Bachelorstudium

Nachhaltige Verpackungstechnologie

Nachhaltige Verpackungs-technologie

berufsbegleitend

 

Nachhaltige Verpackungstechnologie

Das Studium Nachhaltige Verpackungstechnologie wurde gemeinsam mit der Verpackungsindustrie entwickelt und gibt einen Überblick über die wichtigsten Packmittel Papier und Karton, Kunststoff, Metall sowie Glas. Das praxisnahe Studium deckt den gesamten Lebenszyklus einer Verpackung ab – von der Entwicklung über die Herstellung bis zum Marketing und Qualitätsmanagement. Der Fokus ist auf Employability und nachhaltige Produktgestaltung gerichtet. Dabei spielen Entsorgung und Recycling eine wichtige Rolle.

Department
Applied Life Sciences
Thema
Umwelt
Technologien

Highlights

  • Auf den Lebenszyklus der wichtigsten Packmittel Papier und Karton, Kunststoff, Metall sowie Glas zugeschnitten

  • Fokus auf nachhaltige Produktgestaltung

  • Kooperation mit der Verpackungsindustrie garantiert Praxisnähe

     

    Facts

    Abschluss

    Bachelor of Science in Engineering (BSc)

    Studiendauer
    6 Semester
    Organisationsform
    berufsbegleitend

    Studienbeitrag pro Semester

    € 363,361

    + ÖH Beitrag + Kostenbeitrag2

    ECTS
    180 ECTS
    Unterrichtssprache
    Deutsch

    Bewerbung Wintersemester 2024/25

    01. November 2023 - 30. Juni 2024

    Studienplätze

    25

    1 Studienbeitrag für Studierende aus Drittstaaten € 727,- pro Semester

    2 für zusätzliche Aufwendungen rund ums Studium (derzeit bis zu € 83,- je nach Studiengang bzw. Jahrgang)

    Perspektiven

    Alle Videos
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    Wie werde ich Verpackungstechniker*in?

    "Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.

    3:45

    Die beste Lösung für ein Produkt finden

    Ulla Gürlich studiert im vierten Semester Verpackungstechnologie und erzählt über ihre bisherige Zeit an der FH Campus Wien.

    5:05

    Wege in eine lebenswerte Zukunft

    Kunststoff im Meer, Erderwärmung und Lebensmittelverschwendung: Wie können wir uns diesen globalen Herausforderungen stellen? Mehr dazu im Video.

    2:08

    Zukunft nachhaltig gestalten

    Dieses Video gibt einen Einblick in die Bachelorstudiengänge Nachhaltige Verpackungstechnologie und Nachhaltiges Ressourcenmanagement sowie das Masterstudium Packaging Technology and Sustainability. Studierende sprechen über Inhalte und Schwerpunkte sowie ihre Zukunftsaussichten.

    3:41

    Science Slam: Mal schnell die Welt retten

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement

    Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    Bachelor Nachhaltige Verpackungstechnologie

    Bachelor Nachhaltiges Ressourcenmanagement

    4:49

    Studierende der Verpackungstechnologie im Interview

    Warum haben Sie sich für dieses Studium entschieden? Was ist das Besondere an Ihrem Studium? Und welchen Berufswunsch möchten Sie sich damit erfüllen? - Unsere Studierenden beantworten diese Fragen und geben Einblick in ihr Studium.

    3:07

    Was sind aktive und intelligente Verpackungen?

    Aktive und intelligente Verpackungen können einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Produkten wie etwa Lebensmitteln leisten, über die Herkunft und Geschichte eines Produkts informieren und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

    1:05

    Im Gespräch mit Studiengangsleiterin Silvia Apprich

    Silvia Apprich ist Studiengangsleiterin des Bachelors Nachhaltige Verpackungstechnologie sowie des Masters Packaging Technology and Sustainability. Im Interview spricht sie über die Besonderheit der berufsbegleitenden Studienorganisation, den Inhalt des Bachelorstudiums sowie Praxisbezug und Jobaussichten

    2:48

    Infos zum Aufnahmeverfahren

    Wie bereitet man sich am besten auf das Aufnahmeverfahren für Nachhaltiges Ressourcenmanagement vor? DIin DIin Dr.in Victoria Heinrich, Lehre und Forschung Nachhaltiges Ressourcenmanagement und Nachhaltige Verpackungstechnologie: "Zum einen gibt es einen Test am PC und dann ein Aufnahmegespräch, das sehr kollegial abläuft." Im Rahmen der BeSt erklärt sie, welche Voraussetzungen Bewerber*innen erfüllen sollten.

    43:00

    Mal schnell die Welt retten – wie sich Rohstoffe im Kreis bewegen

    Team Verpackungs- und Ressourcenmanagement beim Science Slam 2018: Wie bewegen sich Rohstoffe im Kreis? Und können eigentlich alle Verpackungen so einfach wiederverwertet werden? Ulla Gürlich, ihre Kolleg*innen und eine Maschine zeigen, was möglich ist und woran sie noch forschen müssen.

    4:49

    Vor dem Studium

    Sie interessieren sich für Naturwissenschaften, speziell für Chemie, Physik und Umweltkunde und damit verbundene Technologien. Dieses Interesse möchten Sie mit Ihrer Affinität für Marketing und Design verbinden und ihr Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge nutzen. Vielleicht kommen Sie bereits aus der Verpackungstechnik, aus den Ernährungswissenschaften oder haben bereits Know-how in der Lebensmitteltechnologie erworben. Andere würden Sie als Praktiker*in und als kreativen Kopf bezeichnen. Typischerweise tüfteln Sie gerne an Verbesserungen. Vernetzt zu denken zählt zu Ihren Stärken. Sie gehen analytisch, strukturiert und organisiert an Fragestellungen heran und haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Dass Sie bereits Berufserfahrung haben oder neben dem Studium arbeiten, ist nicht notwendig.

    Das spricht für Ihr Studium bei uns

    Studienplatz = Laborplatz

    Teilen ist gut, aber bitte nicht den Laborplatz. Wir garantieren Ihnen Ihren eigenen.

    Gefragtes Wissen

    Was Sie hier lernen ist ausschlaggebend, um globale Probleme lösen zu können.

    International vernetzt

    Für ein Praktikum oder einen Job ins Ausland: mit Ihrem Studium bei uns der nächste logische Schritt.

    • Allgemeine Hochschulreife:
      • Reifezeugnis einer allgemeinbildenden oder berufsbildenden höheren Schule
      • Berufsreifeprüfung
      • Gleichwertiges ausländisches Zeugnis

    Gleichwertig ist es, wenn es völkerrechtlich vereinbart ist oder nostrifiziert wurde. Die Studiengangsleitung kann das Zeugnis auch im Einzelfall anerkennen.

    • Studienberechtigungsprüfung
      Folgende Pflichtfächer von Studienberechtigungsprüfungen für universitäre Studienrichtungen gelten - neben einem Aufsatz über ein allgemeines Thema (D) gemäß StudBerG - als Zugangsvoraussetzung für diesen Studiengang:
      • Chemie Stufe 2
      • Physik Stufe 1
      • Englisch 1
    • Studienberechtigungsprüfungen für eine der folgenden universitären Studienrichtungen werden als Zugangsvoraussetzung anerkannt:
      • Naturwissenschaften: Biologie
      • Chemie
      • Ernährungswissenschaften
      • Pharmazie
      • Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde
      • Technische Physik 
      • Technische Chemie
      • Lebensmittel- und Biotechnologie
      • Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
      • Fortwirtschaft
      • Holz- und Naturfasertechnologie
      • Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement
      • Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
      • Agrarwissenschaften
      • Weinbau, Oenologie und Weinwirtschaft
    • Einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen
      • Lehrberufsgruppen für Brau- und Getränketechnik, Buchbinder*in, Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Drucktechnik, Druckvorstufentechnik, Entsorgungs- und Recyclingfachmann*frau - Abfall, Glasmacherei, Kartonagenwarenerzeuger, Konstrukteur*in, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Lackiertechnik, Lebensmitteltechnik, Metallbearbeitung, Metalltechnik, Oberflächentechnik, Papiertechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant*in, Produktionstechniker*in, Verpackungstechnik, Werkstofftechnik

    Im Studiengang Nachhaltige Verpackungstechnologie stehen jährlich 30 Studienplätze zur Verfügung.

    Für Ihre Bewerbung brauchen Sie folgende Dokumente:

    • Geburtsurkunde
    • Staatsbürgerschaftsnachweis
    • Reifeprüfungszeugnis / Studienberechtigungsprüfung / Nachweis der beruflichen Qualifikation
    • ggf. Bescheinigung des geleisteten Präsenz-, Zivildienstes
    • bei Studienwechsler*innen: Zeugnisse über abgelegte Prüfungen

    Bitte beachten Sie!
    Ein Zwischenspeichern der Online-Bewerbung ist nicht möglich. Sie müssen Ihre Bewerbung in einem Durchgang abschließen. Ihre Bewerbung ist gültig, wenn Sie alle verlangten Dokumente und Unterlagen vollständig hochgeladen haben. Sollten zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung noch Dokumente fehlen (z.B. Zeugnisse), können Sie diese auch später per E-Mail, Post oder persönlich nachreichen, allerspätestens jedoch bis zum Beginn des Studiums.

     Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein persönliches Gespräch.

    • Ziel
      Ziel des Aufnahmeverfahrens ist es, jenen Personen einen Studienplatz anzubieten, die das mehrstufige Aufnahmeverfahren mit den besten Ergebnissen abschließen. Die Testverfahren orientieren sich an den Fähigkeiten, die für den angestrebten Beruf erforderlich sind.
    • Ablauf
      In einem schriftlichen Test wird das logische Denkvermögen und das Verständnis für naturwissenschaftliche Vorgänge analysiert und dokumentiert. Dieser Test lässt ihre Eignung für eine naturwissenschaftliche Ausbildung erkennen. In der zweiten Phase des Aufnahmeverfahrens nehmen Sie an einem Bewerbungsgespräch teil, das dabei hilft, Lernfähigkeit und -bereitschaft auszuloten. Im Fokus stehen Motivation, Reflexionsfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer sowie die Fähigkeit, sich mündlich auszudrücken. Das Bewerbungsgespräch wird mittels Punktevergabe bewertet.
    • Kriterien
      Die Kriterien, die zur Aufnahme führen, sind ausschließlich leistungsbezogen. Geographische Zuordnungen der Bewerber*innen haben keinen Einfluss auf die Aufnahme. Die Zugangsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Die abschließende Reihung der Bewerber*innen erfolgt nach der Gewichtung der Ergebnisse des Aufnahmetests (60%) und des Aufnahmegesprächs (40%).
      Die Aufnahmekommission, zu der unter anderem die Studiengangsleitung und die Lehrendenvertretung gehören, vergibt Studienplätze anhand der Rankingreihe. Der Gesamtprozess sowie alle Testergebnisse und Bewertungen des Aufnahmeverfahrens werden transparent und nachvollziehbar dokumentiert.

    Im Studium

    Das Studium wurde gemeinsam mit namhaften Unternehmen der Verpackungsindustrie und Markenartiklern entwickelt, die auch den Anstoß dazu gegeben haben. In Lehre und Forschung arbeiten wir außerdem mit der Hochschule München, der Technischen Universität Wien und dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik zusammen. Aus diesem Netzwerk gewinnen wir hervorragende Lektor*innen, entwickeln F&E-Projekte und können industrielle Anlagen im Rahmen von Exkursionen vorstellen. Das gibt Ihnen schon während des Studiums die Chance, wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Der Studiengang ist in der Favoritenstraße angesiedelt - hier nutzen Sie die hochmodernen Hörsäle und Labors für Chemie und Mikrobiologie. Darüber hinaus profitieren Sie von der FH Campus Wien als multidisziplinäre Hochschule. Beispielsweise forschen die Studiengänge der Molekularen Biotechnologie auf dem Gebiet zellbasierter Testsysteme. Hier knüpft der Studiengang Nachhaltige Verpackungstechnologie an, um Verpackungen auf Hormonaktivität zu testen. Aktuelle und vielfältige Themen greifen auch die Campus Lectures auf - zu diesen frei zugänglichen Vortragsabenden mit hochkarätigen Expert*innen aus der Praxis lädt die FH Campus Wien regelmäßig ein.

    Dieses österreichweit einzigartige Studium wurde gemeinsam mit Verpackungsunternehmen entwickelt und behandelt die wichtigsten Packstoffe Papier und Karton, Kunststoff, Metall und Glas. Im Mittelpunkt stehen anspruchsvolle Füllgüter wie Lebensmittel und Pharmaprodukte und deren Wechselwirkungen mit den in Packmitteln eingesetzten Werkstoffen. Das Studium deckt den gesamten Lebenszyklus einer Verpackung ab - von Entwicklung und Herstellung über Recycling, Entsorgung bis zu Marketing und Qualitätsmanagement. Damit verbindet das Studium verschiedene Disziplinen - Naturwissenschaften, Technik mit Betriebswirtschaft und Design.

    Es richtet sich an Generalist*innen, die ein sicherer Jobeinstieg erwartet. Die Zukunftsthemen Gesundheit und Nachhaltigkeit mit den drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales sind im Fokus der Ausbildung. Bei einer nachhaltigen Verpackungslösung spielen viele Faktoren eine Rolle: Werkstoffeigenschaften, soziale Fragen der Arbeitsorganisation oder senior*innen- und kindergerechte Verpackung, Ökologie und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit. Das Studium ist durch einen jeweils dreitägigen Block pro Monat und E-Learning-Anteil so organisiert, das es berufsbegleitend und mit Wohnort in ganz Österreich und auch außerhalb von Österreich absolviert werden kann.

    In diesem interdisziplinären Studium sind naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie und Mikrobiologie und technische Grundlagen mit Wissen über Ökonomie, Ökologie und Qualitätswesen zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt:
    Sie lernen, worauf es beim optimalen Verpacken ankommt und wie Verpackungen ökologisch und wirtschaftlich entwickelt, hergestellt, recycelt oder entsorgt werden. Naturwissenschaftliches Know-how dient dabei als Basis, um die Werkstoffeigenschaften der Packmittel sowie die Anforderungen von Füllgütern wie Lebensmittel oder Pharmaprodukte zu kennen und deren Wechselwirkung zu verstehen. Betriebswirtschaftlich ausgebildet sind Sie in der Lage, Kosten, Nutzen sowie Wirkungen zu analysieren und Verpackungen als Marketinginstrument einzusetzen.

    Funktionale und abfallgerechte Verpackungsgestaltung, Produktschutz, Qualitätsmanagement sowie mögliche toxische Wirkungen von Verpackungen sind wichtige Ausbildungsinhalte. Im Rahmen von Qualitätsmanagement lernen Sie den Umgang mit Six Sigma, einer QM-Methode, die gleichzeitig als Managementsystem dazu dient, Prozesse zu verbessern, um beispielsweise den Energieverbrauch zu reduzieren oder die Produktion zu steigern.

     

    Stimmen von Studierenden

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    Portrait Elisabeth Jahn

    “Die verschiedenen Packstoffe sowie aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Recycling sind die Schwerpunkte im zweiten Studienjahr. Das ist zukunftsorientiert und bietet sichere Jobchancen.”

    Elisabeth Jahn studiert Verpackungstechnologie.

     

    Portrait Martina Schildendorfer

    "Mir gefällt besonders die Praxisorientierung des Studiums: Viele Lehrende kommen aus der Verpackungsbranche und es gibt Exkursionen zu oder Kooperationen mit Partnerorganisationen."

    Martina Schildendorfer studiert Verpackungstechnologie.

     

    Lehrveranstaltungsübersicht

    Modul Betriebswirtschaft

    Betriebswirtschaft

    4 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen grundsätzliche wirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.

