Überblick Ergotherapie unterstützt Menschen mit körperlichen, kognitiven, psychischen und sozialen Einschränkungen, damit diese möglichst selbständig ihren Alltag bewältigen können. Es geht darum, die individuelle Handlungsfähigkeit zu entwickeln, zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen: zu Hause, im Beruf, in der Schule oder in der Freizeit. In der Ergotherapie trainieren Sie die beeinträchtigten Funktionen, kompensieren sie mit Hilfsmitteln oder passen die räumliche Umwelt an den individuellen Bedarf der Klient*innen an. Das praxisorientierte Studium kombiniert therapeutische, sozialwissenschaftliche und medizinische Fächer.Kontaktieren Sie unsKontaktieren Sie uns!Peter HromekFavoritenstraße 226, D.1.331100 Wien T: +43 1 606 68 77-4300 F: +43 1 606 68 77-4309 ergotherapie@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Mo bis Fr, 9.00-11.00 UhrMi, 13.30-15.00 UhrTelefonische Voranmeldung empfohlenAnrede Frau Herr Vorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Nachricht *AbsendenIhre E-Mail wurde versendetNewsletter abonnierenNewsletter abonnieren!Studiendauer6 SemesterOrganisationsformVollzeit180ECTSUnterrichtssprache Deutsch36StudienplätzeAbschlussBachelor of Science in Health Studies (BSc) inkl. BerufsqualifikationBewerbungsfrist für Studienjahr 2022/2313. Februar bis 13. März 2022Studienbeitrag / Semester€ 363,361+ ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2 1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)Ab dem Wintersemester 2023/24 wird das Bachelorstudium auch berufsbegleitend angeboten. Nähere Informationen folgen im Herbst 2022. Was Sie mitbringen Sie suchen nach einem Studium, mit dem Sie Ihre Interessen für Medizin und Sozialwissenschaften verbinden können. Sie begegnen Menschen aller Altersstufen mit viel Empathie und orientieren sich an dem, was Klient*innen selbst möchten. Ihre praktischen Fähigkeiten, Ihr technisches Verständnis und Ihr räumliches Vorstellungsvermögen helfen Ihnen dabei, die geeigneten Hilfsmittel einzusetzen oder die Umwelt anzupassen. Sie sind reflektiert und analytisch, wenn Sie Handlungsabläufe beobachten sowie Möglichkeiten und Grenzen von Handlungsfähigkeit abwägen. Es macht Ihnen Spaß, selbständig mit Menschen in deren sozialem Umfeld und an einer interdisziplinären Schnittstelle zu arbeiten. Video: Ergotherapie – für Selbstständigkeit im Alltag Ergotherapeut*innen begleiten Menschen, die durch körperliche, psychische und/oder soziale Probleme eingeschränkt sind, damit sie ihr Leben bestmöglich selbstbestimmt und eigenverantwortlich gestalten können. Die Studierenden erlernen Lösungsmöglichkeiten, um die Umwelt an ihre Bedürfnisse anzupassen und alternative Wege für Handlungen im Alltag zu erarbeiten.Weitere Videos auf Youtube ansehenFH Campus Wien YouTube-Kanal abonnieren Interview mit dem Studierenden Lukas Weichhart (whatchado) Das Coolste am Studium der Ergotherapie an der FH Campus Wien ist für Lukas Weichhart der hohe Grad an Freiheit: "Man kann relativ viel selbst entscheiden – welche Praktika man macht, in welche Richtung man sich spezialisieren will, man kann die eigenen Stärken in den Vordergrund rücken." Die Ergotherapie geht davon aus, dass Handeln einen heilsamen Effekt hat. Das Bachelorstudium dauert drei Jahre und beinhaltet verschiedene Fachbereiche. "Es gibt theoretische und praktische Blöcke, wir sind viermal in einem Berufspraktikum, wo wir in verschiedensten Settings arbeiten können." Interview mit der Studierenden Margaret Schön (whatchado) „Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist sowie das familiäre Setting. Die Lehrenden kennen die Studierenden und umgekehrt und die einzelnen Jahrgänge kennen sich.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Herausfordernd ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Hier muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“ Was wir Ihnen bieten Die FH Campus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk aus. Als einzige Fachhochschule in Österreich bildet die FH Campus Wien alle sieben gesetzlich geregelten gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Berufe sowie Hebammen aus. Ein wichtiger Partner in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung ist der Wiener Gesundheitsverbund. Auch mit dem Berufsverband Ergotherapie Austria gibt es eine enge Zusammenarbeit. An unserem attraktiven Hauptstandort profitieren Sie von unserer modernen Infrastruktur, zu der auch Funktionsräume gehören, in denen Wohnsituationen wie Küche, Bad oder Essbereich nachgestellt werden. Vielfältige Hilfsmittel laden zum Üben in Rollenspielen ein. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, über Disziplinen hinweg in eine fachliche Community einzutreten. Ein großes Potential liegt in Forschungsprojekten an der Schnittstelle von Gesundheit, Technik und Sozialem. Praxisnähe ist garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten. Was macht das Studium besonders Hohe StudierendenzentrierungIndividuelle Begleitung in der Persönlichkeits- und KompetenzentwicklungUmfangreiche PraxislernphasenInternationale AktivitätenDas praxisnahe Studium ist an der Schnittstelle von Gesundheit und Sozialem angesiedelt. Den sozialen Rahmen, in dem alltägliche Handlungen zu Hause, im Job und in der Freizeit gesetzt werden, lernen Sie im Studium mit der gesundheitlichen Komponente zu verbinden. Zur Bewältigung des Alltags erproben Sie im Zuge Ihrer Ausbildung eine Vielfalt an möglichen Hilfsmitteln. Sie lernen in der Praxis kennen, wie es sich auswirkt, wenn die Wohnung oder der Arbeitsplatz bedarfsgerecht umgestaltet wird. Besonders wichtig ist die soziale Komponente, wenn Menschen durch Lebenssituationen wie Arbeits- Wohnungslosigkeit oder Asylstatuts in ihrer Handlungsfähigkeit und Lebensqualität eingeschränkt sind.Gesundheitsförderung, Public Health, Community Practice und Schaffen von Innovation sind Zukunftsthemen im Gesundheitswesen. In dem Zusammenhang sind 21st Century Skills wie kreatives Denken, interkulturelles und interprofessionelles Arbeiten mehr denn je gefragt. Diesen Anforderungen entsprechen wir mit unserem Curriculum. Ein mögliches Joint-Semester „FAB“ an der Hochschule Metropolia (Helsinki), der FH Campus Wien und der Hochschule Artevelde (Gent) bereitet Sie zusätzlich darauf vor.Europa für ein SemesterEin Joint Semester in Helsinki, Ghent und Wien – jeweils 10 Studierende der Hochschulen Metropolia, Artevelde und FH Campus Wien haben die Möglichkeit dazu. Interessiert?Mehr zum Joint-Programm „FAB“ Was Sie im Studium lernen Sie lernen die Komplexität des menschlichen Handelns als ein Ergebnis der Interaktion zwischen Mensch-Umwelt-Tun kennen.Sie setzen sich mit Modellen und Theorien der Ergotherapie auseinander.Sie befassen sich mit therapeutischen Anwendungen und Prozessen in verschiedenen Arbeitsfeldern und Tätigkeitsbereichen.Sie erwerben medizinisches und sozialwissenschaftliches Grundlagenwissen.Ihren hohen Praxisbezug erhalten Sie darüber hinaus in 28 Wochen Praxislernphasen.Wenn Sie im 6. Semester am FAB-Programm (Finland, Austria, Belgium) teilnehmen, absolvieren Sie an den drei Hochschulen Ghent-Artevelde, Helsiniki-Metropolia und an der FH Campus Wien insgesamt drei speziell dafür zusammengestellte Module, verknüpft mit Praxislernphasen und Ihrer Bachelorarbeit (in Summe 30 ECTS).Aufbauend auf eine solide Basisausbildung haben Sie in Wahlfächern die Möglichkeit sich individuell in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Ergotherapie zu spezialisieren: z.B. Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Orthopädie/Rheumatologie/Traumatologie und Neurologie, Ergotherapie mit alten Menschen, Ergotherapie mit Kindern- und Jugendlichen. Lehrveranstaltungsübersicht 1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAktivitäts- und Performanzanalyse ILVAktivitäts- und Performanzanalyse ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteIntegration der biomechanischen, sensomotorischen, kognitiven, intrapersonalen und interpersonale Fähigkeitskomponenten. Instrumente zur Durchführung von Aktivitäts- und Performanzsanalysen. Durchführung von Aktivitäts- und Performanzanalysen aus unterschiedlichen Lebensbereichen sowohl bei Gesunden als auch bei Menschen mit Beeinträchtigungen unter Berücksichtigung kultureller Aspekte. Grundlagen von Adapting und Grading.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Präsentationen, Wissensüberprüfung, praktische PrüfungLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitend, explorativ SelbsterfahrungSpracheDeutsch23Alltagsbewältigung in Lebensphasen UEAlltagsbewältigung in Lebensphasen UEVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Paukowitsch, BSc MA, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier3SWS4ECTSLehrinhalteKenntnis der Lebensphasen (Entwicklungspsychologie) und alterstypische Betätigungen Spiel: Grundlagen, Phasen Lebensweisen/-stile und Routinen mit Blick auf Varianten von Performanz Interdisziplinäre Sicht auf kritische Lebensereignisse und Übergänge (Transition) Betätigungsprofile in verschiedenen Lebensphasen und –situationen unter Bezugnahme auf soziale Determinanten (z.B. Kinderarmut, Alleinerzieher*innen, Mindestpensionist*innen, ) „Lernen von Expert*innen“: Kontakt mit betroffenen Menschen (mit Behinderungen, pflegende Angehörige, …): - Problemlösung, Widerstand, Selbstregulation, Entscheidung - Bewältigung von Alltagsherausforderungen in versch. Lebensbereichen - Models of Change - Identität und Betätigung Konzepte der Occupational Science (Balance, Gerechtigkeit, Transitionen) in Zusammenhang mit Gesundheit, Lebensqualität und Life Balance Makro-, Meso- und Mikroebene Soziale Determinanten von Gesundheit, Sozialkapital und soziale Unterstützung COPM kennenlernen und übenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen, ReflexionenLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Fall-Übungen, Interviews, HospitationenSpracheDeutsch34Elemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVElemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Birgit Elsayed-Glaser, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Susanne Mulzheim, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Mag.a Anita Zieher4SWS4.5ECTSLehrinhalteErgotherapierelevante Inhalte aus der (positiven) Psychologie hinsichtlich psychosozialer und persönlichkeitsbezogener Faktoren sowie dem Verständnis von psychischem Wohlbefinden und Lebensqualität. Ergotherapierelevante Inhalte aus der Soziologie hinsichtlich sozialer Gruppen, Gesellschaft und Kultur sowie soziales Handeln und Handlungstheorien. Person: kognitive, physische und affektive Performanzkomponenten mit Schwerpunkt auf psychosoziale und persönlichkeitsbezogene Faktoren: Kommunikation, Kooperation, Emotion, Affekte, Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Motivation, Volition, Werte, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Spiritualität, Identität, Engagement Umweltfaktoren: Lebenslagen, soziale Rolle und soziale Position, soziale Gruppe, gesellschaftliche Normen und Abweichungen, Geschlechterstatus, Macht und Autorität, Werte und Kultur auf Ebene von Individuum, Familie, Community sowie geografischer Region und deren Einfluss auf Handlung, Diversität, physische, natürliche und technologische Umwelt (z.B. Wohnraumadaptierung, Person-Environment-Fit) Handlung: Taxonomien und unterschiedlich komplexe Handlungen/Aktivitäten/Betätigungen; Routinen, (in unterschiedlichen Kulturen), Handlungstheorien, Verhalten – Handeln – soziales Handeln, Handlungstypen; Selbständigkeit und Autonomie Dimensionen des Tuns: doing, being, becoming, belonging (Wilcock) Beitrag von Betätigung zu Gesundheit und Wohlbefinden: - Bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff - Gesundheitsmodelle - Positive Psychologie, Flow, Resilienz, Wellbeing - Activity patterns: Engagement, Meaning, Balance, Control/Choice, Routine - Individuelle Bedeutung in allen Lebensbereichen inkl. Familie und Sexualität - ICF Wissen über den Zusammenhang von Klimaveränderungen und gesundheitlichen Aspekten Bedeutung der Lebensbereiche für das Individuum; Diskussion der Kategorisierung der Lebensbereiche Vertiefung in ein ausgewähltes ergotherapeutisches Betätigungsmodell Auseinandersetzung mit kreativen Medien Dynamische SystemtheorienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Ausarbeitungen, ReferateLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vortrag mit aktivierenden Methoden, Falllösungen, Selbsterfahrung mit kreativen MedienSpracheDeutsch44.5Funktionelle Anwendung anatomischer Grundlagen ILVFunktionelle Anwendung anatomischer Grundlagen ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Siegfried Mayer, Susanne Messner-Gujon, MSc, Christine Pauli-Jagoditsch, Irene Weisser3.5SWS5.5ECTSLehrinhalteGrundlagen, Funktionsweise und Analyse biomechanischer, sensomotorischer und kognitiver Fähigkeitskomponenten Kennzeichen physiologischer Haltung und Bewegung Analysen alltäglicher Bewegungen Motorisches Lernen Grundlagen der Mobilisation Grundlagen des Patient*innenhandlings und -transfersPrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher Test zur Wissensabfrage, praktische PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, SelbsterfahrungSpracheDeutsch3.55.5Geschichte und Modelle der Ergotherapie ILVGeschichte und Modelle der Ergotherapie ILVVortragende: Katrin Kugler, MSc.1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteÜberblick über aktuelle Modelle der Ergotherapie Europäischer Begriffsrahmen: Erklärung von Fachbergriffen (Betätigung; Aktivität, Performanz, Partizipation, Handlungsrollen, Autonomie, Selbstständigkeit, Routinen, Gewohnheiten, Umgebung, Kontext, Motivation, Volition, Fähigkeiten, Fertigkeiten,..) und deren gegenseitige Wirkungszusammenhänge Komplexes und lineares Denken, Pragmatismus in Zusammenhang mit Geschichte und Paradigmen der Ergotherapie Klient*innenzentrierungPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche Prüfung zur Wissensabfrage, schriftliche AusarbeitungenLehr- und LernmethodeDiskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge (Einzel oder Gruppe) mit FeedbackSpracheDeutsch1.51.5Grundlagen der Anatomie und Physiologie ILVGrundlagen der Anatomie und Physiologie ILVVortragende: Sandra Jilch1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteAnatomische Grundbegriffe, ergotherapierelevante funktionell orientierte Inhalte der Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates und der NeuroanatomiePrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher Test, mündliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen an anatomischen ModellenSpracheDeutsch1.51.5Grundlagen der evidenzbasierten Praxis ILVGrundlagen der evidenzbasierten Praxis ILVVortragende: Valentin Ritschl, MSc MSc1.5SWS2ECTSLehrinhalteDefinition und Schritte der evidenzbasierten Praxis Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Dokumentation von Rechercheprozessen Grundbegriffe qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Forschungsethik Level der Evidenz (EBP Pyramide) Tools zur kritischen Bewertung von Studien Leitlinien: Bedeutung, Formen, Recherche nach Leitlinien Korrektes Zitieren und Erstellen von Literaturverzeichnissen Barrieren für EBP in der therapeutischen Praxis und Strategien zur Implementierung von EBP in der Praxis Formen der Dokumentation/Veröffentlichung von kritischen Bewertungen (z.B. systematischer Review, CAT)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen zu EBP in GruppenarbeitLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, (Gruppen)Übungen, PräsentationenSpracheDeutsch1.52Grundlagen der Selbstreflexion, Kommunikation und Gesprächsführung SEGrundlagen der Selbstreflexion, Kommunikation und Gesprächsführung SEVortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Petra Paukowitsch, BSc MA, Petra Schwab, MSc2.5SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der angeleiteten Selbstreflexion Bedeutung von Werten/Grundprägungen/Spiritualität für die professionelle Persönlichkeitsentwicklung Grundlagen zu Lernen (Lernzonen, Lernstufen) Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung (inkl. Feedback geben und nehmen) Spezifische Grundlagen der narrativen Gesprächsführung-generationenspezifisch Basis für BetätigungsprofilPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeSelbsterfahrung, praktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch2.53Journal Club SEJournal Club SEVortragende: Stefan Grundtner, MSc, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Doris Taurok, MSc1.5SWS2ECTSLehrinhalteInhalte und Teile von wissenschaftlichen