudLab@Home Individuelles Lehr- und Lernsystem für ElektronikIm Rahmen des von der Stadt Wien – MA 23 geförderten Projektes StudLab@Home wurde ein Lehr- und Lernsystems für den Elektronik- und Elektrotechnikunterricht entwickelt. Sowohl im Präsenzunterricht als auch im Rahmen eines Verleihsystems stehen Übungsplatinen zur Verfügung. So können insbesondere berufsbegleitend Studierende bedarfsorientiert üben – auch von zu Hause aus. Durch eine große Vielfalt von Anleitungen und Simulationsaufgaben können Studierende ihre analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenz unter Beweis stellen und nehmen dieses Angebot auch gerne an. Was Sie im Studium lernen Zusätzlich zur technisch fundierten Ausbildung werden Ihnen die in der Wirtschaft notwendigen Entscheidungs- und Führungskompetenzen vermittelt. Sie erwerben Projektmanagement-Qualifikationen, die Sie für komplexe und konzeptionelle Tätigkeiten brauchen.In drei Semestern Grundstudium setzen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen in Mathematik, Elektronik, Elektrotechnik sowie Wirtschaft, Persönlichkeitsbildung und Management auseinander. Business English gehört zum Basiswerkzeug.Im vierten Semester entscheiden Sie sich für eine Vertiefung (vom vierten bis sechsten Semester): Automatisierungstechnik: Sie behandeln den Aufbau von Systemen für die Automatisierung technischer Prozesse, einschließlich der Grundlagen der Zuverlässigkeits-, Sicherheits- und Prozessleittechnik. In Seminararbeiten befassen Sie sich mit konkreten Beispielen der Automatisierungspraxis. Umwelttechnik: Sie erfahren mehr über die Abläufe und Zusammenhänge, über Stoffkreisläufe und Regelgrößen von Ökosystemen und erhalten einen umfassenden Einblick in umwelttechnische Rahmenbedingungen zur ökologischen Gestaltung von Elektronikprodukten. Konzepte für alternative elektrische Energieerzeugung und -speicherung sowie die technische Nutzung erneuerbarer Energien runden diese Vertiefungsrichtung ab. Im sechsten Semester geht es in ein siebenwöchiges Praktikum. Sind Sie bereits einschlägig berufstätig, können Sie sich dies anrechnen lassen. Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBasics of Business English UEBasics of Business English UE1SWS2ECTSLehrinhalteSchwerpunkt der Ausbildung liegt auf folgenden vier Sprachkompetenzbereiche: 1) Listening (Arbeiten mit audio-visuellen Medien), 2) Reading (Textverständnis, Arbeiten mit Zeitungsartikeln der Fachrichtung und der Wirtschaft), 3) Writing (Wirtschaftskorrespondenz mit Hauptaugenmerk auf die neuen Medien, Textproduktion, Analysen, Kommentare etc.), 4) Speaking (Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich auf Englisch im beruflichen Umfeld adäquat, sicher und möglichst fehlerfrei auszudrücken) Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Presentation techniques - Organisation: Talking about your company and company structure - Cultures and cultural awareness for business travellers - Social English - TelephoningPrüfungsmodusEndprüfung Written exam Peer-presentation Classroom participation Distance LearningLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12C-Programmierung ILVC-Programmierung ILV3.5SWS6ECTSLehrinhalteOhne Gruppenteilung: Grundlagen der Programmierung, Begriff des Algorithmus. Aufbau und Konzeption eines Rechnersystems. Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz von C, statische und dynamische Datenstrukturen, Grundlagen Pointer und einfache Anwendung. In Gruppenteilung: Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Verwendung von Programmieroberflächen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch3.56Digitaltechnik ILVDigitaltechnik ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Zahlendarstellungen - Bool‘sche Algebra (Einführung) - Logische Grundschaltungen und Gatter - KV-Diagramm - Ausgewählte Schaltungen der statischen Logik - Schaltwerke (Zähler, Schieberegister, State Machines, ...)PrüfungsmodusEndprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54Elektronik-Laboratorium 1 UEElektronik-Laboratorium 1 UE3SWS5ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und „Digitaltechnik“ behandelten Inhalte. Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch35Grundlagen der Elektrotechnik 1 ILVGrundlagen der Elektrotechnik 1 ILV4SWS6ECTSLehrinhalteSI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung Widerstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände transiente Vorgänge mit Kondensatoren und Spulen Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, ThyristorPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch46Lernstrategien und Arbeitsmethoden 1 ILVLernstrategien und Arbeitsmethoden 1 ILV1SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des ersten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen. Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.PrüfungsmodusEndprüfung Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch13Mathematik 1 ILVMathematik 1 ILV3SWS4ECTSLehrinhalteNatürliche Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen Funktionsbegriff, elementare Funktionen: Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Differential- und Integralrechnung in einer Variablen Taylorentwicklung Partialbruchzerlegung Differenzieren und Integrieren in der PraxisPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immaneter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSDigitale Systeme ILVDigitale Systeme ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Logikfamilien - Schaltungstechnik digitaler Schaltungen - Speichertechnologien - Interfaceschaltungen - Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung - Grundlagen der Netzwerktechnik - OSI-Referenzmodell - Datenübertragung (Codecs, Standards und Prüfverfahren)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Elektronik-Laboratorium 2 UEElektronik-Laboratorium 2 UE3SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 2“ und „Digitale Systeme“ behandelten Inhalte. Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliesende EnprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch34Fortgeschrittene C-Programmierung VOFortgeschrittene C-Programmierung VO1SWS1ECTSLehrinhalteKenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C-Programmierung, statische und dynamische Datenstrukturen, Sortierverfahren, Beherrschung von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen, Bitoperatoren. Diskussion gängiger Fehler bei der SW-Entwicklung und deren Vermeidung.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Fortgeschrittene C-Programmierung UEFortgeschrittene C-Programmierung UE1.5SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen sowie Bitoperationen. Methoden und Prinzipien von SW-Tests sowie Source-Dokumentation praktisch anwenden.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch1.53Grundlagen der Elektrotechnik 2 ILVGrundlagen der Elektrotechnik 2 ILV4SWS6ECTSLehrinhalteDefinition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass Kondensator und Spule: Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild Transistor: Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komparator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVs Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, TransformatorPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch46Intermediate Business English UEIntermediate Business English UE1SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Recruitment, - Job applications - CV and cover letter - Job interviews and salary negotiations Die Studierenden werden mit Methoden des Recruitments und mit den Besonderheiten von Bewerbung und Lebenslauf im englischsprachigen Raum vertraut gemacht. Die Studierenden verfassen Bewerbungsunterlagen und durchlaufen aktiv die verschiedenen Bewerbungsschritte.PrüfungsmodusEndprüfung Class participation Distance learning Final examLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12Lernstrategien und Arbeitsmethoden 2 ILVLernstrategien und Arbeitsmethoden 2 ILV0.5SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des zweiten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen. Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.PrüfungsmodusEndprüfung Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch0.52Mathematik 2 ILVMathematik 2 ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteRechnen mit Vektoren, Matrizen Einführung in ein Computeralgebrasystem (z.B. MATLAB) Lineare Gleichungssysteme mit Anwendung auf praktische Problemstellungen Funktionen in zwei und mehreren Variablen, partielle Ableitungen und Gradienten sowie die Rechenoperationen Divergenz und Rotation (in kartesische Koordinaten sowie in Zylinder und Kugelkoordinaten) Koordinatentransformation (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinder und Kugelkoordinaten) Grundlagen Kurven- und Bereichsintegrale Integration in 2 und 3 Dimensionen, Integralsatz von Gauß und Stokes Extremwertbestimmung mit und ohne NebenbedingungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54Physik und Sensorik 1 ILVPhysik und Sensorik 1 ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der Mechanik: Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Energie, Arbeit, Leistung, Erhaltungssätze, Reibung, Dynamik starrer Körper; Schall sowie Hydrodynamik sowie die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen; Grundlagen zu Sensoren sowie Aufbau und Funktionsprinzipien entsprechender Sensoren (Druck-, Kraft- Beschleunigungssensoren, Weg- und Winkelsensoren, etc…) Ultraschallsensoren, Durchflusssensoren, etc… mit Rechenübungen; Grundlagen der Thermodynamik: Grundgrößen der Thermodynamik, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport und Wärmeübertragung; Entsprechende Sensoren (Aufbau und Funktionsweise) für Temperaturmessung, Feuchtigkeitssensoren etc… werden mit Rechenübungen behandelt;PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMathematische Methoden der Elektrotechnik ILVMathematische Methoden der Elektrotechnik ILV2.5SWS6ECTSLehrinhalteSignal- und Systemtheorie Fourier-Reihe/Fourier-Transformation Laplace-Transformation Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen Numerik Anwendungen in Naturwissenschaft und TechnikPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.56Physik und Sensorik 2 ILVPhysik und Sensorik 2 ILV2SWS5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Elektrostatik und Magnetostatik sowie der Elektrodynamik als auch die mathematischen Grundlagen dazu; Inhalte sind unteranderem: elektrische und magnetische Felder, Maxwell Gleichungen, elektrodynamische Potentiale, elektrischer und magnetischer Fluss, Zirkulation, elektrische und magnetische Spannung, elektrische und magnetische Kräfte, Durchflutungssatz, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Elektromagnetische Wellen im Vakuum und in der Materie, Abstrahlung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (Hertz´sche Dipol, Multipolstrahlung, Wellenwiderstand, Antennen…), elektrische Ströme, Kontinuitätsgleichung, Vektorpotential, Biot-Sarvat-Gesetz etc…; Sensorik: Aufbau und Funktionsweise induktiver Sensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Sensoren, Messung elektrischer und magnetsicher Felder sowie auch entsprechende Rechenübungen zu den ThemenbereichenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch25Programmieren von Mikrocontrollern UEProgrammieren von Mikrocontrollern UE2SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen mit Hilfe von speziellen Übungsboards. Die Funktion von Interrupts, GPIOs, Timern und AD-Wandlern sowie das Zusammenspiel der Komponenten werden anhand von selbständig zu lösenden praktischen Übungsbeispielen getestet.