    • Absolvent*innen kennen verschiedene nationale und internationale Geschäftsmodelle und verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens.

    • Absolvent*innen verstehen betriebswirtschaftliche Prozesse, Zugänge zu deren Digitalisierung und sind in der Lage betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren sowie mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens zu arbeiten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken

    4 SWS
    8 ECTS
    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    Grundlagen der Betriebswirtschaft | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Denkweise der Ökonomie
    • Gegenstand der Betriebswirtschaft
    • Grundlagen der Unternehmensführung
    • Strategisches Management
    • Personalwesen und Organisation
    • Materialwirtschaft und Produktion
    • Marketing und Vertrieb
    • Bilanzierung und Bilanzanalyse
    • Investition und Finanzierung
    • Unternehmensbesteuerung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.

    • Absolvent*innen verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens.

    • Absolvent*innen sind in der Lage betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren und sind vertraut mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens.

    • Absolvent*innen sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken.

    • -

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Die Wissensgebiete sind anhand des Lehrbuches (Messner, Kreidl, Wala) vorzubereiten, werden in den Präsenzeinheiten gemeinsam in Form von erläuternden Vorträgen und Gruppenarbeiten erarbeitet.

    Erarbeitende Methoden:

    Im Rahmen von Aufgaben, die im Rahmen der Fernlehre selbständig zu erarbeiten sind, wird das erworbene Wissen vertieft.

    Begleitend ist selbständig ein Unternehmenskonzept anhand des Erlernten zu erstellen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Leseaufgabe 1 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    2. Leseaufgabe 2 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    3. Leseaufgabe 3 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    4. Leseaufgabe 4 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    5. Leseaufgabe 5 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    6. Leseaufgabe 6 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    7. Leseaufgabe 7 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    8. Leseaufgabe 8 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    9. Leseaufgabe 9 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    10. Leseaufgabe 10 + Moodle Online Test (3 Punkte)

    11. Unternehmenskonzept (30 Punkte)

    12. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

     

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Messner, Kreidl, Wala: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Wien 2020.
    • Günter Wöhe und Ulrich Döring: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 2013.
    • Wöhe et al.: Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    Kostenrechnung und Controlling | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen der Kostenrechnung und des Controllings
    • Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung
    • Kurzfristige Erfolgsrechnung in der Kosten- und Leistungsrechnung
    • Deckungsbeitragsrechnung, Planrechnung, Budgetierung, Preiskalkulation

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind mit den Grundlagen sowie dem Ablauf der Kostenrechnung vertraut und kennen den Unterschied zur Buchhaltung sowie wichtige Begriffe wichtige Begriffe aus diesem Bereich.

    • Absolvent*innen verfügen über Kenntnisse des Controllings als Instrument zur Unternehmenssteuerung und -überwachung.

    • Absolvent*innen sind in der Lage Selbstkosten mit und ohne Kostenstellen zu berechnen und den Betriebsüberleitungsbogen (BÜB) sowie Betriebsabrechnungsbogen (BAB) anzuwenden. Absolvent*innen verstehen die Budgetierung und das Forecasting als Methoden zur Planung und Kontrolle von Unternehmenszielen und -ressourcen. Absolvent*innen sind mit der Kostenträgererfolgsrechnung vertraut und können bei Kalkulationen mitwirken und selbstständig durchführen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Interaktiver Vortrag zu Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Gruppenarbeit: Neben der Erarbeitung eines speziellen Themas und dem Anwenden von Gelerntem erwerben die Studierenden beim Arbeiten in der Gruppe überfachliche Kompetenzen wie z.B. social skills, Medien-Didaktik-Kompetenz und sprachliche Kompetenz.
    • Erstellung Flipchart: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form eines Flipcharts dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Zwischenprüfung (30 Punkte)

    2. Mitarbeit (30 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Klaus-Peter Haberl, Rudolf Lechner, Helmut Bauer, Gerhard Veidl: Rechnungswesen HAK III
    • Kostenrechnung - Personalverrechnung: 1. Auflage 2014

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Chemie

    Chemie

    5 SWS   9 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die wichtigsten chemischen Grundlagen aus den Bereichen organische und anorganische Chemie.

    • Absolvent*innen können grundlegende Labortechniken anwenden und Proben mit nasschemischen Methoden analysieren.

    • Absolvent*innen können chemische Rechnungen, Nomenklatur von Chemikalien und Stöchiometrie anwenden um verpackungsbezogene Fragestellungen zu beantworten.

    • Absolvent*innen können in einer Laborumgebung sicher arbeiten und verstehen wie man mit Chemikalien umgeht und diese korrekt entsorgt.

    • Absolvent*innen beherrschen die nötigen chemischen Grundlagen, auf denen weiterführende , Material-bezogene Vorlesungen wie beispielsweise Glas, Metall, Kunststoff, Papier und Füllgüter aufbauen.

    5 SWS
    9 ECTS
    Chemie in der Verpackungstechnik | ILV

    Chemie in der Verpackungstechnik | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine und anorganische Chemie:

    • Atombau und Atommodelle
    • Periodensystem der Elemente
    • Chemische Bindungen
    • Stöchiometrie
    • Säure-Base-Begriff
    • Erhaltungssätze und Konsequenzen
    • Zustandsformen der Materie
    • Chemisches Gleichgewicht
    • Bindungstypen

    Organische Chemie:

    • Eigenschaften von org. Verbindungen
    • Funktionelle Gruppen (Alkohole, Phenole, Ether, Schwefelverbindungen, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren und Derivate, Amine, Epoxide);
    • Nomenklatur von Alkanen
    • Polymere: Grundlagen
    • Biochemie/Naturstoffchemie:
    • Aminosäuren, Peptide und Proteine: Struktur, Aufbau und Eigenschaften, Denaturierung
    • Kohlenhydrate & Zucker: Struktur, Aufbau und Eigenschaften, Stärke und Zellulose
    • Fette & Öle: Struktur, Aufbau und Eigenschaften

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die relevanten chemischen und physikalischen Grundlagen um in Folge die Eigenschaften und den chemischen Aufbau von Packstoffen und Füllgütern zu verstehen und zu bewerten.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlagen des chemischen Rechnens und der Stöchiometrie und können diese anwenden um einfache Aufgaben zu lösen.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlagen der organischen Chemie und Biochemie. Sie sind in der Lage diese wiederzugeben und chemische Verbindungen anhand ihrer Struktur zu benennen und zu charakterisieren.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 6 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    • 23 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden: Vorlesungen zur Vermittlung der Grundlagen in Chemie

    Erarbeitende Methoden: - Selbstständiges Erarbeiten von Lehrbuchinhalten zuhause in der Fernlehr-Phase. Arbeitsmaterial (Lehrbuchausschnitte, ergänzende Videos) werden zur Verfügung gestellt, Studierende müssen die Inhalte selbstständig lernen und das erlernte Wissen zum Lösen von Übungsaufgaben (Rechenbeispiele, Verständnisfragen, etc.) nutzen. Des weiteren gibt es kleine Übungsaufgaben als Auflockerung während der Vorlesung die zu zweit oder zu dritt gelöst werden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Übungsaufgabe 1 (3 Punkte)

    2. Übungsaufgabe 2 (3 Punkte)

    3. Übungsaufgabe 3 (3 Punkte)

    4. Übungsaufgabe 4 (3 Punkte)

    5. Übungsaufgabe 5 (3 Punkte)

    6. Übungsaufgabe 6 (3 Punkte)

    7. Übungsaufgabe 7 (2 Punkte)

    8. Zwischenprüfung 1 (20 Punkte)

    9. Zwischenprüfung 2 (20 Punkte)

    10. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Edgar Wawra: Chemie Verstehen - UTB, Stuttgart; 5. Auflage
    • Charles E. Mortimer: Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Stuttgart 112014.
    • Brian B. Laird: University Chemistry. New York 2009.
    • Herbert A. Stuart, Gerhard Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik. Dordrecht 192009.
    • Lowry A. Kirkby: Physik. Dordrecht 2012.

     

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS
    Chemische Laborübungen | UE

    Chemische Laborübungen | UE

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Sicherheit im chemischen Labor
    • Protokollführung
    • Handhabung grundlegender Laborgeräte
    • Semiquantitative Analyse anorganischer Anionen und Kationen mittels kolorimetrischer Schnelltests
    • Quantitative Analyse mittels volumetrischer Verfahren (Säure-Basentitration, Redoxtitration, Komplexometrie)
    • pH-Wert und pH-Bestimmungsmethoden

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die relevanten chemischen und physikalischen Grundlagen um in Folge Packstoffe zu charakterisieren und für die Analysen geeignete Methoden auszuwählen.

    • Absolvent*innen beherrschen die grundlegenden Labortechniken.

    • Absolvent*innen sind in der Lage unter Anleitung und teils auch eigenständig im Labor zu arbeiten.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 3 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Praktische Übungen und Lehrendenvorträge, mit Fernlehrelementen.

    Erarbeitende Methoden:

    Praktische Arbeit im chemischen Labor, Verfassung eines Gruppenprotokolls

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Praktische Arbeit im Labor (Mitarbeit) (30 Punkte)

    2. Online Quiz (20 Punkte)

    3. Erstellung Gruppenprotokoll (50 Punkte)

     

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Richard Göttlich, Siegfried Schindler, Parham Rooshenas: Chemisches Grundpraktikum im Nebenfach - Das berufsorientierte Praktikum Chemie. Verlag Pearson, 2011
    • Charles E. Mortimer: Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Stuttgart 112014.
    • Brian B. Laird: University Chemistry. New York 2009.
    • Herbert A. Stuart, Gerhard Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik. Dordrecht 192009.
    • Lowry A. Kirkby: Physik. Dordrecht 2012.
    • Bozena Arnold: Werkstofftechnik für Wirtschaftsingenieure. Heidelberg 2013.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Grundlagen Verpackung & Nachhaltigkeit

    Grundlagen Verpackung & Nachhaltigkeit

    5 SWS   8 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die grundlegenden Verpackungsfunktionen und sind dadurch in der Lage, Anforderungen an die Verpackung zu erheben und die Eignung für unterschiedliche Füllgüter zu beurteilen

    • Absolvent*innen beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren

    • Absolvent*innen erstellen wissenschaftliche Arbeiten, die den Forderungen laut dem Leitfaden für Seminararbeiten entsprechen und verwenden relevante, wissenschaftliche Quellen.

    • Absolvent*innen können die Prinzipien von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung erläutern und das Spannungsfeld zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft diskutieren. Sie haben einen Überblick über aktuelle Umwelt- und Ressourcenprobleme und kennen angewandte Tools (LCA) um diese, an Hand von Daten, zu beschreiben.

    5 SWS
    8 ECTS
    Grundlagen der Nachhaltigkeit | ILV

    Grundlagen der Nachhaltigkeit | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Definition Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmodelle
    • Geschichte nachhaltiger Entwicklung
    • Ressourcennutzung und nachhaltiger Konsum
    • Nachhaltige und alternative Wirtschaftsmodelle und -konzepte
    • Klimawandel und Umweltverschmutzung
    • Globale Ungerechtigkeiten und Sustainable Development Goals (SDGs)
    • Akteur*innen in der Nachhaltigkeit
    • Aktuelle Themen der Nachhaltigkeit

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können die Prinzipien von Nachhaltigkeit erläutern und die historischen Eckpfeiler nachhaltiger Entwicklung wiedergeben sowie das Spannungsfeld zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft erklären und nachhaltige Wirtschaftsmodelle und -konzepte interpretieren.

    • Absolvent*innen haben einen Überblick über die globalem Umweltprobleme, verstehen die naturwissenschaftlichen Grundlagen und können die anthropogenen Einflüsse auf das System Erde einordnen.

    • Absolvent*innen können die Ziele und Bedeutung nachhaltiger Entwicklung auf nationaler und globaler Ebene erläutern und die SDGs diskutieren und argumentieren.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, wissenschaftliche Publikationen wiederzugeben und zu interpretieren sowie konstruktives Feedback zu formulieren.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 59 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Vortrag zur Vermittlung der Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Arbeitsaufträge: Die Studierenden erarbeiten Präsentationen oder fassen Literatur zusammen, deren Inhalte präsentiert oder von den Lehrenden korrigiert werden. Bei Unklarheiten werden die Inhalte im Unterricht nochmals besprochen.
    • Gruppenarbeit: Neben der Erarbeitung eines speziellen Themas und dem Anwenden von Gelerntem erwerben die Studierenden beim Arbeiten in der Gruppe überfachliche Kompetenzen wie z.B. social skills, Medien-Didaktik-Kompetenz und sprachliche Kompetenz.

    Präsentationen: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form einer Präsentation dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Präsentation nachhaltiger Akteure (10 Punkte)

    2. Citavi & Quellen (5 Punkte)

    3. Seminararbeit (30 Punkte)

    4. Präsentation Seminararbeit (10 Punkte)

    5. Handout über Klimawandel und Umweltverschmutzung (15 Punkte)

    6. Endprüfung schriftlich (30 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Hutter, Claus-Peter et. al. (2012): Grundkurs Nachhaltigkeit. Handbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene. München
    • Robertson, Margaret (2014): Sustainability Principles and Practice. London
    • Brinkmann, Robert (2016): Introduction to Sustainability. West Sussex, UK
    • Heinrichs, Harald; Michelsen Gerd (Hg.) (2014): Nachhaltigkeitswissenschaften. Berlin. Springer-Lehrbuch.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Grundlagen der Verpackungstechnik | ILV

    Grundlagen der Verpackungstechnik | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Einstieg ins Studium (Gruppenfindung, Selbstorganisation, Organisation Distanz- und Präsenzphasen, Studiengangskultur)
    • Grundlagen wissenschaftliches Arbeiten
    • Grundlagen wissenschaftliches Präsentieren
    • Verpackungsspezifische Literatur
    • Funktionen der Verpackung
    • Anforderungen an Verpackungen
    • Trends in der Verpackungstechnik
    • International Skills (relevant technical terms, CV, Letter of Motivation)

    Lernergebnisse

    • Die Studierenden kennen die Aufgaben der Verpackung und die wichtigsten Anforderungen, die Füllgüter an die Verpackung stellen und können diese anhand praktischer Beispiele darstellen.

    • Die Studierenden kennen die aktuellen Trends und Forschungs-fragen in der Verpackungswirtschaft.

    • Die Studierenden werden mit den Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht und lernen grundlegende Zitierregeln und Recherchemethoden kennen.

    • Sie sind in der Lage, technische Inhalte schriftlich und mündlich zu präsentieren.

    • Sie kennen die grundlegenden englischen Fachtermini. Sie beginnen im Studium englische Sprachkompetenz zu erwerben, die sich auf zukünftige internationale Aktivitäten vorbereiten.

    Lehrmethode

    Didaktische Setting - Präsenz- und Onlinephase: 24 Lehreinheiten Präsenz, 100 h Fernlehre

    Darbietende Methoden: Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Arbeitsaufgaben aus, die über Moodle abgegeben und bewertet werden. Das Feedback erfolgt ebenso über Moodle.
    • Teamarbeit: Neben der Erarbeitung eines speziellen Themas und dem Anwenden von Gelerntem erwerben die Studierenden beim Arbeiten in der Gruppe überfachliche Kompetenzen wie z.B. social skills, Medien-Didaktik-Kompetenz und sprachliche Kompetenz. Die Studierenden machen sich mit dem Leitfaden für Seminararbeiten vertraut und erlernen das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit.
    • Erstellung einer Power Point Präsentation zur Einzelarbeit: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Einzelarbeit in Form einer Power Point Präsentation dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.
    • Studierendendiskussion: Die Studierenden diskutieren in Kleingruppen relevante Trends in der Verpackungswirtschaft.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    – Arbeitsaufgabe 1 (10 Punkte)

    – International Skills (20 Punkte)

    – Code of Conduct (5 Punkte)

    – Template zur Gestaltung wissenschaftlicher Seminararbeiten (5 Punkte)

    – Teamarbeit und Präsentation (30 Punkte)

    – Abschlusstest (30 Punkte)

    Literatur

    Monika Kaßmann: Grundlagen der Verpackung: Leitfaden für die fächerübergreifende Verpackungsausbildung. 3. Auflage, Berlin 2020 (Kap. 1-4; 10)

    Theisen, Manuel René (2017): Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit. Unter Mitarbeit von Martin Theisen. 17., aktualisierte und bearbeitete Auflage. München, Verlag Franz Vahlen GmbH.