Zeitschriften Recherche nach Artikeln Aufbau von Studien Lesetechnik Studiendesigns und wissenschaftliche Begriffe festigen Anwenden von Tools zum Critical Appraisal EBP Level wiederholen und bestimmen Präsentationstechniken Position Paper, Statements (WFOT, COTEC, …)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Präsentationen und Beteiligung an DiskussionenLehr- und LernmethodeVortrag, Präsentationen, DiskussionenSpracheEnglisch1.52Professionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVProfessionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier2.5SWS3ECTSLehrinhalteberufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Patient*innen-Rechte sowie Maßnahmen zur Sicherung dieser Rechte; Grundlagen der DSGV) Grundlagen von Ethik und Diversität Grundlagen zu Veränderungsmanagement in Bezug zu eigener Weiterentwicklung Individuelle Ziele entwickeln und formulieren, eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Inneres Team, ZRM, SMART, GAS Einführung in die vernetzte (modulübergreifende) Portfolioarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePortfolio, individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussionen, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch2.53 2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAlltagsorientierte Interventionen VOAlltagsorientierte Interventionen VOVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Danielle Dolezal, BSc MSc, Stefan Grundtner, MSc, Maria Kert2SWS2.5ECTSLehrinhalteBezogen auf Klient*innen verschiedener Alters- und Diagnosegruppen: ADL-Training, I-ADL-Training Strategien zur Kompensation und Adaptierung von Alltagsaktivitäten bzw. Handlungsabläufen Strategien zum Lernen und Üben von Alltagsaktitvitäten bzw. Handlungsabläufen Einsatz von Hilfsmitteln und Technologien inkl. Online-Aktivitäten des Alltags Mobilität, Transfer, Handling Gelenkschonendes Agieren im Alltag Sturzprävention im AlltagPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePraktische Übungen, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen mit (Peer-)Feedback, Problembasiertes Lernen anhand von Kernfallbeispielen FallbearbeitungenSpracheDeutsch22.5Angewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEAngewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEVortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Stefan Grundtner, MSc, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM, Hanna Zänger, BSc MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBearbeitung von ausgewählten Fallbeispielen aufgrund von bestehenden Befundungsergebnissen und Betätigungsanliegen. Anwenden der in den anderen LVs des Moduls erlernten Maßnahmen, Methoden und Mittel. Anwenden der verschiedenen Formen des professionellen Reasonings.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallarbeitSpracheDeutsch0.51Befundungs- und Evaluierungsverfahren ILVBefundungs- und Evaluierungsverfahren ILVVortragende: Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Irene Weisser1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteArten von Befundungsverfahren (Befundung, Diagnostik, Prognose, Evaluierung), Gütekriterien, inhaltl. Unterscheidung (Körperfunktion, Aktivität, Partizipation, Umwelt), Erhebungsmethoden (Interview, Fragebogen, beobachten, messen) ausgewählte Assessments zur Erhebung von Körperfunktionen, Aktivität, Partizipation, UmweltfaktorenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch1.52.5Praxislernphase 2. Semester PLPraxislernphase 2. Semester PL0SWS6ECTSLehrinhalteHeranführen an die ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeangeleitete PraxislernphaseSpracheDeutsch06Betätigungsanliegen erheben ILVBetätigungsanliegen erheben ILVVortragende: Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteÜbersicht über den ET-Prozess, anhand eines Prozessmodells, z.B. CPPF, OTIPM unterschiedliche Tools zur Erhebung von Betätigungsanliegen bzw. Partizipation z.B. Activity Card Sort, COSA/OSA, OPHI - II, BIDOC, PEAP,IPA, PEM-CY Üben eines COPM Zielfindung und Zielformulierung SMART – Kriterien Kriterien einer guten Dokumentation Evaluierung Basiswissen zur Qualitätssicherung Grundformen des Professionellen ReasoningsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch1.52.5Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVErgotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVVortragende: Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dagmar Joch, Maria Kert, Petra Paukowitsch, BSc MA, Hanna Zänger, BSc MSc3SWS3ECTSLehrinhalteEvidenzbasierte und klient*innenzentrierte ergotherapeutische Interventionen (gesamter ergotherapeutischer Prozess) ausgewählte Assessments; ausgewählte Konzepte; Settings; Maßnahmen Remotivation Process; ZEPS; Recovery; Handeln ermöglichen Analyse und Bearbeitung ausgewählter Fallbeispiele in Bezug auf Person/ Umwelt/ Betätigung Psychische Störungen aus ergotherapeutischer Sicht Ausgewählte Kommunikationskonzepte im Kontext psychischer Gesundheitsförderung Klient*innenkontakt Grundzüge der AngehörigenarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeInverted Classroom Methode, Portfolio, Team-Teaching, aktivierende Methoden, Gruppenarbeit, Fallbearbeitungen, Diskussionen, Rollenspiele mit Selbsterfahrungsanteilen (Peer)Feedback, ArbeitsaufträgeSpracheDeutsch33Fachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen aus den Bereichen: professionelle Beziehungsgestaltung, therapeutische Haltung, SelbstfürsorgePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch0.51Gesprächsführung und Anleitungskompetenz ILVGesprächsführung und Anleitungskompetenz ILVVortragende: Sabrina Geitzenauer, MSc, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Petra Schwab, MSc3SWS3ECTSLehrinhalteTheorie und Praxis der Patient*innenzentrierten Gesprächsführung (u.a. nach each), Therapeut*in als führendes Element Grundlagen von Pädagogik und Didaktik, Formen von Lernen und Lehren Grundlagen der Erwachsenenbildung Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen für den eigenen Wissenserwerb und für die Arbeit mit Klient*innen eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Use of self, Gestaltung von Peer-FeedbackPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeiten, -diskussionen, Peer-Feedback/Mentoring, PortfolioSpracheDeutsch33Grundlagen der Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVGrundlagen der Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVVortragende: Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dr. Brigitte Hobl, Maria Kert, Petra Paukowitsch, BSc MA1.5SWS2ECTSLehrinhalteEinstellungen und Werte, ethische Fragestellungen und gesellschaftliche Standpunkte in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit/ Krankheit Begriffsdefinitionen Determinanten für psychische Gesundheit / Krankheit und bereichsbezogene ergotherapeutische Angebote im Gesundheitswesen; Klient*innenzentrierung und deren Grenzen im Arbeitsbereich 10 Schritte für psychische Gesundheit; Recovery-Prozess Ausgewählte Kommunikationsinstrumente Allgemeine Psychopathologie und Klassifikationsinstrumente Ursache, Klinik, Diagnostik und Therapie ausgewählter ergotherapierelevanter Krankheitsbilder (F1-F6) Interdisziplinäres Team in der Psychiatrie Formen der psychiatrischen Versorgung Einführung in die PortfolioarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer-)Feedback, aktivierende Methoden, Arbeitsaufträge, Fallbearbeitungen, praktische Übungen, TeamteachingSpracheDeutsch1.52Interventionen zur Förderung von Fähigkeitskomponenten und Fertigkeiten ILVInterventionen zur Förderung von Fähigkeitskomponenten und Fertigkeiten ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Irene Weisser, Runhild Winkelbauer, Hanna Zänger, BSc MSc2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteSchwerpunkt auf evidenzbasierte Programme für Trainings bestimmter Fähigkeiten Grundlagen in Bezug auf: Biomechanisches Funktionstraining , Anwendung physikalischer Maßnahmen (Kälte, Wärme) Sensomotorisches Training (Grob/Fein- und Haltungsmotorik, Sensibilität, Balance, Koordinationstraining, Ballfertigkeiten) Wahrnehmungstraining Kognitives Training (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, visuell-räumliche W.) Training psychosozialer Fähigkeiten (z.B. Training sozialer Kompetenzen) Basics der Anfertigung von HandschienenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeArbeit mit (Kern)fallbeispielen, Vortrag, Demonstration, praktisches ÜbenSpracheDeutsch2.52.5Kreative Medien in der Ergotherapie VOKreative Medien in der Ergotherapie VOVortragende: Gunde Dunkl, Birgit Elsayed-Glaser, Mag.a Barbara Höhsl, BSc, Dagmar Joch, Markus Kraxner, MSc, Lisbeth Schnuderl1.5SWS2ECTSLehrinhalteBasiskenntnisse von handwerklichen und kreativen Techniken mit dem Fokus auf Ausdruck, Strukturierung und Planungsfähigkeit Umgang mit digitalen Medien im Sinne des kreativen Ausdrucks Anleiten und Instruieren im Umgang mit Materialien und (digitalen) Werkzeugen mit Einzelpersonen und Gruppen Selbstaneignung von Techniken Anpassen einer handwerklichen/kreativen Technik an Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und in unterschiedlichen KontextenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, PortfolioarbeitSpracheDeutsch1.52Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVVortragende: Elisabeth Akerman, BSc, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM2SWS2ECTSLehrinhalteOrganisatorisch-administrative Abläufe, Praxishandbücher (inkl. Aufgabenpool) kennenlernen Fachübergreifende Aufgabenstellungen und Übungen zu z.B: ET-Prozess-Dokumentation, Umgang mit schweren Schicksalen (Krankheit/Sterben/Tod) Professionelles Reasoning Grundkenntnisse der interprofessionellen Zusammenarbeit (im Rahmen des Moviemornings) Hygiene im ergotherapeutischen Setting: Einführung in praktische Hygienemaßnahmen mit besonderem Schwerpunkt auf nosokomiale Infektionen, Hygienerichtlinien und -standards Fachbereichsspezifische Aufgabenstellungen und Übungen (inkl. spezifische Patient*innenrechte) Use of Self, Therapeutische Modi Freie Themen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team inkl. Veränderungsprozesse begleitenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, praktische Übungen, Portfolio, Diskussionen, (Peer)Feedback, Fallbesprechungen, GruppenarbeitSpracheDeutsch22 3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFallarbeit im Arbeitsfeld Neurologie ILVFallarbeit im Arbeitsfeld Neurologie ILV2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Neurologie Grundlagen der Neuropsychologie Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten neurologischen und neuropsychologischen Krankheiten und Störungsbildern wie z.B. Insult, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Neglectsyndrom, Apraxie u.a.PrüfungsmodusEndprüfung Bearbeitung von FallbeispielenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, problembasiertes LernenSpracheDeutsch2.52.5Fallarbeit im Arbeitsfeld Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILVFallarbeit im Arbeitsfeld Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILV2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten Krankheitsbilder aus dem Bereich Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie wie z.B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Arthrose, Arthritis), Verletzungen und Erkrankungen der oberen Extremität, insbesondere der Hand (Sehnen und Nervenverletzungen ….), der unteren Extremität sowie der WirbelsäulePrüfungsmodusEndprüfung Bearbeitung von FallbeispielenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Falllösungen, problembasiertes LernenSpracheDeutsch2.52.5Grundlagen zum Lebensabschnitt Alter ILVGrundlagen zum Lebensabschnitt Alter ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGerontologie mit besonderer Berücksichtigung von Differenzierung der Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter, sozialen Determinanten von Gesundheit alter Menschen, Ageism, Multimorbidität, alter Mensch als Experte/Expertin, Instant Aging Lernen im Alter, Geragogik, psychologische Aspekte des Lebensabschnitts Alter Arbeitskontexte mit alten Menschen (inkl. Interprofessionelles Team; von der GF und PHC bis zur Langzeit; Unterstützungsangebote für alte Menschen wie z.B: Soziale Dienste, Pflegegeld, …) spezifische Kommunikation mit alten Menschen (Einzel und in Gruppen), ev. Validation, biografische Ansätze, Hör-Seh-Beeinträchtigung, Den Lebensabschnitt Alter verstehen (spezifische Themen, Diversität, Herausforderungen,…)PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Selbsterfahrung, praktische Übungen, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch11Literaturreview SELiteraturreview SE1SWS3ECTSLehrinhalteEntwickeln einer Fragestellung, Dokumentation der eigenen Recherche Verfassen eines Konzeptes Präsentation und kritische Reflexion der eigenen Arbeitsschritte in einer Kleingruppe Mitstudierenden Feedback auf deren Arbeitsprozess geben Verfassen eines Literatur-Reviews Präsentation des Literatur-ReviewsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePräsentation der Arbeitsschritte in Kleingruppen, Feedback, Peer-Feedback, TextfeedbackSpracheDeutsch13Literaturreview: Einführung ILVLiteraturreview: Einführung ILV1SWS1ECTSLehrinhalteArbeitsschritte eines Literatur-Reviews Aufbau eines Reviews Lesen, Präsentieren und Diskutieren von publizierten Reviews Dokumentation einer systematischen Recherche in Datenbanken Zitieren und Erstellen eines Literaturverzeichnisses Kriterien für das wissenschaftliche SchreibenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch11Medizinische Grundlagen für Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILVMedizinische Grundlagen für Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILV1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteEntwicklung des Kindes (incl. Pränataler Entwicklung) Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose der für die Ergotherapie relevantesten angeborene und erworbene Erkrankungen, Behinderungen und Fehlbildungen im Kindes- und Jugendalter: Frühgeburtlichkeit mit Risiken und Folgen, umschriebene Entwicklungsstörungen, Autismus-Spektrum Störung, ADHS, Infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung, Sinnesbehinderungen und Wahrnehmungsstörungen, Syndrome, Muskelerkrankungen, Armplexusparese, Dysraphien, Tumore, Mehrfachbehinderungen, etc. Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Problemstellungen Sensibilisierung für seltene Krankheiten Notfallmaßnahmen und Kinderschutz, Pflichten bei Verdacht auf KindeswohlgefährdungenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Fallbeispiele, VideosSpracheDeutsch1.51.5Nicht übertragbare chronische Erkrankungen: Grundlagen VONicht übertragbare chronische Erkrankungen: Grundlagen VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Pathologie, ausgewählte KH-Bilder der Inneren Medizin Auswirkungen von NCD auf Gesundheit und Wohlbefinden sowie den individuellen Alltag Stellenwert von Lebensstil und GesundheitsdeterminantenPrüfungsmodusEndprüfung Schriftlicher TestLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch11Professionelle Haltung und professionelles Handeln erweitern ILVProfessionelle Haltung und professionelles Handeln erweitern ILV2SWS3ECTSLehrinhalteSelbstfürsorge Theorie zu Expert*in/Noviz*in Grundlagen, Basifertigkeiten zu: Dramadreieck, Deeskalation, Konfliktmanagement/lösungsorientierung Praxisbezogene Aspekte von Ethik und DiversitätPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeindividuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatienten, Vortrag, Diskussion, (Peer)Feeback, Portfolio, GruppenarbeitSpracheDeutsch23Theorie-Praxis-Transfer: Selbstkonfrontation und Selbstfürsorge VOTheorie-Praxis-Transfer: Selbstkonfrontation und Selbstfürsorge VO1SWS1ECTSLehrinhalteBP 2 - Reflexion und Feedback auf Praxisdokumentation Selbstkonfrontation aufgrund der Praxiserfahrung im Rahmen der Selbsterfahrung, Sekoan, Resilienz Growth MindsetPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, Selbsterfahrung, Gruppendiskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, PortfolioSpracheDeutsch11Ergotherapie in den Arbeitsfeldern Neurologie, Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILVErgotherapie in den Arbeitsfeldern Neurologie, Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILV2.5SWS3ECTSLehrinhalteÜberblick über die Fachbereiche Neurologie, Traumatologie, Orthopädie, Rheumatologie Ausgewählte Befundungsverfahren: freie Erstbefundung, fachspezifische Assessments, Handbefund, Sensibilitätsbefund, Funktionsüberpüfung, Überprüfung von Gleichgewicht, Tonus, neuropsychologischer Funktionen u.a. Ausgewählte Behandlungsverfahren: Gelenkschutz, Funktionstraining, Tonusregulation, Sensibilitätstraining, Physikalische Methoden, spezifisches ADL-Training und Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der SchienenanfertigungPrüfungsmodusEndprüfung Wissensabfrage und praktische PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Videos, begleitetes SelbststudiumSpracheDeutsch2.53Ergotherapie mit alten Menschen ILVErgotherapie mit alten Menschen ILV3.5SWS4ECTSLehrinhalteder ergotherapeutische Prozess mit Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter (u.a. Aspekte von Multimorbidität, Frailty, ...) mit Blick auf Betätgigung, Partizipation und Autonomie Grundlagen zu Befundungs-/Evaluierungsmethoden und ergotherapeutischen Maßnahmen bei ausgewählten Problemstellungen im Lebensabschnitt Alter (z.B. Menschen mit Demez, Stürze im Alter, Hör- und Sehbeeinträchtigungen ...) Sturzprävention Basiswissen über Angehörigenarbeit/-beratung und multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Arbeit mit alten Menschen ausgewählte geriatrische Grundlagen von Reablement und mobiler AkutgeriatriePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallstudienarbeit, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, DiskussionenSpracheDeutsch3.54Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILVErgotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILV3SWS3.5ECTSLehrinhalteDiversität von Lebenssituation und –realitäten von Kindern und Jugendlichen Reflexion der eigenen Erfahrungen und Haltungen zu Kindheit und Jugendalter Entwicklungsmodelle, Entwicklungspfade kindlicher Fähigkeiten und Alltagsfertigkeiten Humanistisches und konstruktivistisches Menschenbild Arbeitsfelder, Settings, Zielsetzung und Rolle der Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen Auswirkungen von ausgewählten Krankheits- und Störungsbildern auf Betätigung und Partizipation. der ergotherapeutische Prozess im Rahmen von Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation mit Kindern und Jugendlichen in Standardsituationen Betätigungsanliegen von Kindern und Jugendlichen, Eltern und anderen relevanten Personen erheben Grundlagen zu Befundung und therapeutische Maßnahmen bei ausgewählten Entwicklungsstörungen und Krankheitsbildern des Kindes- und Jugendalters (z.B. Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätssyndrom, umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen, Autismus Spektrum Störung, infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung) Ergotherapie-relevante Leitlinien und Evidenzen Praktisches Üben von ausgewählten Teilen des ergotherapeutischen Prozesses Bedeutung des Spiels in der Entwicklung des Kindes und in der Ergotherapie Grundlagen der Elternarbeit und -beratung (Reflexion unterschiedlicher Familiensysteme, Erziehungsstile, …)PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Arbeitsaufträge, Fallbeispiele, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch33.5Ergotherapie mit Menschen mit nicht übertragbaren chronischen Erkrankungen ILVErgotherapie mit Menschen mit nicht übertragbaren chronischen Erkrankungen ILV2SWS3ECTSLehrinhalteInstrumente zur Erhebung von Lebensqualität /Lebensstil Beratungskonzepte und Programme zum Management von Schmerz, Fatigue Umgang mit Suizidalität Stellenwert von Sexualität und Spiritualität für die Lebensqualität Ergotherapie in der Palliativversorgung (inkl. Auseinandersetzung mit Sterben und Tod) Beratung hinsichtlich Erreichung eines gesunden Lebensstils, Gesundheitscoaching auf Basis des Motivational InterviewingPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeSchwerpunktthementage, Wissensvermittlung, praktisches Üben, Diskussion, ReflexionSpracheDeutsch23 4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSArbeiten mit ergotherapeutischen Gruppen und Teamarbeit: reflexives Begleitseminar SEArbeiten mit ergotherapeutischen Gruppen und Teamarbeit: reflexives Begleitseminar SE2SWS2ECTSLehrinhalteErstgespräche üben Klinisches/professionelles Reasoning Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Planung, Reflexion und Feedback) Kooperation, Kommunikation und Reflexion im Team Kritische Reflexion und Diskussion der Gruppendynamik (unter der Berücksichtigung der Rollen der Leitung, der Ko-Leitung und der Teilnehmenden) in der Arbeit mit der Klient*innengruppe Reflexion und Diskussion von ethischen, interkulturellen, gender- und generationenspezifischen sowie interprofessionellen Aspekten der praktischen ArbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeTutorium, Feedback und Peer Feedback, kritische Reflexion in der Gruppe, Gruppenarbeit, Diskussion. Arbeiten mit SchauspielpatientenSpracheDeutsch22Praxislernphase 4. Semester PLPraxislernphase 4. Semester PL0SWS12.5ECTSLehrinhalteErgotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete PraxislernphaseSpracheDeutsch012.5Community Innovation LAB: Schwerpunkt gesundes Altern ILVCommunity Innovation LAB: Schwerpunkt gesundes Altern ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteSchwerpunkt Gesundes Altern und gesundheitliche Chancengleichheit: Transition, soziale Isolation, Lifestyle Redesign, Altersarmut, psychische Gesundheit Community Development Framework Standards der Gesundheitsförderung Inklusion und Lebensqualität Nationale und regionale Rahmenbedingungen für Projektumsetzungen, Finanzierungsmöglichkeiten Projektmanagement PräsentationstechnikPrüfungsmodusEndprüfung Mündliche Präsentation der Projekte mit innovativen Methoden Kritische Selbstreflexion und –bewertung hinsichtlich Kommunikations- und Kollaborationsfähigkeiten, Motivation, Innovation, Agilität und Ambiguitätstoleranz Qualität des Projekts und des professionellen ReasoningsLehr- und LernmethodeVortrag und Diskussion zu Grundlagen der Community-Arbeit und der Gesundheitsförderung sowie zum Projektmanagement Ideenworkshop zur Projektentwicklung Kontakt zu Community und Stakeholder Tutorien zur Projektentwicklung mit Peer-Feedback Praktische Übungen zur Präsentationstechnik Abschließende Reflexion Die praktische Umsetzung der geplanten Projekte ist im Rahmen einer nachfolgenden Praxislernphase oder eines Wahlmodules möglich.SpracheDeutsch2.54Fachsupervision: Praxislernphase 4. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 4. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrung mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen abgeleitet von der aktuellen PraxissituationPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5Gesunde Arbeitswelten ILVGesunde Arbeitswelten ILV4SWS4ECTSLehrinhalteASchG, Bildschirmarbeitsverordnung, DSGV, arbeitswissenschaftliche und arbeitspsychologische Grundlagen mit Schwerpunkt Digitalisierung und ältere Arbeitnehmer*innen Organisationale Rahmenbedingungen: Steuerformen in Organisationen, Unternehmenskultur, Wirtschaftlichkeit, Auftrag Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Umweltgestaltung Assessments und Messverfahren Körperwahrnehmung, Biomechanik, Spiraldynamik, Analyse der Arbeitshaltung, Entlastungsübungen Psychische Belastungen, Stressmanagement, Pausenmanagement Beratung und Coaching Modelle zur VerhaltensänderungPrüfungsmodusEndprüfung Präsentation von Fallbearbeitungen, schriftliche Körperhaltungsanalysen, Reflexionsbericht zu Assessments und Beratungssituationen, praktische Beratung im Feld und Illustration des durchgeführten Prozesses in einem schriftlichen oder mündlichen Bericht.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit aktivierenden Methoden und Diskussion Case-based learning von Grundlagenwissen mit Präsentation und Feedback, Praktische Übungen: Video- und Fotoanalysen, Erprobung von Sitz- und Steharbeitsplätzen, Übungsanleitungen nach Spiraldynamik, Stressmanagement Selbsterfahrung: Körperwahrnehmungsübungen und Analyse der eigenen Körperhaltung, Möglichkeiten der Schmerzreduktion Fallbearbeitungen im interprofessionellen Teamteaching mit Arbeitspsychologie Aufbauendes Training der Beratungskompetenz in 5 StufenSpracheDeutsch44Planen und leiten von ergotherapeutischen Gruppen: Grundlagen und Praxis ILVPlanen und leiten von ergotherapeutischen Gruppen: Grundlagen und Praxis ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteErstgespräche führen, Ergotherapeutische Programme für Gruppen Leiten und Planen von Gruppen Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Durchführung mit Klient*innen), Theorien zur Teamarbeit Sturzprävention, Lifestyle Redesign für unterschiedliche Zielgruppen, Graphomotorik, ZEPS, Ernergy conservation programs (Fatique….) u.a.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, sowie praktische Arbeit mit Klient*innengruppenSpracheDeutsch1.52Professionell Handeln - individuelles Wahlfach SEProfessionell Handeln - individuelles Wahlfach SE0SWS1ECTSLehrinhalteBesuch einer Fortbildung, Veranstaltung, Kongress, Tagung, offenen Lehrveranstaltung, die die individuelle professionelle Entwickung der jeweiligen Studierenden unterstützt.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeindividuellSpracheDeutsch01Professionelles Handeln vertiefen: Veränderungsprozesse leiten und begleiten ILVProfessionelles Handeln vertiefen: Veränderungsprozesse leiten und begleiten ILV1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteKE-Gespräche (Fokus auf eigene Entwicklung – basierend auf Themen aus der Selbsterfahrung im 3. Semester) Theorie zu Beratungskonzepten und praktische Übungen Shared decision making Rolle, Aufgaben der (und Anforderungen an die) Gruppenleitung mit Fokus auf FührungskompetenzenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeit, (Peer)Feedback, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch1.52.5Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 4. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 4. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen inkl. Üben: z.B: spezifische Dokumentation mit besonderem Fokus auf Zielentwicklung und -formulierung, Enablement-skills, Diversität, Professionelles Reasoning Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen der Praxisstellen Fachbereichsspezifische vertiefende ÜbungenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Präsentationen, Diskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, praktische Übungen, PortfolioSpracheDeutsch11.5 5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBachelorprüfung APBachelorprüfung AP0SWS1ECTSLehrinhalteACHTUNG: der Workload für die Bachelorprüfung wird im 5. Semester verortet, da das internationale FAB-Semester (6.Semester) 30 ECTS Unterrichtsleistung zum Erwerb eines Double Degrees erfordert. Die Prüfung findet am Ende des 6. Semesters statt.PrüfungsmodusEndprüfung mündliche PrüfungSpracheDeutsch01Bachelorseminar 1: Erstellen wissenschaftlicher Konzepte SEBachelorseminar 1: Erstellen wissenschaftlicher Konzepte SE0.5SWS2ECTSLehrinhalteThemenfindung und Formulieren der Forschungsfrage für die Bachelorarbeit 2 Erstellen der Konzepte 1 und 2 Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Kleingruppen und bei Betreuungsgesprächen Planung des methodischen VorgehensPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Erarbeitung und Abgabe eines realisierbaren, den Vorgaben des Studiengangs entsprechenden BachelorarbeitskonzeptesLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, Feedback, Peer-FeedbackSpracheDeutsch0.52Berufspolitik und Marketing ILVBerufspolitik und Marketing ILV1SWS1ECTSLehrinhalteOrganisation und Aufgaben von berufsrelevanten Interessensvertretungen Grundlagen des Marketings (Dienstleistungsmarketing, Markt-, Unternehmens und Konkurrenzanalyse, Kommunikationsmittel im Marketing, Corporate Identity und Corporate Design, …)PrüfungsmodusEndprüfung ProjektpräsentationLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Praxislernphase 5. Semester PLPraxislernphase 5. Semester PL0SWS9.5ECTSLehrinhalteergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch09.5Bewältigung herausfordernder Situationen im interprofessionellen und internationalen Kontext SEBewältigung herausfordernder Situationen im interprofessionellen und internationalen Kontext SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteProfession, Interprofessionalität, Multiprofessionalität im internationalen Kontext Paradigmen der unterschiedlichen beteiligten Berufsgruppen im internationalen Vergleich Interprofessionellen Zusammenarbeit – Chancen und Herausforderungen Ausgewählte Methoden zur Bewältigung herausfordernder Situationen Analyse und Bearbeitung ausgewählter herausfordernder Situationen aus dem therapeutischen Alltag (in interprofessionellen und internationalen Studierendenteams)PrüfungsmodusEndprüfung Gruppenpräsentation, ReflexionLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitend, explorativ im interprofessionellen und internationalen GruppensettingSpracheEnglisch1.52Fachsupervision: Praxislernphase 5. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 5. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen aus der aktuellen PraxissituationPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5Freiberuflichkeit - Betriebswirtschaftliche Grundlagen ILVFreiberuflichkeit - Betriebswirtschaftliche Grundlagen ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre Rechtliche, administrative, organisatorische und ethische Anforderungen zur freiberuflichen Berufsausübung bzw. zur Gründung und Führung einer Praxis.PrüfungsmodusEndprüfung Endprüfung schriftlichLehr- und LernmethodeVorwiegend darbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Gesundheitswesen und Recht VOGesundheitswesen und Recht VO1SWS1ECTSLehrinhalteGesundheitswesen und Gesundheitspolitik in Österreich Datenschutz im Gesundheitswesen Berufsrelevante Auszüge aus dem Sanitätsrecht, dem Sozialversicherungsrecht und dem ArbeitsrechtPrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher TestLehr- und LernmethodeVorwiegend darbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Theorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 5. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 5. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: herausfordernde Situationen mit Klient*innen und/oder im (inter)professionellen Team, Seniorität, Dokumentation-praktische Anwendung von ergotherapeutischen Modellen; Feedback zu BP4+BP5 Dokumentation und Aufgabenstellungen Freie Themen (v.a. aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodePraktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussion, PortfolioSpracheDeutsch11.5Transitionsprozesse gestalten - Innovation ILVTransitionsprozesse gestalten - Innovation ILV1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteRolle Berufsanfänger*in, Noviz*in-Expert*in Ambiguitätstoleranz Bewerbungstraining, Zukunftswerkstatt-1 (inkl. Freie Themen) Schlüsselkompetenzen (v.a. 4Ks) für innovative Prozesse Modelle zum Thema Berufseinstieg/TransitionPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer)Feedback, PortfolioSpracheDeutsch1.51.5Wissenschaftlicher Forschungsprozess ILVWissenschaftlicher Forschungsprozess ILV2SWS2ECTSLehrinhalteAufgabenstellung und Richtlinien für die Bachelorarbeit Phasen des Forschungsprozesses: Themenfindung, Literaturrecherche, Konzepterstellung, Literaturbearbeitung, Durchführung und Auswertung der methodischen Schritte, Verfassen der Arbeit, Redigieren Grundlagen zur Planung, Durchführung und Auswertung von ausgewählten empirischen und theoretischen Forschungsmethoden wie z.B: Interview, Fokusgruppe, Fragebogen, Literaturarbeit (Textanalysen, Review, etc.) wissenschaftliches Schreiben und Überarbeiten gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätskriterien für ForschungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung aktive Teilnahme an den BachelorarbeitsbetreuungsterminenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Übungen, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch22 Vertiefung in Arbeitsfelder der Ergotherapie - Wahlfächer (7 ECTS nach Wahl)LehrveranstaltungSWSECTS Vertiefung in Arbeitsfelder der Ergotherapie - Wahlfächer MODUL 1524.5 6. Semester Vertiefungsrichtung 1. FH Campus WienLehrveranstaltungSWSECTSBachelorseminar 2: Angewandte wissenschaftliche Methodik SEBachelorseminar 2: Angewandte wissenschaftliche Methodik SE0.5SWS5ECTSLehrinhalteDurchführung der geplanten Arbeitsschritte Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen Verfassen der Bachelorarbeit 2PrüfungsmodusEndprüfung BachelorarbeitLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch0.55Praxislernphase 6. Semester PLPraxislernphase 6. Semester PL0SWS14.5ECTSLehrinhalteSelbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch014.5Fachsupervision – Praxislernphase 6. Semester SEFachsupervision – Praxislernphase 6. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers und des bevorstehenden Berufseinstiegs Präsentation eines Fallbeispiels aus der Praxislernphase mit Fokus auf Aspekten der Diversität und Ethik Freie Themen u.a. aus den Bereichen: interprofessionelle Zusammenarbeit (inkl. ICF), Evidenzbasierung, Dokumentation, professionelle IdentitätPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5freies Wahlfach 2 ILVfreies Wahlfach 2 ILV0SWS2ECTSLehrinhalteStudierende können für diese Lehrveranstaltung während ihres Studiums individuell die notwendigen Leistungspunkte sammeln durch: Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des eigenen Studiengangs Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des Departments bzw. der Hochschule (Open lectures) Teilnahme an ausgewählten Kongressen, Tagungen und FortbildungenPrüfungsmodusEndprüfung Teilnahmebestätigung oder PrüfungsnachweisLehr- und LernmethodevariabelSpracheDeutsch02Occupational Science and Global Citizenship ILVOccupational Science and Global Citizenship ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteOccupational Science Sustainable development Goals Ökologische Nachhaltigkeit und professionelles Reasoining poliitsches strategisches Reasoning Menschenrechte und Ergotherapie; promote Occupation as human rights Occupation based social transformation Soziales Kapital Migration und Gesundheit (Versorgung) Auswirkungen auf Gesundheit z.B. vulnerable Gruppen Diversität, kultursensibles Handeln im Gesundheitsbereich. Primärversorgung Community adapting Grundlagen zu Innovation & Entrepreneurship Tools zur Entwicklung von innovativem DenkenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Fallbearbeitung, Präsentation, ReflexionsberichtLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Praktische Übungen,SpracheDeutsch-Englisch1.52Theorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 6. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 6. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: Berufsidentität mit Schwerpunkt-Transitionsprozess „von Studierenden zu Berufsanfänger*innen“, freie Themen Feedback auf BP6-Dokumentation und AufgabenstellungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodePortfolio, praktische Übungen, DiskussionenSpracheDeutsch11.5Transitionsprozesse gestalten - Entrepreneurship VOTransitionsprozesse gestalten - Entrepreneurship VO1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteSchlüsselkompetenzen für Entrepreneurship Ethische Überlegungen im Zusammenhang mit Innovation und Entrepreneurship Zukunftswerkstatt-2 (inkl. Freie Themen) Formen der Supervision (Supervision, Intervision, kollegiale Beratung)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und Lernmethodeindividuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit, PortfolioSpracheDeutsch1.51.5Weiterentwicklung der Ergotherapie in unterschiedlichen Settings und Rollen ILVWeiterentwicklung der Ergotherapie in unterschiedlichen Settings und Rollen ILV2SWS3ECTSLehrinhalteWahlweise: Praktisches Projekt in neuen Arbeitsfeldern (mögliche Umsetzung parallel zur laufenden Praxislernphase Z.B. 1x/Woche: Schule, ev. Wohnheim, Unternehmen etc. ECTS für Vorbereitung, Begleitung oder Umsetzung des Projekts aus dem 4.Semester (gesundes Altern) oder Projektantrag zum Thema Gesundheitsförderung & Entrepreneurship: Einreichung für ein (interdisziplinäres) Projekt … für betätigungsbasiertes Angebot ... Zusammenarbeit mit interdisziplinären Playern; Projekteinreichungen WIG Gesundes Grätzel, Projektziel: Gesundheit der Menschen Weitere Themen: Neue Technologien (z.B. 3D Druck) Primärversorgung Häusliche Ergotherapie ergotherapeutische ForschungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Fallbearbeitung, Präsentation, Reflexionsbericht, PortfolioLehr- und LernmethodeDiskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge in der Gruppe mit Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, Problembasiertes LernenSpracheDeutsch-Englisch23 Vertiefungsrichtung 2. FAB SemesterLehrveranstaltungSWSECTSApplied Research Methology SEApplied Research Methology SE0.5SWS5ECTSLehrinhalteDurchführung der geplanten Arbeitsschritte Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen Verfassen der Bachelorarbeit Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch-Englisch0.55Fieldwork Placement PRFieldwork Placement PR0SWS15ECTSLehrinhalteSelbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision an einer Praxisstelle der Gastuniversität mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses unter besonderer Berücksichtigung kultureller landesspezifischer Aspekte Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheEnglisch015New Areas, Roles and Future for Occupational Therapy ILVNew Areas, Roles and Future for Occupational Therapy ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteNeue Herausforderungen im Gesundheitswesen der 3 beteiligten Länder, aktuelle berufliche Entwicklungen, Erschließung neuer beruflicher Felder Innovatives Methodenset: Coaching, educating, consulting, advocating, Der/die Ergotherapeut*in als Entrepreneur*in Grundlagen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit Reflexion des eigenen LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, PräsentationenSpracheEnglisch1.53Occupational Therapy and Urban Transformation - Integration ILVOccupational Therapy and Urban Transformation - Integration ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteEntwicklung und Präsentation eines Projektplans für ergotherapeutische Interventionen im Kontext Urbaner Transformationen unter Einbeziehung aller im FAB-Semester erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Vertiefte Reflexion des persönlichen Lern- EntwicklungsprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, PräsentationenSpracheEnglisch1.53Occupational Therapy and Urban Transformation - Introduction ILVOccupational Therapy and Urban Transformation - Introduction ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteKennenlernen der FAB-Gruppe: Bildung einer Studierenden-Community. Vergleich der unterschiedlichen kulturellen Settings in den beteiligten Ländern. Urbane Transformation und ihre Auswirkung auf soziale Veränderungen, auf die Entwicklung von Communities und auf Partizipation. Reflexion des LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Urban ExplorationSpracheEnglisch0.51Public Health and Health Promotion ILVPublic Health and Health Promotion ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteDefinition von Public Health und Health Promotion Entwicklung und Präsentation eines Health Promotion Projektes: Kontaktaufnahme zu Stakeholdern, Erstellen eines Projekthandbuches, Abfassung und Präsentation eine Projektportfolios. Reflexion des eigenen Gesundheitsbewusstseins sowie des eigenen LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, PräsentationenSpracheEnglisch1.53Wahlmöglichkeiten im CurriculumAngebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. Es kann zu gesonderten Auswahlverfahren kommen.UnterrichtszeitenMo bis Fr, in Ausnahmefällen an Samstagen Offene Lehrveranstaltungen Sie haben auch die Möglichkeit, ausgewählte offene Lehrveranstaltungen anderer Studiengänge bzw. Departments zu besuchen. Details zur Anmeldung finden Sie hier. Ein Tag in der Studienwelt von Ergotherapie Bald werde ich 28. Das ist jung, aber nicht mehr sooo jung. Einstein sagte, wenn ich mit dem Fahrrad schneller radle als das Licht, altere ich langsamer. Ich hab kein Fahrrad und für "schneller als das Licht" sehe ich auch schwarz. Meistens fühle ich mich wie damals mit 19, allerdings sind da erste Fältchen, knackende Gelenke und eine steife Hüfte. Wie es sich anfühlen könnte, mit einer operierten Hüfte den Alltag bewältigen zu müssen? Beim Bachelorstudiengang Ergotherapie konnte ich am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein. Gleichzeitig bekam ich einen Eindruck davon, wie Ergotherapeut*innen bei uns an der FH ausgebildet werden. Auf den nächsten Fotos seht ihr, was ich als Patientin alles erlebt habe - viel Spaß!Die Übung, an der ich teilnehme, steht unter dem Motto Gelenkschutz und Hilfsmittelberatung. Die Studierenden wurden in kleine Gruppen eingeteilt und besuchen im Laufe des Tages insgesamt drei verschiedene Stationen in unterschiedlichen Funktionsräumen. Sie haben im Vorfeld eine Selbststudienaufgabe vorbereitet und sollen jetzt das Gelernte in die Praxis umsetzen und üben. Konkret geht es darum, einer Patientin (also mir) nach einer Hüftoperation zu zeigen, wie sie am besten bei einem Auto ein- und aussteigt, aufsteht und sich setzt oder mit Krücken Stiegen bewältigt. Studiengangsleiterin Monika Zettel-Tomenendal geht mit uns kurz das Programm durch, dann geht es auch schon los!Zuerst bekomme ich Krücken und eine Manschette, die meine "operierte" Seite markiert, damit die Studierenden und ich wissen, auf welche Köperhälfte sie acht geben müssen. Johanna macht den Anfang und zeigt mir, wie ich trotz meines Handicaps am besten in ein Auto einsteige. Das Keilkissen dient als Stütze für die operierte Seite, die so wenig wie möglich gebeugt werden sollte. Wer sich wundert, warum ich trotz Hüft-OP am Fahrersitz Platz nehmen darf......wundert sich zu Recht, wir haben den Fehler aber noch rechtzeitig erkannt :) Bei der nächsten Übung zeigt mir Andrea, wie man sich mit operierter Hüfte richtig setzt und wieder aufsteht. Das Besondere ist, das jede Studierende von der Gruppe ein Feedback zu ihren Anweisungen bekommt. Sie sagen ihr, was sie gut gemacht hat und was sie verbessern könnte. Bei Andrea ist alles glatt gelaufen, sie hat mir genau erklärt, worauf ich achten muss, um meine Hüfte nicht zu belasten.Weiter geht´s mit Körperpflege. Verena zeigt mir, wie ich mir die Füße waschen kann, ohne mich bücken zu müssen. Dazu können verschiedenste Hilfsmittel verwendet werden, einerseits eine Bürste mit ausziehbarem Stil oder ein Handtuch mit langen Seitengriffen. Da ich wirklich kitzlig bin, lasse ich die Schuhe lieber an. Hauptsache Verena kann mir erklären, wie ich die Hilfsmittel am besten anwenden kann.Bei der nächsten Übung zeigt mir Barbara, wie ich am besten aus dem Bett komme, ohne meine Hüfte überzustrapazieren. Dieses Mal verwenden wir einen Mullverband als Hilfsmittel, ein Leintuch wäre beispielsweise auch möglich gewesen. Sie erklärt mir genau, wie ich mich aufstützen und meinen Fuß halten muss und wie ich meine operierte Seite dabei am besten schütze.Mit dem Ergebnis sind wir beide zufrieden!Dann geht´s noch ab in die Badewanne......und zum Stiegen steigen. Mittlerweile bin ich so auf meine Hüfte konzentriert, dass erste Phantomschmerzen einsetzen. Ist nicht weiter schlimm, wir haben alle Übungen erfolgreich abgeschlossen. Die Studierenden und ich wechseln den Funktionsraum, da die nächsten Einheit beginnt. Wir beschäftigen uns mit Hilfsmitteln für Arthritiserkrankte. Zu Beginn sehen wir ein Lehrvideo, das Alltagsprobleme von Menschen zeigt, die ihre Finger und Hände nicht voll einsetzen können. Es wird erklärt, mit welchen Hilfsmitteln ihnen das Leben erleichtert werden kann - beispielsweise mit einem Kartenhalter, speziellen Dosenöffnern oder Bedienungshilfen für Waschmaschinen. Den Studierenden stehen verschiedene Hilfsmittel zum Ausprobieren zur Verfügung, die meisten sind äußerst praktisch. Nur bei der Knopfhilfe aus dünnem Draht für Hosen, die den Knopf durch das Knopfloch zieht, scheitern wir alle. Dann lieber eine Hose mit Klettverschluss! Während meine Studienkolleg*innen für einen Tag noch fleißig die Hilfsmittel ausprobieren und diskutieren, wie sie sich bei der Therapie am besten einsetzen lassen, ist für mich die Zeit des Abschieds gekommen. Mich hat vor allem der Gruppenzusammenhalt und das enge Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden beeindruckt. Sie haben sich gegenseitig viel Feedback gegeben und ständig versucht, sich zu verbessern und soviel wie möglich aus dem praktischen Unterricht mitzunehmen. Neben dem praktischen Unterricht beschäftigen sie sich intensiv mit den wissenschaftlichen Aspekten der Ergotherapie und bald beginnen sie mit ihren Bachelorarbeiten. Die Gruppe hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig die richtige Therapie und vor allem Empathie für die Patient*innen und Patienten ist. Bei so hervorragend ausgebildeten Ergotherapeut*innen und Ergotherapeuten muss ich mir über meine Hüfte keine Sorgen machen! Berufsaussichten Erst mit diesem Studium dürfen Sie den Beruf als Ergotherapeut*in ausüben. Grundlage dafür ist das MTD-Gesetz. Ergotherapie wird in sämtlichen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens angewendet. Typische Fachbereiche sind Arbeitsmedizin einschließlich Ergonomie und berufliche Integration, Chirurgie und Handchirurgie, Traumatologie, Orthopädie, Innere Medizin einschließlich Rheumatologie, Neurologie, Onkologie, Physikalische Medizin, Psychiatrie sowie der Bereich der Alten- und Kinderheilkunde (Geriatrie, Pädiatrie). Im Rahmen der Therapie analysieren Sie alltägliche Handlungen und modifizieren Abläufe entsprechend individuell vorhandenen Funktionen und Beeinträchtigungen. Sie trainieren die Fähigkeiten, die für die Ausführung erforderlich sind. Darüber hinaus kann es notwendig sein, die Umwelt gestalterisch anzupassen und Hilfsmittel einzusetzen. Viele Ergotherapeut*innen arbeiten auch in der Prävention. Ein klassisches Beispiel dafür ist der ergonomisch gestaltete Arbeitsplatz. In der Rehabilitation leisten Sie einen wesentlichen Beitrag, um beispielsweise Klient*innen nach einem Unfall oder Schlaganfall darin zu unterstützen, ihr Leben so weit wie möglich selbstständig meistern zu können. Die Gesundheitsförderung fängt im Kindergarten an: Sie arbeiten mit Entwicklungsscreenings und bieten entsprechende Therapiemaßnahmen an, Sie arbeiten mit Angeboten für gesundes Verhalten im Alltag oder Sie tragen schon in der räumlichen Planung dazu bei, Kindergärten und Schulen entwicklungsfördernd und kindgerecht zu gestalten. Und Sie wenden sich im Rahmen der Gesundheitsförderung an Senior*innen, etwa um sie für sturz- und barrierefreies Wohnen im Alter zu sensibilisieren. In der Ergotherapie gewinnen außerstationäre Aufgaben immer mehr an Bedeutung. Das Studium ist eine gute Basis, um nach beruflicher Erfahrung und Weiterbildung Teams zu leiten oder selbständig zu arbeiten. Sie können sich auch in Richtung Forschung weiterentwickeln. Krankenhäuser und Spezialkliniken Rehabilitations- und Therapiezentren Sanatorien, Ambulatorien, Heil- und Kuranstalten BeratungsstellenPflegeheime und Pensionist*innenwohnhäuser Tageszentren für alte Menschen und psychisch Beeinträchtigte Pädagogische Einrichtungen BehinderteneinrichtungenForensische Einrichtungen Arbeits- und berufsvorbereitende EinrichtungenArbeitstrainingszentren Betriebe/Arbeitsstellen von Klient*innenPraxenMobile VersorgungseinrichtungenForschungseinrichtungen Weiterführende Master Health Assisting Engineering Masterstudium, berufsbegleitendmore Aufnahme FIT für Gesundheitsberufe?!Machen Sie sich mit Hilfe des Selbsterkundungsfragebogen "FIT für Gesundheitsberufe?!" (FIT-G) ein Bild von den beruflichen Anforderungen und Ihren persönlichen Eignungsvoraussetzungen für diesen Beruf. FIT für Gesundheitsberufe?! Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oderBerufsreifeprüfung oderGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Studienberechtigungsprüfung Es werden Studienberechtigungsprüfungen für alle hochschulischen Studienrichtungen anerkannt (kein spezielles Pflichtfach). Falls die Studienberechtigungsprüfung keinen Nachweis über Englisch B2 oder höher beinhaltet, so muss dies spätestens zum Zeitpunkt des Studienbeginns durch eine Prüfung an einer anerkannten Bildungseinrichtung nachgewiesen werden.Erwachsenenbildung.atBundeministerium für Bildung und FrauenBerufsbildende mittlere Schulen mit Zusatzprüfungen Abschlüsse aus dem Bereich der berufsbildenden mittleren Schulen (Ausbildungsdauer mindestens 3 Jahre) werden bei Vorliegen einer gesundheits-, human- oder sozialorientierten Schwerpunktsetzung im Einzelfall durch die Studiengangsleitung anerkannt. Die Festlegung von notwendigen Zusatzprüfungen erfolgt ebenfalls durch die Studiengangsleitung.Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen Sie haben die einschlägige berufliche Qualifikation etwa durch ein Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege, im medizinisch-technischen Fachdienst oder durch einen Lehrabschluss als Orthopädietechniker*in erworben. Erforderliche Zusatzprüfungen: Gesundheits- und Krankenpflege, im medizinisch-technischen Fachdienst: Englisch B2Lehrabschluss als Orthopädietechniker*in: Biologie und Umweltkunde, Englisch B2Zusätzliche Eignungsnachweise (NUR bei Erhalt eines Studienplatzes beizubringen): Erste-Hilfe-Kurs (mind. 16 Stunden, nicht älter als ein Jahr)Nachweis der UnbescholtenheitNachweis der gesundheitlichen EignungInformationsblatt Impfempfehlung (PDF 50 KB)BMG: Impfempfehlung für das Gesundheitspersonal ÖsterreichsRegelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten Bewerbung Im Studiengang Ergotherapie stehen jährlich 36 Studienplätze zur Verfügung. Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit ca. 1:10,5.Für die Bewerbung füllen Sie innerhalb der Anmeldefrist das Online-Bewerbungsformular aus. Dem Onlinebewerbungsformular ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Motivationsschreiben anzufügen.Nähere Informationen über den weiteren Ablauf des Aufnahmeverfahrens erhalten Sie anschließend in unserem Antwort-E-Mail.Bitte beachten Sie! Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren beginnt mit einem schriftlichen Test. Nach dem positiv absolvierten Test nehmen Sie an dem persönlichen Vorstellungsverfahren teil, das aus einer praktischen Aufgabenstellung und einem Gespräch besteht.Ziel Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft, ob Sie grundlegende intellektuelle und sozialemotionale Leistungsvoraussetzungen erfüllen. Danach nehmen Bewerber*innen, die das erforderliche Mindestniveau erreicht haben, an einem praktischen Eignungstest teil und führen ein Bewerbungsgespräch. Mit Hilfe des praktischen Eignungstests lassen sich berufsspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Sozialverhalten, Empathie und Reflexionsfähigkeit feststellen. Das Bewerbungsgespräch vermittelt einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung. Dazu gehören Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung, Reflexionsfähigkeit. Jeder Testteil wird mit Punkten bewertet.Kriterien Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich aus folgender Gewichtung: Aufnahmetest (1/3)Praktischer Eignungstest und Aufnahmegespräch (2/3) Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrenden- sowie die Studierendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Termine Die schriftlichen Aufnahmetests finden von 17. bis 19. März 2022 statt. Ihren Testtermin erhalten Sie nach Ende der Bewerbungsfrist.Termine für den 2. Teil des Aufnahmeverfahrens (Eignungstest und Aufnahmegespräch) werden im April und Mai individuell vergeben. Literaturempfehlung zum schriftlichen Aufnahmetest Anatomie Biologie Physiologie für Gesundheitsberufe. Haider-Strutz, I. (alle Auflagen ab 2018) Wien: Facultas Universitätsverlag.Folgende Kapitel: Kapitel 3 Grundlagen der Chemie, Biochemie und Biophysik Kapitel 4 Biologie der Zelle Kapitel 5 Genetik und Evolution Kapitel 6 Gewebe Kapitel 10 Kreislauf- und Gefäßsystem Kapitel 11 Atemorgane Kapitel 14 Verdauungssystem Kapitel 18 Nervensystem Kapitel 23 Sinnesorgane Kapitel 25 Ernährung Hinweise zum schriftlichen Aufnahmetest (PDF 149 KB) Ergebnisse Hier können Sie das Endergebnis des Aufnahmeverfahrens abrufen. 3 Fragen - 3 Antworten zum Aufnahmeverfahren an der FH Campus Wien "Wie komme ich zur FH Campus Wien?" Diese und andere Fragen klären wir in dem Video. Online-Infosessions verpasst? Keine Sorge, für Studieninteressierte gibt es die Videos auf YouTube zum Nachschauen.Jetzt Videos ansehen Studieren mit Behinderung Sollten Sie Fragen zur Barrierefreiheit oder aufgrund einer Beeinträchtigung einen spezifischen Bedarf beim Aufnahmeverfahren haben, kontaktieren Sie bitte aus organisatorischen Gründen so früh wie möglich Ursula Weilenmann unter barrierefrei@fh-campuswien.ac.at.Da wir bemüht sind, bei der Durchführung des schriftlichen Aufnahmetests den individuellen Bedarf aufgrund einer Beeinträchtigung zu berücksichtigen, bitten wir Sie, bereits bei der Online-Bewerbung bei Frau Weilenmann bekanntzugeben, in welcher Form Sie eine Unterstützung benötigen.Ihre Ansprechperson in der Abteilung Gender & Diversity Management:Mag.a Ursula Weilenmann Mitarbeiterin Gender & Diversity Managementbarrierefrei@fh-campuswien.ac.athttps://www.fh-campuswien.ac.at/barrierefrei Nostrifizierung Sie verfügen bereits über eine außerhalb der Europäischen Union abgeschlossene Ausbildung in einem Gesundheitsberuf und möchten sich diese anerkennen lassen?Infos dazu finden Sie unter NostrifizierungFür dieses Studium ist der Nachweis von Deutschkenntnissen (Niveaustufe B2) erforderlich. Kontakt > Monika Zettel-Tomenendal, MEd Ergotherapeutin, Studiengangsleiterin Ergotherapie T: +43 1 606 68 77-4301monika.zettel-tomenendal@fh-campuswien.ac.at Sekretariat Peter HromekFavoritenstraße 226, D.1.331100 Wien T: +43 1 606 68 77-4300 F: +43 1 606 68 77-4309 ergotherapie@fh-campuswien.ac.atLageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)Öffnungszeiten während des Semesters Mo bis Fr, 9.00-11.00 UhrMi, 13.30-15.00 UhrTelefonische Voranmeldung empfohlen Lehrende und Forschende > Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Stefan Grundtner, MSc Ergotherapeut, Forschung und Lehre> Susanne Messner-Gujon, MSc Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Susanne Mulzheim, MSc Ergotherapeutin, Lehre und Forschung, Teamleiterin Gesundheitsmanagement Campus Vital> Petra Paukowitsch, BSc MA Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Petra Schwab, MSc Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier Ergotherapeutin, Lehre und Forschung> Monika Zettel-Tomenendal, MEd Ergotherapeutin, Studiengangsleiterin ErgotherapieFort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen AngebotNewsalle News> Andrea Hofbauer ist neue Departmentleiterin Gesundheitswissenschaften21.02.2022 // Mit Februar übernimmt Prof.in Andrea Hofbauer, MSc, MBA die Leitung des Departments Gesundheitswissenschaften von Silvia Mériaux-Kratochvila, MEd. Mit Andrea Hofbauer folgt eine erfahrene Führungskraft nach, die sich seit mehr als 20 Jahren für Professionalisierung, Positionierung und Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe einsetzt. mehr> Alles im Griff: Stift unterstützt Kinder beim Schreiben03.02.2022 // Ein drucksensibler Stift hilft Kindern mit Schwierigkeiten in der Kraftdosierung, ihre Schreibbewegungen zu verbessern. Das System SensoGrip, bestehend aus Stift und App, soll im Therapiesetting eingesetzt werden. mehr> 50 Jahre Ergotherapie-Ausbildung in Österreich06.10.2021 // Die FH Campus Wien feiert das 50-jährige Ausbildungsjubiläum mit! Unter dem Motto „Alltag – Innovation – Vision“ veranstaltete der Bachelorstudiengang Ergotherapie eine zweitägige (Online-)Fachtagung sowie ein Symposium mit Festakt. mehrEventsalle Events> 10 Jahre Masterstudium Health Assisting Engineering 21.09.2022, Festsaal, FH Campus Wien Kooperationen und Campusnetzwerk Plaketten VerleihungAls Zeichen für die ausgezeichnete Kooperation im Rahmen der praktischen Ausbildung der Studierenden wurde am 19. Oktober 2017 allen Praxisgeber*innen eine Plakette verliehen.alle FotosGeschäftsführerinnen Doris Semotan, DSA und Mag.a Marianne Hengstberger MA (v.l.n.r.)Mag. Franz Huber (Kaufmännischer Direktor), Dr. Andreas Reifschneider (Regionalmanager Waldviertel NÖ Landeskliniken-Holding), Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Breitenseher (Ärztlicher Direktor), Mag.a Elisabeth Klang (Pflegedirektorin) (v.l.n.r.)Das multidisziplinäre Team des Pflegewohnhauses Simmering.Überreichung der Plakette an das Führungsteam des Hauses Laaerberg. Wir arbeiten eng mit dem Wiener Gesundheitsverbund, Hochschulen wie der Medizinischen Universität Wien, dem Berufsverband Ergotherapie Austria und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens zusammen. Das sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Praxislernphasen, die Jobsuche oder Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Sie absolvieren die umfangreichen Praxislernphasen unter anderem in Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website Campusnetzwerk abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt Sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen! Willkommen im Campusnetzwerk Passende Stellenangebote finden, wertvolle Mentoring-Beziehungen aufbauen und berufliches Netzwerk erweitern – werden Sie Teil unserer Community!Gleich kostenlos anmelden Downloads und Links Infofolder Ergotherapie (PDF 54 KB)Themenfolder Gesundheitswissenschaften (PDF 952 KB)Berufsverband Ergotherapie
1. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAktivitäts- und Performanzanalyse ILVAktivitäts- und Performanzanalyse ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc2SWS3ECTSLehrinhalteIntegration der biomechanischen, sensomotorischen, kognitiven, intrapersonalen und interpersonale Fähigkeitskomponenten. Instrumente zur Durchführung von Aktivitäts- und Performanzsanalysen. Durchführung von Aktivitäts- und Performanzanalysen aus unterschiedlichen Lebensbereichen sowohl bei Gesunden als auch bei Menschen mit Beeinträchtigungen unter Berücksichtigung kultureller Aspekte. Grundlagen von Adapting und Grading.PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Präsentationen, Wissensüberprüfung, praktische PrüfungLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitend, explorativ SelbsterfahrungSpracheDeutsch23Alltagsbewältigung in Lebensphasen UEAlltagsbewältigung in Lebensphasen UEVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Paukowitsch, BSc MA, Daniela Schlager-Jaschky, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier3SWS4ECTSLehrinhalteKenntnis der Lebensphasen (Entwicklungspsychologie) und alterstypische Betätigungen Spiel: Grundlagen, Phasen Lebensweisen/-stile und Routinen mit Blick auf Varianten von Performanz Interdisziplinäre Sicht auf kritische Lebensereignisse und Übergänge (Transition) Betätigungsprofile in verschiedenen Lebensphasen und –situationen unter Bezugnahme auf soziale Determinanten (z.B. Kinderarmut, Alleinerzieher*innen, Mindestpensionist*innen, ) „Lernen von Expert*innen“: Kontakt mit betroffenen Menschen (mit Behinderungen, pflegende Angehörige, …): - Problemlösung, Widerstand, Selbstregulation, Entscheidung - Bewältigung von Alltagsherausforderungen in versch. Lebensbereichen - Models of Change - Identität und Betätigung Konzepte der Occupational Science (Balance, Gerechtigkeit, Transitionen) in Zusammenhang mit Gesundheit, Lebensqualität und Life Balance Makro-, Meso- und Mikroebene Soziale Determinanten von Gesundheit, Sozialkapital und soziale Unterstützung COPM kennenlernen und übenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen, ReflexionenLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen, Peer-Feedback, Praktische Fall-Übungen, Interviews, HospitationenSpracheDeutsch34Elemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVElemente der Handlungsperformanz: Person, Handlung, Umwelt ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Birgit Elsayed-Glaser, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Susanne Mulzheim, MSc, Mag. Clemens Schmoll, Bakk., Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Mag.a Anita Zieher4SWS4.5ECTSLehrinhalteErgotherapierelevante Inhalte aus der (positiven) Psychologie hinsichtlich psychosozialer und persönlichkeitsbezogener Faktoren sowie dem Verständnis von psychischem Wohlbefinden und Lebensqualität. Ergotherapierelevante Inhalte aus der Soziologie hinsichtlich sozialer Gruppen, Gesellschaft und Kultur sowie soziales Handeln und Handlungstheorien. Person: kognitive, physische und affektive Performanzkomponenten mit Schwerpunkt auf psychosoziale und persönlichkeitsbezogene Faktoren: Kommunikation, Kooperation, Emotion, Affekte, Frustrationstoleranz, Kritikfähigkeit, Motivation, Volition, Werte, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Spiritualität, Identität, Engagement Umweltfaktoren: Lebenslagen, soziale Rolle und soziale Position, soziale Gruppe, gesellschaftliche Normen und Abweichungen, Geschlechterstatus, Macht und Autorität, Werte und Kultur auf Ebene von Individuum, Familie, Community sowie geografischer Region und deren Einfluss auf Handlung, Diversität, physische, natürliche und technologische Umwelt (z.B. Wohnraumadaptierung, Person-Environment-Fit) Handlung: Taxonomien und unterschiedlich komplexe Handlungen/Aktivitäten/Betätigungen; Routinen, (in unterschiedlichen Kulturen), Handlungstheorien, Verhalten – Handeln – soziales Handeln, Handlungstypen; Selbständigkeit und Autonomie Dimensionen des Tuns: doing, being, becoming, belonging (Wilcock) Beitrag von Betätigung zu Gesundheit und Wohlbefinden: - Bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff - Gesundheitsmodelle - Positive Psychologie, Flow, Resilienz, Wellbeing - Activity patterns: Engagement, Meaning, Balance, Control/Choice, Routine - Individuelle Bedeutung in allen Lebensbereichen inkl. Familie und Sexualität - ICF Wissen über den Zusammenhang von Klimaveränderungen und gesundheitlichen Aspekten Bedeutung der Lebensbereiche für das Individuum; Diskussion der Kategorisierung der Lebensbereiche Vertiefung in ein ausgewähltes ergotherapeutisches Betätigungsmodell Auseinandersetzung mit kreativen Medien Dynamische SystemtheorienPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, Ausarbeitungen, ReferateLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vortrag mit aktivierenden Methoden, Falllösungen, Selbsterfahrung mit kreativen MedienSpracheDeutsch44.5Funktionelle Anwendung anatomischer Grundlagen ILVFunktionelle Anwendung anatomischer Grundlagen ILVVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Siegfried Mayer, Susanne Messner-Gujon, MSc, Christine Pauli-Jagoditsch, Irene Weisser3.5SWS5.5ECTSLehrinhalteGrundlagen, Funktionsweise und Analyse biomechanischer, sensomotorischer und kognitiver Fähigkeitskomponenten Kennzeichen physiologischer Haltung und Bewegung Analysen alltäglicher Bewegungen Motorisches Lernen Grundlagen der Mobilisation Grundlagen des Patient*innenhandlings und -transfersPrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher Test zur Wissensabfrage, praktische PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, SelbsterfahrungSpracheDeutsch3.55.5Geschichte und Modelle der Ergotherapie ILVGeschichte und Modelle der Ergotherapie ILVVortragende: Katrin Kugler, MSc.1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteÜberblick über aktuelle Modelle der Ergotherapie Europäischer Begriffsrahmen: Erklärung von Fachbergriffen (Betätigung; Aktivität, Performanz, Partizipation, Handlungsrollen, Autonomie, Selbstständigkeit, Routinen, Gewohnheiten, Umgebung, Kontext, Motivation, Volition, Fähigkeiten, Fertigkeiten,..) und deren gegenseitige Wirkungszusammenhänge Komplexes und lineares Denken, Pragmatismus in Zusammenhang mit Geschichte und Paradigmen der Ergotherapie Klient*innenzentrierungPrüfungsmodusEndprüfung schriftliche Prüfung zur Wissensabfrage, schriftliche AusarbeitungenLehr- und LernmethodeDiskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge (Einzel oder Gruppe) mit FeedbackSpracheDeutsch1.51.5Grundlagen der Anatomie und Physiologie ILVGrundlagen der Anatomie und Physiologie ILVVortragende: Sandra Jilch1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteAnatomische Grundbegriffe, ergotherapierelevante funktionell orientierte Inhalte der Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates und der NeuroanatomiePrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher Test, mündliche PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen an anatomischen ModellenSpracheDeutsch1.51.5Grundlagen der evidenzbasierten Praxis ILVGrundlagen der evidenzbasierten Praxis ILVVortragende: Valentin Ritschl, MSc MSc1.5SWS2ECTSLehrinhalteDefinition und Schritte der evidenzbasierten Praxis Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Dokumentation von Rechercheprozessen Grundbegriffe qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Forschungsethik Level der Evidenz (EBP Pyramide) Tools zur kritischen Bewertung von Studien Leitlinien: Bedeutung, Formen, Recherche nach Leitlinien Korrektes Zitieren und Erstellen von Literaturverzeichnissen Barrieren für EBP in der therapeutischen Praxis und Strategien zur Implementierung von EBP in der Praxis Formen der Dokumentation/Veröffentlichung von kritischen Bewertungen (z.B. systematischer Review, CAT)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Ausarbeitungen zu EBP in GruppenarbeitLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, (Gruppen)Übungen, PräsentationenSpracheDeutsch1.52Grundlagen der Selbstreflexion, Kommunikation und Gesprächsführung SEGrundlagen der Selbstreflexion, Kommunikation und Gesprächsführung SEVortragende: Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Petra Paukowitsch, BSc MA, Petra Schwab, MSc2.5SWS3ECTSLehrinhalteGrundlagen der angeleiteten Selbstreflexion Bedeutung von Werten/Grundprägungen/Spiritualität für die professionelle Persönlichkeitsentwicklung Grundlagen zu Lernen (Lernzonen, Lernstufen) Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung (inkl. Feedback geben und nehmen) Spezifische Grundlagen der narrativen Gesprächsführung-generationenspezifisch Basis für BetätigungsprofilPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeSelbsterfahrung, praktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch2.53Journal Club SEJournal Club SEVortragende: Stefan Grundtner, MSc, Theresa Maria Lüftenegger, BSc BSc MSc, Doris Taurok, MSc1.5SWS2ECTSLehrinhalteInhalte und Teile von wissenschaftlichen Zeitschriften Recherche nach Artikeln Aufbau von Studien Lesetechnik Studiendesigns und wissenschaftliche Begriffe festigen Anwenden von Tools zum Critical Appraisal EBP Level wiederholen und bestimmen Präsentationstechniken Position Paper, Statements (WFOT, COTEC, …)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Präsentationen und Beteiligung an DiskussionenLehr- und LernmethodeVortrag, Präsentationen, DiskussionenSpracheEnglisch1.52Professionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVProfessionelle Haltung entwickeln – Veränderungsprozesse verstehen ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier2.5SWS3ECTSLehrinhalteberufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Patient*innen-Rechte sowie Maßnahmen zur Sicherung dieser Rechte; Grundlagen der DSGV) Grundlagen von Ethik und Diversität Grundlagen zu Veränderungsmanagement in Bezug zu eigener Weiterentwicklung Individuelle Ziele entwickeln und formulieren, eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Inneres Team, ZRM, SMART, GAS Einführung in die vernetzte (modulübergreifende) Portfolioarbeit.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePortfolio, individuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussionen, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch2.53