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch23Programmieren von Mikrocontrollern VOProgrammieren von Mikrocontrollern VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die Architektur von Mikrocontrollern (µC). Moderne 8- und 32-Bit-µC-Systeme werden vorgestellt (Arduino und STM32) sowie gängige auf diesen µC verfügbare Peripherie (NVIC, DMA, GPIO, Timer, ADC, ...) und deren Funktionalitäten. Spezielle Eigenschaften und Eigenheiten der Programmierung von µC werden diskutiert.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit FernlehreinheitenSpracheDeutsch1.52Regelungstechnik ILVRegelungstechnik ILV2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung und Grundbegriffe Klassifizieren von Regelstrecken Systemidentifikation Regelkreisstrukturen Stabilitätskriterien Reglerentwurf (computerunterstützt) Unstetige ReglerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung.Lehr- und Lernmethode- Vorlesungsunterlagen - Präsentation mit Beamer - Lösen von Aufgaben mit MATLAB - Diskussion - Schrittweiser Aufbau komplexer Zusammenhänge an der TafelSpracheDeutsch2.55Angewandte Schaltungstechnik ILVAngewandte Schaltungstechnik ILV3SWS5ECTSLehrinhalteLinearspannungsregler DC-DC Konverter Signaltheoretische Betrachtung von Verstärkern Leistungsverstärker (Gegentaktendstufe) Schaltungen mit Operationsverstärkern (z.B. aktive Filter, Stromquellen/Stromsenken, aktive Gleichrichter, Begrenzerschaltungen, Linearisierungsschaltungen, Funktionsgeneratoren, Interface-Schaltungen) Nichtideale Eigenschaften von Operationsverstärkern und schaltungstechnische Maßnahmen Stabilität von OperationsverstärkernPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am WhiteboardSpracheDeutsch35Elektrische Messtechnik ILVElektrische Messtechnik ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteMessung von Gleich- und Wechselströmen/spannungen Messung von Widerständen und Impedanzen Brückenschaltungen Zwei-/Vierdrahtmessung Messunsicherheit, Messfehler, Fehlerfortpflanzung Messverstärker Zeit- und Frequenzmessung Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler Oszilloskop Messung von Signalspektren Automatisierte Messsysteme Praktische Anwendungen der in dem Theorieteil behandelten Inhalte, werden in Laborübungen aufgebaut und vermessen Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAktoren VOAktoren VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen sowie Einteilung und Aufbau von Aktoren Funktions- und Wandlungsprinzipien von Aktoren Grundlagen zur Kraftübertragung und mechanischen Energieübertragung mit Getriebe inkl. Spindelantriebe, Wirkungsgrad, Verluste, Selbsthemmung... Generelle Möglichkeiten der Energie und Kraftübertragung bei Aktoren Linear-Aktoren und Rotations-Aktoren Hydro-Aktoren (Ventile und Motoren) Thermoelektrische Aktoren (Peltier-Element) Berechnungsgrundlagen magnetischer Kreise für elektrische Maschinen und Aktoren (magnetische Aktoren, magnetische Ventile) sowie elektromagnetische Aktoren Piezoaktoren sowie Piezomotoren (Piezoelektrische Einspritzventile, Ultraschallwandler, Inchworm-Motor , Legs-Motor) Schrittmotoren (Reluktanz-Schrittmotoren, Permanentmagnet-Schrittmotoren, Hybrid-Schrittmotoren) Gleichstrommaschine und Grundlagen der elektrische Drehfeldmaschinen Mikro-Aktoren sowie neuartige und unkonventionelle Aktoren und deren Funktionsprinzipien und AufbauPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung UEAngewandte Mikrocontrollerprogrammierung UE1SWS4ECTSLehrinhalteAnwendung der µC-Programmierung: Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Erarbeiten praktischer Anwendungsbeispiele durch selbstständiges Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen unter Anwendung von Zweidraht-Bussystemen und ihrer Anwendung (I²C, SPI, …). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch14Automatisierung techn. Prozesse 1 ILVAutomatisierung techn. Prozesse 1 ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundbegriffe, geräte- und programmtechnischer Aufbau eines Prozessautomatisierungssystems, Vorgehensweise zur Erstellung von Softwaresystemen mit Echtzeitanforderung, Einführung in die Behandlung von Automatisierungsprojekten Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Einführung in die Erstellung von SPS Programmen, Maßnahmen zur effizienten Programmierung und Verkürzung der Engineering Phase, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie, Übungen: SPS ProgrammierungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Elektronischer Geräteentwurf 1 ILVElektronischer Geräteentwurf 1 ILV2SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch25Leistungselektronik ILVLeistungselektronik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteSpannungsversorgungen, DC-DC-Wandler, Transistorbrücken, Motorsteuerbrücke, Wechselrichter, Class-D-Verstärker. Transistoren und deren Schaltverhalten, Kondensatoren und Induktivitäten für die Leistungselektronik Elektromagnetische Verträglichkeit, Layout und Filterung Verluste, thermische Auslegung und KühlungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Photonik und Optoelektonik VOPhotonik und Optoelektonik VO2SWS4ECTSLehrinhalteLicht als elektromagnetische Welle sowie Licht als Teilchen (Photon), Interferenz, Kohärenz, Beugung sowie Dispersion von Licht, physikalische Grundlagen der Optik, Strahlungsbewertung insbesondere die Grundlagen der Fotometrie sowie Strahlungsgesetze, Wechselwirkung von Licht und Materie, Lichtentstehung in konventionellen Lichtquellen (Glühlampen, Gasentladungslampen, …), Lichtentstehung in Halbleitern sowie Halbleiterbauelementen z.B. LED,…, Lichtentstehung in sowie Grundlagen und Funktionsweise von Lasern, Optische Strahlung und Effekte der nichtlinearen Optik, Photo-Detektion und optische Bauteile (Bauelemente der Optik und Optoelektronik) sowie physikalische Grundlagen von optische Sensoren, Überblick betreffend optische Sensorik (Faseroptische Sensoren, …) und deren wichtigsten Einsatzgebiete sowie auch entsprechende Rechenübungen (Rechenbeispiele) zu den entsprechenden Themenbereichen; Übertragung von elektromagnetischen Wellen in Lichtwellenleitern (Erzeugung, Dämpfung und Detektion)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch24Schaltungs- und Systementwurf UESchaltungs- und Systementwurf UE2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung und Grundbegriffe computerunterstützter Werkzeuge (EDA, CAD, CAE); - Computer-Simulation elektronischer Schaltungen mit unterschiedlicher Komplexität - Entwicklung von neuen Simulationsmodellen für Sonderbauteile auf Basis derer Spezifikation - Computerunterstützter Leiterplattenentwurf mittels einer logischen Schaltungs-, Simulations- und Leiterplattenentwurfssoftware. - Computerunterstützter Systementwurf/Systemsimulation mit zugehöriger ModellbildungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch2.54Schaltungstechnik-Laboratorium UESchaltungstechnik-Laboratorium UE2SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen ausgewählter Inhalte der Theorielehrveranstaltung „Angewandte Schaltungstechnik“. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch24Technical English 1 UETechnical English 1 UE1SWS1ECTSLehrinhalteStudierende besprechen mit Lehrenden englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Dies ermöglicht den Studierenden, für Ihre wissenschaftliche Arbeit auf weltweite Publikationen zu Fachthemenbereichen aus der Elektronik zuzugreifen und diese für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen.PrüfungsmodusEndprüfung Präsentationen Mitarbeit LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch11Wissenschaftliches Arbeiten VOWissenschaftliches Arbeiten VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Was ist Wissenschaft - Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftliches Schreiben - Peer Review - Innere Ethik der Wissenschaft - Wissenschaftliche Präsentationen Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.PrüfungsmodusEndprüfung * Theorie-PräsentationLehr- und Lernmethode- Präsentationen durch Studierende (Fernlehre) - Diskussion und Ergänzung durch den LektorSpracheDeutsch11 5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAntriebssysteme VOAntriebssysteme VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Reluktanzmotor, Schrittmotor. Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten, Kennlinien. Aufbau und Funktionsweise von Stromrichtern, Frequenzumrichtern und Antrieben mit EC-Motoren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Ausgewählte Kapitel der Elektronik 1 SEAusgewählte Kapitel der Elektronik 1 SE2SWS3ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen. Diese Lehrveranstaltung stellt eine Weiterentwicklung des im Jahre 2014 implementierten I@H Projektes dar.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch23Elektrische Energiespeicher VOElektrische Energiespeicher VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen und Aufbau elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Elektrolytische Doppelschichtkondensatoren (EDLC), unterschiedliche Sekundärzellen (Blei-Säure, Lithium-Ionen, LiFePO4, Nickel-Metallhydrid). Betriebsverhalten, Lade- und Entladeverfahren. Sicherheitsaspekte, Balancing, Batteriemanagementsysteme.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Elektronischer Geräteentwurf 2 UEElektronischer Geräteentwurf 2 UE1.5SWS6ECTSLehrinhalte- Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. - Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des*der Lehrbeauftragten. - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch1.56Projektmanagement ILVProjektmanagement ILV1SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation und zugehörige Kommunikationsstrukturen. Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) im Projektmanagement sowie Methoden der Gestaltung. Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen von Organisationen, Vertiefung in Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationskultur, Formen der Arbeitsorganisation (z.B. MbO, Jobrotation) Gruppe/Teams sowie strategisches Management.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Technical English 2 UETechnical English 2 UE1SWS2ECTSLehrinhalteVertiefende Lehrveranstaltung zu Technical English 1. Studierende präsentieren englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Schwerpunkt liegt hier in der Durchsicht von IEEE Publikationen und deren inhaltliche als auch wissenschaftliche Interpretation aus unterschiedlichen Fachbereichen der Elektronik.PrüfungsmodusEndprüfung Präsentationen Mitarbeit LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12Wirtschaft ILVWirtschaft ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung; Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel; Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung; Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung); Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation. Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges. Ermittlung von finanzierungsbezogenen Daten aus der Buchhaltung, Abgrenzung der Bereiche Finanzierung und Investition; Innen- und Außenfinanzierung; Eigen- und Fremdfinanzierung, alternative Finanzierungsformen; Grundlagen der Finanzmathematik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23 Vertiefungsrichtung AutomatisierungstechnikLehrveranstaltungSWSECTSAutomatisierung techn. Prozesse 2 ILVAutomatisierung techn. Prozesse 2 ILV3SWS5ECTSLehrinhalteVermittlung der Tätigkeiten in einem Automatisierungsprojekt (Lasten- und Pflichtenhefterstellung, Kalkulation der Hard- und Softwarekosten sowie Engineering und Projektmanagement). Automatisierungsmodelle, Projektmanagement speziell für AUT-Projekte, AUT-Sonderthemen (Messtechnik in der Prozessautomatisierung, Industrie 4.0, ...), Kennzahlen zur Bewertung von Anlagen, Übersicht der Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten; Grundlagen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmaßnahmen, Erweiterte Kenntnisse über das Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Praktische Übungen an SPS SteuersystemenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35SPS Systeme und Steuerungssysteme ILVSPS Systeme und Steuerungssysteme ILV3SWS5ECTSLehrinhalteAufbau und Umsetzung von verteilten Automatisierungssystemen (Komponententechnik, OPC UA), Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen, Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose - Vertiefung SPS-Hard- und -Software. - Intelligente Module (Zähler, Achskarten, …) - prinzipielle Kommunikationsmöglichkeiten auf Prozess- und Feldebene - Vorstellung der fünf IEC-61131-Sprachen plus Übungen für KOP, FUP, ST und SFC - Aufbau und Dimensionierung von zentralen und verteilten Steuerungssystemen in Theorie und Praxis. - Besprechung konkreter Hardware (Phoenix Contact) - Dimensionierung Berechnung eines konkreten Projektes im Rahmen von ÜbungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35 Vertiefungsrichtung UmwelttechnikLehrveranstaltungSWSECTSEnergieeffizienz und Klimaschutzstrategien ILVEnergieeffizienz und Klimaschutzstrategien ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteBegriffe der Energieeffizienz, 20-20-20 Ziele der Europäischen Union, Energieeffizienz-Labeling von Produkten, Treibhausgase und deren Auswirkungen auf das Weltklima Weltklimaberichte, CO2-Bilanz der Energiebereitstellungskette, CO2-Zertifikatshandel, ökologischer Fußabdruck, Energiemanagementsysteme nach ISO50001, Identifikation von Energiesparpotenzialen, Rebound-Effekt, Smart Technologies im Bereich der Energieeffizienz, ökonomische Aspekte der Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien, politische Instrumente im Bereich Energieeffizienz- und KlimaschutzstrategienPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Grundlagen erneuerbarer Energien ILVGrundlagen erneuerbarer Energien ILV2SWS3ECTSLehrinhalteTeilgebiet Energie: Energiebegriff, verschiedene Einheiten in der Energiewirtschaft, Unterscheidung Exergie und Anergie, Systematisierung von erneuerbaren Energien, Carnotwirkungsgrad, Energiebilanz in Österreich Teilgebiet Windenergie: Leistungspotenzial bewegter Luftmassen, Messung der Windgeschwindigkeit, Höhenwindprofil, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit, Nutzbare Windleistung (Impulstheorie nach Betz) Teilgebiet Solare Strahlung: Quantifizierung der solaren Strahlung, Energiebilanz der Erde, Atmosphäre als optisches Filter, Strahlungsanteile (Direktstrahlung, Diffusstrahlung), Sonnenstandsdiagramm, Strahlungsanteile auf geneigte Flächen, Nachführung von Empfangsflächen, PVGIS, Messung der solaren StrahlungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Ökodesign VOÖkodesign VO1SWS2ECTSLehrinhalteAllgemeine Einführung in den Begriff Ökodesign, Notwendigkeit von Ökodesign in der nachhaltigen Produktgestaltung mit Fokus auf elektronische bzw. elektrotechnische Produkte, Merkmale von ökologischen Produkt- und Prozessverbesserungen, Strategien zur Unterstützung systematischer ökologischer Produktverbesserung (Öko-Design-Prozess), Design für Zerlegbarkeit von elektronischen und elektrotechnischen Produkten, Zerlegeprozesse, Design für Nichtzerlegung, Recyclingquote, Einführung in die wichtigsten Design-Richtlinien für die Auswahl von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen für elektronische und elektrotechnische Produkte, umweltfreundliche Gestaltung von Verpackungen. Best Practice Beispiel von Ökodesign bei elektronischen und elektrotechnischen Produkten.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeLV abschließende EndprüfungSpracheDeutsch12Umweltschutz in der Produktion ILVUmweltschutz in der Produktion ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteAusrichtung: Umweltschutz in der Produktion mit Fokus auf Produktherstellung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Mechatronik. Relevante Umweltgrößen: Einsatz von Materialien und Stoffen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallaufkommen zur Wiederverwertung, verschiedene Arten der Emissionen (Stäube, Dämpfe, Lärm...), Bereitstellung von Prozesswärme, Abfuhr und Weiterverwendung von Abwärme, Zu- und Abluft, Flächenbedarf- bzw. Nutzung, Lichtbedarf. Abwasser aus der Produktion, als Emission oder als Umweltfaktor, sowie Kühlwasser Kreislaufwirtschaft in der Produktion(produktionsnahes innerbetriebliches Recycling). Die neue VDI RL 4800-1: Ressourceneffizienz, Grundlagen, Prinzipien und Strategien vom Februar 2016. Mensch und Produktion: Geltende EU-Richtlinien, Interaktion Produktion und Mensch, gesundheitsrelevante Faktoren in der Produktion, betriebliches Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Best Practice BeispielePrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53 6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAusgewählte Kapitel der Elektronik 2 SEAusgewählte Kapitel der Elektronik 2 SE2SWS3ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch-Englisch23Bachelorarbeit SEBachelorarbeit SE1SWS8ECTSLehrinhalteErstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Bereich der Elektronik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch18Berufspraktikum PRBerufspraktikum PR0.5SWS10ECTSLehrinhalteDie Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Elektronik/Automatisierungstechnik oder Umwelttechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit der jeweiligen Firma, in welcher das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodePRSpracheDeutsch0.510Elektromobilität VOElektromobilität VO1SWS2ECTSLehrinhalteSpeichertechnologien, Speichermanagement, Energieeinsatz im Fahrbetrieb, Energieeinsatz für Komfortfunktionen, elektrische Antriebe in E-Fahrzeugen, Hybridkonzepte, Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Ladetechnologien, Mobilitätskonzepte, Ökologische Aspekte der Elektromobilität, Förderlandschaft für Elektromobilität in Österreich und international, Interaktion Mensch und Mobilität, aktuelle Marktübersicht im Bereich der ElektromobilitätPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Privat- und Patentrecht VOPrivat- und Patentrecht VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundzüge des österreichischen Privatrechts. Im Mittelpunkt stehen der Vertrag als zentrales Gestaltungsinstrument, Voraussetzungen eines gültigen Vertragsabschlusses, verschiedene Vertragstypen, Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und deren wirtschaftliche Bedeutung. Weiterer Schwerpunkt ist das Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht. Dabei geht es um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Grundzüge des Patent-, Marken- und Musterschutzrechtes sowie des Urheberrechtes. Zweites Themengebiet ist der rechtliche Schutz des geistigen Eigentums. Es geht hier vor allem um die materiell-rechtliche Seite des Immaterialgüterrechtes, wie die Klärung des Patentbegriffes oder den Markenbegriff im Markenschutzrecht. Ergänzt werden diese Kenntnisse durch die Darstellung der einzelnen Befugnisse des Rechteinhabers (Was „bringt“ ein Patent? Wie kann man darüber verfügen, z.B. Lizensierung? Wie erfolgt der Schutz? - sowie der Grundzüge des Patenterteilungsverfahrens. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch-Englisch11Product Life Cycle Management VOProduct Life Cycle Management VO1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung in die unterschiedliche Lebenszyklus-Phasen eines elektronischen Bauelementes / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes. - Anforderungen der Produktion an die elektronische Baugruppe sowie deren Test- und Analysstruktur. Berücksichtigung dieser Randbedingungen für einen kosten- und ressourceneffizienten Entwurf von elektronischen Baugruppen und Systemen. - Einfluss von Service & Diagnoseanforderungen auf das Design von elektronischen Baugruppen und Systemen. - Moderne Test- und Analysesysteme für elektronische Schaltungen und Baugruppen. - Recycling von elektronischen Baugruppen und Geräten (rechtliche Rahmenbedingungen sowie Design Richtlinien). - Banned Substances im Bereich der Elektronik – alternative Produkte sowie Anwendung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter, Mitarbeit, Anwesenheit - 20% der Gesamtnote Seminararbeit - 30% der Gesamtnote Schriftliche Prüfung - 50% der GesamtnoteLehr- und LernmethodeVorlesung, Seminararbeit, Exponate, Videos, Ausarbeitung wissenschaftlicher Begriffe.SpracheDeutsch-Englisch12 Vertiefungsrichtung AutomatisierungstechnikLehrveranstaltungSWSECTSHuman Machine Interface ILVHuman Machine Interface ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteBedienung von Steuerungssystemen - Bedientableau (Text, semigraphische, vollgraphische, Touch-Displays) Signalisierungsmöglichkeiten in Steuerungssystemen - herkömmliche Arten der Signalisierung (von den Leuchtsäulen bis zur LED) Komplexe Kontroll- und Steuersysteme, Gestaltungsrichtlinien zur Erstellung von BenutzerschnittstellenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Prozessleitsysteme und Feldbustechnik ILVProzessleitsysteme und Feldbustechnik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteAnforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge. Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung. SCADA (Supervisory Control and Data Akquisition) prinzipieller Aufbau und Schulung eines SCADA-Systems anhand der Plattform ATVISE inkl. Übungen, industrielles Datenmanagement wie z. B. Berichtswesen (Drill-Down-Berichte), Datenweiterverarbeitung, OPC-ServerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52 Vertiefungsrichtung UmwelttechnikLehrveranstaltungSWSECTSTechnologien zur Nutzung erneuerbarer Energien ILVTechnologien zur Nutzung erneuerbarer Energien ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteTeilgebiet Photovoltaik Anlagentechnik: Funktion Solarzelle, Kennlinien von Solarzellen, Funktion-, Aufbau- und Eigenschaften von PV-Modulen, PV-Generator, Grundfunktion von PV-Wechselrichter, Wirkungsgrad von PV-Wechselrichter, PV-Wechselrichter als Netzmanager, PV-Wechselrichterkonzepte, Planungsgrundlagen und Ausführungen von netzgekoppelten PV-Anlagen, Abstimmung vom PV-Generator mit dem PV-Wechselrichter, Blitzschutz von PV-Anlagen, aktuell Produkt- und Marktübersicht von PV-Komponenten Teilgebiet Windkraft Anlagentechnik: WKA-Konzepte, Aerodynamik des Rotors, Widerstandläufer, Auftriebsläufer, Blitzschutz von Windkraftanlagen, Aufbau des Rotors von WKA, Leistungskennlinie von WKA, Leistungsregelung von WKA, Ertragsermittlung von WKA, Turmbauarten von WKA, Gründungsvarianten, Antriebsstrang, Getriebe, Generatorkonzepte, Netzeinbindung von WKA, aktuelle Marktübersicht von WKA Durch die Studierenden zu erarbeitende Teilgebiete: Seminarthemen: Solarkollektoren, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen, Wasserstoff, großtechnische Speicherung von Energie, Groß- und Kleinwasserkraft, Biogas, BiotreibstoffePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Umweltmesstechnik ILVUmweltmesstechnik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteMessungen von relevanten Umweltgrößen, physikalische Messprinzipien bzw. Messverfahren, marktrelevante Messgeräte zu den unterschiedlichen Messverfahren, Genauigkeit der Messverfahren, Verarbeitung der Messdaten, Einbinden von Sensoren und Messgeräten in bestehende Netzwerke. relevante Umweltgrößen: Luftqualität und -güte, CO2- und CO-Messung, Sauerstoffmessung, Abgasanalyse, Gasmonitoring, Gasanalyse, Staubmessungen, Aerosolmessung Feuchtemessung, pH-Messung, Wasseranalyse, Druck- und Differenzdruckmessung, Messung radioaktiver Stoffe, Schallpegelmessung, Volumenstrommessung, Lichtmessung, TemperaturmessungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Anzahl der Unterrichtswochen18 pro SemesterUnterrichtszeitenMo, Di, Mi und Fr von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr sowie fallweise Sa 8.00 bis 17.00 UhrWahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze bzw. vorbehaltlich einer erforderlichen Mindestteilnehmer*innenzahl. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen. Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Ein Tag in der Studienwelt von Angewandte Elektronik Als Germanistin ist das mit der Technik ja immer dings - unerforschte Welten, dicke Brillen und Bildschirmbräune, von der Angst vor Formeln und Gleichungen ganz zu schweigen. Doch was geht hinter den Türen der Vorlesungssäle und Laboratorien vor? Neugierde, Wissensdurst und die zweite Staffel von The Big Bang Theory treiben mich dazu, dem Faszinosum technisches Studium auf den Grund zu gehen. Der Entschluss ist gefasst, eine kurze Mail an Herrn FH-Prof. DI Andreas Posch, Studiengangsleiter des Bachelorstudiengangs Angewandte Elektronik und ich darf an einer Übung im Elektroniklabor teilnehmen!Die Übung wird von DI Rudolf Oberpertinger, MBA und DI Andreas Petz betreut. In einer kurzen Einführung erläutern sie, was zu tun ist. Es geht darum, die Eigenschaften eines einstufigen Transistorverstärkers zu untersuchen. Ein Transistorverstärker ist eine elektronische Schaltung, bei der ein kleines Eingangssignal ein elektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen steuert. Ein Beispiel dafür ist der Plattenspieler, den so manche/manchner schon mal im Museum gesehen hat und daher weiß, dass dabei kleinste Spannungen soweit verstärkt werden, dass der Lautsprecher einen ordentlichen Schalldruck produziert. Soviel zur Theorie, nun auf zur Praxis: Wir sollen einen Schaltungsaufbau durchführen - Challenge accepted! In den Übungen wird grundsätzlich in Gruppen gearbeitet, heute ist Ines meine Teamkollegin und schnell wird klar, wir sind ein super Team. Noch ein kurzer Blick auf die Unterlagen und schon kann es los gehen, es gibt einiges zu tun! Ines beginnt mit dem Aufbau auf dem Elektronik-Steckbrett. Mit dem Steckbrett können schnell Prototypen einer Schaltung aufgebaut werden, es besteht aus teilweise elektronisch verbundenen Buchsen, in die man Bauteile und Leiterbrücken einsteckt. Dadurch kann man eine Vielzahl an Experimenten durchführen, da sie sehr flexibel und veränderbar sind. Ines bittet mich, aus hunderten kleinen Widerständen die richtigen herauszusuchen. Am Anfang gar nicht so leicht... ... aber mit ein klein bisschen Hilfe hab ich das Schubladensystem schnell durchschaut und schon finde ich die Widerstände, die wir brauchen, um den Strom in der Schaltung zu begrenzen und die elektrische Spannung aufzuteilen.Was aussieht wie eine Bombenentschärfung ist nur eine Kontrolle, ob ich auch die richtigen Widerstände herausgesucht habe. Ein kleiner Schummelzettel der uns hilft zu erkennen, wie viel Ohm die jeweiligen Widerstände haben. Ein absoluter Profi erkennt die Widerstände an den Farbcodierungen in der Mitte, davon bin ich aber noch ein bis zwei Übungen entfernt. Zuerst misst der Profi... ... dann die Amateurin. Aber ich schlage mich ganz gut und schaffe es, den Multimeter richtig an die filigranen Widerstandsdrähte anzusetzen. Der Multimeter ist ein elektrotechnisches Messgerät, das eigentlich alles kann: Er dient als Spannungsmessgerät, Strommessgerät, ist zwischen Gleich- und Wechselgrößenmessungen umschaltbar und in der Sonderausstattung dient es auch als Widerstandsmessgerät, als das ich es gerade verwende. Wenn es noch Pizza backen, Locken stylen und SMS schreiben könnte, würde ich mir privat sofort auch eines zulegen. Auch Bernhard kommt gut voran, er hat das Steckbrett fest im Griff - dass liegt sicher daran, dass er... ... die Hausübung so vorbildlich erledigt hat, seine gewissenhafte Vorbereitung lässt die Dozentenherzen höher schlagen! Bevor wir Strom geben wird nochmal genau kontrolliert, ob auch alles sitzt und wie im Skriptum beschrieben verbunden ist - nicht dass wir alle Stromkreise sprengen und am Schluss alle an der FH im Dunkeln sitzen! Jetzt wird's spannend - Strom an! Was man am Foto nicht sieht ist, wie ich in dem Moment die Augen zukneife. Als ich mich traue, sie wieder aufzumachen, kann ich beruhigt durchatmen: Die Lichter brennen noch, das Labor sieht so ordentlich aus wie vorher und die FH Campus Wien steht nach wie vor fest verankert am Verteilerkreis. Nulllinie ist selten ein gutes Zeichen, und auch im Elektroniklabor heißt es, dass irgendetwas bei unserer Schaltung schief gelaufen ist. Aber aufgegeben werden nur Briefe, wir versuchen gleich noch einmal den Frequenzgang darzustellen. Der beschreibt den Zusammenhang zwischen sinusförmigen Schwingungen am Ein- und Ausgang eines linearen zeitinvarianten Systems, ich als Laie sage einfach "Welle" dazu, geht auch in Ordnung. So sieht unser Steckbrett nach einiger Arbeitszeit aus, wir sind unübersehbar gut Richtung Verstärkerschaltung unterwegs, auch wenn wir bis dahin noch anständig tüfteln müssen. Leider ist die Übung viel zu schnell zu Ende, aber laut Herrn Oberpertinger und Herrn Petz darf ich jederzeit wiederkommen, um das Experiment fertigzustellen - ein Angebot, auf das ich wegen des interessanten Themas und der herzlichen Studierenden gerne zurückkomme! Meine Vorstellungen von Bildschirmbräune und Hosenbunden, die bis zum Bauchnabel reichen, haben sich nicht bestätigt - ganz im Gegenteil, Klischees sind oft eben doch nur Klischees und von Big Bang Theory keine Spur! Interview mit Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik vor. Er erklärt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird - Erfolgsaussichten von Absolvent*innen inklusive. Zum Interview Berufsaussichten Die Branchen der Elektronik, Elektro- und Umwelttechnik boomen. Der Bedarf an neuen Produkten, Dienstleistungen und Anwendungen schafft zahlreiche Arbeitsplätze für gut ausgebildete Expert*innen. Vom Gerätedesign bis zum Produkt, vom Entwurf bis zur Simulation, die gesamte nationale und internationale Projektplanung und -abwicklung im Bereich der Elektronik, Elektro- und Informationstechnik zeichnet Ihre zukünftigen Berufsfelder aus. Die Nachfrage der Unternehmen nach Absolvent*innen des FH-Studiums übersteigt derzeit bei Weitem das Angebot. Der Einstieg in die Berufswelt wird Ihnen damit leicht gemacht. Das Studium ist auch eine solide Grundlage, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Leitungs- und Führungsfunktionen zu übernehmen.NachrichtentechnikTelekommunikationstechnikComputer- und Systemtechnik MedizintechnikEnergie- und UmwelttechnikAutomatisierungstechnik Eveline Prochaska zu den Möglichkeiten nach dem Studium Im Rahmen der BeSt-Messe Wien 2020 erklärt Eveline Prochaska, Lehre und Forschung, Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, welche Möglichkeiten einem*r nach dem Studium offen stehen und geht näher auf das Berufspraktikum ein. Weiterführende Master Electronic Systems Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmoreIT-Security Masterstudium, berufsbegleitendmoreTechnisches Management Masterstudium, berufsbegleitendmoreHealth Assisting Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmoreSafety and Systems Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmoreGreen Mobility Masterstudium, berufsbegleitendmore Aufnahme Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule.BerufsreifeprüfungGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Studienberechtigungsprüfung für Elektrotechnik oder Informatik Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und ForschungErwachsenenbildung.atBundesministerium für Bildung, Wissenschaft und ForschungEinschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung Die berufliche Qualifikation haben Sie in der Lehrberufsgruppe Elektrobereich, in Berufsbildenden Mittleren Schulen oder als Absolvent*innen des ersten Abschnittes der HTL für Berufstätige erworben.Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB) Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisReifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen QualifikationKurzlebenslauf Bewerbungsfoto Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission. ZielZielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind. AblaufDer schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten) Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten) Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert. Termine Der Termin für das Auswahlverfahren wird den Bewerber*innen zeitgerecht vom Sekretariat per Mail kommuniziert. Andreas Posch zum Aufnahmeverfahren Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Angewandte Elektronik vor? FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch, Departmentleiter Technik: "Wir sehen das Aufnahmeverfahren nicht nur als Selektion für die richtigen Studierenden, sondern auch als Beratung für die Bewerber*innen." Im Rahmen der BeSt erklärt er, wie das Aufnahmeverfahren für das Department Technik aufgebaut ist. Online-Infosessions verpasst? Keine Sorge, für Studieninteressierte gibt es die Videos auf YouTube zum Nachschauen.Jetzt Videos ansehen Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Durchstarten im Studium Buddy-Netzwerk Bewerbungsphase und Studienbeginn werfen erfahrungsgemäß viele Fragen auf. Deshalb bieten wir InteressentInnen und Bewerber*innen an, sich mit einer höhersemestrigen Studentin/einem höhersemestrigen Studenten aus dem für Sie in Frage kommenden Studiengang zu vernetzen. Der persönliche und individuelle Kontakt zu Ihrem Buddy soll Ihnen den Einstieg in Ihr Studium erleichtern. Zum Buddy-Netzwerk Brückenkurse Speziell für Studierende im ersten Semester eines technischen oder bautechnischen Studiums gibt es die Möglichkeit, vor bzw. mit Studienbeginn Auffrischungs- und Einführungskurse in für das Studium wichtige Fächer wie Mathematik, Physik, Englisch, Elektronik, Programmieren in C etc. zu besuchen. Das soll den Einstieg ins FH-Studium erleichtern und den Studienerfolg in wichtigen Fächern sichern. Termine und Anmeldung Kontakt > FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch Departmentleiter Technik, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management T: +43 1 606 68 77-2111andreas.posch@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Mag.a Andrea WinkelbauerFavoritenstraße 226, B.3.251100 Wien T: +43 1 606 68 77-2110 F: +43 1 606 68 77-2119 elektronik@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten im Sommersemester 2022:Nach vorheriger TerminvereinbarungPersönliche Beratung via ZoomVereinbaren Sie mit unserem Sekretariat einen Termin und Sie erhalten einen persönlichen Beratungstermin mit Christian Halter (Stellvertretende Studiengangsleitung) via Zoom. Lehrende und Forschende > Dr.in Christa Blecha Lehre und Forschung> FH-Prof. DI Gerhard Engelmann Lehre und Forschung> FH-Prof. DI Christian Halter Lehre und Forschung, Betriebsratsvorsitzender> Ing. Gernot Korak, BSc MSc Lehre und Forschung> Christine Naschenweng, BSc MSc Wissenschaftliche Mitarbeit> FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBA Lehre und Forschung> FH-Prof. Dipl.