    Kornmeier, Martin (2011): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. 8., überarbeitete Auflage. Bern, Haupt Verlag

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS
    Modul Packstoffe

    Packstoffe

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wichtigsten Packstoffe/Packmittel im Verpackungsbereich und sind in der Lage, deren Eignung für unterschiedliche Anforderungen zu beurteilen

    • Absolvent*innen verstehen die grundlegenden Produktionsprozesse von Packstoffen und Packmitteln.

    3 SWS
    5 ECTS
    Grundlagen der Packstoffe und deren Herstellung | ILV

    Grundlagen der Packstoffe und deren Herstellung | ILV

    3 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Diese Vorlesung gibt einen ersten Überblick über gängige Packstoffe und Packmittel. Als Inhalte erwarten Sie:

    • Einsatzgebiete und Anwendung von Kunststoffen
    • Verpackungen aus Kunststoffen und Verbunden
    • Verarbeitungsverfahren von Kunststoffen
    • Verpackungslösungen aus Papier, Pappe und Karton
    • Metalle in der Verpackungswelt
    • Glas als Packstoff
    • Holzverpackungen
    • Werkstoffe aus nachwachsneden Rohstoffen als Verpackungsmaterialien
    • Ausführungen, Verschlüsse und Anwendungsbeispiele von Packmitteln
    • Grenzen verschiedener Herstellungsverfahren
    • Vor- und Nachteile verschiedener Packstoffe und Packmittel
    • Vorteile und Möglichkeiten von Verbundwerkstoffen
    • Workshop mit unterschiedlichen Mustern zu Vor- und Nachteilen verschiedener Materialien beim Einsatz in Verpackungen
    • Typische Spezifikationswerte für div. Packstoffe

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, grundlegende Anforderungen an die Verpackung zu erheben und die Eignung der Packstoffe / Packmittel für die Abpackung verschiedener Füllgüter zu beurteilen.

    • Absolvent*innen verstehen die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Verpackungseigenschaften der wichtigsten Packmittel und können auf dieser Basis die Relevanz von Spezifikationen beurteilen

    • Absolvent*innen beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren.

    • Absolvent*innen beherrschen die grundlegenden Zitierregeln und Recherchemethoden.

    • Absolvent*innen kennen die Grundlagen der unterschiedlichen Herstellungsverfahren diverser Packstoffe und Packmittel. Sie erwerben Fachwissen über Vor- und Nachteile verschiedener Packstoffe und Packmittel sowie deren Einsatzbereiche und lernen Grenzen bei der Herstellung und Anwendung von Verpackungen kennen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 5 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    • 23 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen, Videos

    Erarbeitende Methoden:

    • Einzelarbeit:

    Lesen von Fachliteeratur zum Thema und Ausarbeitung von Fragen, die gemeinsam in der Vorlesung diskutiert werden

    • Gruppenarbeit:
    1. Storechek zum Thema Packstoffe in der Praxis
    2. Internetrecherche zu Videos über div. Packstoffe und ihre Herstellung/Anwendung
    3. Erarbeitung einer Packstoffgruppe mittels Literatur und Internetrecherche und Präsentation der Erebnisse in einem Vortrag vor der Großgruppe

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Leseaufgabe 1 (5 Punkte)

    2. Leseaufgabe 2 (5 Punkte)

    3. Leseaufgabe 3 (5 Punkte)

    4. Leseaufgabe 4 (5 Punkte)

    5. Leseaufgabe 5 (5 Punkte)

    6. Ausarbeitung und Präsentation (30 Punkte)

    7. Workshop Packstoffe in der Praxis/Storecheck (5 Punkte)

    8. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Monika Kaßmann: Grundlagen der Verpackung: Leitfaden für die fächerübergreifende Verpackungsausbildung. Berlin 2014.
    • Walter Soroka: Fundamentals of Packaging Technology. Naperville 42010
    • Kit L. Yam (ed): Encyclopedia of Packaging Technology. Hoboken 32009.
    • Charles E. Mortimer: Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Stuttgart 112014.
    • Wolfgang Weißbach, Michael Dams: Werkstoffkunde. Stuttgart 182012.
    • Fraunhofer Gesellschaft e.V. (Hrsg.): „Verpackungstechnik – Mittel und Methoden zur Lösung der Verpackungsaufgabe“, Hüthig Verlag GmbH, Heidelberg/Dtl., 1996/2002
    • A. Jenkins, J. P. Harrington: “Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff&rdquo;, B. Behr's Verlag GmbH & Co, Hamburg/Dtl., 1992

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    5 ECTS

    Modul Betriebswirtschaft

    Betriebswirtschaft

    1 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen grundsätzliche wirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.

    • Absolvent*innen kennen verschiedene nationale und internationale Geschäftsmodelle und verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens.

    • Absolvent*innen verstehen betriebswirtschaftliche Prozesse, Zugänge zu deren Digitalisierung und sind in der Lage betriebswirtschaftliche Parameter zu interpretieren sowie mit Kennzahlen des betrieblichen Rechnungswesens zu arbeiten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage an der Produktkalkulation mitzuwirken

    1 SWS
    2 ECTS
    Einführung in die Digitalisierung | ILV

    Einführung in die Digitalisierung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Einführung in die Informationsverarbeitung
    • Moderne IT-Architekturen und -Konzepte
    • ERP-Systeme und Spezialsoftware
    • Digitale Transformation und Anwendung im Unternehmensalltag
    • Praxisbeispiele und Trends in der Digitalisierung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erhalten ein grundlegendes Verständnis über die Aufgaben und Bereiche der Informationstechnologie

    • Absolvent*innen erhalten einen Überblick über moderne IT-Architekturen und eingesetzte Systeme in Unternehmen

    • Absolvent*innen erhalten insbesondere einen Einblick in die Aufgaben eines ERPSystems als Herzstück

    • Absolvent*innen erhalten ein Grundlagenwissen über die digitale Transformation und ein Verständnis von der Vorgehensweise bei der digitalen Abbildung von Unternehmensprozessen Absolvent*innen erhalten einen Einblick in aktuelle Trends und mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1 SWS / 2 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    7 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    - Lehrendenvorträge

    - Praxiseinblicke in Produktivsysteme

     

    Erarbeitende Methoden:

    - Blended Learning

    - Interaktive Gruppen-Übungen

    - Projektarbeit der Studierenden

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. Gruppenaufgabe während der Vorträge (20 Punkte)

    2. Projektarbeit (50 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (30 Punkte, Multiple Choice)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Prüfungsrelevant sind allein die Inhalte der Vortragsunterlagen
    • Vertiefende Literatur wird im Skriptum erwähnt

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Füllgüter

    Füllgüter

    3 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können aus den Eigenschaftsprofilen der Füllgüter die Verpackungsanforderungen ableiten

    • Absolvent*innen verstehen die prinzipiellen Mechanismen der Wechselwirkungen zwischen Füllgut und Packstoffe und können somit Füllgut-spezifisch geeignete Packstoffe auswählen.

    • Absolvent*innen arbeiten in internationalen und interdisziplinären Teams.

    3 SWS
    5 ECTS
    Anforderungen an Verpackungen aus Sicht des Füllguts | ILV

    Anforderungen an Verpackungen aus Sicht des Füllguts | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Lebensmittel (LM)-Chemie, LM-Mikrobiologie, Qualitätserhalt und Verderb, Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, Anforderungen von LM an Verpackungen, Wechselwirkungen LM-Verpackung, Überblick LM-Technologie;
    • Aktive und intelligente Verpackungen
    • Anforderungen von Pharmazeutika an Verpackungen, GMP, Wechselwirkung Pharmazeutikum-Verpackung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wichtigsten chemisch/physikalischen sowie mikrobiellen Verderbsmechanismen von Lebensmitteln und die gängigen Methoden der Haltbarmachung.

    • Absolvent*innen haben einen Überblick über aktive und intelligente Verpackungen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, eine vorgegebene Problemstellung orts- und zeitunabhängig in einem internationalen/interdisziplinären Team zu bearbeiten.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    • Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    • Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Fragenkataloge aus, deren Inhalte im Rahmen von Zwischenprüfungen abgeprüft und im Anschluss bei Unklarheiten besprochen werden.
    • Einzelarbeit: Die Studierenden bearbeiten ein von ihnen gewähltes Thema. Dies dient einerseits zum vertieften Wissenserwerb in einem speziellen Gebiet, und andererseits erlernen sie dabei das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. 
    • Erstellung einer Posterpräsentation: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form eines Posters dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet. Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    • Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    • Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    • Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    • Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    • 2 Zwischentests (schriftlich, offene Fragen) á 15 Punkte

    • 2 x Ausarbeitung eines Fragenkataloges á 5 Punkte

    • Lesen einer wissenschaftlichen Publikation und Beantwortung von Leitfragen á 10 Punkte

    • Bewertung der Seminararbeit zu einem ausgewählten Thema á 30 Punkte

    • Bewertung der Posterpräsentation in englischer Sprache á 20 Punkte

    • Bonuspunkte für herausragende Leistungen (10 Punkte)

    Literatur

    Baltes W., Matissek R. (2016): Lebensmittelchemie. Heidelberg.

    Fischer D., Breitenbach J. (Hg.) (2013): Die Pharmaindustrie. Einblick – Durchblick – Perspektiven. Heidelberg.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Wechselwirkung Packstoff-Füllgut | ILV

    Wechselwirkung Packstoff-Füllgut | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Sicherheitsaspekte von Lebensmittelkontaktmaterialien
    • Grundlagen Verpackungsrecht
    • Ableitung der Anforderungen an Lebensmittelkontaktmaterialien aus Sicht des Füllgutes
    • Gastvortrag zu Pharma-/Kosmetikverpackungen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die Problematik der Migration aus Verpackungsmaterialien sowie die relevanten rechtlichen Grundlagen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Schutzanforderungen der Füllgüter festzulegen und geeignete Packstoffe zu wählen.

    • Absolvent*innen präsentieren Ergebnisse aus Projektarbeiten in einer wissenschaftlichen Posterpräsentation.

    Lehrmethode

    Darbietende Methoden:

    • Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

     

    Erarbeitende Methoden:

    • Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Fragenkataloge aus, deren Inhalte im Rahmen von Zwischenprüfungen abgeprüft und im Anschluss bei Unklarheiten besprochen werden.
    • Einzelarbeit: Die Studierenden bearbeiten ein von ihnen gewähltes Thema. Dies dient einerseits zum vertieften Wissenserwerb in einem speziellen Gebiet, und andererseits erlernen sie dabei das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. 
    • Erstellung einer Posterpräsentation: Die Studierenden stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form eines Posters dar. Dadurch kann das Thema der gesamten Gruppe zugänglich gemacht werden, sowie zu Diskussionen angeregt werden.

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet. Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    • Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    • Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    • Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    • Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    • 2 Zwischentests (schriftlich, offene Fragen) á 15 Punkte

    • 2 x Ausarbeitung eines Fragenkataloges á 5 Punkte

    • Lesen einer wissenschaftlichen Publikation und Beantwortung von Leitfragen á 10 Punkte

    • Bewertung der Seminararbeit zu einem ausgewählten Thema á 30 Punkte

    • Bewertung der Posterpräsentation in englischer Sprache á 20 Punkte

    • Bonuspunkte für herausragende Leistungen (10 Punkte)

    Literatur

    Baltes W., Matissek R. (2016): Lebensmittelchemie. Heidelberg.

    Fischer D., Breitenbach J. (Hg.) (2013): Die Pharmaindustrie. Einblick – Durchblick – Perspektiven. Heidelberg.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Grundlagen Verpackung & Nachhaltigkeit

    Grundlagen Verpackung & Nachhaltigkeit

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die grundlegenden Verpackungsfunktionen und sind dadurch in der Lage, Anforderungen an die Verpackung zu erheben und die Eignung für unterschiedliche Füllgüter zu beurteilen

    • Absolvent*innen beherrschen grundlegende Präsentationstechniken und können technische Inhalte einem Auditorium präsentieren

    • Absolvent*innen erstellen wissenschaftliche Arbeiten, die den Forderungen laut dem Leitfaden für Seminararbeiten entsprechen und verwenden relevante, wissenschaftliche Quellen.

    • Absolvent*innen können die Prinzipien von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung erläutern und das Spannungsfeld zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft diskutieren. Sie haben einen Überblick über aktuelle Umwelt- und Ressourcenprobleme und kennen angewandte Tools (LCA) um diese, an Hand von Daten, zu beschreiben.

    2 SWS
    3 ECTS
    Einführung Life Cycle Assessment | ILV

    Einführung Life Cycle Assessment | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Life Cycle Assessment Grundlagen
    • Ziele und Untersuchungsrahmen
    • Life Cycle Inventory
    • Life Cycle Impact-Analysis
    • Normative Rahmenbedingungen (ISO-Serie)
    • Berichterstattung
    • Allokation
    • Kritische Prüfung
    • Product Environmental Footprint
    • Water (Scarcity) Footprint
    • Stärken und Schwächen
    • Praxisbeispiele

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen wie Produkte und Prozesse mit Umweltproblemen in Verbindung stehen und kennen die Grundprinzipien der Lebenszyklusanalyse (Ökobilanz, LCA).

    • Absolvent*innen beherrschen die englische Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    • Absolvent*innen verstehen, dass jede Stufe des Wertschöpfungsprozesses eines Produktlebenszyklus Umweltauswirkungen verursacht. Sie kennen die Methode der Ökobilanz und sind in der Lage, vorliegende Ökobilanzen zu beurteilen sowie publizierte LCA-Studienergebnisse zu interpretieren und Umweltaussagen zu überprüfen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsbeurteilung bestehend aus Leseaufgaben, Zwischentests, Arbeitsaufträge, Endprüfung

    Literatur

    • Walter Klöpffer, Birgit Grahl: Ökobilanz (LCA) – Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. Frankfurt am Main und Heidekamp 2009.
    • ISO 14040/14044
    • ILCD Handbook
    • Product Environmental Footprint Guidance

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Marketing und Einkauf

    Marketing und Einkauf

    2.5 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen verstehen, wie Industriemärkte funktionieren und wie Industrieunternehmen ihre Marketing- und Einkaufsorganisationen gestalten.

    • Die Absolvent*innen verstehen das organisatorische Kaufverhalten und die Herausforderungen eines komplexen Wertschöpfungskettenmanagements im industriellen Marktumfeld.

    • Die Absolvent*innen sind in der Lage, Produktangebote zu entwerfen und zu verwalten und Marketingprinzipien anzuwenden.

    • Die Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    2.5 SWS
    4 ECTS
    Konsum- und Industriegütermarketing | ILV

    Konsum- und Industriegütermarketing | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Marktstruktur und wesentliche Charakteristika von Industriegütermärkten, insb. von Verpackungsmärkten
    • Einkäuferverhalten, Firmennetzwerke und Netzwerk-Analyse
    • Industrieanalyse und Marktstrategie
    • Marktforschung in Industriegütermärkten
    • Marktkommunikation
    • Distributionspolitik
    • Pricing Strategy und Revenue Management
    • Analyse internationaler Verpackungsmärkte
    • Die globale Verpackungswirtschaft
    • Marketingkonzeption
    • Strategische Planung und Marketingplanung
    • Marktforschung, insbesondere Verpackungsmarktforschung
    • Marketing – Mix (Product, Price, Place, Promotion)
    • Rolle der Verpackung im Marketing – Mix
    • Markenpolitik und Verpackung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Kund*innen- und Lieferant*innenanforderungen zu erheben.