2. Semester LehrveranstaltungSWSECTSAlltagsorientierte Interventionen VOAlltagsorientierte Interventionen VOVortragende: Mag.a Bettina Bachschwöll, Danielle Dolezal, BSc MSc, Stefan Grundtner, MSc, Maria Kert2SWS2.5ECTSLehrinhalteBezogen auf Klient*innen verschiedener Alters- und Diagnosegruppen: ADL-Training, I-ADL-Training Strategien zur Kompensation und Adaptierung von Alltagsaktivitäten bzw. Handlungsabläufen Strategien zum Lernen und Üben von Alltagsaktitvitäten bzw. Handlungsabläufen Einsatz von Hilfsmitteln und Technologien inkl. Online-Aktivitäten des Alltags Mobilität, Transfer, Handling Gelenkschonendes Agieren im Alltag Sturzprävention im AlltagPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePraktische Übungen, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Gruppenübungen mit (Peer-)Feedback, Problembasiertes Lernen anhand von Kernfallbeispielen FallbearbeitungenSpracheDeutsch22.5Angewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEAngewandtes professionelles Reasoning: Intervention SEVortragende: Belinda Geier, BEd, BSc, Stefan Grundtner, MSc, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM, Hanna Zänger, BSc MSc0.5SWS1ECTSLehrinhalteBearbeitung von ausgewählten Fallbeispielen aufgrund von bestehenden Befundungsergebnissen und Betätigungsanliegen. Anwenden der in den anderen LVs des Moduls erlernten Maßnahmen, Methoden und Mittel. Anwenden der verschiedenen Formen des professionellen Reasonings.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallarbeitSpracheDeutsch0.51Befundungs- und Evaluierungsverfahren ILVBefundungs- und Evaluierungsverfahren ILVVortragende: Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Irene Weisser1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteArten von Befundungsverfahren (Befundung, Diagnostik, Prognose, Evaluierung), Gütekriterien, inhaltl. Unterscheidung (Körperfunktion, Aktivität, Partizipation, Umwelt), Erhebungsmethoden (Interview, Fragebogen, beobachten, messen) ausgewählte Assessments zur Erhebung von Körperfunktionen, Aktivität, Partizipation, UmweltfaktorenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch1.52.5Praxislernphase 2. Semester PLPraxislernphase 2. Semester PL0SWS6ECTSLehrinhalteHeranführen an die ergotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeangeleitete PraxislernphaseSpracheDeutsch06Betätigungsanliegen erheben ILVBetätigungsanliegen erheben ILVVortragende: Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteÜbersicht über den ET-Prozess, anhand eines Prozessmodells, z.B. CPPF, OTIPM unterschiedliche Tools zur Erhebung von Betätigungsanliegen bzw. Partizipation z.B. Activity Card Sort, COSA/OSA, OPHI - II, BIDOC, PEAP,IPA, PEM-CY Üben eines COPM Zielfindung und Zielformulierung SMART – Kriterien Kriterien einer guten Dokumentation Evaluierung Basiswissen zur Qualitätssicherung Grundformen des Professionellen ReasoningsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Arbeit mit Kernfallbeispielen, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch1.52.5Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVErgotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVVortragende: Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dagmar Joch, Maria Kert, Petra Paukowitsch, BSc MA, Hanna Zänger, BSc MSc3SWS3ECTSLehrinhalteEvidenzbasierte und klient*innenzentrierte ergotherapeutische Interventionen (gesamter ergotherapeutischer Prozess) ausgewählte Assessments; ausgewählte Konzepte; Settings; Maßnahmen Remotivation Process; ZEPS; Recovery; Handeln ermöglichen Analyse und Bearbeitung ausgewählter Fallbeispiele in Bezug auf Person/ Umwelt/ Betätigung Psychische Störungen aus ergotherapeutischer Sicht Ausgewählte Kommunikationskonzepte im Kontext psychischer Gesundheitsförderung Klient*innenkontakt Grundzüge der AngehörigenarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeInverted Classroom Methode, Portfolio, Team-Teaching, aktivierende Methoden, Gruppenarbeit, Fallbearbeitungen, Diskussionen, Rollenspiele mit Selbsterfahrungsanteilen (Peer)Feedback, ArbeitsaufträgeSpracheDeutsch33Fachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 2. Semester SEVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Stefan Grundtner, MSc, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier0.5SWS1ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen aus den Bereichen: professionelle Beziehungsgestaltung, therapeutische Haltung, SelbstfürsorgePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch0.51Gesprächsführung und Anleitungskompetenz ILVGesprächsführung und Anleitungskompetenz ILVVortragende: Sabrina Geitzenauer, MSc, Stella Hiesmayr, MSc., Mag. Viktoria Lanthier, Susanne Messner-Gujon, MSc, Petra Paukowitsch, BSc MA, Petra Schwab, MSc3SWS3ECTSLehrinhalteTheorie und Praxis der Patient*innenzentrierten Gesprächsführung (u.a. nach each), Therapeut*in als führendes Element Grundlagen von Pädagogik und Didaktik, Formen von Lernen und Lehren Grundlagen der Erwachsenenbildung Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen für den eigenen Wissenserwerb und für die Arbeit mit Klient*innen eigene Veränderungsprozesse (professionelle Kompetenzentwicklung) gestalten und reflektieren, Bezug zu eigener Wertehaltung, Use of self, Gestaltung von Peer-FeedbackPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeiten, -diskussionen, Peer-Feedback/Mentoring, PortfolioSpracheDeutsch33Grundlagen der Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVGrundlagen der Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie ILVVortragende: Mag.rer.nat. Claudia Benedikt, Gunde Dunkl, Belinda Geier, BEd, BSc, Dr. Brigitte Hobl, Maria Kert, Petra Paukowitsch, BSc MA1.5SWS2ECTSLehrinhalteEinstellungen und Werte, ethische Fragestellungen und gesellschaftliche Standpunkte in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit/ Krankheit Begriffsdefinitionen Determinanten für psychische Gesundheit / Krankheit und bereichsbezogene ergotherapeutische Angebote im Gesundheitswesen; Klient*innenzentrierung und deren Grenzen im Arbeitsbereich 10 Schritte für psychische Gesundheit; Recovery-Prozess Ausgewählte Kommunikationsinstrumente Allgemeine Psychopathologie und Klassifikationsinstrumente Ursache, Klinik, Diagnostik und Therapie ausgewählter ergotherapierelevanter Krankheitsbilder (F1-F6) Interdisziplinäres Team in der Psychiatrie Formen der psychiatrischen Versorgung Einführung in die PortfolioarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer-)Feedback, aktivierende Methoden, Arbeitsaufträge, Fallbearbeitungen, praktische Übungen, TeamteachingSpracheDeutsch1.52Interventionen zur Förderung von Fähigkeitskomponenten und Fertigkeiten ILVInterventionen zur Förderung von Fähigkeitskomponenten und Fertigkeiten ILVVortragende: Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Mag. Phil. Ulrike Holy-Padevit, Tanja Rothschedl, MSc, Irene Weisser, Runhild Winkelbauer, Hanna Zänger, BSc MSc2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteSchwerpunkt auf evidenzbasierte Programme für Trainings bestimmter Fähigkeiten Grundlagen in Bezug auf: Biomechanisches Funktionstraining , Anwendung physikalischer Maßnahmen (Kälte, Wärme) Sensomotorisches Training (Grob/Fein- und Haltungsmotorik, Sensibilität, Balance, Koordinationstraining, Ballfertigkeiten) Wahrnehmungstraining Kognitives Training (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, visuell-räumliche W.) Training psychosozialer Fähigkeiten (z.B. Training sozialer Kompetenzen) Basics der Anfertigung von HandschienenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeArbeit mit (Kern)fallbeispielen, Vortrag, Demonstration, praktisches ÜbenSpracheDeutsch2.52.5Kreative Medien in der Ergotherapie VOKreative Medien in der Ergotherapie VOVortragende: Gunde Dunkl, Birgit Elsayed-Glaser, Mag.a Barbara Höhsl, BSc, Dagmar Joch, Markus Kraxner, MSc, Lisbeth Schnuderl1.5SWS2ECTSLehrinhalteBasiskenntnisse von handwerklichen und kreativen Techniken mit dem Fokus auf Ausdruck, Strukturierung und Planungsfähigkeit Umgang mit digitalen Medien im Sinne des kreativen Ausdrucks Anleiten und Instruieren im Umgang mit Materialien und (digitalen) Werkzeugen mit Einzelpersonen und Gruppen Selbstaneignung von Techniken Anpassen einer handwerklichen/kreativen Technik an Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und in unterschiedlichen KontextenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeGruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, PortfolioarbeitSpracheDeutsch1.52Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 2. Semester ILVVortragende: Elisabeth Akerman, BSc, Mag.a Veronika Ertelt-Bach, MAS, Petra Paukowitsch, BSc MA, Dipl.-Päd. Mag.a Erna Schönthaler, Petra Schwab, MSc, Mag.a Johanna Stadler-Grillmaier, Michaela Stoffer-Marx, PhD MSc LLM2SWS2ECTSLehrinhalteOrganisatorisch-administrative Abläufe, Praxishandbücher (inkl. Aufgabenpool) kennenlernen Fachübergreifende Aufgabenstellungen und Übungen zu z.B: ET-Prozess-Dokumentation, Umgang mit schweren Schicksalen (Krankheit/Sterben/Tod) Professionelles Reasoning Grundkenntnisse der interprofessionellen Zusammenarbeit (im Rahmen des Moviemornings) Hygiene im ergotherapeutischen Setting: Einführung in praktische Hygienemaßnahmen mit besonderem Schwerpunkt auf nosokomiale Infektionen, Hygienerichtlinien und -standards Fachbereichsspezifische Aufgabenstellungen und Übungen (inkl. spezifische Patient*innenrechte) Use of Self, Therapeutische Modi Freie Themen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team inkl. Veränderungsprozesse begleitenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, praktische Übungen, Portfolio, Diskussionen, (Peer)Feedback, Fallbesprechungen, GruppenarbeitSpracheDeutsch22
3. Semester LehrveranstaltungSWSECTSFallarbeit im Arbeitsfeld Neurologie ILVFallarbeit im Arbeitsfeld Neurologie ILV2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Neurologie Grundlagen der Neuropsychologie Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten neurologischen und neuropsychologischen Krankheiten und Störungsbildern wie z.B. Insult, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Neglectsyndrom, Apraxie u.a.PrüfungsmodusEndprüfung Bearbeitung von FallbeispielenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, problembasiertes LernenSpracheDeutsch2.52.5Fallarbeit im Arbeitsfeld Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILVFallarbeit im Arbeitsfeld Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILV2.5SWS2.5ECTSLehrinhalteGrundlagen der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie Durchführung und Modifikation des ergotherapeutischen Prozesses im Rahmen der Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation bei ausgewählten Krankheitsbilder aus dem Bereich Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie wie z.B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Arthrose, Arthritis), Verletzungen und Erkrankungen der oberen Extremität, insbesondere der Hand (Sehnen und Nervenverletzungen ….), der unteren Extremität sowie der WirbelsäulePrüfungsmodusEndprüfung Bearbeitung von FallbeispielenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Falllösungen, problembasiertes LernenSpracheDeutsch2.52.5Grundlagen zum Lebensabschnitt Alter ILVGrundlagen zum Lebensabschnitt Alter ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGerontologie mit besonderer Berücksichtigung von Differenzierung der Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter, sozialen Determinanten von Gesundheit alter Menschen, Ageism, Multimorbidität, alter Mensch als Experte/Expertin, Instant Aging Lernen im Alter, Geragogik, psychologische Aspekte des Lebensabschnitts Alter Arbeitskontexte mit alten Menschen (inkl. Interprofessionelles Team; von der GF und PHC bis zur Langzeit; Unterstützungsangebote für alte Menschen wie z.B: Soziale Dienste, Pflegegeld, …) spezifische Kommunikation mit alten Menschen (Einzel und in Gruppen), ev. Validation, biografische Ansätze, Hör-Seh-Beeinträchtigung, Den Lebensabschnitt Alter verstehen (spezifische Themen, Diversität, Herausforderungen,…)PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Selbsterfahrung, praktische Übungen, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch11Literaturreview SELiteraturreview SE1SWS3ECTSLehrinhalteEntwickeln einer Fragestellung, Dokumentation der eigenen Recherche Verfassen eines Konzeptes Präsentation und kritische Reflexion der eigenen Arbeitsschritte in einer Kleingruppe Mitstudierenden Feedback auf deren Arbeitsprozess geben Verfassen eines Literatur-Reviews Präsentation des Literatur-ReviewsPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePräsentation der Arbeitsschritte in Kleingruppen, Feedback, Peer-Feedback, TextfeedbackSpracheDeutsch13Literaturreview: Einführung ILVLiteraturreview: Einführung ILV1SWS1ECTSLehrinhalteArbeitsschritte eines Literatur-Reviews Aufbau eines Reviews Lesen, Präsentieren und Diskutieren von publizierten Reviews Dokumentation einer systematischen Recherche in Datenbanken Zitieren und Erstellen eines Literaturverzeichnisses Kriterien für das wissenschaftliche SchreibenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch11Medizinische Grundlagen für Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILVMedizinische Grundlagen für Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILV1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteEntwicklung des Kindes (incl. Pränataler Entwicklung) Ursache, Klinik, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Prognose der für die Ergotherapie relevantesten angeborene und erworbene Erkrankungen, Behinderungen und Fehlbildungen im Kindes- und Jugendalter: Frühgeburtlichkeit mit Risiken und Folgen, umschriebene Entwicklungsstörungen, Autismus-Spektrum Störung, ADHS, Infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung, Sinnesbehinderungen und Wahrnehmungsstörungen, Syndrome, Muskelerkrankungen, Armplexusparese, Dysraphien, Tumore, Mehrfachbehinderungen, etc. Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Problemstellungen Sensibilisierung für seltene Krankheiten Notfallmaßnahmen und Kinderschutz, Pflichten bei Verdacht auf KindeswohlgefährdungenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Fallbeispiele, VideosSpracheDeutsch1.51.5Nicht übertragbare chronische Erkrankungen: Grundlagen VONicht übertragbare chronische Erkrankungen: Grundlagen VO1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Pathologie, ausgewählte KH-Bilder der Inneren Medizin Auswirkungen von NCD auf Gesundheit und Wohlbefinden sowie den individuellen Alltag Stellenwert von Lebensstil und GesundheitsdeterminantenPrüfungsmodusEndprüfung Schriftlicher TestLehr- und LernmethodeVortragSpracheDeutsch11Professionelle Haltung und professionelles Handeln erweitern ILVProfessionelle Haltung und professionelles Handeln erweitern ILV2SWS3ECTSLehrinhalteSelbstfürsorge Theorie zu Expert*in/Noviz*in Grundlagen, Basifertigkeiten zu: Dramadreieck, Deeskalation, Konfliktmanagement/lösungsorientierung Praxisbezogene Aspekte von Ethik und DiversitätPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethodeindividuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatienten, Vortrag, Diskussion, (Peer)Feeback, Portfolio, GruppenarbeitSpracheDeutsch23Theorie-Praxis-Transfer: Selbstkonfrontation und Selbstfürsorge VOTheorie-Praxis-Transfer: Selbstkonfrontation und Selbstfürsorge VO1SWS1ECTSLehrinhalteBP 2 - Reflexion und Feedback auf Praxisdokumentation Selbstkonfrontation aufgrund der Praxiserfahrung im Rahmen der Selbsterfahrung, Sekoan, Resilienz Growth MindsetPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVorlesung/Vortrag, Selbsterfahrung, Gruppendiskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, PortfolioSpracheDeutsch11Ergotherapie in den Arbeitsfeldern Neurologie, Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILVErgotherapie in den Arbeitsfeldern Neurologie, Traumatologie, Orthopädie und Rheumatologie ILV2.5SWS3ECTSLehrinhalteÜberblick über die Fachbereiche Neurologie, Traumatologie, Orthopädie, Rheumatologie Ausgewählte Befundungsverfahren: freie Erstbefundung, fachspezifische Assessments, Handbefund, Sensibilitätsbefund, Funktionsüberpüfung, Überprüfung von Gleichgewicht, Tonus, neuropsychologischer Funktionen u.a. Ausgewählte Behandlungsverfahren: Gelenkschutz, Funktionstraining, Tonusregulation, Sensibilitätstraining, Physikalische Methoden, spezifisches ADL-Training und Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der SchienenanfertigungPrüfungsmodusEndprüfung Wissensabfrage und praktische PrüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Videos, begleitetes SelbststudiumSpracheDeutsch2.53Ergotherapie mit alten Menschen ILVErgotherapie mit alten Menschen ILV3.5SWS4ECTSLehrinhalteder ergotherapeutische Prozess mit Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen im Lebensabschnitt Alter (u.a. Aspekte von Multimorbidität, Frailty, ...) mit Blick auf Betätgigung, Partizipation und Autonomie Grundlagen zu Befundungs-/Evaluierungsmethoden und ergotherapeutischen Maßnahmen bei ausgewählten Problemstellungen im Lebensabschnitt Alter (z.B. Menschen mit Demez, Stürze im Alter, Hör- und Sehbeeinträchtigungen ...) Sturzprävention Basiswissen über Angehörigenarbeit/-beratung und multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Arbeit mit alten Menschen ausgewählte geriatrische Grundlagen von Reablement und mobiler AkutgeriatriePrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeFallstudienarbeit, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback, Peer Reflexion, Gruppenarbeiten, DiskussionenSpracheDeutsch3.54Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILVErgotherapie mit Kindern und Jugendlichen ILV3SWS3.5ECTSLehrinhalteDiversität von Lebenssituation und –realitäten von Kindern und Jugendlichen Reflexion der eigenen Erfahrungen und Haltungen zu Kindheit und Jugendalter Entwicklungsmodelle, Entwicklungspfade kindlicher Fähigkeiten und Alltagsfertigkeiten Humanistisches und konstruktivistisches Menschenbild Arbeitsfelder, Settings, Zielsetzung und Rolle der Ergotherapie mit Kindern und Jugendlichen Auswirkungen von ausgewählten Krankheits- und Störungsbildern auf Betätigung und Partizipation. der ergotherapeutische Prozess im Rahmen von Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation mit Kindern und Jugendlichen in Standardsituationen Betätigungsanliegen von Kindern und Jugendlichen, Eltern und anderen relevanten Personen erheben Grundlagen zu Befundung und therapeutische Maßnahmen bei ausgewählten Entwicklungsstörungen und Krankheitsbildern des Kindes- und Jugendalters (z.B. Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätssyndrom, umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen, Autismus Spektrum Störung, infantile Cerebralparese, kognitive Beeinträchtigung) Ergotherapie-relevante Leitlinien und Evidenzen Praktisches Üben von ausgewählten Teilen des ergotherapeutischen Prozesses Bedeutung des Spiels in der Entwicklung des Kindes und in der Ergotherapie Grundlagen der Elternarbeit und -beratung (Reflexion unterschiedlicher Familiensysteme, Erziehungsstile, …)PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Arbeitsaufträge, Fallbeispiele, Praktische ÜbungenSpracheDeutsch33.5Ergotherapie mit Menschen mit nicht übertragbaren chronischen Erkrankungen ILVErgotherapie mit Menschen mit nicht übertragbaren chronischen Erkrankungen ILV2SWS3ECTSLehrinhalteInstrumente zur Erhebung von Lebensqualität /Lebensstil Beratungskonzepte und Programme zum Management von Schmerz, Fatigue Umgang mit Suizidalität Stellenwert von Sexualität und Spiritualität für die Lebensqualität Ergotherapie in der Palliativversorgung (inkl. Auseinandersetzung mit Sterben und Tod) Beratung hinsichtlich Erreichung eines gesunden Lebensstils, Gesundheitscoaching auf Basis des Motivational InterviewingPrüfungsmodusEndprüfungLehr- und LernmethodeSchwerpunktthementage, Wissensvermittlung, praktisches Üben, Diskussion, ReflexionSpracheDeutsch23
4. Semester LehrveranstaltungSWSECTSArbeiten mit ergotherapeutischen Gruppen und Teamarbeit: reflexives Begleitseminar SEArbeiten mit ergotherapeutischen Gruppen und Teamarbeit: reflexives Begleitseminar SE2SWS2ECTSLehrinhalteErstgespräche üben Klinisches/professionelles Reasoning Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Planung, Reflexion und Feedback) Kooperation, Kommunikation und Reflexion im Team Kritische Reflexion und Diskussion der Gruppendynamik (unter der Berücksichtigung der Rollen der Leitung, der Ko-Leitung und der Teilnehmenden) in der Arbeit mit der Klient*innengruppe Reflexion und Diskussion von ethischen, interkulturellen, gender- und generationenspezifischen sowie interprofessionellen Aspekten der praktischen ArbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeTutorium, Feedback und Peer Feedback, kritische Reflexion in der Gruppe, Gruppenarbeit, Diskussion. Arbeiten mit SchauspielpatientenSpracheDeutsch22Praxislernphase 4. Semester PLPraxislernphase 4. Semester PL0SWS12.5ECTSLehrinhalteErgotherapeutische Arbeit unter Anleitung und Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen und Kolleg*innen Dokumentation Angewandte evidenzbasierte Praxis und professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete PraxislernphaseSpracheDeutsch012.5Community Innovation LAB: Schwerpunkt gesundes Altern ILVCommunity Innovation LAB: Schwerpunkt gesundes Altern ILV2.5SWS4ECTSLehrinhalteSchwerpunkt Gesundes Altern und gesundheitliche Chancengleichheit: Transition, soziale Isolation, Lifestyle Redesign, Altersarmut, psychische Gesundheit Community Development Framework Standards der Gesundheitsförderung Inklusion und Lebensqualität Nationale und regionale Rahmenbedingungen für Projektumsetzungen, Finanzierungsmöglichkeiten Projektmanagement PräsentationstechnikPrüfungsmodusEndprüfung Mündliche Präsentation der Projekte mit innovativen Methoden Kritische Selbstreflexion und –bewertung hinsichtlich Kommunikations- und Kollaborationsfähigkeiten, Motivation, Innovation, Agilität und Ambiguitätstoleranz Qualität des Projekts und des professionellen ReasoningsLehr- und LernmethodeVortrag und Diskussion zu Grundlagen der Community-Arbeit und der Gesundheitsförderung sowie zum Projektmanagement Ideenworkshop zur Projektentwicklung Kontakt zu Community und Stakeholder Tutorien zur Projektentwicklung mit Peer-Feedback Praktische Übungen zur Präsentationstechnik Abschließende Reflexion Die praktische Umsetzung der geplanten Projekte ist im Rahmen einer nachfolgenden Praxislernphase oder eines Wahlmodules möglich.SpracheDeutsch2.54Fachsupervision: Praxislernphase 4. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 4. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrung mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen abgeleitet von der aktuellen PraxissituationPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5Gesunde Arbeitswelten ILVGesunde Arbeitswelten ILV4SWS4ECTSLehrinhalteASchG, Bildschirmarbeitsverordnung, DSGV, arbeitswissenschaftliche und arbeitspsychologische Grundlagen mit Schwerpunkt Digitalisierung und ältere Arbeitnehmer*innen Organisationale Rahmenbedingungen: Steuerformen in Organisationen, Unternehmenskultur, Wirtschaftlichkeit, Auftrag Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Umweltgestaltung Assessments und Messverfahren Körperwahrnehmung, Biomechanik, Spiraldynamik, Analyse der Arbeitshaltung, Entlastungsübungen Psychische Belastungen, Stressmanagement, Pausenmanagement Beratung und Coaching Modelle zur VerhaltensänderungPrüfungsmodusEndprüfung Präsentation von Fallbearbeitungen, schriftliche Körperhaltungsanalysen, Reflexionsbericht zu Assessments und Beratungssituationen, praktische Beratung im Feld und Illustration des durchgeführten Prozesses in einem schriftlichen oder mündlichen Bericht.Lehr- und LernmethodeVorlesung mit aktivierenden Methoden und Diskussion Case-based learning von Grundlagenwissen mit Präsentation und Feedback, Praktische Übungen: Video- und Fotoanalysen, Erprobung von Sitz- und Steharbeitsplätzen, Übungsanleitungen nach Spiraldynamik, Stressmanagement Selbsterfahrung: Körperwahrnehmungsübungen und Analyse der eigenen Körperhaltung, Möglichkeiten der Schmerzreduktion Fallbearbeitungen im interprofessionellen Teamteaching mit Arbeitspsychologie Aufbauendes Training der Beratungskompetenz in 5 StufenSpracheDeutsch44Planen und leiten von ergotherapeutischen Gruppen: Grundlagen und Praxis ILVPlanen und leiten von ergotherapeutischen Gruppen: Grundlagen und Praxis ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteErstgespräche führen, Ergotherapeutische Programme für Gruppen Leiten und Planen von Gruppen Anwendung des ergotherapeutischen Prozesses mit konkreter Umsetzung mit Klient*innengruppen (Durchführung mit Klient*innen), Theorien zur Teamarbeit Sturzprävention, Lifestyle Redesign für unterschiedliche Zielgruppen, Graphomotorik, ZEPS, Ernergy conservation programs (Fatique….) u.a.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, sowie praktische Arbeit mit Klient*innengruppenSpracheDeutsch1.52Professionell Handeln - individuelles Wahlfach SEProfessionell Handeln - individuelles Wahlfach SE0SWS1ECTSLehrinhalteBesuch einer Fortbildung, Veranstaltung, Kongress, Tagung, offenen Lehrveranstaltung, die die individuelle professionelle Entwickung der jeweiligen Studierenden unterstützt.PrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeindividuellSpracheDeutsch01Professionelles Handeln vertiefen: Veränderungsprozesse leiten und begleiten ILVProfessionelles Handeln vertiefen: Veränderungsprozesse leiten und begleiten ILV1.5SWS2.5ECTSLehrinhalteKE-Gespräche (Fokus auf eigene Entwicklung – basierend auf Themen aus der Selbsterfahrung im 3. Semester) Theorie zu Beratungskonzepten und praktische Übungen Shared decision making Rolle, Aufgaben der (und Anforderungen an die) Gruppenleitung mit Fokus auf FührungskompetenzenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen mit und ohne Schauspielpatient*innen, Gruppenarbeit, (Peer)Feedback, Diskussionen, PortfolioSpracheDeutsch1.52.5Theorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 4. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Vorbereitung Praxislernphase 4. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen inkl. Üben: z.B: spezifische Dokumentation mit besonderem Fokus auf Zielentwicklung und -formulierung, Enablement-skills, Diversität, Professionelles Reasoning Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen der Praxisstellen Fachbereichsspezifische vertiefende ÜbungenPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Präsentationen, Diskussionen, (Peer)Feedback, Gruppenarbeit, praktische Übungen, PortfolioSpracheDeutsch11.5
5. Semester LehrveranstaltungSWSECTSBachelorprüfung APBachelorprüfung AP0SWS1ECTSLehrinhalteACHTUNG: der Workload für die Bachelorprüfung wird im 5. Semester verortet, da das internationale FAB-Semester (6.Semester) 30 ECTS Unterrichtsleistung zum Erwerb eines Double Degrees erfordert. Die Prüfung findet am Ende des 6. Semesters statt.PrüfungsmodusEndprüfung mündliche PrüfungSpracheDeutsch01Bachelorseminar 1: Erstellen wissenschaftlicher Konzepte SEBachelorseminar 1: Erstellen wissenschaftlicher Konzepte SE0.5SWS2ECTSLehrinhalteThemenfindung und Formulieren der Forschungsfrage für die Bachelorarbeit 2 Erstellen der Konzepte 1 und 2 Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Kleingruppen und bei Betreuungsgesprächen Planung des methodischen VorgehensPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Erarbeitung und Abgabe eines realisierbaren, den Vorgaben des Studiengangs entsprechenden BachelorarbeitskonzeptesLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, Feedback, Peer-FeedbackSpracheDeutsch0.52Berufspolitik und Marketing ILVBerufspolitik und Marketing ILV1SWS1ECTSLehrinhalteOrganisation und Aufgaben von berufsrelevanten Interessensvertretungen Grundlagen des Marketings (Dienstleistungsmarketing, Markt-, Unternehmens und Konkurrenzanalyse, Kommunikationsmittel im Marketing, Corporate Identity und Corporate Design, …)PrüfungsmodusEndprüfung ProjektpräsentationLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Praxislernphase 5. Semester PLPraxislernphase 5. Semester PL0SWS9.5ECTSLehrinhalteergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch09.5Bewältigung herausfordernder Situationen im interprofessionellen und internationalen Kontext SEBewältigung herausfordernder Situationen im interprofessionellen und internationalen Kontext SE1.5SWS2ECTSLehrinhalteProfession, Interprofessionalität, Multiprofessionalität im internationalen Kontext Paradigmen der unterschiedlichen beteiligten Berufsgruppen im internationalen Vergleich Interprofessionellen Zusammenarbeit – Chancen und Herausforderungen Ausgewählte Methoden zur Bewältigung herausfordernder Situationen Analyse und Bearbeitung ausgewählter herausfordernder Situationen aus dem therapeutischen Alltag (in interprofessionellen und internationalen Studierendenteams)PrüfungsmodusEndprüfung Gruppenpräsentation, ReflexionLehr- und Lernmethodedarbietend, erarbeitend, explorativ im interprofessionellen und internationalen GruppensettingSpracheEnglisch1.52Fachsupervision: Praxislernphase 5. Semester SEFachsupervision: Praxislernphase 5. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers Präsentation von ergotherapeutischen Prozessen aus der Praxislernphase Freie Themen aus der aktuellen PraxissituationPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5Freiberuflichkeit - Betriebswirtschaftliche Grundlagen ILVFreiberuflichkeit - Betriebswirtschaftliche Grundlagen ILV1SWS1ECTSLehrinhalteGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre Rechtliche, administrative, organisatorische und ethische Anforderungen zur freiberuflichen Berufsausübung bzw. zur Gründung und Führung einer Praxis.PrüfungsmodusEndprüfung Endprüfung schriftlichLehr- und LernmethodeVorwiegend darbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Gesundheitswesen und Recht VOGesundheitswesen und Recht VO1SWS1ECTSLehrinhalteGesundheitswesen und Gesundheitspolitik in Österreich Datenschutz im Gesundheitswesen Berufsrelevante Auszüge aus dem Sanitätsrecht, dem Sozialversicherungsrecht und dem ArbeitsrechtPrüfungsmodusEndprüfung schriftlicher TestLehr- und LernmethodeVorwiegend darbietend, erarbeitendSpracheDeutsch11Theorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 5. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 5. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: herausfordernde Situationen mit Klient*innen und/oder im (inter)professionellen Team, Seniorität, Dokumentation-praktische Anwendung von ergotherapeutischen Modellen; Feedback zu BP4+BP5 Dokumentation und Aufgabenstellungen Freie Themen (v.a. aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit Klient*innen und Team)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodePraktische Übungen, (Peer)Feedback, Diskussion, PortfolioSpracheDeutsch11.5Transitionsprozesse gestalten - Innovation ILVTransitionsprozesse gestalten - Innovation ILV1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteRolle Berufsanfänger*in, Noviz*in-Expert*in Ambiguitätstoleranz Bewerbungstraining, Zukunftswerkstatt-1 (inkl. Freie Themen) Schlüsselkompetenzen (v.a. 4Ks) für innovative Prozesse Modelle zum Thema Berufseinstieg/TransitionPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Diskussion, (Peer)Feedback, PortfolioSpracheDeutsch1.51.5Wissenschaftlicher Forschungsprozess ILVWissenschaftlicher Forschungsprozess ILV2SWS2ECTSLehrinhalteAufgabenstellung und Richtlinien für die Bachelorarbeit Phasen des Forschungsprozesses: Themenfindung, Literaturrecherche, Konzepterstellung, Literaturbearbeitung, Durchführung und Auswertung der methodischen Schritte, Verfassen der Arbeit, Redigieren Grundlagen zur Planung, Durchführung und Auswertung von ausgewählten empirischen und theoretischen Forschungsmethoden wie z.B: Interview, Fokusgruppe, Fragebogen, Literaturarbeit (Textanalysen, Review, etc.) wissenschaftliches Schreiben und Überarbeiten gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätskriterien für ForschungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung aktive Teilnahme an den BachelorarbeitsbetreuungsterminenLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Übungen, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch22 Vertiefung in Arbeitsfelder der Ergotherapie - Wahlfächer (7 ECTS nach Wahl)LehrveranstaltungSWSECTS Vertiefung in Arbeitsfelder der Ergotherapie - Wahlfächer MODUL 1524.5