-Ing. Herbert Paulis Lehre und Forschung> FH-Prof. Ing. Dipl.-Ing. Andreas Petz Studiengangsleiter Green Mobility, Lehre und Forschung> Eveline Prochaska, BSc MSc Lehre und Forschung, Stadt Wien Stiftungsprofessur für Healthcare Engineering> DI Gerald Renner Lehre und Forschung> DIin Irene Schrutek Lehre und Forschung (Karenz)> FH-Prof. Dipl.-Ing. Markus Wellenzohn Lehre und Forschung> Hubert Wimmer, MSc Lehre und Forschung Projekte > AIR – Applied International Research and DevelopmentLeitung: Philipp Kadlec, MSc> Automatisierungstechnik-Labor FH Campus WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr.-Ing. Gernot Kucera> Photonik für WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr. tech Gernot Kucera> Stadt Wien Stiftungsprofessur Healthcare EngineeringLeitung: Eveline Prochaska, BSc MSc> VerkehrssimulatorLeitung: Dipl.-Ing. Herbert Paulis> Virtuelles Photovoltaik-LaborLeitung: FH-Prof. DI Rudolf Oberpertinger, MBAFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehr> TeLo vergibt zwei Stipendien für Safety and Systems Engineering09.12.2021 // Die TeLo GmbH ist Spezialist für technisches Recht in der Maschinen- und Anlagensicherheit. Das Unternehmen etablierte einen Fachbereich Safety and Systems Engineering in seiner Organisation und baut nun ein Expert*innen-Netzwerk für dieses stark expandierende Feld auf. mehr> Forschung direkt im OP-Saal: OP Innovation Center Fachkonferenz23.11.2021 // Medizintechnik und ihre Abläufe zu optimieren – das ist das übergeordnete Forschungsziel im OP Innovation Center (OPIC) der FH Campus Wien. Am 19. Oktober 2021 fand dazu eine Fachkonferenz am Hauptstandort in Wien-Favoriten statt. mehrEventsalle Events> IT-S NOW: IoT-Security-Konferenz 2.-3.6.2022, 8.30–18.30 Uhr, Festsaal, FH Campus Wien> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01> Online-Infosession für das Masterstudium IT-Security 10.06.2022, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom> 10 Jahre Masterstudium Health Assisting Engineering 21.09.2022, Festsaal, FH Campus Wien Kooperationen und Campusnetzwerk Wir arbeiten eng mit namhaften Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie, Universitäten, Institutionen und Schulen zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Berufspraktika, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Bei spannenden Schulkooperationen können Sie als Studierende dazu beitragen, Schüler*innen für ein Thema zu begeistern, wie etwa bei unserem Bionik-Projekt mit dem Unternehmen Festo. Viele unserer Kooperationen sind Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Campusnetzwerk Willkommen im Campusnetzwerk Passende Stellenangebote finden, wertvolle Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – werden Sie Teil unserer Community!Gleich kostenlos anmelden Downloads und Links Infofolder Angewandte Elektronik (PDF 81 KB)Themenfolder Technik (PDF 1,35 MB)
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBasics of Business English UEBasics of Business English UE1SWS2ECTSLehrinhalteSchwerpunkt der Ausbildung liegt auf folgenden vier Sprachkompetenzbereiche: 1) Listening (Arbeiten mit audio-visuellen Medien), 2) Reading (Textverständnis, Arbeiten mit Zeitungsartikeln der Fachrichtung und der Wirtschaft), 3) Writing (Wirtschaftskorrespondenz mit Hauptaugenmerk auf die neuen Medien, Textproduktion, Analysen, Kommentare etc.), 4) Speaking (Die Studierenden sollen in der Lage sein, sich auf Englisch im beruflichen Umfeld adäquat, sicher und möglichst fehlerfrei auszudrücken) Die Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Presentation techniques - Organisation: Talking about your company and company structure - Cultures and cultural awareness for business travellers - Social English - TelephoningPrüfungsmodusEndprüfung Written exam Peer-presentation Classroom participation Distance LearningLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12C-Programmierung ILVC-Programmierung ILV3.5SWS6ECTSLehrinhalteOhne Gruppenteilung: Grundlagen der Programmierung, Begriff des Algorithmus. Aufbau und Konzeption eines Rechnersystems. Programmierung mit der Programmiersprache C, Befehlssatz von C, statische und dynamische Datenstrukturen, Grundlagen Pointer und einfache Anwendung. In Gruppenteilung: Praktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen am Computer, einfache und komplexere Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen, Verwenden von Bibliotheksfunktionen. Verwendung von Programmieroberflächen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch3.56Digitaltechnik ILVDigitaltechnik ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Zahlendarstellungen - Bool‘sche Algebra (Einführung) - Logische Grundschaltungen und Gatter - KV-Diagramm - Ausgewählte Schaltungen der statischen Logik - Schaltwerke (Zähler, Schieberegister, State Machines, ...)PrüfungsmodusEndprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54Elektronik-Laboratorium 1 UEElektronik-Laboratorium 1 UE3SWS5ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 1“ und „Digitaltechnik“ behandelten Inhalte. Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch35Grundlagen der Elektrotechnik 1 ILVGrundlagen der Elektrotechnik 1 ILV4SWS6ECTSLehrinhalteSI-Einheiten, Ladung, Stromdichte, Definition von Strom und Spannung, ohmscher Widerstand, ohmsches Gesetz, elektrische Leistung, elektrische Arbeit, Spannungsquelle, Stromquelle, reale vs. ideale Quellen, Widerstandsnetzwerke, Kirchhoffsche Regeln, Netzwerkberechnungen, Überlagerungsprinzip, Ersatzquellen, gesteuerte Quellen, Leistungsanpassung Widerstand: Aufbau, Auswahlkriterien, Beschriftung/Farbcode, Ersatzschaltbild, Temperaturabhängigkeit, thermischer Widerstand, nichtlineare Widerstände transiente Vorgänge mit Kondensatoren und Spulen Diode: Dotierung, pn-Übergang, Gleichrichterschaltungen, Z-Diode, LEDs, Photodiode, Kapazitätsdiode Transistor: bipolarer Transistor, FET, Aufbau, Funktion, Kennlinien, Transistor als Schalter, ThyristorPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch46Lernstrategien und Arbeitsmethoden 1 ILVLernstrategien und Arbeitsmethoden 1 ILV1SWS3ECTSLehrinhalteDie Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des ersten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen. Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.PrüfungsmodusEndprüfung Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch13Mathematik 1 ILVMathematik 1 ILV3SWS4ECTSLehrinhalteNatürliche Zahlen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen Funktionsbegriff, elementare Funktionen: Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Exponential-, Logarithmus- und trigonometrische Funktionen Differential- und Integralrechnung in einer Variablen Taylorentwicklung Partialbruchzerlegung Differenzieren und Integrieren in der PraxisPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immaneter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch34
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSDigitale Systeme ILVDigitale Systeme ILV2SWS4ECTSLehrinhalte- Logikfamilien - Schaltungstechnik digitaler Schaltungen - Speichertechnologien - Interfaceschaltungen - Analog-Digital-Wandlung, Digital-Analog-Wandlung - Grundlagen der Netzwerktechnik - OSI-Referenzmodell - Datenübertragung (Codecs, Standards und Prüfverfahren)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch24Elektronik-Laboratorium 2 UEElektronik-Laboratorium 2 UE3SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen der in den Theorielehrveranstaltungen „Grundlagen der Elektrotechnik 2“ und „Digitale Systeme“ behandelten Inhalte. Für einzelne Laborübungen sind Aufgaben in der Vorbereitungsphase zu lösen, die dann während der Laborübung praktisch umzusetzen und messtechnisch zu verifizieren sind. Zu jeder Laborübung sind die ausgewerteten Messergebnisse und Erkenntnisse in einem Protokoll zu dokumentieren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliesende EnprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch34Fortgeschrittene C-Programmierung VOFortgeschrittene C-Programmierung VO1SWS1ECTSLehrinhalteKenntnisse im Bereich der fortgeschrittenen C-Programmierung, statische und dynamische Datenstrukturen, Sortierverfahren, Beherrschung von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen, Bitoperatoren. Diskussion gängiger Fehler bei der SW-Entwicklung und deren Vermeidung.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesungSpracheDeutsch11Fortgeschrittene C-Programmierung UEFortgeschrittene C-Programmierung UE1.5SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch angeleitetes und selbstständiges Lösen von Aufgabenstellungen im Bereich von Pointerkonzepten und Pointerarithmetik, Pointer auf Funktionen und Pointer auf höhere Datenstrukturen sowie Bitoperationen. Methoden und Prinzipien von SW-Tests sowie Source-Dokumentation praktisch anwenden.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch1.53Grundlagen der Elektrotechnik 2 ILVGrundlagen der Elektrotechnik 2 ILV4SWS6ECTSLehrinhalteDefinition und Quantifizierung von Wechselgrößen, arithmetischer Mittelwert, Gleichrichter, Effektivwert, Kondensator, Spule, Impedanz, Netzwerkberechnungen, Übertragungsfunktion, Tiefpass, Hochpass Kondensator und Spule: Aufbau, Auswahlkriterien, Ersatzschaltbild Transistor: Transistorverstärker, Emitterschaltung, Kollektorschaltung, B-verstärker OPV: idealer OPV, invertierender Verstärker, nichtinvertierender Verstärker, Summierer, Impedanzwandler, Komparator, Intergrierer, Differenzierer, Eigenschaften des realen OPVs Definition magnetisches Feld, Kenngrößen des magnetischen Feldes, Materie im magnetischen Feld, Induktion, verkoppelte Induktivitäten, TransformatorPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch46Intermediate Business English UEIntermediate Business English UE1SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden lernen, sich in den folgenden inhaltlichen Bereichen auf Englisch adäquat auszudrücken: - Recruitment, - Job applications - CV and cover letter - Job interviews and salary negotiations Die Studierenden werden mit Methoden des Recruitments und mit den Besonderheiten von Bewerbung und Lebenslauf im englischsprachigen Raum vertraut gemacht. Die Studierenden verfassen Bewerbungsunterlagen und durchlaufen aktiv die verschiedenen Bewerbungsschritte.PrüfungsmodusEndprüfung Class participation Distance learning Final examLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12Lernstrategien und Arbeitsmethoden 2 ILVLernstrategien und Arbeitsmethoden 2 ILV0.5SWS2ECTSLehrinhalteDie Studierenden reflektieren die wesentlichen Inhalte des zweiten Semesters und lernen dabei unterschiedliche Lernmethoden kennen. Sie können diese unterschiedlichen Lernmethoden ausprobieren und sehen so, welche Art und Form des Lernens für jede*jeden einzelne*n Studierende*n am besten geeignet ist.PrüfungsmodusEndprüfung Ausarbeitungen der einzelnen Studierenden werden in einem Gespräch reflektiert.Lehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch0.52Mathematik 2 ILVMathematik 2 ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteRechnen mit Vektoren, Matrizen Einführung in ein Computeralgebrasystem (z.B. MATLAB) Lineare Gleichungssysteme mit Anwendung auf praktische Problemstellungen Funktionen in zwei und mehreren Variablen, partielle Ableitungen und Gradienten sowie die Rechenoperationen Divergenz und Rotation (in kartesische Koordinaten sowie in Zylinder und Kugelkoordinaten) Koordinatentransformation (kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten, Zylinder und Kugelkoordinaten) Grundlagen