    • Absolvent*innen verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens und sind in der Lage Kund*innen – Lieferant*innen Betreuungskonzepte aufzubauen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Preiserhebungen und Ausschreibungen zu bearbeiten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage den Markt zu beobachten und neue Produktentwicklungen anzustoßen.

    • Absolvent*innen verstehen die Grundsätze des Konsumgütermarketing und sind in der Lage diese in der internationalen Produktentwicklung anzuwenden.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    15 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden: Vortrag zur Vermittlung der Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    • Arbeitsaufträge: die Studierenden erhalten Fragenkataloge und arbeiten diese aus. Diese Ausarbeitungen werden in der Folge korrigiert und bewertet. Unklarheiten und weiterführende Fragen werden in der Folge diskutiert.

    • Gruppenarbeiten: spezielle Themen werden in Gruppenarbeiten erörtert, bearbeitet und präsentiert. Dabei werden auch social skills, Medien Kompetenz, sprachliche Kompetenz und Präsentationstechnik trainiert.

    • Mitarbeit: mit den Studierenden werden im Forum praktische Themenstellungen diskutiert und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Studierende werden zur Mitarbeit und Diskussion angeregt.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung

    (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!)

    und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich

    mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    1. 2 Hausübungen (je 20 Punkte)

    2. Mitarbeit und Gruppenarbeit (20 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung

    in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die

    Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel

    und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    - Brennan et al (2020): Business to Business Marketing, London.

    - Pförtsch W., Godefroid P. (2022): Business-to-Business Marketing, Herne.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Team und Führung | SE

    Team und Führung | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    •  Führungsstile - der „richtige“ Führungsstil
    •  Positive Leadership/stärkenorientierte Führung
    •  Motivation - wie funktioniert Motivation - wie nicht
    •  Phasen der Teamentwicklung
    •  Teambildung
    •  Teamrollen
    •  Eigenschaften von Hochleistungsteams
    •  Führungskommunikation
    •  Feedback als Führungsinstrument

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen verstehen die Grundlagen von Menschenführung (Theorien und Modelle).

    • Die Absolvent*innen verstehen wie Motivation funktioniert und wie nicht.

    • Die Absolvent*innen kennen Werkzeuge der Teamentwicklung und können diese anwenden.

    • Die Absolvent*innen kennen Führungsinstrumente (Ziele vereinbaren, Regelkommunikation) und können diese anwenden.

    • Die Absolvent*innen haben ihr Teamverhalten und ihr Führungsverhalten reflektiert.

    • Die Absolvent*innen haben Führungskommunikation trainiert (Klarheit, Feedback).

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1 SWS / 2 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    7 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden: Theoretischer Input, Präsentation

    Erarbeitende Methoden: Gruppenübungen, Einzelübungen, Gesprächssimulationen, (Selbst-) Reflexion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Das Seminar wird auf Grund der aktiven Teilnahme der Studierenden

    bewertet. (100 % Anwesenheitspflicht!)

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Schema und wird

    von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > teilgenommen

    > nicht teilgenommen

    Literatur

    •  Malik, Fredmund (2019): Führen Leisten Leben. Campus. ISBN 9783593510699
    •  Ebner, Markus (2019): Positiv Leadership, Erfolgreich führen mit PERMA-Lead: die fünf Schlüssel zur High Performance
    •  Reinhard Sprenger: Mythos Motivation, Wege aus einer Sackgasse (2014)
    •  Francis/Young (1996): Mehr Erfolg im Team. Windmühle

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Modul Physik, Mikrobiologie und Qualitätsmanagement

    Physik, Mikrobiologie und Qualitätsmanagement

    5.5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die relevanten physikalischen Grundlagen, um in Folge geeignete Packstoffe für die Produktion auszuwählen und zu beurteilen.

    • Absolvent*innen können hygienische Anforderungen an Verpackungen erheben und geeignete Packstoffe/Packmittel für die hygienegerechte Produktion auszuwählen

    • Absolvent*innen verstehen betriebliche Qualitätsmanagementsysteme, erstellen Prüf- und Arbeitsanweisungen und sind in der Lage, bei der Optimierung von Qualitätsmanagementsystemen mitzuwirken

    5.5 SWS
    10 ECTS
    Mikrobiologie und Hygiene | ILV

    Mikrobiologie und Hygiene | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundlegende theoretische Kenntnisse der Mikrobiologie
    • Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens (Hygienemaßnahmen, steriles Arbeiten, Sicherheit)
    • Kultivierung und Überimpfen von Mikroorganismen
    • Mikroskopieren und Färbetechniken
    • Keimzahlbestimmungen und Hygienmonitoringtests
    • Hygieneuntersuchungen von Lebensmittelverpackungen

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen kennen den Aufbau und Eigenschaften von Zellen und wissen wie sich Mikroorgansimen ernähren und vermehren.

    • Die Absolvent*innen kennen die Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens und sind in der Lage diese in einer Laborumgebung selbstständig anzuwenden.

    • Die Absolvent*innen können Mikroorganismen mit einfachen Methoden kultivieren, charakterisieren, färben und damit, soweit möglich, identifizieren.

    • Die Absolvent*innen können Verpackungen und Produktionsumgebungen auf ihren Hygienestatus untersuchen und sind selbstständig in der Lage dazu zugehörige Protokolle zu verfassen und zu verstehen. Die Absolvent*innen können Verpackungen und Produktionsumgebungen auf ihren Hygienestatus untersuchen und sind selbstständig in der Lage dazu zugehörige Protokolle zu verfassen und zu verstehen.

    Lehrmethode

    – Didaktische Setting - Präsenz- und Onlinephase: 16 Lehreinheiten Präsenz, ca.50 h Fernlehre (2 SWS, 3 ECTS)

    – Darbietende Methoden: Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

    – Erarbeitende Methoden:

         – Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Arbeitsaufgaben aus, die über Moodle abgegeben und bewertet werden. Das Feedback erfolgt ebenso über Moodle.

        – Moodlequizzes: Angeeignets Wissen wird in Quizzes überprüft

        – Laboreinheiten: die Studierenden führen im Labor unter Aufsicht mikrobiologische Versuche durch. Dazu gehören Keimzahlbestimmungen und div. Hygieneuntersuchungen von Lebensmittelverpackungen.

        – Laborprotokoll: die Studierenden beschreiben ihre Versuche und diskutieren die Ergebnisse im Rahmen des Laborprotokolls

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet. Durch die Vergabe

    von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung und nicht erst am

    Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    – Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    – Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    – Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst

    werden.

    – Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und

    erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen

    bewertet:

    – Moodleqizz 1 (20 Punkte)

    – Moodlequizz 2 (30 Punkte)

    – Laborprotokoll (50 Punkte)

    Literatur

    Bücher:

    - Madigan et al.: Brock Biology of Microorganisms, 2012, 13. Auflage, Pearson Global Edition

    - Michael Madigan & John Martinko: Brock Mikrobiologie, 2009, 11. Auflage, Pearson Studium

    - Kayser et al.: Medizinische Mikrobiologie, 2010, 12. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart

    - Hans-Günter Schlegel & Georg Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, 2007, 8. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Physik in der Verpackungstechnik | ILV

    Physik in der Verpackungstechnik | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Messen und Maßeinheiten

    Mechanik:

    - Bewegungsgesetze

    - Arbeit, Energie, Impuls, Leistung

    - Reibung

    - Translation und Rotation

    - Statik

    - Mechanische Kenndaten von Werkstoffen

    - Zugversuch

    Spezifikationen

    Grundlagen der Thermodynamik und Eigenschaften von Materie:

    - Wärmeenergie und Temperatur

    - Hauptsätze

    - Wärmekapazität

    - Wärmetransport

    - Wirkungsgrad

    - Entropie

    - Kinetische Gastheorie

    - Dampfdruck

    - Mischbarkeit

    - Phasenumwandlungen

    - Zustandsdiagramme

    - Ideales Gasgesetz

    - Gase und Flüssigkeiten (Verhalten, Viskosität, Oberflächenspannung)

    - Diffusion

    Elektromagnetische Strahlung

    - Elektromagnetisches Strahlungsspektrum

    - Anwendungen (Spektroskopie)

    - Interaktion zwischen Strahlung und Materie

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die relevanten physikalischen Grundlagen in den Bereichen Mechanik, Thermodynamik, Materie und Spektroskopie.

    • Absolvent*innen wenden ihr Wissen im Rahmen der Verpackungstechnologie an, um Produkt- und Prozessentwicklungen durchzuführen, Materialcharakterisierungen und Prüfmethoden sowie Spezifikationen zu verstehen und verfassen zu können.

    • Absolvent*innen verstehen mathematische Schlüsselkonzepte im physikalischen Kontext

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    15 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge
    • Lehrvideos

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktische Übungen
    • Präsentationen Studierenden
    • E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!) und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Aufgabe P1 (10 Punkte)

    2. Aufgabe P2 (10 Punkte)

    3. Zwischentest P1 (10 Punkte)

    4. Aufgabe P3 (10 Punkte)

    5. Zwischentest P2 (10 Punkte)

    6. Aufgabe P4 (10 Punkte)

    7. Endprüfung schriftlich (40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Heidrum Matthäus und Wolf-Gert Matthäus: Mathematik für Ingenieur-Bachelor. Wiesbaden 2011.
    • Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Band 1 – 3. 142014.
    • Douglas C. Giancoli: Physik. Lehr- und Übungsbuch. München 32010.
    • Herbert A. Stuart, Gerhard Klages: Kurzes Lehrbuch der Physik. Dordrecht 192009.
    • Merle C. Potter: Thermodynamics – Demystified. New York 2009.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit | ILV

    Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Qualitätsmanagementsysteme
    • Begriffe und Definitionen
    • Entwicklung des Qualitätsmanagements
    • Tools und Methoden
    • Standards und Normen
    • QM-Systeme entwickeln
    • Audits, Zertifizierung und Akkreditierung
    • Total Quality Management und Six Sigma
    • Arbeitssicherheit
    • Grundlagen des Arbeitnehmer*innenschutzgesetz
    • Arbeitsplatzevaluierung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die Grundzüge von QM-Systemen und sind in der Lage bei der Implementierung von neuen Anforderungen mitzuarbeiten.

    • Absolvent*innen verstehen Begriffe und Systeme des Qualitätsmanagements.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Basiswerkzeuge des QM situationsbedingt einzusetzen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1,5 SWS / 3 ECTS (= 75 EH Workload Studierende) =

    11 EH Präsenz Unterricht

    1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)

    63 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

     

    Darbietende Methoden:

    • Lehrendenvorträge

     

    Erarbeitende Methoden:

    • Blended Learning
    • Praktischen Übungen
    • Präsentationen der Studierenden

    E-Learning Einheiten

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Die ILV wird durch formatives Assessment bewertet.

    Durch die Vergabe von Punkten bereits während der Lehrveranstaltung (Immanente Leistungsüberprüfung + 80 % Anwesenheitspflicht!) und nicht erst am Ende in Form einer Abschlussprüfung ergeben sich mehrere Vorteile:

    - Der Workload verteilt sich regelmäßig über das Semester.

    - Die Beurteilung stellt keine Momentaufnahme dar.

    - Lehrmethoden können bei Bedarf noch verändert und angepasst werden.

    - Studierende übernehmen aktive Verantwortung für Lernprozess und erhalten individuelle Handlungsoptionen

    Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

     

    1. Bewertung der Mitarbeit (20 Punkte)

    2. Ausarbeitung von Aufgabenstellungen (30 Punkte)

    3. Ausarbeitung eines Fragenkatalogs (10 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Joachim Herrmann und Holger Fritz: Qualitätsmanagement – Lehrbuch für Studium und Praxis. München 2021.
    • Holger Brüggemann und Peik Bremer: Grundlagen Qualitätsmanagement – Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM. Wiesbaden, 2020.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Prozesse der Abfüllung

    Prozesse der Abfüllung

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die Abfüll- und Abpackmethoden der Lebensmittel- und Pharmaindustrie und sind in der Lage, grundlegende Anpassungen der Verpackungen an die spezifischen Abfüll-/Abpackprozesse durchzuführen

    • Absolvent*innen können Qualitätsmängel im Abfüll-/Abpackprozess erkennen und Anpassungen einleiten.

    3 SWS
    6 ECTS
    Grundlagen und Rahmenbedingen der Abfüllung | ILV

    Grundlagen und Rahmenbedingen der Abfüllung | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Relevante physikalische Eigenschaften von Füllgütern
    • Dosiermöglichkeiten aufgrund dieser Eigenschaften
    • Handhabung von Verpackungen
    • Innerbetrieblicher Transport - Anforderungen an die Verpackung
    • Methoden der Haltbarmachung - Anforderungen an die Verpackung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen erkennen und verstehen die Zusammenhänge zwischen Produkteigenschaften und der benötigten Abfülltechnologie

    • Absolvent*innen erkennen und verstehen die zusätzlichen Anforderungen, welche sich aus der betrieblichen Praxis (Transport, Vereinzelung, Gruppierung, thermische oder chemische Behandlung) für die Verpackung ergeben.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Abfüllanlagen hinsichtlich ihrer Eignung für unterschiedliche Füllgüter zu bewerten.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Vorträgen des Lektors, Übungen während der Vorlesungen und Erarbeiten eines Fachthemas inklusive Präsentationen durch die Studierenden.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Integrierte Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter; Projektarbeit Ausarbeitung, Projektarbeit Peer Review, Projektarbeit Präsentation, Mitarbeit, Endprüfung

    Literatur

    • Blüml S., Fischer S. (2009): Handbuch der Fülltechnik. Hamburg.
    • Bückle J., Huber W. (2005): Handbuch der Pack- und Palettiertechnik. Hamburg.
    • Hennig J. (1996-2015): Verpackungstechnik. Berlin.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Industrielle Praxis des Abfüllens und Verpackens | ILV

    Industrielle Praxis des Abfüllens und Verpackens | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Abfülltechnik & -anlagen
    • Verpackungstechnik & -anlagen
    • Erstellen von Load Units
    • Vertiefende Bereiche (Robotik, Industrie 4.0, Hygienic Design)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen verstehen die Anforderungen an Verpackungen im Industriebetrieb der Abfüllung/Abpackung.

    • Absolvent*innen kennen verschiedene Verpackungssysteme, wie z. B. Maschinen zum Abfüllen in Beutel, Flaschen, Becher oder Kartons und die Funktion einzelner Anlagenkomponenten sowie technische Voraussetzungen für den hygienischen Betrieb und Grundlagen der Ladungssicherung.

    • Absolvent*innen sind imstande, die gesamte Wertschöpfungskette der Produktion zu überblicken und bestimmten Produkten die richtigen Anlagen zuzuordnen, sowie bei Fehlern mögliche Ursachen zu erkennen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Vorträgen des Lektors, Übungen während der Vorlesungen und Erarbeiten eines Fachthemas inklusive Präsentationen durch die Studierenden.

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung

    Literatur

    • Blüml S., Fischer S. (2009): Handbuch der Fülltechnik. Hamburg.
    • Bückle J., Huber W. (2005): Handbuch der Pack- und Palettiertechnik. Hamburg.
    • Hennig J. (1996-2015): Verpackungstechnik. Berlin.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS

    Modul Drucktechnik

    Drucktechnik

    2 SWS   4 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen den Workflow in Druckereien sowie die unterschiedlichen Druckverfahren für alle relevanten Packstoffe/-mittel und können diese im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten bewerten.