6. Semester Vertiefungsrichtung 1. FH Campus WienLehrveranstaltungSWSECTSBachelorseminar 2: Angewandte wissenschaftliche Methodik SEBachelorseminar 2: Angewandte wissenschaftliche Methodik SE0.5SWS5ECTSLehrinhalteDurchführung der geplanten Arbeitsschritte Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen Verfassen der Bachelorarbeit 2PrüfungsmodusEndprüfung BachelorarbeitLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch0.55Praxislernphase 6. Semester PLPraxislernphase 6. Semester PL0SWS14.5ECTSLehrinhalteSelbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheDeutsch014.5Fachsupervision – Praxislernphase 6. Semester SEFachsupervision – Praxislernphase 6. Semester SE0.5SWS0.5ECTSLehrinhalteReflexion der individuellen Praxiserfahrungen mit besonderer Berücksichtigung des Theorie-Praxis-Transfers und des bevorstehenden Berufseinstiegs Präsentation eines Fallbeispiels aus der Praxislernphase mit Fokus auf Aspekten der Diversität und Ethik Freie Themen u.a. aus den Bereichen: interprofessionelle Zusammenarbeit (inkl. ICF), Evidenzbasierung, Dokumentation, professionelle IdentitätPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und Lernmethode(Peer)Feedback, Portfolio, Diskussion, (Fall)Präsentationen, (bei Bedarf online) PeergruppeSpracheDeutsch0.50.5freies Wahlfach 2 ILVfreies Wahlfach 2 ILV0SWS2ECTSLehrinhalteStudierende können für diese Lehrveranstaltung während ihres Studiums individuell die notwendigen Leistungspunkte sammeln durch: Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des eigenen Studiengangs Teilnahme an extracurricularen-fakultativen Lehrangeboten des Departments bzw. der Hochschule (Open lectures) Teilnahme an ausgewählten Kongressen, Tagungen und FortbildungenPrüfungsmodusEndprüfung Teilnahmebestätigung oder PrüfungsnachweisLehr- und LernmethodevariabelSpracheDeutsch02Occupational Science and Global Citizenship ILVOccupational Science and Global Citizenship ILV1.5SWS2ECTSLehrinhalteOccupational Science Sustainable development Goals Ökologische Nachhaltigkeit und professionelles Reasoining poliitsches strategisches Reasoning Menschenrechte und Ergotherapie; promote Occupation as human rights Occupation based social transformation Soziales Kapital Migration und Gesundheit (Versorgung) Auswirkungen auf Gesundheit z.B. vulnerable Gruppen Diversität, kultursensibles Handeln im Gesundheitsbereich. Primärversorgung Community adapting Grundlagen zu Innovation & Entrepreneurship Tools zur Entwicklung von innovativem DenkenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Fallbearbeitung, Präsentation, ReflexionsberichtLehr- und LernmethodeDiskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Peer-Feedback, Praktische Übungen,SpracheDeutsch-Englisch1.52Theorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 6. Semester ILVTheorie-Praxis-Transfer: Praxislernphase 6. Semester ILV1SWS1.5ECTSLehrinhalteFachübergreifende Aufgabenstellungen wie z.B: Berufsidentität mit Schwerpunkt-Transitionsprozess „von Studierenden zu Berufsanfänger*innen“, freie Themen Feedback auf BP6-Dokumentation und AufgabenstellungenPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und LernmethodePortfolio, praktische Übungen, DiskussionenSpracheDeutsch11.5Transitionsprozesse gestalten - Entrepreneurship VOTransitionsprozesse gestalten - Entrepreneurship VO1.5SWS1.5ECTSLehrinhalteSchlüsselkompetenzen für Entrepreneurship Ethische Überlegungen im Zusammenhang mit Innovation und Entrepreneurship Zukunftswerkstatt-2 (inkl. Freie Themen) Formen der Supervision (Supervision, Intervision, kollegiale Beratung)PrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Portfolioarbeit, aktive Teilnahme an Übungen im Rahmen der LehrveranstaltungLehr- und Lernmethodeindividuelles Mentoring (Kompetenzentwicklungsgespräche), praktische Übungen, Diskussionen, Gruppenarbeit, PortfolioSpracheDeutsch1.51.5Weiterentwicklung der Ergotherapie in unterschiedlichen Settings und Rollen ILVWeiterentwicklung der Ergotherapie in unterschiedlichen Settings und Rollen ILV2SWS3ECTSLehrinhalteWahlweise: Praktisches Projekt in neuen Arbeitsfeldern (mögliche Umsetzung parallel zur laufenden Praxislernphase Z.B. 1x/Woche: Schule, ev. Wohnheim, Unternehmen etc. ECTS für Vorbereitung, Begleitung oder Umsetzung des Projekts aus dem 4.Semester (gesundes Altern) oder Projektantrag zum Thema Gesundheitsförderung & Entrepreneurship: Einreichung für ein (interdisziplinäres) Projekt … für betätigungsbasiertes Angebot ... Zusammenarbeit mit interdisziplinären Playern; Projekteinreichungen WIG Gesundes Grätzel, Projektziel: Gesundheit der Menschen Weitere Themen: Neue Technologien (z.B. 3D Druck) Primärversorgung Häusliche Ergotherapie ergotherapeutische ForschungPrüfungsmodusImmanente Leistungsüberprüfung Fallbearbeitung, Präsentation, Reflexionsbericht, PortfolioLehr- und LernmethodeDiskussion, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge in der Gruppe mit Feedback, Peer-Feedback, Falllösungen, Praktische Übungen, Problembasiertes LernenSpracheDeutsch-Englisch23 Vertiefungsrichtung 2. FAB SemesterLehrveranstaltungSWSECTSApplied Research Methology SEApplied Research Methology SE0.5SWS5ECTSLehrinhalteDurchführung der geplanten Arbeitsschritte Präsentation und Reflexion der einzelnen Arbeitsschritte des Erstellungsprozesses in Betreuungsgesprächen Verfassen der Bachelorarbeit Präsentation der BachelorarbeitPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodePräsentation der jeweiligen Arbeitsergebnisse, Diskussion, FeedbackSpracheDeutsch-Englisch0.55Fieldwork Placement PRFieldwork Placement PR0SWS15ECTSLehrinhalteSelbständige/eigenverantwortliche ergotherapeutische Arbeit unter Supervision an einer Praxisstelle der Gastuniversität mit besonderer Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Arbeit mit Klient*innen: Planung, Durchführung und Reflexion des ergotherapeutischen Prozesses unter besonderer Berücksichtigung kultureller landesspezifischer Aspekte Arbeit im intra- und interprofessionellen Team Arbeitsorganisation Gestaltung professioneller Beziehungen zu Klient*innen(systemen) und Kolleg*innen Dokumentation (insbesondere ICF-Orientierung) Angewandte evidenzbasierte Praxis inkl. Professionelles ReasoningPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeAngeleitete Praxislernphase, Portfolio, (Peer)FeedbackSpracheEnglisch015New Areas, Roles and Future for Occupational Therapy ILVNew Areas, Roles and Future for Occupational Therapy ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteNeue Herausforderungen im Gesundheitswesen der 3 beteiligten Länder, aktuelle berufliche Entwicklungen, Erschließung neuer beruflicher Felder Innovatives Methodenset: Coaching, educating, consulting, advocating, Der/die Ergotherapeut*in als Entrepreneur*in Grundlagen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit Reflexion des eigenen LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, PräsentationenSpracheEnglisch1.53Occupational Therapy and Urban Transformation - Integration ILVOccupational Therapy and Urban Transformation - Integration ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteEntwicklung und Präsentation eines Projektplans für ergotherapeutische Interventionen im Kontext Urbaner Transformationen unter Einbeziehung aller im FAB-Semester erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Vertiefte Reflexion des persönlichen Lern- EntwicklungsprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, PräsentationenSpracheEnglisch1.53Occupational Therapy and Urban Transformation - Introduction ILVOccupational Therapy and Urban Transformation - Introduction ILV0.5SWS1ECTSLehrinhalteKennenlernen der FAB-Gruppe: Bildung einer Studierenden-Community. Vergleich der unterschiedlichen kulturellen Settings in den beteiligten Ländern. Urbane Transformation und ihre Auswirkung auf soziale Veränderungen, auf die Entwicklung von Communities und auf Partizipation. Reflexion des LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Urban ExplorationSpracheEnglisch0.51Public Health and Health Promotion ILVPublic Health and Health Promotion ILV1.5SWS3ECTSLehrinhalteDefinition von Public Health und Health Promotion Entwicklung und Präsentation eines Health Promotion Projektes: Kontaktaufnahme zu Stakeholdern, Erstellen eines Projekthandbuches, Abfassung und Präsentation eine Projektportfolios. Reflexion des eigenen Gesundheitsbewusstseins sowie des eigenen LernprozessesPrüfungsmodusModulprüfungLehr- und LernmethodeVortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Exkursion, Projektarbeit, PräsentationenSpracheEnglisch1.53
Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Hochschulreife: Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule oderBerufsreifeprüfung oderGleichwertiges ausländisches Zeugnis Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.Studienberechtigungsprüfung Es werden Studienberechtigungsprüfungen für alle hochschulischen Studienrichtungen anerkannt (kein spezielles Pflichtfach). Falls die Studienberechtigungsprüfung keinen Nachweis über Englisch B2 oder höher beinhaltet, so muss dies spätestens zum Zeitpunkt des Studienbeginns durch eine Prüfung an einer anerkannten Bildungseinrichtung nachgewiesen werden.Erwachsenenbildung.atBundeministerium für Bildung und FrauenBerufsbildende mittlere Schulen mit Zusatzprüfungen Abschlüsse aus dem Bereich der berufsbildenden mittleren Schulen (Ausbildungsdauer mindestens 3 Jahre) werden bei Vorliegen einer gesundheits-, human- oder sozialorientierten Schwerpunktsetzung im Einzelfall durch die Studiengangsleitung anerkannt. Die Festlegung von notwendigen Zusatzprüfungen erfolgt ebenfalls durch die Studiengangsleitung.Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen Sie haben die einschlägige berufliche Qualifikation etwa durch ein Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege, im medizinisch-technischen Fachdienst oder durch einen Lehrabschluss als Orthopädietechniker*in erworben. Erforderliche Zusatzprüfungen: Gesundheits- und Krankenpflege, im medizinisch-technischen Fachdienst: Englisch B2Lehrabschluss als Orthopädietechniker*in: Biologie und Umweltkunde, Englisch B2Zusätzliche Eignungsnachweise (NUR bei Erhalt eines Studienplatzes beizubringen): Erste-Hilfe-Kurs (mind. 16 Stunden, nicht älter als ein Jahr)Nachweis der UnbescholtenheitNachweis der gesundheitlichen EignungInformationsblatt Impfempfehlung (PDF 50 KB)BMG: Impfempfehlung für das Gesundheitspersonal ÖsterreichsRegelung für Studierende aus DrittstaatenInformationen zur Beglaubigung von ausländischen Dokumenten
Bewerbung Im Studiengang Ergotherapie stehen jährlich 36 Studienplätze zur Verfügung. Das Verhältnis Studienplätze zu Bewerber*innen beträgt derzeit ca. 1:10,5.Für die Bewerbung füllen Sie innerhalb der Anmeldefrist das Online-Bewerbungsformular aus. Dem Onlinebewerbungsformular ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Motivationsschreiben anzufügen.Nähere Informationen über den weiteren Ablauf des Aufnahmeverfahrens erhalten Sie anschließend in unserem Antwort-E-Mail.Bitte beachten Sie! Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen.
Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren beginnt mit einem schriftlichen Test. Nach dem positiv absolvierten Test nehmen Sie an dem persönlichen Vorstellungsverfahren teil, das aus einer praktischen Aufgabenstellung und einem Gespräch besteht.Ziel Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.Ablauf Der schriftliche Aufnahmetest beinhaltet eine Reihe von Testanforderungen und überprüft, ob Sie grundlegende intellektuelle und sozialemotionale Leistungsvoraussetzungen erfüllen. Danach nehmen Bewerber*innen, die das erforderliche Mindestniveau erreicht haben, an einem praktischen Eignungstest teil und führen ein Bewerbungsgespräch. Mit Hilfe des praktischen Eignungstests lassen sich berufsspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Sozialverhalten, Empathie und Reflexionsfähigkeit feststellen. Das Bewerbungsgespräch vermittelt einen ersten Eindruck von der persönlichen Eignung. Dazu gehören Berufsmotivation, Berufsverständnis, Leistungsverhalten, Problemauseinandersetzung, Reflexionsfähigkeit. Jeder Testteil wird mit Punkten bewertet.Kriterien Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen ergibt sich aus folgender Gewichtung: Aufnahmetest (1/3)Praktischer Eignungstest und Aufnahmegespräch (2/3) Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem auch die Studiengangsleitung und die Lehrenden- sowie die Studierendenvertretung gehören, vergibt die Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert.
Termine Die schriftlichen Aufnahmetests finden von 17. bis 19. März 2022 statt. Ihren Testtermin erhalten Sie nach Ende der Bewerbungsfrist.Termine für den 2. Teil des Aufnahmeverfahrens (Eignungstest und Aufnahmegespräch) werden im April und Mai individuell vergeben.
Literaturempfehlung zum schriftlichen Aufnahmetest Anatomie Biologie Physiologie für Gesundheitsberufe. Haider-Strutz, I. (alle Auflagen ab 2018) Wien: Facultas Universitätsverlag.Folgende Kapitel: Kapitel 3 Grundlagen der Chemie, Biochemie und Biophysik Kapitel 4 Biologie der Zelle Kapitel 5 Genetik und Evolution Kapitel 6 Gewebe Kapitel 10 Kreislauf- und Gefäßsystem Kapitel 11 Atemorgane Kapitel 14 Verdauungssystem Kapitel 18 Nervensystem Kapitel 23 Sinnesorgane Kapitel 25 Ernährung Hinweise zum schriftlichen Aufnahmetest (PDF 149 KB)
> Monika Zettel-Tomenendal, MEd Ergotherapeutin, Studiengangsleiterin Ergotherapie T: +43 1 606 68 77-4301monika.zettel-tomenendal@fh-campuswien.ac.at
> Susanne Mulzheim, MSc Ergotherapeutin, Lehre und Forschung, Teamleiterin Gesundheitsmanagement Campus Vital
Fort- und Weiterbildung: Campus Wien AcademyDie Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien, der größten Fachhochschule Österreichs, und fokussiert sich auf die Fort- und Weiterbildung. Durchstöbern Sie unser Angebot oder kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!Zum aktuellen Angebot
> Andrea Hofbauer ist neue Departmentleiterin Gesundheitswissenschaften21.02.2022 // Mit Februar übernimmt Prof.in Andrea Hofbauer, MSc, MBA die Leitung des Departments Gesundheitswissenschaften von Silvia Mériaux-Kratochvila, MEd. Mit Andrea Hofbauer folgt eine erfahrene Führungskraft nach, die sich seit mehr als 20 Jahren für Professionalisierung, Positionierung und Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe einsetzt. mehr
> Alles im Griff: Stift unterstützt Kinder beim Schreiben03.02.2022 // Ein drucksensibler Stift hilft Kindern mit Schwierigkeiten in der Kraftdosierung, ihre Schreibbewegungen zu verbessern. Das System SensoGrip, bestehend aus Stift und App, soll im Therapiesetting eingesetzt werden. mehr
> 50 Jahre Ergotherapie-Ausbildung in Österreich06.10.2021 // Die FH Campus Wien feiert das 50-jährige Ausbildungsjubiläum mit! Unter dem Motto „Alltag – Innovation – Vision“ veranstaltete der Bachelorstudiengang Ergotherapie eine zweitägige (Online-)Fachtagung sowie ein Symposium mit Festakt. mehr