Kurven- und Bereichsintegrale Integration in 2 und 3 Dimensionen, Integralsatz von Gauß und Stokes Extremwertbestimmung mit und ohne NebenbedingungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54Physik und Sensorik 1 ILVPhysik und Sensorik 1 ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteGrundlagen der Mechanik: Geschwindigkeit und Beschleunigung, Kräfte, Energie, Arbeit, Leistung, Erhaltungssätze, Reibung, Dynamik starrer Körper; Schall sowie Hydrodynamik sowie die dafür notwendigen mathematischen Grundlagen; Grundlagen zu Sensoren sowie Aufbau und Funktionsprinzipien entsprechender Sensoren (Druck-, Kraft- Beschleunigungssensoren, Weg- und Winkelsensoren, etc…) Ultraschallsensoren, Durchflusssensoren, etc… mit Rechenübungen; Grundlagen der Thermodynamik: Grundgrößen der Thermodynamik, Hauptsätze der Thermodynamik, Wärmetransport und Wärmeübertragung; Entsprechende Sensoren (Aufbau und Funktionsweise) für Temperaturmessung, Feuchtigkeitssensoren etc… werden mit Rechenübungen behandelt;PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSMathematische Methoden der Elektrotechnik ILVMathematische Methoden der Elektrotechnik ILV2.5SWS6ECTSLehrinhalteSignal- und Systemtheorie Fourier-Reihe/Fourier-Transformation Laplace-Transformation Allgemeine Theorie der Differentialgleichungen Lösungsmethoden für (gewöhnliche) lineare Differentialgleichungen Numerik Anwendungen in Naturwissenschaft und TechnikPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.56Physik und Sensorik 2 ILVPhysik und Sensorik 2 ILV2SWS5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Elektrostatik und Magnetostatik sowie der Elektrodynamik als auch die mathematischen Grundlagen dazu; Inhalte sind unteranderem: elektrische und magnetische Felder, Maxwell Gleichungen, elektrodynamische Potentiale, elektrischer und magnetischer Fluss, Zirkulation, elektrische und magnetische Spannung, elektrische und magnetische Kräfte, Durchflutungssatz, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, Elektromagnetische Wellen im Vakuum und in der Materie, Abstrahlung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen (Hertz´sche Dipol, Multipolstrahlung, Wellenwiderstand, Antennen…), elektrische Ströme, Kontinuitätsgleichung, Vektorpotential, Biot-Sarvat-Gesetz etc…; Sensorik: Aufbau und Funktionsweise induktiver Sensoren, Magnetfeldsensoren, kapazitive Sensoren, Messung elektrischer und magnetsicher Felder sowie auch entsprechende Rechenübungen zu den ThemenbereichenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch25Programmieren von Mikrocontrollern UEProgrammieren von Mikrocontrollern UE2SWS3ECTSLehrinhaltePraktische Umsetzung der vermittelten Grundlagen durch Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen mit Hilfe von speziellen Übungsboards. Die Funktion von Interrupts, GPIOs, Timern und AD-Wandlern sowie das Zusammenspiel der Komponenten werden anhand von selbständig zu lösenden praktischen Übungsbeispielen getestet.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch23Programmieren von Mikrocontrollern VOProgrammieren von Mikrocontrollern VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in die Architektur von Mikrocontrollern (µC). Moderne 8- und 32-Bit-µC-Systeme werden vorgestellt (Arduino und STM32) sowie gängige auf diesen µC verfügbare Peripherie (NVIC, DMA, GPIO, Timer, ADC, ...) und deren Funktionalitäten. Spezielle Eigenschaften und Eigenheiten der Programmierung von µC werden diskutiert.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung mit FernlehreinheitenSpracheDeutsch1.52Regelungstechnik ILVRegelungstechnik ILV2.5SWS5ECTSLehrinhalteEinführung und Grundbegriffe Klassifizieren von Regelstrecken Systemidentifikation Regelkreisstrukturen Stabilitätskriterien Reglerentwurf (computerunterstützt) Unstetige ReglerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter Prüfungscharakter mit abschließender schriftlicher Prüfung.Lehr- und Lernmethode- Vorlesungsunterlagen - Präsentation mit Beamer - Lösen von Aufgaben mit MATLAB - Diskussion - Schrittweiser Aufbau komplexer Zusammenhänge an der TafelSpracheDeutsch2.55Angewandte Schaltungstechnik ILVAngewandte Schaltungstechnik ILV3SWS5ECTSLehrinhalteLinearspannungsregler DC-DC Konverter Signaltheoretische Betrachtung von Verstärkern Leistungsverstärker (Gegentaktendstufe) Schaltungen mit Operationsverstärkern (z.B. aktive Filter, Stromquellen/Stromsenken, aktive Gleichrichter, Begrenzerschaltungen, Linearisierungsschaltungen, Funktionsgeneratoren, Interface-Schaltungen) Nichtideale Eigenschaften von Operationsverstärkern und schaltungstechnische Maßnahmen Stabilität von OperationsverstärkernPrüfungsmodusEndprüfung LV-abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVortrag mit Laptop und Beamer, zusätzliche Erklärungen am WhiteboardSpracheDeutsch35Elektrische Messtechnik ILVElektrische Messtechnik ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteMessung von Gleich- und Wechselströmen/spannungen Messung von Widerständen und Impedanzen Brückenschaltungen Zwei-/Vierdrahtmessung Messunsicherheit, Messfehler, Fehlerfortpflanzung Messverstärker Zeit- und Frequenzmessung Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler Oszilloskop Messung von Signalspektren Automatisierte Messsysteme Praktische Anwendungen der in dem Theorieteil behandelten Inhalte, werden in Laborübungen aufgebaut und vermessen Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch2.54
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAktoren VOAktoren VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen sowie Einteilung und Aufbau von Aktoren Funktions- und Wandlungsprinzipien von Aktoren Grundlagen zur Kraftübertragung und mechanischen Energieübertragung mit Getriebe inkl. Spindelantriebe, Wirkungsgrad, Verluste, Selbsthemmung... Generelle Möglichkeiten der Energie und Kraftübertragung bei Aktoren Linear-Aktoren und Rotations-Aktoren Hydro-Aktoren (Ventile und Motoren) Thermoelektrische Aktoren (Peltier-Element) Berechnungsgrundlagen magnetischer Kreise für elektrische Maschinen und Aktoren (magnetische Aktoren, magnetische Ventile) sowie elektromagnetische Aktoren Piezoaktoren sowie Piezomotoren (Piezoelektrische Einspritzventile, Ultraschallwandler, Inchworm-Motor , Legs-Motor) Schrittmotoren (Reluktanz-Schrittmotoren, Permanentmagnet-Schrittmotoren, Hybrid-Schrittmotoren) Gleichstrommaschine und Grundlagen der elektrische Drehfeldmaschinen Mikro-Aktoren sowie neuartige und unkonventionelle Aktoren und deren Funktionsprinzipien und AufbauPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Angewandte Mikrocontrollerprogrammierung UEAngewandte Mikrocontrollerprogrammierung UE1SWS4ECTSLehrinhalteAnwendung der µC-Programmierung: Auslesen und Interpretieren von Sensordaten, Erarbeiten praktischer Anwendungsbeispiele durch selbstständiges Lösen vorgegebener Aufgabenstellungen unter Anwendung von Zweidraht-Bussystemen und ihrer Anwendung (I²C, SPI, …). Spezielle Tricks und Techniken der µC-Programmierung werden vorgestellt und diskutiert.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch14Automatisierung techn. Prozesse 1 ILVAutomatisierung techn. Prozesse 1 ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundbegriffe, geräte- und programmtechnischer Aufbau eines Prozessautomatisierungssystems, Vorgehensweise zur Erstellung von Softwaresystemen mit Echtzeitanforderung, Einführung in die Behandlung von Automatisierungsprojekten Konzept einer speicherprogrammierbaren Steuerung, Einführung in die Erstellung von SPS Programmen, Maßnahmen zur effizienten Programmierung und Verkürzung der Engineering Phase, Hardwarefehler diagnostizieren (Baugruppen tauschen), gezielte Fehlersuche, Maschine/Anlage an neue Bedingungen anpassen, schnelle Lokalisierung von Fehlern (Notbetrieb), effizientes Programmieren, Ausblick auf Bedienen und Beobachten, Grundlage der dezentralen Peripherie, Übungen: SPS ProgrammierungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Elektronischer Geräteentwurf 1 ILVElektronischer Geräteentwurf 1 ILV2SWS5ECTSLehrinhalteEinführung in den Entwurfsprozess von elektronischen Schaltungen / Baugruppen / Produkten. Kennenlernen der Vorgangsweise zur Erstellung / Fixierung und Wartung von Funktions- bzw. Geräteanforderungen. Arten und Zusammenhang der Dokumentation von Entwicklungsergebnissen. Typische Aufteilungen und Funktionen einzelner Abteilungen in einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Periphere Abteilungen und deren Einfluss auf die Entwicklung (z.B: Service, Life Cycle Support, etc.).PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch25Leistungselektronik ILVLeistungselektronik ILV2SWS3ECTSLehrinhalteSpannungsversorgungen, DC-DC-Wandler, Transistorbrücken, Motorsteuerbrücke, Wechselrichter, Class-D-Verstärker. Transistoren und deren Schaltverhalten, Kondensatoren und Induktivitäten für die Leistungselektronik Elektromagnetische Verträglichkeit, Layout und Filterung Verluste, thermische Auslegung und KühlungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Photonik und Optoelektonik VOPhotonik und Optoelektonik VO2SWS4ECTSLehrinhalteLicht als elektromagnetische Welle sowie Licht als Teilchen (Photon), Interferenz, Kohärenz, Beugung sowie Dispersion von Licht, physikalische Grundlagen der Optik, Strahlungsbewertung insbesondere die Grundlagen der Fotometrie sowie Strahlungsgesetze, Wechselwirkung von Licht und Materie, Lichtentstehung in konventionellen Lichtquellen (Glühlampen, Gasentladungslampen, …), Lichtentstehung in Halbleitern sowie Halbleiterbauelementen z.B. LED,…, Lichtentstehung in sowie Grundlagen und Funktionsweise von Lasern, Optische Strahlung und Effekte der nichtlinearen Optik, Photo-Detektion und optische Bauteile (Bauelemente der Optik und Optoelektronik) sowie physikalische Grundlagen von optische Sensoren, Überblick betreffend optische Sensorik (Faseroptische Sensoren, …) und deren wichtigsten Einsatzgebiete sowie auch entsprechende Rechenübungen (Rechenbeispiele) zu den entsprechenden Themenbereichen; Übertragung von elektromagnetischen Wellen in Lichtwellenleitern (Erzeugung, Dämpfung und Detektion)PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch24Schaltungs- und Systementwurf UESchaltungs- und Systementwurf UE2.5SWS4ECTSLehrinhalte- Einführung und Grundbegriffe computerunterstützter Werkzeuge (EDA, CAD, CAE); - Computer-Simulation elektronischer Schaltungen mit unterschiedlicher Komplexität - Entwicklung von neuen Simulationsmodellen für Sonderbauteile auf Basis derer Spezifikation - Computerunterstützter Leiterplattenentwurf mittels einer logischen Schaltungs-, Simulations- und Leiterplattenentwurfssoftware. - Computerunterstützter Systementwurf/Systemsimulation mit zugehöriger ModellbildungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeÜbungSpracheDeutsch2.54Schaltungstechnik-Laboratorium UESchaltungstechnik-Laboratorium UE2SWS4ECTSLehrinhaltePraktische Anwendungen ausgewählter Inhalte der Theorielehrveranstaltung „Angewandte Schaltungstechnik“. Dokumentation und Interpretation von Messergebnissen in Laborprotokollen.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeÜbungen im LaborSpracheDeutsch24Technical English 1 UETechnical English 1 UE1SWS1ECTSLehrinhalteStudierende besprechen mit Lehrenden englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Dies ermöglicht den Studierenden, für Ihre wissenschaftliche Arbeit auf weltweite Publikationen zu Fachthemenbereichen aus der Elektronik zuzugreifen und diese für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen.PrüfungsmodusEndprüfung Präsentationen Mitarbeit LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch11Wissenschaftliches Arbeiten VOWissenschaftliches Arbeiten VO1SWS1ECTSLehrinhalte- Was ist Wissenschaft - Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftliches Schreiben - Peer Review - Innere Ethik der Wissenschaft - Wissenschaftliche Präsentationen Darlegung der Anforderungen an und die Durchführung des Prozesses von wissenschaftlichen Arbeiten. Erklärung des Aufbaus von wissenschaftlichen Berichten, Zitierweisen, Literatursuche, Analyse von Artikeln, Stil in wissenschaftlichen Berichten.PrüfungsmodusEndprüfung * Theorie-PräsentationLehr- und Lernmethode- Präsentationen durch Studierende (Fernlehre) - Diskussion und Ergänzung durch den LektorSpracheDeutsch11