    • Absolvent*innen können unterschiedliche Druckverfahren im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten auswählen und bewerten.

    2 SWS
    4 ECTS
    Drucktechnik | ILV

    Drucktechnik | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Graphic-Supply-Chain und Druckerei-Workflow
    • Fachbegriffe, Definitionen & Regelwerke
    • Colormanagement
    • Aufgaben und Werkzeuge im Prepress-Bereich
    • Anforderungen an Druckdaten
    • Druckformenherstellung der unterschiedlichen Druckverfahren (Unterschiede & Gemeinsamkeiten)
    • Druckverfahren und Maschinen im Packaging-Bereich
    • Qualitätssicherung in der Druckproduktion
    • Umweltschutz und Nachhaltigkeit – relevante Aspekte

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen den Workflow einer Druckerei und können relevante Arbeitsschritte beschreiben.

    • Absolvent*innen kennen die unterschiedlichen Druckverfahren und können diese im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten bewerten.

    • Absolvent*innen können prozessbegleitende Messmethoden festlegen und die Messergebnisse bei der Qualitätssicherung interpretieren.

    • Absolvent*innen kennen die umweltschutzrelevanten Aspekte bei der Druckproduktion.

    • Absolvent*innen wählen selbstständig einen drucktechnischen Schwerpunkt und erarbeiten begleitet ein vertieftes Fachwissen.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, E-Learning-Einheiten, einer Exkursion und dem geführten Erarbeiten von Fachwissen beim Studium von Fachliteratur und beim Erstellen einer eigenständigen Seminararbeit; 

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Pre-Tests, aktive Mitarbeit, schriftliche Prüfung, Seminararbeit

    Literatur

    • Johansson, Kaj / Lundberg, Peter / Ryberg, Robert (2008). Printproduktion well done! Organisation, Computer, Farben, Bildbearbeitung, Layout, Druckvorstufe, Papier, Druck, Buchbinderei, Glossar. 3., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage. Mainz: Schmidt.
    • Kipphan, Helmut (Hg.) (2000). Handbuch der Printmedien: Technologien und Produktionsverfahren; mit 85 Tabellen. Berlin: Springer.
    • Fachkunde für Verpackungstechnik,  Ringbuch (Schulverein PPV, 97/10/12)
    • Handbuch für den Packmitteltechnologen (HPV)

    ÖNORM A 5405:2009 06 15

    • Verpackungswesen - Übersicht über Normen und Regelwerke, ONR 15400:2013 02 15

    Online:

    www.hpv-ev.org

    www.pdfc-ready.ch

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Kunststoff

    Kunststoff

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung verschiedener Kunststoffverpackungen für Füllgüter zu bewerten und geeignete Materialien auszuwählen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die technischen Auftragsunterlagen für die Produktion von Kunststoffverpackungen vorzubereiten und die Produktionsplanung durchzuführen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Produktion von Verpackungen aus Kunststoff zu überwachen und zu dokumentieren

    • Absolvent*innen sind in der Lage das operative Produktionscontrolling durchzuführen und technische, betriebswirtschaftliche Optimierung der Prozesse und Abläufe der Produktion von Kunststoffverpackungen abzuleiten

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Kunststoff | ILV

    Kunststoff | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Chemie und Physik der Kunststoffe
    • Werkstoffeigenschaften von in der Verpackungstechnik eingesetzten Kunststoffen
    • Kunststoffprüfung
    • Additive
    • Composites
    • Stabilisierung und Alterung von Kunststoffen
    • Herstellung von Kunststoffen
    • Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch
    • Biopolymere

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung verschiedener Kunststoffverpackungen für Füllgüter zu bewerten und geeignete Materialien auszuwählen

    • Absolvent*innen verstehen die Abhängigkeiten makroskopischer Kunststoffeigenschaften vom chemischen Aufbau und von der Mikrostruktur und können auf dieser Basis Verarbeitungseigenschaften und Umweltauswirkungen von Kunststoffverpackungen beurteilen.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Zwischenprüfungen, Einzel- & Gruppenarbeit, Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Hans Domininghaus: Kunststoffe – Eigenschaften und Anwendungen. Heidelberg 82012.
    • Walter Michaeli et.al.: Technologie der Kunststoffe: Lern- und Arbeitsbuch. München 32008.
    • Walter Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung. München 62010.
    • Otto G. Piringer und Albert E. Baner: Plastic Packaging – Interaction with Food and Pharmaceuticals. Weinheim 22008.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Kunststoffverarbeitung | ILV

    Kunststoffverarbeitung | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Verfahren der Kunststoffverarbeitung
      • Extrusion
      • Spritzguss
      • Thermoformen
      • Blasformen
      • Sonstige Verarbeitungsverfahren
    • Herstellung von Materialverbunden
      • Mehrschichtfolien
      • Getränkeverbundkarton
      • Laminate
      • Sonstige Verbunde
    • Bedruckung und Beschichtung
    • Hygienegerechte Produktion
    • Eigenschaften von Kunststoffen in Verpackungen
    • Anforderungsprofil und Spezifizierung von Kunststoffverpackungen

    Case Study: Produktion, Überwachung und Dokumentation sowie Nachhaltigkeit für Kunststoffverpackungen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die technischen Auftragsunterlagen für die Produktion von Kunststoffverpackungen vorzubereiten und die Produktionsplanung durchzuführen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Produktion von Verpackungen aus Kunststoff zu überwachen und zu dokumentieren.

    • Absolvent*innen sind in der Lage das operative Produktionscontrolling durchzuführen und technische betriebswirtschaftliche Optimierung der Prozesse und Abläufe der Produktion von Kunststoffverpackungen abzuleiten.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Prüfung

    Literatur

    • Hans Domininghaus: Kunststoffe – Eigenschaften und Anwendungen. Heidelberg 82012.
    • Walter Michaeli et.al.: Technologie der Kunststoffe: Lern- und Arbeitsbuch. München 32008.
    • Walter Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung. München 62010.
    • Otto G. Piringer und Albert E. Baner: Plastic Packaging – Interaction with Food and Pharmaceuticals. Weinheim 22008.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Marketing und Einkauf

    Marketing und Einkauf

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen verstehen, wie Industriemärkte funktionieren und wie Industrieunternehmen ihre Marketing- und Einkaufsorganisationen gestalten.

    • Die Absolvent*innen verstehen das organisatorische Kaufverhalten und die Herausforderungen eines komplexen Wertschöpfungskettenmanagements im industriellen Marktumfeld.

    • Die Absolvent*innen sind in der Lage, Produktangebote zu entwerfen und zu verwalten und Marketingprinzipien anzuwenden.

    • Die Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Einkauf und Supply Chain Management | ILV

    Einkauf und Supply Chain Management | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Supply Chain Management
    • Aufbau der Supply Chain in industriellen Produktionsketten
    • Bedeutung von SCM im Gesamtkontext
    • SCM Organisation in KMU & Konzernorganisationen
    • Einkaufsstrategien
    • Informationssysteme im Einkauf
    • Lieferantenbewertung und -auswahl
    • Bestellmenge, Disposition, Bestellabwicklung im Gesamtkontext effizienter Produktion
    • Schlüsselkennzahlen im Bereich Einkauf und Supply Chain Management
    • Managementsysteme zur Steuerung der Effizienz von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen
    • Trends im Bereich der Digitalisierung von Supply Chain Prozessen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen haben Kenntnisse der „State of the Art“ Organisation von Einkauf und SCM im industriellen Kontext.

    • Absolvent*innen kennen Erfolgsfaktoren für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management.

    • Absolvent*innen verstehen die Trends und zukünftigen Herausforderungen für Management- und Steuerungssysteme von Einkaufs- und Supply Chain Organisationen.

    Lehrmethode

    Vorträge, Case Studies, Gruppenarbeiten

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Gruppenarbeiten, Präsentationen, Abschlussprüfung

    Literatur

    • Sunil Chopra, Peter Meindl: Supply Chain Management - Strategie, Planung und Umsetzung, ISBN 978-3-86894-188-3

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Operational Controlling und Qualitätsmanagement

    Operational Controlling und Qualitätsmanagement

    1.5 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen führen das operative Produktionscontrolling durch und leiten daraus Maßnahmen für die betriebswirtschaftliche und technische Optimierung von Prozessen und Abläufen in der Produktion ein

    • Absolvent*innen stellen die Überwachung und Dokumentation der Produktion bzw. Abfüllung sicher

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Qualitätsaudits (Lieferant*innen- bzw. Kund*innenaudits, Produktaudits) vorzubereiten und die Durchführung zu begleiten Sie sind in der Lage, Reklamationen zu bearbeiten und bei der Ursachenermittlung mitzuarbeiten

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Operational Controlling | ILV

    Operational Controlling | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen des Fertigungscontrolling
    • Kennzahlen der industriellen Fertigung - Gesamtzusammenhang und Abhängigkeiten: OEE (Overall Equipment Efficiency), Verfügbarkeit, Maschineneffizienz, Materialeffizienz, Personaleffizienz, Kosteneffizienz, Gesamtanlageneffizienz, Auftragseingang, Auftragsbestand, Planungseffizienz, OTIF, Leadtime, Bestände, Lieferzeit, Qualität, Betriebssicherheit, Health & Safety
    • Produktivität und industrielle Verbesserungsprozesse
    • Change Management
    • Anwendungen in der Verpackungsproduktion

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, das operative Produktionscontrolling durchzuführen und können daraus Maßnahmen für die betriebswirtschaftliche und technische Optimierung von Prozessen und Abläufen in der Produktion einleiten.

    • -

    • -

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    1.5 SWS / 3 ECTS (= 50 EH Workload Studierende) =

    • 7 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 42 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    • Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen
    • Erarbeitung von Optimierungsansätzen anhand eines Bausatzes

    Erarbeitende Methoden:

    • Einzelarbeit (Recherche): Die Studierenden setzen sich selbständig mit der Thematik Kennzahlen (operativ und finanziell) auseinander.
    • Gruppenarbeit: Die Studierenden wenden die erlernten Grundlagen anhand eines praktischen Beispiels an.
    • Präsentation: Die Gruppenarbeit wird den Kollegen präsentiert.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Aufgabe 1 (20 Punkte)

    2. Aufgabe 2 (30 Punkte)

    3. Mitarbeit (10 Punkte)

    4. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Lunau et al: Six Sigma + Lean Toolset. Berlin, Heidelberg 2013.
    • Hans-Peter Wiedendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, München 2014.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Papier und Papierverarbeitung

    Papier und Papierverarbeitung

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung von Papier als Verpackungsmaterial für Füllgüter auszuwählen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die technischen Auftragsunterlagen für die Produktion von Papierverpackungen vorzubereiten und die Produktionsplanung durchzuführen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Produktion von Papierverpackungen zu überwachen und zu dokumentieren

    • Absolvent*innen sind in der Lage das operative Produktionscontrolling durchzuführen und technische betriebswirtschaftliche Optimierung der Prozesse und Abläufe der Produktion von Papierverpackungen abzuleiten

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Papier | ILV

    Papier | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Rohstoffe und Additive
    • Papier- und Kartonherstellung
    • Papiermaschinentechnik
    • Verpackungstechnische Eigenschaften von Papier und Karton
    • Papier- und Kartonsorten und deren unterschiedliche Einsatzfelder

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung von Papier als Verpackungsmaterial für Füllgüter auszuwählen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die in der Papierindustrie verwendeten Rohstoffe, Anlagen und Verfahren grundlegend zu beschreiben.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2 SWS / 4 ECTS (= 100 EH Workload Studierende) =

    • 15 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 84 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Powerpoint Präsentation, Flipcharts, Tafelbild

    Erarbeitende Methoden:

    Präsentationen, Flipcharts erarbeiten, Vorbereitungsarbeiten für die LVA, Videos ansehen zur Vorbereitung

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Vorbereitung Präsenztermine (20 Punkte)

    2. Mitarbeit Präsenztermine (30 Punkte)

    3. Zwischentest (2x 10 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 30 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    Bücher:

    • Jürgen Blechschmidt: Taschenbuch der Papiertechnik, 2010, Dresden, Carl Hanser Fachbuchverlag

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Papierverarbeitung | ILV

    Papierverarbeitung | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Herstellung, Veredelung und Verarbeitung von:
    • Wellpappe
    • Faltschachteln
    • Flexiblen Verpackungen auf Papierbasis
    • Verbundverpackungen auf Papierbasis
    • industrielle Säcke
    • Flüssigkeitsverpackungen auf Papierbasis

    Case Study: Stand der Technik, wirtschaftliche und technologische Betrachtung, Überwachung und Dokumentation sowie Beurteilung der Nachhaltigkeit von Papierverpackungen anhand ausgewählter aktueller Beispiele

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung von Papier als Verpackungsmaterial für Füllgüter auszuwählen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die technischen Auftragsunterlagen für die Produktion von Papierverpackungen vorzubereiten und die Produktionsplanung durchzuführen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Produktion von Papierverpackungen zu überwachen und zu dokumentieren

    • Absolvent*innen sind in der Lage das operative Produktionscontrolling durchzuführen und technische betriebswirtschaftliche Optimierung der Prozesse und Abläufe der Produktion von Papierverpackungen abzuleiten.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    3 SWS / 6 ECTS (= 150 EH Workload Studierende) =

    • 23 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 126 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Flipchart Präsentation, Powerpoint Präsentation, Tafelbild

    Erarbeitende Methoden:
    Gruppenarbeiten, Erarbeitung von Präsentationen, Seminararbeit

    Prüfungsmethode

    Modulprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. VB 1. Präsenztermin (5 Punkte)

    2. VB 1. Präsenztermin Teil 2 (5 Punkte)

    3. Mitarbeit 1. Präsenztermin (7 Punkte)

    4. VB 2. Präsenztermin (5 Punkte)

    5. Mitarbeit 2. Präsenztermin (6 Punkte)

    6. VB 3. Präsenztermin (5 Punkte)

    7. Mitarbeit 3. Präsenztermin (7 Punkte)

    8. Seminararbeit (20 Punkte)

    9. Kurzpräsentation (10 Punkte)

    10. Endprüfung schriftlich (= 30 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Jürgen Blechschmidt: Papierverarbeitungstechnik, 2013, Dresden, Carl Hanser Fachbuchverlag
    • J. Kuusipalo, Paper and Paper Board Converting, Finnish Paper Engineers Association, 2008
    • Handbuch für den Packmitteltechnologen (HPV)
    • ÖNORM A 5405:2009 06 15
    • Verpackungswesen - Übersicht über Normen und Regelwerke, ONR 15400:2013 02 15
    • www.hpv-ev.org
    • Forum Wellpappe Austria www.wellpappe.at /

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS

    Modul Glas und Metall

    Glas und Metall

    5 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung von Glas und von Metallen als Verpackungsmaterial für Füllgüter zu bewerten und geeignete Materialien auszuwählen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die technischen Auftragsunterlagen für die Produktion von Verpackungen aus Glas bzw. Metallen vorzubereiten und die Produktionsplanung durchzuführen

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Produktion von Verpackungen aus Glas bzw. Metallen zu überwachen und zu dokumentieren

    • Absolvent*innen sind in der Lage das operative Produktionscontrolling durchzuführen und technische betriebswirtschaftliche Optimierung der Prozesse und Abläufe der Produktion von Glas- und Metallverpackungen abzuleiten

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    5 SWS
    10 ECTS
    Glas | ILV

    Glas | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    • Glaschemie
    • Glasherstellung- Verfahren
    • Glasprüfung
    • Qualitätssicherung
    • Spezifikationen
    • Werkstoffeigenschaften
    • Alterung und Glasfestigkeit
    • Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch
    • Case Study: Produktion, Überwachung und Dokumentation sowie Nachhaltigkeit für Glasverpackungen

     

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die Eignung von Glas als Verpackungsmaterial für Füllgüter zu bewerten und geeignete Materialien auszuwählen.

    • Absolvent*innen kennen die Rohstoffe und deren Verwendung und Auswirkungen.

    • Absolvent*innen kennen die chemische Zusammensetzung von Glas.

    • Absolvent*innen kennen die Einflussgrößen auf die Produktionsplanung und können die Produktionsplanung durchführen.

    • Absolvent*innen kennen die Produktionsverfahren und Prüfverfahren. Absolvent*innen können die Produktionsergebnisse qualitativ beurteilen. Absolvent*innen kennen die umweltrelevanten Auswirkung der Glasherstellung. Absolvent*innen kennen die gängigsten glastechnischen Fabrikationsfehler.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    • 22 EH Präsenz Unterricht
    • 103 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Selbststudium von moodle Lektionen

    Erarbeitende Methoden:

    Gruppenarbeiten zur Lösung von Aufgabenstellungen auf Basis der Moodle Inhalte

    Präsentation von selbstständig erarbeiteten Lösung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. 3 Tests (schriftlich) zur Vorbereitungs- sowie zur Präsenzphase

    (in Summe = 36 Punkte)

    2. Stöchiometrische-glastechnische Rechnung (5 Punkte)

    3. 12 Moodle Online Lektionen (in Summe = 24 Punkte)

    4. Mehrere Gruppenarbeiten (in Summe = 35 Punkte)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • Walter Nölle: Technik der Glasherstellung. Wiley & Sons
    • Horst Scholze: Glas – Natur, Struktur und Eigenschaften. Springer Verlag
    • Werner Vogel: Glaschemie. Springer Verlag
    • Jepsen-Marwedel-Brückner: Glastechnische Fabrikationsfehler Springer Verlag

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Metall | ILV

    Metall | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    „Starre Metallverpackung“

    • Verpackungsstahl – Herstellungsverfahren (TP, ECCS, BP)
    • Eigenschaften Verpackungsstahl
    • Herstellverfahren 2- bzw. 3-teilige Weißblech-/Alu-Dosen (Lackieren, Drucken, Tiefziehen, Rollformen, Schweißen……)
    • Herstellverfahren abstreckgezogene DWI-Dosen
    • Herstellverfahren Tuben/Monoblock-Gebinde im Fließpressverfahren
    • Gebindevarianten und Ausprägungsmerkmale
    • Qualitätsstandards
    • Einsatzbereiche und Typen von starren Metallverpackungen
    • Konservendosen – Sterilisation
    • Recycling & Nachhaltigkeit

    „Flexible aluminiumbasierte Verpackungen“

    • Herstellung von Aluminium und Aluminiumfolie
    • Veredelungstechnologien (Lackieren, Kaschieren, Extrusionsbeschichten, Bedrucken, mechanische Finalveredelungen bzw. Konfektionierungen)
    • Einsatzgebiete, typische Spezifikationen und mögliche Alternativen
    • Metallurgie und Korrosion
    • Qualitätsprüfung und typische Schadensbilder
    • Nachhaltigkeit

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage den Herstellprozess von flexiblen und starren Metallverpackungen vom Rohmaterial bis zum fertigen Gebinde / zur praxisgerechten Spezifikation zu beschreiben.

    • Absolvent*innen verstehen Materialspezifikationen betreffend Oberfläche, Festigkeit und chem. Zusammensetzung.

    • Absolvent*innen verstehen die Funktionen einzelner Materialschichten in Verpackungsspezifikationen

    • Absolvent*innen können Verpackungsmaterial und -varianten für Füllgüter bewerten und geeignete Verpackungssystem auszuwählen. Absolvent*innen sind in der Lage typische Qualitätsprobleme/Schadenbilder zu erkennen, mögliche Ursachen zu verstehen sowie grundlegende Qualitätskriterien und deren Prüfung zu definieren. Absolvent*innen haben Kenntnis von Oberflächenschutz, -veredelung und graphischen Verfahren. Absolvent*innen haben einen Überblick betreffend spezifischer Fertigungstechniken wie z.B. Tiefziehen, Fließpressen, Abstreckziehen sowie Falz-, Schweiß-, Laminier und Siegelverfahren. Absolvent*innen verstehen prinzipielle Zusammenhänge beim Sterilisationsprozess von Metallverpackungen. Absolvent*innen haben Kenntnis von Recyclingprozessen und Aspekten der Nachhaltigkeit. Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen.

    Lehrmethode

    Didaktisches Setting - Präsenz- und Onlinephase:

    2,5 SWS / 5 ECTS (= 125 EH Workload Studierende) =

    • 19 EH Präsenz Unterricht
    • 1 EH Prüfung (Prüfungsaufsicht durch LV-Leitung!)
    • 105 EH Fernlehre (=Workload Studierende)

    Darbietende Methoden:

    Vortrag zur Vermittlung von Grundlagen

    Erarbeitende Methoden:

    Arbeitsaufträge: die Studierenden arbeiten Fragenkataloge aus, deren Inhalte prüfungsrelevant sind.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Im Detail wird die ILV durch folgende Teilleistungsbeurteilungen bewertet:

    1. Zwischentest (20 Punkte)

    2. Gruppenarbeit (40 Punkte)

    3. Endprüfung schriftlich (= 40 Punkte | mind. 2 Gruppen)

    Die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen werden von der LV-Leitung in Moodle kommuniziert. Die maximal erreichbare Anzahl für die Gesamtbeurteilung aller Teilleistungen beträgt 100 Punkte.

     

    Für die Gesamtbeurteilung erfolgt gemäß nachfolgendem Notenschlüssel und wird von der LV-Leitung im Studierenden Portal kommuniziert:

    > 0 bis 59 Punkte => Nicht Genügend (5)

    > ab 60 Punkten => Genügend (4)

    > ab 70 Punkten => Befriedigend (3)

    > ab 80 Punkten => Gut (2)

    > ab 90 Punkten => Sehr gut (1)

    Literatur

    • -Kit L. Yam (ed): The Wiley Encyclopedia of Packaging Technology

    • Richard Coles and Mark Kirwan: Food and Beverage Packaging Technology. Hoboken 22011

    • Terry A. Turner: Canmaking – The Technology of Metal Protection and Decorating.

    • Eckart Doege, Bernd-Arno Behrens, Handbuch Umformtechnik, Springer Verlag

    • Vorlesungsskripten zum Vorlesungsteil “Flexible aluminiumbasierte Verpackungen” mit darin angeführten Literaturverweisen

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Modul Nachhaltigkeit

    Nachhaltigkeit

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen wenden über die gesamten Transport- und Distributionsprozesse entlang der gesamten Verpackungswertschöpfungskette die Prinzipien der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit an

    • Absolvent*innen sind in der Lage Nachhaltigkeitsanforderungen für Verpackungen abzuleiten und an Kund*innen und betriebsintern zu kommunizieren

    • Absolvent*innen erstellen eine Spezifikation, die die Anforderungen an Nachhaltigkeit abbildet.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die Prinzipien der Nachhaltigkeit in die strukturelle und gestalterische Verpackungsplanung umzusetzen.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    3 SWS
    6 ECTS
    Nachhaltigkeit und Verpackung | ILV

    Nachhaltigkeit und Verpackung | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen in den Bereichen:

    • Grundlagen der Nachhaltigkeit (siehe Lernergebnis 1)
    • Nachhaltigkeit und Verpackung (2-3)
    • Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung (4-5)
    • Nachhaltiges Produkt- und Prozessdesign (6-7)
    • Kommunikation von Nachhaltigkeitsaspekten (7)

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können die Motivationen und Grundlagen der Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen – insbesondere die der ökologischen Nachhaltigkeit nachvollziehen und kommunizieren.

    • Absolvent*innen können die Nachhaltigkeitsaspekte von Verpackungen kommunizieren.

    • Absolvent*innen kennen und verstehen die Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung und können diese in begrenztem Umfang anwenden (praktische Beispiele).

    • Absolvent*innen sind in der Lage Nachhaltigkeitsanforderungen für Produkte und Prozesse unabhängig zu identifizieren sowie Ist- und Zielbedingungen zu analysieren und zu bewerten.

    • Absolvent*innen können Maßnahmen für ein ökologisch nachhaltiges Produkt- und Prozessdesign ableiten und umsetzen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage einen wertvollen Beitrag zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs von Verpackungen zu leisten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage nachhaltiges Produkt- und Prozessdesign in Unternehmen zu fördern und zu kommunizieren.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Leseaufgabe und online Test 1 sowie 2

    *Freiwillige Vertiefungsaufgabe

    *Abschlussprüfung

     

    Literatur

    Bücher:

    • Claus-Peter Hutter et. al.: Grundkurs Nachhaltigkeit. München 2012.
    • Carli Verghesi et. al.: Packaging for Sustainability. London 2012.
    • Wendy Jedlicka: Packaging Sustainability. Hoboken 2009.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Projekt Nachhaltige Verpackung | ILV

    Projekt Nachhaltige Verpackung | ILV

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen in den Bereichen:

    • Nachhaltigkeit und Verpackung 
    • Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung
    • Nachhaltiges Produkt- und Prozessdesign
    • Kommunikation von Nachhaltigkeitsaspekten

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen können aufbauend auf der Lehrveranstaltung Nachhaltigkeit und Verpackung ein reales (Re)Design von Verpackungen (Fokus ökologische Nachhaltigkeit) durchführen.

    • Absolvent*innen können das bisher im Studium gelernte Wissen verknüpfen um selbständig auf Basis eines Briefings durch ein reales Unternehmen aus der Verpackungsbranche ein Lasten- und Pflichtenheft für das (Re)Design einer Verpackung zu erstellen und anschließend ein entsprechendes ganzheitliches Verpackungskonzept erarbeiten.

    • Absolvent*innen können das entwickelte Konzept präsentieren und Fragen zu technischen Aspekten wie auch der Nachhaltigkeit beantworten.

    Lehrmethode

    Problem-Based-Learing:

    Präsentation eines realen Fallbeispiels durch ein Unternehmen der Branche,

    individuelle Bearbeitung des Fallbeispiels (praktische Übung), Feedback durch die Lehrkraft sowie das Unternehmen, selbständige Vertiefung relevanter Inhalte für die Bearbeitung des Fallbeispiels, Präsentation der Studierenden, Prämierung der besten Arbeit

    Exkursion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Semester-Challenge

    Literatur

    • Carli Verghese et. al.: Packaging for Sustainability. London 2012.
    • Soroka, Walter (2009): Fundamentals of packaging technology. 4. ed. Naperville, Ill.: Institute of Packaging Professionals.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Modul Operational Controlling und Qualitätsmanagement

    Operational Controlling und Qualitätsmanagement

    3.5 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen führen das operative Produktionscontrolling durch und leiten daraus Maßnahmen für die betriebswirtschaftliche und technische Optimierung von Prozessen und Abläufen in der Produktion ein

    • Absolvent*innen stellen die Überwachung und Dokumentation der Produktion bzw. Abfüllung sicher

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Qualitätsaudits (Lieferant*innen- bzw. Kund*innenaudits, Produktaudits) vorzubereiten und die Durchführung zu begleiten Sie sind in der Lage, Reklamationen zu bearbeiten und bei der Ursachenermittlung mitzuarbeiten

    3.5 SWS
    6 ECTS
    Operational and Commercial Excellence | ILV

    Operational and Commercial Excellence | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Einführung in die Methodik der Prozessoptimierung im Bereich Operational und Commercial Excellence mit Fokus auf Lean Six Sigma

     

    Aufbau der LV:

    • Die Six Sigma Toolbox
    • Die Six Sigma Kernprozesse:
      • Define
      • Measure
      • Analyse
      • Improve
      •  Control
    • Methoden des Lean Managements (5S, SMED, Kanban,…)
    • Anwendung von statistischen Methoden im Rahmen von Lean Six Sigma
    • Anwendungsfälle aus der Praxis
    • Austausch der Studierenden zu den relevanten Themen, Case Studies

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen praxisrelevante Werkzeuge und Methoden aus LEAN Six Sigma wie auch der Engpasstheorie und können diese anwenden.

    • Absolvent*innen sind in der Lage Maßnahmen für ihr Arbeitsumfeld zur Kosten- und Verschwendungsreduktion zu identifizieren, messen, analysieren und nachhaltig umzusetzen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelaufgaben, Gruppenaufgabe, Prüfung

    Literatur

    • Lunau et al: Six Sigma + Lean Toolset. Berlin, Heidelberg 2013.
    • Toutenberg et al: Six Sigma. Methoden und Statistik für die Praxis. Berlin, Heidelberg 2009.
    • Six Sigma Pocket Guide: Werkzeuge zur Prozessverbesserung Spiralbindung – 1. Februar 2008, von Rath & Strong (Herausgeber), Fritz von Below (Bearbeitung), Eva Strösser (Übersetzer)

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Spezielles Qualitätsmanagement | ILV

    Spezielles Qualitätsmanagement | ILV

    1.5 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    Allgemeine Grundlagen von Qualitätssicherungssystemen bei Verpackungsherstellern und Verpackungsanwendern

    • QM in der Lebensmittelindustrie
      • Grundlagen und Normen
      • Spezifikationen
      • Hygienemanagement
      • HACCP und GMP
      • Zertifizierungssysteme (BRCGS; FSSC, ...)
      • Audits (intern und extern)
         
    • QM in der pharmazeutischen Industrie
      • Rechtliche Grundlagen und Normen
      • Spezifikationen
      • GMP und GLP
      • Hygienemanagement
      • Zertifizierungssysteme
      • Audits
         
    • Erstellen von Prüf- und Arbeitsanweisungen
    • Case Study: Risikoanalyse und Schadensanalyse

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die wichtigsten Hygienemanagementsysteme und andere ausgewählte spezielle QM-Systeme der Verpackungsindustrie.

    • Absolvent*innen sind in der Lage Spezifikationen zu erstellen und zu bewerten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage einige Werkzeuge des QM/HM anzuwenden.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten; Exkursion

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelaufgaben, Gruppenaufgaben, Abschlussprüfung

    Literatur

    • Joachim Hermann und Holger Fritz: Qualitätsmanagement – Lehrbuch für Studium und Praxis. München 2021.
    • Holger Brückermann und Peik Bremer: Grundlagen Qualitätsmanagement – Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM. Wiesbaden 2020
    • Brigitte Petersen und Manfred Nüssel: Qualitätsmanagement in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Düsseldorf 2013.
    • Klaus Pichhart: Qualitätsmanagement Lebensmittel. Heidelberg 2012.
    • Thomas Bartel et.al.: Der Pharma-Werker: Basiswissen und GMP-Schulung für Mitarbeiter in Pharmabetrieben.Aulendorf 2009.

     

    www.brcgs.com

    www.fssc22000.com

    www.ifs-certification.com

    www.qualityaustria.com/produktgruppen/lebensmittelsicherheit/

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    3 ECTS
    Modul Prüftechnik und Recht

    Prüftechnik und Recht

    2 SWS   3 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Qualitätsmängel im Produktionsprozess zu erkennen und Maßnahmen einzuleiten

    • Absolvent*innen kennen die rechtlichen Anforderungen an Verpackungen und sind in der Lage, diese bei der Auswahl und Spezifizierung von Verpackungen einzubeziehen

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Verpackungsprüfungen in allen Fertigungsschritten durchzuführen und Spezifikationen von Verpackungen zu beurteilen

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Reklamationen zu beurteilen und bei der Ursachenermittlung von Fehlern mitzuwirken

    2 SWS
    3 ECTS
    Verpackungsrecht | ILV

    Verpackungsrecht | ILV

    2 SWS   3 ECTS

    Inhalt

    • Überblick über nationale und internationale Rechtsnormen
    • Lebensmittelrecht für Gebrauchsgegenstände
    • Chemikalien- und Abfallrecht
    • Verpackungsrecht
    • Produkthaftung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die rechtlichen Anforderungen an Verpackungen und sind in der Lage, diese bei der Auswahl und Spezifizierung von Verpackungen einzubeziehen.