5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAntriebssysteme VOAntriebssysteme VO1.5SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen elektrischer Maschinen: Gleichstrommaschine, Asynchronmaschine, Synchronmaschine, Reluktanzmotor, Schrittmotor. Aufbau, Funktion, Betriebsverhalten, Kennlinien. Aufbau und Funktionsweise von Stromrichtern, Frequenzumrichtern und Antrieben mit EC-Motoren.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch1.52Ausgewählte Kapitel der Elektronik 1 SEAusgewählte Kapitel der Elektronik 1 SE2SWS3ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden. Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit an Internationalisierungsaktivitäten teilzunehmen. Diese Lehrveranstaltung stellt eine Weiterentwicklung des im Jahre 2014 implementierten I@H Projektes dar.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch23Elektrische Energiespeicher VOElektrische Energiespeicher VO1SWS2ECTSLehrinhalteGrundlagen und Aufbau elektrischer und elektrochemischer Energiespeicher. Elektrolytische Doppelschichtkondensatoren (EDLC), unterschiedliche Sekundärzellen (Blei-Säure, Lithium-Ionen, LiFePO4, Nickel-Metallhydrid). Betriebsverhalten, Lade- und Entladeverfahren. Sicherheitsaspekte, Balancing, Batteriemanagementsysteme.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschliessende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Elektronischer Geräteentwurf 2 UEElektronischer Geräteentwurf 2 UE1.5SWS6ECTSLehrinhalte- Entwurf eines elektronischen Gerätes anhand der zuvor angeeigneten Vorgangsweisen, inkl. Simulation der wesentlichen Funktionen mittels geeigneter Simulationssoftware. - Die Ausarbeitung des Gerätekonzeptes erfolgt in Kleingruppen, mit eigener Aufgabenteilung unter Leitung des*der Lehrbeauftragten. - Berücksichtigung der Anforderungen bezüglich Störfestigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und elektrostatische Auf- und Entladung (ESD)) im Geräteentwurf. Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Aufgaben in einem Entwicklungsteam bzw. in Einzelarbeiten anhand einer konkreten AufgabePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeUESpracheDeutsch1.56Projektmanagement ILVProjektmanagement ILV1SWS2ECTSLehrinhalteEinführung in das Begriffsverständnis Projekt und den Projektmanagement-Ansatz. Instrumente und Werkzeuge des Projektmanagements wie Abgrenzungs- und Kontextanalyse, Projektauftrag, Leistungs-, Termin-, Kosten-/Ressourcenplanung, Projektorganisation und zugehörige Kommunikationsstrukturen. Kennen lernen der wesentlichen Prozesse (Beauftragung, Start, Controlling, Abschluss, Marketing) im Projektmanagement sowie Methoden der Gestaltung. Einführung in die Grundbegriffe und Grundlagen von Organisationen, Vertiefung in Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationskultur, Formen der Arbeitsorganisation (z.B. MbO, Jobrotation) Gruppe/Teams sowie strategisches Management.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch12Technical English 2 UETechnical English 2 UE1SWS2ECTSLehrinhalteVertiefende Lehrveranstaltung zu Technical English 1. Studierende präsentieren englische Fachartikel zu unterschiedlichen Bereichen aus der Elektronik. Dabei lernen die Studierenden die zugehörigen Fachausdrücke sowie Spezifika in englischen Bauteil- und Baugruppen Spezifikationen kennen und richtig zu interpretieren. Schwerpunkt liegt hier in der Durchsicht von IEEE Publikationen und deren inhaltliche als auch wissenschaftliche Interpretation aus unterschiedlichen Fachbereichen der Elektronik.PrüfungsmodusEndprüfung Präsentationen Mitarbeit LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeUESpracheEnglisch12Wirtschaft ILVWirtschaft ILV2SWS3ECTSLehrinhalteGrobeinteilung der Wirtschaftswissenschaften, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Betriebswirtschafts-Techniken z.B. Kostenrechnung; Spezielle Betriebswirtschaftslehre z.B. Handel; Funktionale Betriebswirtschaftslehre z.B. Finanzierung; Definition und Einteilung des Rechnungswesens (Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung); Bereiche Marketing, Personal, Beschaffung - Lagerung - Produktion, Investition und Finanzierung, Management und Organisation. Ableitung von Kosten aus der Buchhaltung (Kostenartenrechnung), Verteilen der Kosten auf innerbetriebliche Leistungsbereiche (Kostenstellenrechnung), Ermitteln kostendeckender Preise (Kostenträgerrechnung), Feststellen des Kostenträger- und des Periodenerfolges. Ermittlung von finanzierungsbezogenen Daten aus der Buchhaltung, Abgrenzung der Bereiche Finanzierung und Investition; Innen- und Außenfinanzierung; Eigen- und Fremdfinanzierung, alternative Finanzierungsformen; Grundlagen der Finanzmathematik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23 Vertiefungsrichtung AutomatisierungstechnikLehrveranstaltungSWSECTSAutomatisierung techn. Prozesse 2 ILVAutomatisierung techn. Prozesse 2 ILV3SWS5ECTSLehrinhalteVermittlung der Tätigkeiten in einem Automatisierungsprojekt (Lasten- und Pflichtenhefterstellung, Kalkulation der Hard- und Softwarekosten sowie Engineering und Projektmanagement). Automatisierungsmodelle, Projektmanagement speziell für AUT-Projekte, AUT-Sonderthemen (Messtechnik in der Prozessautomatisierung, Industrie 4.0, ...), Kennzahlen zur Bewertung von Anlagen, Übersicht der Ingenieurtätigkeiten in Automatisierungsprojekten; Grundlagen der Zuverlässigkeits- und Sicherheitstechnik, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsmaßnahmen, Erweiterte Kenntnisse über das Programmieren von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Praktische Übungen an SPS SteuersystemenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35SPS Systeme und Steuerungssysteme ILVSPS Systeme und Steuerungssysteme ILV3SWS5ECTSLehrinhalteAufbau und Umsetzung von verteilten Automatisierungssystemen (Komponententechnik, OPC UA), Bedienen und Beobachten (Lokal und über Internet), Soft-SPS, Echtzeitverhalten, Sicherheitssteuerungen, Übungen: SPS Programmierung, Wartung Diagnose - Vertiefung SPS-Hard- und -Software. - Intelligente Module (Zähler, Achskarten, …) - prinzipielle Kommunikationsmöglichkeiten auf Prozess- und Feldebene - Vorstellung der fünf IEC-61131-Sprachen plus Übungen für KOP, FUP, ST und SFC - Aufbau und Dimensionierung von zentralen und verteilten Steuerungssystemen in Theorie und Praxis. - Besprechung konkreter Hardware (Phoenix Contact) - Dimensionierung Berechnung eines konkreten Projektes im Rahmen von ÜbungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch35 Vertiefungsrichtung UmwelttechnikLehrveranstaltungSWSECTSEnergieeffizienz und Klimaschutzstrategien ILVEnergieeffizienz und Klimaschutzstrategien ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteBegriffe der Energieeffizienz, 20-20-20 Ziele der Europäischen Union, Energieeffizienz-Labeling von Produkten, Treibhausgase und deren Auswirkungen auf das Weltklima Weltklimaberichte, CO2-Bilanz der Energiebereitstellungskette, CO2-Zertifikatshandel, ökologischer Fußabdruck, Energiemanagementsysteme nach ISO50001, Identifikation von Energiesparpotenzialen, Rebound-Effekt, Smart Technologies im Bereich der Energieeffizienz, ökonomische Aspekte der Energieeffizienz- und Klimaschutzstrategien, politische Instrumente im Bereich Energieeffizienz- und KlimaschutzstrategienPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Grundlagen erneuerbarer Energien ILVGrundlagen erneuerbarer Energien ILV2SWS3ECTSLehrinhalteTeilgebiet Energie: Energiebegriff, verschiedene Einheiten in der Energiewirtschaft, Unterscheidung Exergie und Anergie, Systematisierung von erneuerbaren Energien, Carnotwirkungsgrad, Energiebilanz in Österreich Teilgebiet Windenergie: Leistungspotenzial bewegter Luftmassen, Messung der Windgeschwindigkeit, Höhenwindprofil, Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit, Nutzbare Windleistung (Impulstheorie nach Betz) Teilgebiet Solare Strahlung: Quantifizierung der solaren Strahlung, Energiebilanz der Erde, Atmosphäre als optisches Filter, Strahlungsanteile (Direktstrahlung, Diffusstrahlung), Sonnenstandsdiagramm, Strahlungsanteile auf geneigte Flächen, Nachführung von Empfangsflächen, PVGIS, Messung der solaren StrahlungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch23Ökodesign VOÖkodesign VO1SWS2ECTSLehrinhalteAllgemeine Einführung in den Begriff Ökodesign, Notwendigkeit von Ökodesign in der nachhaltigen Produktgestaltung mit Fokus auf elektronische bzw. elektrotechnische Produkte, Merkmale von ökologischen Produkt- und Prozessverbesserungen, Strategien zur Unterstützung systematischer ökologischer Produktverbesserung (Öko-Design-Prozess), Design für Zerlegbarkeit von elektronischen und elektrotechnischen Produkten, Zerlegeprozesse, Design für Nichtzerlegung, Recyclingquote, Einführung in die wichtigsten Design-Richtlinien für die Auswahl von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen für elektronische und elektrotechnische Produkte, umweltfreundliche Gestaltung von Verpackungen. Best Practice Beispiel von Ökodesign bei elektronischen und elektrotechnischen Produkten.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeLV abschließende EndprüfungSpracheDeutsch12Umweltschutz in der Produktion ILVUmweltschutz in der Produktion ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteAusrichtung: Umweltschutz in der Produktion mit Fokus auf Produktherstellung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Mechatronik. Relevante Umweltgrößen: Einsatz von Materialien und Stoffen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallaufkommen zur Wiederverwertung, verschiedene Arten der Emissionen (Stäube, Dämpfe, Lärm...), Bereitstellung von Prozesswärme, Abfuhr und Weiterverwendung von Abwärme, Zu- und Abluft, Flächenbedarf- bzw. Nutzung, Lichtbedarf. Abwasser aus der Produktion, als Emission oder als Umweltfaktor, sowie Kühlwasser Kreislaufwirtschaft in der Produktion(produktionsnahes innerbetriebliches Recycling). Die neue VDI RL 4800-1: Ressourceneffizienz, Grundlagen, Prinzipien und Strategien vom Februar 2016. Mensch und Produktion: Geltende EU-Richtlinien, Interaktion Produktion und Mensch, gesundheitsrelevante Faktoren in der Produktion, betriebliches Umwelt- und Gesundheitsmanagement, Best Practice BeispielePrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.53
6. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAusgewählte Kapitel der Elektronik 2 SEAusgewählte Kapitel der Elektronik 2 SE2SWS3ECTSLehrinhalteVertiefte Behandlung aktueller, ausgewählter Themen der angewandten Elektronik. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung können auch Themen von Gastlektor*innen oder aktuelle Forschungsthemen der FH Campus Wien behandelt werden.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch-Englisch23Bachelorarbeit SEBachelorarbeit SE1SWS8ECTSLehrinhalteErstellung einer wissenschaftlichen Arbeit in einem Bereich der Elektronik.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeSESpracheDeutsch18Berufspraktikum PRBerufspraktikum PR0.5SWS10ECTSLehrinhalteDie Studierenden führen eine facheinschlägige praktische Arbeit in einem Unternehmen auf dem Gebiet der Elektronik/Automatisierungstechnik oder Umwelttechnik durch. Die konkrete Vorgangsweise für die Durchführung des Praktikums erfolgt nach Vereinbarung mit der jeweiligen Firma, in welcher das Praktikum durchgeführt wird. Die fachliche Ausrichtung der Arbeit muss den Inhalten des Studienganges zugeordnet sein.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodePRSpracheDeutsch0.510Elektromobilität VOElektromobilität VO1SWS2ECTSLehrinhalteSpeichertechnologien, Speichermanagement, Energieeinsatz im Fahrbetrieb, Energieeinsatz für Komfortfunktionen, elektrische Antriebe in E-Fahrzeugen, Hybridkonzepte, Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Ladetechnologien, Mobilitätskonzepte, Ökologische Aspekte der Elektromobilität, Förderlandschaft für Elektromobilität in Österreich und international, Interaktion Mensch und Mobilität, aktuelle Marktübersicht im Bereich der ElektromobilitätPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch12Privat- und Patentrecht VOPrivat- und Patentrecht VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundzüge des österreichischen Privatrechts. Im Mittelpunkt stehen der Vertrag als zentrales Gestaltungsinstrument, Voraussetzungen eines gültigen Vertragsabschlusses, verschiedene Vertragstypen, Besonderheiten des Konsumentenschutzrechtes und deren wirtschaftliche Bedeutung. Weiterer Schwerpunkt ist das Schadenersatzrecht sowie Produkthaftungsrecht. Dabei geht es um den Problemkreis des Verhältnisses zwischen der Produzenten- und der Händlerhaftung. Grundzüge des Patent-, Marken- und Musterschutzrechtes sowie des Urheberrechtes. Zweites Themengebiet ist der rechtliche Schutz des geistigen Eigentums. Es geht hier vor allem um die materiell-rechtliche Seite des Immaterialgüterrechtes, wie die Klärung des Patentbegriffes oder den Markenbegriff im Markenschutzrecht. Ergänzt werden diese Kenntnisse durch die Darstellung der einzelnen Befugnisse des Rechteinhabers (Was „bringt“ ein Patent? Wie kann man darüber verfügen, z.B. Lizensierung? Wie erfolgt der Schutz? - sowie der Grundzüge des Patenterteilungsverfahrens. Die theoretischen Kenntnisse werden anhand konkreter Fallstudien vertieft.PrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeVOSpracheDeutsch-Englisch11Product Life Cycle Management VOProduct Life Cycle Management VO1SWS2ECTSLehrinhalte- Einführung in die unterschiedliche Lebenszyklus-Phasen eines elektronischen Bauelementes / einer elektronischen Baugruppe sowie eines Gesamtgerätes. - Anforderungen der Produktion an die elektronische Baugruppe sowie deren Test- und Analysstruktur. Berücksichtigung dieser Randbedingungen für einen kosten- und ressourceneffizienten Entwurf von elektronischen Baugruppen und Systemen. - Einfluss von Service & Diagnoseanforderungen auf das Design von elektronischen Baugruppen und Systemen. - Moderne Test- und Analysesysteme für elektronische Schaltungen und Baugruppen. - Recycling von elektronischen Baugruppen und Geräten (rechtliche Rahmenbedingungen sowie Design Richtlinien). - Banned Substances im Bereich der Elektronik – alternative Produkte sowie Anwendung.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter Prüfungscharakter, Mitarbeit, Anwesenheit - 20% der Gesamtnote Seminararbeit - 30% der Gesamtnote Schriftliche Prüfung - 50% der GesamtnoteLehr- und LernmethodeVorlesung, Seminararbeit, Exponate, Videos, Ausarbeitung wissenschaftlicher Begriffe.SpracheDeutsch-Englisch12 Vertiefungsrichtung AutomatisierungstechnikLehrveranstaltungSWSECTSHuman Machine Interface ILVHuman Machine Interface ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteBedienung von Steuerungssystemen - Bedientableau (Text, semigraphische, vollgraphische, Touch-Displays) Signalisierungsmöglichkeiten in Steuerungssystemen - herkömmliche Arten der Signalisierung (von den Leuchtsäulen bis zur LED) Komplexe Kontroll- und Steuersysteme, Gestaltungsrichtlinien zur Erstellung von BenutzerschnittstellenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV-immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Prozessleitsysteme und Feldbustechnik ILVProzessleitsysteme und Feldbustechnik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteAnforderungen an die verschiedenen Ebenen der Kommunikationssysteme in der Automatisierungstechnik, gebräuchliche Vertreter industrieller Kommunikationssysteme, Feldbusse, Prozessautomatisierungs- und Prozessleitsysteme, Planung des Einsatzes moderner rechnergestützter Entwurfswerkzeuge. Projektierung, Testen von Funktionen mit Variablen, Alarm-Logging, Kurvendarstellung, Messwertarchivierung, Datenarchivierung. SCADA (Supervisory Control and Data Akquisition) prinzipieller Aufbau und Schulung eines SCADA-Systems anhand der Plattform ATVISE inkl. Übungen, industrielles Datenmanagement wie z. B. Berichtswesen (Drill-Down-Berichte), Datenweiterverarbeitung, OPC-ServerPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung LV Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52 Vertiefungsrichtung UmwelttechnikLehrveranstaltungSWSECTSTechnologien zur Nutzung erneuerbarer Energien ILVTechnologien zur Nutzung erneuerbarer Energien ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteTeilgebiet Photovoltaik Anlagentechnik: Funktion Solarzelle, Kennlinien von Solarzellen, Funktion-, Aufbau- und Eigenschaften von PV-Modulen, PV-Generator, Grundfunktion von PV-Wechselrichter, Wirkungsgrad von PV-Wechselrichter, PV-Wechselrichter als Netzmanager, PV-Wechselrichterkonzepte, Planungsgrundlagen und Ausführungen von netzgekoppelten PV-Anlagen, Abstimmung vom PV-Generator mit dem PV-Wechselrichter, Blitzschutz von PV-Anlagen, aktuell Produkt- und Marktübersicht von PV-Komponenten Teilgebiet Windkraft Anlagentechnik: WKA-Konzepte, Aerodynamik des Rotors, Widerstandläufer, Auftriebsläufer, Blitzschutz von Windkraftanlagen, Aufbau des Rotors von WKA, Leistungskennlinie von WKA, Leistungsregelung von WKA, Ertragsermittlung von WKA, Turmbauarten von WKA, Gründungsvarianten, Antriebsstrang, Getriebe, Generatorkonzepte, Netzeinbindung von WKA, aktuelle Marktübersicht von WKA Durch die Studierenden zu erarbeitende Teilgebiete: Seminarthemen: Solarkollektoren, Solarthermieanlagen, Wärmepumpen, Wasserstoff, großtechnische Speicherung von Energie, Groß- und Kleinwasserkraft, Biogas, BiotreibstoffePrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Immanenter PrüfungscharakterLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52Umweltmesstechnik ILVUmweltmesstechnik ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteMessungen von relevanten Umweltgrößen, physikalische Messprinzipien bzw. Messverfahren, marktrelevante Messgeräte zu den unterschiedlichen Messverfahren, Genauigkeit der Messverfahren, Verarbeitung der Messdaten, Einbinden von Sensoren und Messgeräten in bestehende Netzwerke. relevante Umweltgrößen: Luftqualität und -güte, CO2- und CO-Messung, Sauerstoffmessung, Abgasanalyse, Gasmonitoring, Gasanalyse, Staubmessungen, Aerosolmessung Feuchtemessung, pH-Messung, Wasseranalyse, Druck- und Differenzdruckmessung, Messung radioaktiver Stoffe, Schallpegelmessung, Volumenstrommessung, Lichtmessung, TemperaturmessungPrüfungsmodusEndprüfung LV abschließende EndprüfungLehr- und LernmethodeILVSpracheDeutsch1.52
Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer Allgemeinbildenden oder Berufsbildenden Höheren Schule.BerufsreifeprüfungGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen. Studienberechtigungsprüfung für Elektrotechnik oder Informatik Informationen und Institute, die Kurse zur Vorbereitung für die Studienberechtigungsprüfung anbieten, finden Sie auf dem Portal Erwachsenenbildung.at des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und ForschungErwachsenenbildung.atBundesministerium für Bildung, Wissenschaft und ForschungEinschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfung Die berufliche Qualifikation haben Sie in der Lehrberufsgruppe Elektrobereich, in Berufsbildenden Mittleren Schulen oder als Absolvent*innen des ersten Abschnittes der HTL für Berufstätige erworben.Regelung für Studierende aus Drittstaaten (PDF 294 KB)Informationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten (PDF 145 KB)
Bewerbung Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:GeburtsurkundeStaatsbürgerschaftsnachweisReifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen QualifikationKurzlebenslauf Bewerbungsfoto Bitte beachten Sie!Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit der Aufnahmekommission. ZielZielist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind. AblaufDer schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft Ihr logisches Denkvermögen und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. (Dauer schriftlicher Test: ca. 60 Minuten) Danach führen alle Bewerber*innen ein mündliches Bewerbungsgespräch, in dem Sie Feedback zu den Ergebnissen des schriftlichen Tests bekommen. Darüber hinaus beantworten Sie Fragen zu Ihrer Person und erläutern Ihre Motivation für die Studienwahl. (Dauer des Gesprächs pro KandidatIn: ca. 15 Minuten) Wenn Sie das geforderte Einstiegsniveau für das Studium noch nicht erreicht haben, erhalten Sie nach der Aufnahme Empfehlungen, wie Sie sich fachspezifisch am besten vorbereiten können. KriterienDie Aufnahmekriterien sind ausschließlich leistungsbezogen. Für die schriftlichen Testergebnisse und das mündliche Bewerbungsgespräch erhalten Sie Punkte. Daraus ergibt sich die Reihung der Kandidat*innen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden nachvollziehbar dokumentiert und archiviert.
Termine Der Termin für das Auswahlverfahren wird den Bewerber*innen zeitgerecht vom Sekretariat per Mail kommuniziert.
> FH-Prof. Dipl.-Ing. Andreas Posch Departmentleiter Technik, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik, Clinical Engineering, Electronic Systems Engineering, Technisches Management T: +43 1 606 68 77-2111andreas.posch@fh-campuswien.ac.at
> Eveline Prochaska, BSc MSc Lehre und Forschung, Stadt Wien Stiftungsprofessur für Healthcare Engineering
> Automatisierungstechnik-Labor FH Campus WienLeitung: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Dr.-Ing. Gernot Kucera
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Neues waff-Stipendium für 7 Bachelor- und 12 Masterstudiengänge31.03.2022 // Unterstützung für Frauen, die berufsbegleitend ein FH-Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie abschließen wollen, bietet künftig der waff – Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds. mehr
> TeLo vergibt zwei Stipendien für Safety and Systems Engineering09.12.2021 // Die TeLo GmbH ist Spezialist für technisches Recht in der Maschinen- und Anlagensicherheit. Das Unternehmen etablierte einen Fachbereich Safety and Systems Engineering in seiner Organisation und baut nun ein Expert*innen-Netzwerk für dieses stark expandierende Feld auf. mehr
> Forschung direkt im OP-Saal: OP Innovation Center Fachkonferenz23.11.2021 // Medizintechnik und ihre Abläufe zu optimieren – das ist das übergeordnete Forschungsziel im OP Innovation Center (OPIC) der FH Campus Wien. Am 19. Oktober 2021 fand dazu eine Fachkonferenz am Hauptstandort in Wien-Favoriten statt. mehr
> Campus Lectures: Bilanzabend zu Finance as a Service – ein Modell für Ihre Klient*innen 9.6.2022, 18.00 Uhr, FH Campus Wien, B.E.01
> Online-Infosession für das Masterstudium IT-Security 10.06.2022, 16–17 Uhr, Online-Infosession via Zoom