    • Absolvent*innen können Verpackungsprüfungen auf der der aktuellen Rechtslage zu planen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzel- und Gruppenaufgaben, Abschlussprüfung

    Literatur

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    3 ECTS
    Modul Ressourcenmanagement

    Ressourcenmanagement

    2.5 SWS   5 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die verfahrenstechnischen Möglichkeiten und Grenzen des Recyclings und der Verwertung unterschiedlicher Materialien und Abfallfraktionen.

    • Absolvent*innen können die Methoden des Recyclings und der Verwertung ökologisch einordnen.

    • Absolvent*innen beherrschen die Grundlagen der Methoden und Prozesse des Ecodesigns.

    • Absolvent*innen können einen Ecodesign-Produktentwicklungsprozess mit Hilfe von Webtools durchführen.

    2.5 SWS
    5 ECTS
    Recycling und Abfallwirtschaft | ILV

    Recycling und Abfallwirtschaft | ILV

    2.5 SWS   5 ECTS

    Inhalt

    Recyclingtechnik
    • Mechanische, physikalische und chemische Verfahren
    • Recycling von Metallen
    • Recycling von Papier / Pappe
    • Recycling von Kunststoffen
    • Recycling von Glas

    Abfallwirtschaft
    • Abfallbegriff
    • Sammlung und Transport
    • Abfallbehandlung und –beseitigung
    • Abfallwirtschaftskonzepte
    • Rechtliche Rahmenbedingungen

    Case Study: Recycling und vorbildliche Abfallwirtschaftskonzepte im Verpackungsbereich

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die grundlegenden Möglichkeiten und Grenzen von Verfahren des Recyclings und der Verwertung für unterschiedliche Materialien und Abfallfraktionen.

    • Absolvent*innen können die unterschiedlichen Recycling- und Verwertungsverfahren ökologisch einordnen.

    • Absolvent*innen kennen die Massenströme in der österreichischen Abfallwirtschaft.

    • Absolvent*innen kennen die abfallwirtschaftliche Struktur des Systems der österreichischen Abfallwirtschaft.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Zwischenprüfungen, Aufgaben, Endprüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Carli Verghesi et. al.: Packaging for Sustainability. London 2012.
    • Wendy Jedlicka: Packaging Sustainability. Hoboken 2009.
    • Bernd Bilitewski und Georg Härdtle: Abfallwirtschaft – Handbuch für Praxis und Lehre. Berlin 42013.
    • Hans Martens: Recyclingtechnik – Fachbuch für Lehre und Praxis. Heidelberg 2011.

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2.5 SWS
    5 ECTS

    Modul Interdisziplinäres Projekt

    Interdisziplinäres Projekt

    6 SWS   10 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage strukturelle und gestalterische Verpackungsplanung durchzuführen

    • Absolvent*innen sind in der Lage bei der Prototypenerstellung und drucktechnischen Ausführung mitzuwirken

    • Absolvent*innen planen und führen die Produktionsüberleitung und Abnahmeprüfung durch

    • Absolvent*innen kommunizieren während des Entwicklungsprozesses mit den entsprechenden Gesprächspartner*innen auf Kund*innen/Lieferant*innenseite sowie im eigenen Unternehmen und sind in der Lage Anforderungen anzupassen

    6 SWS
    10 ECTS
    Computer Aided Design | UE

    Computer Aided Design | UE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Grundlagen / Konstruktion mit CAD Programm V-Pack

    Arbeiten an praktischen Beispielen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage an Konstruktionsvorlagen von Faltschachteln strukturelle und gestalterische Änderungen durchzuführen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage mit der Software VPack von Erpa Faltschachteln zu konstruieren und dreidimensional darzustellen

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus virtuellen Lehrendenvorträgen und praktischen Übungen

    freiwilliges Angebot an Tutorien

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Immanente Leistungsüberprüfung, Standard (Beurteilung der Einzelarbeiten)

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Verpackungsentwicklung und Design | ILV

    Verpackungsentwicklung und Design | ILV

    5 SWS   9 ECTS

    Inhalt

    • Grundlagen / Konstruktion mit CAD Programm V-Pack
    • Konstruktionsstandards von Kartonverpackungen: ECMA-FEFCO, Gestaltungsprinzipien von Verpackung, Prototypenherstellung, Nachhaltigkeit
    • Verpackungsdesignstudien und Verpackungsvergleich
    • Kommunikationsfunktion, Verpackung als Marke und stiller Verkäufer (Grundlagen der Verkaufspsychologie und Hirnforschung)
    • Convenience und Second Life in der Verpackungsgestaltung
    • Zielgruppenorientierte Verpackungsgestaltung
    • Gender- und Diversitymanagement
    • Abnahmeprüfung und Produktionsüberleitung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage strukturelle und gestalterische Verpackungsplanung durchzuführen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage bei der Prototypenerstellung und drucktechnischen Ausführung mitzuwirken.

    • Absolvent*innen planen und führen die Produktionsüberleitung und Abnahmeprüfung durch.

    • Absolvent*innen kommunizieren während des Entwicklungsprozesses mit den entsprechenden Gesprächspartner*innen auf Kund*innen/Lieferant*innenseite sowie im eigenen Unternehmen und sind in der Lage Anforderungen anzupassen.

    Lehrmethode

    Frontalunterricht Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Case Studies, Projektarbeit

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Beurteilung der Einzel- und Gruppenarbeiten

    Literatur

    • Grundlagen der Verpackung: Leitfaden für die fächerübergreifende Verpackungsausbildung Monika Kaßmann; Erscheinungstermin: 2014 | ISBN-10: 3410241922 | ISBN-13: 978-3410241928 | Auflage: 2.,
    • The Packaging Designers Book of Patterns. Lázlo Roth, George L. Wybenga Van Nostrand Reinhold. ISBN: 0-442-00524-5
    • About packaging Design and Production. Jesper Clement, Martin Sorensen Danish Cartonmakers Association, Pro Carton Nordica, The Graphic Arts Institute of Denmark. ISBN 87-987096-1-5
    • Designing Sustainable Packaging, Scott Boylson Laurence. King Publishing. ISBN-10: 1856695972 ISBN-13: 978-1856695978
    • Skriptum von Mag. Art. Susanne Lippitsch
    • Martin Kornmeier: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart 62013

    Online:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    5 SWS
    9 ECTS
    Modul Marketing und Sales

    Marketing und Sales

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen entwickeln und betreuen KundInnen und erheben Kund*innenanforderungen

    • Absolvent*innen verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens und sind in der Lage Kund*innen - Betreuungskonzepte darauf aufzubauen

    • Absolvent*innen bearbeiten Preiserhebungen und Ausschreibungen

    • Absolvent*innen beobachten den Markt und sind in der Lage neue Produktentwicklungen anzustoßen

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    3 SWS
    6 ECTS
    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | SE

    Gesprächs- und Verhandlungstechnik | SE

    1 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Taktische Orientierung
    • Die Harvard Prinzipien für sachgerechtes Verhandeln
    • Analyse von Gesprächssituationen
    • Werkzeuge der Verhandlungsführung (BATNA, ZOPA)
    • Psychologie der Verhandlungsführung
    • Verhandlungssituationen (Simulationen)
    • Grundlagen der Überzeugungspsychologie

    Lernergebnisse

    • Die Absolvent*innen wissen wie sich wirkungsvoll auf Verhandlungen vorbereitet und wie man vermeidet Opfer von Tricks und Manipulation zu werden.

    • Die Absolvent*innen können die Harvard-Prinzipien des sachgerechten Verhandelns in ihrer Praxis anwenden, die Grundlagen der Überzeugungspsychologie anwenden und schwierigen und emotionalen Verhandlungspartnern gekonnt begegnen.

    • Die Absolvent*innen können ihr Verhalten in Gesprächs- und Verhandlungssituationen reflektieren.

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Reflexion, Modellstudium, Quiz, Simulation.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Präsenz, Teilnahme an den Gruppendiskussionen, Bearbeitung der Fallstudien und Einzelaufgaben.

    Literatur

    • Fisher, Roger / Ury, William / Patton, Bruce: Das Harvard Konzept, Deutsche Verlags-Anstalt. ISBN 978-3421048288
    • Cialdini, Robert: Die Psychologie des Überzeugens, Hogrefe. ISBN 978-3456857206

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    2 ECTS
    Sales und Key Account Management | ILV

    Sales und Key Account Management | ILV

    2 SWS   4 ECTS

    Inhalt

    • Die Rolle des Verkaufs im Verpackungsunternehmen
    • Verkaufsorganisation
    • Verkaufsinformationssysteme
    • Kundenmanagement
    • New Business Development und Innovation
    • Warum Key Account Management
    • Key Account Planung
    • Key Account Strategie
    • Der Verkaufsprozess in der Praxis
    • Verkaufsorganisation im Verpackungsunternehmen

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Kund*innenanforderungen zu erheben und Kund*innen zu betreuen.

    • Absolvent*innen verstehen das Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens und sind in der Lage Kund*innen - Betreuungskonzepte darauf aufzubauen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage an der Bearbeitung von Preiserhebungen und Ausschreibungen mitzuwirken.

    • Absolvent*innen sind in der Lage den Markt zu beobachten und neue Produktentwicklungen anzustoßen.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Einzelaufgaben, Gruppenaufgabe, Prüfung

    Literatur

    • Philip Kotler and Kevin Lane Keller: Marketing Management. Upper Sadle River 2012
    • Michael E. Porter: Competitve Strategies. Techniques for Analyzing Industries and Competitors. New York 2004.
    • Noel Capone: Key Account Management and Planning, New York 2012
    • Bill Donaldson: Sales Management: Theory and Practice, London 2007.
    • Deepak Malhotra und Max Bazerman: Negotiation Genius, New York 2008.
    • Roger Fisher and William Ury: Getting to Yes. Boston 2011.
    • Daniel H. Pink: To Sell Is Human. New York 2012

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    4 ECTS
    Modul Nachhaltigkeit

    Nachhaltigkeit

    1.5 SWS   2 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen wenden über die gesamten Transport- und Distributionsprozesse entlang der gesamten Verpackungswertschöpfungskette die Prinzipien der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit an

    • Absolvent*innen sind in der Lage Nachhaltigkeitsanforderungen für Verpackungen abzuleiten und an Kund*innen und betriebsintern zu kommunizieren

    • Absolvent*innen erstellen eine Spezifikation, die die Anforderungen an Nachhaltigkeit abbildet.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die Prinzipien der Nachhaltigkeit in die strukturelle und gestalterische Verpackungsplanung umzusetzen.

    • Absolvent*innen verstehen die englischen Fachterminologie und verwenden diese angemessen

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Logistik | ILV

    Logistik | ILV

    1.5 SWS   2 ECTS

    Inhalt

    • Typische Funktionen (Aufbau- und Ablauforganisation) in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen und deren Bezug zur Logistik;
    • Ziele, Aufgaben und Bedeutung der Logistik in Industrie-, Handels- und
      Dienstleistungsunternehmen;
    • Ausgewählte Kosten- und Leistungsmessgrößen der Logistik (inkl. Berechnung)
    • Unterstützende Funktionen und Prozesse der Logistik (zB IT-Systeme);
    • Gesetzliche und normative Vorgaben in der Logistik;
    • Umweltwirkungen der Logistik und deren Bewertung sowie Reduktionsmöglichkeiten

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen Ziele, Aufgaben und Bedeutung der Logistik in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

    • Absolvent*innen kennen die Methoden und Werkzeuge des Logistikmanagements sowie wesentliche Messgrößen für Mengen, Zeiten, Qualitäten, Kosten und Leistungserträgen der Logistik und können diese ermitteln und einen branchenspezifischen Bezug herstellen.

    • Absolvent*innen kennen verschiedene Möglichkeiten zur Reduktion der Emissionen in logistischen Prozessen und Vorgehensweisen.

    • Absolvent*innen kennen relevante Vorgaben (z.B. ISO 14083) zur Bewertung von CO2 Emissionen in der Logistik.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten. 

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: immanente Leistungsbeurteilung

    Literatur

    • Muchna, C. et. al. (2018): Grundlagen der Logistik. Wiesbaden
    • Gudehus, T. (2010): Logistik: Grundlagen – Strategien – Anwendungen, Berlin
    • Kummer, S. et. a.l. (2018): Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik. München.
    • Bichler, K. (2007): 100 Logistikkennzahlen.Berlin

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1.5 SWS
    2 ECTS
    Modul Prüftechnik und Recht

    Prüftechnik und Recht

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Qualitätsmängel im Produktionsprozess zu erkennen und Maßnahmen einzuleiten

    • Absolvent*innen kennen die rechtlichen Anforderungen an Verpackungen und sind in der Lage, diese bei der Auswahl und Spezifizierung von Verpackungen einzubeziehen

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Verpackungsprüfungen in allen Fertigungsschritten durchzuführen und Spezifikationen von Verpackungen zu beurteilen

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Reklamationen zu beurteilen und bei der Ursachenermittlung von Fehlern mitzuwirken

    3 SWS
    6 ECTS
    Prüftechnik | ILV

    Prüftechnik | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Allgemeine Prüftechnik
      • Physikalische Verfahren
      • Chemische Verfahren
      • Biologische Verfahren
      • Sonstiges
    • Grundlegende Prüfverfahren der Werkstoffprüfung
      • Glas
      • Metall
      • Papier und Karton
      • Kunststoffe und Verbunde
    • Prüfung der gesamten Verpackung
    • Prüfnomen und Richtlinien
    • Schadensanalyse
    • Statistische Verfahren in der Prüftechnik
    • Qualitätssicherung in der Prüftechnik
    • Praktische Verpackungsprüfung

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen und sind in der Lage, Verpackungsprüfungen in allen Fertigungsschritten durchzuführen, bei der Ursachenermittlung von Fehlern mitzuwirken und Spezifikationen von Verpackungen zu beurteilen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, die Probenvorbereitung durchzuführen und die Klimatisierung zu beurteilen.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, Packstoffprüfungen durchzuführen und die Prüfergebnisse zu interpretieren und Beurteilungen hinsichtlich Normen und Spezifikationen vorzunehmen.

    • Absolvent*innen besitzen Kenntnisse der Prüfvorschriften von Verpackungen zum Transport gefährlicher Güter.

    Lehrmethode

    Blended learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, praktischen Übungen, Präsentationen der Studierenden und E-Learning-Einheiten.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: Mitarbeit, Fragenausarbeitung, Prüfung

    Literatur

    Bücher:

    • Johannes Bergmair et.al.: Prüfpraxis für Kunststoffverpackungen – Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikverpackungen. 22012 Hamburg.
    • Herzau, E., Kaßmann, M., und Volkmann, F. (2010). Verpackungsprüfung. Beuth.
    • Blechschmidt, J (2013). PAPIERVERARBEITUNGSTECHNIK
    • ADR 2021 (files). Agreement concerning the International Carriage of Dangerous Goods by Road
      unece.org/transportdangerous-goods/adr-2021-files

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS
    Modul Ressourcenmanagement

    Ressourcenmanagement

    3 SWS   6 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die verfahrenstechnischen Möglichkeiten und Grenzen des Recyclings und der Verwertung unterschiedlicher Materialien und Abfallfraktionen.

    • Absolvent*innen können die Methoden des Recyclings und der Verwertung ökologisch einordnen.

    • Absolvent*innen beherrschen die Grundlagen der Methoden und Prozesse des Ecodesigns.

    • Absolvent*innen können einen Ecodesign-Produktentwicklungsprozess mit Hilfe von Webtools durchführen.

    3 SWS
    6 ECTS
    Ecodesign | ILV

    Ecodesign | ILV

    3 SWS   6 ECTS

    Inhalt

    • Eco Design als Kernanforderung
      • Drei Säulen der Nachhaltigkeit
      • Einführung in ökologische Designprinzipien: Design flow charts, Design for Recycling, Design from Recycling
    • Rechtliche und normative Grundlagen des Eco Designs
      • EU Kreislaufwirtschaftspaket, Ökodesign-Verordnung, Verpackungsverordnung, Abfallwirtschaftsgesetz, REACH Verordnung, Sustainable Development Goals (SDG), International Organization for Standardization (ISO 14040/14044/14062), EMAS, Extended Producer Responsibility (EPR), Corporate Social Responsibility (CSR)
    • Life Cycle Assesment (LCA)
      • Nachhaltigkeitsbewertung von Verpackungen
    • Eco Design Webtools
      • Praktische Anwendung der Designprinzipien
    • Guidelines
      • Circular Packaging Design Guideline
      • Packaging Design for Recycling
      • Nachhaltigkeitsbewertung von Verpackungen

    Case-Studies – Webtools, Re-Design einer Verpackung mit Hilfe der Guidelines

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die Kernanforderungen des Eco Designs und können diese beurteilen und situationsgerecht einsetzen.

    • Absolvent*innen kennen die Prinzipien und die normativen Grundlagen des Eco Designs und können Produkte und Prozesse danach beurteilen.

    • Absolvent*innen kennen verschiedene Webtools und können diese anwenden.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, einen Produktentwicklungsprozess durchzuführen und ein Re-Design einer Verpackung mit Hilfe der Guidelines zu erarbeiten. Dabei integrieren Sie die Methoden des Eco Designs und die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales).

    Lehrmethode

    Blended Learning, bestehend aus Lehrendenvorträgen, Gastvortrag, Praxisbeispiele in Webtools, Durchführen einer Case-study, Präsentationen der Studierenden, schriftliche Ausarbeitung und schriftliche Prüfung

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung: 20 % Präsentation (Gruppe), 50 % schriftl. Bericht (Gruppe), 30 % schriftl. Prüfung (Alle)

    Literatur

    Bücher:

    • Baumast, A. et. al.:  Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern. Verlag Eugen Ulmer, Deutschland (2019)
    • Bungard P.: CSR und Geschäftsmodelle Springer-Verlag GmbH, Deutschland (2018)
    • Klöpffer, W. & Grahl, B.: Ökobilanz (LCA): Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. Weinheim: WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA. (2009)
    • Scholz U. et. al.: Praxishandbuch Nachhaltige Produktentwicklung, Springer-Verlag GmbH, Deutschland (2018)

    Guidelines:

    • FH Campus Wien, Circular Analytics TK GmbH: Circular Packaging Design Guideline. Wien, Version 05, Oktober 2022
    • ECR Austria: Packaging Design for Recycling. Wien, Oktober 2020
    • ECR Austria: Nachhaltigkeitsbewertung von Verpackungen. Wien, Oktober 2020

    Internet:

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    3 SWS
    6 ECTS

    Modul Herausforderungen des Berufsfeldes

    Herausforderungen des Berufsfeldes

    4 SWS   30 ECTS

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese

    • Absolvent*innen können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten

    • Absolvent*innen sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten

    4 SWS
    30 ECTS
    Bachelorarbeit  | SE

    Bachelorarbeit  | SE

    2 SWS   9 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden erhalten Unterstützung und Förderung bei der Erarbeitung eines geeigneten Forschungsdesigns, bei der Erstellung eines Konzepts sowie beim Verfassen der Bachelorarbeit.
    Die Bachelorarbeit  ist ein erweitertes Arbeitsprotokoll des Berufspraktikums, das dokumentiert und wissenschaftlich reflektiert wird. Das Thema der Bachelorarbeit ergibt sich aus der im Rahmen des Berufspraktikums gewählten Fragestellung.

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen kennen die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese.

    • Absolvent*innen können in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, eine fachrelevante Fragestellung selbstständig in der vorgegebenen Zeit mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

    • Absolvent*innen können eine Fragestellung wissenschaftlich aufbereiten und eine schriftliche Arbeit dazu erstellen.

    Lehrmethode

    Eigenständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung

    Prüfungsmethode

    Endprüfung

    Literatur

    • Kornmeier, Martin (2018): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation. 8., überarbeitete Auflage. Bern: Haupt Verlag (UTB, 3154).

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    2 SWS
    9 ECTS
    Bachelorprüfung | AP

    Bachelorprüfung | AP

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    Bachelorarbeit

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage wissenschaftliche Ergebnisse vor einem Expert*innengremium zu präsentieren.

    • Absolvent*innen verteidigen ihre Forschungsergebnisse auf einer wissenschaftlichen Basis.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, wissenschaftliche Präsentationen vorzubereiten

    Lehrmethode

    Selbststudium

    Prüfungsmethode

    Endprüfung: Präsentation und mündliche Prüfung

    Literatur

    Studiengangspezifischer Leitfaden zur Gestaltung einer Bachelorarbeit

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS
    Berufspraktikum | PR

    Berufspraktikum | PR

    0 SWS   19 ECTS

    Inhalt

    Die Studierenden bearbeiten unter Betreuung einer facheinschlägigen Person eine spezifische Aufgabenstellung. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt.

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen sind in der Lage die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

    • Absolvent*innen sind in der Lage, in einem Expert*innenteam zu arbeiten.

    • Absolvent*innen setzen ihre im Studium erworbenen, überfachlichen Kompetenzen adäquat ein.

    Lehrmethode

    Praktische Anwendung von im Studium erworbenem Wissen.

    Prüfungsmethode

    Immanente Leistungsüberprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    19 ECTS
    Praktikumsreflexion | SE

    Praktikumsreflexion | SE

    1 SWS   1 ECTS

    Inhalt

    In Form von Einzelgesprächen sowie in Gruppendiskussionen werden Erfahrungen und Vorgangsweisen im Praktikum diskutiert und reflektiert.

    Lernergebnisse

    • Absolvent*innen reflektieren die Grenzen der eigenverantwortlichen Berufsausübung und berücksichtigen diese in zukünftigen beruflichen Herausforderungen.

    • Absolvent*innen ziehen Rückschlüsse aus der Arbeit in einem multiprofessionellen Team.

    • Absolvent*innen kennen Herausforderungen, die durch die Arbeit an fachrelevante Fragestellungen auftreten können und wissen wie wissenschaftliche Methoden anzuwenden sind.

    Lehrmethode

    Praktikumsreflexion des Berufspraktikums

    Prüfungsmethode

    Endprüfung

    Literatur

    -

    Unterrichtssprache

    Deutsch

    1 SWS
    1 ECTS

    Unterrichtszeiten
    15-16 Tage auf 4-5 Terminblöcke aufgeteilt pro Semester; ganztägig
    E-Learning-Anteil

    Wahlmöglichkeiten im Curriculum
    Angebot und Teilnahme nach Maßgabe zur Verfügung stehender Plätze. 

     

    Nachhaltige Verpackungen – ORF-Beitrag zur Forschung an der FH Campus Wien

    Gemäß der Kreislaufwirtschaftsstrategie der Europäischen Union müssen ab 2030 alle Kunststoffverpackungen, die auf den Markt gebracht werden, recycelbar sein oder aus Recyclingmaterial bestehen. Damit steigt auch die Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungsmaterialien. Die FH Campus Wien forscht seit Jahrzehnten an recycelbaren Lösungen. Wien heute berichtet.

    (Wien heute vom 21.11.2022)

     

    Nach dem Studium

    Als Absolvent*in dieses Studiums stehen Ihnen vielfältige Berufsfelder und Karrierechancen offen. Lesen Sie hier, wohin Sie Ihr Weg führen kann.

    Als Generalist*innen haben Sie einen Überblick über die wichtigsten Packmittel. Dieses Wissen und Ihr interdisziplinäres Know-how machen Sie zu gefragten Mitarbeiter*innen in der Produktion, in der Verpackungsentwicklung und im Design, in der Qualitätssicherung, im technischen Ein- und Verkauf oder im Marketing. Sie starten als Assistent*in bzw. Projektmitarbeiter*in, Produktentwickler*in, Anwendungstechniker*in, Designer*in, Verpackungsprüfer*in, Labortechniker*in, Ein- oder Verkäufer*in mit Aufstiegschancen bis zur/zum Produktions-, Qualitäts-, Marketing- oder Salesmanager*in. In allen Bereichen können Sie Unternehmen auch als Consulter*in zur Seite stehen.

    Produktion
    Die zentrale Aufgabe besteht darin, die Produktion so einzurichten und zu optimieren, dass die neue Verpackung mit ihren Werkstoffeigenschaften allen Ansprüchen genügt, um optimale Qualität bei geringen Kosten zu liefern und das bei einem Minimum an Energieverbrauch und Produktionsabfall.

    Verpackungsentwicklung und Design
    Verpackungsdesigner*innen gestalten nicht nur das ansprechende Äußere, sondern sorgen auch für den bestmöglichen Schutz des Füllguts, denn Sie erkennen, welche möglichen Risiken die geänderte Verpackungsform mit sich bringt. Sie arbeiten in der Entwicklung bis hin zur drucktechnischen Ausführung und Abnahmeprüfung.

    Qualitätssicherung / Produktsicherheit / Verpackungsprüfung
    Die Qualitätssicherung erfordert viele organisatorische und prozessorientierte Schritte, aber auch Analysen, Überprüfungen und die Aufklärung von konkreten Schadensfällen. Sie gestalten das betriebseigene QM-System mit und prüfen Verpackungen, damit die Qualität bei den Konsument*innen stimmt.

    Technischer Ein- und Verkauf
    Gerade der Handel braucht Spezialist*innen, die mit Lebensmittelhersteller*innen und Kund*innen im Dialog stehen, um die Anforderungen an Packmittel festzulegen. Zum Jobprofil gehört es ebenso, sich als ersteR Ansprechpartner*in um Bestellungen, Reklamationen und Schadensfälle zu kümmern.

    Marketing / Werbung / Gestaltungsdesign
    In diesem Bereich sind Sie am gestalterischen Verpackungsdesign beteiligt und nutzen die Möglichkeiten der Formgebung und Bedruckung der verschiedenen Packmittel. Die Convenience der Verpackung ist ein wichtiges Thema - etwa bei der Entwicklung von Verpackungen, die leicht zu öffnen und wiederverschließbar sind oder die für Senior*innen oder Kinder die Handhabung erleichtern. Sie gestalten die drucktechnische Ausführung und nehmen die Erstproduktion ab.

    • Hersteller von Packmitteln und Verpackungen aus Papier und Karton, Kunststoff, Metall und Glas

    • Lebens- und Genussmittelindustrie, Pharmaindustrie, Chemische Industrie, Baustoffhersteller*innen und Elektro- und Elektronikindustrie

    • Handel

      • Behörden

      • Entsorgungsunternehmen

      • Dienstleistungsunternehmen (Werbeagenturen, Verpackungsdesign, Druckereien, Technische Büros, Beratungsdienstleister*innen, Untersuchungslabors)

        Weiterführende Master

        Master

        Biotechnologisches Qualitätsmanagement

        berufsbegleitend

        Master

        Advanced Manufacturing Technologies and Management*

        berufsbegleitend

        Master

        Packaging Technology and Sustainability

        berufsbegleitend

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        Manfred Tacker im Interview

        Wordrap

        Umweltfreundliche Verpackung & Innovation

        Zu Themen wie umweltfreundliche und intelligente Verpackung, die Notwendigkeit von Verpackung oder Verpackungsinnovation nimmt Manfred Tacker im Wordrap Stellung und erzählt auch, was ihm persönlich wichtig ist.

        Zum Wordrap
        Foto vonv Portrait Johannes Bergmair

        3 Fragen 3 Antworten

        Save Food: weniger Lebensmittelabfälle durch Verpackung

        Müllberge - das ist das Bild in den Köpfen vieler, wenn sie an Verpackung denken. Auf dem Müll landen aber nicht nur die Packmittel selbst, sondern auch viele Lebensmittel, da sie ohne entsprechenden Verpackungsschutz sehr rasch verderben. Johannes Bergmair, General Secretary World Packaging Organisation (WPO), zeigt auf, dass Verpackung nicht nur Abfall produziert, sondern optimierte Verpackungen gleichzeitig den Klimafußabdruck von Lebensmittelabfällen erheblich verringern können - selbst bei erhöhtem Verpackungsabfall.

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        queer @ FH Campus Wien
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        Gezeichnetes Bild, 2 junge Personen von hinten stehen vor der FH Campus Wien
        28. Februar 2024

        FH Campus Wien lädt zu Open House am 15. März 2024

        Studieninteressierte können sich am Hauptstandort der FH Campus Wien ein umfassendes Bild über die nahezu 70 Studien- und Hochschullehrgänge machen. Infovorträge, Action Points, Hausführungen und Schnupperlehrveranstaltungen erleichtern die Studienwahl.

        • Applied Life Sciences
        • Gesundheitswissenschaften
        • Soziales
        • Technik
        • Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik
        • Angewandte Pflegewissenschaft
        • FH Highlights

        Vernetzen mit Absolvent*innen und Organisationen

        In Lehre und Forschung arbeiten wir mit der Hochschule München - Fakultät für Papier und Verpackung, der Technischen Universität Wien - Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnologien und Technische Biowissenschaften, dem Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik (ofi), dem Schulungsverein des Fachverbands der Papierverarbeitenden Industrie Österreichs und dem Umweltbundesamt zusammen. Wir pflegen Kooperationen mit Unternehmen wie ALPLA, Altstoff Recycling Austria (ARA)4, Cardbox Packaging, Greiner Packaging, Mondi, Smurfit Kappa und Vetropack Austria, die den Studiengang unterstützen. Dieses starke Netzwerk sichert Ihnen Anknüpfungspunkte für Ihr Praktikum, ein Auslandssemester, Ihre Mitarbeit bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder Ihre Jobsuche. Viele unserer Kooperationen sind auf der Website www.campusnetzwerk.ac.at abgebildet. Ein Blick darauf lohnt sich immer und führt sie vielleicht zu einem neuen Job oder auf eine interessante Veranstaltung unserer Kooperationspartner*innen!

        4Finanziert durch die Abfallvermeidungs-Förderung der Sammel- und Verwertungssysteme für Verpackungen mit Unterstützung der ARA AG


        Kontakt

        Studiengangsleitung

        Administration

        Anita Kuhn, BA
        Silke Wiesbauer

        Favoritenstraße 222, F.2.25
        1100 Wien
        +43 1 606 68 77-3580
        +43 1 606 68 77-3589
        vt@fh-campuswien.ac.at

        Lageplan Hauptstandort Favoriten (Google Maps)

        Öffnungszeiten während des Semesters
        Mo bis Mi, 9.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr, sowie zu den jeweiligen Blockterminen

        Lehrende und Forschende


        Aktivitäten in Forschung & Entwicklung

        Nachhaltigkeit bei Verpackungen und bei der Herstellung von Organismen, oder etwa Allergieforschung auf der Zellebene – hier passiert zukunftsfähige Forschung.

        SafeCycle

        Leitung: Dr. techn. Bernhard Rainer, MSc

        PET2Pack

        Leitung: Viktoria Helene Gabriel, MSc

        Packloop

        Leitung: Dipl.-Ing. Bernhard Wohner, BEd


        Downloads

        Themenfolder Applied Life Sciences
        pdf, 923 KB
        Ergebnisbericht AQ Austria
        pdf, 102 KB
         

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